Die Tropfenbilder zeigen bevorzugt Köpfe, Tropfenbilder der Köpfe von Menschen, Vorzeit-Menschen, (Außerirdischen) und geistigen Wesenheiten wie Schutzgeistern, Engeln und Gottheiten.
Spirituelle Wesenheiten wie z.B. Schamanen und Gottheiten werden bevorzugt und in der Regel auch am besten dargestellt.
Es stellt sich die Frage, was vor allem Aussehen und die Form der Köpfe bestimmt. Ist es mehr die Vorstellung der Menschen von diesen Wesenheiten, wie sie in der Tradition verankert ist oder ist es vor allem die wahre geistige Gestalt, die in der materiellen Bildgestalt zum Ausdruck kommt?
Neandertaler mit fliehendem Kinn. Überaugen-Wulst und zurückweichender Stirn
Außerirdischer von einem Exo-Planeten
Der germanische Götter-Vater Wodan mit seinem Raben Munin (unten) und seiner Gattin Frigg über seinem Kopf
Gottheit mit viel Gold, dem Fleisch der Götter, wie die Alten Ägypter dieses Edel-Metall nannten
Gottheit der Neandertaler mit viel Gold, dem Fleisch der Götter
Engel mit großem durchblickenden Auge
Engel mit dem Schöpfer als Vogel über seinem Kopf
Wolf als Hütergeist von Wölfen
Sufi, der den Schöpfer oben rechts in seinem Kopf manifestiert hat
Der Schöpfer in Gestalt eines Vogels
Mitunter stellen die Tropfenbilder Köpfe mit zwei gleichen Gesichtern übereinander dar, von denen das eine jung oder freundlich, das andere streng, ernst oder älter erscheint. Die Köpfe, bei denen diese beiden Gesichter erscheinen, sind öfters diejenigen von Gottheiten oder anderen mächtigen Wesenheiten, bei denen für die sie verehrenden Menschen diese beiden Seelen- bzw. Gemüts-Zustände von Bedeutung waren. Ihr Auftreten könnte also auf eine Erwartungshaltung der mit ihnen in Verbindung stehenden Menschen zurück zu führen sein. Man könnte nun infolgedessen den Einfluss der Menschen auf diese Wesenheiten für alles bestimmend halten. Das sollte man aber nicht tun. Der Autor erinnert daran, dass diese Wesenheiten auch herbei kommen, um die feinstoffliche Energie aus den ihnen dargebrachten Opfergaben heraus zu ziehen, wie der Autor zu seiner großen Verwunderung mehrfach beobachten konnte. Und er glaubt auch wahrnehmen zu können, dass Menschen, die diesen mächtigen Wesenheiten in früheren Zeiten geopfert wurden, ihnen auch eine Zeitlang als Geistwesen gedient haben. Dies war allerdings nicht zum Nachteil für die Geopferten, denn um die ihnen von ihren neuen Herren gestellten Aufgaben erfüllen zu können, wurden sie mit entsprechenden übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattet, die sie behielten, als sie wieder inkarnierten.
Der Göttervater Wodan mit zwei Gesichtern (links) übereinander, die unterschiedliche Seelenzustände repräsentieren; rechts das Gesichts-Profil seiner Gattin Frigg
Das Phänomen der Tropfenbilder und seine Ursache
Getrocknete Wassertropfen enthalten mikroskopisch kleine Bilder von Personen, Wesenheiten (insbesondere die Bilder von deren Köpfen) und Dingen, die mit den Personen, Dingen undPlätzen zu tun haben, auf denen oder deren Fotos das Wasser gestanden hat, dessen getrocknete Wassertropfen mikroskopisch untersucht werden.
