Wasser auf die Grünstein-Schnitzerei dieses Toki gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder aus der Mythologie der Maori auf Neuseeland. Ein Toki wird heute um den Hals getragen und strahlt Macht und Kraft aus. In der Vergangenheit war es ein weit verbreitetes und wichtiges Werkzeug der Maori, dessen eines Ende dick ist, das andere aber in die scharfe Kante einer Klinge abfällt und als Messer und Meißel diente.
(Grünstein ist ein hartes und festes Gestein und wird auch als Nephrit-Jade bezeichnet.)
Dass eine Nachbildung, weniger als eine Replik, ebenfalls die Abbildungen von Wesenheiten speichert, die in Gegenwart des oder der Originale angerufen wurden oder eine andere Rolle spielten, macht das Phänomen der Tropfenbilder noch rätselhafter, als es sowieso schon ist. Die Welt, insbesondere ihre geistige Dimension, weist offensichtlich Eigenschaften auf, mit der unsere herkömmliche Wissenschaft (bisher) nichts, aber auch gar nichts anfangen kann. Wo um alles in der Welt ist die Nische, in welche dieses Phänomen eingeordnet werden kann?Wie ist die Welt beschaffen, dass so etwas möglich ist?
Priester des Kriegsgottes Tumatauenga mit herausgestreckter Zunge
Das Zunge-Herausstrecken ist ein Teil des Haka, eines Kriegstanzes der Maori. Ei ist ein Ausdruck von Stärke und Macht. Die Zunge symbolisiert hier den Kriegsgott Tumatauenga, der die Maori beschützt.
Ranginui, Urvater des Himmels
Zusammen mit Mutter Erde Papatanuku ruft Ranginui die Schöpfung ins Leben.
Hinentuitepo,Göttinder Nacht und des Todes, Herrscherin der Unterwelt
Hine-nui-te-pō, auch bekannt als die „Große Frau der Nacht“, ist eine riesige Göttin des Todes und der Unterwelt
Tawhaki, er ist ein Halbgott, der mit Blitz und Donner in Verbindung steht.
Whiro, der Herr der Finsternis und Verkörperung von allem Bösen.
Er lebt in der Unterwelt und sollt für die Übel aller Menschen verantwortlich sein.
Ao, Verkörperung des Lichts
Ao, das Tageslicht, ist eine der Urgottheiten, die die ungeborenen Kräfte der Natur in der Maori- Mythologie sind.
Maori-Priester ruft knieend Ranginui, den Urvater des Himmels an.
Maori-Schamane in Trance
Spirituell hochrangiger Maori-Schamane
Spirituell hochrangiger Maori-Schamane
Schamanen und Priester fungieren als Mittler zwischen den Menschen und den Gottheiten.
Opfertier (wakan) geweiht Tawhiri, der Gottheit des Wetters und der Stürme
Es wird dort u.a. als die Leere gesehen werden, die das Potential hat, aus dem alles entstehen kann, ohne dass sich schon etwas manifestiert hat. In der frühesten bisher bekannten Form (ca. 1100 v. u. Z.) stellt ein solches Zeichen mit der heutigen Bedeutung eine tanzende Figur dar, die lange Quasten aus den Ärmeln hängen hat, also einen schamanischen Tanz.
Tropfenbilder von Wasser, das auf der Kalligraphie Mu von Christine Lehmann gestanden hat:
Spirituell hochrangiger Zen-Buddhist mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn, zur Jetztzeit in Europa
Spiritituell hochrangiger Daoist – das Zeichen über seinem Kopf weist Resonanz zu Mu auf
Spiritituell hochrangiger Brahmane – das helle Gebilde über seinem Kopf weist Resonanz zu Mu auf
Der Schöpfer auf einem Drachen. Der Schöpfer weist Resonanz zu Mu auf.
Der Schöpfer (oben) mit Mu und großem Gefolge einschließlich des Menschen (Nord-Afrika)
Zwei Köpfe übereinander. Der untere stellt einen spirituell hochrangigen Vishnu-Anhänger dar, der obere Kopf weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Zwei Gesichts-Profile übereinander. Das untere stellt einen spirituell hochrangigen Vishnu-Anhänger dar, das obere weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Zwei Köpfe übereinander. Der untere stellt einen spirituell hochrangigen Daoisten aus Nord-China dar, der obere Kopf weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Spirituell hochrangiger Daoist aus Nordchina mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Spirituell hochrangiger Christ mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Spirituell hochrangiger Christ mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn, Jetztzeit
Engel der Throne, zuständig für Entscheidungen mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Unter Berücksichtigung der hier nicht gezeigten Tropfenbilder ergibt sich, dass fast alle hochrangigen Wesenheiten Mu mit dem Schöpfer gleichsetzen. Nur er beinhaltet das Mu-Potential, aus dem alles entstehen kann.
Shiva-Verehrer mit Mu in seiner Stirn und einem Schäfchen auf seinem Kopf
Engel als Menschen-Hüter vor 2000 Jahren über dem Sonnen-Tor
Schamane als Pilger vor 2000 Jahren die Gegenwart der Gottheit spürend und das Sonnentor bestaunend
Tiwanaku ist eine bedeutende präkolumbische Ruinenstätte im Westen Boliviens 15 km südöstlich des Titicacasees. Die Höhenlage beträgt 4000 m. Als eines der beeindruckendsten Monumente Südamerikas wurde sie im Jahr 2000 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Tiwanaku gilt als das Zentrum des Tiwanaku-Staates von 1500 vor bis 1200 nach Chr. und war gleichzeitig ein bedeutendes Pilgerziel. Die indigene Bevölkerung soll die Stadt „Stein in der Mitte“ genannt haben. Am Ende des ersten Jahrtausends wurde die Stadt aufgrund einer Dürreperiode aufgegeben. Bisher wurde erst ein Bruchteil der einstigen Stadt freigelegt und von Archäologen untersucht. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Sonnentor von Tiwanaku. Es ist 2,85 m hoch und 3,82 breit und enthält im Zentrum das Relief einer Gottheit.
Das Sonnentor von Tiwanaku (Foto aus dem Internet)
Ausschnitt aus dem Sonnentor von Tiwanaku (Quelle:Internet) mit dem Relief einer Gottheit im Zentrum
Wasser auf dieses Relief einer Gottheit im Zentrum des Sonnen-Tores von Tiwanaku gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Anhänger, wakan, eine Gottheit darstellend
Engel, Menschen-Hütergeist, heute in Peru Menschen helfend
Schamane als Pilger vor dem Sonnentor
Pilger, spirituell
Engel (Tropfen-Bild unbearbeitet)
Pilger,spirituell, (Tropfen-Bild unbearbeitet)
Engel, heute in Peru tätig
Hochrangiger Engel aus der Nähe des Schöpfers, einem Cherubim vergleichbar, heute in Peru tätig
Spirituell hochrangiger Priester vor 3000 Jahren
Priester, spirituell, vor 1000 Jahren
Vor 2500 Jahren in Tiwanaku verehrte Gottheit
Vor 2000 Jahren in Tiwanaku verehrte Gottheit
Vor 1000 Jahren in Tiwanaku verehrte spirituell hochrangige Gottheit
Vogel, stolz
Vogel mit großem Schnabel
Wasservogel, aggressiv; seine Aggressivität umrandet ihn – das Tropfenbild macht sie sichtbar
Zwei Raben-Vögel, die sich mögen (Um die beiden Raben zu sehen, muss das Tropfenbild ausreichend vergrößert werden.)
Nachtrag vom 23.11.23
Priester vor 2000 Jahren
Spirituell hochrangiger Schamane
Resonanz auf Catequil, später ein Blitz- und Donnergott der Inka
Bei einem Indianerstamm war er als Gott der Nacht bekannt
Dämon
Ein Schamane, aus dessen Kopf Chi mit der Resonanz auf Mana (Macht) aufsteigt. Er möchte damit etwas zum Positiven wenden.
Außergewöhnlich viele der Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein kleines Steinbeil aus einer Höhle im Bergischen in NRW/Deutschland gestellt hatte, zeigen alle möglichen Arten von Naturgeistern. Was ist die Ursache hierfür? Der Autor fand heraus, dass die Höhle unterschiedlichen Völkern von Naturgeistern als Versammlungs- und Tanzplatz dient, und zwar gleichzeitig, aber auch nacheinander zu verschiedenen Zeiten in den Tausenden von Jahren, in denen die Höhle existiert, gedient hat. Warum Naturgeister in so großer Zahl und Vielfalt in der Höhle zusammenkommen, könnte damit zusammenhängen, dass die Höhle der Aufenthaltsort einer Gottheit der Naturgeister ist. Warum diese wiederum sich hier aufhält, ist dem Autor nicht bekannt. Die Gottheit der Naturgeister ist die folgende Wesenheit, welche der Autor weiter unten als Taranis-Anhänger bezeichnet hat. (Taranis ist eine Himmels-Gottheit, die mit zwei anderen an der Spitze des keltischen Götther-Himmels steht.) Die Gottheit der Naturgeister verfügt über Mana und weist einen hohen spirituellen Rang auf. U.a. haben sich zwanzig göttliche Lichter auf ihr nieder gelassen und verleihen ihr Macht und Majestät.
Gottheit der Naturgeister der sechsten Ebene mit zwanzig göttlichen Lichtern und über Mana verfügend
Spirituell sehr hochrangiger Druide, siebte göttliche Ebene
Priester des keltischen Donnergottes Taranis
Kelte, der den keltischen Hochgott Taranis verehrt
Kelte, der Hochgott Taranis verehrt
Anhänger von Taranis, der aufgrund seiner Spiritualität den Versuch eines negativen Wesens, in seinen Körper einzudringen. abwehren kann
Der germanische Hauptgott Wodan und darunter einer seiner Priester
Der germanische Göttervater Wodan im Gespräch mit dem Trickster Loki; auch Goethes Mephisto unterhält sich von Zeit zu Zeit gern mit dem großen Herrn, dem Alten, wie er ihn nennt
Person, die sich von dem Dämon der Finsternis Loki leiten lässt, Loki ist nicht nur ein Trickster. Nach ihrem leiblichen Tod folgt die Person dem Dämon in den ihren Untaten entsprechenden Höllenbereich. Wenn sie dann später wieder inkarniert, wird sie alles unternehmen, um nicht wieder dorthin zu müssen.
Verehrerin des Göttergeschlechtes der Wanen (vor den Asen mit Wodan und einigen Gottheiten der Wanen
Verehrer der Wanen
Centurion, römischer Legionär aus einer Ostprovinz des römischen Reiches als Tiberius römischer Kaiser war, also nicht lange nach der Schlacht im Teutoburger Wald; das verschwommene Gesichtsprofil über ihm zeigt Resonanz auf Tiberius
Gepanzerter Soldat des Brudermörders Heinrich I,. Graf von Arnsberg um 1100; unter ihm ein spiritueller Geistlicher, der ihn gesegnet hat, über ihm Heinrich I., dem er den Treue-Eid geleistet hat
Evangelische Christin, die einmal eine Schamanin war – der kleine helle Vogel im unteren Kopfbereich weist die Schwingungen des Schöpfers auf
Christ, spirituell, der seine Spiritualität in früheren Leben als Schamane erworben hat
Frommer Christ
Frau der Jetztzeit
Schamanin mit hervortretender Mundpartie
Naturgeist
Naturgeist
Spiritueller Naturgeist lächelnd
Naturgeist mit goldfarbenen spirituellen Wesen im Kopf; seine spitze Nase, die wie der Schnabel eines anmutet, spricht dafür, dass er etwas mit dem Vogel-Volk zu tun hat
Naturgeist, spirituell, 6. Ebene; Wesenheiten seines sehr spirituellen Volkes findet der Autor auf vielen alten Kultplätzen
Naturgeist; auch diese Wesenheiten findet der Autor an vielen Orten
Naturgeist des Wassers, in seinem Kopf ein Bild eines Hüter-Geistes der Fische
Die Maske von La Roche-Cotard wurde im Bereich der Fundstelle La Roche-Cotard II geborgen, erstmals im Januar 2000 wissenschaftlich beschrieben und wird aufgrund seines Alters dem Neandertaler zugeschrieben. Die Fundstelle liegt auf einer Anhöhe im Tal der Loire in der Gemeinde Langeais in Frankreich.
Die Maske besteht aus einem flachen, dreieckigen Stück Silex-Gestein von etwa 10 cm Durchmesser und knapp 300 Gramm Gewicht, das eine wahrscheinlich natürlich entstandene Höhlung aufweist. Dahinein wurde ein 7,5 cm langes Knochenstück platziert und verkantet. Der Stein wurde weiterhin etwas nachbearbeitet, um die Ähnlichkeit mit einem Gesicht zu erhöhen. Dieser Fund bestätigt, dass bereits der Neandertaler Kunst-Werke schuf. 2016 ergab eine Datierung mit Hilfe der Optisch stimulierten Lumineszenz ein Alter von mehr als siebzigtausend Jahren. Als Hersteller der Maske gilt damit der Neandertaler, da Europa erst vor rund 45.000 Jahren von anatomisch modernen Menschen besiedelt wurde.
Die Fundstelle liegt am Fuß einer (eventuell von Vorzeit-Menschen zur Jagd genutzten) Felswand unweit der Höhle La Roche-Cotard I, in der Steinwerkzeuge aus der Kultur des Neandertalers gefunden wurden.
Einige der folgenden Tropfenbilder bestätigen allem Anschein nach ebenfalls, dass die Maske vom Neandertaler hergestellt wurde. Außerdem vermitteln sie einen Eindruck vom Aussehen des Neandertalers vor etwa 70 000 Jahren. (Die meisten Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem linken Auge der Maske gestanden hat.)
Resonanz auf Gottheit der Neandertaler (mit Greifvogel unten links)
Mitte unten Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer
Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer, freigestellt
Hund oder Pferd, unbearbeitet
Hund oder Pferd, bearbeitet
Gesichtsprofil eines Vorzeit-Jägers, unbearbeitet
Gesichtsprofil eines Vorzeit-Jägers, bearbeitet
Vorzeit-Jäger mit Bild eines Wisents im Kopf
Steinbeil, wakan
Vorzeit-Priester mit zurückweichendem Kinn, spirituell
Vorzeit-Schamane mit zurückweichendem Kinn und zurückweichender Stirn – die Gesichts-Merkmale weisen auf einen Neandertaler hin
Vorzeit-Schamane, Tropfenbild unbearbeitet – die Gesichts-Merkmale weisen auf einen Neandertaler hin
Der Jupitermond Io ist so farbenfroh, weil die zahlreichen ununterbrochenen Vulkanausbrüche Lava und Gase ausspucken, die auf der sich ständig ändernden Oberfläche zu verschiedenen Schwefelverbindungen erstarren. Diese haben unterschiedliche Farben, wie gelb, orange, rot oder braun. Die auf Io herrschende hohe Temperatur lässt die Farben noch intensiver erstrahlen.
Wasser auf die große schwarze Struktur auf der Fotografie des Jupitermondes Io einen Tag lang gestellt, Wassertropfen davon getrocknet, die getrockneten Wassertropfen mit dem Mikroskop betrachtet, fotografiert und mit einem Computer-Programm meist auf die gleiche Weise bearbeitet, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Wer auf die beschriebene Weise vorgeht, sollte ähnliche Bilder erhalten.
Der Jupitermond ist ohne Wasser und die vulkanisch aktivste Welt in unserem Sonnensystem mit mehr als 400 Eruptionen zu jeder Zeit. Die markantesten Strukturen der Oberfläche sind hunderte vulkanischer Calderen, die im Durchmesser bis zu 400 Kilometer groß und teilweise mehrere Kilometer tief sind. Daneben gibt es auch zahlreiche Seen aus geschmolzenem Schwefel Die Atmosphäre von Io ist sehr dünn und besteht hauptsächlich aus Schwefeldioxid.
Der aggressiven Lufthülle entspricht die relativ dicke Haut der Io-Bewohner, die aus mehreren (farbigen) Schichten zu bestehen scheint. Die äußeren Schichten dieser Haut wurden bei den Tropfenbildern der größeren Deutlichkeit halber fast immer entfernt. Die Nasen der menschenähnlichen Bewohner von Io sind im Vergleich zur Kinnpartie relativ lang, was ebenfalls auf die Schwefeldioxid-Atmosphäre zurückzuführen sein könnte. Die Augen sind in der Regel groß, um auf die im Vergleich zur Erde schwachen Lichtverhältnisse besser nutzen zu können.
Wasser auf die große schwarze Struktur auf der Fotografie des Jupitermondes Io einen Tag lang gestellt, Wassertropfen davon getrocknet, die getrockneten Wassertropfen mit dem Mikroskop betrachtet, fotografiert und mit einem Computer-Programm meist auf die gleiche Weise bearbeitet, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Wer auf die beschriebene Weise vorgeht, sollte ähnliche Bilder erhalten.
Jupitermond Io
Von den Io-Bewohnern verehrte Göttin
Menschenähnliche Wesenheit auf Jupitermond Io, spirituell wie die meisten anderen vom Aussehen und der Spiritualität her menschenähnlichen Wesenheiten auch
Von den Io-Bewohnern verehrte Gottheit
Kind
Person mit langer flacher Nase
Person mit kurzer Kinnpartie im Vergleich zur Nase
Am 16. November 1974 wurde einmalig die sogenannte Arecibo-Botschaft (nicht zu verwechseln mit der hier im Titel genannten Botschaft, die sozusagen die Antwort auf die Arecibo-Botschaft darstellt) in Form eines Radiowellen-Signals von den Astronomen der Cornell Universität unter Mitwirkung von Carl Sagan, ausgehend vom Arecibo-Observatorium, ins All gesendet, dem weltweit zweitgrößten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico. Ziel des Signals war der Kugelsternhaufen Messier 13 im Sternbild Herkules. Dieser Kugelsternhaufen ist ca. 23.000 Lichtjahre von uns entfernt.
Warum ging es in der Arecibo-Botschaft:
Die Botschaft enthält eine Doppelhelix, welche die Form der menschlichen DNS zeigt.
Unten, zwischen der binär codierten Information über die ungefähre Anzahl der Erdbevölkerung zur Zeit der Absendung der Botschaft und der durchschnittlichen Größe des Menschen, befindet sich eine grobe Skizze der menschlichen Gestalt.
Unter der Skizze der menschlichen Gestalt sind die Sonne in quadratischer Form und die neun Planeten dargestellt. Der dritte Planet in der Reihe rückt an den symbolisch dargestellten Menschen heran. Unter der Linie in Form des Buchstabens M ist das Symbol des Radioteleskops Arecibo dargestellt. Die binäre Codierung darunter gibt den ungefähren Durchmesser der Antenne des Radioteleskops an (ca. 300 m).
Am 14. August 2001 entstand nun in der Nähe des Chilbolton-Observatoriums(Hampshire, England).die Kornkreis-Formation „binärer Code“, die eine große Ähnlichkeit mit der Arecibo-Botschaft aufweist und die auch als Antwort auf die Arecibo-Botschaft aufgefasst wurde.
.
Die Darstellungen des damals gesendeten binär codierten Signals und der entstandenen Kornkreisformation „binärer Code“ von 2001 sind in den beiden folgenden Abbildung untereinander gestellt: Sie stammen aus einem von Alexander Tarasov und Dina Tarasova im Internet veröffentlichten Aufsatz, dem auch weitere in meinem Aufsatz genannte Informationen entnommen wurden.
Die grafische Schwarz-weiß-Darstellung der binären Codierung der Arecibo-Botschaft (1974) oben und die Kornkreisformation „binärer Code“ sind untereinander gestellt.
Wie aus einem Vergleich der beiden Abbildungen als erstes hervorgeht, ist die Doppelhelix unterschiedlich, insbesondere aber ist der Kopf der menschenähnlichen Figur auf der Kornkreisformation deutlich größer.
Um mehr über die Kornkreisformation „binärer Code“ , insbesondere ihre(n) Urheber zu erfahren, hat der Autor Wasser auf die Abbildung der Kornkreisformation „binärer Code“ gestellt und getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop untersucht. Dabei erhielt er folgende Tropfenbilder:
Dies ist ein hochspiritueller Naturgeist der siebten Ebene mit voll ausgebildetem Shengtai sowie 500 Göttlichen Lichtern, die sich auf ihm niedergelassen haben. Das ist eine unglaublich große Zahl. In seinem Kopf ist Resonanz auf die Kornkreisformation „binärer Code“ enthalten. Er hat diese Kornkreisformation mit Gefährten geschaffen. Die der Kornkreisformation zugrunde liegenden Informationen scheint er jedoch aus dem Weltraum erhalten zu haben.
Nach Wahrnehmung des Autors scheinen die Wesenheiten mit dem großen Kopf uns folgendes mitteilen zu wollen, nämlich, dass wir durchaus sehr stolz auf unsere wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften sein können, wir aber gut beraten wären, unsere spirituelle Entwicklung mit einem ähnlichen Aufwand zu betreiben. Das würde uns Lichtjahre voranbringen, uns zu geistiger Größe verhelfen, von Krankheiten befreien und wahrhaftes Glück bedeuten. Dies sei unser Weg sowie Zweck und Sinn der Schöpfung. Wir würden einmal etwas sein, das wir uns heute nicht vorstellen können.
In den christlichen sowie der jüdischen Religion werden die Hütergeister der Menschen den Engeln gleichgesetzt, in afrikanischen Religionen und den aus Afrika stammenden südamerikanischen den Orixas
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf das Foto einer hochspirituellen Umbanda-Priesterin gestellt wurde.
Umbanda ist eine einflussreiche afroamerikanische Religion in Südamerika, bei der die Verkörperung von Geistwesen und das Gespräch mit diesen Geistwesen im Mittelpunkt steht.
Die Meeresgöttin Yemanja und der Sonnengott Oxala sind die höchsten Gottheiten im Umbanda. Von ihrem spirituellen Rang her entsprechen sie den Engeln der ersten Hierarchie, den Seraphim, Cherubim und Thronen. Ihr Shengtai (das göttliche Kind) ist voll ausgebildet. Göttliche Lichter haben sich auf ihnen niedergelassen und sie verfügen über Mana. Die übrigen Orixas entsprechen den Engeln der zweiten und dritten Hierarchie. Alle weisen den gleichen buddhistischen Boddhisattva-Grad auf wie auch die Engel.
Yemanja´- dieMeeresgöttin
Yemanjá repräsentiert die höchste weibliche Kraft unter den Orixás. Sie ist die Mutter der Meere und wird mit der Mutter Maria gleichgesetzt. Yemanjá ist sehr fürsorglich, emotional und sehr hilfsbereit. Sie steht für die Familie, die Liebe, Schwangerschaften und Mütterlichkeit.
Oxalá – Der Sonnengott
Oxalá ist der höchste und reinste der Orixás. Er repräsentiert Licht, Aufrichtigkeit und die Kraft der Schöpfung. Oxalá kann sich als väterliches, älteres Geistwesen (Oxalufá) zeigen, oder als junger, dynamischer Mann (Oxanguian. Er wird mit Jesus Christus gleichgesetzt.
Er vermittelt Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Ruhe und Geduldsamkeit.
In diesem Tropfenbild ist Oxala Jesus Christus gleichgesetzt
Xango – der Feuergott
Xangô ist der Herr des Feuers und des Blitzes. Er symbolisiert feurige, männliche Energie. Er vermittelt Stolz, Männlichkeit und Charme Xangô gilt als Orixá der Gerechtigkeit und der Justiz. Symbol seiner Macht ist die Doppelaxt.
Oba – die Liebesgöttin
Obá ist die dritte Frau von Xangô und die Herrin der turbulenten Wasser, somit die Orixá der Stromschnellen und Wasserfälle. Ebenso wie Yemanjá und Oxum steht Obá für die Liebe, jedoch kämpft sie ständig gegen Turbulenzen. Als Orixá vermittelt sie Trost und Beistand. Obá gibt sich sehr selbstbewußt, stark und einfühlsam. Sie ist von vielen Mysterien umgeben.
Oba – die Liebesgöttin
Ogum – der Kriegsgott für das Gute
Ogum, ursprünglich als Herr des Metalls verehrt, gilt als dynamische Kraft voller Schwung, Jugend und Energie
Oxossi – der Jäger
Osanhin – Gottheit der Pflanzen
Orunmila – Gottheit der Weissagung
Oxumare´ – Gottheit der Transformation
Yansa –Herrin der Winde
Exu – „Geist der Finsternis“, der als als der Magier und Trickser gilt. Jede größere Zeremonie wird mit ihm eingeleitet und der erste Kontakt zu den anderen Orixás läuft über ihn.
Tropfenbilder einer Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte
Die Tropfenbilder, darunter sehr viele von Engeln, stammen von Wasser, das auf unterschiedlichen Fotos dieser Person gestanden hat.
Damit niemand die Existenz von Engeln für eine Erfindung von Theologen hält, sei noch einmal daran erinnert, dass Engel als eine Art höherer Hüter-Geister für Menschen tätig sind. Über die Hüter-Geister von Tieren lag bei den alten Jäger-Völkern ein detailliertes Erfahrungs-Wissen vor, das von Ethnologen zum Teil aufgezeichnet wurde.
Die Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte, ist nach der Vielzahl von Engel-Tropfenbildern zu urteilen mit allen Chören der Engel vernetzt. Sein Wissen und sein Engagement scheint bei den Engeln aller Hierarchien Anklang zu finden.
Es wird zwischen drei Engel-Hierarchien unterschieden. Zur ersten, der höchsten Hierarchie, zählen die Seraphim. Cherubim und Throne. Bei ihnen ist der Shengtai, das Göttliche Kind, voll ausgebildet. Das ist hier nur bei einem weiteren Engel der zweiten Hierarchie der Fall. Nur auf den Engeln der ersten Hierarchie „haben sich Göttliche Lichter niedergelassen, die ihnen Macht und Majestät verleihen.“ Bei den hier gezeigten Tropfenbildern von Engeln verfügen auch nur diejenigen der ersten Hierarchie über Mana. Es gibt noch weitere Unterschiede. Der buddhistische Bodhisattva-Grad scheint allerdings bei allen Engeln der gleiche zu sein.
Tropfenbild mit Resonanz auf Schöpfer und seinen nicht fassbaren Eigenschaften von unendlicher Größe
Wie immer ist das Tropfenbild des Schöpfers kleiner als das seiner meisten Engel und gefallenen Engel.
Seraph; Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend
Cherub, Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend
Cherub, Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend
Engel aus dem Engel-Chor der Throne; auch diese Engel gelten als Berater und sollen sich in der unmittelbaren Nähe des Schöpfers aufhalten
Starkes schamanisches Amulett, das vor negativen Einflüssen schützt; der Engel aus dem Engel-Chor der Throne darüber hat es mit seiner Kraft aufgeladen
Engel aus dem Engel-Chor der Herrschaften, als Verwalter geltend
Engel aus dem Engel-Chor der Kräfte, als Verwalter geltend
Engel aus dem Engel-Chor der Mächte, als Verwalter geltend
Engel aus dem Engel-Chor der Mächte, als Verwalter geltend, die Zunge herausstreckend
Engel aus dem Engel-Chor der Gewalten, als Verwalter geltend
Tropfenbilder einer Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf unterschiedlichen Fotos dieser Person gestanden hat (bei den Vögeln, aber auch beim Schöpfer und bei dem Tropfenbild von Elimelech von Lyschansk war sie meditativ versenkt.)
Der Schöpfer, Gesichts-Profil umrahmt
Elimelech von Lyschansk , einer der Begründer des Chassidismus ; sein Anliegen bestand u.a. darin, die ursprüngliche göttliche Weltordnung wieder herzustellen.
Der Chassidismus ist eine jüdische Bewegung, die im 18. Jahrhundert in Osteuropa entstanden ist. Haupt-Begründer ist Rabbi Israel ben Elieser, auch bekannt als Baal Shem Tov. Die Bewegung betonte die Bedeutung der Freude und des Glaubens an Gott in allen Aspekten des Lebens. Die Anhänger des Chassidismus, die Chassidim, betonen auch die Bedeutung von Musik und Tanz in der Begegnung mit Gott. Die Bewegung hat das Judentum stark beeinflusst und hat bis heute viele Anhänger.
Ein osteuropäischer Chassidim vor 200 Jahren, der von der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ verehrt wurde
Verstorbener Chassidim auf dem Totenbrett; die Kerze neben seinem Haupt brennt schon
In früheren Zeiten wurden die Verstorbenen in der Wohnstube auf Brettern aufgebahrt und auf diesen auch zu Grabe getragen. Die Bretter wurden entweder mit dem in ein Leinentuch gewickelten Leichnam vergraben, verbrannt oder für weitere Todesfälle aufbewahrt
Liegt ein Jude zu Hause im Sterben, versammeln sich um ihn die Juden, die ihm nahestehen, um mit ihm zusammen das Sündenbekenntnis und Psalmen-Verse zu beten. Ist der Tod eingetreten, beginnt die Totenwache mit einer Kerze, die neben seinem Haupt angezündet wird.
