Ist ein Altar der bedeutendste Ort im Kosmos!

Juni 7th, 2023

Ein Altar als Teil einer noch unvollständigen Kalligraphie von Christine Lehmann

Der Altar ist der Tisch Gottes, um den Menschen sich versammeln. Die beiden Figuren auf dem Altar sind links Nefesh, die Körperseele und rechts Neshama, der Seelenteil, der vor Gott das Sagen hat, das Höhere Selbst. Es wird eine Einigung dieser beiden mit dem Schöpfer angestrebt, ein ihm Näherkommem, denn Letzteres soll nach Friedrich Weinreb das Opfer (Korban), das auf dem Altar dargebracht wird, eigentlich bedeuten..

Wasser auf den Altartisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

(Es ergibt sich eine außergewöhnlich große Anzahl von Tropfenbildern der Wesenheiten, die zum Altar kommen und die Begegnung mit dem Schöpfer suchen. Der Autor führt dies darauf zurück, dass sich die Kalligraphin über Monate hinweg intensiv mit dem Thema befasst hat. ehe ihr ein Durchbruch gelang. Eine Rolle spielt dabei auch die über das Normale hinausgehende Gestaltungskraft der Künstlerin.)

Christine Lehmann, die Kalligraphin

Anhänger ( hoch spirituell der zoroastrischen Gottheit Ahura Mazda) In ihm hat sich der Schöpfer manifestiert. Er sucht regelmäßig ein Heiligtum auf, um dem Schöpfer zu begegnen.

Die auf Ahura Mazda gerichteten Andachtszeremonien wurden um einen Feuer-Altar mit erhobenen Händen abgehalten, wobei man Lobpreisungen sang.

Verehrer (spirituell) einer zoroastrischen Gottheit

Ägypterin ( hoch spirituell) im Tempeldienst der Horus-Gottheit In ihr hat sich der Schöpfer manifestiert. Sie sucht immer wieder die Gemeinschaft mit dem Schöpfer.

Christin (spirituell) mit Christus, das obere Gesichts-Profil. In ihr hat sich Christus manifestiert.

Verehrer (hoch-spirituell) einer slawischen Gottheit, das Gesichts-Profil links oben

Wesenheit (spirituell mit dem  Schöpfer als Vogel)

Wesenheit (spirituell) mit Bär als  Schutzgeist

Shiva-Anhänger (hoch spirituell); er bittet darum, dass sich sein Sohn dem Spirituellen annähert

Pflanzen-Wesenheit (spirituell), sie bittet um etwas, aber nicht für sich

Wesenheit (spirituell) von einem anderen Planeten

Warum ist ein Altar der bedeutendste Ort im Kosmos!

Ein Altar ist als Tisch des Herren der Ort der Begegnung mit dem Schöpfer. Aber es ist nicht nur ein Ort des Betens, Bittens und an Ihn Denkens. Der Altar ist viel mehr. Er ist der Ort, an dem der Schöpfer aus dem Geistigen kommend, immer wieder in Raum und Zeit Gestalt annimmt und sich manifestiert. Er manifestiert sich dabei in Wesenheiten, die zum Alter kommen, um ihm zu begegnen, ihn zu preisen und mit ihm zu speisen und aus anderen Gründen. Aber letztlich geht es nur darum, ihm näher zu kommen und sich spirituell zu entwickeln. Die Intensität der Manifestation ist dabei umso größer, je höher der spirituelle Grad der Wesenheit ist, die zum Altar kommt. Weil der Schöpfer an einem Altar in den Menschen und anderen Wesenheiten, die hier her kommen immer wieder Gestalt annimmt und sich manifestiert, ist der Altar ein heiliger Ort. Der Schöpfer manifestiert sich auch anderswo, u.a. in fortgeschrittenen Sufis, wenn sie tanzen und singen. Die Sufis sind ein Beispiel dafür, dass der Schöpfer aus dem Geistigen kommend, in Menschen in Raum und Zeit Gestalt annimmt und sich manifestiert. Sie kennen die wunderbaren Gefühle, die einen Menschen beseelen, wenn der Schöpfer sich in ihm manifestiert.

In den Priestern der orthodoxen Kirchen manifestiert sich der Schöpfer bei und aufgrund ihrer Gesänge ebenfalls relativ häufig.

Löwe, spirituell, groß, Bedeutung dem Autor nicht bekannt

Wie viele Engel haben auf einer Nadelspitze Platz?

Juni 4th, 2023

Theologen sollen sich im Mittelalter diese oder ähnliche Fragen gestellt haben.  Christian Morgenstern hat Recht, wenn er sagt: „Keiner!“, denn nach Wahrnehmung des Autors können sich spirituelle Wesenheiten zwar an einem Ort versammeln, sie bleiben jedoch in einem geistigen Bereich, ohne räumliche Ausdehnung. Wenn dann jedoch Wasser an diese Stelle gelangt, dann können spirituelle Wesenheiten in dem Wasser Gestalt annehmen und sich manifestieren, in dem Wasser und nicht auf der Nadelspitze. Das gilt auch für das Wasser, das der Autor auf das Foto der Hostie weiter unten gestellt hat, die ein Mönch hochhält.

(In einer geweihten Hostie ist in der Regel der spirituelle Geist von Christus enthalten, Wenn diese Hostie dann von einem Gläubigen empfangen wird, dann löst sie sich in seinem Magen auf. Der spirituelle Geist von Christus kommt mit Wasser in Berührung und kann Gestalt annehmen und sich im Körper des Gläubigen manifestieren. Das ist eine allgemeine Gesetzmäßigkeit und gilt nicht nur für spirituell sehr hochrangige Wesenheiten wie Christus.)

Mönch, der eine geweihte Hostie hochhält

In der Hostie findet der Autor die Schwingungen von Christus. Wasser auf das Foto der Hostie gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Priester, spirituell

Nonne, spirituell

Mönch, spirituell, der in der Nachfolge Christie (der Kopf links) lebt

Mönch, spirituell, mit Christus über dem Kopf

Mönch, spirituell, mit Christus im Kopf

Mönch, spirituell, mit Christus im Herzen

Mönch, spirituell, mit Christus im Kopf

Hochrangiger Engel (sehr groß) der siebten, der göttlichen Ebene, als Vertreter des Schöpfers

Ente

Spiritueller Naturgeist

In den südamerikanischen Macumba-Kulten z.B. sind Tieropfer üblich. Die Gottheiten, denen geopfert wird, können sich dann in dem Tier-Blut manifestieren. Dies geschieht mit einer relativ großen Intensität, so dass die Gottheiten wahrscheinlich hierdurch auch mit einer größeren Wirkkraft ausgestattet werden.

Eine interessante Frage ist, ob sich die Kriegs-Gottheiten früherer Zeiten heute immer noch in dem Blut der im Kampf Getöteten manifestieren. Sie hätten dann natürlich ein Interesse daran, dass die Kämpfe andauern.

Tropfenbilder gespeichert in einer Mammut-Fgur, die vor 35 000 Jahren von Vorzeit-Menschen aus Elfenbein geschnitzt wurde

Mai 27th, 2023

Die Elfenbein-Figur wurde bei Ausgrabungen in der Vogelherdhöhle auf der Schwäbischen Alb gefunden. Sie befindet sich im Museum der Universität Tübingen.

Wasser auf dieses Foto des Mammuts gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Da die kleine Mammut-Figur wahrscheinlich Tausende von Jahren in der Vogelherdhöhle gelegen hat, hat sie offensichtlich viele der Menschen und Dinge gespeichert, die in der Höhle anwesend waren. Spirituelle Personen wie die Schamanen und Gegenstände, die in den Kulten eine Rolle spielten, wurden dabei hauptsächlich und vor allem auch exakter gespeichert. Der große Fisch unten kann natürlich nur in der Vorstellung oder als als Geistwesen in die Vogelherdhöhle hinein gekommen sein.

Affe

Auch Affen scheinen die Vogelherdhöhle vor vielleicht 50 000 Jahren aufgesucht haben.

Keltischer Krieger mit Helm

Und auch ein keltischer Krieger scheint vor etwas mehr als 2000 Jahren in der Höhle gewesen zu sein.

Ein Vogel pickt an einem Löwen

Kein Löwe stirbt eines natürlichen Todes

Chef eines Stammes vor etwa 20 000 Jahren, spirituell

Schamane

Bisher ranghöchster Schamane

Besprechung

Die Wesenheit links oben ist spirituell

Der Schöpfer mit Tier und Mensch

Die obere Wesenheit zeigt Resonanz auf Schöpfer

Vogel

Mammut-Stoßzahn (Tropfenbild aus anderer Quelle)

Schamanin vor 20 000 Jahren

Steinbeil, Ritual-Gegenstand

Schamane der Frühzeit

Schamane der Spätzeit, anscheinend etwa 20 000 Jahre später

Schamane der Spätzeit vor 10 000 Jahren

Hochrangiger Schamane in tiefer Trance

Holz-Instrument zum Herbeirufen der Geister (von einem klingenden Baum, wie sie sie im Geigenbau bekannt sind)

Stier

Resonanz auf Höhlenlöwe

Stiergroßer Höhlenlöwe, schreitend

Höhlenlöwe, stolz (Tropfenbild aus anderer Quelle)

Gebärende Wisent-Kuh (Tropfenbild aus anderer Quelle)

Beutegreifer mit Hirsch (Tropfenbild aus anderer Quelle)

Nach Beute spähender Jäger (Tropfenbild aus anderer Quelle)

Schlagwaffe (Tropfenbild aus anderer Quelle)

Die andere Quelle ist bei so bezeichneten Tropfenbildern das Bruchstück eines versteinerten Stoßzahnes

Erfolgreicher Jäger, spirituell (Tropfenbild aus anderer Quelle)

Hochrangiger Naturgeist, Angehörige dieses Volkes sind heute in Alaska und Sibirien zu finden (Tropfenbild aus anderer Quelle)

Höherer Pflanzengeist (Tropfenbild von einem Foto der Venus von Willendorf)

Schlange

Großer Fisch

Beutegreifer

Schamane zur Schlichtung von Streitigkeiten unter den Stammes-Angehörigen

Schamane mit Hund

Schamane

Schamane mit Helfer

Informations-Austausch mit einem Wesen außerhalb

Schamane

Schamane mit Höhlenlöwe als Hilfsgeist

Kein Schamane

Greifvogel

Tropfenbilder belegen Annahmen der Homöopathie

Mai 22nd, 2023

König Charles III. hat anscheinend positive Erfahrungen mit der Heilung durch Homöopathie gemacht und deshalb vor längerer Zeit eine wissenschaftliche Untersuchung in Auftrag gegeben, um die Heilwirkung von Homöopathie nachzuweisen. Die Untersuchung fiel wie andere auch negativ aus. Ist jetzt nachgewiesen, dass die Homöopathie keine Heilwirkung hat. Der Autor ist keineswegs dieser Ansicht. Es ist nur nachgewiesen, dass man mit den herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden die Heilwirkung von Homöopathie nicht nachweisen kann. Der Fisch, den man fangen will, schlüpft durch die Maschen der Netze, sie sind zu groß. Der Autor nennt im Folgenden hierfür mehrere Gründe. Der Autor konnte übrigens selber eine sehr positive Erfahrung mit einem homöopathischen Medikament machen. Nach einem Bruch seines rechten Handgelenkes, seiner Ausrichtung und der Stabilisierung durch eine eingesetzte Metallplatte, schwoll der Unterarm stark an. Trotz Salben ging die Schwellung über längere Zeit nicht zurück, Der Autor suchte seine Haus-Ärztin auf und sie verschrieb ihm das homöopathische Medikament Arnika D12 (Arnika ist eine als giftig geltende Gebirgspflanze. Ein Auszug hiervon liegt bei Arnika D12 in einer Million-fachen Verdünnung vor.) Der Autor nahm das Medikament zwei Tage lang, dann waren zu seiner Verwunderung alle Schwellungen verschwunden. Zufall? Der Autor hält dies für sehr unwahrscheinlich.

Der Homöopathie sollen vier Irrtümer zugrunde liegen, die eigentlich jeder leicht erkennen kann, wie die Gegner der Homöopathie behaupten.

Als erstes wird gesagt, dass die Homöopathie Gleiches mit Gleichem heilen wolle, was Unsinn sei. Der Autor meint, dass hier zumindest ein Erfahrungswissen vorliegt, welches homöopathischen Mittel  bei welcher Krankheit hilfreich ist.

Als zweiter Irrtum wird genannt, die ursprünglichen Substanzen so stark verdünnt werden, dass nur noch wenige Moleküle in der Wirksubstanz vorhanden sind, so dass damit keine Heilwirkung erzielt werden kann.

Der dritte Irrtum soll sein, dass die Wirkung eines homöopathischen Heilmittels am größten sein soll, wenn es keine Moleküle der ursprünglichen Substanz mehr enthält.

Als vierter Irrtum gilt, dass Wasser keine Informationen der vermuteten Heilsubstanzen speichern kann.

Was der „gesunde Menschenverstand“ für richtig hält, entspricht offensichtlich nicht immer der Wirklichkeit. Wasser kann sehr wohl alle möglichen Informationen speichern, ob in dem Wasser nun Moleküle einer Substanz vorhanden sind oder nicht. Die Tropfenbilder sind ein Beweis dafür. Wasser auf ein Foto oder eine Figur gestellt, nimmt Informationen auf, die in dem Foto bzw. Der Figur vorhanden sind und speichert sie. Anschließend können sie dann mit einem Mikroskop sichtbar gemacht werden. Der Autor hat Hunderte von Tropfenbildern auf seiner Webseite veröffentlicht, die dies beweisen.

In der Homöopathie werden Informationen der ursprünglichen Substanz auf die Verdünnungen davon durch Schütteln übertragen. Dabei speichert das Wasser auch Bewusstseins-Inhalte der Person, welche das Schütteln durchführt oder veranlasst. Der Wunsch, dass die Substanz Heilung bewirken möge, dürfte eine Rolle spielen.

Naturgeist am englischen Königshof

König (spirituell)  eines keltischen Stammes in der Gegend von London am breiten Fluss vor etwas mehr als 2000 Jahren. Der König hat die keltische Göttin Belisama verehrt. Der Name Belisama bedeutet „die Leuchtendste“, „die Strahlendste“. Belisama wurde in Gallien und Britannien verehrt und war mit Seen und Flüssen, Handwerk und Künsten, Feuer und Licht verbunden.

König Richard III., Richard von Gloucester, spirituell, König im !5. Jahrhundert; er hat eine schlechte Presse, weil er verleumdet wurde; wenn er die Verbrechen begangen hätte, die ihm die Literatur zuschreibt, wäre er nicht spirituell.

Georg II, getragen von dem Engel der Britischen Nation, der über daas Land wacht. Georg II. war im 18. Jahrhundert 33 Jahre lang König von England und Irland. Als letzter König war er persönlich bei einem Feldzug seiner Truppen dabei. Unter seiner Herrschaft wurde der Wechsel vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender durchgeführt. Er bekämpfte erfolgreich den Entthronungsversuch von „Bonnie Prince Charlie“.

Resonanz auf Schöpfer

Druide mit Mana von vor etwa 2000 Jahren, der auf positive Weise wie andere Druiden auch in die Gegenwart hinein wirkt

Hochrangiger Engel als Beschützer des englischen Königshauses in seiner Funktion als Bollwerk gegen eine Diktatur

Bedeutende Persönlichkeit der Jetztzeit (spirituell); über seiner Stirn seine geliebte Frau

Hütergeist von Pferden (spirituell)

Oberhaus-Abgeordneter vor etwa 100 Jahren

Tropfenbilder aus dem heiligen Buch der Kalevala sowie der Mythologie der Samen aus Finnland

April 25th, 2023

Samen-Amulett als Abbild einer Schamanen-Trommel  hier mit der  Kraft des mythischen Sa´pmi aufgeladen

Ukko, der Hochgott in  der finnischen Mythologie und höchster Gott in der Kalevala 

(Das  Tropfenbild von Ukko ist das größte von allen Tropfenbildern der Gestalten der Kalevala. Es wurde bei einer geringeren Mikroskop-Vergrößerung als sonst üblich aufgenommen.)

»Ukko, du, o Gott der Höhe,
Alter Vater in dem Himmel, 
Der du durch die Wolken redest,
Durch die Luft dich offenbarest!
Reiche mir ein Schwert von Feuer,
Und von Feuer sei die Scheide,
Daß der Not ich widerstehe,
Daß das Unheil ich bezwinge…“

»Ukko, du, o Gott der Höhe,
Du der Himmelswölbung Träger! 
Komm herbei, du bist vonnöten,
Komm herbei, du wirst gerufen,
Lös‘ das Mädchen von den Qualen,
Von den argen Wehn das Weib du,
Komm geschwind, herbei komm eilend, Eilend her, denn man

bedarf dein!«

Bär mit Begleiter

»Bärlein du, des Waldes Apfel,
Der die Honigtatze wölbet!
Laß uns gütlich uns vergleichen,
Laß uns einen Frieden schließen
Für die ganze Zeit des Lebens,
Ja, für alle unsre Tage…“

»Petzlein, du mein Vielgeliebter,
Schönster mit den Honigtatzen!
Leg‘ dich schlafen auf den Rasen,
Auf die wunderschönen Felsen,
Daß die Fichten oben schwanken,
Über dir die Tannen rauschen;
Wälze also dich, o Breitstirn,
Wende dich, o Honigtatze,
Wie das Haselhuhn im Neste,
Wie die Gänse, wenn sie brüten!« 

Kleiner Bär

Tapio, der Herr des Waldes; die Jäger bitten ihn um Jagd-Glück

Ajatar, ein Wald-Dämon, der bewirkt, dass sich Menschen im Wald verirren 

Ilmatar, die Tochter der Lüfte, steigt herab ins Meer, um dort ihren Sohn zur Welt zu bringen. Während ihrer langen Schwangerschaft schafft sie Länder und Inseln und nachdem ihr Sohn geboren  ist, setzt dieser ihr Werk fort.

Ilmatar ist eine Wesenheit der siebten Ebene aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. Die Faszination der Kalevala führt der Autor als erstes auf die hohe Spiritualität ihrer „Helden“ zurück. Für den Autor ist die Kalevala ein heiliges Buch, sogar jedes Exemplar. Den tiefen wahren Grund hierfür, warum die „Helden der Kalevala“ diese hohe Spiritualität aufweisen, hofft er, in der Meditation zu erahnen. Sind es die mit dem Schöpfer in Verbindung stehenden spirituellen Sänger der Lieder der Kalevala, die ihnen Spiritualität und Mana verliehen haben und wenn ja warum und auf welche Weise? Verfügen Menschen, wenn sie die Lieder der Kaleva singen über eine solche Macht, die sie vielleicht sogar lebenden Menschen verleihen können? Nicht zuletzt gilt Folgendes: Das Singen der Lieder der Kaleva ist ein spiritueller Weg. Es erhöht die Spiritualität der Sänger und der Zuhörer. Sie „singen und hören dann auf heilige Weise“.

Ilmatar, schwanger mit Väinämöinen

Lemminkäinen, mythischer Held aus dem Nationalepos der Finnen Kalevala; in seinem Kopf die wunderschöne Tochter der mit magischen Fähigkeiten ausgestatteten Herrscherin des Nordlandes Louhi. Er möchte sie für sich gewinnen, scheitert jedoch an der letzten Aufgabe, die ihm ihre Mutter Louhi gestellt hat und verliert dabei (vorübergehend) sein Leben.

„Lemminkäinen leichtgemutet
Sang die Männer samt den Schwertern, 
Sang die Helden samt den Waffen,
Sang die Alten, sang die Jungen,
Sang in Zauber die inmitten;
Einen ließ er unverzaubert,
Einen schlechten Herdenhüter,
Einen Alten ohne Augen.“

Kullervos Mutter, schwanger mit Kullervo, einem tragischen Helden aus dem Nationalepos der Finnen Kalevala

Untamoinen, der mit seinem Bruder Kalervoinen in Streit über Fischgründe gerät und diesen erschägt. Der zu diesem Zeitpunkt noch ungeborene Kullervo rächt Jahrzehnte später den Tod seines Vaters.

„Kamen Untamoinens Helden,
Sie, die Männer schwertumgürtet,
Brachten um Kalerwos Scharen,
Töteten die große Sippe,

Brannten seinen Hof zu Asche,
Machten gleich ihn ebnen Fluren…“

Die Raubtiere, die Kullervo  voller Zorn über erlittenes Unrecht nach Hause treibt, nachdem er das Vieh in den Sumpf getrieben hat. Man kann Kullervo nicht töten, weil er über magische Kräfte verfügt. Drei Mordversuche scheitern. Er muss es schon selber tun.

„Nimmt vom Busche eine Gerte,
Eine Peitsche aus Wacholder, ]
Treibt die Kühe hin zum Sumpfe,
Jagt die Ochsen ins Gestrüppe,
Eine Hälfte zu den Wölfen
Und die andre zu den Bären;
Singt die Wölfe dann zu Kühen,
Schafft die Bären dann zu Rindern,
Macht die einen zu Kleinkälbchen
Und die anderen zu Blessen.

Schon im Süden steht die Sonne,
Wendet sich schon nach dem Abend, 
Wandert zu der Tannenheide,
Eilet zu der Melkestunde;
Sieh, da treibt der böse Hirte,
Kullerwo, der Sohn Kalerwos,
Seine Bären nach dem Hause,
Seine Wölfe nach dem Hofe…“

Der alte und weise Sänger Väinämöinen, spirituell einem hochrangigen Bodhisattva vergleichbar, rechts darüber ein noch höherrangiger Engel, links unten vor ihm sein Musik-Instrument.

Väinämöinen  ist Sänger, Schamane und mythische Gottheit.  Er ist der größte Held im finnischen Nationalepos Kalevala. Er wuchs 730 Jahre lang im Leib seiner Mutter, der Lüfte-Tochter Ilmatar, heran und besitzt seit seiner Geburt Weisheit und eine magische Stimme. Dies zeigt er unter anderem, indem er den Joukahainen durch sein Singen in einem Sumpf versinken läßt, dessen Versinken dann jedoch stoppt.

„Werde von der Lust getrieben,

von dem Sinne aufgefordert,

dass ans Singen ich mich mache,

dass ich an das Sprechen gehe,

dass des Stammes Lied ich singe,

jenen Sang, den hergebrachten.

Worte schmelzen mir im Munde,

es entschlüpfen mir die Töne,

wollen meiner Zung’ enteilen.“

Joukahainen, der  Väinämöinen zu einem Gesangsduell heraus fordert. dessen magische Stimme jedoch  nicht besiegen kann und von diesem daraufhin auf magische Weise in einen Sumpf versetzt wird.

Aino, in ihrem Kopf Väinämöinen, das Gesichts-Profil der Gewässer-Göttin Vellamo ist ebenfalls in ihrem Körper (Mitte rechts) angedeutet

Joukahaiinen hatte Aino, seine Schwester, um sein Leben zu retten, Väinämöinen als Frau zugesagt. Als Aino sah, wie alt Väinämöinen war, wollte sie ihn nicht und sprang lieber in einen See. Väinämöinen fing sie mit seinem Netz, aber die Gewässergöttin Vellamo hatte Aino in einen kleinen Fisch verwandelt, den der Enttäuschte zurückwarf, worauf sie sich zurückverwandelte, ihn auslachte und verschwand.

Aino, die sich in einen Fisch verwandelt hat und Väinämöinen auslacht

Ahti, Gottheit des Meeres

Der tote Seher Wipunen, von dem es heißt:

Hat im Munde großen Zauber,
Unbegrenzte Kunst im Busen,
Reiche Wortgewalt im Bauche

 Väinämöinen kommt zu seinem Grab, um die drei zaubergewaltigen Urworte zu erfragen. Dazu weckt er Wipunen durch Niederhauen eines Baumes.

Der Schmied Seppo Ilmarinen, der den Sampo für Louhi, die Herrscherin des Nordlandes schmiedet

Louhi, die Herrscherin des Nordlandes, die sich in einen Vogel verwandeln kann

Louhi, die Herrscherin des Nordlandes, die sich in einen Vogel verwandelt hat

Schamane, der sich in einen  Wolf verwandelt; seine ganze Lebenskraft ist in den Wolf über gegangen

Geflügeltes Wesen

Raubmöwe im Anflug? (Abstand verkürzt)

Kleiner Wasservogel

Ein Wolf?

Bedeutender Schamane; das Gesichts-Profil, das über seiner Stirn hinausblickt, zeigt Resonanz auf Schöpfer

Unbekanntes Wesen

Unbekanntes Wesen

Gnom, spirituell

Naturgeist mit Hund

Farbiger Naturgeist, spirituell

Samen-Amulett, mit großer Kraft aufgeladen

Wasser auf dieses Amulett gestellt, ergab die vorhergehenden und folgenden Topfenbilder:

Wasservogel

Schamane in Trance, der sich einen Bären-Schädel übergestülpt hat

Schamane mit Mana

Bedeutende Schamanin; Riten und Kultplätze der Frauen waren von denen der Männer getrennt

Mütter mit Kind

Naturgeist

Dämon, der über Mana verfügt

30 000 Jahre zurück in die Steinzeit!

April 19th, 2023

Sehr mächtiger Schamane

Gebärende Wisent-Kuh

Aus der Umgebung des Schöpfers ein hochrangiger Engel, der dem Steinzeit-Volk  zur Seite steht

Vogel und Mensch, beide (unterschiedlich)spirituell, arbeiten für den Stamm als bewährte Kundschafter

Schamane mit Fellmütze

Junge Dame mit kleinem Bär, den sie nicht behalten kann

Pferdeähnliches Wesen

Junger Mann, entschlossen

Höhlenlöwe, von einem kleinen Beutegreifer in großem Abstand  begleitet, der Abstand wurde hier verringert; im Körper des Höhlenlöwen Bilder von Menschen, die ihn von seiner Beute zu vertreiben suchen, anscheinend durch Schreien und das Werfen von Steinen

Schamane der Samen in Nord-Europa in  geschichtlicher Zeit; seine Schamanen-Trommel wurde ihm weg genommen und verbrannt. Pietisten schreckten auch nicht davor zurück, Schamanen zu verbrennen. Der Initiator: ein Dämon aus den Tiefen der Hölle.(Das Tropfenbild stammt von Zeichen auf einem Amulett, das der Autor von dort mit gebracht hatte)

Samen-Amulett, mit großer Kraft aufgeladen

Ein Vogel-Hütergeist; mit den Hütergeistern von Tieren suchten die Jägervölker ein gutes Verhältnis herzustellen

Geistwesen, das zweimal als Schamanin inkarniert war

Gehilfe eines Schamanen

Schamane, der mit seinen magischen Kräften einen feinstofflichen Höhlenlöwen erschafft

Steinzeit-Mann mit Steinzeit-Hund

Beutegreifer, gezähmt

Jäger mit Hut

Großer Beutegreifer, der anscheinend einen Hirsch gerissen hat und sich diesen von den Menschen nicht abjagen lassen will

Schamanin, stark

Schamane, entschlossen

Hochrangige Priesterin

Schamane mit weit geöffnetem drittem Auge

Priesterin für spezielle Riten

Der Autor nimmt an, dass das Gebilde im Kopf des Jägers ein Wollnashorn darstellt, von dem der Jäger hofft, es zu erlegen

Die  Blumen-Fee sowie die solarinduzierte Chlorophyll-Fluoreszenz des blühenden Ranunkel-Strauches

April 18th, 2023

Weniger einfacher Geist einer Pflanze, die gewöhnlich als Unkraut bezeichnet wird

Baumgeist einer Birke, spirituell, die sich vor Jahren selber auf dem Balkon angepflanzt hat

Einfacher Pflanzengeist

Mäuse gibt es hier wohl auch

Vögel kommen häufiger zu Besuch

Blühender Ranunkel-Strauch auf dem Balkon des Autors seit über zehn Jahren; Wasser in einem kleinen Gefäß einen Sonnentag lang in die Mitte des blühenden Strauches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Die Blumen-Fee des blühenden Ranunkel-Strauches, spirituell

Die Wesenheit in der Mitte des Bildes ist wie die Ranunkel-Fee spirituell. Sie scheint bei der Photosynthese eine Rolle zu spielen, speziell bei der Gewinnung und Einlagerung von Kohlenstoff aus dem Kohlendioxid in der Atmosphäre

Diese Wesenheit hat nach Wahrnehmung des Autors ebenfalls etwas mit der Photosynthese des blühenden Ranunkel-Strauches zu tun. Das rötliche Licht des Kopfes entspricht der solarinduzierten Chlorophyll-Fluoreszenz, abgekürzt SIF.  Das SIF-Signal ist ein natürliches Phänomen von Blättern im Sonnenlicht: Sobald ein Chlorophyll-Molekül durch ein Licht-Photon angeregt wird, sendet es – sehr schwach aber dennoch messbar – eine Fluoreszenzstrahlung aus, mit Wellenlängen zwischen 660 und 850 Nanometern. Diese SIF-Fluoreszenzstrahlung ist damit ein Anzeiger für die Photosynthese-Aktivität der Pflanzen. Wie von Satelliten aus gemessen wurde, tritt SIF u.a. großräumig über den riesigen Maisflächen im mittleren Westen Amerikas auf, in vermehrtem Maße  insbesondere dann, wenn der Mais blüht.

Naturgeist, höherrangig, zu Besuch

Der Autor war auch zu Besuch bei dem blühenden Ranunkel-Strauch auf seinem Balkon, sogar öfters; die ausgestreckte Hand oben links hat etwa mit Mana zu tun

Der Autor auf dem Löwenthron des Medizin-Buddhas – der Ranunkel-Strauch  speichert offenbar auch einigermaß gelungene  Meditationen des Autors

Priester und Erbauer von Megalithen sowie ihre Hunde, Gavrinis II

April 11th, 2023

Ein Erbauer von Menhiren, diesen aufrecht stehenden kultischen Steinen. Dieser unscheinbare, aber große Kopf weist den höchsten spirituellen  Rang auf, den der Autor bisher bei den Erbauern von Megalithen gefunden hat. Es ist fast ein  Rang, wie sie die Engel aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers aufweisen und auch vergleichbar mit dem  Rang hoher Bodhisattvas im Buddhismus. Das Besondere an diesem Kopf ist, dass sich viele Gesichter an ihn anlehnen bzw. in seinem Kopf vorhanden sind, in seiner Umgebung waren noch mehr. Er scheint das große Vorbild der Menschen gewesen zu sein, welche die großen  Menhire in der Bretagne errichtet und verehrt haben. Zu den Verehrern der großen Menhire in der Bretagne zählt sich auch der Autor. Er hat sie auf mehreren Urlaubsreisen besucht und immer wieder aufgesucht. Sie strahlen eine große spirituelle Kraft aus.

Bedeutender Schamane des Megalith-Volkes

Die Bremer Stadt-Musikanten,  Naturgeist, bizarr

Drei Hunde der Erbauer der Megalithen; in zweien der Hunde-Köpfe ist das Gesichts-Profil eines Menschen enthalten, wahrscheinlich das ihres Frauchens oder Herrchens

Die Tropfenbilder „Gavrinis II“stammen von Wasser, das eine Nacht lang auf dem folgenden Foto stand. Sie sind mikroskisch klein in getrockneten Wassertropfen davon enthalten. Das Foto zeigt eine Gravur auf dem Megalithischen Monument auf der kleinen Insel Gavrinis im Golf von Morbihan in der Bretagne. Es wurde von Christine Heintz aufgenommen und für Tropfenbilder zur Verfügung gestellt.

Foto einer Gravur in einem Felsblock des Megalith-Grabes auf Gavrinis von  Christine Heintz

Engel der siebten Ebene, nahe beim Schöpfer – der Engel hilft Priestern der Megalith-Kultur

Erneut ein Engel der siebten Ebene, über seiner Stirn groß der Schöpfer – der Engel hilft Priesterinnen und Priestern der Megalith-Kultur

Dämon, ebenso stark wie ein Engel der siebten Ebene; mit der Unterstützung des Schöpfers kann der Engel den Dämon jedoch überwinden

Priesterin auf Gavrinis, spirituell höherrangig, Gavrinis II

Spirituelle Wesenheit mit Schlange über dem Kinn; wie auch  frühere Tropfenbilder nahelegen, scheint auf Gavrinis ähnlich wie auf Kreta ein Schlangenkult bestanden zu haben.

Erbauer von Megalithen, spirituell, mit Tentakelwesen über dem Kopf

Erbauer von Megalithen, Gavrinis II

Ur-Kuh für Milch

Priesterin auf Gavrinis; die Pyramiden im „Schwarzen“ Land sind erbaut

Naturgeist von Pflanzen, spirituell

Göttin der Megalith-Kultur auf Gavrinis vor 4000 Jahren

Vorfahr der Erbauer der Megalithen mit großem Beutegreifer als Schutzgeist

Oberpriester auf Gavrinis; es besteht eine Verbindung zum   „Schwarzen Land“ (überflutet von Nil-Schlamm), die Pyramiden sind noch nicht erbaut

Priester auf Gavrinis, Erbauer von Megalith-Gräbern

Erbauer von Menhiren,  zu Besuch auf Gavrinis

Reiter, Naturgeister

Naturgeist mit menschlichem Kopf im Innern

Neue Bilder von impressionistischen Malern des 19. Jahrhunderts

April 5th, 2023

Herrscher im Reich von Naturgeistern, Van Gogh

 Pflanzen-Deva, Gustave Caillebotte

Pflanzen-Deva, Gustave Caillebotte

Naturgeist, Gustave Caillebotte

Mutter mit Küken und Fressfeinde, welche die Jungen bedrohen, Van Gogh

Naturgeist, spirituell, Van Gogh

Spirituelle Person, Van Gogh

Ein Vorläufer von Donald Duck? Gustave Caillebotte

Engel, Frederic Bazille

Erzengel, Gustave Caillebotte, links unten im Kopf des Erzengels der Maler

Junger Mann von Max Liebermann

Frau mit Wolf im Kopf von Max Liebermann

Sie war mehrfach als Wolf inkarniert; eine Wesenheit in Gestalt eines Wolfes ist auch ihr Totem-Ahne, der ihrem Geist zur Inkarnation ins Erden-Leben verhilft.

Großer Kopf von Max Liebermann

Baumgeist, Gustav Caillebotte

Paarung von Gustav Caillebotte

Links oben der kleine Kopf: Geist der Kuh, der wieder inkarnieren möchte

Naturgeist im Rang eines Menschen, Gustav Caillebotte

Bild einer (sehr positiven)Frau von Frederic Bazille

Der Kopf über ihrer Stirn weist die Schwingungen des Schöpfers auf.

Kopf als Anhänger?, Frederic Bazille

Langohr von Gustave Caillebotte. Diese Wesenheit weist eine Besonderheit auf. Die Besonderheit scheint mir, dass sich hinter dem angedeuteten Gesichts-Profil oben links eine (hoch)spirituelle Wesenheit verbirgt. Wollte der Maler damit vielleicht sagen, dass spirituelle Menschen in unserer materiellen Welt mitunter für Esel gehalten werden und scheinbar, nicht wirklich, ein törichtes Verhalten an den Tag legen?

Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus, Selbstportrait

Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus, Selbstportrait

Gustave Caillebotte in einer archaischen Inkarnation mit Bär als Schutzgeist

Selbstbildnis von Camille Pissaro, einem der bedeutendsten und produktivsten Impressionisten

Indianischer Medizinmann, Werk von Camille Pissaro

Elster von Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus

Vogel von Frederik Bazille

Frau mit Kopftuch vonMary Cassat, der Malerin, die sich einem  Frauenbild der Nachdenklichkeit und inneren Konzentration verschrieb

In Südfrankreich verehrte keltische Gottheit mit zwei Gesichtern (Zwei Gesichter übereinander werden vielfach von Tropfenbildern dargestellt.)

