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Wo am Rhein der Nibelungen-Schatz zu finden ist und die Kunst-Werke, die er enthält!

Montag, Februar 20th, 2023
Römischer Legionär (Centurio) mit Helmbusch, 10 Gramm Gold
Pferde-Göttin Epona, Kunstwerk, zu 95 % erhalten
Resonanz auf keltische Gottheit Esus als Kriegs-Gottheit, 40 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Keltische Gottheit der Wege, nicht Esus, 20 Gramm Gold
Vesta, eine Göttin der altitalischen bzw. römischen Religion. Sie war die keusche Hüterin des heiligen Feuers und die Göttin von Heim und Herd.

Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Lugh, der Sonnen- und Feuergott bei den Kelten, dargestellt als Mann mit strahlend hellem Antlitz, dessen Schleuder der Regenbogen und dessen Kette die Milchstraße sein soll. Lugnasad, das Marktfest am Beginn der Erntezeit stand unter seiner Schirm-Herrschaft.
Der Brauch des Abrollens von Feuer-Rädern von einer Anhöhe im Frühjahr z.B. wird auf seinen Kult zurückgeführt. Er ist nicht nur der Gott der Sonne, sondern auch der des Handels, des Handwerks, der Kunst und der Magie.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90 % erhalten

Der germanische Göttervater Odin auf seinem achtbeinigen Ross Sleipnir, von dem sein erhobenes Vorderbein zeugt, seinem Blutsbruder Loki rechts oben, der ihm nicht von Ungefähr Sleipnir verschafft hat und seiner Gattin Frigg rechts unten. (Odin verkörpert mit Loki hier auch die vordergründig negative Seite der Schöpfung; bei den Römern hieß es: Der Teufel ist die Rückseite Gottes)
Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten
Der germanische Göttervater Odin (links oben) Mimirs Haupt mit sich führend (Kopf rechts unten mit offenem Mund)
Nach der germanischen Mythologie entspringt unter dem Weltenbaum Yggdrasil die Quelle der Weisheit. Hüter der Quelle ist Mimir, die nach ihm Mimirs Brunnen genannt wird. Jeden Morgen trinkt er Met aus ihr.
Odin erwirbt Weisheit, indem er ebenfalls aus dem Brunnen des Mimir trinkt. Dafür muss er zuvor eines seiner beiden Augen opfern und in den Brunnen legen. Trotz seiner auf diese Weise erlangten Weisheit wendet sich Odin noch weiterhin ratsuchend an Mimirs Haupt, wenn der Welt  Gefahr droht. (Von Mimir existiert inzwischen nur noch sein Kopf. Er selber wurde enthauptet.)
Die Gaben Mimirs sind Odin so wichtig, dass er dessen Haupt stets bei sich trägt.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90% erhalten

Der blinde germanische Gott Hödur (Kämpfer), der versehentlich seinen Bruder Baldur tötet. Nach Ragnarök kehren Baldur und Hödur aus dem Totenreich Hel in die erneuerte Welt zurück
Kunstwerk. 10 Gramm Gold. zu 90 % erhalten

Der römische Urgott Vulcanus. E ist sowohl dem zerstörerischen, unkontrollierten Feuer als auch dem nutzbar gemachten Feuer der Schmiede und Handwerker zugeordnet. Oben rechts in seinem Kopf ist das Gesichts-Profil einer Frau zu erkennen, Es ist seine Gemahlin die Liebes-Göttin Venus. Das Kunstwerk  enthält 30 Gramm Gold und ist zu 85 % erhalten.

Der griechische Schmiedegott Hephaistos, ein Olympier, hässlich,  doch des  Feuers kundig, kreativ und kunstfertig,  geboren in den Lüften, gerettet im Wasser, hinkend, doch fest stehend auf der Erde.

Hephaistos zeigt, dass man sich mit Kreativität über alle Einschränkungen und Hindernisse hinwegsetzen kann.

Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 80% erhalten.

Römischer Adler, 5 Gramm Gold, zu 80%  erhalten

Kunstwerk aus der nordischen Mythologie, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten, Resonanz auf Syr, ein Tier  der Liebesgöttin Freya, das vor ihren Wagen gespannt war.

Die germanische Liebesgöttin Freya mit Großkatze. Offensichtlich stehen der Liebesgöttin nicht nur Hauskatzen, sondern auch große, gefährliche Raubkatzen zur Verfügung – der Autor zweifelt nicht daran

Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Gestalt der nordischen Mythologie, Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Iason, Anführer der Argonauten; der Vogel Mitte oben soll den Sänger Orpheus darstellen, der die Argonauten begleitete und sie mit seinem Gesang im Kampf unterstützte. Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten

Vier Köpfe, zehn bis zwanzig Gramm Gold
Vier Köpfe, 30 Gramm Gold
Figuren, mehr als 70 Gramm Gold
Sieben Figuren aus dem Nibelungen-Schatz im Rhein vor Worms, insgesamt 40 bis 50 Gramm Gold. In dem Hort ist eine große Anzahl ähnlicher  kleiner Figuren und Bruchstücke (Bruchgold)davon enthalten. 
Die  erhaltenen  Figuren insgesamt haben meist Goldgehalte  von 3, 5, 10 oder 30 Gramm Gold. Das spricht dafür, dass die Figuren als Zahlungsmittel verwendet wurden. Viele lassen sich Gestalten der griechischen, römischen, keltischen oder germanischen Mythologie zuordnen. Die Zuordnungen  hierzu und auch zu Goldgehalt und Erhaltungszustand erfolgten nach dem Resonanz-Prinzip, welches der Radiästhesie zugrunde liegt.