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“, in seinem Kopf ein Geistführer, Jetztzeit
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ als Zaddik in Osteuropa vor 200 Jahren
Der chassidische Rabbbi, genannt Zaddik („Gerechter“, „Bewährter“, oder Admor, ist ein charismatischer Führer und Mittelpunkt der Gemeinde und gibt die chassidischen Lehren u.a. in Form von Gleichnissen an seine Schüler weiter.
Mutter des Zaddik
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“, mit zwei Gesichter, das obere ist zum Himmel gewandt
Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“. Der Geistführer ist ein Engel aus dem Engel-Chor der Herrschaften. Die Herrschaften sind einer der neun Chöre der Engel. Sie sind die Engel der Gnade und des Verzeihens sowie die Wahrer der Tugend. Über große göttliche Energie verfügend, spiegeln sie den göttlichen Willen.
Ein Seraph, ein Engel der höchsten, der göttlichen Ebene, der das Engagement der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ schätzt.
Thomas von Aquin bezeichnet die Seraphim als Widerschein höchster Gottesliebe
Ein weiterer Seraph mit dem Schöpfer im Kopf und der Autor findet im Kopf des Seraph auch die Schwingungen der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“; es wurde behauptet, dass manche Chassidim den Schöpfer mehr liebten als die Seraphim
Ein Engel als Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“
Ein weiterer Engel als Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“
Engel aus dem Chor der Mächte, die für Ausgleich sorgen
Ein weit fortgeschrittener Chassidim vor 100 Jahren, der die Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ sehr schätzt; nicht nur die Engel lieben die Chassidim und ihre Führer, die Zaddik
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ nimmt mit Hilfe eines Geistführers Kontakt zu einem Meister auf der „anderen Seite“ auf
Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ als Jehova verehrender Krieger vor 3000 Jahren bei der Landnahme (Das dunkle Gesicht in seinem Kopf – hat es etwas mit den Schrecken des Krieges zu tun?)
Ein gefallener Engel, ein Dämon, als Schlange. Auch die gefallenen Engel haben ihre Aufgaben und gehören zur Schöpfung
Warum gleichen die intelligenten Lebewesen auf Europa den Menschen auf der Erde, obwohl sie nicht verwandt sind? Das könnte mit der sogenannten Konvergenz zusammenhängen.
Von Konvergenz spricht man, wenn sich zwei nicht verwandte Arten auf Grund ihrer ähnlichen Lebensweise ähneln. Eine ähnliche Lebensweise führt zu einem gleichartigen Selektionsdruck und der wiederum zu einem ähnlichen Aussehen. Deswegen gleicht des weiteren auch einer der Beutegreifer auf Europa den Löwen auf der Erde. Einige der Vögel auf Europa sehen ebenfalls den Vögeln auf der Erde zum Verwechseln ähnlich aus. Hingeflogen können sie ja wohl nicht sein.
Der Schöpfer, wie er auf Europa gesehen werden möchte und wie ihn spirituelle Wesenheiten dort sehen
Engel
Erzengel mit Bild des Schöpfers im Kopf
Priester mit hoher Mütze
Gesichts-Profil einer Frau
Pflanze unterwegs
Pflanze
Pflanze mit Kopf
Kopf der Pflanze vergrößert
Gottheit des Meeres in einem Wasserloch, über dem die Eisdecke über dem Meer durch einen Vulkan aufgeschmolzen wurde. Mit Vulkanismus ist auch nach wissenschaftlichen Untersuchungen auf dem Jupiter-Mond Europa zu rechnen.
Spirituelle Wesenheit mit Beutegreifer
Rinderähnliches Weidetier
Farbiger Vogel
Mächtige hochspirituelle Schamanin auf löwenähnlichem Beutegreifer
Schamanin, der vorhergehenden ähnlich
Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer über der Stirn
Priester mit Kopfbedeckung
Spirituelle Wesenheit
Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer (das Gesicht in der Mitte links)
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit, eingebettet in die Gemeinschaft
Krieger, Offizier
Dame
Junges Mädchen
Wesenheit mit blauen Augen
Frau oben, Mann unten
Mann oben, Frau mit Gesicht auf dem Boden, Mann von Dämon besessen
Europa ist ein Jupiter-Mond mit einem Durchmesser von 3121 km.
Europa ist ein Eismond. Die Temperatur auf der Oberfläche von Europa erreicht maximal −130 Grad Celsius. Messungen lassen darauf schließen, dass unter der mehrere Kilometer mächtigen Eis-Hülle ein etwa 100 km tiefer Ozean aus flüssigem Wasser vorhanden ist.
Wasser auf ein Foto des Eismondes gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder. Sie lassen darauf schließen, dass sich auf dem Jupitermond intelligente menschenähnliche Lebewesen entwickelt haben. Ihre Nasen sind ähnlich wie bei den Eskimos ziemlich flach, was auf die große Kälte zurückzuführen sein könnte. Eine Singularität haben diese Wesenheiten, soweit vorhanden, im Kopf. Ein Tropfenbild lässt auf unterschiedliche Gesellschaftsschichten schließen. Möglicherweise haben sie Facettenaugen.
Tiere gibt es hier auch: Nashornähnlicher auf dem Eismond Europa
Und meditiert wird auf dem Eismond auch; da kann nicht nur Eis sein. Vulkane könnten Teile der Eisdecke geschmolzen und grüne Oasen geschaffen haben, in denen es nur so von Leben wimmelt
Zweig einer Pflanze
Und es gibt hier auch drachenähnliche Wesen
Ein Greifvogelähnlicher
Dieser „Vogelmensch“ scheint intelligent zu sein
Wesenheit mit flacher Nase
Wesenheit mit Facetten-Auge?
Facetten-Auge?
Als Facetten-Auge bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren Einzelaugen zusammensetzt.
Spirituelle Person mit Singularität im Kopf
Gesichts-Profil stärker nach außen gerichtet
Wesenheit mit offenem Mund
Priester, Shengtai voll ausgebildet, Singularität im Kopf
Spirituelle Wesenheit, bei der die Singularität den gesamten Kopf ausfüllt
Wie unterscheiden sich Engel von Dämonen, wenn die Quelle ihe Macht bei Engeln und Dämonen die gleiche ist, bei den Menschen aber nur selten
Gemäß der Bibel sind die Dämonen gefallene Engel. Hierüber hat der Autor nichts herausgefunden, wohl aber, dass Engel und Dämonen eine Eigenschaft gemeinsam haben. Diese Eigenschaft stellt die Quelle ihrer Macht dar. Bei den Menschen tritt sie nur sehr selten auf.
Um mehr über die Eigenschaften einer Spirituellen Singularität zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf das Foto einer Person, welche sowohl über ein Spirituelle Singularität im Hara als auch eine deutlich schwächere im Herzzentrum verfügt. Er stellte Wasser getrennt voneinander auf beide Zentren und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Neben einigen Tropfenbildern der Singularität erhielt er viele Tropfenbilder von Wesenheiten, welche diese unterschiedliche Singularität ausgebildet haben und darüber verfügen.
Die Tropfenbilder, die er erhielt, waren sehr unterschiedlich, je nachdem von welchem der beiden Zentren sie stammen. In den Wassertropfen des Herzzentrums waren z.B. sehr viele Tropfenbilder von Engeln enthalten, in den Tropfenbildern des Hara dagegen überhaupt nicht. Das Hara liegt im Unterbauch, einem Zentrum, das mit der Verwertung der aufgenommenen physischen Nahrung und Ausscheidung der Reste zu tun. Die Energie-Versorgung derr Engel erfolgt wohl über feinstoffliche Energie, für deren Verwertung andere Organe erforderlich sind als die für die Energie-Versorgung von Mensch und Tier. Ein Hara dürften Engel also nicht besitzen, wohl aber ein Herz-Zentrum, mit dem sie Gefühle empfinden. Jedenfalls weisen alle Tropfenbilder von Engeln, welche der Autor erhielt, eine unterschiedlich stark ausgebildete Spirituelle Singularität im Herz-Zentrum auf . Es folgen nun Tropfenbilder von Engeln mit einer Singularität im Herz-Zentrum, die in den genannten Wassertropfen enthalten sind. Die Tropfenbilder der vier Dämonen stammen aus anderen Quellen.
Tropfenbild einer Spirituellen Singularität, umkreist von feinstofflichen Materieströmen, die in das“ Schwarze Loch“ hineingezogen werden. Es ist bekannt, dass feinstoffliche Materie eine Gravitationswirkung aufweist. Wenn sich feinstoffliche Materie in der Meditation im Körper ansammelt, dann sollte sie unausweichlich auch mit der Zeit Eigenschaften eines physikalischen Schwarzen Loches aufweisen, also feinstoffliche Materie in großen Mengen anziehen. Weitere Eigenschaften einer Spirituellen Singularität wie das Fehlen einer biologischen Licht-Ausstrahlung aus dem Hara bei einem Menschen mit einer solchen Singularität, wie sie bei Fortgeschrittenen auf dem spirituellen Weg vorhanden ist, sollte mit physikalischen Messinstrumenten festgestellt werden können.
Engel
Engel
Engel
Erzengel
Erzengel
Engel aus der Hierarchie der Herrschaften; sie sind Engel der Gnade und des Verzeihens
Engel aus der Hierarchie der Herrschaften; sie sind Engel der Gnade und des Verzeihens
Engel aus der Hierarchie der Fürstentümer; sie beschützen Städte und Länder
Alle diese Engel weisen eine Singularität im Herz-Zentrum auf. Das gleiche ist auch bei Dämonen der Fall, wie z.B. bei den vier folgenden:
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Gehörnter Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum
Wie unterscheiden sich nun aber die Engel von den Dämonen, wenn die Quelle ihrer Macht die gleiche ist, nämlich eine Singularität im Herz-Zentrum. Der Unterschied liegt in den Gefühlen, die sie im Herzen hegen. Bei den Engeln ist es vor allem Liebe, bei den Dämonen Bosheit. Und es gibt noch einen weiteren Unterschied. Dieser liegt in den Verdiensten. Die Engel häufen aufgrund ihrer guten Taten sowie ihres Segnens Verdienste an, bei den Dämonen ist das nicht der Fall.
Es folgen Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Hara der genannten Person mit einer Singularität im Herzen und einer im Hara gestanden hat. Sie alle weisen eine Singularität auf, allerdings nicht im Herzen
Blauschwarze Wesenheit
Dreieck-Wesenheit
Rabe im Menschenkopf
Vogel (wie bei den anderen mit Singularität)
Wesen mit doppelter Nase; der Shengtai (das Göttliche Kind) ist voll ausgebildet
Tropfenbilder enthüllen die Verbindung zwischen Spiritualität und Physik – die „Weitung des Raumes“ auf dem Wutai shan
Basiert höhere Spiritualität als eine Singularität (ein Schwarzes Loch) auf der Basis feinstofflicher bzw. Dunkler Materie?
Von der SSRF (Spiritual Science Research Foundation) in Auftrag gegeben, wurde von drei wissenschaftlichen Instituten festgestellt, dass in spirituell Fortgeschrittenen während der Meditation chemische Verbindungen entstehen, die nach der SSRF auf feinstoffliche Materie-Ströme zurückzuführen sind, welche in die Meditierenden hineingehen. Eine Reihe von Tropfenbildern zeigen die feinstofflichen Materie-Ströme, wie sie in Meditierende hineingehen. Der Autor sieht hier eine Parallele zu normaler Materie, die von sogenannten Schwarzen Löchern im Kosmos angezogen wird. Während der Meditation wird insbesondere im Hara (zwei Finger breit unter dem Bauchnabel), aber auch im Herz- und Stirn-Zentrum feinstoffliche Materie gespeichert, deren Menge sich im Laufe einer spirituellen Entwicklung immer mehr erhöht, bis so etwa wie ein spirituelles Schwarzes Loch bzw. eine spirituelle Singularität in spirituell Fortgeschrittenen entsteht, welche( in der Meditation oder im Gebet) ununterbrochen feinstoffliche Materie anzieht. Bei den Schwarzen Löchern im Kosmos handelt es sich um eine physikalische Singularität mit Naturgesetzen, welche uns heute noch unbekannt sind. Das gleiche gilt für die Gesetzmäßigkeiten einer spirituellen Singularität in spirituell Fortgeschrittenen. Die Siddhis , über welche fortgeschrittene Yogis verfügen, scheinen einen Hinweis darauf zu geben, welche Gesetzmäßigkeiten bei einer spirituellen Singularität zu erwarten sind. Bekannt sind 64 Standard-Siddhis sowie 8 spezielle Siddhis, die auch als yogische Super-Kräfte bezeichnet werden.
Einige der folgenden Tropfenbilder zeigen nach Wahrnehmung des Autors bei spirituell Fortgeschrittenen eine solche spirituelle Singularität. Auf einem der Tropfenbilder ist dabei ein kleiner weißer Kreis zu sehen, der von einem größeren schwarzen Kreis umrahmt wird. Dann folgen eine durchbrochene grüne Umrandung und noch weiter außerhalb Teile einer blauen. Auf anderen Tropfenbildern gehen von der spirituellen Singularität Lichtstrahlen aus. Wieder andere zeigen im Zentrum ein gleißend helles Licht.
Tropfenbild, das den meditierenden Mönch zeigt. Der kleine weiße Kreis am unteren Rand inmitten eines größeren schwarzen Kreises stellt nach Wahrnehmung des Autors eine spirituelle Singularität im Hara des Mönches dar.
Ein meditiereder oder betender Mönch auf dem Wutai shan, einem der heiligen Berge Chinas (eigenes Foto)
Alle Tropfenbilder hier stammen von Wasser, das in einem kleinen Gefäß auf dem fotografierten Kopf des Mönches gestanden hat. Sie zeigen als erstes, dass sich der Raum um den in sich versunkenen Mönch geöffnet hat und viele Zen-Buddhisten als Geistwesen anwesend sind, um zusammen mit dem Mönch zu meditieren. Gezeigt werden im Folgenden nur einige von ihnen. Zu ihnen gehört mit als erstes der Bodhisattva Manjushri.
Alle Mönche sind weder gekommen, noch ist der meditierende Mönch zu ihnen hingegangen. Der Raum hat sich zu Beginn seiner Meditation stattdessen „geweitet“, wie es in buddhistischen Sutren beschrieben ist.
Mönch mit gelb umrandeter Singularität über dem Kopf
Meditierender Zen-Mönch mit spiritueller Singularität
Meditierender Mönch mit Singularität
Der Bodhisattva Manjushri mit mehreren Köpfen übereinander und auch meheren spirituellen Singularitäten, von denen Lichtstrahlen ausgehen. Manjushri ist einer der vier großen Bodhisattvas oder Buddhas im Buddhismus. Der Wutai shan, auf dem der Autor den Mönch fotografiert hat und von dem die Tropfenbilder hier stammen, ist seine Residenz.
Der Bodhisattva Manjushri (Ausschnitt)
Der Löwe des Manjushri als ein Symbol für seine Stärke, Furchtlosigkeit und Weisheit.
Nicht nur der Löwe. auch der Adler ist ein Symboltier Manjushris
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist
Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist, spirituell hochrangig
Engel in Verbindung mit einer Herz-Singularität, anderer Ursprungsort
Qun, der Gott des Regens und des Südwindes, 5 Gramm Gold
Catequil, der Gott des Donners, 3 Gramm Gold
Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold
Inka-Gottheit
Kondor
Kondor am Boden
Inka-Priester
Kleiner Wasservogel
Jaguar, der ein Krokodil erbeutet hat, 5 Gramm Gold
Heiliger Jaguar
Der Jaguar ist ein Symbol für Stärke, Weisheit und Intelligenz. Es steht für das Wort „Kay Pacha“, Quechua, das „die Welt der Lebenden“ bedeutet. Seine Eigenschaften sind Geduld und Stärke.
Fisch, 5 Gramm Gold
Frau unterwegs, 10 Gramm Gold
Kopf, 3 Gramm Gold
Spanier, 3 Gramm Gold
Schamane mit Tieren als Hilfsgeister, 3 Gramm Gold
Die in 2430 m Höhe auf einem Bergrücken gelegene Stadt Machu Picchu wurde etwa 100 Jahre vor der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier gegründet. Mit der Hauptstadt des Inkareiches Cusco ist sie durch Inka-Pfade verbunden. Der Autor hat sich immer darüber gewundert, dass in der Stadt anscheinend nie Goldschätze gefunden wurden. Dabei scheint sich diese Berg-Stadt doch geradezu dafür anzubieten, die heiligsten Inka-Kultgegenstände aus Gold im Zusammenhang mit der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nach hier zu bringen und zu verstecken.
Als Radiästhet fühlte sich der Autor daher herausgefordert, auf einem Foto von Machu Picchu nach diesen Kultgegenständen aus Gold zu suchen. Und er wurde auch fündig. Auf dem folgenden Foto-Ausschnitt von Machu Picchu ist die Stelle rot angekreuzt, auf die er Wasser stellte und dabei u.a. die folgenden Tropfenbilder erhielt, die vor allem kleine Köpfe und Figuren von Gottheiten aus der Inka-Mythologie enthalten, die für die Inkas sehr heilig gewesen sein müssen.
Der Foto-Ausschnitt stellt einen Ausschnitt aus der unteren rechten Ecke von Machu Picchu dar. Das Gold-Signal kommt von der rot angekreuzten Stelle, und zwar aus dem oberen Dreieck des X-Kreuzes.
Francisco Pizarro, Eroberer des Inka-Reiches mit Adler, 5 Gramm Gold
Heilige Jungfrau der Inkas, nach oben blickend, 4 Gramm Gold
Viracocha, Gottheit der Schöpfung, höchste Gottheit der Inkas, 3 Gramm Gold
Viracocha, Gottheit der Schöpfung, höchste Gottheit der Inkas, 7 Gramm Gold
Inti, der Sonnengott, 5 Gramm Gold
Inti, auch Tayta Inti (Quechua: „Vater Sonne“), ist der Sonnengott in der Mythologie der Inkas. Der herrschende Inka wurde als Inkarnation von Inti betrachtet. Alljährlich wurde zur Wintersonnenwende am 21. Juni das Fest der Sonne in der Inkahauptstadt Cusco gefeiert.
Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold
Resonanz auf Pachamama, Mutter Erde (3 Gramm Gold); ihr Ehemann ist die Sonne
„Pachamama“ ist die Fruchtbarkeitsgöttin. Ein Gebet an sie lautet folgendermassen:
„Pachamama dieser Orte, trinke und esse von diesem Opfer nach deinem Belieben, so dass die Erde fruchtbar werde“
Ein Opfer waren z.B. Kokablätter.
Hase als Symbol der Fruchtbarkeit, 4 Gramm Gold
Gottheit mit Schöpfer als Vogel,. 5 Gramm Gold
Chuichu, Gottheit des Regenbogens, 7 Gramm Gold; sie diente dem Sonnengott sowie der Mond-Gottheit
Dunkle Gottheit
Vichama, der Gott des Todes, Sohn des Sonnengottes Inti; er galt als rachsüchtig und hinterhältig, 4 Gramm Gold
Männer-Kopf. 2 Gramm Gold
Frau, 4 Gramm Gold
Spanischer Eroberer mit liegendem Kopf über seinem Kopf, 2 Gramm Gold
Spanischer Eroberer, 10 Gramm Gold
Schamane, 5 Gramm Gold
Tierkopf, 5 GrammGold
Zwei Tiere, 3 Gramm Gold
Kondor (3 Gramm Gold), für die Inkas trug er jeden Morgen die Sonne in
den Himmel hinauf. Er verkörperte Weisheit und Klugheit.
Er war auch ein Bote der Götter, der von den Menschen hinauf in die obere Welt fliegt, um die Bitten der Menschen hinaufzutragen.
Drachen, ca. 7 Gramm Gold
Der große Drache in der Mitte ist
Pahuac, ein Inka-Drache, der Atahualpa beschützt, den letzten Inka-Herrscher.
Zwei mythische Tiere 7 Gramm Gold
Indianer mit Sonnengott Inti im Kopf, ca. 4 Gramm Gold
Kleiner Kopf, farbig, 2 Gramm Gold, kleine Köpfe sind sehr häufig
Wenn der spirituell Fortgeschrittene meditiert oder betet, weitet sich automatisch der Raum. Beschrieben wird dies im Blumenschmuck-Sutra und es ist eine Erfahrung des Autors, Man geht nirgendwo hin, noch kommt jemand her, dennoch befindet man sich nach der Raumweitung in einer Gruppe meditierender oder betender Seelenverwandter. Der Ort, an dem sich eine solche Raumweitung mit der Anwesenheit vieler unsichtbarer Meditierender oft vollzieht, verändert sich. Er wird zum Heiligen Raum und scheint diese Eigenschaft in der Regel auch Jahrhunderte später noch zu besitzen. Er bleibt dies ein Heiliger Ort, von dem man eine große Anzahl Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten erhält, die dort meditiert oder gebetet haben und deren Abbilder mikroskopisch klein dort gespeichert sind.
Der Ort einer solchen Raumweitung ist u.a.der Bodhi-Baum, der Baum der Erleuchtung, in Nordindien Seinen Namen verdankt der Baum der buddhistischen Überlieferung, nach der Siddhartha Gautama unter dem Bodhi-Baum sitzend erleuchtet wurde.
Wasser auf ein Foto dieses Baumes (eine Pappelfeige) gestellt, ergab u.a. das folgende Tropfenbild, ein Tropfenbild Buddhas:
Ein Tropfenbild Buddhas von Wasser, das der Autor auf ein Foto des Bodhi-Baumes in Nordindien gestellt hatte
Der Raum hat sich geweitet und Buddha befindet sich in einer Gruppe für das normale Auge unsichtbarer meditierender Anhänger, die Geistwesen sind
Ein Tropfenbild Buddhas aus späterer Zeit
Ryoan-ji, Eintrittskarte (eigenes Foto), Heiliger Steingarten aufgrund von vielen Raum-Weitungen; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Buddhisten sind, schwebt über der Mite des Steingartens
Ryōan-ji (japanisch Tempel des zur Ruhe gekommenen Drachen‘) ist ein 1499 gegründeter Zen-Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto.
Garten und Teich im Gelände des Ryoan-ji
Ryogen-Zen-Tempel in Kyoto. 1502 gegründet; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Zen-Buddhisten sind, schwebt über der Mitte des Steingartens
Die in Japan verehrte Göttin der Reisernte Inari (eigenes Foto) Sie ist auch die Göttin der Fruchtbarkeit sowie der Füchse und zählt zu den 12 wichtigsten japanischen Gottheiten bzw. Kamis. Diese werden den Buddhas bzw. Bodhisattvas gleichgesetzt.
Buddha auf dem Berg Hiei bei Kyoto (eigenes Foto); heiliger Altar aufgrund von vielen Raum-Weitungen
Der kosmische Buddha Dainichi Nyorei
Meditierender spirituell fortgeschrittener Mönch auf dem Wutai shan, einem der vier heiligen Berge im Alten China. hier ist die Residenz des Bodhisattvas der Weisheit, Manjushri (eigenes Foto)
Der Mönch befindet sich in einer für das normale Auge unsichtbaren Gruppe von Geistwesen, die Buddhisten sind
Tempel auf dem Wutai shan (eigenes Foto)
Resonanz auf Ra, den Sonnengott, der jeden Tag über den Himmel fährt, Wandgemälde im Grab des Nebsumenu in der Regierungszeit von Ramses II.,
(Foto Uni Heidelberg aus dem Internet)
Auch hier hat sich der Raum geweitet und Ra befindet sich in einer Gruppe ägyptischer Gottheiten , darunter Osiris, Horus und Ptah und Taweret, der tier-gestaltigen Göttin für schwangere Frauen.
.
Priester des Amun Re in Trance (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Auch hier hat sich der Raum geweitet
Tropfenbild der tier-gestaltigen Taweret, der Schutz-Gottheit schwangerer Frauen(von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Tropfenbild von Anubis dem altägyptischen Gott der Toten-Riten und der Mumifizierung. Anubis wird vorwiegend als liegender schwarzer Hund, Schakal oder als Mensch mit einem Hunde- oder Schakal-Kopf dargestellt. (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)
Je farbiger das Tropenbild einer spirituellen Wesenheit, umso größer ist im allgemeinen die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben; der Shengtai ist bei allen Wesenheiten voll ausgebildet
Zwischen der Farbigkeit der Tropfenbilder von Wesenheiten, deren Shengtai voll entwickelt ist und der Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihnen niedergelassen haben, besteht ein Zusammenhang, wie aus den folgenden Tropfenbildern hervorgeht: Zu berücksichtigen sind dabei die entsprechenden Eigenschaften der Wesenheiten in ihren Köpfen, die entgegengesetzt sein können.
Im Mittel gilt:Je farbiger das Tropenbild einer spirituellen Wesenheit, umso größer ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die sich auf ihm niedergelassen haben. Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten ohne Göttlich Lichter sind vielfach farblos oder weisen nur eine geringe Farbigkeit auf.
Der vor knapp 1ooo Jahren in Persien lebende Mystiker Suhrawardi hat von diesen Göttlichen Lichtern folgendes gesagt:
„Wenn sich die Göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
Während der Meditation bzw. Gebet oder Sufi-Tanz erhöht sich die Anzahl der Göttlichen Lichter. Es scheint dies eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Wenn ein spirituell Fortgeschrittener nicht meditiert, betet oder tanzt, ist die Anzahl der Göttlichen Lichter, die der Autor bei ihm findet, deutlich geringer.
Göttliche Lichter sind bei einem entsprechend spirituell Fortgeschrittenen auch im Atemstrom enthalten und können von ihm auf andere übertragen werden.
Sir Galahad, der Freundliche, auf der Suche nach dem Heiligen Gral; 20 Göttliche Lichter haben sich derzeit auf ihm nieder gelassen
Sufi beim Tanz, 20 göttliche Lichter
Sufi ohne Göttliche Lichter
Germanische Seherin, 10 Göttliche Lichter
Schamane ohne Göttliche Lichter
Ägyptische Gottheit, 20 Göttliche Lichter
Indianische blaue Gottheit ohne Göttliche Lichter
Blauer Schamane der Hunnen, 10 Göttliche Lichter
Hinduistische Gottheit, 30 Lichter
Keltische Gottheit, 10 Göttliche Lic hter
Kosmische Wesenheit, 200 Göttliche Lichter
Lichtwesen, 100 Göttliche Lichter
Naturgeist, nur die Wesenheit im Kopf hat zwei Göttliche Lichter
Hilfe in der Meditation beim Setzen auf den Löwenthron; Mensch und Engel (der Vogel oben links vor dem Kopf des Schamanen) weisen den gleichen spirituellen Rang auf und stammen von der gleichen Ebene, sie sind Seelenverwandte und „Gefährten“, nur dass der eine als Mensch auf der Erde inkarniert ist und der andere als Geistwesen in seiner himmlischen Heimat lebt. Der Engel ist eine von zwei Wesenheiten, die ihrem als Mensch inkarnierten „Gefährten“ in seinem Erdenleben helfen, schwierige Situationen zu bewältigen, dass er die ihm darin gestellten Aufgaben erfüllen kann.
Links ein die inkarnierte Schamanin in ihrem Erdenleben unterstützender seelenverwandte Helfer wie auf dem Tropfenbild zuvor
Weise frau der Germanen bzw. Stabträgerin mit Heiligenschein, der einen Helfer von der anderen Seite darstellt
Weise Frau bzw. Stabträgerin bei den Germanen: über ihr ist der Stab einer anderen Stabträgerin dargestellt. Der Stab ist gleichzeitig die seelenverwandte Beschützerin der Stabträgerin von der anderen Seite in diesem Erdenleben. Als Geistwesen hat sie hier die Form dieses Stabes, anscheinend ihres Stabes angenommen
Die Luft-Gottheit Ilmatar mit dem Sänger Väinämöinen, der viele Jahre lang in ihrem Kopf heranwächst. Die Gottheit wird den Sänger gebären. Ilmatar ist. ein jungfräulicher weiblicher Geist der Lüfte, der die Welt erschuf; sie ist die Urmutter in der finnischen Mythologie. Allein auf der Welt, sehnte sich Ilmatatar über alles nach einem Kind. (Das gleiche wird vom Schöpfer gesagt.) Schließlich wurde sie schwanger vom Wind. Der Held der Kalevala Väinämöinen ist das Kind der Urutter Ilmatar und dem Wind.