Dieses Tropfenbild steht in Beziehung zu Mary Cassatt , der  bedeutendsten amerikanischen Malerin und Graphikerin des 19. Jahrhunderts.

Cassatt malte und zeichnete mit Vorliebe Mädchen und Frauen — beim Lesen, beim Tee, in der Oper, mit Kindern. Cassatt schuf ein neues Frauenbild der Nachdenklichkeit und inneren Konzentration . In dem Tropfenbild dominiert ebenfalls das Gesichts-Profil einer Frau. Cassatt verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Frankreich.

Der Autor möchte an dieser Stelle noch einmal seine Weltsicht skizzieren, zu der er aufgrund seiner Erfahrungen mit den Tropfenbildern auf seinem spirituellen Weg in den letzten Jahren gekommen ist: Gottheiten gibt es viele, auch Menschen steigen zu Gottheiten auf. Den Schöpfer gibt es nur einmal. Gottheiten und Heilige fungieren als Mittler zwischen  Menschen und dem Schöpfer. Der Schöpfer ist der Vater,  ein Freund, das Tiefe Geheimnis und das „Große DAO, das alle Dinge liebt und nährt, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“. Indem wir einen spirituellen Weg gehen – es gibt viele – nähern wir uns dem Schöpfer, unserem Vater, an, erlangen u.a. Mana. Je weiter wir auf dem spirituellen Weg fortschreiten, umso größer wird unser Mana und damit die Kraft unseres Segnens. Diese Kraft vervielfacht sich dann noch, wenn wir im Namen des Schöpfers segnen. Desweiteren ist alles in der Welt beseelt entsprechend der Weltsicht des Animismus und miteinander verbunden, wie es sich aus dem  „Netz des Indra“ bzw. seiner buddhistische Entsprechung ergibt. Es lässt sich kontaktieren.

Camille Pissaro, der in Westindien geborene französische Künstler war einer der bedeutendsten und produktivsten Impressionisten mit über 2000 Gemälden. Er begann mit stimmungsvoller Landschafts-Malerei.

Frau aus Westindien von Camille Pissaro, der in Westindien geboren wurde

von Frederic Bazille, dem impressionistischen Figuren-Maler

Geist der großen Zypresse in dem Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh

März 28th, 2023
Gottheit der Bataver am Unterrhein und der Rheinmündung, weder keltisch, noch germanisch; Vincent van Gogh war in früheren Inkarnationen ein Priester dieser Gottheit. Er war auch als Druide inkarniert.

Wasser auf das Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

So wie das häufig geschieht, hat Vincent van Gogh  für sein beeindruckendes Gemälde „Zypressen und Dorf“ hier einen Ort gewählt, an dem in früheren Zeiten Vegetations-Gottheiten verehrt wurden, Diese Orte haben eine starke Ausstrahlung, insbesondere in der Jahreszeit, in der ihre Feste gefeiert werden. Man wird aber  auch in der übrigen Zeit im Jahr an diesen Orten mit feinstofflicher Energie aufgeladen. Etwas von der Kraft dieser Orte überträgt sich auch auf die Bilder, welche sie darstellen und von den Bildern auf die Menschen, welche diese Bilder betrachten..

Großer, für Pflanzen zuständiger Gnom

Fontanus, der Gott der Quellen, Brunnen und fließenden Gewässer mit vierzig „göttlichen Lichtern“.

Fontanus gehört zu den ältesten Gottheiten. Sein Fest wurde im römischen Reich am 13. Oktober gefeiert. An seinem Fest wurden Brunnen und Quellen mit Blumen geschmückt. Die Quellgeister wurden  häufig gemeinsam mit den Nymphen genannt.

Grüner Mann

Grüner Mann

Der Grüne Mann, der zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der  Vegetation  bewirkt. 
Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen  des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält  ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann  ebenso wie die Elfen  an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.

Vor 4000 Jahren hier verehrte Gottheit mit Zwanzig „Göttlichen Lichtern“

Naturgeist, der den Maler kennt

Gut situierte Dame mit Feder am Hut, die zwei Bilder von van Gogh gekauft hat

Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, existieren noch einige Bilder von van Gogh, die von zeitgenössischen Künstlern übermalt wurden, die heute vergessen sind. Bilder von van Gogh lassen sich finden, indem man sich auf die Signatur der Bilder von van Gogh konzentriert und dann geistig nach ihnen sucht. Die Ausstrahlung dieser Signatur, sein vollständiger Name, ist sehr stark. Den ursprünglichen Zustand eines solchen übermalten Bildes, das von van Gogh gemalt wurde, dann wieder herzustellen, ist allerdings, wenn nicht unmöglich, so jedoch ungemein aufwendig.

Zeitgenosse von van Gogh

Geist der großen Zypresse auf dem Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent  van Gogh. Sie weiß, dass Vincent ihr mit dem Gemälde in einem gewissen Sinne für eine längere Zeit Unsterblichkeit verleiht.  Da der spirituelle Maler sich längere Zeit intensiv mit der Zypresse befasst hat, hat sich die Spiritualität  des Geistes der Zypresse erhöht

Naturgeist von ungewöhnlicher Form

Hütergeist von Zypressen, die van Gogh gemalt hat. Er und van Gogh kennen und schätzen sich gegenseitig. Sie haben beide in etwa die gleiche Spiritualität.

Naturgeist, der weiß, dass van Gogh mit seinen Bildern bewirken möchte, dass die Welt schöner wird. Er lebt immer noch dort, wo das Gemälde entstanden ist. Viele Naturgeister werden 10mal älter als Menschen

Farbiger Naturgeist, der mit der Kirche auf dem Gemälde zu tun hat

Naturgeist mit gefährlichem Beschützer. Er hat nichts gegen van Gogh, der nicht lärmt, einzuwenden

Naturgeist (oben) mit Beutegreifer als Schutzgeist und Vogel als Beobachter und Kundschafter

Pflanzenwesen

Bei diesem Tropfenbild aus dem Gemälde von van Gogh „Zypressen und Dorf“ scheint es sich um einen Streit zwischen Pflanzen zu handeln. Sie treten hier als beseelte Wesen mit pflanzlichem  Körper auf.

Bei der Zypresse ist auch eine Schlange zu Hause. Kein Paradies ohne Schlange!

Naturgeist mit Maus

Kopf mit Vogel

Wichtige Information, um auf dem spirituellen Weg außerordentlich rasch voran zu kommen

März 22nd, 2023

Weitere Wesenheiten auf dem Löwenthron und ihre spirituell höherrangigen Meditations-Helfer

Priesterin von Titan auf einem Löwenthron, ihr Mentor ist nicht so leicht auszumachen

Junger ägyptischer Priester (links) auf einem Löwenthron, rechts sein Mentor, der ältere Priester mit doppelt so hohem spirituellem Rang. Links unten der kräftige Schnabel eines Schutzgeistes. Wie sonst auch wirkt der junge Priester in Fleisch und Blut, sein höherrangiger Mentor als Geistwesen von der „anderen Seite„   aus.

Druide  auf einem Löwenthron, Gesichts-Profil links, sein spirituell höherrangiger Mentor, der Kopf oben, nach rechts blickend

Priester des Thor, Gesichtsprofil links, auf einem Löwenthron, sein höherrangiger Mentor das Gesichtsprofil rechts gegenüber

Schamane (das Gesichtsprofil oben) von Capivara/Südamerika auf einem Löwenthron (sein spirituell höherrangiger Mentor, der Schamane unten links). Der Beutegreifer unten rechts fungiert als Schutzgeist.

Meditierender „auf  einem Löwenthron“: das kleine Gesicht oberhalb der Mitte rechts, sein spirituell hochentwickelter Mentor , das große Gesicht links unten

Links oben Meditierender der Jetztzeit („auf einemLöwenthron“, rechts oben der Mentor bzw. Helfer mit Engel (nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“)

Der Autor, das Gesichts-Profil links, nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem  Mentor, das Gesichts-Profil rechts gegenüber

Der Autor, Gesichts-Profil oben, nach einer längeren Meditation „auf  einem  Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem  Mentor unten links

Meditierender Gesicht im Kopf oben rechts nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“, Mentor bei der Meditation ist die Wesenheit mit großem Gesichtsprofil links

Während einer Meditation  „auf dem Löwenthron“ treten bei ein und derselben Person hier allem Anschein nach  unterschiedliche Meditationshelfer auf.

Auf einem Löwenthron zu sitzen, bedeutet, wie der Autor  anhand der Beispiele wahrnimmt, dass einem ein Mentor hilft, die Meditation deutlich wirkungsvoller zu gestalten. Der spirituelle Entwicklungsgrad des Mentors ist anscheinend meist etwa  doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. In den unteren spirituellen Rängen ist der Bodhisattva-Grad  des Mentors meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der  Wesenheit, der er hilft. Wie der Autor wahrnimmt, ist die Hilfe in jedem Fall ziemlich  groß.

Am Ende der zehnten Bodhisattva-Stufe werden die Bodhisattvas  nach dem Zehn Stufen-Sutra von den Buddhas der zehn Richtungen in das „Allwissende Gewahrsein“ ermächtigt.  Hier wird die Hilfe durch spirituell höherrangige Mentoren bei der spirituellen Entwicklung konkret angesprochen.

Tropfenbilder spiegeln das Seelenleben!  Diesen Schluss legt eine große Anzahl von Tropfenbildern nahe.

Foto einer Statue des Bodhisattvas der Weisheit Manjushri, hier mit seinem die Unwissenheit durchtrennenden Flammenschwert  (eigenes Foto)

Den Autor darstellendes Tropfenbild mit dem Flammenschwert des Bodhisattva Manjushri, mit dem dieser die Schleier der Unwissenheit durchtrennt

Der Autor meditiert seit Jahrzehnten mit Konzentration auf den Bodhisattva Manjushri, der mit seinem Flammenschwert die Schleier der Unwissenheit durchtrennt, und so wunderte er sich nicht, dass er von sich in der Meditation dieses Tropfenbild mit dem Schwert des Manjushri erhielt.

Als er darüber schrieb, was es bedeutet, auf einem Löwenthron zu sitzen,  meinte er eine Zeitlang, aber nicht lange, dies sei seine Entdeckung. Aber das ist wirklich nicht der Fall. Sein Beitrag ist gering, bitte nicht fragen, wie gering. Es ist das Hauptverdienst von Manjushri.  Die Schleier der Unwissenheit, unter denen dieses Geheimnis verborgen war, wurden mit Manjushris Flammenschwert durchtrennt. Und Manjushri war es, der die Hand des Autors dabei führte.

Auf dem spirituellen Weg rasch voran zu kommen, bedeutet u.a. gesünder, glücklicher und länger zu leben.

Viele buddhistische Sutren beschreiben Fähigkeiten, die sich bei Menschen einstellen, wenn sie auf dem spirituellen Weg voranschreiten. Eine dieser Fähigkeiten, die sich auf dem spirituellen Weg einstellt, ist die Fähigkeit zur „Weitung des Raumes“ in der Meditation. Hierauf ist der Autor in einem früheren Aufsatz eingegangen. Eine andere Fähigkeit ist, dass man diese anscheinend unvollkommene Welt in „strahlendem Glanz „erleben kann.

Die spirituelle Fähigkeit, die hier im Folgenden beschrieben wird, ist das „Platznehmen auf einem Löwenthron“. Dies wird u.a. in dem Vimalakirti –Sutra beschrieben. Die Löwen-Throne sind unglaublich breit und hoch und es ist insbesondere für Anfänger nicht so leicht, hinauf zu gelangen. Für den, der auf dem „Löwenthron  Platz nehmen“ kann, hat dies jedoch ungeheure Konsequenzen, über die meines Wissens bisher nirgendwo berichtet wurde. Wenn man  sich während einer  Meditation durch einem Willensimpuls wünscht, auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“ und einem dies auch gelingt (bei Neulingen soll dies nicht sofort der Fall sein), dann tritt man in eine sehr tiefe Meditation ein, in welcher sich der spirituelle Fortschritt  um ein Vielfaches rascher vollzieht, als dies normalerweise  der Fall ist. Wie das? Während einer Meditation auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“, bedeutet , dass einem eine spirituell sehr weit fortgeschrittene Wesenheit zu Hilfe kommt und die Meditation um ein Vielfaches verstärkt. Der Autor konnte die aufgrund des Platznehmens auf einem Löwenthron bewirkte große Verstärkung der Meditation zu seinem großen Erstaunen über Wochen hinweg immer wieder beobachten. Zunächst wusste er nicht, warum dies geschah. Er hatte tatsächlich das Gefühl, auf einem hohen und erhabenen Thron Platz genommen zu haben. Um dem Rätsel näher zu kommen, fotografierte er sich, nachdem er in der Meditation durch einen Willensimpuls auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hatte und untersuchte das Wasser, das eine Nacht lang auf dem erhaltenen Foto gestanden hatte, unter dem Mikroskop.  In getrockneten Tropfen dieses Wassers fand er Tropfenbilder, die ihn während seines Platznehmens auf einem Löwenthron im Kopf einer spirituell sehr weit fortgeschrittenen Wesenheit zeigen. Siehe das entsprechende Tropfenbild! Der Autor weitete dann seine Untersuchungen auf andere Personen  auf dem spirituellen Weg aus und fand dann immer wieder das gleiche Muster: Wer in der Meditation auf einem „Löwenthron Platz nimmt“, verbindet sich mit einer Wesenheit, die spirituell deutlich weiter fortgeschritten ist und die Meditation  um ein Vielfaches wirkungsvoller  gestaltet.

Der Autor (Das deutliche Gesichts-Profil in der Mitte des großen Kopfes) auf dem Löwenthron (der Löwenthron der große Kopf insgesamt – ein spirituell weit fortgeschrittener Schamane, der vor etwa 10 000 Jahren gelebt hat, Das Tropfenbild war in Wasser enthalten, das auf einem Foto des Autors stand, das ihn zeigt, als er sich in dem Meditationszustand befand, in den er gelangte, als er sich in Gedanken (mit einem Willensimpuls) „auf den Löwenthron setzte“.

Person (der schwarze Kopf) auf dem Löwenthron, die von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit in der Meditation unterstützt wird.

Person  der Gegenwart (der kleine helle Kopf in dem großen) auf dem Löwenthron (der große Kopf einer spirituell weit fortgeschrittenen Person einer alten Kultur der Vergangenheit

Priesterin auf Gavrinis, die auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil rechts) in der Meditation unterstützt wird.

Schamane, der auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil im Kopf des Schamanen) in der Meditation unterstützt wird!

„Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh, wie es sich in Tropfenbildern offenbart

März 15th, 2023

Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:

Gesicht im Gesicht, Naturgeist, für Pflanzen zuständig

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Gesicht mit Geweih auf Stab

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Zwei Gesichter übereinander, ein ernstes und ein missmutiges

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Hochrangiger Naturgeist in Sänfte

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Gesichts-Strukturen und andere

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Einfacher Naturgeist

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Naturgeist, spirituell, mit wachem Blick

(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)

Zweimal der Schöpfer zusammen mit einem Engel; eines der angedeuteten Gesichter in dem Bild unten weist die Schwingungen von van Gogh auf (Iris-Bild).
Die Iris-Fee
Die Blumen-Fee der von van Goch gemalten Schwertlilien (Irisblumen)
Große unbekannte Iris-Wesenheit

Die Iris-Fee und die Iris-Wesenheit waren in Wasser enthalten, nachdem dieses Wasser (in einem Gefäß) auf das Iris-Bild (Kopie) von Vincent van Gogh gestellt wurde.

Der Anfangsbuchstabe des Namens von Vincent van Goch mit den Schwingungen seiner hohen Spiritualität.

Der Maler hat seine Werke stets mit „Vincent“ signiert.

Die Signatur auf seinen reiferen Werken weist immer die Schwingungen seiner Spiritualität auf, nicht die Werke selber, sondern seiner Signatur darauf. Diese Schwingungen seiner hohen Spiritualität weist auch das Tropfenbild oben mit dem Anfangsbuchstaben seines Namens Vincent auf.

Herr und Frau Gnom – wie sie häufig in den Werken von van Gogh auftauchen, gewöhnlich aber nur an ihren Schwingungen auszumachen sind.

Kopf

Zwei Gesichter von ein und derselben Person in unterschiedlichen  Gemütszuständen  übereinander – dieses Muster tritt bei den Tropfenbildern häufig auf.

Kopf einer spirituellen Person, ein Bekannter von Vincent van Gogh

Naturgeist, Gnom, wie sie häufig in den Werken von van Gogh auftauchen, gewöhnlich aber nur an ihren Schwingungen zu erkennen sind.

Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:

Ein Seraphim mit flammendem Haupt, wie er von Vincent Van Gogh gesehen wurde

Spirituelle Wesenheit, die auf einem „Löwen“ reitet

Ein von Vincent van Gogh geschätzter Freund

Naturgeist der Luft „Spitze Nase“, spirituell

Naturgeist, spirituell

Ein Löwe?

Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:

Lucien Pissaro, Maler-Freund  von Vincent van Gogh

Frau mit Vogel

Vogel oder Hund?

Spirituelle Wesenheit der 4. Ebene, Bild-Element

Spirituelle Wesenheit unterwegs auf der 6. Ebene, Bild-Element

Wesen mit menschlichem Gesichts-Profil

Aufsteigender Fisch

Im Avatamsaka-Sutra heißt es, dass der Buddha alle Buddhas der Vergangenheit mit allem, was sie taten,  in einer  einzigen Pore seiner Haut zeigen kann. Das „Über“ der ganzen Welt  soll sich sogar in einem einzigen Sandkorn „komprimieren“ lassen. Der Autor hat nun festgestellt, dass man nicht erst ein Buddha sein muss, um dies in kleinerem Maßstab auch zu vollbringen. Es reicht aus, auf dem spirituellen Weg nur ein wenig fortgeschritten zu sein. Das genügt, um die übergeordnete Seite von kleineren Bereichen der Wirklichkeit in einem Sandkorn oder auf einer kleinen Fläche zu „komprimieren“ und mit Hilfe von Tropfenbildern sichtbar zu machen. Das hat der Autor hier bei dem Maler Vincent van Gogh versucht und die folgenden Tropfenbilder erhalten. Er hat den Maler, den er sehr schätzt, nur einfach darum gebeten.

Vincent van Gogh, Er selber

Paul Signac, Freund von Vincent van Gogh, bereits zu Lebzeiten ein anerkannter und angesehener Maler, spirituell

Paul Gauguin, ein fünf Jahre älterer Maler-Freund von Vincent van Gogh

Einfache Lebewesen

Resonanz auf Großer Lachs; das Innere des Fisches, wie es im nächsten Tropfenbild vergrößert dargestellt  ist, verrät mehr darüber, wer dieser Große Lachs ist:

Wesenheiten im Körper des Großen Fisches vergrößert:

Das helle Gesichts-Profil  oben ist spirituell und weist Resonanz auf den biblischen  Jonas auf, der von einem großen Fisch verschlungen wurde.

Engel, der hinterrücks von einem Dämon angegriffen wird

Der Schöpfer in Konfrontation mit der dunklen Seite der Schöpfung, hinter ihm ein Engel in der gleichen Situation

Micky-Maus Figuren, unten ein Storch, in der Mitte rechts ein Vogel, oben rechts ein menschliches Gesichts-Profil für ein Kasperl-Theater, links oben der Kopf einer Micky-Maus – die Figuren sollen von Van Gogh sein, eine bisher unbekannte Seite seines Schaffens?

Die Freiseele des Menschen auf Tropfenbildern und was sie so anstellt

März 1st, 2023

Weitere Anwesende beim Frühlingsfest der Elfen

Erdgeist mit Pferdekopf als Mütze; er hat den gleichen hohen Rang wie die Elfen und ist im Park zu Hause (Das Tropfenbild gedreht ist ein Pferd ohne Beine.)

Naturgeist von gleichem Rang wie die Elfen; auch sie besucht das Frühlingsfest der Elfen

Luftgeist

Einfacher Naturgeist mit Vogel und Löwe

Mächtiger Luftgeist mit Gesichtern, residierend in großer Höhe

Kitz

Großer Fisch, aufsteigend

Rabenvogel

Weitere Anwesende beim Frühlingsfest der Elfen

Herr Rabe als Hütergeist von Rabenvögeln

Naturgeist, Besucherin des Frühlingsfestes der Elfen

Naturgeist, spirituell, aber keine Elfe, ein Besucher des Frühlingsfestes der Elfen

Elf(e), auf der Rückseite des Kopfes ein Vogel mit großem nach außen lugendem Vogelschnabel, am Frühlingsfest teilnehmend

Das mittlere Gesichtsprofil  rechts weist die Schwingungen des Schöpfers auf. Es handelt sich um ein Tropfenbild des Festplatzes, auf dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand. Das Tropfenbild des Schöpfers ist klein und unscheinbar zwischen anderen Strukturen versteckt, die allerdings auf ihn  ausgerichtet sind. Ein erster Hinweis auf seine Anwesenheit ist eine  auffällige,  auf eine zentrale Struktur ausgerichtete Umgebung. Wenn er auf eine derartige  sich von der Umgebung unterscheidende  Anordnung stößt, begibt sich der Autor auf die Suche und findet den Schöpfer dann aufgrund seiner starken positiven Schwingungen. Auch hier auf dem Festplatz der Elfen liegt dieses  Muster vor. Auch die Elfen sind Kinder des Schöpfers, die ihm ebenso wie die Menschen am Herzen liegen.

Vogel mit Anhängsel

Wasservogel mit langem Schnabel

Kaninchen gibt es natürlich auch hier

Der Grüne Mann, über Mana verfügende Wesenheit (der 6., einer sehr hohen Ebene), die  zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der  Vegetation  bewirkt.  Von der 6. Ebene aus wirkt auch die Elfen-Chefin des Parks: es ist eine Ebene unterhalb der 7., der göttlichen Ebene. Auf der 6. Ebene findet der Autor nur sehr wenige Wesenheiten.
Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen  des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält  ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann  ebenso wie die Elfen  an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.
 
 

Die Elfen-Chefin des Parks, in dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand.

Die Park-Chefin nahm selber auch an dem Frühlingsfest der Elfen teil. Sie weist einen höheren Rang als die anderen Elfen auf  und ihr Wirken erfolgt von einer höheren Ebene aus. Der Platz, von dem aus sie ihre Aufgaben wahrnimmt, liegt in  der Mitte des Parks in etwa 100 m Höhe. Der Autor findet eine solche Park-Chefin  oder -Chef über jedem Park. Ihre Schwingungen sind stark und angenehm. Das Tropfenbild, welches der Autor von ihr erhielt, ist etwa dreimal so groß wie die Tropfenbilder der anderen Elfen. Man kann eine Reihe von Bildern von Wesenheiten und Tieren (unten anscheinend ein Fuchs und ein Hirsch) in ihm erkennen. Die Wesenheit über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf.

Weitere Teilnehmer, Besucher und Wesenheiten  am Ort des Frühlingsfestes der Elfen

Ein Gnom als Besucher des Frühlingsfestes der Elfen; die Zipfelmütze auf seinem Kopf ein Vogel

Befreundete Elfe, entfernt wohnend, doch am Frühlingsfest der Elfen teilnehmend

Wasservogel mit Jungtier

Kleiner Vogel mit Jungtier

Froschkönig

Wasserelfe, am Frühlingsfest teilnehmend

Elfe, schwarz, in der Erde, dicht unter der Erdoberfläche lebend, am Frühlingsfest teilnehmend

Von den wunderbaren unbegreiflichen Kräften, die sich bei fortschreitender  spiritueller Entwicklung durch  Meditation z.B. einstellen.

Meditation ist als erstes eine Methode, geistig-seelische  Vorgänge zur Ruhe zu bringen. Um das zu erreichen, muss das Denken weitgehend zum Erliegen kommen. Man soll die auftauchenden Gedanken und Empfindungen nur beobachten, sie aber nicht weiter verfolgen. Um erfolgreich zu meditieren, ist außerdem die Konzentration auf das Hara im Unterbauch etwa zwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels sehr hilfreich. Während seiner Versenkungs-Übungen konzentriert sich der Autor immer auf das Hara. Da die Freiseele dort hin geht, worauf man sich intensiv konzentriert, müsste auch seine Freiseele während der Meditation dort zu finden sei. Doch der Autor findet seine Freiseele schon lange nicht mehr im  Hara, wenn er meditiert und wenn er sich noch so sehr auf  das Hara konzentriert. Aber wo ist sie dann? Wenn er sie während der Meditation sucht, findet er sie in einer Versammlung von Freiseelen, die ebenfalls meditieren.  Diese Erfahrung macht er schon seit Jahren während jeder Meditation.  Als er dies zum ersten Mal bemerkte, wollt Stolz in ihm aufkeimen. Ah, sie sind zu mir her gekommen, dachte er. Aber schon bald wurde ihm klar, dass die nicht der Fall war. Na, dann war eben zu ihnen hin gegangen. Aber auch das stimmte nicht, denn die Versammlung der meditierenden Freiseelen, an welcher er teilnahm, fand irgendwie in seinem Wohnzimmer statt. Also war er weder zu ihnen hingegangen, noch waren sie zu ihm hergekommen. Das war ein Widerspruch und konnte eigentlich nicht sein. Der Raum musste sich verändert haben, er musste sich sozusagen „geweitet“ haben. Die Bestätigung hierfür fand er, als er in dem buddhistischen Avatamsaka- Sutra las, das auch als „Blumenschmuck-Sutra“ bezeichnet wird. Am Anfang dieses Sutras wird beschrieben, dass sich der Raum weitet, als sich der Buddha in einen besonderen Meditationszustand versenkt. Dabei geschehen viele wunderbaren Dinge, die nur einem Buddha möglich sind. Sie werden auf die große unbegreifliche Kraft achintya (vimoksha)zurückgeführt, die einem Buddha zur Verfügung steht. Achintya zur Weitung des Raumes, um gemeinsam mit gleichgesinnten Freiseelen zu meditieren, scheint aber schon lange, bevor sie ein Buddha sind,  den Wesenheiten auf dem spirituellen Weg verliehen zu werden.

Während einer Meditation geschehen natürlich noch viele andere wunderbare Dinge, auf die jedoch hier nicht eingegangen werden soll.

Drei Priesterinnen, bei denen sich der Raum geweitet hat und die zusammen mit anderen gleichgesinnten Freiseelen beten

Meister Eckhart im Tabor-Licht; der Raum hat sich geweitet und Meister Eckhart meditiert zusammen mit Freiseelen seiner Anhänger

An dem Frühlingsfest der Elfen teilnehmende Führungs-Persönlichkeit  unter den Elfen; ihr Rang ist mehr als doppelt so groß wie der eines Menschen

Tropfenbilder verraten sehr viel über die psychische Struktur eines Menschen, seine grundsätzliche und seine gegenwärtige, durch Krankheiten eventuell vorübergehend veränderte. Die menschliche Seele ist komplex. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Seelenteilen zusammen, der Körperseele z.B. und der Freiseele, um die es hier geht. Die Freiseele verlässt den Körper jede Nacht, wenn der Mensch schläft. Kaum ist   eine Mutter kleiner Kinder  eingeschlafen, so begibt sich ihre Freiseele sofort zu ihren Kindern, wenn diese z.B. bei den Großeltern übernachten. Wie der Autor beobachten konnte, hält es sie dann keine Sekunde mehr in ihrem Körper. Wenn dann etwas Außergewöhnliches geschieht, dass z.B. ein Kind aus dem Bett fällt, so hält sie das in ihrem Gedächtnis fest und kann am nächsten Tag darüber berichten. Möglicherweise tut sie das aber auch sofort, weil sie sich nämlich erschrickt und hierdurch wach wird.

Die Freiseele ist aber nicht nur nachts unterwegs. Dem Autor scheint es, dass sie immer dorthin geht, worauf sich in stärkerem Maße unsere Aufmerksamkeit richtet. Im Schamanismus spielen die Exkursionen der Freiseele eine große Rolle. Hier werden sie ganz bewusst unternommen. Eine interessante Frage ist auch, wohin die Freiseele geht und was sie macht, wenn wir meditieren. Über  diese Fragen demnächst mehr.

Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet)

Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)

Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet)
Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)

Zwölf Schamanen aus unterschiedlichen Kulturen  mit auf Tropfenbildern sichtbaren  Freiseelen

Nur die Freiseelen der zwölf Schamanen, oben links eine große vogelartige  und oben rechts eine Freiseele mit menschlichem Profil, oben Mitte die kleinste. Die Freiseele scheint relativ häufig die Gestalt eines Vogels anzunehmen, so auch bei den Ägyptern, wie die Abbildung weiter unten zeigt.

Die Freiseele als Teil der Seele in Gestalt des Ba-Vogels im Ägyptischen Totenbuch  (E. A. Wallis Budge 1895)

Priesterin auf  dem Jupiter-Mond Titan, der in gewisser Weise bei sehr niedrigen Temperaturen erdähnliche Verhältnisse aufweist.  Das Gesicht der Priesterin ist menschenähnlich, ihre Freiseele, die Struktur  rechts über ihrem Kopf, jedoch anders als bei den spirituellen Personen auf der Erde

Die Freiseele des Autors auf einem Jahrezeiten-Fest hochrangiger Elfen:

Hochrangige Elfe auf einem Frühlingsfest der Elfen, das die Freiseele des Autors, ohne sich abzumelden, kürzlich besuchte.  Die Elfe war die Leiterin des Festes. Jahreszeiten-Feste der Elfen besucht die Freiseele des Autors, solange er sich erinnern kann und war von der Stimmung dort immer beglückt, ohne, dass er lange Zeit wusste, dass seine Freiseele an einem solchen Fest eine Zeitlang teilnahm, viele Male gewöhnlich so lange, wie er sich in der Nähe der Wiese z.B. aufhielt, auf der das Fest stattfand.

Großer Vogel

Dieses vogelartige Wesen wurde auch von dem Fest angezogen, ohne dass der Autor sagen kann, um was für eine Art von feinstofflichem Lebewesen, es sich dabei handelt.

Räumlich kleine, aber geistig hochrangige und freundliche Elfe, die an dem Frühlingsfest in der Nähe der Leiterin teilnahm.
Sie ist nicht in einer Abwehrhaltung,  wie man denken könnte, sondern begrüßt uns Menschen, wenn auch zurückhaltend.
Der Autor hat übrigens mit den Elfen darüber verhandelt, ob er ihre Tropfenbilder  im Internet zeigen darf. Sie waren einverstanden.  Sie meinen, dass möglichweise eine neue Zeit begänne, in der sich Menschen und Elfen näherkämen.
Elfe, tief versunken, dem Elfen-Gesang lauschend

Elfen:

Diese Elfe nimmt mit einem Vogel am Frühlingsfest der Elfen teil. Sie ist ein Hütergeist von Vögeln

Nachbar und Nahverwandter der das Frühlingsfest feiernden Elfen

Besucher des Frühlingsfestes der Elfen

An dem Frühlingsfest teilnehmende Elfe

Am Frühlingsfest teilnehmende bärtige Elfe;

das Merkmal der an dem Frühlingsfest teilnehmenden Elfen  ist übrigens ihr hoher Rang als Lebewesen. Er ist mehr als doppelt so hoch wie der der meisten Menschen. Ihr hoher spiritueller  Rang entspricht demjenigen der meisten Schamanen der Menschen.

Am Frühlingsfest teilnehmende hochrangige Elfe mit Beutegreifer oder großem Hund nach hinten

Benachbarter Naturgeist, der beim Frühlings-Fest der Elfen „zuschaut“

Der Mensch ist Bürger zumindest zweier Welten,

als erstes sind wir Bürger der grobstofflichen Welt, die man gewöhnlich für die einzig wahre hält und über deren Beschaffenheit  uns Auge, Ohr und Tastsinn unterrichten, desweiteren sind wir aber auch Bürger einer feinstofflichen Welt, in der wir mit unserer Freiseele geschwinder als ein Vogel unterwegs sind. Auch in dieser Welt kann man Dinge wahrnehmen und auch Dinge bewirken und Taten vollbringen,  die nur in dieser feinstofflichen Welt möglich sind, aber in der grobstofflichen Welt von großer  Bedeutung sein können. Schamanen wissen das und handeln bei ihren schamanischen Aufgaben dementsprechend.

Es ist schwer, einzusehen und anzuerkennen, dass wir in unserem grobstofflichen Körper gleichzeitig tatsächlich und wirklich auch vollwertige Bürger dieser zweiten feinstofflichen Welt sind. Der Autor hat jedoch Erfahrungen gemacht, die ihn diese Erkenntnis weniger unwirklich erscheinen lassen. In praktisch jeder Wohnung kann er nämlich feinstoffliche  „Preise“ ausmachen, kleine und große, welche den Bewohnern von der „anderen Seite“ für irgendwelche Leistungen verliehen wurden. Er hat in der Literatur noch nie etwas über diese Preise erwähnt gefunden, doch kann er diese Preise mit einer so großen Sicherheit finden und betasten, dass er nicht im geringsten an ihrer Existenz zweifelt. Die Preise weisen ein starkes Schwingungsfeld auf, das positiv auf ihre Umgebung wirkt und die Hauptpreise sind sogar „wakan“ (heilig). Er  hat einen solchen Preis in der Wohnung eines Bekannten schon mal auf einen anderen Platz „gelegt“, beim nächsten Besuch lag er jedoch wieder an der ursprünglichen Stelle. Die Preise liegen gewöhnlich dort, wo man auch seine Urlaub-Mitbringsel ablegt.  Anscheinend halten sie nicht für immer, sondern werden im Laufe eines Lebens durch  andere ersetzt.

Auf  folgende Weise kam der Autor  zum ersten Mal mit einem solchen Preis in Berührung: Als er eines Morgens erwachte, erinnerte er sich an einen Traum, in dem er an einem Jahreszeitenfest  von Menschen teilgenommen hatte und von dem er gerade zurück gekommen war. Auf dem Fest hatte er seine vor einiger Zeit verstorbene Mutter getroffen. Er erinnerte sich auch daran, an sportlichen Wettkämpfen teilgenommen und einen Preis gewonnen zu haben. Er wollte schon alles als Traum abtun, den er rasch vergessen würde, aber dann erinnerte er sich daran, dass er den Preis, den er gewonnen hatte mitgebracht  hatte und auch, wo er ihn abgelegt hatte. Es war ihm klar, dass dieser Preis feinstofflich sein würde. Aber feinstoffliche Dinge konnte er wahrnehmen, spätestens seit er sich in Schamanismus ausbilden ließ. Es war auf den Kursen verboten, feinstoffliche Dinge von schamanischen Reisen mitzubringen, manche Teilnehmer taten es aber trotzdem  und brüsteten sich sogar damit, z.B. mit dem feinstofflichen Speer, den sie mitgebacht hatten; dem Autor hätte ein feinstofflicher Zauberring der  Elfen mehr imponiert. Mit feinstofflichen Dingen kann man übrigens auch in Berührung kommen, wenn man nach Schätzen sucht. Dinge aus Bronze oder Eisen sind z.B. mitunter nur noch in feinstofflicher Form vorhanden, wenn sie lange genug in der Erde vergraben waren.