Mit als erstes stellt sich die Frage, wer oder was hat diese mikroskopisch kleinen Bilder in den getrockneten Wassertropfen geschaffen! Diese Frage glaubt der Autor nach mehrjähriger Erfahrung insbesondere aufgrund der Art der Orte sowie der Häufigkeit des Auftretens an bestimmten Orten und Qualität der Tropfenbilder beantworten zu können. Die Erzeuger der Tropfenbilder sind Menschen oder andere Wesenheiten, die über den Stoff verfügen, diese Bilder herzustellen. Die Menschen oder anderen Wesenheiten, welche über den Stoff verfügen, Tropfenbilder herzustellen, sind Menschen, die als spirituell bezeichnet werden und einen bestimmten Mindestgrad an Spiritualität aufweisen. Dieser Mindestgrad an Spiritualität lässt sich einem der insbesondere von den Buddhisten und Sufis beschriebenen spirituellen Graden zuordnen. Es handelt sich dabei vor allem um Heilige, Mönche, fortgeschrittene Sufis, fortgeschrittene Buddhisten, Schamanen, weise Männer und Frauen, Mystiker und Mystikerinnen und andere, welche diesen spirituellen Mindestgrad aufweisen. Wasser, auf die Fotos von Köpfen dieser Menschen gestellt, liefert viele Tropfenbilder. Die meisten und besten Tropfenbilder erhält man dabei von Orten, Abbildungen usw., wo sich spirituelle Menschen über längere Zeit immer wieder getroffen haben, wie z.B. den Fotos von Kultorten oder Gegenständen, die in Kulthöhlen gefunden wurden oder von spirituellen Priestern getragen wurden.
Dieser Teil einer Kalligraphie von Christine Lehmann, ein Altar, an dem der Mensch dem Schöpfer begegnet, liefert viele Tropfenbilder
Weiter stellt sich nun die Frage, warum spirituelle Menschen über den Stoff verfügen, mi dem sie Tropfenbilder darstellen. In der Meditation oder auf einem anderen spirituellen Weg wird feinstoffliche Materie angezogen und im Körper gespeichert. Je weiter jemand spirituell fortgeschritten ist, umso mehr feinstoffliche Materie ist in seinem Körper gespeichert. Wenn jemand den oben genannten spirituellen Mindestgrad erreicht hat, dann ist so viel feinstoffliche Materie in seinem Körper vorhanden, dass diese in der Meditation z.B. automatisch weitere feinstoffliche Materie anzieht, welche dann u.a. Tropfenbilder erschafft, aber auch in der Lage ist. Heilungen durchzuführen.
Vom praktischen Nutzen der Tropfenbilder!
Zweifellos liefern die Tropfenbilder einen Beitrag zu einem neuen, weniger materialistischen Weltbild, aber haben sie auch einen praktischen Nutzen, abgesehen davon, dass man mit ihrer Hilfe einem lebend abgebildeten Höhlenlöwe ins Auge blicken
Stiergroßer Höhlenlöwe, stolz
oder einen Neandertaler-Schamanen oder gar Außerirdischen betrachten kann, der nicht der Phantasie entsprungen ist.
Der Autor ist davon überzeugt, dass Tropfenbilder einen großen praktischen Nutzen haben, insbesondere in der Medizin. Sie können u.a. zu einer sehr frühen Erkennung von Krebs eingesetzt werden, wenn Heilung z.B. noch durch eine Stärkung des Immunsystems des Patienten möglich ist. Man kann sie bei der Diagnose von Krankheiten und zur Überwachung des Heil-Erfolges von Arzneimitteln einsetzen. Sie zeigen auf eine völlig neue Weise sehr rasch , ob sich jemand angesteckt hat und mit einer bestimmten Krankheit infiziert ist usw. . In der Kriminalistik verraten Tropfenbilder, ob ein Verdächtiger ein Massenmörder ist, so dass man weiß, dass er überwacht werden muss oder nicht. Tropfenbilder sind ein mächtiges Hilfsmittel, bedeutungsvolle Informationen zu erhalten, die auf andere Weise nicht zugängig sind.
Tropfenbild eines Menschen, der an Morbus Pick erkrankt ist
Naturgeist