Väinämöinen spielt auf einem Musikinstrument und singt, Väinämöinen besitzt seit seiner Geburt Weisheit und ein magische Stimme, mit der er Jouhakahainen durch sein Singen im Sumpf versinken lässt. Sein magisches Singen steigt aus dem Tropfenbild als Mana aus seinem Kopf auf. Seine Mutter Ilmatar, der Kopf oben rechts, beschützt ihn.
Priester mit einer von ihm verehrten Gottheit in seinem Kopf
Priester mit dem von ihm verehrten Waldgottheit Tapio in seinem Kopf
Schamane mit einem etwas höheren spirituellen Rang als das Gesichtsprofil in seinem Kopf
Schamane mit zwei Gesichtern übereinander und einem Strom von personifiziertem mächtigem Mana aus dem Mund des unteren Gesichtes, das sowohl in der geistigen als auch der materiellen Welt Dinge bewirken kann. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte. Im Innern des Kopfes sind ebenfalls zwei Gesichts-Profile zu erkennen. Das erste ist das der Partnerin und Beraterin des Schamanen. In dem dunklen Strom über der Stirn hat sich der Schöpfer manifestiert.
Isis, mächtige und sehr verehrte ägyptische Göttin; ihre Augen strahlen Mana aus, auch das Gebilde vor ihrem Mund zeigt Resonanz auf Mana
Aus der Schamanin herauswachsendes Wesen mit Mana
Erbauer von Megalithen; das Wesen mit den Tentakeln über seiner Stirn weist Mana auf
Schamane mit Wolf, der sein Mana verkörpert; der Wolf hilft dabei, die Vorstellungen des Schamanen zu verwirklichen. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte.
Spirituelle Wesenheit mit Bär als Schutzgeist, was öfter der Fall ist
Herr und Frau Gnom
Arminius, der Sieger in der Varus-Schlacht bei einer Siegesfeier an den Externsteinen. Die Figur unten links zeigt Resonanz auf Mana. Sie bedeutet Macht über Männer. Der Zweig über seinem Kopf steht für Ruhm. In der Mitte seines Kopfes ist schemenhaft ein Gesicht zu erahnen. Es zeigt Resonanz auf Thusnelda, seine Frau.
Der heilige Gral, der gleichzeitig eine spirituelle Wesenheit ist, das Gesichtsprofil links unten. Wer aus ihm trinkt, nimmt Mana zu sich.
Engel der zoroastrischen Religion, der über Mana zur Heilung verfügt
Der englische Naturforscher Isaak Newton;
sein Heiliger Embryo ist voll ausgebildet. Er ist hier eine Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene (bei einem Menschen sehr selten), geboren wurde er als Wesenheit der vierten Ebene mit nicht voll ausgebildetem Shengtai. Er hat während seines Erden-Lebens im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die Wissenschaft revolutioniert, sondern ist spirituell auch unglaublich hoch aufgestiegen. Aufgrund dieses Aufstiegs muss man ihn zu den höchsten Heiligen zählen, wenn zu seinen Lebzeiten auch nichts davon bekannt war.
Seine Augen strahlen Mana aus.
(Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Themse bei London gestanden hat.)
Das Himmelspferd, sein Auge strahlt Mana der Heilung aus
Der voll ausgebildete Shengtai (Göttliche Embryo) verfügt über Mana, die zugehörige Wesenheit in vielen Fällen aber erst, wenn sie mit dem Shengtai zusammen arbeitet
Der durch das Geistfeuer der Meditation voll ausgebildete Shengtai verfügt über Mana, für die Wesenheit, dessen Shengtai voll ausgebildet ist, scheint dies erst zu gelten, wenn sie den Shengtai einsetzt. Im Folgenden einige Beispiele hierfür:
Sufi mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Sufi oben rechts; der Shengtai weist Mana auf, für den Sufi gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Zoroastrischer Priester mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Priesters; der Shengtai weist Mana auf, für den Priester gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Engel mit Shengtai=Gesichtsprofil über dem Kopf des Engels; der Shengtai weist Mana auf, für den Engel gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Kalligraphie Licht, Feuer von Christine Lehmann
Für den Autor stellt die Kalligraphie den Shengtai im Geistfeuer der Meditation dar. Der heilige oder goldene Embryo entwickelt sich als Lichtkörper im Hara von Menschen, die einen spirituellen Weg gehen. Der Lichtkörper in der Kalligraphie steht kurz vor der Vollendung . Solange das Geistfeuer noch brennt, ist er noch nicht vollendet. Nachdem er voll ausgebildet ist, erlöscht das Geistfeuer und der Lichtkörper tritt in das Reich des Lichtes ein.
Mit magischen und spirituellen Fähigkeiten wie z.B. Mana ausgestattet, von denen einige auch als Siddhi bezeichnet werden, fungiert dieser Lichtkörper von nun an als neuer Träger des Bewusstseins. Der irdische Körper ist sein Werkzeug.
Kalligraphie von Christine Lehmann mit dem Titel „Korban“ (hebräisch) = Opfer, näher kommen
„Gemeint ist hier, dass der Mensch sich selbst als Körper und Seele auf seinem Weg zurück zum Ursprung als Opfer bringt. Der Altar ist der Ort, an dem der Gegensatz von Körper und Seele aufgehoben wird und sie sich wieder mit dem Schöpfer vereinigen. Die beiden breiten Striche seitlich vom Altar deuten Gläubige in Verneigung an. Die Wiedervereinigung des Getrennten ist der Sinn der Schöpfung, um alles, was der Welt angehört wieder mit dem Ursprung zu verbinden.
Nach der alten jüdischen Überlieferung vertritt der Widder als erstes der Opfertiere das Körperliche, das Materielle; daneben auf dem Altar, der rechten, der göttlichen Seite hat die menschliche Seele ihren Platz. In Gestalt der großen Wolke nimmt Gott das Opfer an und schickt Feuer (Blitze) vom Himmel.“ (Text zur Kalligraphie von Christine Lehmann)
Die Kalligraphin Christine Lehmann (Das Tropfenbild stammt von Wasser, das auf der hier gezeigten Kalligraphie gestanden hat.)
Die Kalligraphin Christine Lehmann, die ausgreifende Struktur links unten stellt ihren Arm, den Kalligraphie-Pinsel haltend dar, den sie mit der Kraft und Macht ihres Mana über die Leinwand führt. Die Spitze der Struktur weist die Schwingungen der siebten, der göttlichen Ebene auf. Hiermit überträgt sie das Göttliche auf die Leinwand wie in die goldfarbenen Blitze der hier gezeigten Kallgraphie, welche das Göttliche nicht nur darstellen, sondern es auch beinhalten, Sie sind wakan, heilig.
Hauptsächlich Tropfenbilder von Wasser, das auf Fotos von steinzeitlichen Kultplätzen oder Fotos bzw. Repliken von Kult-Gegenständen gestanden hat
Der Schöpfer
Schamane mit gesenktem Kopf und Haupt eines Hirsches als Kopfbedeckung
Zelt des Schamanen für Beschwörungen
Bärin mit Jungtier
In der Ferne ein Mammut
Jäger mit Fellmütze
Ist das sein Hund?
Mensch und Hund eng verbunden
Schlagwaffe
Bärin mit Jungtier
Bär
Bären-Begräbnis im Rahmen eines Bärenkultes
Schamane im Neandertal in tiefer Meditation
Jäger
Beseelte Schlagwaffe
Schlagwaffe
Stiergroßer Höhlenlöwe
Schamane im Löwen: der Löwenmensch von der Schwäbischen Alb als Tropfenbild
Die fast 40 000 Jahre alte Skulptur des Löwenmenschen aus Mammut-Elfenbein, gefunden in einer Höhle der Schwäbischen Alb, gilt als spektakulärste und eine der ältesten figürlichen Darstellungen der Menschheit. Das Tropfenbild hier ist das Pendent dazu.
Schamane im Löwen: der Löwen-Mensch, hier als Tropfenbild
Schamane
Steinbeil
Schamanin mit Schöpfer als Vogel über der Stirn
Landender Rabe
Auf der Flucht gebärende Wisentkuh?
Im Neandertal verehrter gehörnte Gottheit als Herr der Tiere
Titan gilt als der erdähnlichste Himmelskörper im Sonnensystem, auf dem auch Leben vermutet wird. Er besitzt einen Flüssigkeitskreislauf mit Wolken, Regen, Flüssen und Seen wie die Erde. Wegen der niedrigen Temperatur fließt dort allerdings kein Wasser, sondern Kohlenwasserstoffe wie Methan und Ethan. Das Wasser ist zu Eis erstarrt, auf dem eine Fortbewegung mit Schlitten denkbar ist, wie unten einer auf einem Tropfenbild vom Titan dargestellt ist. In der Titan-Atmosphäre wurden Moleküle entdeckt, die Bausteine für Leben bilden.
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf Fotos von Orten auf Titan gestellt hatte.
Vogel mit kurzen Flügeln und großem Körper; Fliegen ist auf Titan einfacher als auf der Erde. Ursachen hierfür sind folgende: Die Gashülle von Titan ist auf der Oberfläche etwa fünfmal so dicht wie auf der Erde und die Fallbeschleunigung beträgt nur knapp ein Siebtel der Fallbeschleunigung auf der Erdoberfläche
Das Gefährt gleicht einem Schlitten arktischer Ureinwohner auf der Erde; er könnte eine große Anwendung finden, da alles Wasser auf Titan zu Eis erstarrt ist.
Titaner, spirituell; jemand, der heute lebt und weiß, dass Flugkörper von der Erde auf Titan gelandet sind
Göttin auf Titan
Titaner, spirituell, zurückweichendes Kinn
Ein Titaner (spirituell) betrachtet ein Bild
Titaner, spirituell, zurückweichendes Kinn
Titaner, spirituell
Titaner, spirituell
Krieger auf Titan, spirituell, Gesichter übreinander
Bei fas allen spirituellen Titanern ist der Shengtai (dergöttliche Embryo) voll ausgebildet
Titaner in einem flüssigen Medium wegen der aufsteigenden Luftblasen (links oben)?
Gibt es heute noch intelligentes Leben auf dem Mars?
Der Autor hat auf Fotos einer Reihe von Stellen auf dem Mars Wasser gestellt und dabei nicht wenige Tropfenbilder erhalten, die Lebewesen zeigen, darunter viele menschenähnliche Gesichter mit anscheinend höherer Intelligenz. Es erhebt sich nun die Frage, wen stellen diese Tropfenbilder dar. Es gibt folgende Möglichkeiten:
Es handelt sich um Geistwesen, um Gottheiten z.B., die von Marsbewohnern angerufen wurden und vielleicht immer noch werden. Von diesen gibt es viele.
Es handelt sich um Naturgeister, die von Menschen normalerweise nicht gesehen werden können. Auch hiervon gibt es viele.
Es handelt sich um Lebewesen, die früher einmal hier gelebt haben. Auch hiervon gibt es viele.
Einige der Tropfenbilder aber stellen Lebewesen dar, von denen der Autor annimmt, dass sie heute noch auf dem Mars leben.
Die folgenden acht Tropfenbilder von Lebewesen auf dem Mars gehören den ersten drei Gruppen an, sind also nicht sichtbar bzw. leben nicht heute:
Göttin auf Mars
Priester auf Mars
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit auf dem spirituellen Weg
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit auf dem spirituellen Weg
Ungeheuer
Blumen auf Mars
Fünffingrige Pflanze einige cm lang, ihre Art wächst auch heute auf dem Mars
Die beiden folgenden Personen sollten jedoch mit einem dichten Körper ausgestattet sein, heute leben und wahrgenommen werden können, jedenfalls meint der Autor dies wahrzunehmen. Sie sind anscheinend deutlich kleiner sein als Menschen.
Person mit Hut, die heute lebt und wahrgenommen werden kann.
Spirituelle Wesenheit, die heute lebt und wahrgenommen werden kann
Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass das Leben auf dem Mars nicht auf Kohlenstoff-Basis beruht, sondern sich auf Silicium-Basis entwickelt hat. Auch Silicium bildet fast ebenso wie Kohlenstoff lange Molekülketten. Nach Aussagen von Biologen hat Leben auf Silicium-Basis dort eine Chance, wo Wasser und Sauerstoff fehlen, so wie das auf dem Mars ja schon seit geologischen Zeiträumen überwiegend der Fall ist. Der Autor findet Leben auf den Mars-Karten dort, wo er in der Nähe auch Lagerstätten von unterirdischem Kohlendioxid-Eis mutet. Welcher Zusammenhang hier bestehen könnte, ist ihm unklar. Wenn er Menschen und Marsianer auf ihre „Widerstandsfähigkeit“ abfragt, dann findet er die Marsianer um mehr als den Faktor 20 widerstandsfähiger. Der Grund hierfür könnte sein, dass sich das Leben auf dem Mars den dort viel härteren Bedingungen als auf der Erde anpassen musste.
Ihren Unterschlupf könnten die Lebewesen auf dem Mars in unterirdischen Hohlräumen haben, wie sie ähnlich auch auf Lanzarote durch Lavaströme gebildet wurden. An der Oberfläche erstarrt die aus den Vulkanen ausströmende Lava, darunter aber fließt sie noch und lässt ein Netze von Hohlräumen zurück. In solchen zum Teil nach oben offenen Lavasälen und Stollen wären die Lebewesen auf dem Mars vor der Winter-Kälte, den Staubstürmen und der ungehindert einfallenden kosmischen Strahlung einiger maßen geschützt.
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem Foto einer germanischen Kultstätte gestanden hat, an der diese Gottheiten vor zwei- bis dreitausend Jahren angerufen und verehrt wurden bzw. an der ihrer wie im Fall von Loki und seinen Kindern gedacht wurde
Der germanische Göttervater Odin mit seinem Pferd Sleipnir und der Midgardschlange, beides Kinder von Loki
Odin (oben) mit dem Haupt des weisen Mimir (rechts unten), das ihm Ratschläge erteilt
Ein Pferd, das Odin geopfert wurde. Pferde waren bei den Germanen die bevorzugten Opfertiere. Ihr Blut wurde in einem Opferkessel aufgefangen und auf dem Altar und der Kultgemeinde versprengt.
Priesterin von Odin
Germanischer Krieger, der unter dem Schutz von Odin steht; die Speerspitze links oben ist das Zeichen Odins hierfür
Der Krieger ist ein Berserker, der sich im Kampf in dieses Raubtier verwandelt
Trickster und Gestaltwandler Loki, ohne den die Götter und die Menschen?) nicht existieren können
Der Trickster Loki als Gestaltwandler; er ist dabei, sich in den Fenriswolf zu verwandeln
Auch Odin, der Göttervater und Blutsbruder von Loki, gilt als Gestaltwandler. Von ihm heißt es:„Wollte Odin seine Gestalt wechseln, dann lag sein Körper wie schlafend oder tot da, er selbst aber war ein Vogel oder ein wildes Tier, ein Fisch oder eine Schlange. Er konnte in einem Augenblick in ferne Länder fahren in seinen oder in anderer Angelegenheiten.“
Der Fenriswolf, dieser ist das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboda .Er biss dem Kriegsgott Tyr aus Rache für ein nicht gehaltenes Versprechen die rechte Hand ab. Am Ende von Ragnarök soll er die Sonne verschlingen und Odin töten.
Der Kriegsgott Tyr, dem der Fenriswolf die rechte Hand abbiss
Baldur, der Gott der Sonne, des reinen Lichtes, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit
Der Schöpfer selber ( ganz oben) bringt Baldur, eine Lichtgestalt, der durch Loki zu Tode kam, ins Totenreich. Baldur ist der friedlichste und reinste der germanischen Götter. Erst nach Ragnarök kann er aus dem Totenreich zurückkehren und dabei helfen, eine neue Welt zu gestalten.
Hermodr; nachdem Hödur den Baldur durch eine List Lokis getötet hat, erhält Hermodr von Odin den Auftrag, den toten Baldur aus der Totenwelt zurückzuholen. Hermodr verhandelt vergebens mit der Totengöttin Hel. Baldur muss im Totenreich bleiben Neun Tage dauerte der Ritt durch die tiefen, dunklen Täler der Unterwelt. Er verweilte eine Nacht in der Unterwelt und kehrt dann ohne Baldur und nur mit dem Ring Draupnir nach Asgard zurück. Draupnir ist der Ring, den Odin dem toten Baldur auf den Scheiterhaufen gelegt hatte.
Der Gewittergott Thor (der Kopf links ganz oben) , der als hugr (Seele) den Köroer seines Priesters übernommen hat und ihn lenkt. Zu diesem Geschehen ist Resonanz vorhanden.
Nach der germanischen Mythologie kann der hugr (Seele)einer Wesenheit in einen anderen Körper fahren und ihn lenken oder auch nur als Beobachter anwesend sein.
Der germanische Gewittergott Thor
Der germanische Gewittergott Thor(von Wasser, das auf grünem Laub aus einem lieblichen zur Ruhr führendem Tal beim Tierheim in Mülheim/Ruhr gestanden hat, wo vor 2000 Jahren ein germanischer Kultplatz war.)
Thor inmitten von Blitzen
Sif, die Gattin des Donnergottes Thor und Göttin der Ernte mit dem Schöpfer über ihrem Kopf . Es wird gesagt, dass Sif die älteste Göttin unter den germanischen Gottheiten ist.
Freya, Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit
Freya, Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit (von Wasser, das auf grünem Frühjahrs-Laub aus einem lieblichen zur Ruhr führendem Tal beim Tierheim in Mülheim/Ruhr gestanden hat, wo vor 2000 Jahren ein germanischer Kultplatz war.)
Freya Im Falkengewand
Zu den wichtigen Attributen Freyas gehört das magische Falkengewand. Wenn die Göttin sich das Gewand über ihre Schultern legt, ist sie imstande, wie ein Falke in den Himmel aufzusteigen, um in die verschiedenen Welten gelangen.
Heimdall, der mit übermenschlichen Sinnesorganen ausgestattete Wächter der Götter, der auch als der Vater der Menschheit angesehen wird.
Jörd, die Erdmutter, durch Odin Mutter des Donnergottes Thor
Zwerg Alvis, der Allweise, im Alvislied ein Widersacher Thors, der bei Tagesanbruch zu Stein erstarrt
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Die bekannteste Völva ist Heidi, von der die Weissagung Völuspa ( Der Seherin Gesicht) der Edda über das Welten-Ende stammen soll:
„…Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer, Vom Himmel schwinden die heitern Sterne. Glutwirbel umwühlen den allnährenden Weltbaum, Die heiße Lohe beleckt den Himmel…
…Da seh ich auftauchen zum andernmale Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen. Die Fluten fallen, darüber fliegt der Aar, Der auf dem Felsen nach Fischen weidet…
…Da werden unbesät die Äcker tragen, Alles Böse bessert sich, Baldur kehrt wieder. In Heervaters Himmel wohnen Hödur und Baldur, Die walweisen Götter. Wisst ihr was das bedeutet…“ (Auszug aus der Weissagung)
Audhumbla, „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den Riesen Ymir ernährt
Man könnte vermuten, Audhumbla habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber falsch. Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer größeren Wirkkraft als Odin. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.
Wen stellen die drei Engel der Heiligen Dreifaltigkeits-Ikone von Andrej Rubljow dar?
Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrej Rubljow (eigenes Foto)
Die beiden Engel links und rechts bilden mit ihren Silhouetten zuammen einen Kelch, der den mittleren Engel umfasst.
Der Autor schätzt diese Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit, die Anfang des 15. Jahrhundert von Andrej Rubljow gemalt wurde, sehr.
Bei einem Besuch in der Tretjakow-Galerie in Moskau führte sein erster Weg zu dieser Ikone hin. Ähnlich wie echte Reliquien ist diese Ikone sehr heilig und hat eine ihrer Heiligkeit entsprechende Ausstrahlung.
(Die Ikone ist heute nicht mehr in der Galerie vorhanden. Sie soll Anfang 2023 an die russisch orthodoxe Kirche zurück gegeben worden sein.)
Es gibt verschiedene Interpretationen, wen die drei Engel darstellen bzw. welche Wesenheiten Rubljow beim Malen der Engel im Kopf hatte. Der Autor hat im Laufe der letzten Jahre Hunderte von Tropfenbildern den spirituellen Wesenheiten zugeordnet, die von den Tropfenbildern dargestellt werden und er hoffte, dass ihm dies auch bei den drei Engeln der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrej Rubljow gelingen würde. Dies gelang ihm zunächst aber nur zum Teil. Als erstes nahm er wahr, dass der durch seine Stellung, Kleidung und unbegrenzte Schwingungen hervorgehobene Engel in der Mitte der Ikone den Schöpfer darstellt. Daran gibt es für ihn keinen Zweifel. In der Aura des Engels auf der rechten Seite las er, dass dieser einige Male als Mensch inkarniert war. Der spirituelle Status dieses Menschen ist sehr hoch und zeigt Resonanz auf „Heiliger“. Der Engel auf linken Seite aber zeigt Resonanz auf „Hütergeist von Menschen“. Er war der Hütergeist des Heiligen auf der rechten Seite während dessen Erdenleben. Die Frage war nun: Wer ist der Heilige, den Rubljow auf der rechten Seite der Ikone gemalt hat?
Der Autor dachte zunächst an Christus, aber zu ihm ist keine Resonanz vorhanden, dann an Metatron, der in einigen Überlieferungen als Mensch zum Statthalter des Himmels und König der Engel erhoben wurde. Aber auch zu ihm ist keine Resonanz vorhanden. Dann versuchte er es mit den Propheten des Alten Testaments, jedoch erfolglos. Einen Tag später hatte er eine Idee. Er verglich den spirituellen Status des Engels mit dem des Schöpfers der Ikone Andrej Rubljow. Sie sind beide gleich und der Engel auf der rechten Seite steht auch in Resonanz mit dieser spirituell sehr hochrangigen Wesenheit, die von der russisch orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt wird.
Die blaue Farbe seiner Kleidung gleicht der Farbe der Kleidung des Schöpfers, was bei dem Engel auf der linken Seite der Ikone weniger der Fall ist. Soll dies bedeuten, dass ein Mensch dem Schöpfer näher steht als ein Engel? Vertrat der Heilige die gleiche Sicht wie der Sufi-Mystiker Rumi, der gesagt hat, dass der Mensch einmal höher geflogen sein wird als die Engel?
Aus einem früheren Aufsatz:
„…Solange jemand einen spirituellen Weg geht, sammelt er feinstoffliche Energie an, und, wenn er eine bestimmte Stufe erreicht hat, aufgrund der Spirituellen Singularität, die sich dann in ihm ausgebildet hat, in immer größeren Mengen. Und diese Energie führt, soweit der Autor dies wahrnimmt, zu einer immer radikaleren Transformation des Adepten auf seinem spirituellen Weg. Wie der persische Sufi-Meister Rumi es formuliert hat,“ werden wir einmal etwas sein, was wir uns heute nicht vorstellen können, dann, wenn wir höher geflogen sein werden als die Engel“. Es können Dinge geschehen, die uns unmöglich erscheinen. In einer Singularität herrschen Naturgesetze, die wir nicht kennen. Eine Metapher hierfür scheint mir zu sein, dass sich ein daoistischer Unsterblicher auf einen Kranich schwingt, um in das Reich der Seligen aufzusteigen…“
Tropfenbild des Schöpfers von Wasser, das auf der Ikone “ Die Heilige Dreifaltigkeit“ gestanden hat (aus einem früheren Aufsatz übernommen)
Ein Erzengel als Hütergeist von Menschen; wie die Tiere, so haben auch die Menschen ihre Hütergeister
Ein Engel als Hütergeist von Menschen
In einem Psalm heißt es:
„Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen , dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an an einen Stein stoßest.“
Das klingt zwar etwas übertrieben, aber hier werden die Aufgaben der Hütergeister beschrieben, auch diejenigen der Tiere
Ein Engel als Hütergeist von Menschen, in diesem Fall von russischen Mönchen des orthodoxen Christentums
Ein Hütergeist von Vögeln
Ein Hütergeist von Vögeln
Hütergeist von Rabenvögeln
Bären-Hütergeist
Hütergeist von Wölfen
Auch die Bären und Löwen haben ihre Hütergeister. Die Hütergeister von Löwen waren im Alten Ägypten sehr gefürchtet, denn wo die Hütergeister hingehen, da gehen auch ihre Schutzbefohlenen hin, dem Hütergeist von Löwen folgen ihre Löwinnen und mitunter auch der Löwe. Dieses Folgen kann man bei Enten beobachten und sogar bei Kühen auf der Weide, denn auch die Haustiere haben noch ihre Hütergeister. Insbesondere die Hütergeister von wildlebenden Tieren führen ihre Schutzbefohlenen zu Nahrungsquellen hin und suchen sie vor Gefahren zu bewahren. Wenn einer ihrer Schutzbefohlenen verletzt oder krank ist, dann kann man den Hütergeist häufig bei ihm antreffen. Er kümmert sich dann um ihn. Angehörige von Jägervölkern früherer Zeiten waren auch der Auffassung, dass die Hütergeister der von ihnen gejagten Tiere ihnen ihre Beute zuteilten.
Die Hütergeister haben alle einen hohen spirituellen Status. Der Shengtai ist bei vielen von ihnen voll ausgebildet.
Naturgeister auf Tropfenbildern, wie, wo und warum!
Naturgeister sind häufig auf Tropfenbildern zu sehen, insbesondere spirituelle Naturgeister. Eines der Merkmale, an denen der Autor sie erkennt, ist ihre physikalische Dichte. Sie ist kleiner als die von Menschen und deutlich größer als die von Geistwesen. Gnome weisen unter den Naturgeistern die größte Dichte auf. Der Autor hat sich darauf spezialisiert, den Unterschied wahrzunehmen.
Eines der Lebensmerkmale von Naturgeistern ist, dass sich anscheinend fast alle nachts zu Rundtänzen zusammenfinden, an den drei Vollmondtagen in größerer Anzahl und in größeren Kreisen, wahrscheinlich mit weiteren Angehörigen der gleichen Sippe oder gleichen Stammes.
Diese nächtlichen Rundtänze haben eine fundamentale Bedeutung in ihrem Leben. Durch ihren Rundtanz baut sich in der Mitte des Tanzkreises eine Energiesäule auf mit einem ballähnlichen Maximum oben. Wenn dieses Maximum eine gewisse Höhe und Stärke erreicht hat, schwebt eine der Tänzerinnen bzw. Tänzer zu dem Energieball hin und nimmt dessen Energie unter „Zuckungen“ in sich auf. Die Energie schüttelt dabei ihren bzw. seinen Körper. Der Energie-Ball aber fällt in sich zusammen, baut sich dann aufgrund des Rundtanzes wieder auf und wenn das Maximum erreicht ist, schwebt der nächste Teilnehmer des Rundtanzes zu ihm hin und nimmt seine Energie in sich auf, usw.
Bei der Frage danach, was dieser Tanz bewirkt, erhält der Autor Resonanz bei der Konzentration auf Reparatur. Vielleicht verjüngt sie dieser Rundtanz. Naturgeister werden ja viel älter als Menschen.
Der Autor hat einfache Naturgeister mitunter untersucht. Er konnte die Begrenzungen ihrer Körper wahrnehmen und fand bei ihnen im unteren Bereich ihrer Körper einen pulsierenden Punkt. Diesen pulsierenden Punkt findet der Autor auch bei Tieren und Menschen, bei Menschen im Bereich des Hara, also etwa zwei Finger breit unter dem Bauchnabel. Dieser Punkt pulsiert bei Schnecken und Schildkröten z.B., also einfachen Lebewesen, nur sehr langsam, bei Menschen relativ schnell.
Der Autor fand auch heraus, dass es, wie nicht anders zu erwarten, eine große Vielzahl von Arten von Naturgeistern gibt, auch räuberische und solche, die mit den Riten der Menschen verknüpft sind und dass anscheinend alle in eine Hierarchie eingebunden sind, viel stärker als wir Menschen. Manche gehen übrigens im Winter in die Erde.
Wenn sich einer der Tanzplätze im Wald in Bodennähe befindet, dann ist der Bewuchs dort stark gestört. Der Autor hat über Jahre hinweg viele ihrer Tanzplätze untersucht. Sie sind aufgrund ihrer besonderen Schwingungen leicht zu finden. Er ist sich auch sicher, dass echte Kornkreise die Tanzplätze von höheren Naturgeistern in Getreidefeldern sind.
Es wird zwischen Erd-, Luft, Wasser- und Feuergeistern unterschieden. In einem Wald kann es sein, dass sich auf der einen Seite des Weges Erdgeister um die Pflanzen kümmern, auf der anderen Seite aber Luftgeister. Einfache Erdgeister findet man in den Löchern, die umgestürzt Bäume mit ihren Wurzelballen in den Boden gerissen haben. Sie kümmern sich auch um die in diesen Löchern wachsenden Pflanzen.