Wasser auf das Foto eines Preises gestellt, ergab u.a. dieses Gesicht. Es weist das gleiche Schwingungsmuster auf wie der Preis selber.
Auch diese Wesenheit weist die Schwingungen des fotografierten  Preises auf, es ist ein Hauptpreis

Vom hohen Alter von Elfen und Menschen:

Am Frühlingsfest teilnehmende Elfe mit Begleitung, Die Wesenheit, die über ihr schwebt, ist ihr Mentor. Sie ist in Ausbildung zu einem Berater für junge, bis 100 Jahre alte Elfen, Der Mentor, der über der Elfe schwebt, hat ein Alter von etwa 900 Jahren. Maßgebend für das hohe Alter, das Elfen erreichen können, sind vor allem die Heilungs-Reparaturen, die  während ihrer nächtlichen Rundtänze erfolgen. Es gibt Elfen, die selten an diesen Tanz-Veranstaltungen teilnehmen. Das Alter, das sie erreichen, ist weitaus geringer . Die energetischen Vorgänge, die während dieser Tanzveranstaltungen  erfolgen, wurden in einem früheren Aufsatz beschrieben. Sie sind einigermaßen komplex. Eigentlich sollten auch die Freiseelen von Menschen solche Kreistänze nach dem Vorbild der Naturgeister veranstalten können. Das sollte positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Vielleicht sind Kreistänze, die wir mit unserem Körper aus Fleisch und Blut durchführen, ein Anfang. Für wen das nicht infrage kommt, der sollte zumindest seinen Omega-3 – Gehalt im Blut durch den täglichen Verzehr von Omega-3 – haltigen Lebensmitten wie z.B. Olivenöl. Oliven, Walnüssen oder/und Fisch auf dem Höchststand halten. Der Autor findet keinen Hundertjährigen, in dessen Blut nicht der Omega-3 – Gehalt auf seinem Maximalwert ist. Das hält der Autor für seine bedeutendste Entdeckung der letzten Wochen.

Wo am Rhein der Nibelungen-Schatz zu finden ist und die Kunst-Werke, die er enthält!

Februar 20th, 2023
Römischer Legionär (Centurio) mit Helmbusch, 10 Gramm Gold
Pferde-Göttin Epona, Kunstwerk, zu 95 % erhalten
Resonanz auf keltische Gottheit Esus als Kriegs-Gottheit, 40 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Keltische Gottheit der Wege, nicht Esus, 20 Gramm Gold
Vesta, eine Göttin der altitalischen bzw. römischen Religion. Sie war die keusche Hüterin des heiligen Feuers und die Göttin von Heim und Herd.

Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Lugh, der Sonnen- und Feuergott bei den Kelten, dargestellt als Mann mit strahlend hellem Antlitz, dessen Schleuder der Regenbogen und dessen Kette die Milchstraße sein soll. Lugnasad, das Marktfest am Beginn der Erntezeit stand unter seiner Schirm-Herrschaft.
Der Brauch des Abrollens von Feuer-Rädern von einer Anhöhe im Frühjahr z.B. wird auf seinen Kult zurückgeführt. Er ist nicht nur der Gott der Sonne, sondern auch der des Handels, des Handwerks, der Kunst und der Magie.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90 % erhalten

Der germanische Göttervater Odin auf seinem achtbeinigen Ross Sleipnir, von dem sein erhobenes Vorderbein zeugt, seinem Blutsbruder Loki rechts oben, der ihm nicht von Ungefähr Sleipnir verschafft hat und seiner Gattin Frigg rechts unten. (Odin verkörpert mit Loki hier auch die vordergründig negative Seite der Schöpfung; bei den Römern hieß es: Der Teufel ist die Rückseite Gottes)
Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten
Der germanische Göttervater Odin (links oben) Mimirs Haupt mit sich führend (Kopf rechts unten mit offenem Mund)
Nach der germanischen Mythologie entspringt unter dem Weltenbaum Yggdrasil die Quelle der Weisheit. Hüter der Quelle ist Mimir, die nach ihm Mimirs Brunnen genannt wird. Jeden Morgen trinkt er Met aus ihr.
Odin erwirbt Weisheit, indem er ebenfalls aus dem Brunnen des Mimir trinkt. Dafür muss er zuvor eines seiner beiden Augen opfern und in den Brunnen legen. Trotz seiner auf diese Weise erlangten Weisheit wendet sich Odin noch weiterhin ratsuchend an Mimirs Haupt, wenn der Welt  Gefahr droht. (Von Mimir existiert inzwischen nur noch sein Kopf. Er selber wurde enthauptet.)
Die Gaben Mimirs sind Odin so wichtig, dass er dessen Haupt stets bei sich trägt.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90% erhalten

Der blinde germanische Gott Hödur (Kämpfer), der versehentlich seinen Bruder Baldur tötet. Nach Ragnarök kehren Baldur und Hödur aus dem Totenreich Hel in die erneuerte Welt zurück
Kunstwerk. 10 Gramm Gold. zu 90 % erhalten

Der römische Urgott Vulcanus. E ist sowohl dem zerstörerischen, unkontrollierten Feuer als auch dem nutzbar gemachten Feuer der Schmiede und Handwerker zugeordnet. Oben rechts in seinem Kopf ist das Gesichts-Profil einer Frau zu erkennen, Es ist seine Gemahlin die Liebes-Göttin Venus. Das Kunstwerk  enthält 30 Gramm Gold und ist zu 85 % erhalten.

Der griechische Schmiedegott Hephaistos, ein Olympier, hässlich,  doch des  Feuers kundig, kreativ und kunstfertig,  geboren in den Lüften, gerettet im Wasser, hinkend, doch fest stehend auf der Erde.

Hephaistos zeigt, dass man sich mit Kreativität über alle Einschränkungen und Hindernisse hinwegsetzen kann.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 80% erhalten.

Römischer Adler, 5 Gramm Gold, zu 80%  erhalten

Kunstwerk aus der nordischen Mythologie, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten, Resonanz auf Syr, ein Tier  der Liebesgöttin Freya, das vor ihren Wagen gespannt war.

Die germanische Liebesgöttin Freya mit Großkatze. Offensichtlich stehen der Liebesgöttin nicht nur Hauskatzen, sondern auch große, gefährliche Raubkatzen zur Verfügung – der Autor zweifelt nicht daran

Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Gestalt der nordischen Mythologie, Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Iason, Anführer der Argonauten; der Vogel Mitte oben soll den Sänger Orpheus darstellen, der die Argonauten begleitete und sie mit seinem Gesang im Kampf unterstützte. Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten

Vier Köpfe, zehn bis zwanzig Gramm Gold
Vier Köpfe, 30 Gramm Gold
Figuren, mehr als 70 Gramm Gold
Sieben Figuren aus dem Nibelungen-Schatz im Rhein vor Worms, insgesamt 40 bis 50 Gramm Gold. In dem Hort ist eine große Anzahl ähnlicher  kleiner Figuren und Bruchstücke (Bruchgold)davon enthalten. 
Die  erhaltenen  Figuren insgesamt haben meist Goldgehalte  von 3, 5, 10 oder 30 Gramm Gold. Das spricht dafür, dass die Figuren als Zahlungsmittel verwendet wurden. Viele lassen sich Gestalten der griechischen, römischen, keltischen oder germanischen Mythologie zuordnen. Die Zuordnungen  hierzu und auch zu Goldgehalt und Erhaltungszustand erfolgten nach dem Resonanz-Prinzip, welches der Radiästhesie zugrunde liegt.

Vorab zum Vergleich das Tropfenbild einer geistigen Struktur, hochrangig spirituell, nämlich ein Tropfenbild des Buddha, ebenfalls goldfarben,  doch auf eine andere Weise

Griechisches Kunstwerk, Zeus darstellend, 30 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Faunus, den  römischen Hirtengott des Waldes und der Natur darstellend,  10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Keltisches Kunstwerk, die Pferde-Göttin Epona darstellend, 30 Gramm Gold, zu 80 % erhalten

Mann mit Hut, 3 Gramm Gold; Ursprung. Aquitanien

Vogel, 3 Gramm Gold, Ursprung: Aquitanien

Gesichter, 5 Gramm Gold, zu 85 % erhalten; Ursprung: Burgund

Zwei Köpfe, starke Auflösungs-Erscheinungen (hier nicht mehr zu sehen), ca. 5 Gramm Gold

Kleopatra, Römisches Kunstwerk, Fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten; über ihrem Kopf die Uräus-Schlange, das Wahrzeichen der Herrscher Ägyptens

Wie überliefert ist, trug die Herrscherin die Königskobra oder Uräusschlange als Stirnschmuck 

Löwe, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten, Römisches Kunstwerk

Keltische Münze, einige Gramm Gold, zu 90% erhalten

Frauenkopf, fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten, Kunstwerk

Tierfigur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten, Kunstwerk der Burgunder

Pferd, drei Gramm Gold. keltisches Kunstwerk

Rabe und Mensch, etwas Gold, Keltisches Kunstwerk (Zweimal eine ähnliche Situation)

Der Nibelungenschatz ist ein zentraler Bestandteil der in unterschiedlichen Versionen überlieferten Nibelungen-Sage. Im Nibelungen Lied versenkt Hagen, ein Gefolgsmann des Burgunder-Königs Gunther, den Schatz  im Rhein.  

Gunther (Gundahar) war der erste historisch nachgewiesene König der Burgunder, die Anfang des fünften Jahrhunderts  im Bündnis mit Rom ein linksrheinisches Reich mit der Hauptstadt Worms gründeten. Die Burgunder werden den Ost-Germanen zugerechnet, die im Zuge der Völkerwanderung an den Rhein gelangten. Ihr Reich am Rhein

bestand aber nur einige Jahrzehnte lang, denn die Hunnen vernichteten 437/38 den größten Teil des burgundischen Heeres in einer Schlacht, in der auch König Gunter fiel. Die Burgunder siedelten dann später weiter westlich im heutigen Frankreich. Die Vernichtung des Burgunder-Heeres  durch die Hunnen gilt als einer der Ursprünge der Nibelungen-Sage.

Der Autor hält es für möglich, dass es sich bei dem Schatz im Nibelungen-Lied  um den  damaligen Staatsschatz der Burgunder handelt, den  Gefolgsleute des Königs beim Herannahen des Hunnen-Heeres im Rhein versenkten, damit er nicht den Hunnen in die Hände fiel. Da man ihn später wieder bergen wollte, dürfte er in Ufernähe versenkt worden sein, an einer Stelle, die heute infolge der Fluss-Begradigungen verlandet ist. Viel Zeit, den Schatz zu verstecken, blieb den Männern nicht, denn die Hunnen waren für die Schnelligkeit bekannt, mit der sie mit ihren Pferden in das Land einfielen. Jeder der Hunnenkrieger verfügte über mehrere Pferde, die er gleichzeitig führte. Die Männer, welche die Lage des Schatz-Ortes  im Rhein kannten, wurden wahrscheinlich ebenso wie ihr König von den Hunnen getötet, so dass niemand mehr wusste, wo der Schatz verborgen war und dieser infolgedessen auch nicht mehr geborgen werden konnte.  Der Autor glaubt am Rhein bei Worms  diese Stelle gefunden zu haben, an welcher  der Nibelungen-Schatz liegt. Wasser auf ein Satelliten-Foto dieses Ufer-Bereiches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Satelliten-Foto des Uferbereiches mit dem Nibelungen-Schatz

(Lage: Einige zehn Meter landeinwärts vom  heutigen linken Uferrand des Rheines entfernt, knapp zehn Meter rheinabwärts  von der Nibelungen-Brücke entfernt, in geringer Tiefe)

Römischer Philosoph Seneca auf Podest, Kunstwerk,  ca. 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Hund, römisches Kunstwerk, knapp 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Figur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90 % erhalten

Pferd mit Reiter, Schmuckstück der Goten, wenig Gold, schlecht erhalten

Anführer der Goten, Kunstwerk, ca. 30 Gramm Gold, zu 70% erhalten

Keltisches Kunstwerk vom Rhein, ca. 40 Gramm Gold; es soll Cernunnos, den Hirsch-Gott darstellen

Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, aus den bildlichen Darstellungen wird er zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert.

Keltische Gottheit, Kunstwerk, groß, wenig Gold

Eine Art Goldknauf aus dem Osten stammend, ca. 20 Gramm Gold, Knauf zu 80% erhalten

Tropfenbilder des Neandertalers (mit fliehendem Kinn), seiner Flöte, seinem magischen Stab, seiner Schlagwaffe und anderen Dingen

Januar 27th, 2023

Mensch der Vorzeit aus dem Neandertal  vor über 100 000 Jahren mit Bär als Schutzgeist

Im Neandertal von den Neandertalern verehrte Gottheit

Ein Engel, wie er von den Neandertalern gesehen wurde

Schamane, zwar schwarz, doch auf der Seite der Guten

Widderähnliche Wesenheit

Beeindruckende Schamanin der Neandertaler, hochrangig

Affenähnlicher Vorläufer des Neandertalers vor einigen hunderttausend Jahren

Auch er war einmal im Tal der Düssel zu Hause und hatte sich auf dem Platz oberhalb des Flusses eingerichtet. Seine Spuren sind dort immer noch vorhanden.

Großer Vogel

Priester der Neandertaler mit außerhalb des Körpers agierendem hundeähnlichem Hilfsgeist

Priesterin der Neandertaler, Kinn verdeckt durch eine andere Figur

Ritual-Figur der Neandertaler, da wakan (heilig)

Ein Neandertaler der Frühzeit hat sich hier mit einem großen Beutegreifer verbündet
Das könnte ein Mammut sein, das seinen Rüssel eingerollt hat. Der Vogel rechts veranschaulicht seine Größe.

Schlagwaffe, wakan (heilig) aus der Frühzeit der Neandertaler im Neandertal  (Ihr Tropfenbild existiert wahrscheinlich nur deshalb, weil sie wakan ist, d.h. weil sie von der Kraft eines spirituell fortgeschrittenen Schamanen beseelt ist und ihr Tropfenbild unbewußt von ihm erschaffen wurde.)

Unbekannte spirituelle Wesenheit, deren Nachkommen heute immer noch im Neandertal leben

Neandertaler mit Vogel als Schutzgeist

Tier auf Baum

Vogel mit großem Schnabel

Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal

Priesterin der Neandertaler im Neandertal

Priesterin der Neandertaler im Neandertal

Ein Wasservogel als Schutzgeist eines Neandertalers

Unbekannte Positive Wesenheit

Gottheit der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren

Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren

Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren

Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren (Gesichts-Profil etwas unterhalb der Mitte links)

Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes

Neu-Ankömmling Schamanen-Anwärter

Pferd oder Elch?

Giftpflanze

Ein weiterer spiritueller Neuankömmling und Besucher des Neandertaler-Kultplatzes in späterer Zeit (mit Schöpfer vor der Stirn, Schutzgeist links der Mitte oben und Geistführer rechts oben)
Ein Schamane 10 000 Jahre später ohne Überaugen-Wulst und ohne fliehendes Kinn, ein Neu-Ankömmling, einer der neuen Herren des Landes, des Neandertales
Kindliche Gottheit
Zweimal die gleiche Schlange. Sie ist „wakan“ und hat im Kult der Neandertaler eine Rolle gespielt.
Dunkler Schamane, nicht auf der Seite des Lichtes stehend
Priesterin in Trance, bepackt mit Lebensmitteln, eine Beschwörung

Gottheit mit Gliedern, mit denen sie den Frieden im Stamm wieder herstellen kann

Unbekanntes Wesen, von einem Schamanen im Kopf gelenkt

Glückliche Mutter mit Kind; die Verbindungslinie zwischen beiden besagt, dass das Kind sozusagen aus der Mutter herausgewachsen ist (es gibt ähnliche Darstellungen)

Großkatze spielt mit ihrem Jungtier

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass hier ein großer Vogel einen Hirsch anfällt

Wasservogel

Pflanze als Wesenheit, die von den Menschen geliebt wird

Stammes-Angehöriger der Neandertaler mit Überaugen-Wulst und fliehendem Kinn (wie aus dem Lehrbuch)
Schamane in Meditation  mit hellem höherrangigem Schamanen in  seinem Kopf (Tropfenbild vergrößert und erhellt, sonst unverändert) Es scheint, dass sich der Schamane  auf diesen höherrangigen Schamanen als seinen Lehrer konzentriert hat, um die Aufgabe, die er sich in dieser Meditation gesetzt hatte, zu bewältigen.

Es ist die Spätzeit. Die Zeit der Neandertaler, unserer starken Vorfahren,  neigt sich dem Ende zu. Die Eiszeit ist zurück gekehrt und in den Süden können sie nicht mehr ausweichen. Lange kalte Winter und verregnete Sommer haben den Wild-Bestand stark schrumpfen lassen. Die Menschen kehren immer wieder erfolglos von der Jagd zurück, finden auch kaum noch pflanzliche Nahrung. Der Hunger ist ihr steter Begleiter. Die Anzahl der Stammes-Angehörigen hat sich stark verringert. Am Ende eines langen kalten Winters sind die Menschen so schwach, dass sie das Lager kaum noch verlassen können. Der Schamane bittet die Himmlischen um Wild.

Der Schöpfer (Mitte oben) zusammen mit einem Schamanen der Neandertaler, der zugleich ein Seraph ist. (die Seraphim – es sind Feuerwesen, wie auch die Farben des Tropfenbildes andeuten -gehören zusammen mit den Cherubim  zu den höchsten Engeln aus der  unmittelbaren  Nähe des Schöpfers.) Der Rang, den der Autor bei dem Schamanen wahrnimmt, ist Bodhisattvastufe sieben, Ebene sieben, über Mana verfügend. Er ist der bisher ranghöchste Schamane, der sich in einem Tropfenbild hat darstellen lassen und  auch die beeindruckendste Darstellung  der Verbindung des Schöpfers mit einem Menschen. Die Unterschätzung des Neandertalers betrifft wohl auch seine Spiritualität.

Im Zusammenhang mit den Tropfenbildern ist dem Autor immer mehr klar geworden:

Spiritualität hat eine überragende Bedeutung in der materiellen und noch mehr in der geistigen Welt und die Tropfenbilder legen sogar nahe, dass sich das wissenschaftlich beweisen lässt.

Der Gehörnte Gott aus dem Neandertal (Eine Deva, eine Glänzende, wie Deva übersetzt bedeutet)l
Gottheit der Jagd
Priester, der über Mana verfügt
Jugendlicher Priester
In die geistige Welt der fünften Ebene versunkener Schamane mit Umfeld

Spiritueller Hütergeist von Wölfen in Gestalt eines Wolfes; auf seinem Rücken ein kleiner Wolf. Der Hütergeist der Wölfe kam zu Riten der Neandertaler, weil der Gesang der Wölfe, ihr Heulen, in das rituelle Flötenspiel des Schamanen einbezogen wurde. Der Hütergeist ist als Geist gekommen, aber der Schamane hat ihn als Wolf gesehen und die Voraussetzung für dieses Tropfenbild unbewußt geschaffen. So die Deutung des Autors.

(Jägervölker kannten sich mit den Hütergeistern  der Tiere in ihrer Umwelt aus und Völkerkundler haben darüber  geforscht und geschrieben, z.B. über die Hütergeister von Tieren bei den Samen.)

Vom Autor als Hütergeist von Hirschen gedeutet
Der Gehörnte Gott aus dem Neandertal
Göttin der Fruchtbarkeit von Mensch und Tier, man bringt ihr Blumen, wenn der Frühling beginnt
Priesterin, freundlich gestimmt
Gnom und Pferd
Springender Hirsch
Pflanze als Wesenheit
Kleiner junger Vogel
Ein Wisent ohne Hörner
Als Leopard und Krokodil? gedeutet
Krokodilähnliches Wesen

Schamanische Heilerin  mit ihrem Krafttier unterwegs zu einem Patienten

Fee
Pelztier
Schamanin (Gesicht oben links), zuständig für Riten, die nur Frauen betreffen; bei Naturvölkern sind die Riten  für Frauen und Männer vielfach anders und voneinander getrennt. Männer dürfen auch die Kultplätze der Frauen nicht betreten und umgekehrt
Priester
Pony, kleine Tropfenbilder treten mitunter gehäuft auf, das gleiche gilt für große
Vogel mit sehr langem Schwanz, der hier jedoch abgeschnitten wurde

Schamane, den seine Leute wegen seines Flötenspiels mögen

Schamane, intelligent, der mit Pflanzen heilt
Heilpflanze, die als Person gesehen wird

Priester, der predigt, mächtig, über Mana verfügend

Großer Vogel plus Mensch, Bedeutung unbekannt

Vogel und Schamane getrennt

Schamane in tiefer Meditation, für Riten zuständig, er spielt dann ergreifende rituelle Melodien auf der Flöte. Seine flache Nase könnte wie bei den Eskimos eine Anpassung an große Kälte sein.

Verehrer einer Gottheit der Jagd; er hat ihr auf Pfählen die Innereien von Wild geopfert, das  er erlegt hatte Die Gottheit hat die Energie dieser Innereien in Empfang genommen. (Der Autor konnte ein solches Geschehen u.a. bei einem Fest zu Ehren der Reis-Göttin Inari in Kyoto/Japan beobachten. Sobald die Speisen aus Früchten, Reis und Fisch auf einem Teller auf den Altar gestellt wurden, kam eine unsichtbare Wesen und nahm die feinstoffliche Energie dieser Speisen in Empfang. Das Grobstoffliche blieb zurück.

Jäger, draufgängerisch, erfolgreich, ein Meister der Speerschleuder

Großer Dämon mit Rabe, wo dieser Dämon zuschlagen kann, gibt es für Raben anscheinend etwas zu fressen.
Rabe im Lande-Anflug, Flügel angelegt

Wo Raben landen, da hatte vielleicht ein Höhlenlöwe ein Wildpferd oder einen Auerochsen geschlagen und wenn es nur ein einzelner Höhlenlöwe war, dann konnte man ihn vielleicht mit Steinwürfen  vertreiben und ihm die Beute abspenstig machen,

Ein angreifender Höhlenbär (oben links)bedroht zwei Jäger (im Tropfenbild des Bären vorhanden, aber schwer zu erkennen), die unterwegs sind. Der Schamane im Lager (der weiße Kopf) nimmt die Gefahr telepathisch wahr und greift mit seinen schamanischen Kräften aus der Ferne sofort schützend ein. Anscheinend ist es diesen aus der Ferne wirkenden schützenden Kräften des Schamanen zu verdanken, dass die beiden Jäger nicht getötet werden.
Mammut oder Stier?
Elch mit Schamane
Auerochse plus Schamane im Innern; die Jäger haben sich in ihr Jagd-Wild geistig hinein versetzt
Kleines Tier
Grabstock von Frauen zum Ausgraben von essbaren Knollen
Pflanzenfürsr
Dies ist ein Vertreter des Grünen Volkes, der nicht gerade freundlich wirkt. Er ist auch kein gewöhnlicher Vertreter einer bestimmten Pflanzengruppe, sondern er hat in ihr eine herausgehobene Stellung  inne. Er ist der streitbare Anführer dieser Gruppe, ihr Fürst.
Der Pflanzenkenner Wolf-Dieter Storl , der sein Wissen über „Pflanzen-Fürsten“ von den nordamerikanischen Indianern erhielt, hat hierüber geschrieben und der Autor hat die Aussagen von Storl  immer wieder bestätigt gefunden.  Jeder Buchenwald, jedes Kiefernwäldchen, aber auch die Brennnesseln am Wegesrand sind hierarchisch gegliedert, haben ihren Chef,  den Fürsten, ihren Abwehrchef, Heiler usw. Der Abwehrchef verfügt über „chemische Kampfstoffe“, um Schädlinge abzuwehren. Der Autor durfte sogar einmal die Hilfe des Abwehrchefs eines Buchenwaldes in Anspruch nehmen, um eine große Spinne aus seinem Bad zu vertreiben, als Beweis dafür, dass ein Abwehrchef des Grünen Volkes tatsächlich hierzu in der Lage ist. Der Autor  verband sich telepathisch mit dem Abwehrchef, den er schon kennengelernt hatte , und bat ihn um seine Schädlinge abwehrende Kraft, welche der Abwehrchef ihm freundlicherweise  „gezeigt“ und hatte berühren lassen, verband sich mit dieser Kraft und lenkte sie auf die große Spinne. Die Spinne schien sich zu besinnen, dann begann sie sich abwärts zu bewegen und verließ das Bad. Der Autor konnte es kaum glauben. Aber es hat sich genau so zugetragen, wie es hier geschildert ist. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass die Spinne das Bad aus anderen Gründen verlassen hat, was der Autor aber nicht glaubt.
Manche Pflanzen schaden den Menschen nicht durch ihr Gift , also wenn man sie selber oder ihre Früchte  isst oder berührt, bei diesen in den Tropen wachsenden Pflanzen reicht es schon aus, wenn man sich nur in ihre Nähe begibt. Sie entziehen den Menschen dann feinstoffliche Energie und schwächen sie. Die Einheimischen kennen diese Pflanzen und meiden sie. Ob es sie woanders als in den Tropen auch gibt, weiß der Autor nicht.



 
Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal bei Düsseldorf
Schamanin als Heilerin mit großen Fähigkeiten, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend
Schamane als Geistführer eines Schamanen-Anwärters
(Aus dem verblassten, fast unerkennbaren Kopf des Schamanen-Anwärters herausgeschnitten; ein Bespiel dafür, dass spirituelle Menschen in der Regel am besten als Tropfenbilder dargestellt werden.)
Ein  Jagd-Speer, der anscheinend mit einer Speerschleuder geworfen wurde. Die hakenförmige Gestaltung des Speeres im unteren Drittel des Speeres läßt dies vermuten. Die Speerschleuder wurde wahrscheinlich hier angesetzt. (Der Speer als Ganzes und Teile davon vergrößert)

Eine  Speerschleuder verlängert den Wurf-Arm, wodurch die mit ihr beschleunigten Speere mit über 150 km/h eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als von Hand geworfene Speere erreichen. Die Kombination aus Speer und Speerschleuder gilt als die älteste komplexe Jagdwaffe der Menschheit. Die Speerschleuder ist archäologisch in Europa erstmals vor etwa 18.000 Jahren im Jungpaläolithikum nachgewiesen. Dem Tropfenbild nach zu urteilen  wurden sie aber schon von den Neandertalern im Altpaläolithikum einige Zehntausend Jahre früher verwendet.

Das Gerät zeigt Resonanz auf  Speerschleuder. Die Auswölbungen  oben links könnte als Widerlager für einen Wurfspeer gedient haben. Der Speer hier ist sehr lang und dünn. Dies ist typisch für Speere, die mit der Speerschleuder geworfen werden.
Resonanz auf Speerschleuder;  Sie hat eine Fischform

Schamane der Neandertaler; das helle Gebilde in seinem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer

Ein Schamane erlangt durch die Berührung eines Erzengels eine höhere Spiritualität

Ein Schamane wird von einem Dämon angegriffen und verletzt (Die Verletzungsspuren wurden vom Autor beseitigt.)
Fruchtbarkeits-Gottheit der Neandertaler (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf, 20 göttliche Lichter, über Mana verfügend)
Schamanin der Neandertaler im Tal der Düssel
Schamanin

Schamane der Neandertaler, spirituell  hochrangig

Das Neandertal bei Düsseldorf, von dem der Neandertaler seinen Namen hat, wurde vom Autor über vier Jahrzehnte hinweg immer wieder auf Spaziergängen erkundet. Dabei stieß er auch auf einen Kultplatz dieses Vorzeitmenschen, dessen Schädelreste erstmals vor 150 Jahren im Tal der Düssel entdeckt wurden. Der Kultplatz überragt das Gelände in der Nähe eines historischen  Kalkofens auf dem höher liegenden  anderen Ufer der Düssel, des Flusses, der für Düsseldorf namensgebend war. Der Autor entdeckte den Kultplatz aufgrund der von ihm ausgehenden starken positiven Schwingungen. Die Stelle wurde von dem Vorzeitmenschen, von dem wir ja auch Gene geerbt haben, so gewählt, dass die positiven Schwingungen der hier vollzogenen Kulthandlungen,  der hier vergrabenen heiligen Gegenständen sowie den Knochen spiritueller Schamanen aus Gräbern einem großen Teil des hier gelegenen Neandertales eine starke positive Schwingung verleihen, die heute noch vorhanden ist.

Satelliten-Aufnahme der Stelle mit den starken Schwingungen (aus Google Maps), von  welcher die Tropfenbilder stammen

Wasser auf dieses Foto des Kultplatzes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:

(Der Autor hat mit solchen extrem stark vernetzten Stellen im Gelände experimentiert. Wenn man auf eine solche Stelle einen kleinen Goldring legt, dann wird von vielen Rutengängern angenommen, dass hier ein großer  Goldschatz vergraben sei. Der Autor  glaubte einmal ein großes Eisenerz-Lager Kilometer weit entfernt entdeckt zu haben, aber als er die Stelle gefunden hatte, ragte dort eine Eisenstange aus der Erde hervor. Er zog die Stange heraus und danach war auch das Signal von dem großen Eisenerz-Lager verschwunden.)

Schamane der Neandertaler, durch dessen Kopf ein Baumstamm ? verläuft (wächst?)

Schamane der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn

Frau der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn

(Das fliehende Kinn  ist typisch für Neandertaler)

Schamane der Neandertaler mit fliehender Stirn  und fliehendem Kinn

(Der Autor sieht insbesondere das fliehende Kinn der Personen auf den Tropfenbildern als Beweis dafür an, dass es sich hier um einen Kultplatz des Neandertalers handelt.)

Neandertaler, spirituell
Neandertalerin, ihr Schutzgeist könnte nach der Ausformung ihres Hinterkopfes zu urteilen der Geist eines Hundes sein, wahrscheinlich ihres Hundes, den sie geliebt und dessen Tod sie betrauert hat. Jedenfalls nimmt der Autor dies wahr.

Flöte der Neandertaler mit fünf Griff-Löchern ganz und in Teilen vergrößert dargestellt

In der Schwäbischen Alb wurde eine aus dem Flügelknochen eines Gänsegeiers geschnitzte Flöte gefunden, deren Alter auf 35000 Jahre datiert wurde. Die Flöte verfügt über fünf Grifflöcher. Das ist die gleiche Anzahl wie bei der Flöte auf dem Tropfenbild.

Als Mundstück dienten zwei tiefe V-förmige Kerben. Obwohl sie in zwölf Stücke zerbrochen war, ist die Flöte sehr gut erhalten. Aufgrund der Fundschicht nehmen die Forscher an, dass moderne Menschen – und nicht etwa Neandertaler – das Instrument einst herstellten.

Dieses Tropfenbild einer Flöte von einer Kultstätte der Neandertaler  legt nahe, dass auch die Neandertaler Flöte spielten, und zwar  bei ihren schamanischen Riten, denn die Flöte weist die Schwingungen dieser Riten auf.

Magischer Stab, wakan

Schlagwaffe

Wildpferd
Auerochsenähnliches Tier ohne Hörner
Nashorn oder Fabeltier? Die Schnüre um den Hals kann man als Fesseln deuten; diese Vorzeitmenschen, unsere „älteren Brüder“ dürften immer wieder Jungtiere von Jagdwild aufgezogen haben. Von Jägervölkern ist z.B. bekannt, dass sie Wildpferde aufzogen, um sich in deren Sichtschutz an Jagdwild heran zu pirschen.
Lederschnur? Mit der Anfertigung von Lederscnüren dürften sich diese Menschen ausgekannt haben
Vogel
Elfe über der Düssel beim historischen Kalkofen im Neandertal ; ihre Nachkommen leben immer noch dort
Mammut-Stoßzahn

Tropfenbilder von Gottheiten sowie spirituellen  Minoern und Händlern auf Kreta

Januar 24th, 2023

Der Schöpfer mit den Schwingungen des Schöpfers, von zwei Engeln und Tieren  umringt  (Die Größe des Tropfenbildes wurde verdoppelt)

Ein Paar, er, oben, spirituell,  für Riten zuständig

Händler, spirituell, von der westafrikanischen Mittelmeer-Küste, der wie die Guanchen auf den Kanaren die Himmelsgottheit Orahan verehrt

Struktur, beseelt von einer spirituellen positiven Wesenheit

Knieender Adler

Der Heilige Stier der Minoer

Der Heilige Stier der Minoer, das Tropfenbild gedreht

Schreitender Dämon mit zwei Gesichtern

Schamane, nach oben blickend

Priesterin, der Bereich von Mund und Nase enthält ein Gesicht

Fisch

Wasser auf dieses Foto des  Kopfes der folgenden Schlangen-Priesterin gestellt, ergaben die Tropfenbilder aus der minoischen Kultur oben und weiter unten:

Schlangen-Priesterin bei der Durchführung eines entsprechenden Ritus, aus dem Palast von Knossos auf Kreta (eigenes Foto)

Die minoische Kultur auf Kreta gilt als die früheste Hochkultur Europas.  Sie fällt in die Bronzezeit. Eine Zeitlang wurde angenommen, dass sie  matriarchalisch war. Vor etwa 4000 Jahren wurden insbesondere in Knossos und Phaistos Paläste errichtet. Die Minoer erfanden die ersten europäischen Schriftzeichen. bauten Straßen, mehrstöckige Palastanlagen, Wasserleitungen, Kanalisations-Systeme und Schiffe. Die Gesellschaft war vielschichtig, es gab viele unterschiedliche Berufe. Sie unterhielten eine große Flotte und standen, wie Funde und Aufzeichnungen  der Ägypter zeigen, in Kontakt mit  Regionen des östlichen Mittelmeers sowie mit Ägypten und allem Anschein nach auch mit den Erbauern der Menhire und Megalithgräber in der südlichen Bretagne. Ihre Schrift ist noch nicht entziffert. Minos war ein König der Minoer, um den sich die Sagen vom Minotaurus ranken, ein Geschöpf halb Mensch, halb Stier.

Es wird angenommen, dass der Untergang der minoischen Kultur auf  die Eroberung durch die Mykener vor knapp 3500 Jahren zurückzuführen  ist.

Mutter-Gottheit, in ihrem Kopf rechts der Mitte ist eine weitere Gottheit aus goldenen senkrechten Linien zu erkennen

Gottheit mit Schöpfer über der Stirn

Minoische Hochgottheit von Knossos auf Kreta ; rechts der Minotaurus, eine Kreatur halb Mensch, halb Stier

Minoische Gottheit

Schamane der Minoer; er steht in Beziehung zu der Gottheit auf dem Tropfenbild über ihm

Schamane der Minoer

Ein Philosoph, spirituell, hat eine Geister-Erscheinung und ist sehr erschrocken; über seinem Kopf ein Schutzgeist in Gestalt eines Vogels, wie ihn in dieser oder anderen Tier-Gestalt auch heute viele Menschen besitzen, die meisten, ohne es zu wissen. Ein Tier, das man sehr gemocht hat, bleibt nach seinem Tod häufig auf diese Weise als Schutzgeist bei einem. Tiere der gleichen Art aus Fleisch und Blut bemerken einen solchen Tiergeist mitunter, wollen u.U. nicht weitergehen und suchen mit dem Tiergeist in Kontakt zu treten. Der Autor konnte dies einige Male beobachten.

Angreifender Stier;  Die Minoer betrieben einen Stierkult. Neben der Doppelaxt war der heilige Stier ein zentrales religiöses Symbol. Funde belegen, dass er als Opfertier diente.