Vorab zum Vergleich das Tropfenbild einer geistigen Struktur, hochrangig spirituell, nämlich ein Tropfenbild des Buddha, ebenfalls goldfarben,  doch auf eine andere Weise

Griechisches Kunstwerk, Zeus darstellend, 30 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Faunus, den  römischen Hirtengott des Waldes und der Natur darstellend,  10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten

Keltisches Kunstwerk, die Pferde-Göttin Epona darstellend, 30 Gramm Gold, zu 80 % erhalten

Mann mit Hut, 3 Gramm Gold; Ursprung. Aquitanien

Vogel, 3 Gramm Gold, Ursprung: Aquitanien

Gesichter, 5 Gramm Gold, zu 85 % erhalten; Ursprung: Burgund

Zwei Köpfe, starke Auflösungs-Erscheinungen (hier nicht mehr zu sehen), ca. 5 Gramm Gold

Kleopatra, Römisches Kunstwerk, Fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten; über ihrem Kopf die Uräus-Schlange, das Wahrzeichen der Herrscher Ägyptens

Wie überliefert ist, trug die Herrscherin die Königskobra oder Uräusschlange als Stirnschmuck 

Löwe, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten, Römisches Kunstwerk

Keltische Münze, einige Gramm Gold, zu 90% erhalten

Frauenkopf, fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten, Kunstwerk

Tierfigur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten, Kunstwerk der Burgunder

Pferd, drei Gramm Gold. keltisches Kunstwerk

Rabe und Mensch, etwas Gold, Keltisches Kunstwerk (Zweimal eine ähnliche Situation)

Der Nibelungenschatz ist ein zentraler Bestandteil der in unterschiedlichen Versionen überlieferten Nibelungen-Sage. Im Nibelungen Lied versenkt Hagen, ein Gefolgsmann des Burgunder-Königs Gunther, den Schatz  im Rhein.  

Gunther (Gundahar) war der erste historisch nachgewiesene König der Burgunder, die Anfang des fünften Jahrhunderts  im Bündnis mit Rom ein linksrheinisches Reich mit der Hauptstadt Worms gründeten. Die Burgunder werden den Ost-Germanen zugerechnet, die im Zuge der Völkerwanderung an den Rhein gelangten. Ihr Reich am Rhein

bestand aber nur einige Jahrzehnte lang, denn die Hunnen vernichteten 437/38 den größten Teil des burgundischen Heeres in einer Schlacht, in der auch König Gunter fiel. Die Burgunder siedelten dann später weiter westlich im heutigen Frankreich. Die Vernichtung des Burgunder-Heeres  durch die Hunnen gilt als einer der Ursprünge der Nibelungen-Sage.

Der Autor hält es für möglich, dass es sich bei dem Schatz im Nibelungen-Lied  um den  damaligen Staatsschatz der Burgunder handelt, den  Gefolgsleute des Königs beim Herannahen des Hunnen-Heeres im Rhein versenkten, damit er nicht den Hunnen in die Hände fiel. Da man ihn später wieder bergen wollte, dürfte er in Ufernähe versenkt worden sein, an einer Stelle, die heute infolge der Fluss-Begradigungen verlandet ist. Viel Zeit, den Schatz zu verstecken, blieb den Männern nicht, denn die Hunnen waren für die Schnelligkeit bekannt, mit der sie mit ihren Pferden in das Land einfielen. Jeder der Hunnenkrieger verfügte über mehrere Pferde, die er gleichzeitig führte. Die Männer, welche die Lage des Schatz-Ortes  im Rhein kannten, wurden wahrscheinlich ebenso wie ihr König von den Hunnen getötet, so dass niemand mehr wusste, wo der Schatz verborgen war und dieser infolgedessen auch nicht mehr geborgen werden konnte.  Der Autor glaubt am Rhein bei Worms  diese Stelle gefunden zu haben, an welcher  der Nibelungen-Schatz liegt. Wasser auf ein Satelliten-Foto dieses Ufer-Bereiches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Satelliten-Foto des Uferbereiches mit dem Nibelungen-Schatz

(Lage: Einige zehn Meter landeinwärts vom  heutigen linken Uferrand des Rheines entfernt, knapp zehn Meter rheinabwärts  von der Nibelungen-Brücke entfernt, in geringer Tiefe)

Römischer Philosoph Seneca auf Podest, Kunstwerk,  ca. 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Hund, römisches Kunstwerk, knapp 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten

Figur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90 % erhalten

Pferd mit Reiter, Schmuckstück der Goten, wenig Gold, schlecht erhalten

Anführer der Goten, Kunstwerk, ca. 30 Gramm Gold, zu 70% erhalten

Keltisches Kunstwerk vom Rhein, ca. 40 Gramm Gold; es soll Cernunnos, den Hirsch-Gott darstellen

Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, aus den bildlichen Darstellungen wird er zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert.

Keltische Gottheit, Kunstwerk, groß, wenig Gold

Eine Art Goldknauf aus dem Osten stammend, ca. 20 Gramm Gold, Knauf zu 80% erhalten