Auch um die Zimmerpflanzen des Autors schwebte eine kleine Elfe, um jede Pflanze in Spiralen auf und ab. In bestimmten zeitlichen Abständen schwebte eine etwas höherrangige Elfe herbei und schien die Energie abzuholen, die von der um die Pflanzen schwebende Elfe eingesammelt worden war. Wenn der Autor freundlich an „seine“ Zimmerpflanzen-Elfe dachte, dann schwebte sie zu ihm herbei. Um mehr über Naturgeister zu erfahren, hat der Autor diese ab und zu eingeladen, ihn im Schlaf zu besuchen. Sie schwebten dann groß über ihm oder standen aufgereiht neben seinem Bett, wenn sie zu mehreren gekommen waren. Der Autor war mitunter erstaunt über ihr Aussehen. Manche Begegnungen waren so eigenartig und märchenhaft, dass der Autor selber kaum kann, was er im Schlaf wahrnahm. Bei der folgenden Begegnung war er jedoch wach. Um eine kleine Elfe einmal zu „sehen“, bat er auch sie, ihn im Schlaf zu besuchen. Am Morgen konnte er sich jedoch nicht daran erinnern, sie im Schlaf oder Traum oder besonderen Bewusstseinszustand gesehen zu haben. Entweder war sie nicht gekommen, was er nicht glaubte oder er hatte sie nicht bemerkt. Der Autor bat die Elfe deshalb noch einmal, ihn im Schlaf zu besuchen und ihm keine Ruhe zu geben, bis er sie bemerkt hatte. In der Nacht wurde der Autor dann um sich schlagend und „Weg, weg!“ rufend, wach. Aber bevor er noch richtig wach war, erinnerte er sich an seinen Auftrag und er entschuldigte und bedankte sich bei der Elfe, dass sie seinen Wunsch erfüllt hatte. Sie schien ihm ähnlich einem großen blauen Schmetterling. Ihre Form nahm er nur undeutlich wahr, ihre blaue Farbe jedoch deutlich.
Wasser auf ein Foto von Kornkreisen in England gestellt, ergab diese beiden Tropfenbilder von höherrangigen Naturgeistern mit voll ausgebildetem Shengtai. Der Autor ist davon überzeugt, dass sie mit anderen durch ihre nächtlichen Rundtänze diese Kornkreise verursacht haben.
Hochrangiger Naturgeist, der durch seinen Kreistanz Kornkreise verursacht
Hochrangiger Naturgeist, der durch seinen Kreistanz Kornkreise verursacht
Wasser auf das Foto ein von unsichtbaren Kräften beim Spuk von Rosenheim bewegtes Wandbild gestellt, ergab die drei folgenden Tropfenbilder von höherrangigen Naturgeistern mit voll ausgebildetem Shengtai:
Hochrangiger Naturgeist der Luft mit voll ausgebildetem Shengtai
Hochrangiger Naturgeist des Wassers mit voll ausgebildetem Shengtai
Hochrangiger Naturgeist des Feuers mit voll ausgebildetem Shengtai
Elfe
Pan hört sich die Klagen einer kleinen Elfe an
Feen-Gottheit. Shengtai voll ausgebildet
Erdgeist aus der Nähe des Spukhauses von John Humphries in England
Was „beweisen“ die vielen Tropfenbilder, die Resonanz auf „Schöpfer“ zeigen?
Der Autor hat aus allen Teilen der Welt, der Jetzt-Zeit und auch der Steinzeit, viele Tropfenbilder einer menschenähnlichen Wesenheit erhalten (die mitunter auch als Vogel dargestellt ist), die nach seiner Wahrnehmung mit übermenschlichen Eigenschaften ausgestattet ist und Resonanz auf „Schöpfer“ zeigt. Dass sie harmonischer als die meisten anderen Tropfenbilder kann jeder leicht erkennen. Der Autor hält sie für Abbildungen des Schöpfers und in gewisser Weise auch als ein Beweis für dessen Existenz. Diese Abbildungen stehen oft allein, oft auch ziemlich klein allein, aber dann umgeben von spirituellen Menschen und anderen spirituellen Wesenheiten, die sich um ihn zu drängen scheinen. Wenn der Autor diese kleinen Abbildungen des Schöpfers sieht, dann kommt ihm die chinesische Beschreibung des DAO in den Sinn, das auch für Schöpfer steht:
Das DAO liebt und nährt alle Dinge ohne sich zum Herren über sie zu erheben.
Dass der Schöpfer in der Welt erscheint, steht u.a. in Übereinstimmung mit den Erfahrungen der Mystikerinnen und Mystiker und auch mit überwältigenden Meditations- und Traum-Erfahrungen des Autors. Auch Friedrich Weinreb berichtet darüber, insbesondere in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“. Weinreb sagt dort: „Im Jenseits seines bewussten Lebens hat der Mensch die Möglichkeit des Gespräches mit Gott, er hört nichts, aber es wirkt sich auf seine Stimmung aus. Er ist nun glücklich gestimmt.“, ohne dass er in der Regel weiß warum und dass der Schöpfer anwesend ist.
Der Schöpfer, klein; das Gesichts-Profil oben
Der Schöpfer, klein, bei Hildegard von Bingen
Der Schöpfer, klein, im Hohlen Fels
Der Schöpfer
Der Schöpfer, Neandertal
Der Schöpfer im Hohlen Fels
Der Schöpfer mit einem Löwen über seiner Stirn
Der Schöpfer Adonai
Abbildungen mit Resonanz auf Schöpfer erscheinen klein oder groß oft auch in den Köpfen von Wesenheiten mit einem höheren spirituellen Rang. In grober Annäherung kann man sagen, je höher der spirituelle Rang einer Wesenheit umso größer die Abbildung der menschenähnlichen Wesenheit (oder des Vogels) mit Resonanz auf Schöpfer. Bei den Cherubim und Seraphim aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers sind sie am größten.
Dieses Erscheinen des Schöpfers in Menschen wird von dem Mystiker und Philosophen Meister Eckhart bestätigt, der immer wieder gesagt hat, dass der Schöpfer im Menschen wieder geboren wird. Dies hielt Meister Eckhart nach Auffassung für seine bedeutendste Entdeckung, über die er in seinen Predigten häufig gesprochen hat.
Es erhebt sich die Frage, ob die Menschen und anderen Wesenheiten noch einen weiteren Anteil an den Tropfenbildern haben, die Resonanz auf Schöpfer zeigen. Der Autor hat festgestellt, dass die Abbildungen des Schöpfers eine unterschiedliche Intensität aufweisen. Auch hier gilt: Je höher die Spiritualität der Wesenheit, bei welcher der Autor ein Tropfenbild des Schöpfers findet, umso größer die Intensität der Abbildung des Schöpfers.
Neandertal-Schamane mit dem Schöpfer in der Mitte oben, hohe Intensität
Das nach oben gerichtete Gesicht zeigt Resonanz auf Schöpfer
Das nach oben blickende Gesicht über dem Kopf des spirituellen Menschen stellt den Schöpfer dar
Der Schöpfer über dem Kopf der spirituellen Wesenheit
Ein Cherubim aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers mit dem Schöpfer in hoher Intensität über seiner Stirn, ein Mächtiger des Himmels
Neandertal-Schamanin mit dem Schöpfer über ihrer Stirn
Der Schöpfer über der Stirn einer jungsteinzeitlichen Gottheit
Der Schöpfer als Vogel
Der Schöpfer als Vogel
Der Schöpfer als Vogel über dem Kopf des Schamanen
Der Schöpfer als Vogel über dem Kopf des Priesters
Der Shengtai bzw. Heilige Embryo als höchste Form spiritueller Entwicklung
Den Shengtai bzw. Heiligen Embryo kann man als das bedeutendste und zunächst höchste Ziel einer jeden spirituellen Entwicklung ansehen. Beschrieben im chinesischen Daoisnus, wo u.a. gesagt wird, dass er sich im Geistfeuer der Meditation entwickelt, findet der Autor den Heiligen Embryo bei allen spirituell sehr weit fortgeschrittenen Menschen und anderen Wesenheiten wie z.B. Engeln und Gottheiten. Der physische Tod soll dem Heilige Embryo nichts anhaben können. Als reiner Körper soll er die sterbliche Hülle verlassen und den Übenden zum Unsterblichen machen.
Die hö hste Anzahl der Grade einer spirituellen Entwicklung, nämlich über zehn, weist der Buddhismus auf. Bei dem gleichen hohen Grad einer spirituellen Entwicklung wie z.B. drei und mehr, findet der Autor sehr unterschiedliche Grade der Ausbildung des Heiligen Embryo. Bei dem gleichen spirituellen buddhistischen Grad der spirituellen Entwicklung wie z.B. vier kann der Entwicklungsgrad des Heiligen Embryo zwischen 20 und 100 Prozent liegen, meistens liegt er deutlich unterhalb von 100 %, ist also noch nicht voll ausgebildet, was, wenn auch selten, auch bei einem Bodhisattva (Erleuchtungswesen) der Fall sein kann. Anscheinend kann überspitzt gesagt werden, dass jemand erleuchtet sein kann, ohne dass sein Heiliger Embryo voll ausgebildet ist.
In den Tropfenbildern spirituell sehr weit fortgeschrittener Wesenheiten mit voll ausgebildetem Heiligen Embryo findet der Autor den Heiligen Embryo mitunter abgebildet. Die folgenden Tropfenbilder sind ein Beispiel hierfür: Die Eigenschaften, welche der Autor bei diesen Abbildungen des Heiligen Embryo findet, sind Unsterblichkeit, Mana (Macht), die Anwesenheit auf der siebten, der göttlichen Ebene sowie eine große Nähe zum Schöpfer.
Die Lage des Heiligen Embryo ist meist ist meist etwas links von der Mitte des Kopfes des Adepten. Viele Tropfenbilder von spirituell Fortgeschrittenen zeigen den Heiligen Embryo nur undeutlich.
Einer der acht Unsterblichen in der chinesischen Mythologie; das golden umrahmte Gesicht in der Mitte seines Kopfes stellt den Heiligen Embryo dar
Schamane aus dem Neandertal; das goldumrahmte kleine längliche Gesichts-Profil unten links von der Mitte stellt den Heiligen Embryo dar; das Gesicht oben Mitte den Schöpfer
Spirituell Fortgeschrittener auf dem Löwenthron; unten links der Heilige Embryo
Schamane; der kleine Kopf in dem Kopf des Schamanen etwas unterhalb von dessen Auge den Heiligen Embryo dar
Neandertaler-Schamane; der helle Kopf im Innern seines Kopfes stellt den Heiligen Embryo dar
Anhänger von Ahura Mazda; der etwas kleinere Kopf in dem großen stellt den Heiligen Embryo dar
Die etruskische Gottheit Voltumnus als Schutz-Gottheit von Michelangelo; der kleine Kopf in der Mitte oben stellt den Heiligen Embryo dar
Engel; der Heilige Embryo blickt herab
Fee, das goldfarbene Gesichtsprofil im Kopf der Fee stellt den Heiligen Embryo dar
Matrone; das Gesichts-Profil in der Mitte stellt den Heiligen Embryo dar
Baumgeist; das helle Gesicht unten links stellt den Heiligen Embryo dar
Manche Menschen glauben, dass die Evolution, insbesondere des Menschen aus der Tier-Reihe, den Schöpfer überflüssig macht. Etwas Unsinnigeres kann sich der Autor nicht vorstellen. Überall im Kosmos entwickeln sich unter sehr unterschiedlichen Bedingungen, die sich auch immer wieder ändern, Lebewesen und durch Evolution höhere, intelligente und spirituelle Lebewesen. Diese Lebewesen können sich nur entwickeln, indem sie sich an die sehr unterschiedlichen Umweltbedingungen, an große Hitze, Kälte, sehr unterschiedliche Atmosphären und andere Flüssigkeiten als Wasser anpassen. Eine solche Anpassung erfolgt im Zuge der Evolution. Sie gehört dazu. Zur Schöpfung gehört u.a. also, grob unterschieden, sowohl die Schaffung von Leben, die Möglichkeit sich durch Evolution zu entwickeln als auch die Möglichkeit, sich im Zuge der Evolution an die Umgebungsbedingungen anzupassen. Der Schöpfer ist also auch der Schöpfer der Evolution.
Spirituelle Wesenheit vom Saturn-Mond Titan mit völlig anderen Umweltbedingungen als auf der Erde; Titan ist ein kalter Eismond mit dichter Atmosphäre und sehr, sehr wenig Licht
Wesenheit vom Saturn-Mond Titan, ein kalter Eismond mit dichter Atmosphäre und sehr. sehr wenig Licht
Intelligente Wesenheit von unserem kochend heißen Nachbarplaneten Venus
Tropfenbilder rehabilitieren den Mystiker und Philosophen Meister Eckhart
Die Rehabilitation von Meister Eckhart liegt dem Autor am Herzen. Deshalb kommt er hier noch einmal darauf zurück.
Eine Reihe von Lehrsätzen von Meister Eckhart wurden von der Katholischen Kirche für ketzerisch erklärt, als Teufelssaat bezeichnet und verdammt. Dazu gehört insbesondere seine Beobachtung, dass der Schöpfer in jedem Menschen wieder geboren wird (,sofern dieser spirituell weit genug entwickelt ist) und sich in ihm manifestiert.
Die Gottesgeburt in der menschlichen Seele, im Seelengrund, ist ein Schwerpunkt der Predigten von Meister Eckart. Als hochspiritueller Mystiker verfügt er über Erkenntnisse, wie sich der Mensch mit dem Schöpfer im Gebet und insbesondere in der meditativen Versenkung verbindet. Von diesen Erkenntnissen berichtete er den Hörern und Lesern seiner Predigten, um sie so näher an das Mysterium Mensch heran zu führen.
Viele Tropfenbilder zeigen, dass diese Gottesgeburt im Menschen tatsächlich stattfindet, in Meister Eckhart z.B., in tanzenden Sufis und auch bei spirituell sehr hochrangigen Wesenheiten in einem kosmischen Schwarzen Loch in der Milchstraße.
Meister Eckhart als Mystiker im Taborlicht; sein großes klares Auge blickt hinter die Schleier der Unwissenheit
Meister Eckhart im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ (das Gesichtsprofil in seinem Kopf stellt den Schöpfer dar.)
Sehr hochrangige spirituelle Wesenheit vom Rand eines kosmischen Schwarzen Loches in der Milchstraße. Wasser auf das Photo auf den Rand eines kosmischen Schwarzen Loches (aus dem Internet) gestellt, ergab dieses sowie die beiden folgenden Tropfenbilder.
Sehr hochrangige spirituelle Wesenheit vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße (300 göttliche Lichter) im Meditationszustand der „Gottesgeburt im Seelengrund“ – das schwarze Profil in ihrem Kopf (im Tabor-Licht) ist der Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und großen Harmonie. Die hochrangige Wesenheit, die nicht von der Erde ist, lässt sich auch als Erzengel ansprechen. Ihre spirituelle Einsicht und Macht sind sehr groß.
Es existieren viele Tropfenbilder des Schöpfers. Dieses hier vom Rand eines kosmischen Schwarzen Loches in der Milchstraße weist davon die höchste Intensität auf. Das ist auf die hohe Spiritualität der Wesenheiten am Rande des kosmischen Schwarzen Loches zurückzuführen. Es folgt das Tropfenbild des Schöpfers von Michelangelo in seinem Gemälde „Gott erschafft Adam“.
Der Schöpfer in dem Gemälde von Michelangelo „Gott erschafft Adam“ mit der zweithöchsten Intensität
Der Schöpfer bei der Heiligen Wandlung im Christentum; die Intensität des Tropfenbildes ist ebenfalls noch relativ hoch
Die Tropfenbilder zeigen bevorzugt Köpfe, Tropfenbilder der Köpfe von Menschen, Vorzeit-Menschen, (Außerirdischen) und geistigen Wesenheiten wie Schutzgeistern, Engeln und Gottheiten.
Spirituelle Wesenheiten wie z.B. Schamanen und Gottheiten werden bevorzugt und in der Regel auch am besten dargestellt.
Es stellt sich die Frage, was vor allem Aussehen und die Form der Köpfe bestimmt. Ist es mehr die Vorstellung der Menschen von diesen Wesenheiten, wie sie in der Tradition verankert ist oder ist es vor allem die wahre geistige Gestalt, die in der materiellen Bildgestalt zum Ausdruck kommt?
Neandertaler mit fliehendem Kinn. Überaugen-Wulst und zurückweichender Stirn
Außerirdischer von einem Exo-Planeten
Der germanische Götter-Vater Wodan mit seinem Raben Munin (unten) und seiner Gattin Frigg über seinem Kopf
Gottheit mit viel Gold, dem Fleisch der Götter, wie die Alten Ägypter dieses Edel-Metall nannten
Gottheit der Neandertaler mit viel Gold, dem Fleisch der Götter
Engel mit großem durchblickenden Auge
Engel mit dem Schöpfer als Vogel über seinem Kopf
Wolf als Hütergeist von Wölfen
Sufi, der den Schöpfer oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat
Der Schöpfer in Gestalt eines Vogels
Mitunter stellen die Tropfenbilder Köpfe mit zwei gleichen Gesichtern übereinander dar, von denen das eine jung oder freundlich, das andere streng, ernst oder älter erscheint. Die Köpfe, bei denen diese beiden Gesichter erscheinen, sind öfters diejenigen von Gottheiten oder anderen mächtigen Wesenheiten, bei denen für die sie verehrenden Menschen diese beiden Seelen- bzw. Gemüts-Zustände von Bedeutung waren. Ihr Auftreten könnte also auf eine Erwartungshaltung der mit ihnen in Verbindung stehenden Menschen zurück zu führen sein. Man könnte nun infolgedessen den Einfluss der Menschen auf diese Wesenheiten für alles bestimmend halten. Das sollte man aber nicht tun. Der Autor erinnert daran, dass diese Wesenheiten auch herbei kommen, um die feinstoffliche Energie aus den ihnen dargebrachten Opfergaben heraus zu ziehen, wie der Autor zu seiner großen Verwunderung mehrfach beobachten konnte. Und er glaubt auch wahrnehmen zu können, dass Menschen, die diesen mächtigen Wesenheiten in früheren Zeiten geopfert wurden, ihnen auch eine Zeitlang als Geistwesen gedient haben. Dies war allerdings nicht zum Nachteil für die Geopferten, denn um die ihnen von ihren neuen Herren gestellten Aufgaben erfüllen zu können, wurden sie mit entsprechenden übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet, die sie behielten, als sie wieder inkarnierten.
Der Göttervater Wodan mit zwei Gesichtern (links) übereinander, die unterschiedliche Seelenzustände repräsentieren; rechts das Gesichts-Profil seiner Gattin Frigg
Das Phänomen der Tropfenbilder und seine Ursache
Getrocknete Wassertropfen enthalten mikroskopisch kleine Bilder von Personen, Wesenheiten (insbesondere die Bilder von deren Köpfen) und Dingen, die mit den Personen, Dingen undPlätzen zu tun haben, auf denen oder deren Fotos das Wasser gestanden hat, dessen getrocknete Wassertropfen mikroskopisch untersucht werden.
Mit als erstes stellt sich die Frage, wer oder was hat diese mikroskopisch kleinen Bilder in den getrockneten Wassertropfen geschaffen! Diese Frage glaubt der Autor nach mehrjähriger Erfahrung insbesondere aufgrund der Art der Orte sowie der Häufigkeit des Auftretens an bestimmten Orten und Qualität der Tropfenbilder beantworten zu können. Die Erzeuger der Tropfenbilder sind Menschen oder andere Wesenheiten, die über den Stoff verfügen, diese Bilder herzustellen. Die Menschen oder anderen Wesenheiten, welche über den Stoff verfügen, Tropfenbilder herzustellen, sind Menschen, die als spirituell bezeichnet werden und einen bestimmten Mindestgrad an Spiritualität aufweisen. Dieser Mindestgrad an Spiritualität lässt sich einem der insbesondere von den Buddhisten und Sufis beschriebenen spirituellen Graden zuordnen. Es handelt sich dabei vor allem um Heilige, Mönche, fortgeschrittene Sufis, fortgeschrittene Buddhisten, Schamanen, weise Männer und Frauen, Mystiker und Mystikerinnen und andere, welche diesen spirituellen Mindestgrad aufweisen. Wasser, auf die Fotos von Köpfen dieser Menschen gestellt, liefert viele Tropfenbilder. Die meisten und besten Tropfenbilder erhält man dabei von Orten, Abbildungen usw., wo sich spirituelle Menschen über längere Zeit immer wieder getroffen haben, wie z.B. den Fotos von Kultorten oder Gegenständen, die in Kulthöhlen gefunden wurden oder von spirituellen Priestern getragen wurden.
Dieser Teil einer Kalligraphie von Christine Lehmann, ein Altar, an dem der Mensch dem Schöpfer begegnet, liefert viele Tropfenbilder
Weiter stellt sich nun die Frage, warum spirituelle Menschen über den Stoff verfügen, mi dem sie Tropfenbilder darstellen. In der Meditation oder auf einem anderen spirituellen Weg wird feinstoffliche Materie angezogen und im Körper gespeichert. Je weiter jemand spirituell fortgeschritten ist, umso mehr feinstoffliche Materie ist in seinem Körper gespeichert. Wenn jemand den oben genannten spirituellen Mindestgrad erreicht hat, dann ist so viel feinstoffliche Materie in seinem Körper vorhanden, dass diese in der Meditation z.B. automatisch weitere feinstoffliche Materie anzieht, welche dann u.a. Tropfenbilder erschafft, aber auch in der Lage ist. Heilungen durchzuführen.
Vom praktischen Nutzen der Tropfenbilder!
Zweifellos liefern die Tropfenbilder einen Beitrag zu einem neuen, weniger materialistischen Weltbild, aber haben sie auch einen praktischen Nutzen, abgesehen davon, dass man mit ihrer Hilfe einem lebend abgebildeten Höhlenlöwe ins Auge blicken
Stiergroßer Höhlenlöwe, stolz
oder einen Neandertaler-Schamanen oder gar Außerirdischen betrachten kann, der nicht der Phantasie entsprungen ist.
Der Autor ist davon überzeugt, dass Tropfenbilder einen großen praktischen Nutzen haben, insbesondere in der Medizin. Sie können u.a. zu einer sehr frühen Erkennung von Krebs eingesetzt werden, wenn Heilung z.B. noch durch eine Stärkung des Immunsystems des Patienten möglich ist. Man kann sie bei der Diagnose von Krankheiten und zur Überwachung des Heil-Erfolges von Arzneimitteln einsetzen. Sie zeigen auf eine völlig neue Weise sehr rasch , ob sich jemand angesteckt hat und mit einer bestimmten Krankheit infiziert ist usw. . In der Kriminalistik verraten Tropfenbilder, ob ein Verdächtiger ein Massenmörder ist, so dass man weiß, dass er überwacht werden muss oder nicht. Tropfenbilder sind ein mächtiges Hilfsmittel, bedeutungsvolle Informationen zu erhalten, die auf andere Weise nicht zugängig sind.
Tropfenbild eines Menschen, der an Morbus Pick erkrankt ist
In der russisch orthodoxen Kirche findet der Autor viele spirituell hochrangige Priester, Mönche, Ikonen-Maler und auch Patriarchen. Der Autor führt dies auf die innigen Gesänge und auf die geringere Kopflastigkeit der Mönche und Priester zurück. Wie bei den Sufis, so dürften auch viele von ihnen die höchste spirituelle Stufe auf dem Sufi-Weg, nämlich die „Entwerdung“, das Einssein mit dem Schöpfer, erlangen bzw. erlangt haben.
Eine weitere Ursache für die höhere Spiritualität im orthodoxen Christentum ist ihre engere Verbindung zur Engelwelt. Engel werden im orthodoxen Christentum offensichtlich als das erkannt, was sie sind, nämlich spirituelle Wesenheiten, in deren Gegenwart der Mensch spirituell rascher fortschreitet. Im westlichen Christentum glaubte ein angesehener evangelischer Theologe, Engel sogar als „kosmische Fledermäuse“ bezeichnen zu können, eine Anbiederung an die vorherrschende materielle Weltsicht? Eine solche Überheblichkeit ist weit verbreitet. Der Theologe konnte Engel nicht wahrnehmen, ihre Gegenwart nicht spüren, also schloss er „messerscharf“, dass es sie auch nicht geben kann. Diese Denkungsweise wurde schon von Goethe kritisiert; auch der Autor hing ihr jahrelang an.
Wasser auf das Foto eines Mönches eine Seite zuvor gestellt, ergab die folgenden 13 Tropfenbilder:
Erzengel Gabriel (mit weiblichen Merkmalen), der Menschen eine Botschaft Gottes überbringt
In rabbinischen Quellen heißt es von Gabriel, er bestehe ganz aus Feuer.
Im Talmud gilt er nach Michael als der Größte der „Engelsfürsten“, das Urteil Gottes aufzeichnend und vollziehend.
In Russland wird er als Verteidiger des orthodoxen Glaubens gesehen.
Gabriel wird als der Engel beschrieben, der für das Volk Israel gegen die Engel kämpft, denen die anderen Völker unterstellt sind.
Die wörtliche Bedeutung seines Namens bedeutet „Gott ist meine Stärke.“
Cherubim
Hochrangiger Erzengel
Erzengel
Engel
Mönch, spirituell
Mönch am Anfang seines Weges
Mönch (mit Beil) ganz am Anfang seines Weges
Naturgeist
Dämon, auch Dämonen haben ihre Anhänger, siehe gelbweißes Gesichts-Profil, das sich an den Dämon anschmiegt
Ungefährlicher ist es jedoch, sich mit einem Wolf anzufreunden oder dem folgenden Beutegreifer
Wasservogel
Dieses Foto ist in dem Buch „Heilige des Alltags“ (Seite 129) von Bischof Tichon Schewkunow enthalten, das in über zwei Millionen Exemplaren verkauft worden sein soll und das als Klassiker der neueren spirituellen Literatur gelten soll. Das Foto dieses Mönches hat der Autor ausgewählt, weil dieser einer der Mönche ist, die im Augenblick der Aufnahme des Fotos den Schöpfer manifestiert hatten.
Die Gottesgeburt im Menschen
Die Manifestation des Schöpfers in spirituellen Menschen, wie z.B. orthodoxen Mönchen und Nonnen, Mönchen, Sufis usw. ist übrigens weitgehend identisch mit der Gottesgeburt in Menschen, die bei Meister Eckhart eine große Rolle spielt und für ihn wohl das Höchste ist. Er sagt von ihr: „Der Mensch soll sich nicht genügen lassen mit einem gedachten Gott, denn wenn der Gedanke vergeht, so vergeht auch Gott….“
Das Besondere an beiden, an Manifestation und Gottesgeburt im Menschen ist, dass sie den Menschen, in dem das auf seinen Wunsch hin oder auch von selber geschehen kann, jedesmal mit einer außergewöhnlich großen Kraft ausstattet, die sowohl der Heilung als auch der spirituellen Weiterentwicklung dient In beiden Fällen ist es kein bloßes Denken an den Schöpfer, sondern der Schöpfer nimmt in Raum und Zeit Gestalt an,. von der Eckhart sagt, „sie ist das Sein im Menschen, das die Gerechtigkeit ist und hat“. Eckhart sagt weiterhin: „Der Mensch muss völlig in Gott transformiert und verwandelt werden.“ Ziel ist für Eckhart die Einheit der Seele mit Gott.
Wasser auf dieses Foto des hochspirituellen Mönches der russisch orthodoxen Kirche gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Sehr kleines Tropfenbild mit den Schwingungen des Schöpfers – zu Besuch bei seinen Kindern in Russland
Cherubim, Hochrangiger Engel aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers; das Gesicht über dem Gesicht des Engels stellt den Schöpfer dar; im Glaubens-Alltag der orthodoxen Kirchen sollen Engel eine größere Rolle spielen als im westlichen Christentum.
Hochrangiger Engel der orthodoxen Kirche und zuständig für die Kirche
Erzengel, mit dem sich der Mönch auf dem Foto verbunden fühlt; das kleine helle angedeutete Gesichtsprofil auf der rechten Seite stellt ihn dar
Engel, der Menschen beschützt
Bären-Hütergeist, spirituell (Dieser Engel beschützt Bären.)
Spirituell hochrangiger Mönch
Mönch, spirituell
Mönch, spirituell
Spirituell hochrangiger Mönch; über seinem Kopf der Schöpfer. Der Mönch ist in den Zustand des Entwerdens eingetreten.