Priesterin

Person von der östlichen Küste des Mittelmeeres, spirituell; die Pyramiden sind noch nicht erbaut, doch er hat erfahren, dass die Wüstenvölker an der Kreta gegenüber liegenden afrikanischen Küste eine Gottheit namens Amun verehren, so wie das (später) auch bei den Ägyptern im Niltal der Fall ist

Unbekannte Wesenheit, spirituell

Anscheinend ein Hund

Tropfenbilder vom schönsten Megagalith-Standort der Welt

Januar 20th, 2023
Mächtige, anordnende auf Gavrinis verehrte Himmelsgottheit, eine Glänzende
Priesterin der Himmelsgottheit
Wasser auf das Foto  der Schlangen-Priesterin weiter unten gestellt, ergab dieses Tropfenbild einer minoischen Hochgottheit von Knossos auf Kreta; rechts der Minotaurus, eine Kreatur halb Mensch, halb Stier
Der geschmückte Schädel einer Kuh als Totem-Zeichen der Insel Gavrinis in der Megalith-Zeit, wahrscheinlich auf einer Stange thronend
Gottheit mit Tier über dem Kopf
Schamanin mit unbekanntem Tier
Fremder von jenseits des Mittelmeeres, spirituell

Gavrinis ist eine kleine Insel im Golf von Morbihan in der Bretagne, die durch eines der bedeutendsten Megalithmonumente Europas bekannt ist. Der Autor gelangte nach einer  Bootsfahrt durch ein wildbewegtes Meer vor etwa zwanzig  Jahren dorthin und hat eine sehr positive Erinnerung  an die in den Stein gehauenen konzentrischen Kreise, Spiralen und  Bögen in dem langen Grabgang , der zu  zu einer Grabkammer  führt. Die Wände bestehen aus 29 aufgetürmten Pfeilern. 23 dieser Steinplatten sind mit den rätselhaften Gravuren bedeckt, in denen Tiere und Personen zu erkennen sind wie z.B. die folgende, die eine hohen spirituellen Rang aufweist:

In den Gravuren zu erkennender (Frauen-) Kopf von hohem spirituellen Rang

Wasser auf diesen Foto-Ausschnitt gestellt, ergab die folgenden und vorhergehenden Tropfenbilder:

Göttin mit heiligem Stab, den Kopf gesenkt

Schamanin mit Schlange, lächelnd. Auf Gavrinis scheint ähnlich wie auf Kreta ein von Frauen versehener Schlangenkult bestanden zu haben.

Schlangen-Priesterin bei der Durchführung eines entsprechenden Ritus, aus dem Palast von Knossos auf Kreta (eigenes Foto)



Schamanin, die Spitze unter ihre Kinn könnte der Kopf einer Schlange sein

Schamanin reitet auf Vogel

Schamanin mit Busen und darauf gesetzter Brustwarze. Anscheinend soll jeder Zweifel daran ausgeräumt werden, dass es sich um eine Frau handelt.

Gut frisierte Frau, spirituell

Schamanin, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend

Schamanin, jung und schön, das dritte Auge, das zwischen den Augenbrauen liegt, ist weit geöffnet, sie sieht viele verborgene Dinge, doch sie ist weniger mächtig

Schamanin

Frauen scheinen in dieser Kultur einen hohen Rang zu besitzen. Es könnte sich um ein Matriarchat handeln. Die Männer-Köpfe, die der Autor bisher zu sehen bekommen hat, sind fast alle sehr klein und wirken unbedeutend.

Person, spirituell

Unten: Kopf eines Mannes, nicht spirituell; oben: Kopf einer Frau, spirituell
Hochrangige Schamanin

Hund am Ende der Steinzeit

Hund mit großem Kopf, die Hunde gehören Frauen

Dämon
Unbekannte Struktur
Zweimal der gleiche Jagd-Bogen, mit unterschiedlichen Objektiven aufgenommen, einmal vollständig und einmal das Mittelstück
Zwei Zauberstäbe (wakan); die ins Violette übergehende tiefblaue Farbe links tritt in den Tropfenbildern von Gavrinis häufiger auf

Tropfenbilder von Wasser, das auf einem heiligen Symbol eines Indianerstammes  im Südwesten der USA gestanden hat

Januar 15th, 2023
Oben eine Baum-Elfe, unten der Schöpfer (Die Gesichts-Linien wurden nachgezogen) Ein Merkmal des Schöpfers ist seine unendlich große Kraft. „Der Schöpfer liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrn über sie zu erheben.“ Die Liebe des Schöpfers zu den Menschen kann man u.a. an der Macht erkennen, mit welcher er die Schamanen ausgestattet hat. Die Schamanen (und wahrhaft Heiligen) sind diejenigen seiner Kinder, die sich ihm auf der Erde derzeit am weitesten angenähert haben.

Der Schöpfer strahlt eine lebenserhaltene Kraft aus!

Die Aborigines behaupten, dass von ihren Felsbildern, die sie immer wieder nachmalen, eine lebenserhaltene Kraft ausgeht. Der Autor ist sich sicher, dass er diese Kraft wahrnehmen kann und es scheint ihm auch, dass sie auf den Betrachter  gesunderhaltend und lebensverlängernd wirkt. Der Autor begann nach Tropfenbildern zu suchen, welche ebenfalls diese lebenserhaltene Kraft ausstrahlen. Er fand sie bei den Tropfenbildern des Schöpfers , wie dem obigen sowie bei Tropfenbildern von spirituell höherrangigen Wesenheiten, wenn diese mit dem Schöpfer in der Meditation oder im Gebet verbunden waren. Sie nehmen dann etwas von der lebenserhaltenden Kraft des Schöpfers auf. Und er fand auch Bilder mit dieser lebenserhaltenden Kraft, in denen der Schöpfer verborgen enthalten ist.

Hochrangige Göttin
Vogel-Gottheit
Priester, zwei Köpfe übereinander, der obere weiblich wirkende  Kopf ist weniger spirituell als der untere, erhöht aber die Spiritualität des unteren Kopfes
Eine Ente oder ?
Christlicher Eroberer, spirituell
Indianischer Clown, hochspirituell
Grundsätzlich gilt: Die Tropfenbilder sind umso besser, je spiritueller eine Wesenheit ist. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die Menge an feinstoffliche Energie, die einer Wesenheit zur Verfügung steht, umso größer ist, je spiritueller sie ist.  Es gibt jedoch Ausnahmen, Dem liegt die Vorstellung zugrunde, das der materielle Stoff, der die Bilder darstellt, aus dem feinstofflichen entstanden ist.

Wampum aus Perlenschnüren, von einem Stamm im Norden der USA hergestellt, beseelt, wakan (heilig)

Bison-Gottheit; links oben mit Horn der Kopf eines Bisons, unmittelbar schräg darunter der Kopf eines Menschen

Hochrangige Schamanin, ihr drittes Auge hell leuchtend, da weit geöffnet, über ihrer Stirn der Schöpfer, diesem überbringt ein Engel eine Information, die für die Schamanin bestimmt ist

Gottheit eines indigenen Volkes im Südwesten der USA
Schamane, hochrangig

Vergrößertes Foto des Knopfes mit dem heiligen Symbol, vom Autor bei Amazon gekauft; der Autor nimmt an, dass es ein Symbol des Indianerstammes der Kiowa ist

Die Kiowa im Südwesten der USA

Bei den Kiowa waren die Frauen für die Nahrungssammlung und Holzbeschaffung zuständig, während die Männer auf die Jagd gingen, wobei die Bison-Jagd von großer Bedeutung war. Sie waren sehr religiös und in ihrem Glauben existierten Schutz- und Berggeister.

Sie glaubten, dass ihnen Träume und Visionen übernatürliche Kräfte im Krieg, bei der Jagd und beim Heilen von Krankheiten verliehen. Sie hatten ein Heraldik -System, gemalte Motive, die auf den Tipis und heiligen Schilden aufgebracht wurden und persönliches Eigentum waren.

Zehn Medizin-Bündel beschützten den Stamm und waren der Mittelpunkt des Kiowa-Sonnentanzes.

Fliegender Vogel

Ungeheuer, ein auf einem Schild  angebrachtes Motiv

Schamane der Kiowa

Durch heilige Gesänge geehrte Gottheit

Spirituell  hochrangiger Priester der Bison-Gottheit

Priester

Priester mit Kopfschmuck

Indianischer Clown, spirituell

Indianischer Clown „Große Nase“, spirituell

Stammes-Angehörige, Schamanen-Anwärterin

Schamane (oben rechts), der auf einem „Fisch“, seinem Hilfsgeist , unterwegs ist

Indianischer Clown, spirituell

Bei den nordamerikanischen Indianer spielt der Heyoka eine bedeutende Rolle. Er ist  Clown, auf den sich Erwachsene wie Kinder wegen seiner Possen, seiner absurden Kleidung, seiner komischen Gesichter und seiner Späße  freuen, und zugleich  Weiser, Schamane und Lebenslehrer. Erstaunlicherweise sind die indianischen Clowns ebenso hoch spirituell wie die indianischen Priester und Schamanen.

Warum ist insbesondere die westlich geprägte Menschheit im Mittel heute weniger spirituell als die Menschen früherer Zeiten?

Hat mit der Eroberung Amerikas z.B. eine weniger spirituelle Gesellschaft eine spirituellere abgelöst?  Hat hier das Böse über das Gute gesiegt? Diese Frage ist für die Anfänge schwer zu beantworten. Für die heutige Zeit scheint allerdings zu gelten, dass insbesondere die westlich geprägte Menschheit im Mittel weniger spirituell ist als die Urbevölkerung Amerikas zu Kolumbus Zeiten oder auch als die Europäer im Mittelalter.  Hat nun hier das Böse über das Gute gesiegt? Der Autor glaubt dies nicht. Er ist sich sicher, dass es hierfür einen Grund gibt, der mit dem Schöpfungsplan überein stimmt. Den Grund sieht der Autor in Folgendem:

Das Bevölkerungswachstum hat in den letzten hundert bis zweihundert Jahren stark zugenommen. Es leben heute wesentlich  mehr Menschen als früher.  Wo aber kommen diese vielen Seelen her, die heute zusätzlich als Menschen inkarnieren? Sie kommen zu einem großen Teil aus den Naturreichen, der Tier- und Pflanzenwelt und aus dem Reich einfacher Naturgeister. Wir alle kommen daher. Aber bei den Hopis und hochspirituellen Menschen ist das schon lange her. Wer aber erst zum ersten oder zweiten mal als Mensch inkarniert, der muss erst einmal lernen, die für die Menschen geltenden  Moralgesetze zu beachten, erst dann kann er sich spirituell entwickeln.  Erst nachdem er gelernt hat, dass an diesen Gesetzen kein Weg vorbei führt, erst wenn alle seine moralischen Verfehlungen gesühnt sind, kann er spirituell aufsteigen. Vorher geht das nicht. Das scheint so etwas wie ein Natur-Gesetz zu sein. Das allerdings auch die Gnade beinhaltet. (Es hat lange gedauert, ehe der Autor das begriffen und akzeptiert hat.) Zu diesen Menschen passen am besten auch Seelsorger, die nicht zu weit von ihnen entfernt sind. Hierzu passt, dass nicht wenige davon über frische Erfahrungen in den Höllenbereichen verfügen und auf keinen Fall wieder dorthin zurück wollen. Die kennen die große Bedeutung von Moral und können das anderen auch vermitteln. Man kann eine nicht zu weit zurückliegende Höllen-Erfahrung als ein besonderes Eignungs-Merkmal für Menschen ansehen, die an der Front gegen das Böse kämpfen.Auch der Autor verfügt über Erfahrungen in den  Höllenbereichen. Es ist allerdings schon etwas länger her, dass er nach seinem körperlichen Tod dort hinab musste.

Um zu Schluss zu kommen: Es ist also ganz natürlich, dass die westlich geprägte Menschheit nach dem gewaltigen Bevölkerungswachstum der letzten Jahrhunderte heute weniger spirituell ist als früher.

Indianischer Clown

Fliegende Schlange

Hilfsgeist eines Schamanen, ziemlich groß

Beseelte, einer Gottheit geweihte Schlagwaffe

Tropfenbilder geschaffen von der Beseelung einer Kachina Puppe mit hohem spirituellem Rang

Januar 13th, 2023

Im Heard-Museum  (für Indian Art) in Phoenix/Arizona gibt es eine große Sammlung von Kachina Puppen. Die Kachinas sind für die Pueblo-Indianer im Südwesten der USA wie die Hopi  von großer Bedeutung. Sie sind die „guten Geister“, die sie selbst und ihr Zuhause beschützen. Die hier abgebildete ist eine davon. Ihre Beseelung weist einen hohen spirituellen Rang auf. Wasser auf den Kopf ihres Fotos gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Schamane und Schlange (Abstand verkürzt); der Schamane hat einen Auftrag für die Schlange, den sie erledigen soll – er hat sie schon für die Heilung  von Stammes-Angehörigen eingesetzt, die Schlange hat große Heilerkräfte

Bei den Hopi gibt es den Schlangentanz, der alle zwei Jahre Ende August als neuntägige religiöse Zeremonie von Priestern in Arizona mit der Bitte um Regen und eine gute Ernte zelebriert wird.  Dabei werden Schlangen, die an den ersten Tagen des Ritus in der Umgebung gefangen wurden, hin- und her-gereicht und auch in den Mund genommen. Am Ende des Ritus werden die Schlangen  in der Nacht in alle Richtungen davon getragen und an den „Gebetsstöcken“ freigelassen, damit sie die Gebete an die Götter überbringen.

Die Schlange in dem Tropfenbild hier ist nicht für den Schlangentanz vorgesehen, sonder für die Heilung. Auch für die Heilung sind Riten mit Schlangen bekannt.

Schamane der Hopi, Berater, mächtig, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend

Tawa, der Sonnengott oder Vater der Sonne. Er schenkt Leben. Man opferte ihm Maismehl. Geehrt wurde Tawa bei der Zeremonie der Wintersonnenwende.

Beseelter Bogen, Tawa geopfert (heiliger Gegenstand); der Bogen hat ebenso wie die Gottheiten hier bei den Tropfenbildern  des Kachina eine etwas andere Form

Gottheit der Hopi

Kachina, der Menschen hilft, die ihn um Hilfe bitten

Kachina, der Menschen hilft, die ihn um Hilfe bitten

Erd- und Totengott der Hopi Masau;  Masau gilt auch als der Türhüter der Fünften Welt und der Hüter des Feuers.

Schamane der Hopi

Kachina

Angehöriger der Hopi

Hirsch mit Jungtier

Tropfenbilder  vom Grab eines Priesters der Gomeros mit seinem durch seine spirituelle Kraft geschaffenen „Tropfenbild“

Januar 11th, 2023

 

La Gomera ist die zweitkleinste der sieben Inseln der Kanaren. Auf  ihr soll sich die Lebensweise der Altkanaren bzw. Guanchen am längsten erhalten haben. Die Gomeros waren ein Steinzeitvolk, das  Jahrhunderte lang keinen Kontakt zum Festland hatte. Sie kleideten sich in Felle, betrieben Ackerbau , Viehzucht und Fischfang. Die Ahnen-Verehrung spielte eine große Rolle.

Hochspirituelle Priesterin des Orahan

Spirituelle Kloster-Jungfrau betrachtet ein vogelähnliches Wesen  

(Abstand verkürzt)

Einfaches Vulkan-Wesen

Angehende Schamanin

Naturgeist, spirituell, endemisch
Vulkan-Göttin, hochspirituell

Priesterin des Orahan bei den Guanchen auf  La Gomera

„Orahan“ war der Name der höchsten Wesenheit  bei den Gomeros; die Altkanarier verehrten die Sonne als Spenderin des Lebens und betrieben einen Sternenkult

Nicht nur Männer, sondern auch Frauen  waren verantwortlich für die Weiterführung der überlieferten religiösen Traditionen, der Riten und das Feiern der Feste

Spiritueller Adeliger bei den Gomeros

Priester des Orahan bei den Guanchen auf La Gomera; über seiner Stirn Orahan

Gomero auf dem spirituellen Weg; der obere Kopf ist aus dem unteren höherrangigen Kopf eines Schamanen heraus gewachsen

Spiritueller Naturgeist mit Schmetterling auf Gomera

Spirituelles Vulkanwesen Auf  La Gomera gibt es viele erloschene Vulkantrichter. Bei einem Urlaub auf der Insel warf der Autor, tief beeindruckt am oberen Rand eines Vulkantrichters stehend, einige Münzen als Opfergabe für den Vulkan-Geist in den Vulkan-Trichter.  (Die Gomeros hatten dieser Wesenheit früher ebenfalls geopfert.) Einige Zeit später nahm der Autor wahr, dass derhochspirituelle Vulkan-Geist ihn gesegnet und ihm etwas mehr Spiritualität verliehen hatte.  Diesen Segen kann der Autor auch heute mehr als dreißig Jahre später immer noch als eine Art Schutz  vor seinem Gesicht wahrnehmen. Negative Geistwesen sollte dieser Segen zum Teil, so hofft der Autor jedenfalls, abschrecken, etwa so: „Legt euch nicht mit dem an, der steht unter meinem Schutz!“   

Von den Hopis verehrte Geistwesen an einem Hoodoo

Januar 5th, 2023
Alosaka, der Gott des Keimens und Wachsens Er lebt unter der Erde und ist für das Wachstum der Pflanzen zuständig. Eine weitere Aufgabe dieser Gottheit ist auch, für die Fruchtbarkeit aller Wesen zwischen Himmel und Erde zu sorgen. Um ihn u.a. ein Fisch, ein Vogel und eine Ente.
Sotuqnangu, die höchste Gottheit der Hopi (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sieben, die göttliche) Diese Gottheit weist bereits vom Anblick her den höchsten Glanz auf. 30 göttliche Lichter haben sich auf ihr nieder gelassen.
Sotuqnangu ist die höchste Gottheit, die Gottheit des Himmels, die allerdings von einer Ausnahme abgesehen keine Befehle erteilen darf. Sotuqnangu gilt auch als der Schöpfer der Erde und als derjenige, der Macht über Blitze und Wolken und den Regen hat. Sie wird deshalb auch als Blitz-Gottheit bezeichnet.
Schamane der Hopi mit dem Schöpfer als Vogel über seiner Stirn
Groß und prächtig Tawa der Sonnengott oder Vater der Sonne. Er schenkt Leben. Man opferte ihm Maismehl. Geehrt wurde Tawa bei der Zeremonie der Wintersonnenwende.
Dem Sonnengott Tawa geweihter Kriegsbogen (heiliger Gegenstand)

Skizze zweier Felsen mit einem überdachten Fenster dazwischen (ein Hoodoo): die Felsgruppe ist ein Kultplatz, ein Schrein, an dem von den Hopi der Erd- und Totengott Masau verehrt wurde und vielleicht auch heute noch wird. Unter der links mit „Grab“ bezeichneten Stelle sind zwei Schamanen der Hopi bestattet; bei starker Vergrößerung ist das folgende Tropfenbild zu erkennen:

„Tropfenbild“ aus Stein und Erde eines Hopi-Schamanen „über“ dem Grab

(Gegend: De-na-zin wilderness area-petrified wood Hoodoo , New Mexico)

Wasser auf dieses Bild gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Schamane der Hopi mit dem Schöpfer als Vogel über seiner Stirn
Groß und prächtig Tawa der Sonnengott oder Vater der Sonne. Er schenkt Leben. Man opferte ihm Maismehl. Geehrt wurde Tawa bei der Zeremonie der Wintersonnenwende.

Mächtige Hopi- Schamanin (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Kraft verfügend), Masau als Hüter des Feuers verehrend

Feuer-Dämon, neutral

Feuer-Wesen

Hopi-Priester des Schöpfers Tawa

Huru-ing Wuuti, die Mutter des Universums, die täglich von der Sonne besucht wird. Tagsüber ist sie eine hässliche Frau, in der Nacht aber eine Schönheit. Sie ist auch die Göttin der Muscheln. Korallen, Türkise und anderer Edelsteine.
Priesterin der Mutter des Universums

Erdgeist des skizzierten Hoodoo

Erd- und Totengott der Hopi Masau;  Masau gilt auch als der Türhüter der Fünften Welt und der Hüter des Feuers.

Die Spinnenfrau Koyang Wuuti (Bodhisattvastufe drei, Ebene sieben,die göttliche, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend); sie gilt als weise Frau, die in jedem Dorf hilfreich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Erschaffung der Welt. In jeder Siedlung hat man ihr einen Schrein errichtet.

Kachina-Geistwesen, spirituell, das Menschen helfen kann, wenn es darum gebeten wird

Kachina, einem Engel entsprechend, hilft den Menschen, wenn sie um Hilfe bitten

Naturgeist der Luft, spirituell

 Mu-yao der Mondgott, die Beseelung des Mondes, rechts über seinem liegend Kopf das Profil des Schöpfers, Mitte rechts der Sonnengott

Hoch spiritueller  Stammes-Angehöriger der Hopi, insbesondere Tawa, den Sonnengott verehrend

Hoch spiritueller  Stammes-Angehöriger der Hopi in sehr enger Verbindung mit dem Schöpfer

Die Mythologie der Hopi ist dem Anschein nach vor allem anders als die der anderen indigenen Völker Nordamerikas. Eigentlich liegen dem Autor hierfür nicht genügend Informationen vor, dennoch wagt er einmal  folgenden Vergleich als Arbeits-Hypothese: So wie sich das orthodoxe Christentum  vom westlichen vielfach stärker verkopften Christentum bezüglich seiner Spiritualität  unterscheidet, so unterscheiden sich die Hopi von den meisten anderen  Völkern,  heute wahrscheinlich mehr als früher, weil die Hopi immer noch versuchen, ihre ursprüngliche Lebensweise bei zu behalten

Der Autor findet bei den Hopi mehr als sonst irgendwo hoch spirituelle Menschen, die weder Schamanen noch Priester sind. Sie sind alle sehr alte Seelen, die man als die älteren Brüder der Menschen im Allgemeinen ansehen kann. Das kann der Autor mit großer Sicherheit wahrnehmen.

Ähnlich wie es auch von den Heiligen Indiens bekannt ist, erlangen die Menschen, die sich in der Nähe dieser hochspirituellen Menschen aufhalten, ebenfalls Spiritualität.

Hoch spirituelle  Stammes-Angehörige der Hopi, dem Sonnengott  Tawa nahe stehend

Hoch spirituelle  Stammes-Angehörige der Hopi, dem Sonnengott  Tawa nahe stehend, auf ihrem Kopf nach rechts blickend  liegend das Profil des Schöpfers

.

Ong-Wuuti, die Salzfrau, die am Salzsee südlich des Hopi-Gebietes wohnt. Ihr opfern die Hopi Gebetsfedern, wenn sie den Salzsee aufsuchen (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei).

Ein weiteres durch psychische Kraft  aus Fels und Erde geformtes  „Tropfenbild“ in den Badlands in Alberta, Kanada

Januar 2nd, 2023

Quelle: Das Foto stammt aus „Ingrids Welt“ im Internet

Etwa unter der vom Autor durch das Wort „Grab“ markierten Stelle hat dieser bei sehr starker Vergrößerung  eines entsprechenden Fotos das folgende von ihm  umrahmte Tropfenbild des Gesichtsprofils eines indianischen Schamanen gefunden, der hier begraben ist:

Gesichts-Profil  eines indianischen Schamanen aus Stein und Erde über seinem Grab; die Stelle in den Badlands in Alberta ist oben bezeichnet

Wasser auf dieses Foto gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Adler, der verehrt wurde
Greifvogel
Wolf

Feinstofflicher Baum neben dem Grab des Schamanen , darin der Schamane (der helle Kopf in der Mitte rechts), links darüber klein ein Gesichts-Profil mit Resonanz auf Wakan tanka bzw. Schöpfer. Das Gesichts-Profil mit Resonanz auf Wakan tanka ist noch einmal  oben rechts vergrößert dargestellt.

Feinstoffliche Pflanzen und Bäume gibt es in großer Zahl und Vielfalt, z.B. in praktisch jeder Wohnung. Im Freien können diese Bäume sehr groß werden. Sie sind zwar für das normale Auge nicht sichtbar, werden jedoch von vielen Menschen wahrgenommen. Das dürfte damit zusammenhängen, dass sie immer (ungefähr) am gleichen Ort anzutreffen sind, während sich die meisten Naturgeister gewöhnlich bewegen und ihren Aufenthaltsort wechseln.

Hochrangiger Dakota-Medizinmann, der über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügt; er ist hier begraben

(Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, 6 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen) Von dem folgenden Erzengel  sowie Cherub unterscheidet er sich in seinem spirituellen Status nur dadurch, dass die Anzahl der göttlichen Lichter, die sich auf ihm nieder gelassen haben, geringer ist.

Wie von echten Reliquien, so geht auch von seinen im Grab liegenden Knochen eine Kraft aus. Der Autor hält es für möglich, dass diese Kraft  das aus Erde und Stein bestehende Tropfenbild  über seinem Grab geformt hat, das sein Gesichts-Profil darstellt.

Schamane aus alter Zeit, der Wakan tanka verehrt
Ureinwohner, spirituell
Medizinmann aus der Nachbarschaft
Schamane  auf einer Seelenreise in den Badlands unterwegs
Schamane als Seelen-Reisender in den Badlands auf der Suche nach Jagdwild unterwegs
Seelenreisen finden in der „Nicht Alltäglichen Wirklichkeit“ statt.

Erzengel, ein Glänzender (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügend); 20 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen und bewirken wohl seinen Glanz.

Seine Menschen-Ähnlichkeit ist nicht so sehr groß, so wie das auch Hildegard von Bingen von den höheren Engel-Hierarchien sagt. Vielleicht, weil sie aus der Frühzeit der Schöpfung stammen.

Die Wesenheit ist den Menschen wohlgesonnen und hilft ihnen u.a. bei der Visionssuche.

Cherub, ein Glänzender (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügend); 30 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen und bewirken wohl seinen Glanz.

Seine Menschen-Ähnlichkeit ist nicht so sehr groß, so wie das auch Hildegard von Bingen von den höheren Engel-Hierarchien sagt. Vielleicht, weil sie aus der Frühzeit der Schöpfung stammen.

Die Wesenheit ist den Menschen wohlgesonnen und hilft ihnen u.a. bei der Heilung von Krankheiten

Engel, den Menschen wohl gesonnen, den Menschen näher als Cherub und Erzengel, aber auch weniger mächtig.

Medizinmann der Dakota

Schamanin der Ureinwohner; sie hilft Frauen in häuslichen Angelegenheiten

Indianischer Medizinmann in tiefer Trance, das Gelingen einer Bison-Jagd vorbereitend

Schamane der Ureinwohner

Schamane der Ureinwohner; Spezialität: Hilfe bei der Vorbereitung von Kriegszügen

Französischer Trapper, Indianerfreund, spirituell, wie die Dakota verehrt er den Schöpfer bzw. die Weltseele unter dem Namen Wakan tanka. Er sieht das Wirken von Wakan tanka überall in der Natur

Mächtiges, den Menschen wohl gesonnenes Geistwesen, einem Erzengel entsprechend

Unbekanntes Wesen, etwas spirituell, das vor sehr langer Zeit hier gelebt hat

Der germanische Göttervater Wodan aus den Externsteinen

Dezember 27th, 2022

Das aus Erde und Fels von psychischen Kräften geformte Tropfenbild des germanischen Göttervaters Wodan in den Externsteinen

Wenn der Hüter der Badlands ein aus Erde und Fels geformtes riesiges Tropfenbild ist, dann sollten auf der Erde noch weitere solche von psychischen Kräften aus Fels und Stein geformten Tropfenbilder vorhanden sein. Der Autor glaubt ein solches in den Externsteinen gefunden zu haben, die ein germanisches Heiligtum waren.

Felsgruppe der Externsteine nach Wahrnehmung des Autors mit Wodan, Felsbild etwas oberhalb der Mitte (eigenes Foto)

Externsteine mit Wodan; Felsbild in der unteren Hälfte

Wasser auf dieses Foto des Felsbildes von Wodan in den Externsteinen gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder aus der germanischen Mythologie:

Erdgöttin Jörd, Erdenmutter, die Personifizierung der Erde; Tochter der Nacht und Mutter  der Hochgöttin der Asen Frigg, der Gattin von Wodan, sie ist durch Wodan auch Mutter des Gewittergottes Thor, sie ist die Urmutter und als solche Beschützerin des Hauses und des Herdes

Siwa, Göttin der Lebenskraft

Völva, Stabträgerin, Weise Frau, Verehrerin der Freya
Blume
Der Göttervater Wodan verfolgt die Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin Freya als Vogel; der mythologischen Überlieferung nach konnte sich Wodan gelegentlich in einen Raben verwandeln

Wodan, der germanische Götter-Vater mit Freya, der Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin, munterhalb seines Kopfes in die andere Richtung blickend und seinem ständigen Begleiter, dem Wolf  Freki

Baldur, der Gott der Sonne, des reinen Lichtes, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit

Hermod (Bodhisattvastufe sieben, Ebene sieben), ein Sohn Wodans, der von Wodan den Auftrag erhält, den toten Baldur aus dem Totenreich zurück zu holen
Hermod hat hier seltsamerweise einen höheren spirituellen Rang als Wodan. Auffällig ist seine hohe Stirn. Über seiner Stirn das große Auge des Schöpfers.
Es handelt sich um einen Cherub aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. Cherubim  haben u.a. eine Schutzfunktion. Als Hüter der Schwelle  kann dieser Cherub auch Schwellen übertreten, hier die Schwelle zum Totenreich, um mit der Toten-Göttin Hel über die Rückkehr von Baldur aus dem Totenreich zu verhandeln
 
 

Loki, der nordische Gott der Feuers und der List, Blutsbruder von Wodan.

Die Asen haben immer wieder seine Fähigkeiten genutzt, um weniger schöne Taten zu vollbringen.

Loki, der nordische Gott des Feuers und der List (schwarz Mitte links) mit seiner Geliebten, der Riesin Angrboda (das Gesichts-Profil unter dem von Loki), ihren  Kindern, dem Fenriswolf (oben links) der Midgardschlange (oben mit rötlichem Auge, Hel, der Herrscherin über das Totenreich (oben rechts sowie seinem Blutsbruder, dem Göttervater Wodan (das helle Gesicht in der Mitte).
Loki mit Wodan (oben), Hel (oben links) und dem Fenriswolf (oben rechts)

Loki kommt hier, geschlossen aus seiner mehrfachen Darstellung auf großen Tropfenbildern allem Anschein nach eine besondere Bedeutung zu. Überraschend ist, dass seine enge Verbindung mit dem Göttervater Wodan auffällig dargestellt wird. Genoß er bei den Germanen vielleicht doch ein größeres Ansehen, als von den katholischen Missionaren überliefert wurde?

Krieger mit Loki als Schutzgeist
Krieger,  der Tyr, den Gott des Krieges und Beschützer des Thing verehrt
Thor, der Gewitter-Gott

Freyr , der Bruder von Freya. Freyr ist ein Liebes- und Fruchtbarkeitsgott, der auch als kämpferisch gilt und  ein Zauberschwert besitzen soll, das ihn unbesiegbar macht.

Heimdall, der Wächter der Götter; unterhalb seines Mundes ist sein Wächterhorn zu erkennen

Hödur, der Zwillings-Bruder Baldurs, den er versehentlich tötet, ist blind; hier sind ihm ein Weidetier sowie ein Hund (Blindenhund?) (oben, nach links blickend) zugeordnet. Garm, der Höllenhund, der Hel bewacht, dürfte es kaum sein.

Skadi, die Göttin der Jagd und des Winters

Gestalt der germanischen Mythologie

Ein Wildschwein oder wegen seines Glanzes vielleicht doch jemand anders?
Nach links gedreht, wird aus dem Wildschwein eine (bereits vor 3000 Jahren verehrte)Lichtalbe bzw. männliche Deva (ein Glänzender). Sein Glanz verrät, dass es sich nicht um ein Tier, sondern einen Glänzenden, eine Gottheit handelt. Der Glanz ist in den mythologischen Überlieferungen ebenso wie bei den Tropfenbildern das typische Merkmal einer Gottheit oder auch von hochspirituellen Menschen. Dies hängt wohl mit den göttlichen  Lichtern zusammen, die sich auf einer solchen Wesenheit nieder gelassen haben. Ein Sufi-Gelehrter hat vor 1000 Jahren von diesen Lichtern gesagt:
„Wenn sich die göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen nieder lassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“


 
Schamane mit Mensch als aus seinem Kopf heraustretende Gedankenform
Vogel-Paar
Vogel-Frau
Zusammentreffen

Ein Schutzengel mit psychokinetischen Kräften

Dezember 24th, 2022
Schutzengel in einer Vision der Hildegard von Bingen
Schutzengel  bzw. Schutzgeister, im Budhismus Bodhisattvas genannte Wesenheiten waren insbesondere in der Vergangenheit und sind aber auch heute noch in anscheinend allen Kulturen bekannt. Sie verbinden in Fleisch und Blut inkarnierte Wesenheiten mit der jenseitigen Welt, schützen sie vor dämonischen, aber auch vor  negativen Kräften der  materiellen Welt. Daran hegt der Autor keinen Zweifel. Unklar war ihm bis gestern abend nur, ob die Schutzengel dabei auch psychokinetische Kräfte einsetzen. Darüber glaubt er nun Gewissheit zu haben. Von dem Fernsehsender Kabel1 Doku Austria sah er am 23.12.2022 abends wie ein fünfjähriger Junge und eine Frau von einem Auto überrollt wurden. Obwohl ihm das Auto über den Kopf fuhr, trug der Fünfjährige nur ein paar Schrammen davon. Nachdem ihn das Auto überrollt hatte, sprang er sofort wieder auf und lief zu der noch am Boden liegenden Frau hin.
Warum der Junge überlebt hatte, obwohl ihm das Auto über den Kopf gefahren war, wurde rational und überzeugend erklärt. Es wurde aber auch vermutet, dass hier der Schutzengel des Kindes eingegriffen haben könnte. Nur um die  Richtigkeit der rationalen Erklärung zu bestätigen, konzentrierte sich der Autor auf den Moment, in dem der Fünfjährige unter dem Auto verschwunden war. Dabei nahm zu seinem großen Erstaunen wahr, dass sich dort kurzfristig ein sehr starkes feinstoffliches Feld aufgebaut hatte – mit derartigen Feldern kennt sich der Autor bis zu einem bestimmten Grad aus. Er ging immer wieder in die Situation hinein, weil er annahm, dass er sich täusche, aber seine Wahrnehmung blieb die gleiche und wurde immer nur sicherer. Dann versuchte er heraus zu finden, wo der Ursprung des starken Kraftfeldes lag. Er war nicht in dem Kind, sondern kam von außen. Es war ein Engel, von dem die Kraft ausging, eine jenseitige Wesenheit mit dem Bodhisattvagrad drei, von der Ebene vier, die über Mana verfügt. Schließlich hegte der Autor keinen Zweifel mehr: der Schutzengel des Jungen hatte eingegriffen und seinen Schutzbefohlenen mit psychokinetischen Kräften vor einem frühen Tod bewahrt.

Jeder Mensch besitzt allem Anschein nach einen Schutzengel oder Schutzgeist und bei manchen Personen kann dieser Schutzgeist auch ein Dämon sein. Nicht jede dieser Wesenheiten mit Schutzbefohlenen verfügt allerdings  über psychokinetische Kräfte, aber jeder Mensch kann anscheinend in Gefahr-Situationen von einem Schutzengel mit psychokinetischen Kräften beschützt werden. Dies schließt der Autor aus folgenden Begebenheiten:

Der Autor hatte gerade seinen Führerschein gemacht und geriet beim Überholen eines Busses auf einer regennassen mit Herbstlaub bedeckten gepflasterten Straße mit seinem Auto ins Schleudern und kam dabei gefährlich nahe an den Bus heran. Als er einige Wochen später seine Eltern besuchte, sagte sein Vater, er habe mich in großer Gefahr gesehen und nicht gewusst, ob ich sie heil überstehen würde. Als sich der Autor diese Gefahrensituation nun noch einmal ins Bewusstsein rief, stellte er fest, dass während der Situation  ein mit psychokinetischen Kräften begabter Schutzengel  über ihm schwebte und ihn anscheinend mit seinen psychokinetischen Kräften vor dem Zusammenstoß mit dem Bus bewahrte. Wer war nun dieser Schutzengel? Es war nicht mein eigener, es war auch nicht derjenige meines Vaters, denn diese beiden Schutzengel besaßen damals keine psychokinetischen Kräfte. Aber der Engel, der über dem Autor schwebte, stand in Verbindung mit  dem Vater  des Autors, wie der Autor deutlich spürt.  Dieser stärkere Schutzengel war gekommen, weil mein Vater sich um mich sorgte und mir  helfen wollte. Der Autor hat dieses Muster  auch bei Situationen  in seinem späteren Leben gefunden, bei denen er spürte , dass eines seiner eigenen Kinder in Gefahr war. Der Autor spürte die Gefahr und  segnete die sich in Gefahr befindliche Person (im Namen des Schöpfers), worauf sich bei dieser ein mit psychokinetischen Kräften begabter Schutzengel einstellte.  Bei einem schweren Auto-Unfall mit Totalschaden kam die das Auto fahrende  Person praktisch unverletzt davon.  Der Autor nimmt an, dass dieser spezielle Schutzengel bewirkte, dass der Unfall so glimpflich ausging.

Engel, dem Engelchor der Gewalten zugehörig, Vision der Hildegard von Bingen

Tropfenbilder vom Hüter der Badlands, der selber auch eine Art Tropfenbild darstellt.

Dezember 7th, 2022

Neue Tropfenbilder vom Hüter der Badlands:

Die heilige Büffelkufrau, rechts oben das Profil des Schöpfers

Dakota-Schamane mit Schöpfer

Naturgeist von Pflanzen

Mächtiges Geistwesen (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs, über Mana verfügend, sehr alt und weise), den Menschen wohl gesonnen; hilft bei der Visionssuche

Schamane in Aktion; dem Schamanen in Meditation entsteigt ein Kopf, um die von dem Schamanen gestellte Aufgabe zu erledigen, beide Köpfe bleiben miteinander verbunden; im Kopf des Schamanen ein strahlendes Wesen

Schamane, auf seinem Hilfsgeist reitend unterwegs. In der „Anderen Realität“ sind es die befreundeten Geistwesen, denen man die Führung überlassen muss. Man bittet sie z.B. nach einer verloren gegangen Herzseele zu suchen und der Geisthelfer wird sie finden. Man muss sich die Herzseele dann nur noch „unter den Arm klemmen“, nach Hause bringen und der Person, der sie abhanden gekommen ist, wieder „einhauchen“ und „befestigen“. Das hört sich märchenhaft an, aber genau so funktioniert es.  Voraussetzung ist, dass einem ein befreundetes und fähiges Geistwesen hilft. Wie man einen solchen Hilfsgeist findet, wird im (Neo-)Schamanismus gelehrt.

Bergschaf

Linke Hand fungiert  als zusätzlicher Kopf

Büffelkuhfrau (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier, über Mana verfügend)

Die ‚Weiße Büffelkuhfrau‘ (White Calf Woman)  ist eine mythische Figur der Indianer-Stämme Lakota und Dakota und wurde in die Erzählungen anderer Völker übernommen. Sie ist eine Kulturbringerin, welche den Indianern die heilige Pfeife, das Inipi-Ritual und weitere Riten brachte. Man verehrt sie als Tochter von Wakan tanka  und Gattin des Südwindes.

Der Autor hörte die traditionelle Geschichte der Weißen Büffelkuhfrau  während eines Inipi-Rrituals von Chief Archie Fire Lame Deer. Lame Deer leitete dieses Ritual und bewirkte einen großen Schritt auf dem spirituellen Weg des Autors, ja, den bis dahin größten.  Die Heiligkeit des Inipi-Zeltes  mit der Präsenz mächtiger Geistwesen darin ist ihm stets gegenwärtig. Bei einem Sohn des Autors , der auch an dem Ritus teilnahm,  meint der Autor ebenfalls eine noch andauernde Wirkung  wahrzunehmen.

Die traditionelle Geschichte besagt, dass vor 19 Generationen Hungersnot herrschte. Der Häuptling der Lakota schickte zwei Späher aus, um nach Nahrung zu suchen. Während die jungen Männer unterwegs waren, bemerkten sie in der Ferne eine weiße Wolke.  Als sie näher kamen, sahen sie in der Wolke  eine schöne junge Frau, die in weißes Wildleder gekleidet war. Einer der Männer schritt voran und sagte, er würde sie zu seiner Ehefrau machen. Sein Begleiter warnte, sie scheine eine heilige Frau und das dürfe er nicht tun. Aber der die Frau Begehrende, ignorierte die Warnung. Er trat an sie heran und umarmte sie. Die Wolke umhüllte die beiden. Dann löste sich die Wolke auf und es war nur noch die Frau zu sehen. Von dem Mann, der sie begehrt hatte, aber lag nur noch ein Haufen Knochen am Boden. Der verbleibende Mann schwankte zwischen Kampf und Flucht. Aber die heilige Frau winkte ihn  zu sich heran und erklärte ihm, dass sie wakan  (heilig) sei und dass sein Volk wieder auferstehen würde, wenn er ihren Anweisungen folge. Sie forderte ihn auf, zu seinem Lager zurückzukehren, den Rat einzuberufen und ein Festmahl für ihre Ankunft vorzubereiten. Sie lehrte die Lakota sieben heilige Zeremonien, darunter das Inipi-Ritual und gab ihnen die die heilige Pfeife.

Der große Kopf oben links (Bodhisattvagrad fünf, Ebene fünf, über Mana verfügend) zeigt Resonanz auf den Engel-Chor der Fürstentümer (Bei den anderen Köpfen ist der Bodhisattvagrad  geringer als fünf, das gleiche gilt für die Ebenen)

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, über Mana verfügend): die Besiedlung des Westens durch die neuzeitlichen Europäer schreitet voran

Wasservogel

Schöne Schamanin (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), sich auf ein von ihr zu lösendes Problem vorbereitend
Indianischer Jäger, bewaffnet mit Pfeil und Bogen sich an Wild anpirschend, von einem Jagdhund begleitet
Bogen als Jagd-Waffe
Jagdhund, der Jäger begleitet und während einer Hungersnot Menschenleben retten kann
Fisch
Squaw auf dem spirituellen Weg

Der 2016 in den Satelliten-Aufnahmen von Google Earth entdeckte berühmte Hüter der Badlands in Alberta, Kanada, an der Grenze zur USA, Google Earth

Satellitenbilder zeigen das Profil eines riesigen nach Westen schauenden Gesichtes in Alberta, Kanada, das nur von oben  zu sehen ist. Es wird der Hüter der Badlands genannt und ist ziemlich berühmt.  Den Kopf schmückt ein indianischer Federschmuck, wie er von Medizinmännern getragen wurde. Es lassen sich Mund, Nase, Auge, Umrisse einer Augenbraue, des Halses und der Schultern unterscheiden. Das Gesicht hat eine Ausdehnung von 255 mal 225 Meter. Es sieht auch so aus, als ob die dargestellte Person Kopfhörer trüge. Anscheinend sind die „Ohrhörer“ eine Straße und eine Ölquelle.

Der Hüter der Badlands  (Badlands Guardian)  wurde 2016 von Lynn Hickox in der Google Earth-Anwendung gefunden. Sie nannte das Bild „Indian Head“.

Nach Wahrnehmung des Autors ist der Hüter der Badlands ein indianischer in tiefer Meditation versunkener Medizinmann, der vor einigen 100 Jahren gelebt hat und dort, wo sich das Gesicht geformt hat, begraben liegt. Über seinem Kopf ist ein kleinerer Kopf zu erkennen, der Resonanz auf Schöpfer bzw. Inyan (Manitou) aufweist. Der Medizinmann hat einen hohen spirituellen Rang (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) Bei Wesenheiten ab diesem spirituellen Rang zeigen ihre Tropfenbilder häufig den Schöpfer über ihrem Kopf, wenn diese Personen meditieren oder beten, so z.B. auch bei  Hildegard von Bingen. Die Anzahl der Übereinstimmungen zwischen diesem großen Tropfenbild mit den kleinen, wie sie vom Autor ins Internet gestellt wurden, ist noch wesentlich größer, wovon sich jeder leicht überzeugen kann.

Wenn eine Person ab dem genannten hohen spirituellen Rang meditiert oder betet, dann erstreckt sich ihr Energiefeld in ihrer Umgebung über einen Bereich von mehreren 100 Metern. Auch nach ihrem Tod erstreckt sich um ihr Grab noch ein relativ starkes Energiefeld. (Es scheint von den Knochen auszugehen.)Der Autor nimmt an, dass sich in diesem Energiefeld das Gesicht des Hüters der Badlands geformt hat und gewissermaßen eine Art „Tropfenbild“ von großer Dimension darstellt. Das Grab befindet sich an der Stelle der „Augenbraue“ über dem linken Auge (der Stelle des oberen feinstofflichen Energie-Zentrums zwischen den Augen bei lebenden Menschen?) Dieser Ort des Grabes des Medizinmannes ist sehr stark und  „wakan“ und könnte eine Art  Wallfahrts-Ort mit Spontanheilungen nicht nur für Ur-Einwohner werden.

Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Foto des Hüters der Badlands gestanden hat:

Hochrangiges mächtiges Geistwesen der Badlands, das mitunter den Menschen hilft (Bodhisattvagrad fünf , Ebene sechs, über Mana verfügend, sechs Welten durchlebt)

Diese Wesenheit zeigt auch Resonanz auf Herrschaften bzw. dominationes, das sind nach christlicher Mythologie Engel der neun Engel-Chöre, die zur zweiten Engel-Hierarchie gehören

Elfe reitet auf Wasser-Vogel
Dieses Tropfenbild dürfte viele märchenhaft anmuten. Ja, der Mensch reitet schon seit Jahrtausenden auf Pferden und mitunter auch auf Stieren und manche Reiter kommen sich dabei ganz großartig vor. Dass anderen Wesenheiten das Reiten  ebenfalls  Spaß machen könnte und dass sie dazu auch in der Lage wären, dass kommt kaum jemand in den Sinn. Bei den Naturgeistern der Gnome ist der Autor allerdings davon überzeugt, dass sie schon seit Jahrhunderttausenden mit großem Spaß auf Tieren reiten.  Zum ersten Mal nahm er dies wahr, als ihn ein Radiästheten –Kollege darauf aufmerksam machte. Da ritten Gnome auf Schweinen, die im Schlamm wühlten.  Der Autor „sah“ desöftern,  danach Gnome auf  Pferden reiten, die auf einer Waldwiese grasten, und zwar jedes Mal, wenn er beim Spazieren gehen daran vorbei kam. Dass Gnome Pferde sogar in gewisser Weise entführen, berichtete  einmal  ein irischer Pferdezüchter  im Fernsehen. Am meisten aber war der Autor von folgendem beeindruckt: Er nahm einmal an einem Kurs teil, bei dem eine heilkundige Frau interessierten Menschen zeigte, an welchen Stellen  im Wald als Heilkräuter wirkende Pflanzen wachsen. Die Leiterin hatte einen großen Schäferhund dabei. An jedem Tag des Kurses, an dem wir den Waldrand  erreichten, kam ein Gnom, setzte sich auf den Schäferhund und ritt auf ihm mit uns durch den Wald. Er stieg erst wieder ab, als wir nach einigen Stunden den Wald wieder verließen. Der Autor ist sich sicher, dass der Hund  wusste, dass der Gnom auf ihm saß und ihn gerne auf sich reiten ließ. Schwer ist der Gnom ja nicht. Der Autor meint sogar  erfahren zu haben, dass der Gnom den Schäferhund zu den Stellen lenkte, an dem die Heilkräuter wachsen, die von der Heilkundigen gesucht wurden.
Wenn man weiß, wo sich ein Naturgeist aufhält und sich längere Zeit (bis zu einer Stunde) auf den Naturgeist konzentriert, nehmen viele  Beobachter ihn allmählich mit immer mehr Einzelheiten wahr. Feuer-Geister aus dem Erdinnern herbei rufen, kann man, indem man sich vorstellt, dass vor einem ein Vulkan ausbricht. Nach den Erfahrungen des Autors ist jedes Mal ein Feuergeist aus dem Erdinnern sofort zur Stelle.
 

Medizinfrau (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), in ihrem Kopf groß der Schöpfer; sie hat das Grab gekannt und zur Meditation und mit der Bitte um Hilfe aufgesucht; eine derart enge Verbindung mit dem Schöpfer hat der Autor zuvor noch bei keiner Person gefunden; Als der Autor zu seiner Verblüffung auch noch feststellte, dass die Medizinfrau darüber hinaus über eine wirklich überaus große Mana-Kraft verfügt, wie er sie bisher noch bei keinem Schamanen gefunden hat, hatte er das deutliche Gefühl, dass sie sich über mein Erstaunen amüsierte, so als hätte sie gesagt: „Na, das hättest du mir einer „schwachen Frau“ nicht zugetraut!“ „Nee“, sagte ich irgendwie automatisch. Eine telepathische Verbindung mit spirituell höherrangigen Wesenheiten auf Tropfenbildern meint der Autor übrigen desöftern zu haben.

Dem Schöpfungsmythos der Hopi-Indianer zufolge muss der Mensch sieben Welten durchleben. Von diesen hat die Medizinfrau fünf durchlebt. Die anderen Schamanen  und Medizinmänner weniger. Nach der Mythologie der Hopi-Indianer lebt der Mensch derzeit in der vierten Welt. Davor gab es schon Welten, in denen noch keine Menschen, wohl aber Geistwesten lebten. Wenn ein Geistwesen oder auch eine andere Wesenheit nun beispielsweise in der sechsten Welt lebt, dann hat sie alle vier Menschen-Welten und zusätzlich bereits zwei Welten durchlebt, in denen es nur Geistwesen und noch keine Menschen gab. Es handelt sich also um eine sehr alte Seele, die viele Fähigkeiten entwickelt haben kann.  Viele Menschen haben nur einen Teil der jetzigen vierten Welt durchlebt- das sind junge Seelen-, für viele Menschen ist diese jetzige vierte Menschen-Welt auch die zweite und für nicht so viele die dritte oder sogar vierte und fünfte Welt, in der sie leben. Das sind dann die alten Seelen mit Führungs-Qualitäten und Fähigkeiten Menschen auf dem spirituellen Weg voranzubringen.

An der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein?

Der Autor hat sich schon mehrmals Zurechtweisungen von Geistwesen anhören müssen, so auch diesmal von der Medizinfrau in der Nacht. Ihre Zurechtweisung lautete etwa folgendermaßen:

Ich solle doch mein Gehirn einschalten und meine Fähigkeiten nutzen, bevor ich mich zu irgendwelchen Gefühlen hinreißen lasse. Ich wüsste doch, dass ein Mensch die Summe seiner Inkarnationen sei und ich solle doch mal in ihrer Aura lesen, wie oft sie im Laufe der Jahrzehntausende schon ihr Geschlecht gewechselt habe, wie oft sie als Mann und wie oft sie als Frau gelebt habe und dass ich ihre geistige  Kraft und ja auch ihre Macht als Medizinfrau nicht im geringsten anzweifeln könne, wenn ich  sähe, wie sie diese im Laufe der Menschheits-Geschichte als Schamane und Schamanin, als Heilerin, weise Frau und Völva bzw. Stabträgerin allmählich erworben habe.

Der Autor war etwas beschämt, insbesondere, nachdem er die Aura der Medizinfrau überfliegend ein Gefühl für ihre Rolle  als Helferin der Menschen ihres jeweiligen Stammes in einer langen Reihe von Existenzen erhalten hatte. Ihr zustimmend, verneigte er sich achtungsvoll vor ihr. Eine leise Ahnung stieg in ihm auf, dass sie einen gewaltigen Beitrag zur Entstehung des in die Erde eingegrabenen Bildes des Hüters der Badlands geliefert haben könnte, dass sie mit ihren Kräften sozusagen Berge versetzt hatte und dass aufgrund dessen  die Menschheit nun vielleicht an der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein stände, indem sie wieder wüsste, dass der Glaube bzw. geistige Kräfte Berge versetzen können und dass dies nicht nur für das Erdreich sondern auch in übertragenem Sinne gilt und dass jeder Mensch mit ein wenig Anstrengung und Beharrlichkeit diese Kräfte erlangen kann.

Anrufung des Großen Geistes; das Innere des Zauber-Zeltes ist sehr wakan
Schamanin (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend) mit Hilfsgeist (Der Abstand zwischen den beiden gleichrangigen Wesenheiten wurde etwas verkürzt.)

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf); er hat das Grab gekannt und zur Meditation aufgesucht; über seiner Stirn (links integriert) der Schöpfer

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend), über seiner Stirn (das Gesichtsprofil ganz oben) der Schöpfer (Inyan)
Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend)
Schamane (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier), vor Kolumbus; über  seiner Stirn der Schöpfer, unter dem Namen Manitou verehrt, nicht unter dem Namen Inyan
Krieger, spirituell
Mensch und Bison eng verbunden
Jäger mit Bogen, ihm gegenüber Bruder Bison (Abstand verkürzt)
Jäger mit Bogen, schreiend
Ureinwohner (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei),  Inyan verehrend

Ureinwohner (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei)

Frau der Ureinwohner
Squaw, spirituell
Mittler zwischen Mensch und Inyan (Schöpfer) (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier); die Wesenheit weist dreißig göttliche Lichter auf, so viele wie die meisten Gottheiten im alten Europa
Tierhüter-Geist, spirituell
Beutegreifer
Wasser-Vögel
Vogelartige Mutter
Naturgeist, 4. Ebene

Erdgeist, der das Energiefeld des Hüters der Badlands kennt

Naturgeist
Für die Ureinwohner war alles um sie herum von Geistwesen  beseelt
Dämon der Dunkelheit
Hochrangiger Dämon
Dämon, menschenähnlich
Baumartiger Dämon
Dämon, der einen Menschenkopf in seiner Hand hält
Sieht so aus, als ob da jemand eine fliegende Untertasse steuere;  die Wesenheit ist höherrangiger als ein Mensch und besitzt allem Anschein nach einen feinstofflichen Körper ähnlich demjenigen von Naturgeistern. Eine Gruppe dieser Wesenheiten scheint in den Badlands zu leben.
Höherrangiges freundliches Geistwesen (Bodhisattvastufe vier, Ebene fünf, über Mana verfügend)
Geistwesen  „Großes Auge“
Elfe besucht Freund
Französischer Trapper mit Bart, Drittes Auge weit geöffnet
Hochrangiger Dämon

Die heilige Hildegard von Bingen in Tropfenbildern

Dezember 2nd, 2022

Der Schöpfer „zu Besuch“ bei Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen ist insbesondere für ihre Visionen bekannt, von denen sie sagte, dass sie vom Schöpfer kämen und der Schöpfer durch sie spreche. Den Schöpfer nimmt sie als lebendiges Licht (dieser Name wurde ihr genannt) wahr. Wenn sie es „sieht“, „dann wird mir alle Traurigkeit und Not entrafft…“, schreibt sie. Das stimmt mit den Erfahrungen von Friedrich Weinreb und anderen überein. Wenn der Schöpfer in der Nähe ist, dann fühlt man sich gut, wenn die meisten auch nicht wissen, warum.

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf folgendem Bild-Ausschnitt gestanden hat:

 Das ist eine Stelle in den Ruinen des Benediktiner-Klosters auf dem Disibodenberg, in dem Hildegard die erste Hälfte ihres Lebens verbracht hat. Der Autor hat den Ort vor Jahrzehnten zweimal aufgesucht und dort unter Anleitung des Altmeisters der Radiästhesie Reinhard Schneider, des Erfinders der Lecher-Antenne, mit anderen Teilnehmern nach Stellen gesucht, an denen Hildegard ihre Visionen hatte. Der Bild-Ausschnitt oben ist eine solche Stelle. Es ist ein Platz an einer Mauer, an dem Hildegard gebetet hat.

Ritter, spirituell, mit dem Fürsten, dem er dient, über seinem Kopf
Ältere Nonne (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei) auf dem Disibodenberg – eine unter den Tropfenbildern sehr seltene fast vollständige Vorder-Ansicht eines Gesichtes

Zweimal der Schöpfer in zwei unterschiedlichen Visionen der Hildegard

Der Schöpfer „zu Besuch“ bei Hildegard von Bingen

Hildegard in jungen Jahren im Kloster auf dem Disibodenberg

(Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)

Hildegard in Trance und visionärer Schau – die Anzahl göttlicher Lichter auf ihr hat sich verfünffacht; über ihrer Stirn der Schöpfer

Göttliche Stimme in der 11. Vision über den Zweck von Hildegards mystischem Werk:

„Doch jetzt wankt der katholische Glaube unter den Völkern und das Evangelium steht bei diesen Menschen auf schwachem Fuß. Auch die dicken Bände, welche die erfahrenen Lehrer mit großem Eifer herausgegeben hatten, lösen sich in schmählichen Überdruss auf und die Lebensspeise der göttlichen Schriften ist lau geworden. Deshalb spreche ich jetzt durch einen unberedten Menschen über die Heilige Schrift; er ist nicht von einem irdischen Lehrer belehrt, sondern ich (der Schöpfer), der ich bin, verkünde durch ihn (Hildegard)  neue Geheimnisse und viel Mystisches, das bisher in den Büchern verborgen war.“

In Hildegards Schriften heißt es, dass Heil und Heilung  des kranken Menschen allein durch die Hinwendung zum Glauben unter Einschließung guter Werke erfolge.

Dies stimmt mit den Erkenntnissen heutiger Forschung insofern überein, als mit Fortschritten auf dem spirituellen Weg in vielen Fällen auch Heilung einsetzt, so dass der Mensch in Gesundheit ein hohes Alter erreichen kann. Es ist lediglich notwendig, den Begriff „Glauben“ etwas weiter zu fassen, so dass z.B. auch der Zen-Weg dazu gehört. Verstöße gegen die Menschlichkeit verhindern auf jedem spirituellen Weg, auch dem des Zen, den spirituellen Fortschritt.  “Gute Werke“ sind also auch hier notwendig. Das ist eine spezielle Erfahrung des Autors.

Jutta von Sponheim (Anfangsstufe zwei der spirituellen Entwicklung, Ebene zwei), sechs Jahre ältere Gefährtin von Hildegard und als magistra für die Ausbildung von Hildegard verantwortlich

Benediktiner-Mönch Volmar  (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei), der Hildegard bei der Niederschrift ihrer Visionen half

Norddeutscher Adeliger (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei) zu Besuch auf dem Disibodenberg; Hildegard ist noch ein Kind
Nonne (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier) auf dem Disibodenberg; sie schätzt Hildegard sehr und Hildegard mag sie
Person (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei), mit der Hildegard im Briefwechsel stand, oben rechts der Kopf von Hildegard
Ältere Nonne (Spirituelle Anfangsstufe zwei, Ebene zwei); sie weiß, dass Hildegard eine besondere spirituelle Begabung hat
Hildegard feindlich gesinnter Theologe und Frauenfeind, kein guter Mensch
Der englische Franziskaner Johannes Peckham schrieb z.B.: „Ich glaube, dass die Prophetie der Hildegard unmittelbar aus der List des Teufels entspringt…. Deshalb tadele ich alle diejenigen, die die Lehre einer Frau in der Kirche verbreiten…“

 
Engel (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) mit zwanzig göttlichen Lichtern

Für Hildegard sind Engel Wesenheiten mit menschlichen Antlitzen, „auf denen wie in klarem Wasser Gesichtszüge von Menschen erscheinen“. Sie begleiten die Menschen und gelten als  ihre „Brüder“,  mit denen sie durch einen gemeinsamen Vater verbunden sind.

Erzengel (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs), dreißig göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen.(Sein Kopf allein) Auch die Erzengel haben noch ein menschliches Antlitz, aber sie stehen in ihrem spirituell Rang deutlich über den Engeln, ihre Leuchtkraft, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten sind damit deutlich erhöht, ihre Aufgaben vielfältiger und anspruchsvoller..
Erzengel, nicht nur der Kopf
Resonanz auf Kräfte, dritte Engel-Hierarchie (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs)
Herrschaft, Geist der Weisheit (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs); auch die Herrschaften haben nach Hildegard von Bingen noch menschliche Gesichter. Die Anzahl seiner göttlichen Lichter beträgt beträgt ebenso wie bei dem Erzengel dreißig,
Die himmlischen Wesen werden in der christlichen Mythologie in neun Chöre der Engel eingeteilt. Das ist eine Einteilung, die auf das Frühmittelalter zurückgeht.
Während die Engel und Erzengel zur dritten Hierarchie gehören, werden die Herrschaften, also auch die in diesem Tropfenbild dargestellte Wesenheit der zweiten Hierarchie zugeordnet. Zur obersten, der ersten Hierarchie zählen die Seraphim,  Cherubim und Throne. Diese stehen der göttlichen Gegenwart am nächsten.
Dämon, Widersacher des Glaubens
Neben den Engeln gehört der Teufel („Diuueliz“) in Hildegards geistige Welt.
Dämon
Naturgeist des Sturmes (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), der Hildegard kennt und von Hildegard wahrgenommen wird

Tropfenbilder vom See Genezareth sowie aus der Grabeskirche in Jerusalem

November 21st, 2022
Gesichts-Profil mit Resonanz auf Schöpfer, Grabeskirche
Der Schöpfer, Kalligraphie von Christine Lehmann mit dem Titel „Das Wort“, fertiggestellt nach ihrem Besuch in Israel
Links: Materie, Entwicklung; in der Mitte der Schöpfer, der Alles in seinen Armen hält, rechts: Das Wort („Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort!“; unten: Die Arche, ein Schiff, das Diesseits und Jenseits miteinander verbindet

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf einem Stein vom Ufer des Sees Genezareth stand sowie von Wasser auf einem blauen Halstuch mit Bezug zur Grabeskirche:

Die Dornenkrone Jesu, anscheinend ein Tropfenbild der von Jesus am Kreuz getragenen Dornenkrone – sie ist „wakan“ (heilig) (Grabeskirche)
Dornenkrone mit vergrößerten Endstücken
Engel, der Jesus kennt (Bodhisattvastufe drei, Ebene sechs), Grabeskirche

Jesus (Bodhisattvastufe sieben, Ebene sechs, über Mana verfügend) vor 2000 Jahren, Grabeskirche

Es ist nach seinem Kreuzestod, aber vor seinem Aufstieg zum Schöpfer. Er ist noch nicht der Christus, aber dennoch haben sich schon dreißig „Göttliche Lichter“ auf ihm nieder gelassen, die ihm Macht und Majestät verleihen.

Jesus vor seinem Kreuzestod, Grabeskirche
Johannes (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), derjenige der zwölf Jünger, der als einziger bei der Kreuzigung Jesu dabei war. Jesus schätzte ihn sehr. (Bei beiden Sachverhalten ist Resonanz vorhanden.) Grabeskirche
Anhängerin Jesu vor 2000 Jahren; sie war bei seinem Kreuzes-Tod dabei, aber sie spürt, dass er lebt, dass er auferstanden ist, er ist in ihrem Kopf
Jehova-Verehrer vor 800 Jahren (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), Grabeskirche
Frommer Moslem (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) vor 800 Jahren, der Allah als Schöpfer und Jesus als Gottesgesandter und Prophet verehrt; über seinem Kopf der Schöpfer (Grabeskirche)
Gottfried von Bouillon (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier) als Kreuzritter im 1. Kreuzzug,  
Jericho, wo der Herzog Palmzweige pflückte, nicht Grabeskirche, aus „Tropfenbilder von Druiden, Merlin und König Artus“
Da der Autor bisher noch kein Tropfenbild eines spirituellen Kreuzritters in der Grabeskirche gefundenen hat, möchte er mit Gottfried von Bouillon zeigen, dass zumindest einer von ihnen hoch spirituell war. „Er war fromm und tiefgläubig in der Gesinnung und aufrecht im zwischenmenschlichen Miteinander“, heißt es von Gottfried, Als der Papst zum Krieg im Heiligen Land aufrief, verkaufte er einen großen Teil seines Besitzes und eroberte mit den Kreuzfahrern Jerusalem. Er galt als die Idealfigur eines Ritters. Sein Grab befindet sich in der Grabeskirche in Jerusalem. Es blieb nach der Rückeroberung Jerusalems durch die Muslime unangetastet.
Blaues Halstuch, das kurz auf einer Steinplatte gelegen hat, die mit dem Grab Jesu in Verbindung gebracht wird.
Das untere Drittel des Halstuch-Dreiecks hat Schwingungen der Steinplatte aufgenommen. Im Zentrum des unteren Drittels des Halstuches  liegt das Maximum der Schwingungen.
Wasser, das in einer medizinischen Spritze einen Tag lang an dieser Stelle auf dem Halstuch gelegen hat, hat in der Form getrockneter Wassertropfen unter dem Mikroskop die Tropfenbilder geliefert, die hier als Tropfenbilder aus der Grabeskirche bezeichnet werden
Jesus und das Lamm Gottes (Grabeskirche in Jerusalem)
Der heilige Gral vor 1000 Jahren; er ist beseelt, wakan (heilig) und besitzt Mana – er ist der Kelch, aus dem Jesus Christus getrunken haben soll, man verspricht sich von ihm Macht, Erlösung und ewiges Leben (Grabeskirche).
Jesu-Anhänger (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier) vor 2000 Jahren (Grabeskirche)
Ausfahrender Dämon (Grabeskirche), Kirchen sind dafür bekannt, dass in ihnen Dämonen gezwungen sind, von ihnen besessene Menschen zu verlassen, wieviel mehr in der Grabeskirche in Jerusalem. Bei einigen Kirchen sieht man, wie Dämonen aus den Dächern ausfahren. Am Bronzeportal des Kölner Doms ist ebenfalls ein Dämon dargestellt.
Man findet Dämonen-Darstellungen auch an den Kapitellen, den Abschlüssen der Säulen, am Chorgestühl oder als Fuß von Kerzen Leuchtern.
Ranghoher Dämon, Widersacher von Jesus
Dämon mit Horn
Von einem Dämon besessener Mensch, der Jesus um Hilfe bittet. Die Hilfe wurde gewährt, der Dämon ausgetrieben. (Grabeskirche)
Mensch in Versuchung, der Jesus, den er noch persönlich gekannt hat, um Hilfe bittet. Der weiße Fleck oben in seinem Kopf zeigt Resonanz auf „Höheres Selbst“, mit dem er noch eng verbunden ist. Oben rechts ist ein Dämon abgebildet, der ihn bedrängt.
Naturgeist von Steinquadern, Grabeskirche
Mehr als faustgroßer Kalkstein vom Ufer des Sees Genezareth zwischen Petruskirche und Brotvermehrungskirche

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf diesem Stein stand:

Kanaaniter (Bodhisattvastufe  drei, Ebene fünf) , der vor 3000 Jahren Baal, den Gott der Fruchtbarkeit, verehrte und sich auch mit der Meeresgöttin Aschera verbunden fühlte. Aschera wurde von Israeliten nach archäologischen Funden als Ehefrau Jahwes verehrt.
Christlicher Kreuzritter um 1000: , „Jerusalem ist unser!“
David mit seiner Schleuder und dem Haupt des von ihm getöteten Goliath
Jehova-Anhänger vor 2000 Jahren
Römischer Legionär zur Zeit des jüdischen Aufstandes, Anhänger des griechischen Dionysos-Kultes, Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier; in diesem Kult hat  Dionysos zwei Gesichter. Er ist nicht nur der Gott des Weines und der Fruchtbarkeit, sondern ähnlich wie Osiris auch Gott der Unterwelt.
Durch Musik, Tanz und Wein hat sich der Legionär während der Feiern zu Ehren des Dionysos in Ekstase versetzt und dabei selber in den Gott Dionysos verwandelt. Das Sterbliche, auch das Titanische genannt, hat er hinter sich gelassen und einen Vorgeschmack davon erhalten, was es bedeutet, nicht in den Hades zu gelangen, sondern als spirituell entwickelte Seele, als „vergöttlichter“ Mensch weiterzuleben.
 

 
Die Krone der Schöpfung
Die Anmaßung, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei, schwirrt immer noch durch die Köpfe und viele glauben insgeheim auch, dass dies nicht so falsch sein könne. Der Autor wagt sich jetzt auf scheinbar, nicht wirklich dünnes Eis hinaus und behauptet, dass nicht der durchschnittliche Mensch, wohl aber eine spirituell voll entwickelte Wesenheit die Krone der Schöpfung sei. Er hält es nicht für sehr wahrscheinlich, dass derzeit Menschen dazu gehören und hat auch nur eine vage Ahnung davon, was es überhaupt bedeutet, spirituell voll entwickelt zu sein, fühlt sich aber dennoch gedrängt, noch folgendes zu behaupten:
So wie sich der Mensch aus der Tierreihe heraus entwickelt hat, so entwickelt sich der vergöttlichte Mensch aus dem durchschnittlichen Menschen heraus, und zwar  mit deutlich größeren Unterschieden als zwischen Tier (Amöbe oder doch schon Schnecke) und Mensch.
Wir werden einmal etwas sein, das wir uns heute nicht vorstellen können, so wie das schon der Sufi-Mystiker Rumi in seinem „Einssein mit Gott“ gesagt hat. Und jeder Mensch wird diesen Zustand erreichen bzw. muss es sogar.

 
Römischer Legionär zur Zeit des Augustus
Adler aus der Zeit der jüdischen Landnahme vor 3000 Jahren

Hoher Priester (Jehova-Verehrer) vor 3000 Jahren, Bodhisattvatufe drei, Ebene fünf

Großer Fisch, Symbol der ersten Christen

Jesus (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana verfügend) mit Schöpfer

Die Einzigartigkeit von Jesus ist dem Autor nur insoweit zugängig, als er wahrnimmt, dass die Intensität, mit der Jesus mit dem Schöpfer verbunden ist, sehr hoch ist.

(Wenn ein „aufgeklärter“ Mensch keinen Zugang zu etwas hat, was sehr häufig vorkommt, dann meint er, es existiere nicht. Der Autor war hierin über Jahrzehnte hinweg sehr groß.)

Jakobus der Ältere, Jünger Jesu, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf

Jakobus, der Ältere, ist der Heilige, von dem der Autor bereits öfters Tropfenbilder erhalten hat. Wenn der Autor, wie er annimmt, Freunde auf der „Anderen Seite“ besitzt, dann zählt er Jakobus, den Älteren dazu.

Eines dieser anderen Tropfenbilder von Jakobus, dem Älteren ist das folgende:

Tropfenbild von Jakobus, dem Älteren als südamerikanische Orisha-Gottheit. Die Orishas dienen als Vermittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer. Ein Orisha kann sich in einem Menschen verkörpern.
Das helle Grün des Tropfenbildes steht für Frische, Vitalität, Erneuerung, Wachstum und Freiheit. Es ist eine emotional sehr positive Farbe.

Beduinin, spirituell, Jehova-Verehrerin

Bodhisattvastufe zwei, in der Mitte ein Engel des Jehova

Jehova-Anhänger, rechts Wesenheit in Meditation und mit einem etwa höheren spirituellen Status als die Wesenheit links

Spirituell,  Jehova verehrend

Feuerwesen

Spirituelle Wesenheiten werden von Tropfenbildern vielfach häufiger und genauer dargestellt als andere. Das ist nach Schlussfolgerung des Autors darauf zurück zu führen, dass spirituelle Personen  einmal selber über mehr „Stoff“ aus feinstofflicher Energie verfügen, der für die Tropfenbilder benötigt wird und desweiteren sie vielfach von Personen verehrt werden, die über diesen „Stoff“ verfügen. Nicht nur spirituelle Wesenheiten verfügen hauptsächlich über diesen Stoff, sondern auch begnadete Künstler. Hierfür meint der Autor Beispiele zu haben.