Das folgende gezeichnete Selbstbildnis verrät, dass sich der Schöpfer in dem Dichter Daniel von Czepko und Reigersfeld (17. Jahrhundert) manifestiert hat
Zu den geistlichen Dichtungen des Dichters zählt: „Das inwendige Himmelreich“ 1633
Zeichnung, die den Dichter Daniel von Czepko und Reigersfeld darstellt
Auf der Suche nach Abbildungen von Personen, die zeigen, dass sich der Schöpfer in diesen Personen manifestiert hat, wurde der Autor auch bei dieser Zeichnung fündig. Wasser auf die Zeichnung gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Der Dichter, er ist spirituell
Die Frau des Dichters
Der Dichter, schlecht gelaunt, im Zuge der Gegenreformation muss er seine Heimatstadt verlassen
Der Dichter mit Frau, hier älter
Freund des Dichers Freiherr v. Czigan, Oberschlesien, der ihn nach seiner Verbannung aufnahm
Dieses Foto wurde ausgewählt, weil es einen Sufi darstellt, der in diesem seinem Tanz den Schöpfer, Allah, manifestiert hat. Fortgeschrittene tanzende Sufis manifestieren ziemlich häufig den Schöpfer, Allah, in sich. Der Kraftzuwachs ist gewaltig und die Gefühle vielfach unbeschreiblich.
Wasser auf den Kopf des Fotos des Sufis aus dem Internet gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Moslem, kein Sufi
Vogel, nach oben fliegend
Sufi-Anfänger
Sufi, mittlerer Grad
Sufi, fortgeschritten
Sufi, bei dem sich der Schöpfer (Allah) oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat
Hochrangiger Sufi, bei dem sich der Schöpfer (Allah) oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat; das Tier darüber stellt Mana dar.
Vogel, Bedeutung unbekannt
Ein Sufi auf dem Weg, jedoch am Anfang stehend
Ein Sufi
Ein Sufi, der den Schöpfer, Allah, in sich manifestiert hat
Ein Sufi, der den Schöpfer, Allah, in sich manifestiert hat, das Gesichtsprofil rechts unten (Die Farbe Schwarz weist auf eine starke Licht-Ausstrahlung hin.)
Keine Bogen-Waffe, sondern das angedeutete Gesichts-Profil eines Engels
Der Schöpfer, Allah, der sich manifestiert hat; Gesichts-Profil links angedeutet
Foto der meditierenden Person (weitgehend unkenntlich gemacht)
Wasser auf das Foto einer spirituellen Person gestellt, das aufgenommen wurde nachdem sie während der Meditation darum gebeten hatte, dass sich der Schöpfer in ihr manifestieren möge, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Der Schöpfer zu Besuch bei seinen Kindern, ohne sich zu manifestieren
Wenn der Schöpfer zu Besuch kommt, was nach vielen Tropfenbildern zu urteilen, immer wieder und überall der Fall ist, dann drängen sie (seine Kinder) sich in der Regel als Geistwesen um ihn und können ihm nicht nahe genug kommen. Er bildet den Mittelpunkt. Sein Tropfenbild ist gewöhnlich das kleinste, andererseits natürlich dasjenige mit unendlich großer Kraft und Harmonie.
Wenn man dem Schöpfer im Wachzustand begegnet, fühlen sich die meisten Menschen nur gut und sehr gut, ohne zu wissen warum, Wenn man dem Schöpfer jedoch im Traum begegnet, kann es sein, dass man seine ungeheure Präsenz und Liebe spürt und ist außer sich vor Freude
Priester der germanischen Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin Freya sowie der Schöpfer vor 2000 Jahren, noch keine Manifestation
Die Manifestation des Schöpfers
Die meditierende Person wird dargestellt durch das Gesicht links unten, aus dessen Mund ein Tier hervor gekommen ist, das Mana verkörpert. Das Gesicht darüber stellt sein Höheres Selbst dar, das Gesicht in der Mitte den sich manifestierenden SCHÖPFER. Von oben bricht ein gewaltiger Energie-Strom ein, der auch die feinstoffliche Energie in dem Meditierenden außerordentlich stark erhöht.
Magi, Priester der Anhänger Zarathustras, ein Freund und Helfer des Meditierenden
Wikingerfürst, der vor 1000 Jahren mit dem Meditierenden in enger Verbindung stand; beide waren Verehrer der germanischen Fruchtbarkeits- und Liebes-Göttin Freya
Spirituelle Wesenheit, die irgendwie hilft
Symbol des Löwenthrons, den der Meditierende vor der Manifestation des Schöpfers eingenommen hat
Vogel mit Menschen-Kopf im Innern des Körpers; der Vogel, der spirituell ist, und der Meditierende kennen sich
Anhänger von Ahura Mazda ( an Christines Altar,in dessen Körper sich wie der von Elia verändert hat)
Wasser auf dieses Tropfenbild gestellt, ergab die folgenden weiteren Tropfenbilder. Es sind wohl hauptsächlich Bilder aus seinen früheren Leben als Jäger:
Resonanz auf „Amescha Spenta“ = Wohltätige Unsterbliche in der zoroastrischen Religion
Lobgesänge zu Ehren von Ahura Mazda Singender
Magi (Priester der zoroastrischen Religion)
Personifikation des Feuers Wegen ihrer Verehrung des Feuers waren die Anhänger von Zarathustra in der griechischen Welt auch als Feuer-Anbeter bekannt. Der Name Zarathustra soll übrigens „Besitzer wertvoller Kamele“ bedeuten.
Ägypterin im Tempeldienst des Horus gegen Ende der Pharaonen-Zeit
Diese Ägypterin ist eine der Menschen, in denen der Schöpfer immer wieder aus dem Geistigen kommend, Gestalt angenommen und sich manifestiert hat. Dies hatte Auswirkungen auf ihren feinstofflichen Körper. Er hat sich verändert und ist in der Lage, eine so große Dichte anzunehmen wie die von Wasser etwa. Diese maximale Dichte weist ihr feinstofflicher Körper auch noch nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers auf. Sie ist deshalb wohl in der Lage, auch als Geistwesen unmittelbar in die materielle Welt einzugreifen.
Wasser auf dieses Tropfenbild der „Ägypterin im Tempeldienst des Horus“ gestellt, ergab u.a. die folgenden weiteren Tropfenbilder:
Beutegreifer
Vogel
Gesicht am Pfahl
Ägypterin, spirituell
Eine weitere Frau im Tempeldienst
Isis-Verehrer
Amun-Priester im Neuen Reich
Höherer Beamter, spirituell
Wesenheiten der ägyptischen Mystik
Umstürzender, einer der 42 Totenrichter, Wesenheit der siebten Ebene
Der Schöpfer, der sich hier in der Ägypterin (Tropfenbild oben) manifestiert hat.
Der Autor hat im Laufe der Jahre viele Tropfenbilder des Schöpfers erhalten. Dies ist jedoch das erste, das ihn als Manifestation in einem Menschen zeigt. Er weist hier eine große unmittelbare Macht im Materiellen auf. Das ist bei den früheren Tropfenbildern des Schöpfers nicht der Fall.
Tropfenbilder stellen vor allem drei unterschiedliche Arten von Wesenheiten dar
Menschen (und Tiere)
Naturgeister und
Geistwesen, von denen viele einmal als Menschen inkarniert waren.
Während der Autor diese Tropfenbilder mit Computer-Programmen bearbeitet, erkennt er oft anhand von Merkmalen oder intuitiv um welche Art von Wesenheit es sich handelt.
Sein wichtigstes Unterscheidungs-Merkmal ist jedoch die physikalische maximale Dichte ihrer Körper. Hierauf hat er sich in seinem Unterbewusstsein geeicht und kann sie mit ziemlicher Sicherheit herausfinden. Diese maximale Körperdichte ist bei Menschen (und Tieren) etwa die von Wasser. Es folgen die Naturgeister mit einer geringeren maximalen Dichte. Die Gnome weisen dabei von den Naturgeistern die größte Dichte auf. Sie werden deshalb auch am häufigsten gesehen. Es folgen weiterhin die Geistwesen, deren maximale Dichte im Normalfall sehr gering ist.
Und nun kommt es:
Bei Menschen, in denen sich der Schöpfer im Laufe ihre Lebens häufiger manifestiert, verändert sich allmählich die maximale Dichte ihres feinstofflichen Körpers. Sie vergrößert sich bis zur Dichte von Wasser etwa, also bis zur Dichte des Körpers eines lebenden Menschen. Diese maximale Dichte weist ihr Geistkörper nach dem Tod ihres grobstofflichen Körpers auch weiterhin auf. Sie sind deshalb wohl in der Lage, in unsere materielle Welt unmittelbar einzugreifen, um zu heilen z.B.
Der Autor findet solche Menschen u.a. bei fortgeschrittenen Sufis, orthodoxen Mönchen, christlichen Heiligen und Mystikerinnen sowie unter den Propheten des Alten Testament, nämlich bei zweien von ihnen, bei Elia und bei Henoch. Von diesen beiden behauptet die Bibel, dass sie nicht starben, sondern von Gott hinweggenommen bzw. entrückt wurden. Der Autor betrachtete dies zunächst nur als eine etwas eigenartige Beschreibung der die Sonderstellung dieser beiden, die den Sehern anscheinend bekannt war. Aber dann wurde ihm klar, dass die Aussage wohl auf folgende Beobachtung zurückzuführen ist. Wenn Menschen jüdischer Religion z. B. mit Elia zu tun haben, was auch heute noch häufig der Fall ist, dann erscheint er ihnen (wie einige Male auch dem Autor), nicht wie ein Geistwesen, sondern eher wie ein lebender Mensch. Daraus folgerten sie dann, dass Elia nicht starb, sondern von Gott hinweg genommen bzw. entrückt wurde.
Mann, spirituell, mit Löwe als Schutzgeist, der wie Elia einen dichten Geistkörper annehmen kann, Quelle: Christines unvollständiger Altar
Kalligraphie „Absichtslosigkeit“ von Christine Lehmann; nach Wahrnehmung des Autors ist hier eine spirituelle Wesenheit aus der Umgebung des Schöpfers dargestellt
Ein Altar als Teil einer noch unvollständigen Kalligraphie von Christine Lehmann
Der Altar ist der Tisch Gottes, um den Menschen sich versammeln. Die beiden Figuren auf dem Altar sind links Nefesh, die Körperseele und rechts Neshama, der Seelenteil, der vor Gott das Sagen hat, das Höhere Selbst. Es wird eine Einigung dieser beiden mit dem Schöpfer angestrebt, ein ihm Näherkommem, denn Letzteres soll nach Friedrich Weinreb das Opfer (Korban), das auf dem Altar dargebracht wird, eigentlich bedeuten..
Wasser auf den Altartisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
(Es ergibt sich eine außergewöhnlich große Anzahl von Tropfenbildern der Wesenheiten, die zum Altar kommen und die Begegnung mit dem Schöpfer suchen. Der Autor führt dies darauf zurück, dass sich die Kalligraphin über Monate hinweg intensiv mit dem Thema befasst hat. ehe ihr ein Durchbruch gelang. Eine Rolle spielt dabei auch die über das Normale hinausgehende Gestaltungskraft der Künstlerin.)
Christine Lehmann, die Kalligraphin
Anhänger ( hoch spirituell der zoroastrischen Gottheit Ahura Mazda) In ihm hat sich der Schöpfer manifestiert. Er sucht regelmäßig ein Heiligtum auf, um dem Schöpfer zu begegnen.
Die auf Ahura Mazda gerichteten Andachtszeremonien wurden um einen Feuer-Altar mit erhobenen Händen abgehalten, wobei man Lobpreisungen sang.
Verehrer (spirituell) einer zoroastrischen Gottheit
Ägypterin ( hoch spirituell) im Tempeldienst der Horus-Gottheit In ihr hat sich der Schöpfer manifestiert. Sie sucht immer wieder die Gemeinschaft mit dem Schöpfer.
Christin (spirituell) mit Christus, das obere Gesichts-Profil. In ihr hat sich Christus manifestiert.
Verehrer (hoch-spirituell) einer slawischen Gottheit, das Gesichts-Profil links oben
Wesenheit (spirituell mit dem Schöpfer als Vogel)
Wesenheit (spirituell) mit Bär als Schutzgeist
Shiva-Anhänger (hoch spirituell); er bittet darum, dass sich sein Sohn dem Spirituellen annähert
Pflanzen-Wesenheit (spirituell), sie bittet um etwas, aber nicht für sich
Wesenheit (spirituell) von einem anderen Planeten
Warum ist ein Altar der bedeutendste Ort im Kosmos!
Ein Altar ist als Tisch des Herren der Ort der Begegnung mit dem Schöpfer. Aber es ist nicht nur ein Ort des Betens, Bittens und an Ihn Denkens. Der Altar ist viel mehr. Er ist der Ort, an dem der Schöpfer aus dem Geistigen kommend, immer wieder in Raum und Zeit Gestalt annimmt und sich manifestiert. Er manifestiert sich dabei in Wesenheiten, die zum Alter kommen, um ihm zu begegnen, ihn zu preisen und mit ihm zu speisen und aus anderen Gründen. Aber letztlich geht es nur darum, ihm näher zu kommen und sich spirituell zu entwickeln. Die Intensität der Manifestation ist dabei umso größer, je höher der spirituelle Grad der Wesenheit ist, die zum Altar kommt. Weil der Schöpfer an einem Altar in den Menschen und anderen Wesenheiten, die hier her kommen immer wieder Gestalt annimmt und sich manifestiert, ist der Altar ein heiliger Ort. Der Schöpfer manifestiert sich auch anderswo, u.a. in fortgeschrittenen Sufis, wenn sie tanzen und singen. Die Sufis sind ein Beispiel dafür, dass der Schöpfer aus dem Geistigen kommend, in Menschen in Raum und Zeit Gestalt annimmt und sich manifestiert. Sie kennen die wunderbaren Gefühle, die einen Menschen beseelen, wenn der Schöpfer sich in ihm manifestiert.
In den Priestern der orthodoxen Kirchen manifestiert sich der Schöpfer bei und aufgrund ihrer Gesänge ebenfalls relativ häufig.
Löwe, spirituell, groß, Bedeutung dem Autor nicht bekannt
Theologen sollen sich im Mittelalter diese oder ähnliche Fragen gestellt haben. Christian Morgenstern hat Recht, wenn er sagt: „Keiner!“, denn nach Wahrnehmung des Autors können sich spirituelle Wesenheiten zwar an einem Ort versammeln, sie bleiben jedoch in einem geistigen Bereich, ohne räumliche Ausdehnung. Wenn dann jedoch Wasser an diese Stelle gelangt, dann können spirituelle Wesenheiten in dem Wasser Gestalt annehmen und sich manifestieren, in dem Wasser und nicht auf der Nadelspitze. Das gilt auch für das Wasser, das der Autor auf das Foto der Hostie weiter unten gestellt hat, die ein Mönch hochhält.
(In einer geweihten Hostie ist in der Regel der spirituelle Geist von Christus enthalten, Wenn diese Hostie dann von einem Gläubigen empfangen wird, dann löst sie sich in seinem Magen auf. Der spirituelle Geist von Christus kommt mit Wasser in Berührung und kann Gestalt annehmen und sich im Körper des Gläubigen manifestieren. Das ist eine allgemeine Gesetzmäßigkeit und gilt nicht nur für spirituell sehr hochrangige Wesenheiten wie Christus.)
Mönch, der eine geweihte Hostie hochhält
In der Hostie findet der Autor die Schwingungen von Christus. Wasser auf das Foto der Hostie gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Priester, spirituell
Nonne, spirituell
Mönch, spirituell, der in der Nachfolge Christie (der Kopf links) lebt
Mönch, spirituell, mit Christus über dem Kopf
Mönch, spirituell, mit Christus im Kopf
Mönch, spirituell, mit Christus im Herzen
Mönch, spirituell, mit Christus im Kopf
Hochrangiger Engel (sehr groß) der siebten, der göttlichen Ebene, als Vertreter des Schöpfers
Ente
Spiritueller Naturgeist
In den südamerikanischen Macumba-Kulten z.B. sind Tieropfer üblich. Die Gottheiten, denen geopfert wird, können sich dann in dem Tier-Blut manifestieren. Dies geschieht mit einer relativ großen Intensität, so dass die Gottheiten wahrscheinlich hierdurch auch mit einer größeren Wirkkraft ausgestattet werden.
Eine interessante Frage ist, ob sich die Kriegs-Gottheiten früherer Zeiten heute immer noch in dem Blut der im Kampf Getöteten manifestieren. Sie hätten dann natürlich ein Interesse daran, dass die Kämpfe andauern.
Die Elfenbein-Figur wurde bei Ausgrabungen in der Vogelherdhöhle auf der Schwäbischen Alb gefunden. Sie befindet sich im Museum der Universität Tübingen.
Wasser auf dieses Foto des Mammuts gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Da die kleine Mammut-Figur wahrscheinlich Tausende von Jahren in der Vogelherdhöhle gelegen hat, hat sie offensichtlich viele der Menschen und Dinge gespeichert, die in der Höhle anwesend waren. Spirituelle Personen wie die Schamanen und Gegenstände, die in den Kulten eine Rolle spielten, wurden dabei hauptsächlich und vor allem auch exakter gespeichert. Der große Fisch unten kann natürlich nur in der Vorstellung oder als als Geistwesen in die Vogelherdhöhle hinein gekommen sein.
Affe
Auch Affen scheinen die Vogelherdhöhle vor vielleicht 50 000 Jahren aufgesucht haben.
Keltischer Krieger mit Helm
Und auch ein keltischer Krieger scheint vor etwas mehr als 2000 Jahren in der Höhle gewesen zu sein.
Ein Vogel pickt an einem Löwen
Kein Löwe stirbt eines natürlichen Todes
Chef eines Stammes vor etwa 20 000 Jahren, spirituell
Schamane
Bisher ranghöchster Schamane
Besprechung
Die Wesenheit links oben ist spirituell
Der Schöpfer mit Tier und Mensch
Die obere Wesenheit zeigt Resonanz auf Schöpfer
Vogel
Mammut-Stoßzahn (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Schamanin vor 20 000 Jahren
Steinbeil, Ritual-Gegenstand
Schamane der Frühzeit
Schamane der Spätzeit, anscheinend etwa 20 000 Jahre später
Schamane der Spätzeit vor 10 000 Jahren
Hochrangiger Schamane in tiefer Trance
Holz-Instrument zum Herbeirufen der Geister (von einem klingenden Baum, wie sie sie im Geigenbau bekannt sind)
Stier
Resonanz auf Höhlenlöwe
Stiergroßer Höhlenlöwe, schreitend
Höhlenlöwe, stolz (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Gebärende Wisent-Kuh (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Beutegreifer mit Hirsch (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Nach Beute spähender Jäger (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Schlagwaffe (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Die andere Quelle ist bei so bezeichneten Tropfenbildern das Bruchstück eines versteinerten Stoßzahnes
Erfolgreicher Jäger, spirituell (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Hochrangiger Naturgeist, Angehörige dieses Volkes sind heute in Alaska und Sibirien zu finden (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Höherer Pflanzengeist (Tropfenbild von einem Foto der Venus von Willendorf)
Schlange
Großer Fisch
Beutegreifer
Schamane zur Schlichtung von Streitigkeiten unter den Stammes-Angehörigen
König Charles III. hat anscheinend positive Erfahrungen mit der Heilung durch Homöopathie gemacht und deshalb vor längerer Zeit eine wissenschaftliche Untersuchung in Auftrag gegeben, um die Heilwirkung von Homöopathie nachzuweisen. Die Untersuchung fiel wie andere auch negativ aus. Ist jetzt nachgewiesen, dass die Homöopathie keine Heilwirkung hat. Der Autor ist keineswegs dieser Ansicht. Es ist nur nachgewiesen, dass man mit den herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden die Heilwirkung von Homöopathie nicht nachweisen kann. Der Fisch, den man fangen will, schlüpft durch die Maschen der Netze, sie sind zu groß. Der Autor nennt im Folgenden hierfür mehrere Gründe. Der Autor konnte übrigens selber eine sehr positive Erfahrung mit einem homöopathischen Medikament machen. Nach einem Bruch seines rechten Handgelenkes, seiner Ausrichtung und der Stabilisierung durch eine eingesetzte Metallplatte, schwoll der Unterarm stark an. Trotz Salben ging die Schwellung über längere Zeit nicht zurück, Der Autor suchte seine Haus-Ärztin auf und sie verschrieb ihm das homöopathische Medikament Arnika D12 (Arnika ist eine als giftig geltende Gebirgspflanze. Ein Auszug hiervon liegt bei Arnika D12 in einer Million-fachen Verdünnung vor.) Der Autor nahm das Medikament zwei Tage lang, dann waren zu seiner Verwunderung alle Schwellungen verschwunden. Zufall? Der Autor hält dies für sehr unwahrscheinlich.
Der Homöopathie sollen vier Irrtümer zugrunde liegen, die eigentlich jeder leicht erkennen kann, wie die Gegner der Homöopathie behaupten.
Als erstes wird gesagt, dass die Homöopathie Gleiches mit Gleichem heilen wolle, was Unsinn sei. Der Autor meint, dass hier zumindest ein Erfahrungswissen vorliegt, welches homöopathischen Mittel bei welcher Krankheit hilfreich ist.
Als zweiter Irrtum wird genannt, die ursprünglichen Substanzen so stark verdünnt werden, dass nur noch wenige Moleküle in der Wirksubstanz vorhanden sind, so dass damit keine Heilwirkung erzielt werden kann.
Der dritte Irrtum soll sein, dass die Wirkung eines homöopathischen Heilmittels am größten sein soll, wenn es keine Moleküle der ursprünglichen Substanz mehr enthält.
Als vierter Irrtum gilt, dass Wasser keine Informationen der vermuteten Heilsubstanzen speichern kann.
Was der „gesunde Menschenverstand“ für richtig hält, entspricht offensichtlich nicht immer der Wirklichkeit. Wasser kann sehr wohl alle möglichen Informationen speichern, ob in dem Wasser nun Moleküle einer Substanz vorhanden sind oder nicht. Die Tropfenbilder sind ein Beweis dafür. Wasser auf ein Foto oder eine Figur gestellt, nimmt Informationen auf, die in dem Foto bzw. Der Figur vorhanden sind und speichert sie. Anschließend können sie dann mit einem Mikroskop sichtbar gemacht werden. Der Autor hat Hunderte von Tropfenbildern auf seiner Webseite veröffentlicht, die dies beweisen.
In der Homöopathie werden Informationen der ursprünglichen Substanz auf die Verdünnungen davon durch Schütteln übertragen. Dabei speichert das Wasser auch Bewusstseins-Inhalte der Person, welche das Schütteln durchführt oder veranlasst. Der Wunsch, dass die Substanz Heilung bewirken möge, dürfte eine Rolle spielen.
Naturgeist am englischen Königshof
König (spirituell) eines keltischen Stammes in der Gegend von London am breiten Fluss vor etwas mehr als 2000 Jahren. Der König hat die keltische Göttin Belisama verehrt. Der Name Belisama bedeutet „die Leuchtendste“, „die Strahlendste“. Belisama wurde in Gallien und Britannien verehrt und war mit Seen und Flüssen, Handwerk und Künsten, Feuer und Licht verbunden.
König Richard III., Richard von Gloucester, spirituell, König im !5. Jahrhundert; er hat eine schlechte Presse, weil er verleumdet wurde; wenn er die Verbrechen begangen hätte, die ihm die Literatur zuschreibt, wäre er nicht spirituell.
Georg II, getragen von dem Engel der Britischen Nation, der über daas Land wacht. Georg II. war im 18. Jahrhundert 33 Jahre lang König von England und Irland. Als letzter König war er persönlich bei einem Feldzug seiner Truppen dabei. Unter seiner Herrschaft wurde der Wechsel vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender durchgeführt. Er bekämpfte erfolgreich den Entthronungsversuch von „Bonnie Prince Charlie“.
Resonanz auf Schöpfer
Druide mit Mana von vor etwa 2000 Jahren, der auf positive Weise wie andere Druiden auch in die Gegenwart hinein wirkt
Hochrangiger Engel als Beschützer des englischen Königshauses in seiner Funktion als Bollwerk gegen eine Diktatur
Bedeutende Persönlichkeit der Jetztzeit (spirituell); über seiner Stirn seine geliebte Frau
Samen-Amulett als Abbild einer Schamanen-Trommel hier mit der Kraft des mythischen Sa´pmi aufgeladen
Ukko, der Hochgott in der finnischen Mythologie und höchster Gott in der Kalevala
(Das Tropfenbild von Ukko ist das größte von allen Tropfenbildern der Gestalten der Kalevala. Es wurde bei einer geringeren Mikroskop-Vergrößerung als sonst üblich aufgenommen.)
»Ukko, du, o Gott der Höhe, Alter Vater in dem Himmel, Der du durch die Wolken redest, Durch die Luft dich offenbarest! Reiche mir ein Schwert von Feuer, Und von Feuer sei die Scheide, Daß der Not ich widerstehe, Daß das Unheil ich bezwinge…“
»Ukko, du, o Gott der Höhe, Du der Himmelswölbung Träger! Komm herbei, du bist vonnöten, Komm herbei, du wirst gerufen, Lös‘ das Mädchen von den Qualen, Von den argen Wehn das Weib du, Komm geschwind, herbei komm eilend, Eilend her, denn man
bedarf dein!«
Bär mit Begleiter
»Bärlein du, des Waldes Apfel, Der die Honigtatze wölbet! Laß uns gütlich uns vergleichen, Laß uns einen Frieden schließen Für die ganze Zeit des Lebens, Ja, für alle unsre Tage…“
»Petzlein, du mein Vielgeliebter, Schönster mit den Honigtatzen! Leg‘ dich schlafen auf den Rasen, Auf die wunderschönen Felsen, Daß die Fichten oben schwanken, Über dir die Tannen rauschen; Wälze also dich, o Breitstirn, Wende dich, o Honigtatze, Wie das Haselhuhn im Neste, Wie die Gänse, wenn sie brüten!«
Kleiner Bär
Tapio, der Herr des Waldes; die Jäger bitten ihn um Jagd-Glück
Ajatar, ein Wald-Dämon, der bewirkt, dass sich Menschen im Wald verirren
Ilmatar, die Tochter der Lüfte, steigt herab ins Meer, um dort ihren Sohn zur Welt zu bringen. Während ihrer langen Schwangerschaft schafft sie Länder und Inseln und nachdem ihr Sohn geboren ist, setzt dieser ihr Werk fort.
Ilmatar ist eine Wesenheit der siebten Ebene aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. Die Faszination der Kalevala führt der Autor als erstes auf die hohe Spiritualität ihrer „Helden“ zurück. Für den Autor ist die Kalevala ein heiliges Buch, sogar jedes Exemplar. Den tiefen wahren Grund hierfür, warum die „Helden der Kalevala“ diese hohe Spiritualität aufweisen, hofft er, in der Meditation zu erahnen. Sind es die mit dem Schöpfer in Verbindung stehenden spirituellen Sänger der Lieder der Kalevala, die ihnen Spiritualität und Mana verliehen haben und wenn ja warum und auf welche Weise? Verfügen Menschen, wenn sie die Lieder der Kaleva singen über eine solche Macht, die sie vielleicht sogar lebenden Menschen verleihen können? Nicht zuletzt gilt Folgendes: Das Singen der Lieder der Kaleva ist ein spiritueller Weg. Es erhöht die Spiritualität der Sänger und der Zuhörer. Sie „singen und hören dann auf heilige Weise“.
Ilmatar, schwanger mit Väinämöinen
Lemminkäinen, mythischer Held aus dem Nationalepos der Finnen Kalevala; in seinem Kopf die wunderschöne Tochter der mit magischen Fähigkeiten ausgestatteten Herrscherin des Nordlandes Louhi. Er möchte sie für sich gewinnen, scheitert jedoch an der letzten Aufgabe, die ihm ihre Mutter Louhi gestellt hat und verliert dabei (vorübergehend) sein Leben.
„Lemminkäinen leichtgemutet Sang die Männer samt den Schwertern, Sang die Helden samt den Waffen, Sang die Alten, sang die Jungen, Sang in Zauber die inmitten; Einen ließ er unverzaubert, Einen schlechten Herdenhüter, Einen Alten ohne Augen.“
Kullervos Mutter, schwanger mit Kullervo, einem tragischen Helden aus dem Nationalepos der Finnen Kalevala
Untamoinen, der mit seinem Bruder Kalervoinen in Streit über Fischgründe gerät und diesen erschägt. Der zu diesem Zeitpunkt noch ungeborene Kullervo rächt Jahrzehnte später den Tod seines Vaters.