Hirsch

Seehund, der dem See Genezareth einen Besuch abstattet
Vogelähnlicher Naturgeist

Stammen die folgenden Tropfenbilder von Schätzen, die sich im Grab des Hunnen-Königs Attila befinden?

November 6th, 2022
Eine Völva  (Stabträgerin) bzw. Weise Frau der Goten zu der Zeit, da Attila auch König der Goten war. (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, über Mana verfügend)
Die bekannteste Völva ist Heidi, von der die Weissagung Völuspa ( Der Seherin Gesicht) der Edda über das Welten-Ende stammen soll:

„…Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwühlen  den allnährenden Weltbaum,
Die heiße Lohe beleckt den Himmel…
 
…Da seh ich auftauchen   zum andernmale
Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen.
Die Fluten fallen, darüber fliegt der Aar,
Der auf dem Felsen   nach Fischen weidet…
 
…Da werden unbesät die Äcker tragen,  Alles Böse bessert sich,  Baldur kehrt wieder.
In Heervaters Himmel wohnen Hödur und Baldur,
Die walweisen Götter.  Wisst ihr was das bedeutet…“
(Auszug aus der Weissagung)
 
Liegender Hirsch
Thor, sein Haupt von Gewitter-Wolken umkreist, sein helles Auge mit Resonanz auf Mjölnir vor der Stirn, Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs
Mächtige Gottheit eines hunnischen Volkes, Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf, über Mana verfügend
Blauer Schamane der Hunnen, Bodhisattvastufe drei, Ebene sechs, über Mana verfügend, keine Figur, kein Gold
Schamane der Hunnen

Es folgen eine Reihe Kunstgegenstände sowie Kleinteile aus Gold:

Hunne, Figur, ca. 20 Gramm Gold
Mann mit Löwe, Figur ca. 10 Gramm Gold
Vier Kleinteile aneinander  gerückt, zusammen vielleicht etwa 20 Gramm Gold
Sieben Kleinteile aneinander gerückt, zusammen etwa 30 Gramm Gold
Solche Kleinteile, von denen sich eine große Anzahl in Attilas Grab befindet, scheinen typisch für viele große Schatz-Verstecke
Tierkopf,  künstliche Figur mit etwas Gold
Adler, der Adler war ein Symbol der Hunnen, knqpp 5 Gramm Gold
Kuh, ca 10 Gramm Gold
Mythisches Wesen der Hunnen
Mensch und Vogel
Kopf
Unbekanntes Wesen
Thor, der von den Goten verehrte Donnergott, Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf
Nach der Edda ist er der Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen; zu dieser Aufgabe weist er Resonanz auf
Gegen Feinde setzt er seinen magischen Thorshammer Mjölnir ein. In dem Tropfenbild hier trägt Thor ihn (im Bild etwas unterhalb der Mitte rechts). Thors Hammer Mjölnir ist sehr „wakan“ (Bezeichnung aus der Sioux-Sprache nordamerikanischer Ureinwohner für heilig. Mjölnirs magische Kraft entspricht hier etwa der der des Stabes der Weisen Frauen der Germanen, der Stabträgerinnen.
Löwe und Stier; Löwe reißt ein Kalb (Kunstwerk der Goten)

In der Antike haben Löwen in Europa gelebt, wie u.a. Löwen-Darstellungen auf Dolchen oder Vasen zeigen oder in einer Herakles Sage erzählt wird. Er soll aber um 100 nach Chr. hier ausgestorben sein. Diese gotische Skulptur mit Löwe, der ein Kalb reißt, legt jedoch nahe, dass Löwen zur Zeit der Herrschaft von Attila , also im 5. Jahrhundert nach Chr. noch  in Europa gelebt haben.

Gote mit gespaltenem Schädel
Einfacher Naturgeist
Gaut, skandinavischer Kriegsgott, Hauptgott der Goten, spirituell hochrangig
Gaut soll der Vorfahr der Goten sein; es wird angenommen, dass der Name dieses Gottes der Ursprung des Namens des Volkes der Goten ist.
(Es ist möglich, dass Gaut ein Mensch war, der nun als Gottheit, als Mittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer, verehrt wird, was häufiger vorkommt.)
Der Autor hält es für möglich, dass das Tropfenbild eine Harfe; das schon im  Alten Ägypten  vor 5000 Jahren bekannte Begleitinstrument der Dichter und Sänger darstellt.
Die Anzahl der Saiten ist allerdings geringer als bei den heute verwendeten Harfen.
Dem Harfenspiel lauschende Elfe
Höhere Elfen wie die Schahollen (Schönholden) werden von Harfenmusik angezogen und kommen allmählich näher. Es sind allerdings nicht die Harfenklänge, die sie anziehen, sondern es sind die Gefühle der Menschen, welche den Harfenklängen lauschen. Bei Straßen- und Orts-Bezeichnungen mit dem Wort „Holle“ kann man davon ausgehen, dass auch heute noch einige dieser Schahollen dort leben. Es sind Orte mit positiver Energie, an denen Menschen sehr alt werden können. Wenn man ein gefühlvolles Lied summt oder auch nur in Gedanken singt und sich dort einige Zeit aufhält, nähern sich einem diese Wesenheiten vorsichtig.

Kurioser Vogel, 10 Gramm Gold, als Zahlungsmittel verwendet
Pferd des Reitervolkes der Hunnen
Basis der militärischen Stärke der Hunnen waren ihre Pferde. Sie waren zäh, ausdauernd und wendig.
Kopf mit Krone
Danuvius,  die Fluss-Gottheit der Donau, spirituell hohrangig
Die Goten schworen in seinem Namen. Der gotische Feldherr Gainas ließ sogar die ihm folgenden Römer dem Fluss opfern.
Flussgottheiten werden in vielen Kulturen verehrt. Sie sind insbesondere im indoeuropäischen Sprachbereich gut bezeugt.
Funde beweisen, dass z.B. dem Neckar Schmuck und Münzen geopfert wurden.

Auf  dem Tropfenbild trägt Danuvius zwei hörnerartige Gebilde. Doppelt gehörnt wird auch der Fluss-Gott des Rheines Rhenus dargestellt. Auch die sizilianischen Flüsse wurden  auf Münzen mit Hörnern abgebildet, und zwar als Jünglinge mit Hörnern. Das soll damit zusammenhängen, dass Flüsse bei Hochwasser vielfach  „brüllen“ wie ein Stier. 

Wodan, Kunstwerk der Goten, etwa 500 Gramm Gold – Attila war auch König der Goten

Wodan hat hier Platz auf seinem Hochsitz genommen, von dem aus er die ganze Welt überblickt, über ihm der Schöpfer.

„Wode, Wode, Wode!
Himmels-Hühne, weiß was geschieht,
immer vom Himmel er herunter sieht,
Volle Krüge und Garben hat er,
im Walde wächst mancherlei:
Er ist nicht geboren und wird nicht alt.“

 (Deutsche Mythologie von Jacob Grimm)

Der Wodan-Kult lebt übrigens in Nord-Deutschland auf eine tief verborgene Weise an manchen Plätzen weiter. Wenn heilige Orte ihre heilige Zeit haben, dann ist dort ihre Kraft besonders groß. Der Autor ist einmal zu einem solchen Ort, dessen Kraft ihn anzog, 100 km weit gefahren. Er nahm an, er käme zu einem christlichen Wallfahrts-Ort. Das war aber nicht der Fall. Der Ort, von dem die Kraft ausging, war nicht die Kirche, sondern ein feinstofflicher, also unsichtbarer Tempel der Freya in unmittelbarer Nähe, für den auch ein Priester zuständig war. Es war der Priester, der gleichzeitig in der christlichen Kirche auch die Messe las. Der Autor hätte gerne gewusst, ob diesem seine Doppelrolle bewusst war.

Nicht alles ist dabei offensichtlich verborgen. Im altsächsischen Siedlungs- und Sprachgebiet  (zum Beispiel in Ostwestfalen) soll sich nämlich übrigens  vereinzelt bis heute der Brauch erhalten haben, Wodan bei der Ernte Dankopfer darzubringen. Dies kann eine nicht gemähte Ecke des Feldes sein, die für Wodans Ross Sleipnir stehen gelassen wird. Tänze zu Ehren Wodans sollen bis ins 16. Jahrhundert hinein üblich gewesen sein. Geistliche sollen sich bis ins 19. Jahrhundert an solchen Riten beteiligt und dafür Getreideopfer erhalten haben.

Stabträgerin bzw. Weise Frau der Goten, die über Mana verfügt, Verehrerin von Wodan, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, den Schamaninnen der Hunnen ebenbürtig; über ihr ein kleiner Heiligenschein
„Von Widolf stammen die Wölwen (Stabträgerinnen) alle, …von Ymir aber alle Riesen.“ (Edda)
Kopf mit kleiner Kopf-Figur (in Gold) anstelle eines Auges (unten links vergrößert), die  Resonanz auf Goten-König zeigt. Der Autor hält dies für einen Beweis für die Kunstfertigkeit gotischer Künstler, die von Attila geschätzt wurde.  Er nimmt an, dass der kleine Kopf aus Gold  das Gesichts-Profil von Attila zeigt, der ja auch König der Goten war. Das Gesichts-Profil stimmt in etwa mit denen überein, die von Attila überliefert sind.
Naturgeist Spitzohr
Person mit Mütze, welche die hunnische Gottheit Tang Tengri verehrt hat
Raubkatze, Kunstwerk der Goten, ca. 20 Gramm Gold

Kriegsgott der Hunnen, Teil einer größeren Figur

Hunnischer Krieger, der sich im Kampf in einen wolfsähnlichen Berserker verwandelt hat, wie man sie aus der Edda kennt: „Der Mensch ist Wolf dem Menschen„ („Homo homini lupus est“) hieß es schon bei den Römern

„Es brüllten die Berserker,
der Kampf kam in Gang,
es heulten die Wolfpelze
und schüttelten die Eisen.“ (Edda)

Ein Geier? als Nutznießer von Schlachtfeldern
Der Schnabel dieses Vogels scheint spitz genug, um sich auf einem Schlachtfeld zu betätigen

Figur eines christlichen Beraters, den Attila (=Väterchen), geschätzt hat und der etwas mehr Menschlichkeit an Attilas Hof gebracht hat

Insbesondere in Ungarn soll Attila, der von 434 bis 453 über Hunnen, Goten und Gepiden herrschte, ein National-Held sein. Man soll dort intensiv nach seinem Grab suchen, in dem man große Goldschätze vermutet. Der Autor hat eine Stelle in Serbien an der Donau gefunden, von der die Tropfenbilder hierstammen. Dort könnte das Grab von Attila in einiger Tiefe unter der Erde verborgen sein. Mit geophysikalischen Geräten sollte man vielleicht dort einmal danach suchen. Die Stelle liegt knapp einen km westlich des Zentrums  der Kleinstadt Donji Milanovac in der Gemeinde Majdanpek im Bezirk Bor im Osten Serbiens am rechten Ufer der Donau, nahe dem Eisernen Tor. Sie befindet sich knapp 100 m westlich einer Pension am der der Donau abgewandten Straßenrand der Straße Radnicka (Rathaus) Etwa zehn Kilometer nördlich des heutigen Donji Milanovac befindet sich die etwa 9.000 Jahre alte archäologische Fundstätte Lepenski. Die Römer hatten dort einen Wachtturm errichtet, der noch bis ins 6. Jahrhundert hinein genutzt wurde, wahrscheinlich auch von den Hunnen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Hunnenkönig in der Nähe dieses Stützpunktes noch vor dem Eisernen Tor begraben wurde, da sich an der Engstelle des Eisernen Tores die Strömungs-Geschwindigkeit der Donau verdoppelt, was für mit Schätzen beladene Boote vielleicht nicht ganz ungefährlich war.

Der Autor hat die Stelle, an der er das Grab des Attila vermutet mit Hilfe von Radiästhesie auf einer Satellitenkarte gefunden. Er war jahrzehntelang in einem Verein für Radiästhesie und hat beeindruckende Erfolge mit Radiästhesie erzielt, für die es Zeugen gibt, hatte aber auch nicht wenige Fehlschläge zu verzeichnen. Am erfolgreichsten ist man, wenn man mit einem Indikator arbeitet, d.h. eine Probe der Substanz des Materials in der einen Hand hält, während man mit einem radiästhetischen Instrument  in der anderen Hand danach sucht. Radiästhesie wurde im Mittelalter in Klöstern gelehrt, das aber dann aus durchsichtigen Gründen vom Papst verboten. Wenn man Radiästhesie betreibt, tritt man nämlich auch mit der feinstofflichen Welt und auch ihren Bewohnern, Naturgeistern und Geistern von Verstorbenen,  in Verbindung.  Ein Stück Stahl-Seil, welches der Autor einmal in einem Erd-Damm per Radiästhesie gefunden hat, war nicht nur Eisen, sondern es enthielt auch die Gedanken-Schwingungen seiner Benutzer. Da kann man dann lernen zwischen materiellen und geistigen Schwingungen, zwischen der materiellen Ebene und den höheren Ebenen zu unterscheiden. In einem alten Bergwerk stieß er einmal auf  einen Versuchs-Stollen, der einen Meter weit in das Gestein hinein gehauen worden war. Er fragte sich, warum man das gemacht hatte und begann in dem Gang nach dem Erz zu muten, das hier abgebaut worden war. Er erhielt ein starkes Signal und wunderte sich, dass man hier nicht weiter nach dem Erz gesucht hatte. Als er sich dem Gang näherte, bemerkte er, dass das Erz-Signal seinen Ursprung in einem Punkt des leeren Raumes in dem Versuchs-Stollen hatte. Dort kreuzten sich zwei Energie-Linien mit den Schwingungen des Erzes, das in dem Bergwerk abgebaut worden war. So viel zu Fehler-Möglichkeiten in der Radiästhesie. Es gibt noch mehr.

Mächtige Gottheit der Hunnen, der Autor schätzt den Goldgehalt des Kopfes auf etwa zwei Kilogramm.

Stammes-Gottheit mit Mana, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier

Für den Schutz des Grabes von Attila zuständige Schamanin der Hunnen, die Mana besitzt und es einsetzen kann. Sie verfügt auch über zwei Hilfskräfte; ihre Abwehrkräfte sind immer noch aktiv und gegen Grabräuber gerichtet. Gegen die Ausstellung der Grabbeigaben in einem Museum hat sie anscheinend nichts einzuwenden. Es würde dem Ruhm von Attila dienen und dabei helfen, sein Andenken zu bewahren.

Der Besitz einer Grabbeigabe, die von einem Geist bewacht wird, kann einem den Schlaf rauben und in den Wahnsinn treiben. Hierfür gibt es Beispiele. Es hilft dann nur, sich möglichst rasch wieder von dem Gegenstand zu trennen. Es reicht schon aus, nur die Schwingungen eines von einem Geist bewachten Gegenstandes in seiner Wohnung zu haben, um von dem Wächtergeist verfolgt zu werden. Eine solche Schwingung erhält man, wenn man einen anderen Gegenstand, einen Ring oder Stein z.B. über dem geschützten Gegenstand leicht beklopft. Dadurch übertragen sich die Schwingungen. Der Autor ist einmal so vorgegangen. Das hat ihn dann eine schlaflose, angstbesetzte Nacht gekostet. Der Wächtergeist hat ihn angegriffen. Am nächsten Morgen hat er sich dann daran erinnert, wie man sich  dieser Schwingungen  wieder entledigt. Den Ring, auf den er die Schwingungen übertragen hatte, hat er einige Stunden lang vor eine Steckdose gelegt. Das hat die Schwingungen der „Grabbeigabe“ dann wieder aus dem Ring entfernt, Steine, die er ebenfalls beschlagen hatte, hat er weggeworfen.

Schamanin mit Hilfsgeistern, Figur

Gott der Hunnen Tang Tengri

Großer Gegenstand, wakan

Gote, Kunstwerk der Goten

Krieger der Goten

Krieger, auf Attila eingeschworen

Hunnen-Knabe

Frau der Hunnen

Adler mit Menschenkopf, Kunstwerk der Goten

Gote

Großer Donau-Fisch

Wasservogel, Kunstwerk der Goten

Ein goldener Apfel?

Bogen (asymmetrischer weitreichender Kompositbogen) des Attila; der Erhaltungszustand scheint noch relativ gut zu sein

Bogen des Attila wie gespannt; bei Vergrößerung (rechts unten) sieht man, dass die Seiten etwas ausgefranst sind, ein Zeichen dafür, dass sich das Horn des Bogens allmählich auflöst

Attila besaß anscheinend auch noch einen dritten Bogen. Eigentlich kein Wunder, denn der Bogen war die wichtigste Waffe der Hunnen. Er war viel stärker als diejenigen, die im Westen in Gebrauch waren. Sie tragen wesentlich weiter und die Pfeile haben eine deutlich höhere Durchschlagskraft. Aufgrund ständigen Trainings waren die Hunnen perfekte Bogenschützen.
Zwei Signalhörner?, von denen sich das untere  allmählich auflöst

Sind zu  Haloween tatsächlich die Geister von Verstorbenen und andere unheimliche Wesenheiten unterwegs? Ja, sie sind es!

Oktober 31st, 2022

Der Schöpfer geleitet den Lichtgott Baldur ins Totenreich der Hel (Andere Quelle= Germanische Kultstätte)

Der Autor deutet das Tropfenbild folgender maßen: Das Totenreich der Hel steht für die „andere Seite“, auf die wir nach dem Tode für dauernd oder bis zur nächsten Inkarnation hinüber gehen. Baldur steht für einen Menschen oder eine andere Wesenheit, die einen bestimmten spirituellen Status  erlangt hat und evtl. ähnlich wie Baldur eine Art Lichtwesen geworden ist. So sehr hoch muss dieser spirituelle Status nicht einmal sein. Der Schöpfer ist der Schöpfer, der mit den Wesenheiten, welche diesen spirituellen Status erlangt haben, in enger Verbindung steht. Diese Wesenheiten werden mitunter oder, wie der Autor meint,  sogar immer vom Schöpfer selber auf die „andere Seite“ geleitet.

Unter den Sufis, Heiligen außerchristlicher Religionen, indischen Yogis, viele unter chinesischen Unsterblichen, Daoisten, Ikonen-Malern, orthodoxen Geistlichen, nicht wenigen auch der Gegenwart, und christlichen Mystikern und Heiligen findet er Menschen, die man als eine Art Lichtwesen bezeichnen kann und den genannten spirituellen Status erlangt haben. Last not least gilt wahrscheinlich folgendes: Der Autor hält es nicht für unwahrscheinlich, dass neben den Sufis und Daoisten Buddhisten und Zen-Praktiizierende hier Spitzen-Positionen einnehmen und sehr viele „Lichtwesen“ aus ihren Reihen stammen.

Warum kann man Menschen mit dem genannten spirituellen Status als eine Art Lichtwesen bezeichnen? Ja, weil sie einen Heiligenschein haben, eine Licht-Aura, insbesondere um den Kopf herum, wie man sie häufig auf Bildern von Engeln und Heiligen, auch buddhistischen, sieht. Sie haben eine spirituelle Ausstrahlung, die nicht nur von ihrem Kopf ausgeht und auf die Menschen in ihrer Umgebung wirkt, insbesondere auf diejenigen, die dafür empfänglich sind. Auf den „Lichtwesen“ , den Menschen mit Heiligenschein, haben sich „Göttliche Lichter“ nieder gelassen, deren Anzahl man sogar zählen kann. Und auf den Menschen in ihrer Umgebung lassen sich in geringerer Anzahl ebenfalls „Göttliche Lichter“ nieder und lassen sie ebenfalls spirituell werden oder erhöhen deren Spiritualität. Etwas von der Spiritualität der „Lichtwesen“ überträgt sich auf die Menschen in ihrer Umgebung. Noch etwas anderes lässt sich bei den „Lichtwesen“ feststellen, etwas, das auf den ersten Blick seltsam anmutet. Ihre Dichte hat sich verringert, und zwar umso mehr, je spiritueller sie sind. In ihrem Kern bleibt sie die gleiche, nämlich etwa die von Wasser. Aber auf ihren Körper insgesamt bezogen, ist sie sehr gering. Das ist darauf zurück zu führen, dass sich ihr feinstofflicher Körper, ihre Aura, stark ausgedehnt hat. Der Autor ist sogar der Ansicht, dass sich die Spiritualität eines Menschen daran messen lässt, wie gering die Dichte seines Körpers insgesamt ist.

Es drängt den Autor, weiter über seine Erfahrungen mit „Lichtwesen“ zu berichten. Dieser Aufsatz hier scheint ihm passend dafür. Insbesondere scheint ihm wichtig, seine Erfahrungen mit „Lichtwesen“ auf der anderen Seite bekannt zu machen, denn die Eigenschaften von „Lichtwesen“, die sich auf der „anderen Seite“ aufhalten, sind ein bedeutendes Merkmal eines spirituellen Weges. Der Autor hat diese Eigenschaft nicht erwartet, aber ihr Vorhandensein immer wieder beobachtet und er zweifelt nicht im Mindesten daran, dass es so ist. Aber zunächst möchte er noch von Erfahrungen mit „Lichtwesen“ berichten, die sich im Hier und Jetzt aufhalten. Wenn er sich auf ein „Lichtwesen“ konzentriert, dann ist er sofort in Verbindung mit ihm und kann Fragen stellen, die beantwortet werden, wenn sie sinnvoll sind. Bei durchschnittlichen Menschen ist es viel schwieriger, eine solche Verbindung her zu stellen. Der Autor konnte auch einige Male beobachten, dass „Lichtwesen“ sich automatisch erkennen, wenn sich ihre Blicke z.B. in der Menge treffen und man nur kurz das Gesicht sieht und vorher nie und auch nachher nie wieder. In seltenen Fällen kann man auch wissen, wer das ist, obwohl man die Person  eigentlich gar nicht kennen dürfte. Häufiger fühlt man sich von einem „Lichtwesen“ nur angezogen und erfährt erst später oder auch nie, dass man einem „Lichtwesen“ begegnet ist. Bevor der Autor von „Lichtwesen“ auf der „Anderen Seite“ etwas sagen möchte, stellt er sich wie schon häufiger die Frage, ob diese Wesenheiten so wie alle durchschnittlichen Menschen wieder inkarnieren müssen, d.h. gezwungen sind zu inkarnieren oder ob das nicht der Fall ist und sie, wenn sie hier als „Lichtwesen“ geboren werden, das freiwillig tun, weil sie eine spezielle Aufgabe erledigen möchten oder eine solche freiwillig übernommen haben.  Bisher hat der Autor die Antwort hierauf noch nicht gefunden. Deshalb als nächstes nun zu der Einzigartigkeit der  Eigenschaften von „Lichtwesen“ auf der „Anderen Seite“:

Es gibt zwei wesentliche Unterschiede zwischen durchschnittlichen Sterblichen und „Lichtwesen“, wenn sie sich in ihrem nachtodlichen Zustand auf der „Anderen Seite“ aufhalten. Die durchschnittlichen Sterblichen haben von Lethes Wasser getrunken,  Wasser aus dem Fluss des Vergessens und haben nicht sofort, aber nach einiger Zeit alles vergessen, ihren Namen und ihr gesamtes vergangenes Leben. Die Erinnerungen daran sind nicht ausgelöscht, aber den Verstorbenen sind sie nicht mehr zugängig. Es gibt noch einen anderen Fluss in der Unterwelt, den Mnemosyne und wer aus diesem Fluss trinkt, vergisst seinen Namen nicht und behält alle Erinnerungen. Es scheint  nun so, dass die „Lichtwesen“ metaphorisch aus diesem anderen Fluss in der Unterwelt trinken. Sie vergessen nämlich nichts und gelten als weise.

Wenn der Autor sich auf durchschnittliche  Menschen konzentriert, die sich auf der „Anderen Seite“ aufhalten, dann reagieren sie auf seine Fragen nur eine bestimmte Zeitlang, danach nicht mehr. Sie wissen dann nicht mehr wer sie waren und noch einige Zeit später sind sie auch gar nicht mehr auf der „Anderen Seite“ anzutreffen. Sie sind wieder inkarniert, haben einen neuen Körper angenommen.

Die „Lichtwesen“ aber sind unter Umständen nach Jahrtausenden noch ansprechbar, wie z.B. Imhotep, ein hoher Würdenträger unter König Djoser, der um 2700 v. Chr. lebte und der erste große Baumeister des Alten Reichs in Ägypten war. Sie sind unter ihren alten Namen ansprechbar, auch wenn sie in der Zwischenzeit zum Teil mehrfach wieder inkarniert haben.

Der zweite Unterschied zwischen durchschnittlichen Menschen und „Lichtwesen“ besteht darin, dass „Lichtwesen“ eine viel, viel längere Zeit auf der „Anderen Seite“ verweilen als durchschnittliche Menschen. Der Autor nimmt an, dass manche von ihnen sogar überhaupt nicht mehr inkarnieren. In der Antike wurden „Lichtwesen“, jedenfalls manche weibliche  von ihnen, als Sibyllen bezeichnet (Bei den Germanen waren es die Weisen Frauen, die Stabträgerinnen.) Von den Sibyllen nahm man an, dass sie etwa in der Mitte zwischen Menschen und Gottheiten stehen. Auf jeden Fall sind die „Lichtwesen“ dem Schöpfer ein wenig näher gekommen. Von einer dieser Sibyllen wird übrigens berichtet, dass Apoll ihr die Gabe verliehen habe, mit den Weisen im Hades zu sprechen und diese um Rat zu bitten.

Dämon blickt auf kleinen katzenartigen herab (Andere Quelle)

In alter Zeit begingen die Kelten, das südliche Nachbarvolk der Germanen,  am 31. Oktober das Fest Samhain. Sie feierten damit ihre Ernte und den Start in ein neues Kalenderjahr. Da an diesem Tag die Schranken zwischen dem Reich der Toten und dem der Lebenden fallen, machen sich die Geister der Verstorbenen auf, um die Lebenden zu besuchen. Das gilt auch heute noch. In der germanischen Überlieferung heißt es: „Ein Tag im Jahr ist den Toten frei.“ Familien stellten dann zusätzlich für ihr verstorbenen Angehörigen Teller mit Speisenauf den Tisch. Die germanische Totengöttin Hel gibt zu Haloween immer noch ihren Toten frei. Insbesondere auf  Friedhöfen sind sie dann in großer Zahl anzutreffen. Der Autor kann dies bezeugen und auch viele andere Menschen, welche die Gegenwart von Verstorbenen wahrnehmen können.

Ansonsten halten sich die Geister von Verstorbenen noch etwa noch einen Monat lang nach ihrem Tod an ihrem Grab auf dem Friedhof auf. Nicht, dass sie immer dort wären, aber wenn man das Grab besucht, sind sie zur Stelle. Auch die Geister von Tieren bleiben nach ihrem Tod noch eine Zeitlang bei ihrem leblosen Körper. Wenn man auf sie zugeht, weichen sie solange zurück, wie man  sich bei dem toten Körper aufhält. Den Geist eines kleinen Vogels fand der Autor einmal immer noch fliegend vor einer Mauer. Sein kleiner Körper aber lag tot am Boden.

Naturgeister, deren Aussehen uns erschrecken würde, wenn wir sie sehen könnten, sind immer unterwegs, nicht nur zu Haloween.

 Zur Abschreckung der bösen Geister verkleiden sich die Menschen zu Haloween, der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, mit furchterregenden Kostümen und spuken selbst  durch die nächtlichen Straßen. Große Feuer sollen böse Geister fernhalten. Der Trickster und Gestaltwandler Loki könnte ebenfalls in abschreckender Gestalt auftreten. Aber ihn um Hilfe zu bitten, sollte man sich gut überlegen. Es reicht ja vielleicht auch, kleine Gaben zu reichen, um die Geister zu besänftigen.

Hel, die germanische Totengöttin, Herrscherin über das Totenreich. Zu Haloween gibt sie ihren Toten frei.

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Der blinde Hödur (= Kämpfer), Bruder Baldurs, der Baldur durch eine List Lokis getötet hat. Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Hermodr; nachdem Hödur den Baldur durch eine List Lokis getötet hat, erhält  Hermodr von Wodan den Auftrag, den toten Baldur aus der Totenwelt zurückzuholen. Hermodr verhandelt vergebens mit der Totengöttin Hel. Baldur muss im Totenreich bleiben
Neun Tage dauerte der Ritt durch die tiefen, dunklen Täler der Unterwelt. Er verweilte eine Nacht in der Unterwelt und kehrt dann ohne Baldur und nur mit dem Ring Draupnir nach Asgard zurück. Draupnir ist der Ring, den Wodan dem toten Baldur auf den Scheiterhaufen gelegt hatte. (Andere Quelle)

Der Trickster und Gestaltwandler Loki, Gesichtsprofil etwas oberhalb der Mitte links), Wodan , ganz oben, unten links der Fenriswolf und in der Mitte die Totengöttin Hel ; er ist für den Tod von Baldur verantwortlich (andere Quelle)

Der Fenriswolf (andere Quelle)
Der Fenriswolf  ist in der nordischen Mythologie das erte Kind von Loki und der Riesin Angrboda. Weitere Kinder des Paares sind Hel und die Midgardschlange.  Fenris wurde von den Götter gefesselt, die Midgardschlange ins Meer geworfen und Hel in die Unterwelt gebannt, wo sie die Herrin der Toten ist.
Zu Ragnarök kann Fenris sich befreien und richtet großes Unheil an, bis dann eine neue bessere Welt aus den Fluten aufsteigt und auch Baldur zurück kehrt.

 „…Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten, Windzeit, Wolfzeit, bis die Welt vergeht – nicht einer will des andern schonen.“ (Aus der Edda: „Der Seherin Gesicht“)

Loki, für den Tod des Lichtgottes Baldur verantwortlich  (andere Quelle)

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?  Ihn zur Abschreckung von bösen Geistern um Hilfe zu bitten, sollte man sich aber gut überlegen.

Loki als Gestaltwandler, (3. Ebene, Mana = 1)

Loki mit Fenris

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Loki, als Gestaltwandler (3. Ebene, Mana = 1)

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Unsichtbar für das normale menschliche Auge sind nicht nur zu Haloween solche Wesen unterwegs. Dieses hier ist übrigens kein Monster, sondern eine spirituelle Wesenheit mit ansehnlichen Verdiensten. Mit den Menschen hat diese Wesenheit übrigens nichts am Hut. Und das gleiche gilt für viele andere. Die Schamanin kennen jedoch alle, so auch die folgende:

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Spirituelle Wesenheit in der „Sternennacht“, Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Gesichter, die einem Kopf unten entsteigen

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Kraken-Mann

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Fremdartiges Wesen,

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg





Kopf mit Auswüchsen, Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Naturgeister

Die Schamanin von Bad Dürrenberg

Oktober 23rd, 2022
Die germanische Gewitter-Gottheit Thor (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Noch einmal Thor, bei einer leicht veränderten Mikroskop Einstellung (Bodhisattvastufe vier, Ebene vier) (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)

Ist die Gewitter-Gottheit Thor eine reale Wesenheit oder nur eine Vorstellungs-Gestalt unserer Vorfahren? Nachdem wir herausgefunden haben, dass ein Gewitter eine Folge des Ausgleichs von elektrischen Spannungen in der Atmosphäre ist, glauben viele, Thor habe nur in der Vorstellung unserer Vorfahren existiert. Damit liegen sie jedoch falsch. Thor ist eine reale Wesenheit, hier mit der Bodhisattvastufe vier. Thor ist ein relativ hochstehender Naturgeist in der Hierarchie von Wesenheiten, welche die bei einem Gewitter freiwerdenden Energien nutzen.
Die Naturgeister sind hierarchisch gegliedert. Das ist überliefert und der Autor konnte dies auf den unteren Stufen  bei seinen Balkonpflanzen auch beobachten. Er beobachtete über längere Zeit hinweg eine einfache Blumen-Elfe, die um eine Pflanze in Spiralen auf und nieder schwebte und dabei Energie ansammelte.. Nach einiger Zeit schwebte eine im Rang über ihr stehende Elfe herbei und übernahm die Hälfte der angesammelten Energie. Dies geschah tagsüber im Zeittakt von einigen Minuten immer wieder. Bei Einbruch der Nacht verließ die Elfe dann ihre Blumen und traf sich mit Ihresgleichen zum Kreistanz mit Unterbrechungen, bei Vollmond übrigens in größeren Kreisen mit mehr Teilnehmern. (Der Kreistanz der Naturgeister dient übrigens der Energie-Aufnahme – der Autor hat sie lebhaft in Erinnerung –  und der Regeneration und ist ein fundamentaler Bestandteil ihres Lebens.)  In der Morgendämmerung kehrte die Elfe dann zu ihrem Arbeitsplatz auf dem Balkon zurück. Der Autor konnte auch beobachten, wie ein Teil dieser angesammelten Energie von der höherrangigen Elfe an eine weiter im Rang über ihr stehende Elfe übergeben wurde. Er glaubt wahrzunehmen, dass Thor eine an sechster Stelle in der Hierarchie der Gewitterwesen stehende Wesenheit ist, die von unseren germanischen Vorfahren als Gottheit verehrt wurde. Von eine Gruppe einfacher Gewitterwesen hat er sich übrigens im Traum besuchen lassen und war sehr angetan von ihnen.
Lokis Fenriswolf, angriffsbereit (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Dem Meeresgott Ägir geweihtes Kriegsboot (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Helgi hieß das Hochsegel aufziehn. Dem Kampf mit den Wogen wich er nicht aus, als die tobende Tochter Ägirs die Stagsteuer-Rosse zu stürzen gedachte.“
(aus der Edda)

Hütergeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene drei) (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Der Schöpfer; der Ursprung des Tropfenbildes liegt in der Zeit vor etwa 2000 Jahren. Es besteht eine Beziehung zur Verehrung der gemanischen Fruchtbarkeitsgöttin Freya (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)

Archäologen haben das Leben einer vor 9000 Jahren lebenden Schamanin rekonstruiert, deren Grab im Kurpark von Bad Dürrenberg entdeckt wurde. Ihr Grab wurde allem Anschein nach auch noch einige 100 Jahre nach ihrem Tod verehrt. Tropfenbilder von Schamaninnen und Schamanen, die nach ihrem Tode wirkten, scheinen dies zu bestätigen.

Der Schädel der Schamanin von Bad Dürrenberg

(Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Ausschnitt aus dem Schädel der Schamanin; Wasser, das hierauf gestellt wurde, ergab die folgenden Tropfenbilder

Die Schamanin von Bad Dürrenberg und über ihrem Kopf der Schöpfer (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)

Nach Wahrnehmung des Autors hat sie ihren spirituellen Rang vollständig in ihrer kurzen Lebensspanne erlangt. (Sie ist ja nach wissenschaftlichen Untersuchungen früh verstorben)  Als Kleinkind war sie ohne einen dem Autor bekannten spirituellen Rang.  Damit  eine solch ungewöhnlich rasche Entwicklung erfolgt, müssen hierfür außerordentlich günstige Bedingungen vorgelegen haben. Diese könnten durch ihre mutmaßliche Erkrankung bedingt sein. 

Naturgeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, Beschützerin der Schamanin – über ihrer Stirn der Schöpfer

Der Naturgeist ist ein naher Verwandter der Schamanin. Naturgeister inkarnieren gar nicht so selten als Menschen, so auch die Schamanin. Heute heilt die Schamanin Wesenheiten ihrer Art in Bad Dürrenberg und mitunter auch heute lebende Menschen.

Die Schamanin von Bad Dürrenberg in Aktion, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier (Bild ausreichend vergrößern!)

Eine Sitzung mit der Schamanin von Bad Dürrenberg; der Schöpfer weilt über ihr in anscheinend der Gestalt einer Gans

Hilfsgeist der Schamanin, ein Naturgeist als Krieger mit Helm

Ein Dämon auf seinem Reittier; er ist ebenso mächtig wie die Schamanin, mit Hilfe des Schöpfers aber ist die Schamanin dem Dämon überlegen

Schamanin (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Vorläuferin der hier im Mittelpunkt stehenden Schamanin

Schamane (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) in der Nachfolge der Schamanin
Schamane (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf) in der Nachfolge der Schamanin mit Schöpfer und einer Reihe von Hilfsgeistern, die in bzw. am Rand seines Kopfes abgebildet sind . Es ist eine außergewöhnlich komplexe Darstellung, die dem hohen Rang des Schamanen entspricht. Sein Grab liegt einige km außerhalb von Bad Dürrenberg. (sehr großes Tropfenbild!)

Schamane in der Nachfolge der Schamanin, Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei

Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg in Meditation, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier

Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg, Bodhisattvastufe eins, Ebene drei

Schamane (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) mit Schöpfer rechts einige 1000 Jahre später






Mächtiger Mann mit Mana auf dem Gebiet der Grabstätte der Schamanin ein paar tausend Jahre später

Intelligenter Mensch, der vor 20.000 Jahren gelebt hat und weder mit den Neandertalern noch mit unseren Vorfahren verwandt ist

Einfaches Wesen, vor 9000 Jahren unterwegs

Bedeutung unbekannt

Steinbeil mit Griff vor 9000 Jahren

Naturgeist, freundlich; eine kleine Gruppe von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg

Naturgeist mit schlangenartigem Körper; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg

Eselähnlicher Naturgeist, von denen eine kleine Gruppe im Park von Bad Dürrenberg lebt

An den Kopf eines Pferdes erinnender Naturgeist; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg
Naturgeist, Reiter, riesig
Schlange
Schamane (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) vor 5000 Jahren, er gehört zu einem Stamm, der Ackerbau betreibt; rechts oben in seiner Kopfbedeckung ein Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer
Blume? die von einem Vogel besucht wird; Tropfenbild aus etwa der gleichen Zeit
Hütergeist von Vögeln;
alle Tiere, auch die Haustiere haben, ihre Hütergeister, die sie bei Gefahr warnen und beschützen und ihnen, so gut sie können, beistehen, wenn sie verletzt sind. Die Jägervölker wussten hierüber sehr gut Bescheid. Wenn der Autor im Wald einer Mannschaft von Enten, die sehr scheu waren, Futter hin gestreut hat, dann flogen die Wasservögel weg. Als erster kam dann ihr Hütergeist zurück, um zu erkunden, ob keine Gefahr drohte. Danach kamen nach und nach auch die Enten, um sich das Futter zu holen. Bei den Hütergeistern von Kühen auf der Weide konnte der Autor beobachten, dass sie ihrem Hütergeist hinterher liefen, wenn dieser seinen Standort in der Luft wechselte. Bei den Alten Ägyptern waren die Hütergeister von Löwen sehr gefürchtet, weil die Raubtiere ihrem Hütergeist in die menschlichen Siedlungen folgten. Bei einigen Ostsee Küsten-Völkern, die vom Fischfang lebten,  bestand die Vorstellung, dass ihnen die Meer-Mutter im Einklang mit den Hütergeistern der Fische die Fische zuteilte, denn sie selber hielten sich auch für die Schutzbefohlenen der Meer-Mutter, die mitunter sogar in ihre Badestuben kommen sollte, was der Autor durchaus für möglich hält.
Eulen-Hütergeist (Bodhisattvastufe zwei, Ebene zwei)
Die germanische Gewitter-Gottheit Thor
Wodan verehrender Schamane vor 3000 Jahren (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei)
Eine Wodan geweihte Streitaxt, die sehr „wakan“ ist. Sie gehörte einem Wodan verehrenden Krieger
„Mut im Herzen ist besser als Stahl. Den Kühnen sah ich mit stumpfer Klinge erkämpfen den Sieg.“ (Aus der Edda)

Nur die Umrisse eines Tieres
Ein weiterer Umriss, Bedeutung unbekannt
Am Platz der Schamanin wird der Wodan-Glaube um 1000 n.Chr. abgelöst vom Christentum. Die Figur zeigt Resonanz auf „Jungfrau Maria“. Der Schöpfer blickt auf sie herab und rechts zu ihren Füßen knieen Personen mit gesenktem Haupt. Sie weist die Bodhisattvastufe vier auf und ist auf der siebten, der göttlichen Ebene zu Hause

Die vielen Leben ein und derselben Seele in Verbindung mit dem Schöpfer

Oktober 19th, 2022

Ein und dieselbe Seele wird hier „Spirituelle Person“ genannt. Ihr Bodhisattvagrad ist in jeder Inkarnation mit einer Ausnahme drei, ihre Ebene ist die fünfte. Ihre Anzahl „Göttlicher Lichter“ ist gering und etwas unterschiedlich. In der gegenwärtigen Inkarnation (Bild 2) ist die Anzahl „Göttlicher Lichter, die sich auf ihr niedergelassen haben“, jedoch um ein Vielfaches größer. In dieser Inkarnation (Bild 2) weist sie allerdings auch einen deutlich höheren Bodhisattvagrad auf und gehört auch einer höheren Ebene an.  Der Autor findet diese Spirituelle Person in einer Reihe unterschiedlicher Kulturen in weit zurückliegender Vergangenheit bis in die Gegenwart.

Die folgenden Tropfen-Bilder stammen von Wasser, das auf dieser Fläche gestanden hat:

Dies ist der Hintergrund, auf der die Gotteserfahrung der genannten „Spirituellen Person“ gespeichert ist, wie der Autor versucht hat, mit ihr in Verbindung zu kommen. Der Autor hat sie dort platziert. Sie nimmt die gesamte Fläche ein, mit der in beliebiger Größe gearbeitet werden kann. Als er wahrnahm, dass er die Informationen über die Gottes-Erfahrungen, wie sie ihm zugänglich waren,  als gedanklich fassbarer „Komplex“ auf eine Stelle an der Wand projiziert hatte, hat er diesen Komplex  fotografiert. Es ist eine Fotografie, die unsichtbar Informationen enthält, die jedoch mit Hilfe von Tropfenbildern sichtbar gemacht werden können. Der Autor ist  bei einer Reihe von Themen auf diese Weise vorgegangen und war jedes Mal von den Informationen überrascht, die er erhielt. Sie waren immer passend und zum Teil sehr vielfältig. Er hat nicht die geringste Ahnung, wie es gelingen kann, sie her zu „zaubern“. Die Ergebnisse dieser Vorgehensweise beweisen jedoch, dass Gedanken eine quasi materielle Struktur haben, die sich nicht sofort wieder auflöst, sondern bestehen bleibt.  Im Übrigen beweisen dies auch schon die Tropfenbilder, die auf die vom Autor beschriebene übliche Weise zustande kommen.

Die Ergebnisse dieser neuen Vorgehensweise beweisen auch, dass wir mit einer Fülle von facettenreichen Dingen in Verbindung stehen und von ihnen wahrscheinlich beeinflusst werden können, ohne dass wir eine Ahnung davon haben.

Der Schöpfer, hier als Vogel, der nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Tiere und überhaupt alle Wesenheiten zuständig ist

Bild 2: Spirituelle Person in Begegnung mit dem Schöpfer in der Gegenwart, das sonnenhafte Gesicht links ist das des Schöpfers 

Spirituelle Person als Daoist in Nord-China  mit dem Schöpfer als rufende Wesenheit über dem Kopf

Spirituelle Person als meditierender Daoist in Nord-China mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels über seinem Kopf; von unten sowie von rechts gehen je ein großer Energie-Strom in sein Herz-Zentrum hinein

Spirituelle Person  als Verehrer von Shiva und Parvati (beide undeutlich über dem Kopf)

Spirituelle Person als Verehrer von Brahma, unvollständig
Spirituelle Person als Priester des Thor (unten links) vor 3000 Jahren mit Schöpfer über dem Kopf (der Abstand zwischen Priester und Schöpfer wurde um mehr als die Hälfte verringert)

Spirituelle Person als Schamane in Ozeanien mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels über dem Kopf

Spirituelle Person als Schamane in Ozeanien mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels rechts oberhalb des Schamanen

Spirituelle Person  als Römer, Jupiter verehrend (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf); über seiner Stirn ist schwach ein Profil mit einer Strichzeichnung über dem Haupt angedeutet, es zeigt Resonanz auf den Schöpfer

Livia Drusilla -Verehrerin der etruskischen Geburts-Göttin Thalna  (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Mutter von Kaiser Tiberius

Spirituelle Person als Evangelischer Christ mit Schöpfer über dem Kopf vor einigen 100 Jahren

Spirituelle Person, Christ, in leichter Meditation  vor etwa 100 Jahren in Nord-Frankreich mit Profil des Schöpfers vor der Stirn

Naturgeist Bodhisattvastufe eins, Ebene vier (andere Quelle)

Großer Vogel, spirituell, 1. Anfangsstufe; im Kopf des Vogels angedeutet der Kopf eines menschlichen Freundes

Vogel, fliegend, spirituell, 1. Anfangsstufe

Auf drei Köpfen ein Bodhisattva
Hirsch mit Vögeln, Bedeutung dem Autor nicht bekannt

Schlussfolgerungen:

Der Autor zieht im Folgenden einige Schlussfolgerungen aus den Tropfenbildern, die er von der „Spirituellen Person“ über die Jahrtausende hinweg bei ihren Inkarnationen in den verschiedenen Kulturen erhalten hat. Als erstes soll etwas darüber gesagt werden, was hier unter „Begegnung mit dem Schöpfer“ gemeint ist. Der Autor versteht darunter die Anwesenheit des Schöpfers, die von der Person, bei der der Schöpfer anwesend ist, als freudvoll empfunden wird. Die Person fühlt sich gut, auch wenn sie in den meisten Fällen nicht weiß, dass der Schöpfer anwesend ist. (Friedrich Weinreb hat dies in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“ beschrieben und der Autor kann es bestätigen.) Man kann sich sogar außergewöhnlich gut und erhoben fühlen. Wenn man dem Schöpfer im Traum z.B. begegnet, fliegt ihm das Herz zu, aber auch im Sufi-Tanz. Beim Tanz fortgeschrittener Sufis ist er immer anwesend, aber auch bei der “Heiligen Wandlung“ im Christentum.  Der Schöpfer kann weiter im meditativen Gebet und Gesang, aber auch bei der Erteilung eines Segens und im tiefen Schmerz und noch bei vielen anderen Gelegenheiten anwesend sein, in der Ekstase des Schamanen z.B. Nicht zuletzt tröstet er Menschen in tiefer Verzweiflung und gibt ihnen Mut, sich ihrem Schicksal zu stellen.

Die Häufigkeit, mit welcher der Schöpfer bei der „Spirituellen Person“ in ihren verschiedenen Leben anwesend war, war unterschiedlich. Auffallend scheint, dass sich über die Jahrtausende hinweg ihr spiritueller Status nicht erhöht hat. Bis auf die letzte gegenwärtige  Inkarnation war sie immer ein Bodhisattva dritten Grades und immer auf der fünften Ebene zu Hause. Aber das hat der Autor auch noch bei vielen anderen Spirituellen Personen gefunden. Es scheint so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Hat nun tatsächlich keine Entwicklung über die Jahrtausende hinweg stattgefunden? Doch die hat es! Die Spirituelle Person hat in ihren vielen Inkarnationen „Verdienste“ angesammelt, jedenfalls in den meisten. Und das kann ein spiritueller Mensch besser als ein anderer. In einigen Inkarnationen kann auch ein Rückschritt stattgefunden haben, denn Verstöße gegen die Menschlichkeit werden gegen Verdienste aufgerechnet. Ja, der Autor hat es Jahrzehnte lang nicht glauben wollen, aber der Kosmos ist tatsächlich moralisch. Dies gilt für Lebewesen ab einem bestimmten höheren Intelligenz- bzw. Verstandes-Niveau. Nur ein (vorwiegend) guter Mensch kann spirituell aufsteigen und er steigt erst dann auf, nachdem er seine Verstöße gegen die Menschlichkeit gesühnt und anscheinend ausreichend Verdienste angesammelt hat. Allerdings gibt es da auch noch die göttliche Gnade, deren Wirksamkeit nicht zu unterschätzen ist. (Tropfenbilder aus einigen Inkarnationen wurden hier nicht gezeigt.)

Unterwegs in der Steinzeit u.a. mit Hilfe eines versteinerten Mammut-Stoßzahnes

Oktober 12th, 2022

Tropfenbilder von Wasser das auf einem Bruchstück diese versteinerten Mammut- Stoßzahnes gestanden hat:

Wolfsähnlicher Beutegreifer
Stiergroßer Höhlen-Löwe vor 20.000 Jahren
Grab der Knochen eines Bären vor 10.000 Jahren
(Ein Bärenkult der Steinzeit-Menschen ist belegt)
Büffel
Singender Schamane

Was mögen diese drei Neandertaler und ihr Begleiter vor 50.000 Jahren wohl beobachten? Sie sind offensichtlich fasziniert davon.

Schamane (gesenkten Hauptes) mit Hirsch-Maske über dem Kopf vor 20.000 Jahren; meditativ versunken beschwört er das Gelingen einer Jagd. (Ähnliche Kopfbedeckungen sind von sibirischen Schamanen überliefert)

Die Neandertaler eben seit etwa 40.000 Jahren nur noch in unseren Genen weiter

Der Schöpfer vor etwa 20.000 Jahren – Warum zeigt dieses Tropfenbild den Schöpfer so groß wie in heutiger Zeit, soweit der Autor dies feststellen konnte,  bisher kein einziges Mal mehr. Ist dies so, weil die Menschen damals noch im Paradies lebten?

Schamane der Neandertaler vor etwa 60.000 Jahren, spirituell, Anfangsstufe zwei

Amulett von vor etwa 60.000 Jahren

Schamanin vor etwa 20.000 Jahren (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) – der kleine Vogel über ihrem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer

Vogel Spitzer Schnabel

Fisch

Gottheit, vielgestaltig (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), vor der Stirn das Gesichts-Profil eines Priesters; vor 15.000 Jahren

Werkzeuge aus der Zeit vor etwa 15.000 Jahren:

Hacke zum Ausgraben von essbaren Knollen

Schlinge zum Fang von Tieren?

Von den beiden Werkzeugen kennt er auf jeden Fall die „Hacke“

Naturgeist mit Begleiter

Raben-Hütergeist, spirituell (Bodhisattvastufe drei, Ebene sechs)

Raben als Aasfresser auch menschlicher Überreste

Kopf mit Behang unbekannter Art

Vor 14.000 Jahren verehrte Wasser-Gottheit
Priester
Schamane der Neandertaler vor 50.000 Jahren
Schamane vor 15.000 Jahren
Einer unserer Vorfahren vor 20.000 Jahren
Reiher plus Vogel mit Menschenkopf
Schamane vor 20.000 Jahren, Bodhisatttvastufe drei, Ebene sechs, er ist spirituell so hochrangig wie viele Gottheiten, die das Bindeglied zwischen Mensch und Schöpfer darstellen. Er steht selber deshalb auch in „unmittelbarem“ Kontakt mit dem Schöpfer. Infolgedessen ist vor seiner Stirn ein Gesichtsprofil angedeutet, das Resonanz auf den Schöpfer zeigt, den er verehrt. Ein weiteres helles Gesichtsprofil ist weiter oben im Kopf des Schamanen angedeutet. Das ist ein Bild der Frau, die er liebt.
Priester mit Bild der Gottheit in seinem Kopf, die er verehrt hat
Raubkatze mit dem Bild eines Menschen in seinem Kopf, der sie wahrscheinlich gejagt hat

Wenn ein Mensch oder Tier das Bild eines anderen Wesens in oder angelagert an seinen Kopf hat, dann hat dieses andere Wesen eine besondere Bedeutung für den Menschen oder das Tier, das dieses Bild in oder an seinem Kopf hat. Diese Bedeutung kann sowohl positiv als auch negativ sein. Die durch das Bild dargestellte Wesenheit ist bei einem Priester vielfach die Gottheit, für die er zuständig ist. Wenn es sich um ein Tier im Kopf eines Menschen handelt, so kann das Tier der Schutzgeist dieses Menschen sein. Insbesondere bei den Bildern von Menschen oder Tieren im Kopf von Tieren aber können diese Menschen oder Tiere aber auch diejenigen sein, vor denen sich das Tier in besonderem Maße in Acht nehmen muss, weil sie Jagd auf es machen und zu erbeuten suchen.

Begegnung mit dem Schöper, das sonnenhafte Gesicht links ist das des Schöpfers (andere Quelle)
Gewächs

Ein Mantra, das Spirituellen Fortschritt, Heilung und Verzögerung des Alterns bewirkt

Oktober 9th, 2022

Ein hinduistisches Sanskrit Mantra mit den Schwingungen des Schöpfers, dessen Rezitation in jedem Fall Spirituellen Fortschritt, aber zusätzlich sowohl Heilung als auch eine Verzögerung des Alterns bewirkt, wenn es gewünscht wird.

Wenn man sich Verzögerung des Alterns bzw. Verjüngung wünscht, dann versetzt man sich in eine zurückliegende Lebenssituation,  in der man jung, gesund und glücklich war und rezitiert dabei das Mantra zum Lobpreis und zur Verehrung des Schöpfers. Allein schon die Rückversetzung in der Vorstellung in eine  glückliche Lebensphase in der Jugend wirkt verjüngend. Das hat man durch Versuche herausgefunden. Die Rezitation des Mantras verstärkt dies. Es soll auch überliefert sein, dass das Mantra zur Heilung von Krankheiten verwendet wurde.

Aum Hrum Suryaya Namah

Das dreifach wirkende hinduistische Sanskrit Mantra, es ist ein Mantra der Sonnen-Energie, für die dem Schöpfer gedankt wird

Mantra  bezeichnet bekanntlich eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers. Diese beinhalten eine spirituelle Kraft, die sich durch wiederholtes Singen, Sprechen oder gedankliches Rezitieren verwirklicht. Sie können auch aufgeschrieben  und in dieser Form sogar gegessen werden.

Nach hinduistischer Überlieferung soll man durch das Rezitieren von Mantras nicht nur mit der göttlichen Kraft des Mantras, sondern mitunter auch mit dem Schöpfer selber in Verbindung kommen. Nach Wahrnehmung des Autors ist das Letztere vor  allem dann der Fall, nachdem ein bestimmter spiritueller Status erreicht wurde.

Wasser auf das genannte Mantra gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

An erster Stelle steht das Tropfenbild eines daostischen Mönches, der das Mantra rezitiert hat, um spirituellen Aufstieg, Lebenskraft und die Verzögerung des Alterns zu erlangen.

Das Mantra als Daoist rezitierend ( Bodhisattvastufe eins, Ebene drei); Dreifache Wirkung: Spiritueller Fortschritt, Heilung und Verzögerung des Alterns

Shakti, die göttliche Mutter

Die Göttin Lakshmi, sie ist die Gottheit des Wohlstands, des Gedeihens und der Fülle. Sie wird auf einem Lotus sitzend gesehen, oft hält sie das Gefäß der Unsterblichkeit. Sie ist die Gemahlin Vishnus, des Erhalters. (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)

Shiva (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)

Unten links sind zwei Gesichts-Profile übereinander zu erkennen (Das Kinn des oberen Profils ist die Nase des unteren) Es handelt sich bei beiden Profilen um Shiva, doch er ist unterschiedlich gestimmt. Oben befindet er sich auf der sechsten, unten auf der vierten Ebene.

Kali, Gattin von Shiva, bei der der zerstörerische Aspekt der Gattin Shivas im Vordergrund steht (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs)

Parvati, die Göttin symbolisiert Mütterlichkeit, Sanftheit und Fürsorglichkeit (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf)

In der hinduistischen Mythologie spielen weibliche Gottheiten eine große Rolle

Resonanz auf Vishnu, den Erhalter  (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)

Hinduistische Göttin Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)

Hinduistische Gottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene sechs)

Wesenheiten der hinduistischen Mythologie – der Kopf oben Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier

Vahana – Reittier einer hinduistischen Gottheit

Das Mantra als Shiva-Anhänger rezitierend (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier)

Verehrer des Brahma, das Mantra für spirituellen Fortschritt rezitierend (Boshisattvastufe drei, Ebene fünf, mit dem Schöpfer in Kontakt stehend)

Germanischer Heilungs-Segen mit der Schwingung des Schöpfers

Oktober 3rd, 2022

Der Merseburger Zauberspruch zur Heilung von Fußverrenkungen in Althochdeutsch mit der Schwingung des Schöpfers

Als Merseburger Zaubersprüche werden zwei althochdeutsche Sprüche zur Befreiung Gefangener und gegen Fußverrenkung bezeichnet. Sie wurden  im zehnten Jahrhundert von einem Mönch in althochdeutscher Sprache niedergeschrieben.

Der zweite Merseburger Zauberspruch zur Heilung von Fußverrenkungen lautet.

„Phol“ und Wodan reiten durch den Wald, „Balders“ Pferd hat einen verletzten Huf, beziehungsweise Unterlauf. Darauf folgt der Spruch Wodans:

 „Bein (Knochen) zu Bein, Blut zu Blut, Glied zu Glied, als ob sie geleimt seien“.

In Althochdeutsch lautet dieser Heilungsspruch:

Sose benrenki, sose bluotrenki,
sose lidirenki:
Ben zu bena, bluot zi bluoda,
lid zi geliden, sose gelimida sin!

Auf Altgermanisch weist der Heilungsspruch (die letzten beiden Zeilen) die Schwingungen des Schöpfers auf und dürfte deshalb eine große Heilkraft besitzen, die weit über den hier genannten Anwendungsbereich hinausgeht.

Die Merseburger Zaubersprüche, aus Wikipedia

Wasser auf die vom Verfasser handschriftlich geschriebenen oben genannten beiden letzten Zeilen des Heilungsspruches in Altgermanisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Freya, die germanische Göttin der Liebe und der Fruchtbarkeit (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs); in ihrem Kopf das Gesicht von Wodan – Vorderansicht mit beeindruckenden großen hellen Augen

Germanische Göttin Idun, sie steht für Jugend, Fruchtbarkeit und Erneuerung

Heilerin, welche die Merseburger Zaubersprüche anwendet (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf). Sie hat von Christus gehört, ist aber Anhängerin der alten Religion und Wodan-Verehrerin. Der Greifvogel über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf!

Verehrer des Thor (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier) – er lebt zu einer Zeit, da Ostrom mächtig ist

Wodan-Verehrerin (Bodhisattvastufe eins,Ebene Vier), Kopfbdeckung!

Freya-Verehrer, spirituell, Kopfbedeckung!

Odin-Verehrer, spirituell

Chef von Naturgeistern der Luft (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier)

Ein Naturgeist

Riesiger Naturgeist -Wo ist sein Kopf?
Schlangenartige Wesen
Schnabelartige Nase und Vogel über der Stirn
Großer Vogel

Ausschnitt aus den Merseburger Zaubersprüchen mit den Schwingungen des Schöpfers

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf diesem Ausschnitt gestanden hat:

Der germanische Göttervater Odin mit seinem Informanten, dem Raben Hugin (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)

Odin (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs), darüber seine Gattin Frigg, rechts sein Pferd Sleipnir, alle getragen von der Midgardschlange
Germanische Göttin Idun, sie steht für Jugend, Fruchtbarkeit und Erneuerung
Gebärende Bärin mit Schutzgeist; Fruchtbarkeit und Erneuerung veranschaulichend
Heimdall, er ist Wächter und auch Schützer der Götter. Er soll insbesondere die Brücke, den Übergang von der Menschen- zur Götterwelt bewachen, ist also ein Hüter der Schwelle. (Bodhisattvastufe zwei, Ebene fünf)
Freya verehrende Wesenheit (Bodhisattvastufe eins, Ebene 4)
Priesterin des Odin (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier)
Der tückische Loki als Fenriswolf
Loki ist ein Trickster und die Götter können nicht auf ihn verzichten, so hat er z.B für Odin/Wodan das achtbeinige Roß Sleipnir erschaffen, gnauer geboren und er ist auch der Vater des Fenriswolfes
Kopf des Loki über dem des Fenriswolfes
Auch ein Teil der Nichtalltäglichen Wirklichkeit, doch welcher?
Walküre, Schlachtenjungfrau, welche die Gefallenen nach Walhall holt – so unwahrscheinlich es klingen mag, es gibt solche Plätze wie Walhall und sie sind auch heute noch in Betrieb. Der Autor war fasziniert von ihnen und stand vor Jahren in längerem Kontakt mit Hütern und Hüterinnen einer dieser Plätze. Im Traum hat er sich von ihnen besuchen lassen und im Wachzustand wollte er nicht glauben, dass sie Macht über lebende Menschen hätten und hat eine dieser Wesenheiten gebeten, ihm diese ihre Macht doch einmal zu demonstrieren. Im nächsten Augenblick wurde ihm hundeübel. Da hat er es geglaubt. In einem anderen Zusammenhang hatte er einmal eine Elfe gebeten, ihn nachts im Traum zu besuchen, um mehr Eindrücke von ihr zu erhalten. Am nächsten Morgen hatte er aber keine Erinnerung mehr an ihren eventuellen Besuch. Er bat die Elfe deshalb, ihren Besuch zu wiederholen und ihm keine Ruhe zu geben, bis er sie bemerkt hätte. In der Nacht wurde er wach, weil er mit seinen Händen wiederholt nach etwas schlug, das vor seinem Gesicht war und dabei  „Weg!, weg!“ rief. Er bemerkte dann die Elfe und erhielt optische Eindrücke von ihren Farben und ihrer Form. Er begann zu lachen und sich über ihren Besuch zu freuen. Dann bedankte er sich bei ihr. Der Autor hatte noch  bemerkenswerte weitere Erlebnisse mit Naturgeistern, insbesondere dann, wenn er sie freundlich begrüßte, nachdem er sie bemerkt hatte und etwas für ihre Schutzbefohlenen tat. Er kann sehr gut verstehen, wenn er liest, dass die Macht nicht nur mittelalterlicher Magier vor allem daher rührte, dass Naturgeister in ihren Diensten standen bzw. stehen.  
 
 Zwerg Alviss der germanischen Mythologie mit übermenschlicher Kraft und Macht, schlau und zauberkundig, aber auch hilfreich.

Jüdische Mystik –  Die Anrufung des höchsten Gottesnamens verleiht Lebenskraft und spirituellen Fortschritt!

September 27th, 2022

Jüdische Mystik –  Die Anrufung des höchsten Gottesnamens verleiht Lebenskraft und fördert den spirituellen Fortschritt!

Die Anrufung des höchstên Gottesnamens im Judentum lautet:

Kadosh Kadosh Kadosh Adonai Zebaoth“

Diese Anrufung weist die Schwingungen des Schöpfers mit einem Übermaß an Lebenskraft auf.  Wer diese Anrufung als Mantra verwendet, erhöht seine Lebenskraft und fördert sein spirituelles Wachstum!

Am wirkungsvollsten ist die Anrufung in meditativer Versenkung.

In meditativer Versenkung weist unser unabhängig vom Körper existierendes Bewusstsein eine große Kraft auf. Sie ist umso größer, je tiefer wir uns versenken und je weiter wir spirituell fortgeschritten sind. In tiefer meditativer Versenkung ist auch unsere Kraft der Erkenntnis und unsere Fähigkeit, mit Hilfe von Reiki z.B. und unserem Bewusstseins zu heilen am größten.

Das Gebet ins Deutsche übersetzt lautet:

Heilig Heilig Heilig ist der Herr der Heerscharen“.

Wasser auf die vom Autor handschriftlich geschriebene Anrufung auf Hebräisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder des Schöpfers sowie von spirituellen Menschen (Jüdischen Glaubens), die den Schöpfer verehren.

Wenn wir die oben genannte Anrufung (bzw. Gebet) in Gedanken oder sprechend  am besten in möglichst tiefer meditativer Versenkung wiederholen, also als Mantra verwenden, so gewinnen wir Lebenskraft. Die Ursache hierfür ist, dass wir hierdurch in Kontakt mit dem Schöpfer gelangen, der über unendlich viel Lebenskraft verfügt. Nun geschieht dies am besten, wenn wir dabei die Anrufung in hebräischer Sprache verwenden und nicht die in deutscher. Warum ist dies so? Hängt es damit zusammen, dass die hebräische Sprache viel, viel älter ist als die deutsche? Indirekt schon. Aber der eigentliche Grund hierfür ist ein anderer. Die größere Wirksamkeit dieser Anrufung des Schöpfers in hebräischer Sprache liegt darin, dass der Schöpfer auf diese Weise in hebräischer Sprache von viel mehr hochspirituellen Menschen angerufen wurde als in deutscher Sprache. Von jedem dieser hochspirituellen Menschen haftet eine spirituelle Kraft an dieser Anrufung des Schöpfers in hebräischer Sprache. Diese Kraft ist bei dieser Anrufung so groß, dasss sie die Schwingungen des Schöpfers enthält.

Die Gesetzmäßigkeit der Anhaftung der spirituellen Kraft besteht auch bei anderen Dingen, bei Bildern z.B., die von spirituellen Menschen gemalt wurden. Auch an diesen Bildern haftet etwas von der Spiritualität des Malers. Und es gilt sogar für Fußabdrücke hoch spiritueller Menschen in meditativer Versenkung. Ein Tropfenbild zeigt z.B. den Fußabdruck von Jesus auf dem Berg Tabor, auf dem Jesus verklärt wurde.

Die weitaus größte Anzahl von Tropfenbildern hat der Autor von Wasser erhalten das auf den Fotos von Orten, Gegenständer, Bildern oder Personen stand, die Spuren von Spiritualität aufweisen. Ein Beispiel aus der Frühzeit der Menschheit bilden dabei u.a an prominenter Stelle angebrachte Handabdrücke von Steinzeit-Menschen in Höhlen.

Der Schöpfer Adonai

Die Resonanz ist hier am größten bei dem Namen al-Aziz, der Erhabene, der Ehrwürdige

Da Juden den göttlichen Eigennamen „JHWH“ aus Ehrfurcht vor dessen Heiligkeit nicht aussprechen, verwenden sie auch im Gebet Adonai an Stelle des Gottesnamens. Da Adonai durch die Verwendung für den Gottesnamen im Gottesdienst nun selbst als heiliger Name empfunden wird, hat sich im Gebrauch außerhalb des Gottesdienstes durchgesetzt, den Gottesnamen durch Ha Schem („der Name“) wiederzugeben

Der Schöpfer und über seinem Kopf der Erzengel Metatron (Vollendete Buddhastufe)

Die Resonanz ist hier am größten bei dem Namen al-Haliq, der Schöpfer

Metatron ist ein hochrangiger Engel in der jüdischen Mythologie

Der Sohar (Schrift der Kabbala)  bezeichnet Metatron als den Engel, der das Volk Israel aus Ägypten führte. Er übermittelt den Willen des Schöpfers an Propheten und andere Engel, desweiteren auch an die Dämonen. Er wird auch als der von Gott in den Himmel entrückte Henoch betrachtet. Er gilt als König der Engel und als ranghöchstes Mitglied  in der himmlischen Hierarchie nach dem Schöpfer.

Die oben genannte Anrufung des höchsten Gottesnamens wird mit Metatron in Verbindung gebracht, der sie häufig verwenden soll.

Der Schöpfer (rechts) und die Schechina (links)

Die Schechina bezeichnet die Gegenwart Gottes in der Welt

Christus, dem Schöpfer sehr nahe
Das Göttliche stellt sich in diesem Christus-Tropfenbild markant und stark dar. Der Autor nimmt dies als Zeichen dafür, dass das Christentum nur vorübergehend derzeit in einem behaupteten Niedergang begriffen ist. Es wird sich erneuern und auf eine effektivere Weise als je zuvor Menschen auf ihrem spirituellen Weg begleiten. Ideale des fernen Ostens werden der Anfang sein.

JHWH verehrende Wesenheit vor 3000 Jahren (Bodhisattvastufe eins, Ebene fünf)

Der Prophet Jona (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)

Jona ist der Prophet eines Buches im Tanach, das von ihm erzählt

Eine von ihm handelnde Erzählung lautet: Gott erteilt Jona den Auftrag, der Stadt Ninive den Untergang zu verkündigen. Doch Jona fürchtet sich vor dieser Aufgabe und flieht. Das Schiff des flüchtenden Jona gerät jedoch in Seenot. Die Seeleute führen ihre Bedrängnis auf Jona zurück und  werfen ihn über Bord. Daraufhin beruhigt sich das Unwetter, Jona aber wird von einem großen Fisch verschlungen. Er fleht um Gnade und der Fisch spuckt ihn wieder aus. Jona  verkündigt daraufhin der Stadt Ninive die göttliche Botschaft. König und Einwohner wenden sich von ihrem Unrecht ab und bitten um Verzeihung. Gott erhört ihre Bitten  und die Stadt  bleibt verschont.

Wenn man in der Erzählung von Jona und dem Wal liest,  dass Jona drei Tage und Nächte in dem Wal verblieb, bevor er ausgespuckt wurde, dann denkt man entweder an ein Märchen oder beginnt zu ahnen, dass diese Geschichte vielleicht ein Gleichnis für etwas ganz anderes sein könnte. Tatsächlich ist dies auch so überliefert. Nach dem vom Chassidismus herkommenden Friedrich Weinreb  ist die  Geschichte von Jona und dem Wal die Geschichte des Menschen überhaupt, speziell unser Schicksal  der Inkarnation als Mensch. Das Verschlungen werden von einem Fisch bedeutet den Tod, die dreitägige  Reise unter Wasser den Prozess der Rechenschaftsablegung und Läuterung, das Ausgespuckt werden dann die Wiedergeburt ins Jenseits und ebenso wie Hiob so spricht Jona auch mit Gott. Hier bekräftigt Friedrich Weinreb in seinem Buch „Das Buch Jona“ wiederum, so wie es auch überliefert ist, dass Gott und Mensch miteinander kommunizieren. Es fällt uns schwer, dies zu glauben, aber es ist wahr.

Der Prophet Amos (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)

Amos wirkte wahrscheinlich Ende des 8. Jahrhunderts  v. Chr. Er trat gegen die Korruption der Richter und Priester und die Ausbeutung der Landbevölkerung durch die Oberschicht von Samaria auf.

Amos prophezeite die Gefangenschaft und die Zerstreuung Israels.  Eine seiner Prophezeiungen war auch, dass Israel in den Letzten Tagen ein großes und wohlhabendes Volk sein wird.

Haggia, der Prophet, der 520 v. Chr. zum Wiederaufbau des Tempels von Salomon aufrief, nachdem dieser durch die Babylonier zerstört worden war. (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
„Geht ins Gebirge, schafft Holz herbei und baut den Tempel wieder auf! Das würde mir gefallen und mich ehren, spricht der HERR.“ (Haggia 1,8).
Balaam (groß),  Ursprünglich ein mesopotamischer Prophet, bei dem es sich jedoch aus hebräischer Sicht um einen mächtigen Dämon handelt. Ihm werden Habsucht und Begierde zugeschrieben. Seine Bosheit soll keine Grenzen kennen.
Jakobus der Ältere (Bidhisattvastufe drei, Ebene fünf), ursprünglich Adonai verehrend
Jakobus der Ältere ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Er zählt zu den zwölf Aposteln Jesu Christi und ist einer der bekanntesten Heiligen weltweit. Er ist der Schutzpatron Spaniens
Ein Scheddim, eine Dämonen-Art  im jüdischen Glauben. Sie sollen ein Bindeglied zwischen dem körperlosen Reich der Engel und der Welt der Menschen darstellen, die Zukunft kennen und Zeit und Raum transzendieren  können.
Scheddim
Rabenartiger Scheddim
Schutz-Dämon, Resonanz auf Lamassu (Riesen-Schlange)

Betender Jude (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier)

mit Gebetsriemen (Tefillin), die Linien im unteren Bereich des Kopfes

Kabbalisten glauben, dass die Tefillin für den Kopf auf die Stirn gesetzt werden, um die geistige Verbindung der Seele mit dem Schöpfer zu symbolisieren. (hier das angedeutete, Gesichtsprofil im Stirnbereich)

Verehrer von Adonai vor allem unter dem Namen al-Malik, der König, weist Lebenskraft auf

Jude (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei), der vor etwa 1000 Jahren Gott vor allem als al-Ḫāliq, den Schöpfer verehrt, weist Lebenskraft auf

Verehrer von Metatron (das Profil in seinem Kopf), (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier), weist Lebenskraft auf

Verehrer von Adonai vor allem unter dem Namen al-Haliq, der Schöpfer (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), weist Lebenskraft auf

Verehrerin von Adonai (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei), welche Lebenskraft aufweist
Das vorhergehende Tropfenbild der Frau um 90 Grad nach links gedreht: Geistwesen (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier), welches keine Lebenskraft aufweist
Adonai verehrend, Lebenskraft aufweisend
Verehrer von Adonai in der Diaspora außerhalb von Israel vor 1000 Jahren lebend (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei),

Naturgeist der Erde (Spirituelle Anfangsstufe zwei), der ebenfalls den Schöpfer verehrt

Einfaches Wesen als Honigwabe, das jedoch die Schwingungen von Lebenskraft aufweist

Die Chefin der Bienenvölker, eine Deva, war so freundlich, eines ihrer Schutzbefohlenen zu schicken, um zu bestätigen, dass auch unverfälschter Honig Lebenskraft besitzt, wie vom Autor in einem früheren Aufsatz behauptet wurde.

Naturgeist? mit Pferdekopf

Tropfenbilder und die Jenseitige Welt

September 18th, 2022

Wie der Autor die Jenseitige Welt  und ihre Bedeutung für den Menschen aufgrund von Erfahrungen mit Tropfenbildern wahrnimmt

Der Schöpfer als Vogel auf einer Pflanze

Der germanische Kriegs- und Thing-Gott Tyr, Bodhisattvastufe  drei, 5. Ebene

Die Tropfenbilder zeigen vielfältige Bilder und Zusammenhänge zwischen Diesseits und Jenseits. Das hat die Auffassung des Autors darüber, was Religion bedeutet und wie wichtig ihre Aussagen für den Menschen sind, ziemlich verändert. Dabei geht es nicht nur um Tropfen-Bilder, sondern eigentlich mehr noch darum, was sich dem Autor bei ihrem Anblick erschließt und wahrnimmt und welche weiteren Fragen sich ihm dabei aufdrängen. Die Antworten, die er findet, sind im Lichte einer langjährigen Meditations-Praxis zu sehen.

Es begann damit, dass immer wieder, gleich um welche Kultur es sich handelte, prächtige Bilder von Gottheiten auftauchten. Diese Gottheiten weisen alle einen höheren spirituellen Status auf. Und Tropfenbilder zeigen auch die Menschen, die mit diesen Gottheiten in Verbindung stehen oder standen, nämlich Priester, Schamanen und „Günstlinge“ dieser Gottheiten wie ehemalige Priester (d.h. Priester in früheren Existenzen) oder aber Menschen, welche diese Gottheiten in besonderem Maße verehrt haben und vielleicht unter anderem Namen immer noch verehren. Diese hier genannten Personen weisen in der Regel ebenfalls einen höheren spirituellen Status auf als die meisten Menschen und diesen höheren spirituellen Status verdanken sie weitgehend den Gottheiten, mit denen sie in Verbindung standen oder stehen.

Nun könnte man sagen: „Was interessiert mich ein spiritueller Aufstieg, ich will kein Heiliger werden.“ Aber wer das sagt, ist uninformiert darüber, was ein spiritueller Aufstieg bedeutet. Der Autor misst einen solchen Aufstieg zwar seit einiger Zeit in Bodhisattva-Graden, aber ein solcher Aufstieg bedeutet auch von den unteren Ebenen, den Ebenen der Tiere, auf höhere Ebenen zu gelangen, auf denen der Mensch wirkmächtiger wird und immer mehr sein eigenes Schicksal bestimmen kann, und es bedeutet auch, dem Zyklus von Tod und Wiedergeburt zu entrinnen und glücklicher zu sein.

 Theodor Durang schreibt in seinem 1994 im Origo Verlag ,Bern erschienenen Buch „Tibetische Heilkunde“ sinngemäß:

Krebs soll unter tibetischen Klosterinsassen, die nicht nur zum Schein, sondern wirklich die religiösen Vorschriften befolgen, fast nie vorkommen. Und weiter: Die relative Häufigkeit der Krebsfälle liegt in Tibet beträchtlich unter dem Weltdurchschnitt. Der Autor (dieses Aufsatzes im Internet) führt diese Beobachtung darauf zurück, dass es in Tibet weitaus mehr spirituelle Menschen gibt als z.B. im Abendland. Dies ist ein Beispiel für die Bedeutung, einen spirituellen Weg zu gehen.

Der Schöpfer und die Gottheiten

Es folgen nun Tropfenbilder von Gottheiten, die von den Menschen früherer Zeiten und zum Teil auch heute noch verehrt werden und es folgen Tropfenbilder des Schöpfers. Gottheiten (Im Christentum sind es die Heiligen) gibt es viele. Sie haben sich spezialisiert. Sie sind entweder für Fruchtbarkeit und Liebe, Krieg, Handel, Künste und Handwerk oder andere Dinge zuständig. Jede Zeit und jedes Volk hat die von ihm favorisierten Gottheiten. Nicht zuletzt gilt: Menschen können zu Gottheiten aufsteigen. Gottheiten haben unterschiedliche Eigenschaften und weisen unterschiedliche spirituelle Grade auf. Der spirituelle Unterschied zwischen  ihnen und Priestern und Schamanen ist oft nicht sehr groß. Ganz anderes verhält es sich mit dem Schöpfer. Der Unterschied zwischen dem Schöpfer und den Gottheiten und erst recht den Menschen ist gewaltig. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Tropfenbilder von den Gottheiten sind oft sehr prächtig. Bei den Tropfenbildern des Schöpfers hat der Autor dies bisher noch nicht beobachten können. Sie sind viel einfacher und nicht so häufig wie die von Gottheiten. Aber dennoch tauchen Tropfenbilder des Schöpfers ebenfalls immer wieder auf. Der Autor meint wahrzunehmen, dass der Schöpfer vor allem dort erscheint, wo er Wendepunkte in der Höherentwicklung der Schöpfung initiiert und begleitet. In einem gewissen Gegensatz zu den Gottheiten „kümmert“ er sich um alle Bereiche des Lebens und um die gesamte Schöpfung, zu der auf der Erde sowohl Menschen, Tiere und Pflanzen als auch die Naturgeister gehören. Der größte Unterschied  zwischen den Gottheiten und dem Schöpfer aber liegt in den Eigenschaften des Schöpfers, für die der Autor kein Maß findet. Sie sind unendlich, z.B. in Bezug auf Harmonie oder die große feinstoffliche Kraft über welche der Schöpfer verfügt. Die Tropfenbilder des Schöpfers strahlen übrigens auch Lebenskraft aus. Der jüdische Mystiker Friedrich Weinreb schreibt in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“, dass man sich gut, sehr gut fühlt, wenn der Schöpfer in der Nähe ist, ohne dass man weiß warum. Und der Schöpfer kann sich auch mit einer Person verbinden. Wenn er diese größere Nähe herstellt, dann geschieht noch viel mehr. Die Person, mit der er sich verbindet, wird von großer Kraft und Begeisterung für das vom Schöpfer angestrebte Ziel erfüllt und arbeitet mit Eifer daran, es zu verwirklichen. In einem gewissen Sinne wird er zum Knecht Gottes, wie es ein jüdischer Prophet formuliert hat. Dabei befriedigt es ihn sehr, ein solcher Knecht sein zu dürfen. Per Intuition wird er vom Schöpfer geleitet und erhält von ihm die für die Vollendung des Werkes notwendigen Informationen. Gar nicht so tief im Innern weiß er, dass das, was er da hilft zu vollbringen, zu 90% das Werk des Schöpfers ist.

Tropfenbilder von Gottheiten von unterschiedlichem Grad und mit unterschiedlichem Wirkungsbereich:

Ägyptische Göttin Isis, Bodhisattvastufe fünf, 7. Ebene

Keltische Göttin Belisama (Bodhisattvastufe vier, 6. Ebene)

auf dem Tropfenbild einer keltischen Goldmünze, die Tropfenbildern nach König Artus seiner Gefährtin Königin Gini geschenkt hat

Belisama wird mit dem Herd-Feuer in Verbindung gebracht, aber sie ist auch für die Handwerkskunst von Metall , Glas und Waffen zuständig. Und sie ist auch eine Heilerin, die mit den Thermalquellen verbunden ist.

Germanische Göttin Nanna, Bodhisattvastufe vier, Ebene 5

Nanna ist eine germanische Göttin des Mondes, eine Mutter- Blüten- und Pflanzen-Göttin.

Sie ist die Frau von Baldur.

Als Baldur tot war, brach Nanna der Sage nach vor Traurigkeit das Herz und sie wurde mit ihrem Mann zusammen auf einem Schiff  verbrannt.

Der einäugige germanische Göttervater Wodan/Odin  (Bodhisattvastufe fünf, 7. Ebene) mit seinem Raben Hugin, der ihn über das Geschehen in der Welt informiert

Odin, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, in Nebra verehrt
Nordische Erdgöttin Jörd, durch Odin Mutter von Thor, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier
Sif, Gattin von Thor und Mutter von Thrud (Kraft) und dem geschickten Bogenschützen Ullr; das goldglänzenden Haar, das sie besaß, wurde als Symbol des reifen Ährenfeldes gedeutet (Bodhisattvastufe drei, Ebene Vier)

In Nebra verehrte unbekannte Gottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)

Die brasilianische Aphrodite, eine Orisha,Gottheit, Bodhisattvastufe drei, 4. Ebene

Vor 4000 Jahren verehrte Vogel-Gottheit, Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier

Gottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) auf Saturn-Mond Titan,  ein Mond mit einer dichten Atmosphäre und fast so groß wie die Erde, bewohnt von äußerlich menschenähnlichen Wesen; man beachte das große Auge der Gottheit – seine Größe könnte auf die im Vergleich zur Erde schwachen Lichtverhältnissen auf Titan zurück zu führen sein,  also auf die Größe der Augen von den Wesenheiten auf Titan, welche diese Gottheit
verehrt haben






Göttin auf Mars
Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier
Gottheit auf Mars
Bodhisattvastufe vier, Ebene fünf

Drei Priester, eine Priesterin:

Priester auf Saturnmond Titan mit grünem Auge

Priester (Sacerdos) der Orisha-Gottheit Shango, Bodhisattvastufe zwei, 5. Ebene (Resonanz auf „Sacerdos“

Aufgrund seiner Tätigkeit als Priester ist er spirituell aufgestiegen

Priester auf dem Nachbar-Planeten Mars, Bodhisattvastufe drei, Ebene drei

Priesterin einer Göttin, Bodhisattvastufe eins, vierte Ebene; Verbunden mit ihrer Gottheit, geht ein großer Energie-Strom  in sie hinein

Einem Priester vergleichbare spirituelle Wesenheit von einem Exoplaneten, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier

König Chephren, der Erbauer der Chephren-Pyramide in Gizeh  (Foto aus Wikipedia)

Diese Statue des Königs Chephren im Ägyptischen Museum in Kairo stellt den altägyptischen König (Pharao) Chephren der 4. Dynastie (Altes Reich) dar, der etwa von 2570 bis 2530 v. Chr. regierte. Ursprünglich stand die Statue im Taltempel der Chephren-Pyramide in Gizeh.

Der Horus-Falke umschließt von hinten mit seinen Schwingen schützend den Kopf des Königs, ist aber in der Frontalansicht der Statue nicht zu sehen. Dies soll bedeuten, dass der König sowohl unter dem Schutz des Horus steht als auch diese Gottheit manifestiert.

Chephren  ist eine der wenigen ägyptischen Könige bzw. Pharaonen (Bezeichnung ab dem Neuen Reich), die der Wahrnehmung des Autors nach einen höheren spirituellen Status aufweisen, nämlich die Bodhisattvastufe drei, 5. Ebene. Der Autor nimmt wahr, dass Chephren in Verbindung mit dem Schöpfer stand. Das ist in der Regel erst bei Wesenheiten ab dem Bodhisattvagrad drei der Fall, dem spirituellen Status, den Chephren aufweist. Chephren hat, inspiriert und angeleitet vom Schöpfer, Dinge getan, die für die spirituelle Entwicklung von Ägypten, insbesondere aber für die spirituelle Entwicklung der gesamten Schöpfung von Bedeutung sind. Um was es sich dabei im Einzelnen handelt, kann der Autor nicht sagen, nur dass es so ist.

Tropfenbilder des Schöpfers:

Der Schöpfer als Vogel, auch die Tiere gehören zur Schöpfung

Der Schöpfer in einer besonderen Beziehung zum DAO: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“

Der Schöpfer am Amazonas

Der Schöpfer im Zusammenhang mit dem sehr berühmten Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle : Die Erschaffung Adams, auf dem Gottvater mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt

Der Schöpfer mit einer besonderen Beziehung zu einer Kalligraphin, die in ihren Kalligraphien die Verbindung des Menschen mit dem Göttlichen darzustellen sucht; Die Taube über dem Kopf des Schöpfers stellt Christus dar

Der Schöpfer im Zusammenhang mit einem ihm und der Schöpfung erteilten Segen

Ist der letzte Zufluchtsort der Inka Paititi die heutige bolivianische Stadt Trinidad?

September 12th, 2022

Paititi ist der Name des letzten Zufluchtsorts der Inka im Osten Perus,  im Regenwald des Amazonas-Tieflandes, wohin die Inka mit ihrem Gold flohen, bevor die Spanier die Bergfestung Vilcabamba einnahmen, von wo aus die Inka nach der Eroberung des Inkareiches durch Francisco Pizarro noch jahrzehntelang einen Guerillakrieg gegen die Spanier geführt hatten.

2001 wurde in den Archiven der Jesuiten in Rom ein aus der Zeit um 1600 stammender Bericht eines Missionars gefunden, in dem eine große Paititi genannte Stad mitten im tropischen Urwald beschrieben wird, die reich an Gold, Silber und Edelsteinen sein soll.

Nicht zuletzt aufgrund dieses Berichtes wurden in den letzten hundert Jahren nicht wenige Expeditionen durchgeführt, um Paititi zu finden. Ein überzeugender Erfolg wurde dabei allerdings bisher nicht erzielt.

Auf einer Satellitenkarte hat nun auch der Autor einen Versuch unternommen, die Stadt Paititi und die dort vergrabenen Inka-Schätze zu finden. Zu seiner Überraschung fand er einen Ort mit dem Namen Paititi nicht im Dschungel, wie er erwartet hatte, sondern dort, wo heute im Amazonas-Tiefland die bolivianische Stadt Trinidad (Dreifaltigkeit) liegt. Paititi wurde anscheinend in Trinidad umbenannt. Wenn die bolivianische Stadt Trinidad der letzte Zufluchtsort der Inka Paititi ist, dann sollten die Inka dort auch Gold-Schätze vergraben haben. Und das scheint tatsächlich der Fall zu sein. Der Autor erhielt Gold-Signale aus einem Gebiet nicht allzuweit östlich der Kirche „Iglesia Evangelica Mundial Belen“  in der bolivianischen Stadt Trinidad. Die genaue Stelle konnte er in dem dicht bebauten Gebiet nicht ausfindig machen, da sich Teile des Schatzes aufgelöst und mit dem Wasser verteilt haben. Die Schwingungen davon werden über Gebäude ausgestrahlt. Eine größere Anzahl von Gegenständen aus Gold wurde dort anscheinend unter einer etwa zwei Meter mächtigen Erdschicht in einem Schacht von insgesamt vielleicht vier bis fünf Meter Tiefe vergraben. Die Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein Satelliten-Foto dieses Ortes stellte, bestätigen diese Annahme.  Die folgenden Figuren sollten dort u.a. in der Erde verborgen liegen:

Tropfenbilder von in diesen im südöstlichen Stadtgebiet von Trinidad/Bolivien verborgenen Schätzen (Da die Gegenstände ein Goldgewicht von fast immer 10, 20, 30 und auch 5 Gramm und keine Zwischenwerte aufweisen, nimmt der Autor an, dass sie als Zahlungsmittel verwendet wurden):

Inka-Gottheit, Resonanz auf K’uychi ,Gottheit des Regenbogens, ca. 30 GrammGold, Figur zu 80% erhalten

Inka-Gottheit, ca. 30 Gramm Gold, Figur zu 80% erhalten

Schamane, Bodhisattvastufe drei, der Inti, die Sonne, verehrt, sehr großer Kopf zu knapp 70% erhalten

Inka-Priester (Bodhisattvastufe zwei), der Pacha Mama (Mutter Erde verehrt hat, 20 Gramm Gold

Inka-Krieger, Verehrer von Inti, der Sonne, 9 Gramm Gold

Jaguar-Krieger, 20 Gramm Gold
Kriegstrompete, 10 Gramm Gold
Inka, Inti verehrend

Kind auf Vogel, 30 Gramm Gold

Wasservögel, 20 Gramm Gold
Vögel, 20 Gramm Gold
Kind, 10 Gramm Gold

Frau, 10 Gramm Gold

Frau, vornehm, 10 Gramm Gold

Mann mit Vogel auf dem Kopf, 9 Gramm Gold

Macht Ausübender, 20 Gramm Gold

Bauchige Figur, ca. 20 Gramm Gold, Figur zu 90% erhalten

Inka, ca. 10 Gramm Gold; Köpfe ähnlich wie dieser sind viele vorhanden

Inka-Herrscher, Frau, je ca. 10 Gramm Gold

Spanier?, ca. 10 Gramm Gold

Spanier, 5 Gramm Gold

Angehöriger eines von den Inka unterworfenen Stammes, ca. 10 Gramm Gold

Angehöriger eines mit den Inka verbündeten Stammes, 20 Gramm Gold

Spanier, ca. 10 Gramm Gold

Haupt Gottheit der Inka Inti , die Sonne, Bodhisattvastufe drei, ca. 200 Gramm Gold, Figur zu 50% erhalten

Dämon,ca. 20 Gramm Gold, Figur zu 20% erhalten

Gesicht, knapp 10 Gramm Gold, Figur zur Hälfte aufgelöst

Kopf mit Haken-Nase, 10 Gramm Gold, Figur zu weniger als 10 % aufgelöst

aufgelöst

Ein Vogel ? ca. 4 Gramm Gold

Eine Biene? 10 Gramm Gold

Kunstwerk mit Vogel, 20 Gramm Gold

Rabe, 10 Gramm Gold

Nagetier, 10 Gramm Gold

Hund, 10 Gramm Gold

Fisch, 10 Gramm Gold

Otter? 5 Gramm Gold

Gesicht mit Haarschopf nach oben
Bär, 40 Gramm Gold
Figur, in Auflösung begriffen

Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Ausschnitt eines Fotos der neu entdeckten Super-Erde Gliese 486b gestanden hat

September 10th, 2022

Ein Forschungsteam unter der Leitung des Planetenforschers Trifon Trifonov vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg hat einen erdähnlichen Exoplaneten entdeckt, der nur 26 Lichtjahre von der Erde entfernt ist und Beobachtungen seiner Atmosphäre ermöglichen soll.

Der Exoplanet, der den Namen Gliese 486b trägt, besteht aus Gestein und ist etwa 30 Prozent größer als die Erde, seine Masse beträgt das 2,8-fache der Erde und seine Anziehungskraft ist um 70 Prozent stärker als auf  unserem Planeten.

Gliese 486b umkreist seine Sonne auf einer Kreisbahn innerhalb von 1,5 Tagen in einem Abstand von 2,5 Millionen Kilometern. (Unsere  Sonne ist im Mittel 149,60 Millionen km von der Erde entfernt.) Eine Drehung um die eigene Achse dauert genauso lange, so dass eine Seite des Exoplaneten immer ihrer Sonne zugewandt ist. Obwohl der Stern Gliese 486 viel lichtschwächer und kühler als unsere Sonne ist, ist die Einstrahlung so intensiv, dass sich die ihrer Sonne zugewandte Oberfläche des Planeten auf mindestens  430 °C) aufheizt. Die Oberfläche der ihrer Sonne zugewandte Seite von Gliese 486b ähnelt deshalb wahrscheinlich eher der Venus als der Erde. Sie dürfte heiß und trocken sein und von glühenden Lavaströmen durchzogen. Aber wie sieht es auf der Seite aus, die immer im Dunkeln liegt?  Leben und sogar höheres Leben ist am ehesten in einem Randbereich zu erwarten, der zwischen der der immer ihrer Sonne zugewandten und der immer  ihrer Sonne abgewandten Seite des Planeten liegt. Tropfenbilder von Wasser, das auf Ausschnitten eines Fotos dieser Super-Erde gestanden hat, wie der Exoplanet genannt wird, könnten hierüber Auskunft geben.

Ohne die Einzelheiten zu kennen und nur die Übertreibung von einer Super-Erde im Kopf glaubte der Autor, überall auf dem Planeten reiches Leben zu finden. Das war aber nicht der Fall. Er fand Lebensfülle nur in bestimmten Bereichen auf der Oberfläche der „Super-Erde“. Als er sich dann näher über die Bedingungen auf dem Planeten informierte, wurde ihm klar, warum.

Tropfenbilder von Wasser, das auf folgendem Ausschnitt eines Fotos von Exoplanet  Gliese 486b gestanden hat:

Ausschnitt aus einem Foto des Exoplaneten Gliese 486b

Wesenheit mit geringerer Dichte als die meisten folgenden Wesenheiten; ihre Heimat liegt anscheinend in einem Bereich höherer Temperaturen

Einfaches Lebewesen von ebenfalls geringerer Dichte

Kopf

Menschenähnliche Wesenheit

Großkopf

Zwei menschenähnliche Wesenheiten reitend auf einem Geschöpf, groß wie ein Elefant

Das Tropfenbild zeigt Das Profil eines vogel- und zweier menschenähnlicher Wesen

Urtümliches Wesen

Vogelähnliches Wesen

Vogelähnliches Wesen auf einem Ast

Ein Soldat? in einer kopfähnlichen Struktur

Person plus Vogel (Abstand verringert)

Menschenähnlich ?

Wesenheit Bodhisattvastufe zwei

Strahlende Wesenheit, Bodhisattvastufe fünf, anscheinend ein Schamane mit seinen Hilfsgeistern

Bizarres Wesen, könnte mit Tolkiens Ents verwandt sein

Goofy, Lebewesen mit einer Gestalt wie aus Micky Mouse

Großer Kopf auf langem Hals

Tierähnliches Wesen

Begegnung
Einem Löwen ähnlich

Drache mit Reiter

Wesen mit Kugelkopf

Kugelförmiges Wesen ähnlich einem Apfel

Große Schleife

Bedeutung unbekannt

Nach Wahrnehmung des Autors  sind derzeit Hunderte Wesenheiten von diesem Planeten hier auf der Erde inkarniert und umgekehrt auch Hunderte Wesenheiten von der Erde auf dem Exoplaneten Gliese 486b. Das dient  dem Wissenstransfer.  Isaak Newton und Einstein und viele andere hochkarätige Wissenschaftler waren übrigens viel häufiger auf höher entwickelten Planeten und anderen Himmelskörpern als der Erde inkarniert als hier auf unserer Erde.

Heilung von Morbus Pick im Anfangs-Stadium durch Meditation Die an Morbus Pick Erkrankten können ihre Lebensdauer verlängern, indem sie ihre Lebenskraft erhöhen

September 7th, 2022

Heilung von an Morbus Pick im Anfangs-Stadium Erkrankte durch Meditation

Der Autor glaubt herausgefunden zu haben, daß an Morbus Pick Erkrankte, bei denen sich die Krankheit noch im ziemlich lange anhaltenden Anfangs-Stadium befindet, sich selber heilen können, indem sie täglich etwa eine Stunde lang (möglichst an einem Stück) meditieren oder sich auf andere Weise spirituell entwickeln. Der Autor kann dies zwar kaum glauben, aber jedesmal, wenn er seine Wahrnehmung auf eine Heilung dieser Krankheit richtet, kommt er zu diesem Ergebnis. Die Heilung sollte erfolgen, bevor die Krankheit voll ausbricht.

Im Buddhismus kennt man zehn oder elf Stufen einer spirituellen Entwicklung, zwei Anfängerstufen, acht Bodhisattvastufen sowie die Buddhastufe. Der Autor meint auch herausgedunden zu haben, dass schon Personen, welche die erste Anfängerstufe erlangt haben, nicht an Morbus Pick erkranken.

Die an  Morbus Pick Erkrankten können den Verlauf ihrer Krankheit bis zur Hilfsbedürftigkeit bzw. dem Lebensende verlangsamen, indem  sie ihre Lebenskraft erhöhen

Es gibt Orte, wie z.B. Acciaroli in Italien, Okinawa in Japan und Vilcamba in Ecuador, an denen die Menschen länger und gesünder leben als anderswo. Der Autor ist sich sicher, die Ursache hierfür heraus gefunden zu haben Er findet nämlich bei den Menschen in diesen Orten eine deutlich höhere Lebenskraft als anderswo. Mit Lebenskraft bezeichnet er dabei eine Chi-Energie, die nach seiner Wahrnehmung  praktisch bei allen ganz jungen Menschen, aber im Normalfall nur bei wenigen älteren Menschen vorhanden ist. Der Autor hat dann später herausgefunden, dass man diese Art von Chi-Energie, also Lebenskraft erhält, wenn man sein Yin-Chi mit seinem Yang-Chi vereinigt. Das kann man, indem man seine Speisen und Getränke mehrfach einmal mit der rechten und dann mit der linken Hand segnet. Wenn man die so gesegneten Speisen bzw. Getränke dann zu sich nimmt, erhöht man seine Lebenskraft. Man kann sich auf  diese Weise auch selber segnen. Auf diese Weise erhöht man ebenfalls seine Lebenskraft. Das funktioniert, weil die meisten Männer Yang in ihrer rechten und Yin in ihrer linken Hand haben. Bei den Frauen ist es umgekehrt. Es gibt jedoch Ausnahmen, nämlich Menschen, die nur über das Yin-Chi oder nur das Yang-Chi verfügen.  Hierzu gehören anscheinend u.a. alle Menschen, deren Sexualität vom Durchschnitt abweicht. Diese verfügen nach Wahrnehmung des Autors nur über das Yin- bzw. das Yang-Chi. Diese können ihre Lebenskraft jedoch auf eine andere Weise erhöhen. (Das gilt natürlich auch für die Durchschnitts-Menschen.) Dies geschieht, indem sie ihre Speisen und Getränke segnen und dann mit einer Prise Salz würzen. Das Salz bewirkt, dass die gegenteilige fehlende Yin- oder Yang-Energie angezogen wird und sich in den Speisen und Getränken zur Lebenskraft verbindet. Die meisten der in diesem Aufsatz geschilderten Zusammenhänge hat der Autor bereits in früheren Aufsätzen mit Beziehung zu „Jungbrunnen“ ausführlicher beschrieben.

Zu den wenigen Lebensmitteln mit Lebenskraft zählen übrigens frische Feigen und insbesondere unverfälschter Honig, wie ihn viele Imker verkaufen.

Heilung von Morbus Pick im Anfangs-Stadium mit Hilfe aus der Pflanzenwelt, eine Annäherung

Baum am Grab von Markarios III,  ehemaliger Erzbischof der orthodoxen Kirche von Zypern (eigenes Foto von vor ca. 40 Jahren)

Der Baum ist mit Stoff-Fetzen behangen. Sie stammen von Menschen, die sich von dem Baumgeist Heilung von ihren Krankheiten erhoffen. Bis vor einigen hundert Jahren erhofften sich überall in Europa Menschen Heilung von mächtigen Baumgeistern.

Wasser auf dieses Foto gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:

Der Schöpfer

Artemis als olympische Göttin der Geburt

Charon, Fährmann der Unterwelt, der die Toten über den Fluss Styx bringt

Hintergrund mit der fotografierten Vorstellung des Autors der obersten Gottheit der Heilpflanzen am Amazonas

Wasser auf diesen Hintergrund gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:

(Es handelt sich hier um eine sichtbar gemachte Verbindung des Autors mit Heilgeistern am Amazonas, um ein pflanzliches Heilmittel für Morbus Pick im Anfangsstadium ausfindig zu machen, bislang allerdings ohne den gewünschten Erfolg.)

Chef  von Pflanzen des Regenwaldes am Amazonas, zweifacher Buddha, Kenner von Heilpflanzen und Wesenheit mit sehr, sehr großer Heilkraft

Heilpflanze

Geistwesen der Bodhisattva-Stufe vier

Vogel, spirituell

Auffällige Pflanzen-Struktur

Tier aus dem Regenwald

Urwald-Affe

Oshun,  im brasilianischen Candomblé die Aphrodite unter den Orishas 
In Brasilien werden auch die aus Afrika stammenden Orishas verehrt. Bei einem Schwertertanz, bei dem die Tanzenden Orishas in ihre Körper hinein gelassen (inkorporiert) hatten, tauchte Oshun als Tropfenbild auf.

Die Veränderung der Persönlichkeit eines Menschen durch die Inkorporation von Gottheiten oder auch Engeln ist ein Beweis für die Existenz dieser Wesenheiten. (Der Autor verfügt über Erfahrungen mit der Inkorporation von Engeln)

Die Orisha-Gottheit Shango, Donner- und Haupt-Gottheit der Orisha-Kulte
Wo dieses tierähnliche Wesen zu Hause ist und welche andere fremdartige Wesen dort leben, wird der Autor demnächt verraten

Die Demenz-Erkrankung Morbus Pick ist ansteckend!

August 29th, 2022

Die Demenz-Erkrankung Morbus Pick ist ansteckend

Mehr zufällig hat der Autor herausgefunden, dass eine bestimmte Form der Demenz ab einem bestimmten Stadium der Krankheit ansteckend ist und dass dies anscheinend völlig unbekannt ist. Es handelt sich um Morbus Pick, heute auch Frontotemporale Demenz genannt. Dabei findet eine Persönlichkeits-Veränderung statt, das Gedächtnis soll erhalten bleiben. Der Zellenabbau findet nach medizinischen Untersuchungen im Vorderhirn und an den Schläfen statt. Der Autor nimmt sie als nur geringfügig wahr, den Auswirkungen nach müssen sie jedoch immens sein, denn im fortgeschrittenen Stadium ist der Patient völlig auf die Hilfe anderer angewiesen. Speziell in diesem fortgeschrittenen Krankheitsstadium geht eine Ansteckungsgefahr von dem Patienten aus, mit großer Wahrscheinlichkeit aber auch schon vorher. Von dieser Demenz-Erkrankung  können nach medizinischen Beobachtungen auch schon jüngere Leute befallen werden. Die Überlebensdauer beträgt nach medizinischer Beobachtung 6 bis 8 Jahre, mitunter aber auch deutlich mehr oder weniger Jahre. Nach Wahrnehmung des Autors kann die Überlebensdauer durch die Behandlung mit Tetracyclin, einem Antibiotikum, deutlich erhöht werden. (Wenn der Autor so wie südamerikanische Heiler mit Pflanzengeistern Kontakt aufnimmt, so behaupten diese, dass es ein Heilmittel gibt. Der Autor glaubt herausgefunden zu haben, dass eine Heilung bis zu zwei Jahren nach Ansteckung mit Hilfe von Heilpflanzen aus dem Amazonasgebiet bzw. Auszügen davon möglich ist. Es könnte sich dabei um so etwas Ähnliches wie Açai (Euterpe oleracea) handeln.)

Der Tod soll nach medizinischen Beobachtungen u.a. durch Kachexie (durch Stoffwechselveränderungen bedingter Verlust an fettfreier Körpermasse). (Lebensgefahr besteht insbesondere dann, wenn der Herzmuskel abgebaut wird.) und (oder) Septikämie (Gesamtinfektion des menschlichen Körpers mit Bakterien) eintreten. Lungenentzündung soll u.a. eine Todesursache sein.

Der Autor nimmt wahr, dass bei dieser Krankheit die Immunabwehr des Erkrankten bereits im Anfangs-Stadium stark abnimmt. Die Anzahl der für die Immunabwehr zuständigen weißen Blutkörperchen geht nach Wahrnehmung des Autors stark zurück. Das sollte relativ leicht feststellbar sein.

Der Autor schlägt vor, die Todesfälle unter dem Personal von neurologischen Abteilungen in Kliniken zu untersuchen, die Kontakt mit Morbus-Pick Patienten hatten. Die Untersuchungen sollten sich auch auf deren Angehörige erstrecken. Das wäre ein Beginn. Die Mediziner sollten diesen Aufsatz hier sehr ernst nehmen. Abgesehen von dem Leid, das sie verhindern und der großen Anzahl von Lebensjahren, die sie der Menschheit schenken können, gibt es für sie möglicherweise ja auch einen Nobelpreis zu verdienen. Der Autor behauptet hier einmal, dass Morbus Pick die Corona-Virus Erkrankung bei weitem übertrifft und dass Corona klein neben ihr im Schatten steht. Und das ist nicht nur einfach dahin gesagt.

Warum  ist nicht bekannt, dass Morbus Pick ansteckend ist: (Der Arzt Morbus Pick, der diese Krankeit als erster beschrieb, starb übrigens, wenn auch schon mit etwas über siebzig, ebenfalls daran, und zwar an einer Septikämie.)

Die Ursache dafür, dass nicht bekannt ist, dass diese Krankheit ansteckend ist, sieht der Autor darin, dass die an Morbus Pick Erkrankten sterben, bevor Morbus Pick auffällig wird, und zwar nach Wahrnehmung des Autors insbesondere an einem Versagen der Immun-Abwehr.

Wie hat der Autor wahrgenommen, dass Morbus Pick ansteckend ist: Er begegnete im Urlaub einer Gruppe von vier Menschen um einen Pflegebedürftigen in einem Rollstuhl, der aggressiv schien. Der Autor nahm wahr, dass dieser dement war. Zu seiner Überraschung erhielt er das Signal von Demenz in  sehr geringem Maße auch von drei der vier Begleitpersonen.  Zwei von diesen waren, wie der Autor herausfand, nicht mit Pflegedürftigen verwandt.  (Demenz wahrzunehmen lernte der Autor in seinem Arbeitsleben aufgrund von Schwierigkeiten, die er mit zwei Dementen hatte, Ihr Verhalten erschien ihm höchst unlogisch u