„Kamen Untamoinens Helden, Sie, die Männer schwertumgürtet, Brachten um Kalerwos Scharen, Töteten die große Sippe,
Brannten seinen Hof zu Asche, Machten gleich ihn ebnen Fluren…“
Die Raubtiere, die Kullervo voller Zorn über erlittenes Unrecht nach Hause treibt, nachdem er das Vieh in den Sumpf getrieben hat. Man kann Kullervo nicht töten, weil er über magische Kräfte verfügt. Drei Mordversuche scheitern. Er muss es schon selber tun.
„Nimmt vom Busche eine Gerte, Eine Peitsche aus Wacholder, ] Treibt die Kühe hin zum Sumpfe, Jagt die Ochsen ins Gestrüppe, Eine Hälfte zu den Wölfen Und die andre zu den Bären; Singt die Wölfe dann zu Kühen, Schafft die Bären dann zu Rindern, Macht die einen zu Kleinkälbchen Und die anderen zu Blessen.
Schon im Süden steht die Sonne, Wendet sich schon nach dem Abend, Wandert zu der Tannenheide, Eilet zu der Melkestunde; Sieh, da treibt der böse Hirte, Kullerwo, der Sohn Kalerwos, Seine Bären nach dem Hause, Seine Wölfe nach dem Hofe…“
Der alte und weise Sänger Väinämöinen, spirituell einem hochrangigen Bodhisattva vergleichbar, rechts darüber ein noch höherrangiger Engel, links unten vor ihm sein Musik-Instrument.
Väinämöinen ist Sänger, Schamane und mythische Gottheit. Er ist der größte Held im finnischen Nationalepos Kalevala. Er wuchs 730 Jahre lang im Leib seiner Mutter, der Lüfte-Tochter Ilmatar, heran und besitzt seit seiner Geburt Weisheit und eine magische Stimme. Dies zeigt er unter anderem, indem er den Joukahainen durch sein Singen in einem Sumpf versinken läßt, dessen Versinken dann jedoch stoppt.
„Werde von der Lust getrieben,
von dem Sinne aufgefordert,
dass ans Singen ich mich mache,
dass ich an das Sprechen gehe,
dass des Stammes Lied ich singe,
jenen Sang, den hergebrachten.
Worte schmelzen mir im Munde,
es entschlüpfen mir die Töne,
wollen meiner Zung’ enteilen.“
Joukahainen, der Väinämöinen zu einem Gesangsduell heraus fordert. dessen magische Stimme jedoch nicht besiegen kann und von diesem daraufhin auf magische Weise in einen Sumpf versetzt wird.
Aino, in ihrem Kopf Väinämöinen, das Gesichts-Profil der Gewässer-Göttin Vellamo ist ebenfalls in ihrem Körper (Mitte rechts) angedeutet
Joukahaiinen hatte Aino, seine Schwester, um sein Leben zu retten, Väinämöinen als Frau zugesagt. Als Aino sah, wie alt Väinämöinen war, wollte sie ihn nicht und sprang lieber in einen See. Väinämöinen fing sie mit seinem Netz, aber die Gewässergöttin Vellamo hatte Aino in einen kleinen Fisch verwandelt, den der Enttäuschte zurückwarf, worauf sie sich zurückverwandelte, ihn auslachte und verschwand.
Aino, die sich in einen Fisch verwandelt hat und Väinämöinen auslacht
Ahti, Gottheit des Meeres
Der tote Seher Wipunen, von dem es heißt:
Hat im Munde großen Zauber, Unbegrenzte Kunst im Busen, Reiche Wortgewalt im Bauche
Väinämöinen kommt zu seinem Grab, um die drei zaubergewaltigen Urworte zu erfragen. Dazu weckt er Wipunen durch Niederhauen eines Baumes.
Der Schmied Seppo Ilmarinen, der den Sampo für Louhi, die Herrscherin des Nordlandes schmiedet
Louhi, die Herrscherin des Nordlandes, die sich in einen Vogel verwandeln kann
Louhi, die Herrscherin des Nordlandes, die sich in einen Vogel verwandelt hat
Schamane, der sich in einen Wolf verwandelt; seine ganze Lebenskraft ist in den Wolf über gegangen
Geflügeltes Wesen
Raubmöwe im Anflug? (Abstand verkürzt)
Kleiner Wasservogel
Ein Wolf?
Bedeutender Schamane; das Gesichts-Profil, das über seiner Stirn hinausblickt, zeigt Resonanz auf Schöpfer
Unbekanntes Wesen
Unbekanntes Wesen
Gnom, spirituell
Naturgeist mit Hund
Farbiger Naturgeist, spirituell
Samen-Amulett, mit großer Kraft aufgeladen
Wasser auf dieses Amulett gestellt, ergab die vorhergehenden und folgenden Topfenbilder:
Wasservogel
Schamane in Trance, der sich einen Bären-Schädel übergestülpt hat
Schamane mit Mana
Bedeutende Schamanin; Riten und Kultplätze der Frauen waren von denen der Männer getrennt
Aus der Umgebung des Schöpfers ein hochrangiger Engel, der dem Steinzeit-Volk zur Seite steht
Vogel und Mensch, beide (unterschiedlich)spirituell, arbeiten für den Stamm als bewährte Kundschafter
Schamane mit Fellmütze
Junge Dame mit kleinem Bär, den sie nicht behalten kann
Pferdeähnliches Wesen
Junger Mann, entschlossen
Höhlenlöwe, von einem kleinen Beutegreifer in großem Abstand begleitet, der Abstand wurde hier verringert; im Körper des Höhlenlöwen Bilder von Menschen, die ihn von seiner Beute zu vertreiben suchen, anscheinend durch Schreien und das Werfen von Steinen
Schamane der Samen in Nord-Europa in geschichtlicher Zeit; seine Schamanen-Trommel wurde ihm weg genommen und verbrannt. Pietisten schreckten auch nicht davor zurück, Schamanen zu verbrennen. Der Initiator: ein Dämon aus den Tiefen der Hölle.(Das Tropfenbild stammt von Zeichen auf einem Amulett, das der Autor von dort mit gebracht hatte)
Samen-Amulett, mit großer Kraft aufgeladen
Ein Vogel-Hütergeist; mit den Hütergeistern von Tieren suchten die Jägervölker ein gutes Verhältnis herzustellen
Geistwesen, das zweimal als Schamanin inkarniert war
Gehilfe eines Schamanen
Schamane, der mit seinen magischen Kräften einen feinstofflichen Höhlenlöwen erschafft
Steinzeit-Mann mit Steinzeit-Hund
Beutegreifer, gezähmt
Jäger mit Hut
Großer Beutegreifer, der anscheinend einen Hirsch gerissen hat und sich diesen von den Menschen nicht abjagen lassen will
Schamanin, stark
Schamane, entschlossen
Hochrangige Priesterin
Schamane mit weit geöffnetem drittem Auge
Priesterin für spezielle Riten
Der Autor nimmt an, dass das Gebilde im Kopf des Jägers ein Wollnashorn darstellt, von dem der Jäger hofft, es zu erlegen
Weniger einfacher Geist einer Pflanze, die gewöhnlich als Unkraut bezeichnet wird
Baumgeist einer Birke, spirituell, die sich vor Jahren selber auf dem Balkon angepflanzt hat
Einfacher Pflanzengeist
Mäuse gibt es hier wohl auch
Vögel kommen häufiger zu Besuch
Blühender Ranunkel-Strauch auf dem Balkon des Autors seit über zehn Jahren; Wasser in einem kleinen Gefäß einen Sonnentag lang in die Mitte des blühenden Strauches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Die Blumen-Fee des blühenden Ranunkel-Strauches, spirituell
Die Wesenheit in der Mitte des Bildes ist wie die Ranunkel-Fee spirituell. Sie scheint bei der Photosynthese eine Rolle zu spielen, speziell bei der Gewinnung und Einlagerung von Kohlenstoff aus dem Kohlendioxid in der Atmosphäre
Diese Wesenheit hat nach Wahrnehmung des Autors ebenfalls etwas mit der Photosynthese des blühenden Ranunkel-Strauches zu tun. Das rötliche Licht des Kopfes entspricht der solarinduzierten Chlorophyll-Fluoreszenz, abgekürzt SIF. Das SIF-Signal ist ein natürliches Phänomen von Blättern im Sonnenlicht: Sobald ein Chlorophyll-Molekül durch ein Licht-Photon angeregt wird, sendet es – sehr schwach aber dennoch messbar – eine Fluoreszenzstrahlung aus, mit Wellenlängen zwischen 660 und 850 Nanometern. Diese SIF-Fluoreszenzstrahlung ist damit ein Anzeiger für die Photosynthese-Aktivität der Pflanzen. Wie von Satelliten aus gemessen wurde, tritt SIF u.a. großräumig über den riesigen Maisflächen im mittleren Westen Amerikas auf, in vermehrtem Maße insbesondere dann, wenn der Mais blüht.
Naturgeist, höherrangig, zu Besuch
Der Autor war auch zu Besuch bei dem blühenden Ranunkel-Strauch auf seinem Balkon, sogar öfters; die ausgestreckte Hand oben links hat etwa mit Mana zu tun
Der Autor auf dem Löwenthron des Medizin-Buddhas – der Ranunkel-Strauch speichert offenbar auch einigermaß gelungene Meditationen des Autors
Ein Erbauer von Menhiren, diesen aufrecht stehenden kultischen Steinen. Dieser unscheinbare, aber große Kopf weist den höchsten spirituellen Rang auf, den der Autor bisher bei den Erbauern von Megalithen gefunden hat. Es ist fast ein Rang, wie sie die Engel aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers aufweisen und auch vergleichbar mit dem Rang hoher Bodhisattvas im Buddhismus. Das Besondere an diesem Kopf ist, dass sich viele Gesichter an ihn anlehnen bzw. in seinem Kopf vorhanden sind, in seiner Umgebung waren noch mehr. Er scheint das große Vorbild der Menschen gewesen zu sein, welche die großen Menhire in der Bretagne errichtet und verehrt haben. Zu den Verehrern der großen Menhire in der Bretagne zählt sich auch der Autor. Er hat sie auf mehreren Urlaubsreisen besucht und immer wieder aufgesucht. Sie strahlen eine große spirituelle Kraft aus.
Bedeutender Schamane des Megalith-Volkes
Die Bremer Stadt-Musikanten, Naturgeist, bizarr
Drei Hunde der Erbauer der Megalithen; in zweien der Hunde-Köpfe ist das Gesichts-Profil eines Menschen enthalten, wahrscheinlich das ihres Frauchens oder Herrchens
Die Tropfenbilder „Gavrinis II“stammen von Wasser, das eine Nacht lang auf dem folgenden Foto stand. Sie sind mikroskisch klein in getrockneten Wassertropfen davon enthalten. Das Foto zeigt eine Gravur auf dem Megalithischen Monument auf der kleinen Insel Gavrinis im Golf von Morbihan in der Bretagne. Es wurde von Christine Heintz aufgenommen und für Tropfenbilder zur Verfügung gestellt.
Foto einer Gravur in einem Felsblock des Megalith-Grabes auf Gavrinis von Christine Heintz
Engel der siebten Ebene, nahe beim Schöpfer – der Engel hilft Priestern der Megalith-Kultur
Erneut ein Engel der siebten Ebene, über seiner Stirn groß der Schöpfer – der Engel hilft Priesterinnen und Priestern der Megalith-Kultur
Dämon, ebenso stark wie ein Engel der siebten Ebene; mit der Unterstützung des Schöpfers kann der Engel den Dämon jedoch überwinden
Priesterin auf Gavrinis, spirituell höherrangig, Gavrinis II
Spirituelle Wesenheit mit Schlange über dem Kinn; wie auch frühere Tropfenbilder nahelegen, scheint auf Gavrinis ähnlich wie auf Kreta ein Schlangenkult bestanden zu haben.
Erbauer von Megalithen, spirituell, mit Tentakelwesen über dem Kopf
Erbauer von Megalithen, Gavrinis II
Ur-Kuh für Milch
Priesterin auf Gavrinis; die Pyramiden im „Schwarzen“ Land sind erbaut
Naturgeist von Pflanzen, spirituell
Göttin der Megalith-Kultur auf Gavrinis vor 4000 Jahren
Vorfahr der Erbauer der Megalithen mit großem Beutegreifer als Schutzgeist
Oberpriester auf Gavrinis; es besteht eine Verbindung zum „Schwarzen Land“ (überflutet von Nil-Schlamm), die Pyramiden sind noch nicht erbaut
Priester auf Gavrinis, Erbauer von Megalith-Gräbern
Mutter mit Küken und Fressfeinde, welche die Jungen bedrohen, Van Gogh
Naturgeist, spirituell, Van Gogh
Spirituelle Person, Van Gogh
Ein Vorläufer von Donald Duck? Gustave Caillebotte
Engel, Frederic Bazille
Erzengel, Gustave Caillebotte, links unten im Kopf des Erzengels der Maler
Junger Mann von Max Liebermann
Frau mit Wolf im Kopf von Max Liebermann
Sie war mehrfach als Wolf inkarniert; eine Wesenheit in Gestalt eines Wolfes ist auch ihr Totem-Ahne, der ihrem Geist zur Inkarnation ins Erden-Leben verhilft.
Großer Kopf von Max Liebermann
Baumgeist, Gustav Caillebotte
Paarung von Gustav Caillebotte
Links oben der kleine Kopf: Geist der Kuh, der wieder inkarnieren möchte
Naturgeist im Rang eines Menschen, Gustav Caillebotte
Bild einer (sehr positiven)Frau von Frederic Bazille
Der Kopf über ihrer Stirn weist die Schwingungen des Schöpfers auf.
Kopf als Anhänger?, Frederic Bazille
Langohr von Gustave Caillebotte. Diese Wesenheit weist eine Besonderheit auf. Die Besonderheit scheint mir, dass sich hinter dem angedeuteten Gesichts-Profil oben links eine (hoch)spirituelle Wesenheit verbirgt. Wollte der Maler damit vielleicht sagen, dass spirituelle Menschen in unserer materiellen Welt mitunter für Esel gehalten werden und scheinbar, nicht wirklich, ein törichtes Verhalten an den Tag legen?
Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus, Selbstportrait
Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus, Selbstportrait
Gustave Caillebotte in einer archaischen Inkarnation mit Bär als Schutzgeist
Selbstbildnis von Camille Pissaro, einem der bedeutendsten und produktivsten Impressionisten
Indianischer Medizinmann, Werk von Camille Pissaro
Elster von Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus
Vogel von Frederik Bazille
Frau mit Kopftuch vonMary Cassat, der Malerin, die sich einem Frauenbild der Nachdenklichkeit und inneren Konzentration verschrieb
In Südfrankreich verehrte keltische Gottheit mit zwei Gesichtern (Zwei Gesichter übereinander werden vielfach von Tropfenbildern dargestellt.)
Dieses Tropfenbild steht in Beziehung zu Mary Cassatt , der bedeutendsten amerikanischen Malerin und Graphikerin des 19. Jahrhunderts.
Cassatt malte und zeichnete mit Vorliebe Mädchen und Frauen — beim Lesen, beim Tee, in der Oper, mit Kindern. Cassatt schuf ein neues Frauenbild der Nachdenklichkeit und inneren Konzentration . In dem Tropfenbild dominiert ebenfalls das Gesichts-Profil einer Frau. Cassatt verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Frankreich.
Der Autor möchte an dieser Stelle noch einmal seine Weltsicht skizzieren, zu der er aufgrund seiner Erfahrungen mit den Tropfenbildern auf seinem spirituellen Weg in den letzten Jahren gekommen ist: Gottheiten gibt es viele, auch Menschen steigen zu Gottheiten auf. Den Schöpfer gibt es nur einmal. Gottheiten und Heilige fungieren als Mittler zwischen Menschen und dem Schöpfer. Der Schöpfer ist der Vater, ein Freund, das Tiefe Geheimnis und das „Große DAO, das alle Dinge liebt und nährt, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“. Indem wir einen spirituellen Weg gehen – es gibt viele – nähern wir uns dem Schöpfer, unserem Vater, an, erlangen u.a. Mana. Je weiter wir auf dem spirituellen Weg fortschreiten, umso größer wird unser Mana und damit die Kraft unseres Segnens. Diese Kraft vervielfacht sich dann noch, wenn wir im Namen des Schöpfers segnen. Desweiteren ist alles in der Welt beseelt entsprechend der Weltsicht des Animismus und miteinander verbunden, wie es sich aus dem „Netz des Indra“ bzw. seiner buddhistische Entsprechung ergibt. Es lässt sich kontaktieren.
Camille Pissaro, der in Westindien geborene französische Künstler war einer der bedeutendsten und produktivsten Impressionisten mit über 2000 Gemälden. Er begann mit stimmungsvoller Landschafts-Malerei.
Frau aus Westindien von Camille Pissaro, der in Westindien geboren wurde
von Frederic Bazille, dem impressionistischen Figuren-Maler
Gottheit der Bataver am Unterrhein und der Rheinmündung, weder keltisch, noch germanisch; Vincent van Gogh war in früheren Inkarnationen ein Priester dieser Gottheit. Er war auch als Druide inkarniert.
Wasser auf das Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
So wie das häufig geschieht, hat Vincent van Gogh für sein beeindruckendes Gemälde „Zypressen und Dorf“ hier einen Ort gewählt, an dem in früheren Zeiten Vegetations-Gottheiten verehrt wurden, Diese Orte haben eine starke Ausstrahlung, insbesondere in der Jahreszeit, in der ihre Feste gefeiert werden. Man wird aber auch in der übrigen Zeit im Jahr an diesen Orten mit feinstofflicher Energie aufgeladen. Etwas von der Kraft dieser Orte überträgt sich auch auf die Bilder, welche sie darstellen und von den Bildern auf die Menschen, welche diese Bilder betrachten..
Großer, für Pflanzen zuständiger Gnom
Fontanus, der Gott der Quellen, Brunnen und fließenden Gewässer mit vierzig „göttlichen Lichtern“.
Fontanus gehört zu den ältesten Gottheiten. Sein Fest wurde im römischen Reich am 13. Oktober gefeiert. An seinem Fest wurden Brunnen und Quellen mit Blumen geschmückt. Die Quellgeister wurden häufig gemeinsam mit den Nymphen genannt.
Grüner Mann
Grüner Mann
Der Grüne Mann, der zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der Vegetation bewirkt. Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann ebenso wie die Elfen an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.
Vor 4000 Jahren hier verehrte Gottheit mit Zwanzig „Göttlichen Lichtern“
Naturgeist, der den Maler kennt
Gut situierte Dame mit Feder am Hut, die zwei Bilder von van Gogh gekauft hat
Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, existieren noch einige Bilder von van Gogh, die von zeitgenössischen Künstlern übermalt wurden, die heute vergessen sind. Bilder von van Gogh lassen sich finden, indem man sich auf die Signatur der Bilder von van Gogh konzentriert und dann geistig nach ihnen sucht. Die Ausstrahlung dieser Signatur, sein vollständiger Name, ist sehr stark. Den ursprünglichen Zustand eines solchen übermalten Bildes, das von van Gogh gemalt wurde, dann wieder herzustellen, ist allerdings, wenn nicht unmöglich, so jedoch ungemein aufwendig.
Zeitgenosse von van Gogh
Geist der großen Zypresse auf dem Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh. Sie weiß, dass Vincent ihr mit dem Gemälde in einem gewissen Sinne für eine längere Zeit Unsterblichkeit verleiht. Da der spirituelle Maler sich längere Zeit intensiv mit der Zypresse befasst hat, hat sich die Spiritualität des Geistes der Zypresse erhöht
Naturgeist von ungewöhnlicher Form
Hütergeist von Zypressen, die van Gogh gemalt hat. Er und van Gogh kennen und schätzen sich gegenseitig. Sie haben beide in etwa die gleiche Spiritualität.
Naturgeist, der weiß, dass van Gogh mit seinen Bildern bewirken möchte, dass die Welt schöner wird. Er lebt immer noch dort, wo das Gemälde entstanden ist. Viele Naturgeister werden 10mal älter als Menschen
Farbiger Naturgeist, der mit der Kirche auf dem Gemälde zu tun hat
Naturgeist mit gefährlichem Beschützer. Er hat nichts gegen van Gogh, der nicht lärmt, einzuwenden
Naturgeist (oben) mit Beutegreifer als Schutzgeist und Vogel als Beobachter und Kundschafter
Pflanzenwesen
Bei diesem Tropfenbild aus dem Gemälde von van Gogh „Zypressen und Dorf“ scheint es sich um einen Streit zwischen Pflanzen zu handeln. Sie treten hier als beseelte Wesen mit pflanzlichem Körper auf.
Bei der Zypresse ist auch eine Schlange zu Hause. Kein Paradies ohne Schlange!
Weitere Wesenheiten auf dem Löwenthron und ihre spirituell höherrangigen Meditations-Helfer
Priesterin von Titan auf einem Löwenthron, ihr Mentor ist nicht so leicht auszumachen
Junger ägyptischer Priester (links) auf einem Löwenthron, rechts sein Mentor, der ältere Priester mit doppelt so hohem spirituellem Rang. Links unten der kräftige Schnabel eines Schutzgeistes. Wie sonst auch wirkt der junge Priester in Fleisch und Blut, sein höherrangiger Mentor als Geistwesen von der „anderen Seite„ aus.
Druide auf einem Löwenthron, Gesichts-Profil links, sein spirituell höherrangiger Mentor, der Kopf oben, nach rechts blickend
Priester des Thor, Gesichtsprofil links, auf einem Löwenthron, sein höherrangiger Mentor das Gesichtsprofil rechts gegenüber
Schamane (das Gesichtsprofil oben) von Capivara/Südamerika auf einem Löwenthron (sein spirituell höherrangiger Mentor, der Schamane unten links). Der Beutegreifer unten rechts fungiert als Schutzgeist.
Meditierender „auf einem Löwenthron“: das kleine Gesicht oberhalb der Mitte rechts, sein spirituell hochentwickelter Mentor , das große Gesicht links unten
Links oben Meditierender der Jetztzeit („auf einemLöwenthron“, rechts oben der Mentor bzw. Helfer mit Engel (nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“)
Der Autor, das Gesichts-Profil links, nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem Mentor, das Gesichts-Profil rechts gegenüber
Der Autor, Gesichts-Profil oben, nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem Mentor unten links
Meditierender Gesicht im Kopf oben rechts nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“, Mentor bei der Meditation ist die Wesenheit mit großem Gesichtsprofil links
Während einer Meditation „auf dem Löwenthron“ treten bei ein und derselben Person hier allem Anschein nach unterschiedliche Meditationshelfer auf.
Auf einem Löwenthron zu sitzen, bedeutet, wie der Autor anhand der Beispiele wahrnimmt, dass einem ein Mentor hilft, die Meditation deutlich wirkungsvoller zu gestalten. Der spirituelle Entwicklungsgrad des Mentors ist anscheinend meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. In den unteren spirituellen Rängen ist der Bodhisattva-Grad des Mentors meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. Wie der Autor wahrnimmt, ist die Hilfe in jedem Fall ziemlich groß.
Am Ende der zehnten Bodhisattva-Stufe werden die Bodhisattvas nach dem Zehn Stufen-Sutra von den Buddhas der zehn Richtungen in das „Allwissende Gewahrsein“ ermächtigt. Hier wird die Hilfe durch spirituell höherrangige Mentoren bei der spirituellen Entwicklung konkret angesprochen.
Tropfenbilder spiegeln das Seelenleben! Diesen Schluss legt eine große Anzahl von Tropfenbildern nahe.
Foto einer Statue des Bodhisattvas der Weisheit Manjushri, hier mit seinem die Unwissenheit durchtrennenden Flammenschwert (eigenes Foto)
Den Autor darstellendes Tropfenbild mit dem Flammenschwert des Bodhisattva Manjushri, mit dem dieser die Schleier der Unwissenheit durchtrennt
Der Autor meditiert seit Jahrzehnten mit Konzentration auf den Bodhisattva Manjushri, der mit seinem Flammenschwert die Schleier der Unwissenheit durchtrennt, und so wunderte er sich nicht, dass er von sich in der Meditation dieses Tropfenbild mit dem Schwert des Manjushri erhielt.
Als er darüber schrieb, was es bedeutet, auf einem Löwenthron zu sitzen, meinte er eine Zeitlang, aber nicht lange, dies sei seine Entdeckung. Aber das ist wirklich nicht der Fall. Sein Beitrag ist gering, bitte nicht fragen, wie gering. Es ist das Hauptverdienst von Manjushri. Die Schleier der Unwissenheit, unter denen dieses Geheimnis verborgen war, wurden mit Manjushris Flammenschwert durchtrennt. Und Manjushri war es, der die Hand des Autors dabei führte.
Auf dem spirituellen Weg rasch voran zu kommen, bedeutet u.a. gesünder, glücklicher und länger zu leben.
Viele buddhistische Sutren beschreiben Fähigkeiten, die sich bei Menschen einstellen, wenn sie auf dem spirituellen Weg voranschreiten. Eine dieser Fähigkeiten, die sich auf dem spirituellen Weg einstellt, ist die Fähigkeit zur „Weitung des Raumes“ in der Meditation. Hierauf ist der Autor in einem früheren Aufsatz eingegangen. Eine andere Fähigkeit ist, dass man diese anscheinend unvollkommene Welt in „strahlendem Glanz „erleben kann.
Die spirituelle Fähigkeit, die hier im Folgenden beschrieben wird, ist das „Platznehmen auf einem Löwenthron“. Dies wird u.a. in dem Vimalakirti –Sutra beschrieben. Die Löwen-Throne sind unglaublich breit und hoch und es ist insbesondere für Anfänger nicht so leicht, hinauf zu gelangen. Für den, der auf dem „Löwenthron Platz nehmen“ kann, hat dies jedoch ungeheure Konsequenzen, über die meines Wissens bisher nirgendwo berichtet wurde. Wenn man sich während einer Meditation durch einem Willensimpuls wünscht, auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“ und einem dies auch gelingt (bei Neulingen soll dies nicht sofort der Fall sein), dann tritt man in eine sehr tiefe Meditation ein, in welcher sich der spirituelle Fortschritt um ein Vielfaches rascher vollzieht, als dies normalerweise der Fall ist. Wie das? Während einer Meditation auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“, bedeutet , dass einem eine spirituell sehr weit fortgeschrittene Wesenheit zu Hilfe kommt und die Meditation um ein Vielfaches verstärkt. Der Autor konnte die aufgrund des Platznehmens auf einem Löwenthron bewirkte große Verstärkung der Meditation zu seinem großen Erstaunen über Wochen hinweg immer wieder beobachten. Zunächst wusste er nicht, warum dies geschah. Er hatte tatsächlich das Gefühl, auf einem hohen und erhabenen Thron Platz genommen zu haben. Um dem Rätsel näher zu kommen, fotografierte er sich, nachdem er in der Meditation durch einen Willensimpuls auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hatte und untersuchte das Wasser, das eine Nacht lang auf dem erhaltenen Foto gestanden hatte, unter dem Mikroskop. In getrockneten Tropfen dieses Wassers fand er Tropfenbilder, die ihn während seines Platznehmens auf einem Löwenthron im Kopf einer spirituell sehr weit fortgeschrittenen Wesenheit zeigen. Siehe das entsprechende Tropfenbild! Der Autor weitete dann seine Untersuchungen auf andere Personen auf dem spirituellen Weg aus und fand dann immer wieder das gleiche Muster: Wer in der Meditation auf einem „Löwenthron Platz nimmt“, verbindet sich mit einer Wesenheit, die spirituell deutlich weiter fortgeschritten ist und die Meditation um ein Vielfaches wirkungsvoller gestaltet.
Der Autor (Das deutliche Gesichts-Profil in der Mitte des großen Kopfes) auf dem Löwenthron (der Löwenthron der große Kopf insgesamt – ein spirituell weit fortgeschrittener Schamane, der vor etwa 10 000 Jahren gelebt hat, Das Tropfenbild war in Wasser enthalten, das auf einem Foto des Autors stand, das ihn zeigt, als er sich in dem Meditationszustand befand, in den er gelangte, als er sich in Gedanken (mit einem Willensimpuls) „auf den Löwenthron setzte“.
Person (der schwarze Kopf) auf dem Löwenthron, die von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit in der Meditation unterstützt wird.
Person der Gegenwart (der kleine helle Kopf in dem großen) auf dem Löwenthron (der große Kopf einer spirituell weit fortgeschrittenen Person einer alten Kultur der Vergangenheit
Priesterin auf Gavrinis, die auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil rechts) in der Meditation unterstützt wird.
Schamane, der auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil im Kopf des Schamanen) in der Meditation unterstützt wird!
Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:
Gesicht im Gesicht, Naturgeist, für Pflanzen zuständig
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Gesicht mit Geweih auf Stab
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Zwei Gesichter übereinander, ein ernstes und ein missmutiges
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Hochrangiger Naturgeist in Sänfte
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Gesichts-Strukturen und andere
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Einfacher Naturgeist
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Naturgeist, spirituell, mit wachem Blick
(Tropfenbild gespeichert in Wasser, das auf dem Tropfenbild des Anfangsbuchstabens V von Vincent gestanden hat)
Zweimal der Schöpfer zusammen mit einem Engel; eines der angedeuteten Gesichter in dem Bild unten weist die Schwingungen von van Gogh auf (Iris-Bild).Die Iris-Fee Die Blumen-Fee der von van Goch gemalten Schwertlilien (Irisblumen)Große unbekannte Iris-Wesenheit
Die Iris-Fee und die Iris-Wesenheit waren in Wasser enthalten, nachdem dieses Wasser (in einem Gefäß) auf das Iris-Bild (Kopie) von Vincent van Gogh gestellt wurde.
Der Anfangsbuchstabe des Namens von Vincent van Goch mit den Schwingungen seiner hohen Spiritualität.
Der Maler hat seine Werke stets mit „Vincent“ signiert.
Die Signatur auf seinen reiferen Werken weist immer die Schwingungen seiner Spiritualität auf, nicht die Werke selber, sondern seiner Signatur darauf. Diese Schwingungen seiner hohen Spiritualität weist auch das Tropfenbild oben mit dem Anfangsbuchstaben seines Namens Vincent auf.
Herr und Frau Gnom – wie sie häufig in den Werken von van Gogh auftauchen, gewöhnlich aber nur an ihren Schwingungen auszumachen sind.
Kopf
Zwei Gesichter von ein und derselben Person in unterschiedlichen Gemütszuständen übereinander – dieses Muster tritt bei den Tropfenbildern häufig auf.
Kopf einer spirituellen Person, ein Bekannter von Vincent van Gogh
Naturgeist, Gnom, wie sie häufig in den Werken von van Gogh auftauchen, gewöhnlich aber nur an ihren Schwingungen zu erkennen sind.
Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:
Ein Seraphim mit flammendem Haupt, wie er von Vincent Van Gogh gesehen wurde
Spirituelle Wesenheit, die auf einem „Löwen“ reitet
Ein von Vincent van Gogh geschätzter Freund
Naturgeist der Luft „Spitze Nase“, spirituell
Naturgeist, spirituell
Ein Löwe?
Weitere Tropfenbilder vom „Denken und Wirken“ des Malers Vincent van Gogh:
Lucien Pissaro, Maler-Freund von Vincent van Gogh
Frau mit Vogel
Vogel oder Hund?
Spirituelle Wesenheit der 4. Ebene, Bild-Element
Spirituelle Wesenheit unterwegs auf der 6. Ebene, Bild-Element
Wesen mit menschlichem Gesichts-Profil
Aufsteigender Fisch
Im Avatamsaka-Sutra heißt es, dass der Buddha alle Buddhas der Vergangenheit mit allem, was sie taten, in einer einzigen Pore seiner Haut zeigen kann. Das „Über“ der ganzen Welt soll sich sogar in einem einzigen Sandkorn „komprimieren“ lassen. Der Autor hat nun festgestellt, dass man nicht erst ein Buddha sein muss, um dies in kleinerem Maßstab auch zu vollbringen. Es reicht aus, auf dem spirituellen Weg nur ein wenig fortgeschritten zu sein. Das genügt, um die übergeordnete Seite von kleineren Bereichen der Wirklichkeit in einem Sandkorn oder auf einer kleinen Fläche zu „komprimieren“ und mit Hilfe von Tropfenbildern sichtbar zu machen. Das hat der Autor hier bei dem Maler Vincent van Gogh versucht und die folgenden Tropfenbilder erhalten. Er hat den Maler, den er sehr schätzt, nur einfach darum gebeten.
Vincent van Gogh, Er selber
Paul Signac, Freund von Vincent van Gogh, bereits zu Lebzeiten ein anerkannter und angesehener Maler, spirituell
Paul Gauguin, ein fünf Jahre älterer Maler-Freund von Vincent van Gogh
Einfache Lebewesen
Resonanz auf Großer Lachs; das Innere des Fisches, wie es im nächsten Tropfenbild vergrößert dargestellt ist, verrät mehr darüber, wer dieser Große Lachs ist:
Wesenheiten im Körper des Großen Fisches vergrößert:
Das helle Gesichts-Profil oben ist spirituell und weist Resonanz auf den biblischen Jonas auf, der von einem großen Fisch verschlungen wurde.
Engel, der hinterrücks von einem Dämon angegriffen wird
Der Schöpfer in Konfrontation mit der dunklen Seite der Schöpfung, hinter ihm ein Engel in der gleichen Situation
Micky-Maus Figuren, unten ein Storch, in der Mitte rechts ein Vogel, oben rechts ein menschliches Gesichts-Profil für ein Kasperl-Theater, links oben der Kopf einer Micky-Maus – die Figuren sollen von Van Gogh sein, eine bisher unbekannte Seite seines Schaffens?
Erdgeist mit Pferdekopf als Mütze; er hat den gleichen hohen Rang wie die Elfen und ist im Park zu Hause (Das Tropfenbild gedreht ist ein Pferd ohne Beine.)
Naturgeist von gleichem Rang wie die Elfen; auch sie besucht das Frühlingsfest der Elfen
Luftgeist
Einfacher Naturgeist mit Vogel und Löwe
Mächtiger Luftgeist mit Gesichtern, residierend in großer Höhe
Kitz
Großer Fisch, aufsteigend
Rabenvogel
Weitere Anwesende beim Frühlingsfest der Elfen
Herr Rabe als Hütergeist von Rabenvögeln
Naturgeist, Besucherin des Frühlingsfestes der Elfen
Naturgeist, spirituell, aber keine Elfe, ein Besucher des Frühlingsfestes der Elfen
Elf(e), auf der Rückseite des Kopfes ein Vogel mit großem nach außen lugendem Vogelschnabel, am Frühlingsfest teilnehmend
Das mittlere Gesichtsprofil rechts weist die Schwingungen des Schöpfers auf. Es handelt sich um ein Tropfenbild des Festplatzes, auf dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand. Das Tropfenbild des Schöpfers ist klein und unscheinbar zwischen anderen Strukturen versteckt, die allerdings auf ihn ausgerichtet sind. Ein erster Hinweis auf seine Anwesenheit ist eine auffällige, auf eine zentrale Struktur ausgerichtete Umgebung. Wenn er auf eine derartige sich von der Umgebung unterscheidende Anordnung stößt, begibt sich der Autor auf die Suche und findet den Schöpfer dann aufgrund seiner starken positiven Schwingungen. Auch hier auf dem Festplatz der Elfen liegt dieses Muster vor. Auch die Elfen sind Kinder des Schöpfers, die ihm ebenso wie die Menschen am Herzen liegen.
Vogel mit Anhängsel
Wasservogel mit langem Schnabel
Kaninchen gibt es natürlich auch hier
Der Grüne Mann, über Mana verfügende Wesenheit (der 6., einer sehr hohen Ebene), die zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der Vegetation bewirkt. Von der 6. Ebene aus wirkt auch die Elfen-Chefin des Parks: es ist eine Ebene unterhalb der 7., der göttlichen Ebene. Auf der 6. Ebene findet der Autor nur sehr wenige Wesenheiten. Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann ebenso wie die Elfen an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.
Die Elfen-Chefin des Parks, in dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand.
Die Park-Chefin nahm selber auch an dem Frühlingsfest der Elfen teil. Sie weist einen höheren Rang als die anderen Elfen auf und ihr Wirken erfolgt von einer höheren Ebene aus. Der Platz, von dem aus sie ihre Aufgaben wahrnimmt, liegt in der Mitte des Parks in etwa 100 m Höhe. Der Autor findet eine solche Park-Chefin oder -Chef über jedem Park. Ihre Schwingungen sind stark und angenehm. Das Tropfenbild, welches der Autor von ihr erhielt, ist etwa dreimal so groß wie die Tropfenbilder der anderen Elfen. Man kann eine Reihe von Bildern von Wesenheiten und Tieren (unten anscheinend ein Fuchs und ein Hirsch) in ihm erkennen. Die Wesenheit über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf.
Weitere Teilnehmer, Besucher und Wesenheiten am Ort des Frühlingsfestes der Elfen
Ein Gnom als Besucher des Frühlingsfestes der Elfen; die Zipfelmütze auf seinem Kopf ein Vogel
Befreundete Elfe, entfernt wohnend, doch am Frühlingsfest der Elfen teilnehmend
Wasservogel mit Jungtier
Kleiner Vogel mit Jungtier
Froschkönig
Wasserelfe, am Frühlingsfest teilnehmend
Elfe, schwarz, in der Erde, dicht unter der Erdoberfläche lebend, am Frühlingsfest teilnehmend
Von den wunderbaren unbegreiflichen Kräften, die sich bei fortschreitender spiritueller Entwicklung durch Meditation z.B. einstellen.
Meditation ist als erstes eine Methode, geistig-seelische Vorgänge zur Ruhe zu bringen. Um das zu erreichen, muss das Denken weitgehend zum Erliegen kommen. Man soll die auftauchenden Gedanken und Empfindungen nur beobachten, sie aber nicht weiter verfolgen. Um erfolgreich zu meditieren, ist außerdem die Konzentration auf das Hara im Unterbauch etwa zwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels sehr hilfreich. Während seiner Versenkungs-Übungen konzentriert sich der Autor immer auf das Hara. Da die Freiseele dort hin geht, worauf man sich intensiv konzentriert, müsste auch seine Freiseele während der Meditation dort zu finden sei. Doch der Autor findet seine Freiseele schon lange nicht mehr im Hara, wenn er meditiert und wenn er sich noch so sehr auf das Hara konzentriert. Aber wo ist sie dann? Wenn er sie während der Meditation sucht, findet er sie in einer Versammlung von Freiseelen, die ebenfalls meditieren. Diese Erfahrung macht er schon seit Jahren während jeder Meditation. Als er dies zum ersten Mal bemerkte, wollt Stolz in ihm aufkeimen. Ah, sie sind zu mir her gekommen, dachte er. Aber schon bald wurde ihm klar, dass die nicht der Fall war. Na, dann war eben zu ihnen hin gegangen. Aber auch das stimmte nicht, denn die Versammlung der meditierenden Freiseelen, an welcher er teilnahm, fand irgendwie in seinem Wohnzimmer statt. Also war er weder zu ihnen hingegangen, noch waren sie zu ihm hergekommen. Das war ein Widerspruch und konnte eigentlich nicht sein. Der Raum musste sich verändert haben, er musste sich sozusagen „geweitet“ haben. Die Bestätigung hierfür fand er, als er in dem buddhistischen Avatamsaka- Sutra las, das auch als „Blumenschmuck-Sutra“ bezeichnet wird. Am Anfang dieses Sutras wird beschrieben, dass sich der Raum weitet, als sich der Buddha in einen besonderen Meditationszustand versenkt. Dabei geschehen viele wunderbaren Dinge, die nur einem Buddha möglich sind. Sie werden auf die große unbegreifliche Kraft achintya (vimoksha)zurückgeführt, die einem Buddha zur Verfügung steht. Achintya zur Weitung des Raumes, um gemeinsam mit gleichgesinnten Freiseelen zu meditieren, scheint aber schon lange, bevor sie ein Buddha sind, den Wesenheiten auf dem spirituellen Weg verliehen zu werden.
Während einer Meditation geschehen natürlich noch viele andere wunderbare Dinge, auf die jedoch hier nicht eingegangen werden soll.
Drei Priesterinnen, bei denen sich der Raum geweitet hat und die zusammen mit anderen gleichgesinnten Freiseelen beten
Meister Eckhart im Tabor-Licht; der Raum hat sich geweitet und Meister Eckhart meditiert zusammen mit Freiseelen seiner Anhänger
An dem Frühlingsfest der Elfen teilnehmende Führungs-Persönlichkeit unter den Elfen; ihr Rang ist mehr als doppelt so groß wie der eines Menschen
Tropfenbilder verraten sehr viel über die psychische Struktur eines Menschen, seine grundsätzliche und seine gegenwärtige, durch Krankheiten eventuell vorübergehend veränderte. Die menschliche Seele ist komplex. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Seelenteilen zusammen, der Körperseele z.B. und der Freiseele, um die es hier geht. Die Freiseele verlässt den Körper jede Nacht, wenn der Mensch schläft. Kaum ist eine Mutter kleiner Kinder eingeschlafen, so begibt sich ihre Freiseele sofort zu ihren Kindern, wenn diese z.B. bei den Großeltern übernachten. Wie der Autor beobachten konnte, hält es sie dann keine Sekunde mehr in ihrem Körper. Wenn dann etwas Außergewöhnliches geschieht, dass z.B. ein Kind aus dem Bett fällt, so hält sie das in ihrem Gedächtnis fest und kann am nächsten Tag darüber berichten. Möglicherweise tut sie das aber auch sofort, weil sie sich nämlich erschrickt und hierdurch wach wird.
Die Freiseele ist aber nicht nur nachts unterwegs. Dem Autor scheint es, dass sie immer dorthin geht, worauf sich in stärkerem Maße unsere Aufmerksamkeit richtet. Im Schamanismus spielen die Exkursionen der Freiseele eine große Rolle. Hier werden sie ganz bewusst unternommen. Eine interessante Frage ist auch, wohin die Freiseele geht und was sie macht, wenn wir meditieren. Über diese Fragen demnächst mehr.
Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet)
Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)
Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet) Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)
Zwölf Schamanen aus unterschiedlichen Kulturen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen
Nur die Freiseelen der zwölf Schamanen, oben links eine große vogelartige und oben rechts eine Freiseele mit menschlichem Profil, oben Mitte die kleinste. Die Freiseele scheint relativ häufig die Gestalt eines Vogels anzunehmen, so auch bei den Ägyptern, wie die Abbildung weiter unten zeigt.
Die Freiseele als Teil der Seele in Gestalt des Ba-Vogels im Ägyptischen Totenbuch (E. A. Wallis Budge 1895)
Priesterin auf dem Jupiter-Mond Titan, der in gewisser Weise bei sehr niedrigen Temperaturen erdähnliche Verhältnisse aufweist. Das Gesicht der Priesterin ist menschenähnlich, ihre Freiseele, die Struktur rechts über ihrem Kopf, jedoch anders als bei den spirituellen Personen auf der Erde
Die Freiseele des Autors auf einem Jahrezeiten-Fest hochrangiger Elfen:
Hochrangige Elfe auf einem Frühlingsfest der Elfen, das die Freiseele des Autors, ohne sich abzumelden, kürzlich besuchte. Die Elfe war die Leiterin des Festes. Jahreszeiten-Feste der Elfen besucht die Freiseele des Autors, solange er sich erinnern kann und war von der Stimmung dort immer beglückt, ohne, dass er lange Zeit wusste, dass seine Freiseele an einem solchen Fest eine Zeitlang teilnahm, viele Male gewöhnlich so lange, wie er sich in der Nähe der Wiese z.B. aufhielt, auf der das Fest stattfand.
Großer Vogel
Dieses vogelartige Wesen wurde auch von dem Fest angezogen, ohne dass der Autor sagen kann, um was für eine Art von feinstofflichem Lebewesen, es sich dabei handelt.
Räumlich kleine, aber geistig hochrangige und freundliche Elfe, die an dem Frühlingsfest in der Nähe der Leiterin teilnahm. Sie ist nicht in einer Abwehrhaltung, wie man denken könnte, sondern begrüßt uns Menschen, wenn auch zurückhaltend. Der Autor hat übrigens mit den Elfen darüber verhandelt, ob er ihre Tropfenbilder im Internet zeigen darf. Sie waren einverstanden. Sie meinen, dass möglichweise eine neue Zeit begänne, in der sich Menschen und Elfen näherkämen.Elfe, tief versunken, dem Elfen-Gesang lauschend
Elfen:
Diese Elfe nimmt mit einem Vogel am Frühlingsfest der Elfen teil. Sie ist ein Hütergeist von Vögeln
Nachbar und Nahverwandter der das Frühlingsfest feiernden Elfen
Besucher des Frühlingsfestes der Elfen
An dem Frühlingsfest teilnehmende Elfe
Am Frühlingsfest teilnehmende bärtige Elfe;
das Merkmal der an dem Frühlingsfest teilnehmenden Elfen ist übrigens ihr hoher Rang als Lebewesen. Er ist mehr als doppelt so hoch wie der der meisten Menschen. Ihr hoher spiritueller Rang entspricht demjenigen der meisten Schamanen der Menschen.
Am Frühlingsfest teilnehmende hochrangige Elfe mit Beutegreifer oder großem Hund nach hinten
Benachbarter Naturgeist, der beim Frühlings-Fest der Elfen „zuschaut“
Der Mensch ist Bürger zumindest zweier Welten,
als erstes sind wir Bürger der grobstofflichen Welt, die man gewöhnlich für die einzig wahre hält und über deren Beschaffenheit uns Auge, Ohr und Tastsinn unterrichten, desweiteren sind wir aber auch Bürger einer feinstofflichen Welt, in der wir mit unserer Freiseele geschwinder als ein Vogel unterwegs sind. Auch in dieser Welt kann man Dinge wahrnehmen und auch Dinge bewirken und Taten vollbringen, die nur in dieser feinstofflichen Welt möglich sind, aber in der grobstofflichen Welt von großer Bedeutung sein können. Schamanen wissen das und handeln bei ihren schamanischen Aufgaben dementsprechend.
Es ist schwer, einzusehen und anzuerkennen, dass wir in unserem grobstofflichen Körper gleichzeitig tatsächlich und wirklich auch vollwertige Bürger dieser zweiten feinstofflichen Welt sind. Der Autor hat jedoch Erfahrungen gemacht, die ihn diese Erkenntnis weniger unwirklich erscheinen lassen. In praktisch jeder Wohnung kann er nämlich feinstoffliche „Preise“ ausmachen, kleine und große, welche den Bewohnern von der „anderen Seite“ für irgendwelche Leistungen verliehen wurden. Er hat in der Literatur noch nie etwas über diese Preise erwähnt gefunden, doch kann er diese Preise mit einer so großen Sicherheit finden und betasten, dass er nicht im geringsten an ihrer Existenz zweifelt. Die Preise weisen ein starkes Schwingungsfeld auf, das positiv auf ihre Umgebung wirkt und die Hauptpreise sind sogar „wakan“ (heilig). Er hat einen solchen Preis in der Wohnung eines Bekannten schon mal auf einen anderen Platz „gelegt“, beim nächsten Besuch lag er jedoch wieder an der ursprünglichen Stelle. Die Preise liegen gewöhnlich dort, wo man auch seine Urlaub-Mitbringsel ablegt. Anscheinend halten sie nicht für immer, sondern werden im Laufe eines Lebens durch andere ersetzt.
Auf folgende Weise kam der Autor zum ersten Mal mit einem solchen Preis in Berührung: Als er eines Morgens erwachte, erinnerte er sich an einen Traum, in dem er an einem Jahreszeitenfest von Menschen teilgenommen hatte und von dem er gerade zurück gekommen war. Auf dem Fest hatte er seine vor einiger Zeit verstorbene Mutter getroffen. Er erinnerte sich auch daran, an sportlichen Wettkämpfen teilgenommen und einen Preis gewonnen zu haben. Er wollte schon alles als Traum abtun, den er rasch vergessen würde, aber dann erinnerte er sich daran, dass er den Preis, den er gewonnen hatte mitgebracht hatte und auch, wo er ihn abgelegt hatte. Es war ihm klar, dass dieser Preis feinstofflich sein würde. Aber feinstoffliche Dinge konnte er wahrnehmen, spätestens seit er sich in Schamanismus ausbilden ließ. Es war auf den Kursen verboten, feinstoffliche Dinge von schamanischen Reisen mitzubringen, manche Teilnehmer taten es aber trotzdem und brüsteten sich sogar damit, z.B. mit dem feinstofflichen Speer, den sie mitgebacht hatten; dem Autor hätte ein feinstofflicher Zauberring der Elfen mehr imponiert. Mit feinstofflichen Dingen kann man übrigens auch in Berührung kommen, wenn man nach Schätzen sucht. Dinge aus Bronze oder Eisen sind z.B. mitunter nur noch in feinstofflicher Form vorhanden, wenn sie lange genug in der Erde vergraben waren.
Wasser auf das Foto eines Preises gestellt, ergab u.a. dieses Gesicht. Es weist das gleiche Schwingungsmuster auf wie der Preis selber.Auch diese Wesenheit weist die Schwingungen des fotografierten Preises auf, es ist ein Hauptpreis
Vom hohen Alter von Elfen und Menschen:
Am Frühlingsfest teilnehmende Elfe mit Begleitung, Die Wesenheit, die über ihr schwebt, ist ihr Mentor. Sie ist in Ausbildung zu einem Berater für junge, bis 100 Jahre alte Elfen, Der Mentor, der über der Elfe schwebt, hat ein Alter von etwa 900 Jahren. Maßgebend für das hohe Alter, das Elfen erreichen können, sind vor allem die Heilungs-Reparaturen, die während ihrer nächtlichen Rundtänze erfolgen. Es gibt Elfen, die selten an diesen Tanz-Veranstaltungen teilnehmen. Das Alter, das sie erreichen, ist weitaus geringer . Die energetischen Vorgänge, die während dieser Tanzveranstaltungen erfolgen, wurden in einem früheren Aufsatz beschrieben. Sie sind einigermaßen komplex. Eigentlich sollten auch die Freiseelen von Menschen solche Kreistänze nach dem Vorbild der Naturgeister veranstalten können. Das sollte positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Vielleicht sind Kreistänze, die wir mit unserem Körper aus Fleisch und Blut durchführen, ein Anfang. Für wen das nicht infrage kommt, der sollte zumindest seinen Omega-3 – Gehalt im Blut durch den täglichen Verzehr von Omega-3 – haltigen Lebensmitten wie z.B. Olivenöl. Oliven, Walnüssen oder/und Fisch auf dem Höchststand halten. Der Autor findet keinen Hundertjährigen, in dessen Blut nicht der Omega-3 – Gehalt auf seinem Maximalwert ist. Das hält der Autor für seine bedeutendste Entdeckung der letzten Wochen.
Römischer Legionär (Centurio) mit Helmbusch, 10 Gramm GoldPferde-Göttin Epona, Kunstwerk, zu 95 % erhaltenResonanz auf keltische Gottheit Esus als Kriegs-Gottheit, 40 Gramm Gold, zu 80% erhaltenKeltische Gottheit der Wege, nicht Esus, 20 Gramm GoldVesta, eine Göttin der altitalischen bzw. römischen Religion. Sie war die keusche Hüterin des heiligen Feuers und die Göttin von Heim und Herd.
Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Lugh, der Sonnen- und Feuergott bei den Kelten, dargestellt als Mann mit strahlend hellem Antlitz, dessen Schleuder der Regenbogen und dessen Kette die Milchstraße sein soll. Lugnasad, das Marktfest am Beginn der Erntezeit stand unter seiner Schirm-Herrschaft. Der Brauch des Abrollens von Feuer-Rädern von einer Anhöhe im Frühjahr z.B. wird auf seinen Kult zurückgeführt. Er ist nicht nur der Gott der Sonne, sondern auch der des Handels, des Handwerks, der Kunst und der Magie.
Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90 % erhalten
Der germanische Göttervater Odin auf seinem achtbeinigen Ross Sleipnir, von dem sein erhobenes Vorderbein zeugt, seinem Blutsbruder Loki rechts oben, der ihm nicht von Ungefähr Sleipnir verschafft hat und seiner Gattin Frigg rechts unten. (Odin verkörpert mit Loki hier auch die vordergründig negative Seite der Schöpfung; bei den Römern hieß es: Der Teufel ist die Rückseite Gottes) Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 90% erhaltenDer germanische Göttervater Odin (links oben) Mimirs Haupt mit sich führend (Kopf rechts unten mit offenem Mund) Nach der germanischen Mythologie entspringt unter dem Weltenbaum Yggdrasil die Quelle der Weisheit. Hüter der Quelle ist Mimir, die nach ihm Mimirs Brunnen genannt wird. Jeden Morgen trinkt er Met aus ihr. Odin erwirbt Weisheit, indem er ebenfalls aus dem Brunnen des Mimir trinkt. Dafür muss er zuvor eines seiner beiden Augen opfern und in den Brunnen legen. Trotz seiner auf diese Weise erlangten Weisheit wendet sich Odin noch weiterhin ratsuchend an Mimirs Haupt, wenn der Welt Gefahr droht. (Von Mimir existiert inzwischen nur noch sein Kopf. Er selber wurde enthauptet.) Die Gaben Mimirs sind Odin so wichtig, dass er dessen Haupt stets bei sich trägt.
Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90% erhalten
Der blinde germanische Gott Hödur (Kämpfer), der versehentlich seinen Bruder Baldur tötet. Nach Ragnarök kehren Baldur und Hödur aus dem Totenreich Hel in die erneuerte Welt zurück Kunstwerk. 10 Gramm Gold. zu 90 % erhalten
Der römische Urgott Vulcanus. E ist sowohl dem zerstörerischen, unkontrollierten Feuer als auch dem nutzbar gemachten Feuer der Schmiede und Handwerker zugeordnet. Oben rechts in seinem Kopf ist das Gesichts-Profil einer Frau zu erkennen, Es ist seine Gemahlin die Liebes-Göttin Venus. Das Kunstwerk enthält 30 Gramm Gold und ist zu 85 % erhalten.
Der griechische Schmiedegott Hephaistos, ein Olympier, hässlich, doch des Feuers kundig, kreativ und kunstfertig, geboren in den Lüften, gerettet im Wasser, hinkend, doch fest stehend auf der Erde.
Hephaistos zeigt, dass man sich mit Kreativität über alle Einschränkungen und Hindernisse hinwegsetzen kann.
Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 80% erhalten.
Römischer Adler, 5 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Kunstwerk aus der nordischen Mythologie, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten, Resonanz auf Syr, ein Tier der Liebesgöttin Freya, das vor ihren Wagen gespannt war.
Die germanische Liebesgöttin Freya mit Großkatze. Offensichtlich stehen der Liebesgöttin nicht nur Hauskatzen, sondern auch große, gefährliche Raubkatzen zur Verfügung – der Autor zweifelt nicht daran
Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Gestalt der nordischen Mythologie, Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Iason, Anführer der Argonauten; der Vogel Mitte oben soll den Sänger Orpheus darstellen, der die Argonauten begleitete und sie mit seinem Gesang im Kampf unterstützte. Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten
Vier Köpfe, zehn bis zwanzig Gramm GoldVier Köpfe, 30 Gramm GoldFiguren, mehr als 70 Gramm GoldSieben Figuren aus dem Nibelungen-Schatz im Rhein vor Worms, insgesamt 40 bis 50 Gramm Gold. In dem Hort ist eine große Anzahl ähnlicher kleiner Figuren und Bruchstücke (Bruchgold)davon enthalten. Die erhaltenen Figuren insgesamt haben meist Goldgehalte von 3, 5, 10 oder 30 Gramm Gold. Das spricht dafür, dass die Figuren als Zahlungsmittel verwendet wurden. Viele lassen sich Gestalten der griechischen, römischen, keltischen oder germanischen Mythologie zuordnen. Die Zuordnungen hierzu und auch zu Goldgehalt und Erhaltungszustand erfolgten nach dem Resonanz-Prinzip, welches der Radiästhesie zugrunde liegt.Vorab zum Vergleich das Tropfenbild einer geistigen Struktur, hochrangig spirituell, nämlich ein Tropfenbild des Buddha, ebenfalls goldfarben, doch auf eine andere Weise
Griechisches Kunstwerk, Zeus darstellend, 30 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Faunus, den römischen Hirtengott des Waldes und der Natur darstellend, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Keltisches Kunstwerk, die Pferde-Göttin Epona darstellend, 30 Gramm Gold, zu 80 % erhalten
Mann mit Hut, 3 Gramm Gold; Ursprung. Aquitanien
Vogel, 3 Gramm Gold, Ursprung: Aquitanien
Gesichter, 5 Gramm Gold, zu 85 % erhalten; Ursprung: Burgund
Zwei Köpfe, starke Auflösungs-Erscheinungen (hier nicht mehr zu sehen), ca. 5 Gramm Gold
Kleopatra, Römisches Kunstwerk, Fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten; über ihrem Kopf die Uräus-Schlange, das Wahrzeichen der Herrscher Ägyptens
Wie überliefert ist, trug die Herrscherin die Königskobra oder Uräusschlange als Stirnschmuck
Löwe, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten, Römisches Kunstwerk
Keltische Münze, einige Gramm Gold, zu 90% erhalten
Frauenkopf, fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten, Kunstwerk
Tierfigur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten, Kunstwerk der Burgunder
Pferd, drei Gramm Gold. keltisches Kunstwerk
Rabe und Mensch, etwas Gold, Keltisches Kunstwerk (Zweimal eine ähnliche Situation)
Der Nibelungenschatz ist ein zentraler Bestandteil der in unterschiedlichen Versionen überlieferten Nibelungen-Sage. Im Nibelungen Lied versenkt Hagen, ein Gefolgsmann des Burgunder-Königs Gunther, den Schatz im Rhein.
Gunther (Gundahar) war der erste historisch nachgewiesene König der Burgunder, die Anfang des fünften Jahrhunderts im Bündnis mit Rom ein linksrheinisches Reich mit der Hauptstadt Worms gründeten. Die Burgunder werden den Ost-Germanen zugerechnet, die im Zuge der Völkerwanderung an den Rhein gelangten. Ihr Reich am Rhein
bestand aber nur einige Jahrzehnte lang, denn die Hunnen vernichteten 437/38 den größten Teil des burgundischen Heeres in einer Schlacht, in der auch König Gunter fiel. Die Burgunder siedelten dann später weiter westlich im heutigen Frankreich. Die Vernichtung des Burgunder-Heeres durch die Hunnen gilt als einer der Ursprünge der Nibelungen-Sage.
Der Autor hält es für möglich, dass es sich bei dem Schatz im Nibelungen-Lied um den damaligen Staatsschatz der Burgunder handelt, den Gefolgsleute des Königs beim Herannahen des Hunnen-Heeres im Rhein versenkten, damit er nicht den Hunnen in die Hände fiel. Da man ihn später wieder bergen wollte, dürfte er in Ufernähe versenkt worden sein, an einer Stelle, die heute infolge der Fluss-Begradigungen verlandet ist. Viel Zeit, den Schatz zu verstecken, blieb den Männern nicht, denn die Hunnen waren für die Schnelligkeit bekannt, mit der sie mit ihren Pferden in das Land einfielen. Jeder der Hunnenkrieger verfügte über mehrere Pferde, die er gleichzeitig führte. Die Männer, welche die Lage des Schatz-Ortes im Rhein kannten, wurden wahrscheinlich ebenso wie ihr König von den Hunnen getötet, so dass niemand mehr wusste, wo der Schatz verborgen war und dieser infolgedessen auch nicht mehr geborgen werden konnte. Der Autor glaubt am Rhein bei Worms diese Stelle gefunden zu haben, an welcher der Nibelungen-Schatz liegt. Wasser auf ein Satelliten-Foto dieses Ufer-Bereiches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Satelliten-Foto des Uferbereiches mit dem Nibelungen-Schatz
(Lage: Einige zehn Meter landeinwärts vom heutigen linken Uferrand des Rheines entfernt, knapp zehn Meter rheinabwärts von der Nibelungen-Brücke entfernt, in geringer Tiefe)
Römischer Philosoph Seneca auf Podest, Kunstwerk, ca. 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Hund, römisches Kunstwerk, knapp 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Figur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90 % erhalten
Pferd mit Reiter, Schmuckstück der Goten, wenig Gold, schlecht erhalten
Anführer der Goten, Kunstwerk, ca. 30 Gramm Gold, zu 70% erhalten
Keltisches Kunstwerk vom Rhein, ca. 40 Gramm Gold; es soll Cernunnos, den Hirsch-Gott darstellen
Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, aus den bildlichen Darstellungen wird er zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert.
Keltische Gottheit, Kunstwerk, groß, wenig Gold
Eine Art Goldknauf aus dem Osten stammend, ca. 20 Gramm Gold, Knauf zu 80% erhalten
Mensch der Vorzeit aus dem Neandertal vor über 100 000 Jahren mit Bär als Schutzgeist
Im Neandertal von den Neandertalern verehrte Gottheit
Ein Engel, wie er von den Neandertalern gesehen wurde
Schamane, zwar schwarz, doch auf der Seite der Guten
Widderähnliche Wesenheit
Beeindruckende Schamanin der Neandertaler, hochrangig
Affenähnlicher Vorläufer des Neandertalers vor einigen hunderttausend Jahren
Auch er war einmal im Tal der Düssel zu Hause und hatte sich auf dem Platz oberhalb des Flusses eingerichtet. Seine Spuren sind dort immer noch vorhanden.
Großer Vogel
Priester der Neandertaler mit außerhalb des Körpers agierendem hundeähnlichem Hilfsgeist
Priesterin der Neandertaler, Kinn verdeckt durch eine andere Figur
Ritual-Figur der Neandertaler, da wakan (heilig)
Ein Neandertaler der Frühzeit hat sich hier mit einem großen Beutegreifer verbündetDas könnte ein Mammut sein, das seinen Rüssel eingerollt hat. Der Vogel rechts veranschaulicht seine Größe.
Schlagwaffe, wakan (heilig) aus der Frühzeit der Neandertaler im Neandertal (Ihr Tropfenbild existiert wahrscheinlich nur deshalb, weil sie wakan ist, d.h. weil sie von der Kraft eines spirituell fortgeschrittenen Schamanen beseelt ist und ihr Tropfenbild unbewußt von ihm erschaffen wurde.)
Unbekannte spirituelle Wesenheit, deren Nachkommen heute immer noch im Neandertal leben
Neandertaler mit Vogel als Schutzgeist
Tier auf Baum
Vogel mit großem Schnabel
Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal
Priesterin der Neandertaler im Neandertal
Priesterin der Neandertaler im Neandertal
Ein Wasservogel als Schutzgeist eines Neandertalers
Unbekannte Positive Wesenheit
Gottheit der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren
Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren
Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren
Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren (Gesichts-Profil etwas unterhalb der Mitte links)
Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes
Neu-Ankömmling Schamanen-Anwärter
Pferd oder Elch?
Giftpflanze
Ein weiterer spiritueller Neuankömmling und Besucher des Neandertaler-Kultplatzes in späterer Zeit (mit Schöpfer vor der Stirn, Schutzgeist links der Mitte oben und Geistführer rechts oben)Ein Schamane 10 000 Jahre später ohne Überaugen-Wulst und ohne fliehendes Kinn, ein Neu-Ankömmling, einer der neuen Herren des Landes, des NeandertalesKindliche GottheitZweimal die gleiche Schlange. Sie ist „wakan“ und hat im Kult der Neandertaler eine Rolle gespielt.Dunkler Schamane, nicht auf der Seite des Lichtes stehendPriesterin in Trance, bepackt mit Lebensmitteln, eine Beschwörung
Gottheit mit Gliedern, mit denen sie den Frieden im Stamm wieder herstellen kann
Unbekanntes Wesen, von einem Schamanen im Kopf gelenkt
Glückliche Mutter mit Kind; die Verbindungslinie zwischen beiden besagt, dass das Kind sozusagen aus der Mutter herausgewachsen ist (es gibt ähnliche Darstellungen)
Großkatze spielt mit ihrem Jungtier
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass hier ein großer Vogel einen Hirsch anfällt
Wasservogel
Pflanze als Wesenheit, die von den Menschen geliebt wird
Stammes-Angehöriger der Neandertaler mit Überaugen-Wulst und fliehendem Kinn (wie aus dem Lehrbuch)Schamane in Meditation mit hellem höherrangigem Schamanen in seinem Kopf (Tropfenbild vergrößert und erhellt, sonst unverändert) Es scheint, dass sich der Schamane auf diesen höherrangigen Schamanen als seinen Lehrer konzentriert hat, um die Aufgabe, die er sich in dieser Meditation gesetzt hatte, zu bewältigen.
Es ist die Spätzeit. Die Zeit der Neandertaler, unserer starken Vorfahren, neigt sich dem Ende zu. Die Eiszeit ist zurück gekehrt und in den Süden können sie nicht mehr ausweichen. Lange kalte Winter und verregnete Sommer haben den Wild-Bestand stark schrumpfen lassen. Die Menschen kehren immer wieder erfolglos von der Jagd zurück, finden auch kaum noch pflanzliche Nahrung. Der Hunger ist ihr steter Begleiter. Die Anzahl der Stammes-Angehörigen hat sich stark verringert. Am Ende eines langen kalten Winters sind die Menschen so schwach, dass sie das Lager kaum noch verlassen können. Der Schamane bittet die Himmlischen um Wild.
Der Schöpfer (Mitte oben) zusammen mit einem Schamanen der Neandertaler, der zugleich ein Seraph ist. (die Seraphim – es sind Feuerwesen, wie auch die Farben des Tropfenbildes andeuten -gehören zusammen mit den Cherubim zu den höchsten Engeln aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers.) Der Rang, den der Autor bei dem Schamanen wahrnimmt, ist Bodhisattvastufe sieben, Ebene sieben, über Mana verfügend. Er ist der bisher ranghöchste Schamane, der sich in einem Tropfenbild hat darstellen lassen und auch die beeindruckendste Darstellung der Verbindung des Schöpfers mit einem Menschen. Die Unterschätzung des Neandertalers betrifft wohl auch seine Spiritualität.
Im Zusammenhang mit den Tropfenbildern ist dem Autor immer mehr klar geworden:
Spiritualität hat eine überragende Bedeutung in der materiellen und noch mehr in der geistigen Welt und die Tropfenbilder legen sogar nahe, dass sich das wissenschaftlich beweisen lässt.
Der Gehörnte Gott aus dem Neandertal (Eine Deva, eine Glänzende, wie Deva übersetzt bedeutet)lGottheit der JagdPriester, der über Mana verfügtJugendlicher PriesterIn die geistige Welt der fünften Ebene versunkener Schamane mit Umfeld
Spiritueller Hütergeist von Wölfen in Gestalt eines Wolfes; auf seinem Rücken ein kleiner Wolf. Der Hütergeist der Wölfe kam zu Riten der Neandertaler, weil der Gesang der Wölfe, ihr Heulen, in das rituelle Flötenspiel des Schamanen einbezogen wurde. Der Hütergeist ist als Geist gekommen, aber der Schamane hat ihn als Wolf gesehen und die Voraussetzung für dieses Tropfenbild unbewußt geschaffen. So die Deutung des Autors.
(Jägervölker kannten sich mit den Hütergeistern der Tiere in ihrer Umwelt aus und Völkerkundler haben darüber geforscht und geschrieben, z.B. über die Hütergeister von Tieren bei den Samen.)
Vom Autor als Hütergeist von Hirschen gedeutetDer Gehörnte Gott aus dem NeandertalGöttin der Fruchtbarkeit von Mensch und Tier, man bringt ihr Blumen, wenn der Frühling beginntPriesterin, freundlich gestimmtGnom und PferdSpringender HirschPflanze als WesenheitKleiner junger VogelEin Wisent ohne HörnerAls Leopard und Krokodil? gedeutetKrokodilähnliches Wesen
Schamanische Heilerin mit ihrem Krafttier unterwegs zu einem Patienten
FeePelztierSchamanin (Gesicht oben links), zuständig für Riten, die nur Frauen betreffen; bei Naturvölkern sind die Riten für Frauen und Männer vielfach anders und voneinander getrennt. Männer dürfen auch die Kultplätze der Frauen nicht betreten und umgekehrtPriesterPony, kleine Tropfenbilder treten mitunter gehäuft auf, das gleiche gilt für großeVogel mit sehr langem Schwanz, der hier jedoch abgeschnitten wurde
Schamane, den seine Leute wegen seines Flötenspiels mögen
Schamane, intelligent, der mit Pflanzen heiltHeilpflanze, die als Person gesehen wird
Priester, der predigt, mächtig, über Mana verfügend
Großer Vogel plus Mensch, Bedeutung unbekannt
Vogel und Schamane getrennt
Schamane in tiefer Meditation, für Riten zuständig, er spielt dann ergreifende rituelle Melodien auf der Flöte. Seine flache Nase könnte wie bei den Eskimos eine Anpassung an große Kälte sein.
Verehrer einer Gottheit der Jagd; er hat ihr auf Pfählen die Innereien von Wild geopfert, das er erlegt hatte Die Gottheit hat die Energie dieser Innereien in Empfang genommen. (Der Autor konnte ein solches Geschehen u.a. bei einem Fest zu Ehren der Reis-Göttin Inari in Kyoto/Japan beobachten. Sobald die Speisen aus Früchten, Reis und Fisch auf einem Teller auf den Altar gestellt wurden, kam eine unsichtbare Wesen und nahm die feinstoffliche Energie dieser Speisen in Empfang. Das Grobstoffliche blieb zurück.
Jäger, draufgängerisch, erfolgreich, ein Meister der Speerschleuder
Großer Dämon mit Rabe, wo dieser Dämon zuschlagen kann, gibt es für Raben anscheinend etwas zu fressen.Rabe im Lande-Anflug, Flügel angelegt
Wo Raben landen, da hatte vielleicht ein Höhlenlöwe ein Wildpferd oder einen Auerochsen geschlagen und wenn es nur ein einzelner Höhlenlöwe war, dann konnte man ihn vielleicht mit Steinwürfen vertreiben und ihm die Beute abspenstig machen,
Ein angreifender Höhlenbär (oben links)bedroht zwei Jäger (im Tropfenbild des Bären vorhanden, aber schwer zu erkennen), die unterwegs sind. Der Schamane im Lager (der weiße Kopf) nimmt die Gefahr telepathisch wahr und greift mit seinen schamanischen Kräften aus der Ferne sofort schützend ein. Anscheinend ist es diesen aus der Ferne wirkenden schützenden Kräften des Schamanen zu verdanken, dass die beiden Jäger nicht getötet werden.Mammut oder Stier?Elch mit SchamaneAuerochse plus Schamane im Innern; die Jäger haben sich in ihr Jagd-Wild geistig hinein versetztKleines TierGrabstock von Frauen zum Ausgraben von essbaren KnollenPflanzenfürsr Dies ist ein Vertreter des Grünen Volkes, der nicht gerade freundlich wirkt. Er ist auch kein gewöhnlicher Vertreter einer bestimmten Pflanzengruppe, sondern er hat in ihr eine herausgehobene Stellung inne. Er ist der streitbare Anführer dieser Gruppe, ihr Fürst. Der Pflanzenkenner Wolf-Dieter Storl , der sein Wissen über „Pflanzen-Fürsten“ von den nordamerikanischen Indianern erhielt, hat hierüber geschrieben und der Autor hat die Aussagen von Storl immer wieder bestätigt gefunden. Jeder Buchenwald, jedes Kiefernwäldchen, aber auch die Brennnesseln am Wegesrand sind hierarchisch gegliedert, haben ihren Chef, den Fürsten, ihren Abwehrchef, Heiler usw. Der Abwehrchef verfügt über „chemische Kampfstoffe“, um Schädlinge abzuwehren. Der Autor durfte sogar einmal die Hilfe des Abwehrchefs eines Buchenwaldes in Anspruch nehmen, um eine große Spinne aus seinem Bad zu vertreiben, als Beweis dafür, dass ein Abwehrchef des Grünen Volkes tatsächlich hierzu in der Lage ist. Der Autor verband sich telepathisch mit dem Abwehrchef, den er schon kennengelernt hatte , und bat ihn um seine Schädlinge abwehrende Kraft, welche der Abwehrchef ihm freundlicherweise „gezeigt“ und hatte berühren lassen, verband sich mit dieser Kraft und lenkte sie auf die große Spinne. Die Spinne schien sich zu besinnen, dann begann sie sich abwärts zu bewegen und verließ das Bad. Der Autor konnte es kaum glauben. Aber es hat sich genau so zugetragen, wie es hier geschildert ist. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass die Spinne das Bad aus anderen Gründen verlassen hat, was der Autor aber nicht glaubt. Manche Pflanzen schaden den Menschen nicht durch ihr Gift , also wenn man sie selber oder ihre Früchte isst oder berührt, bei diesen in den Tropen wachsenden Pflanzen reicht es schon aus, wenn man sich nur in ihre Nähe begibt. Sie entziehen den Menschen dann feinstoffliche Energie und schwächen sie. Die Einheimischen kennen diese Pflanzen und meiden sie. Ob es sie woanders als in den Tropen auch gibt, weiß der Autor nicht.
Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal bei DüsseldorfSchamanin als Heilerin mit großen Fähigkeiten, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügendSchamane als Geistführer eines Schamanen-Anwärters (Aus dem verblassten, fast unerkennbaren Kopf des Schamanen-Anwärters herausgeschnitten; ein Bespiel dafür, dass spirituelle Menschen in der Regel am besten als Tropfenbilder dargestellt werden.)Ein Jagd-Speer, der anscheinend mit einer Speerschleuder geworfen wurde. Die hakenförmige Gestaltung des Speeres im unteren Drittel des Speeres läßt dies vermuten. Die Speerschleuder wurde wahrscheinlich hier angesetzt. (Der Speer als Ganzes und Teile davon vergrößert)
Eine Speerschleuder verlängert den Wurf-Arm, wodurch die mit ihr beschleunigten Speere mit über 150 km/h eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als von Hand geworfene Speere erreichen. Die Kombination aus Speer und Speerschleuder gilt als die älteste komplexe Jagdwaffe der Menschheit. Die Speerschleuder ist archäologisch in Europa erstmals vor etwa 18.000 Jahren im Jungpaläolithikum nachgewiesen. Dem Tropfenbild nach zu urteilen wurden sie aber schon von den Neandertalern im Altpaläolithikum einige Zehntausend Jahre früher verwendet.
Das Gerät zeigt Resonanz auf Speerschleuder. Die Auswölbungen oben links könnte als Widerlager für einen Wurfspeer gedient haben. Der Speer hier ist sehr lang und dünn. Dies ist typisch für Speere, die mit der Speerschleuder geworfen werden.Resonanz auf Speerschleuder; Sie hat eine Fischform
Schamane der Neandertaler; das helle Gebilde in seinem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer
Ein Schamane erlangt durch die Berührung eines Erzengels eine höhere Spiritualität
Ein Schamane wird von einem Dämon angegriffen und verletzt (Die Verletzungsspuren wurden vom Autor beseitigt.)Fruchtbarkeits-Gottheit der Neandertaler (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf, 20 göttliche Lichter, über Mana verfügend)Schamanin der Neandertaler im Tal der DüsselSchamanin
Schamane der Neandertaler, spirituell hochrangig
Das Neandertal bei Düsseldorf, von dem der Neandertaler seinen Namen hat, wurde vom Autor über vier Jahrzehnte hinweg immer wieder auf Spaziergängen erkundet. Dabei stieß er auch auf einen Kultplatz dieses Vorzeitmenschen, dessen Schädelreste erstmals vor 150 Jahren im Tal der Düssel entdeckt wurden. Der Kultplatz überragt das Gelände in der Nähe eines historischen Kalkofens auf dem höher liegenden anderen Ufer der Düssel, des Flusses, der für Düsseldorf namensgebend war. Der Autor entdeckte den Kultplatz aufgrund der von ihm ausgehenden starken positiven Schwingungen. Die Stelle wurde von dem Vorzeitmenschen, von dem wir ja auch Gene geerbt haben, so gewählt, dass die positiven Schwingungen der hier vollzogenen Kulthandlungen, der hier vergrabenen heiligen Gegenständen sowie den Knochen spiritueller Schamanen aus Gräbern einem großen Teil des hier gelegenen Neandertales eine starke positive Schwingung verleihen, die heute noch vorhanden ist.
Satelliten-Aufnahme der Stelle mit den starken Schwingungen (aus Google Maps), von welcher die Tropfenbilder stammen
Wasser auf dieses Foto des Kultplatzes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
(Der Autor hat mit solchen extrem stark vernetzten Stellen im Gelände experimentiert. Wenn man auf eine solche Stelle einen kleinen Goldring legt, dann wird von vielen Rutengängern angenommen, dass hier ein großer Goldschatz vergraben sei. Der Autor glaubte einmal ein großes Eisenerz-Lager Kilometer weit entfernt entdeckt zu haben, aber als er die Stelle gefunden hatte, ragte dort eine Eisenstange aus der Erde hervor. Er zog die Stange heraus und danach war auch das Signal von dem großen Eisenerz-Lager verschwunden.)
Schamane der Neandertaler, durch dessen Kopf ein Baumstamm ? verläuft (wächst?)
Schamane der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn
Frau der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn
(Das fliehende Kinn ist typisch für Neandertaler)
Schamane der Neandertaler mit fliehender Stirn und fliehendem Kinn
(Der Autor sieht insbesondere das fliehende Kinn der Personen auf den Tropfenbildern als Beweis dafür an, dass es sich hier um einen Kultplatz des Neandertalers handelt.)
Neandertaler, spirituellNeandertalerin, ihr Schutzgeist könnte nach der Ausformung ihres Hinterkopfes zu urteilen der Geist eines Hundes sein, wahrscheinlich ihres Hundes, den sie geliebt und dessen Tod sie betrauert hat. Jedenfalls nimmt der Autor dies wahr.
Flöte der Neandertaler mit fünf Griff-Löchern ganz und in Teilen vergrößert dargestellt
In der Schwäbischen Alb wurde eine aus dem Flügelknochen eines Gänsegeiers geschnitzte Flöte gefunden, deren Alter auf 35000 Jahre datiert wurde. Die Flöte verfügt über fünf Grifflöcher. Das ist die gleiche Anzahl wie bei der Flöte auf dem Tropfenbild.
Als Mundstück dienten zwei tiefe V-förmige Kerben. Obwohl sie in zwölf Stücke zerbrochen war, ist die Flöte sehr gut erhalten. Aufgrund der Fundschicht nehmen die Forscher an, dass moderne Menschen – und nicht etwa Neandertaler – das Instrument einst herstellten.
Dieses Tropfenbild einer Flöte von einer Kultstätte der Neandertaler legt nahe, dass auch die Neandertaler Flöte spielten, und zwar bei ihren schamanischen Riten, denn die Flöte weist die Schwingungen dieser Riten auf.
Magischer Stab, wakan
Schlagwaffe
WildpferdAuerochsenähnliches Tier ohne HörnerNashorn oder Fabeltier? Die Schnüre um den Hals kann man als Fesseln deuten; diese Vorzeitmenschen, unsere „älteren Brüder“ dürften immer wieder Jungtiere von Jagdwild aufgezogen haben. Von Jägervölkern ist z.B. bekannt, dass sie Wildpferde aufzogen, um sich in deren Sichtschutz an Jagdwild heran zu pirschen.Lederschnur? Mit der Anfertigung von Lederscnüren dürften sich diese Menschen ausgekannt habenVogelElfe über der Düssel beim historischen Kalkofen im Neandertal ; ihre Nachkommen leben immer noch dortMammut-Stoßzahn
Der Schöpfer mit den Schwingungen des Schöpfers, von zwei Engeln und Tieren umringt (Die Größe des Tropfenbildes wurde verdoppelt)
Ein Paar, er, oben, spirituell, für Riten zuständig
Händler, spirituell, von der westafrikanischen Mittelmeer-Küste, der wie die Guanchen auf den Kanaren die Himmelsgottheit Orahan verehrt
Struktur, beseelt von einer spirituellen positiven Wesenheit
Knieender Adler
Der Heilige Stier der Minoer
Der Heilige Stier der Minoer, das Tropfenbild gedreht
Schreitender Dämon mit zwei Gesichtern
Schamane, nach oben blickend
Priesterin, der Bereich von Mund und Nase enthält ein Gesicht
Fisch
Wasser auf dieses Foto des Kopfes der folgenden Schlangen-Priesterin gestellt, ergaben die Tropfenbilder aus der minoischen Kultur oben und weiter unten:
Schlangen-Priesterin bei der Durchführung eines entsprechenden Ritus, aus dem Palast von Knossos auf Kreta (eigenes Foto)
Die minoische Kultur auf Kreta gilt als die früheste Hochkultur Europas. Sie fällt in die Bronzezeit. Eine Zeitlang wurde angenommen, dass sie matriarchalisch war. Vor etwa 4000 Jahren wurden insbesondere in Knossos und Phaistos Paläste errichtet. Die Minoer erfanden die ersten europäischen Schriftzeichen. bauten Straßen, mehrstöckige Palastanlagen, Wasserleitungen, Kanalisations-Systeme und Schiffe. Die Gesellschaft war vielschichtig, es gab viele unterschiedliche Berufe. Sie unterhielten eine große Flotte und standen, wie Funde und Aufzeichnungen der Ägypter zeigen, in Kontakt mit Regionen des östlichen Mittelmeers sowie mit Ägypten und allem Anschein nach auch mit den Erbauern der Menhire und Megalithgräber in der südlichen Bretagne. Ihre Schrift ist noch nicht entziffert. Minos war ein König der Minoer, um den sich die Sagen vom Minotaurus ranken, ein Geschöpf halb Mensch, halb Stier.
Es wird angenommen, dass der Untergang der minoischen Kultur auf die Eroberung durch die Mykener vor knapp 3500 Jahren zurückzuführen ist.
Mutter-Gottheit, in ihrem Kopf rechts der Mitte ist eine weitere Gottheit aus goldenen senkrechten Linien zu erkennen
Gottheit mit Schöpfer über der Stirn
Minoische Hochgottheit von Knossos auf Kreta ; rechts der Minotaurus, eine Kreatur halb Mensch, halb Stier
Minoische Gottheit
Schamane der Minoer; er steht in Beziehung zu der Gottheit auf dem Tropfenbild über ihm
Schamane der Minoer
Ein Philosoph, spirituell, hat eine Geister-Erscheinung und ist sehr erschrocken; über seinem Kopf ein Schutzgeist in Gestalt eines Vogels, wie ihn in dieser oder anderen Tier-Gestalt auch heute viele Menschen besitzen, die meisten, ohne es zu wissen. Ein Tier, das man sehr gemocht hat, bleibt nach seinem Tod häufig auf diese Weise als Schutzgeist bei einem. Tiere der gleichen Art aus Fleisch und Blut bemerken einen solchen Tiergeist mitunter, wollen u.U. nicht weitergehen und suchen mit dem Tiergeist in Kontakt zu treten. Der Autor konnte dies einige Male beobachten.
Angreifender Stier; Die Minoer betrieben einen Stierkult. Neben der Doppelaxt war der heilige Stier ein zentrales religiöses Symbol. Funde belegen, dass er als Opfertier diente.
Priesterin
Person von der östlichen Küste des Mittelmeeres, spirituell; die Pyramiden sind noch nicht erbaut, doch er hat erfahren, dass die Wüstenvölker an der Kreta gegenüber liegenden afrikanischen Küste eine Gottheit namens Amun verehren, so wie das (später) auch bei den Ägyptern im Niltal der Fall ist
Mächtige, anordnende auf Gavrinis verehrte Himmelsgottheit, eine GlänzendePriesterin der HimmelsgottheitWasser auf das Foto der Schlangen-Priesterin weiter unten gestellt, ergab dieses Tropfenbild einer minoischen Hochgottheit von Knossos auf Kreta; rechts der Minotaurus, eine Kreatur halb Mensch, halb StierDer geschmückte Schädel einer Kuh als Totem-Zeichen der Insel Gavrinis in der Megalith-Zeit, wahrscheinlich auf einer Stange thronendGottheit mit Tier über dem KopfSchamanin mit unbekanntem TierFremder von jenseits des Mittelmeeres, spirituell
Gavrinis ist eine kleine Insel im Golf von Morbihan in der Bretagne, die durch eines der bedeutendsten Megalithmonumente Europas bekannt ist. Der Autor gelangte nach einer Bootsfahrt durch ein wildbewegtes Meer vor etwa zwanzig Jahren dorthin und hat eine sehr positive Erinnerung an die in den Stein gehauenen konzentrischen Kreise, Spiralen und Bögen in dem langen Grabgang , der zu zu einer Grabkammer führt. Die Wände bestehen aus 29 aufgetürmten Pfeilern. 23 dieser Steinplatten sind mit den rätselhaften Gravuren bedeckt, in denen Tiere und Personen zu erkennen sind wie z.B. die folgende, die eine hohen spirituellen Rang aufweist:
In den Gravuren zu erkennender (Frauen-) Kopf von hohem spirituellen Rang
Wasser auf diesen Foto-Ausschnitt gestellt, ergab die folgenden und vorhergehenden Tropfenbilder:
Göttin mit heiligem Stab, den Kopf gesenkt
Schamanin mit Schlange, lächelnd. Auf Gavrinis scheint ähnlich wie auf Kreta ein von Frauen versehener Schlangenkult bestanden zu haben.
Schlangen-Priesterin bei der Durchführung eines entsprechenden Ritus, aus dem Palast von Knossos auf Kreta (eigenes Foto)
Schamanin, die Spitze unter ihre Kinn könnte der Kopf einer Schlange sein
Schamanin reitet auf Vogel
Schamanin mit Busen und darauf gesetzter Brustwarze. Anscheinend soll jeder Zweifel daran ausgeräumt werden, dass es sich um eine Frau handelt.
Gut frisierte Frau, spirituell
Schamanin, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend