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Lage des Poseidon-Tempels des im Atlantik vor Nord-Afrika versunkenen Atlantis und die Entdeckung einer Meer lebenden intelligenten und spirituellen Art von Lebewesen, den Rusalkas

Donnerstag, Dezember 30th, 2021
Tropfenbild des Schöpfers aus dem Meer; auch hier ist er die Quelle unerschöpflicher Energie
Einfaches Pflanzenwesen des Meeres
Angehöriger der weiter unten beschriebenen Art von intelligenten Meeres-Bewohnern mit Sing-Vogel im Kopf ; Er spielt auf einem flötenähnlichen Instrument allem Anschein nach unter Wasser. Gesänge im Meer stammen ja auch von Walen. Diese Art hier benutzt Geräte. Dies geht auch aus anderen Tropfenbildern hervor, von denen hier im Folgenden noch eines eins gezeigt wird.

Es folgen noch weitere Tropfenbilder von Angehörige dieser intelligenten Art von Meeres-Bewohnern, wie sie weiter unten etwas näher beschrieben werden. Die ersten Tropfenbilder von Lebewesen dieser Art stammen aus dem Meer über Atlantis, die meisten aber stammen von einer anderen Stelle in gebirgigem Meeres-Gelände. Der Autor hat von diesen Wesenheiten bewohnte „Dörfer“ gefunden und wird ihre Lage posten. Er hat inzwischen herausgefunden, dass diese Wesenheiten auch an bestimmten Stellen in großen Flüssen und Seen ihre „Dörfer“ haben. Er sieht sie jetzt auch als Naturgeister mit großer Dichte und speziellen Eigenschaften, die sie von anderen Naturgeistern unterscheiden und dazu befähigen, mit Menschen in Verbindung zu treten. In Sagen baltischer Küstenvölker wird von ihnen berichtet, dass sie mitunter in die Badestuben der Menschen kommen. In Sagen slawischer Völker werden die weiblichen Wesenheiten dieser Wasserbewohner Rusalka genannt, die männlichen wird der Autor Rusalk nennen. Es gibt sehr viele Sagen und Erzählungen, in denen eine Rusalka eine große Rolle spielt. Die bekanntesten sind diejenigen, in denen es um eine Liebesbeziehung zwischen einem Menschen, einem Mann, und einer Rusalka geht. Solche Liebesbeziehungen hat es zweifellos gegeben. In japanischen Sagen und Erzählungen werden sie positiv bewertet, wohingegen die Liebesbeziehung zwischen einem Mann und dem Geist einer verstorbenen Geliebten oder dem Geist einer anderen Frau, wenn sie über eine längere Zeit hinweg besteht, zum Tode des Mannes führen soll. In den westlichen Überlieferungen scheitern die Liebesbeziehungen zwischen einem Mann und einer Rusalka irgendwann, wenn sie zu einer größeren Nähe führen. Die Unterschiede zwischen einem Menschen und einer Rusalka sind zu groß.

Eine verführerische Rusalka (Nixe) aus dem Meer
Rusalka mit voll ausgebildetem Shengtai (göttlichem Kind)). der schräg nach oben gerichtete Kopf über der Stirn der Rusalka, ein Zeichen großer Spiritualität
Rusalk
Wesenheit mit Zeichen über dem Kopf
Angehöriger der intelligenten Art von Lebewesen mit Gerät, nach links blickend
Wesenheit in ernster Angelegenheit, wie aus einem zugehörigen hier nicht gezeigten Tropfenbild hervorgeht
Bedeutende Persönlichkeit dieser Art von Lebewesen; man beachte die Bildung der Mund-Kinn-Partie, wie sie ähnlich auch bei anderen Angehörigen dieser Art vorhanden ist
Meereswesen
Meeres-Ortsgeist

Lage des Poseidon-Tempels des im Atlantik versunkenen  Atlantis

Dies ist die Abbildung  eines Satelliten-Foto-Ausschnitts des Atlantiks ca. 150 km südwestlich von Gibraltar, an welcher der Autor den Poseidon-Tempel von Atlantis mutete.  Im Folgenden ist die Position der Stelle genauer beschrieben: Sie liegt 45 km westlich der marokkanischen Stadt Asilah. Wasser auf den Foto-Ausschnitt dieser Stelle gestellt, lieferte die Tropfenbilder der griechischen Gottheiten, wie sie in den Beiträgen hier gezeigt wurden. Das X kennzeichnet den Mittelpunkt des Tempels, wie der Autor ihn erhielt.  Der Tempel liegt in einem heiligen Bezirk mit einer gemuteten Länge von etwa einem Kilometer und vielleicht 200 m Breite. Darin liegen noch eine Reihe weiterer Tempel. Die schlechte Qualität des Fotos scheint keinen Einfluss auf die Tropfenbilder zu haben. 45 km sind es bis zum Namen der Stadt Asilah auf der Satelliten-Karte, 40 km bis zum Strand mit der Sehenswürdigkeit Krikla in Asilah. Der Poseidon-Tempel liegt von Asilah aus gesehen  etwa 7,5 km vor dem Gipfelpunkt einer untermeerischen Erhöhung, wie sie auf der Satellitenkarte des Atlantiks vor Nord-Afrika zu erkennen ist.

Die Tropfenbilder aus dem Meer liefern nicht nur Bilder von Gottheiten des versunkenen Atlantis, sondern auch Abbildungen von Meeres-Kreaturen und auch höheren im Meer lebenden Wesenheiten, von denen bisher noch niemand oder kaum jemand wusste. Dass Fischer mitunter als Beifang eine Meeresjungfrau im Netz haben, hält  der Autor jetzt nicht mehr für so ganz unmöglich.

Mächtige Wesenheit einer im Meer in etwa 1000 m Tiefe lebenden intelligenten und spirituellen Art von Lebewesen; diese hier weist 400 göttliche Lichter auf
Spezielle Art von Wasser-Wesenheit mit hoher Intelligenz-eine Wasser-Jungfrau?
Die gleiche Art von Wesenheit
Wesenheit der gleichen Art wie oben; man beachte die bei vielen dieser Lebewesen vorhandene Struktur ähnlich einer Rückenflosse  über dem Kopf, welche die Vorwärts-Bewegung beim Schwimmen stabilisieren und so verbessern könnte
 
Eine hochrangige Wesenheit wie oben – verrät ihr Aussehen etwas über die weniger dichte Körper-Struktur dieser Wesen?
Unbekanntes Wesen mit Gesicht

Noch unbekanntes Meeres-Ungeheuer ?

Spirituell sehr hochrangige Meereswesenheit mit 10mal mehr göttlichen Lichtern als eine Gottheit und einer Körperdichte, die etwa der einer Qualle entspricht

Dieser Kopf gehört zu der gleichen Art von Wesenheiten wie der Kopf darüber. Die Anzahl seiner göttlichen Lichter ist ebenfalls sehr groß.
Auch dieser Kopf gehört zu dieser speziellen Art von Wesenheiten mit einer Dichte ihres Körpers wie die von Quallen. Diese Dichte ist nach Wahrnehmung des Autor halb so groß wie die von Fischen. Naturgeister haben nach Wahrnehmung des Autors eine Dichte, die um etwa den Faktor 10 geringer ist.

Die Anzahl der göttlichen Lichter ist bei der Wesenheit, zu der dieser Kopf gehört, geringer.

Baphomet und die Templer

Sonntag, Juli 11th, 2021

Die Templer sollen eine Gottheit namens Baphomet verehrt haben. Was sagen die Tropfenbilder hierzu? Stimmt dies und wenn ja, was war das für eine Gottheit?

Einer der Anklageartikel im Prozess gegen die Templer von 1307 lautete, die Ordensbrüder würden ein Idol verehren. Während des Prozesses bekannten einige Templer, wahrscheinlich unter der Folter, die Anbetung einer Gottheit namens Baphomet. Es wurde jedoch weder ein Beweis hierfür erbracht, noch ein Bildnis des Baphomet gefunden. Die Aussagen in den Protokollen sind so unterschiedlich, dass  hieraus weder Existenz noch Gestalt des Baphomet abgeleitet werden können.

Eines der Tropfenbilder, welches der Autor im Zusammenhang mit dem Templer-Schatz vor Oak Island erhielt, zeigt eine Gottheit mit Resonanz auf den Namen Baphomet. Die getrockneten Wassertropfen von Wasser, das der Autor auf dieses relativ unscheinbare Tropfenbild stellte, ergaben u.a. die folgenden, zum Teil beeindruckenden Tropfenbilder, die alle in Resonanz zu dem Namen Baphomet stehen.

Baphomet als Löwe; der Löwe könnte nahelegen, dass es sich um einen kriegerischen Gott handelt. Das ist aber nicht der Fall. Der Autor erhält ihn als eine uralte Natur-Gottheit im „Heiligen Land“ mit einer besonderen Beziehung zu Vögeln. Letzteres zeigen auch die vielen Tropfenbilder mit Resonanz zu Baphomet, die Vögel darstellen. Baphomet lässt sich auch als Baal (Herr) ansprechen. Einzelne Templer mögen in einer Beziehung zu ihm gestanden haben und dürften dabei gleichzeitig aber auch Christus als ihren höchsten Herren verehrt haben.

Baphomet mit einer Nase ähnlich wie ein Vogelschnabel

Baphomet, links unten sein Gesichts-Profil; oben nach rechts blickend ein Löwe; seine Kopfbedeckung mündet in einer speziellen Art von Vogelschnabel über seinem Gesicht

Vögel des Baphomet:

Zwei Priester des Baphomet:

Priester des Baphomet

Priester des Baphomet

Drei Templer, die Baphomet kennen, aber Christus als ihren höchsten Herren verehren:

Templer mit Kampfhund

Templer mit Frau im Kopf

Tempelritter, spirituell ausgereift; Baphomet schätzt ihn, obwohl der Tempelritter keine besondere Bindung an ihn hat;

Neun göttliche Lichter haben sich auf dem Tempelritter niedergelassen, die Kundalini ist erwacht und bis zum Kopf-Chakra aufgestiegen und der Heilige Embryo, auch Göttliches Kind genannt, ist bei ihm voll entwickelt. Der Heilige Embryo bzw. Shengtai ist im chinesischen Daoismus und auch nach Auffassung des Autors das eigentliche Ziel einer wie auch immer gearteten spirituellen Entwicklung. Die Wesenheit, welche das Göttliche Kind voll entwickelt hat, ist nach daoistischer Auffassung ein Unsterblicher geworden.

Der SHENGTAI oder Heilige Embryo im Geistfeuer der Meditation, Stufen des Spirituellen

Freitag, August 26th, 2016

Shengtai Bild 3

DER SHENGTAI IM GEISTFEUER DER MEDITATION

Kalligraphie Licht, Feuer von Christine Lehmann

Christine Lehmann schreibt hierzu: „Im chinesischen Schriftzeichen für Licht-guang- verbinden sich die Zeichen für Feuer und für Mensch. Der Mensch im Feuer – er brennt und verbrennt doch nicht, Äußerlich verbrennt, vergeht seine Erscheinung  in der Zeit, er ist sterblich Und dennoch ist seine Existenz ewig. In alten Überlieferungen gibt es dafür Bilder wie z.B. von Abraham im Feuerofen, den er unbeschadet übersteht. Oder vom brennenden Dornbusch, der brennenden Materie, die vom Feuer nicht zerstört wird.
Auf dem Abgrund des Schwarzen, der Finsternis, erscheint das Licht. Es ist weiß. In ihm sind bereits alle anderen Farben enthalten, das heißt, alles, was es gibt, ist darin aufgehoben.

Für den Autor Jotin (Josef Giebel ist die Kalligraphie ein Abbild des heiligen oder goldenen Embryo im Geistfeuer der Mediation. Der heilige oder goldene Embryo entwickelt sich als Lichtkörper in Menschen, die einen spirituellen Weg gehen. Der Lichtkörper in der Kalligraphie steht kurz vor der Vollendung . Solange das Geistfeuer noch brennt, ist er noch nicht vollendet. Nachdem er voll ausgebildet ist, erlöscht das Geistfeuer und der Lichtkörper tritt in das Reich des Lichtes ein.

Der Shengtai

Um sich zu verwirklichen, streben die daoistischen Mönche  die Schaffung eines Lichtkörpers an. Desweiteren ist das Ziel eines daoistischen Mönches ebenso wie im Buddhismus die Buddhaschaft.

So wie sich in einer Frau aus einer befruchteten Eizelle ein Embryo und schließlich das Kleinkind entwickelt, das, wenn es voll entwickelt ist, geboren wird, so erschafft der Taoist auf seinem spirituellen Weg den heiligen oder goldenen Embryo(im Chinesischen Shengtai genannt) Zunächst bildet sich  in seinem Hara,  das zwei Finger breit unter dem Bauchnabel und eine Strecke in den Körper hinein liegt, die goldene Perle. Wenn die goldene Perle, die auch das goldene Elixier genannt wird, vollständig ist, beginnt im Hara ein Geistfeuer zu brennen, das aus der goldenen Perle, den goldenen Embryo sozusagen ausbrütet. Für die Schaffung der goldenen Perle und die Entwicklung des goldenen Embryo sind Meditation oder das Praktizieren eines anderen bekannten spirituellen Weges ausreichend. Darüber hinaus gehende Techniken, wie sie in daoistischen Schriften beschrieben werden, sind nicht erforderlich. Die goldene Perle bzw. das goldene Elixier sowie der heilige Embryo entwickeln sich  nämlich überall auf der Welt in Menschen, die einen spirituellen Weg gehen, bei buddhistischen Mönchen und Zen-Mönchen ebenso wie bei Sufis oder den heiligen Männern der australischen Aborigines.
Wenn der goldene Embryo gewachsen und gereift ist, betritt er über die Schädeldecke als Buddhakörper das geistige Reich, das auch als Reich des Lichtes bezeichnet wird. Das Geistfeuer im Hara erlischt. Mit magischen und spirituellen Fähigkeiten ausgestattet, von denen einige auch als Siddhi bezeichnet werden, fungiert dieser  Lichtkörper von nun  an als neuer Träger des Bewusstseins. Der irdische Körper ist sein Werkzeug, um damit zum Wohle der Menschen wirken zu können.

Der Vollendete kann seinen Lichtkörper in viele Lichtkörper teilen und hierdurch
an mehreren Orten gleichzeitig wirken. Der Heilige Embryo gilt als die „unsterbliche Seele“, die auch den physischen Tod übersteht und als reiner Körper die sterbliche Hülle verlassen wird. Der Vollendete ist dann zum Hsien, zum Unsterblichen geworden.

Zu wie viel Prozent sich das goldene Elixier oder bei fortgeschrittenen Adepten der goldene Embryo entwickelt hat, lässt sich in erlernbarer geistiger Schau oder auch durch Radiästhesie feststellen. Wenn man sich darum bemüht, kann sich diese Fähigkeit auch als Sidhhi auf einem spirituellen Weg einstellen. Die Konzentrationsfähigkeit soll dabei eine große Rolle spielen. Solange das Geistfeuer im Hara noch brennt, ist der goldene Embryo noch nicht ausgereift. Hohe Werte findet man  bei tibetischen Mönchen und insbesondere den tibetischen Meistern. Fortgeschritten sind  in der Regel auch Zen-Meister. Bei westlichen Adepten anderer Richtungen als im Zen oder im tibetischen Buddhismus findet der Autor, wenn überhaupt, allenfalls ein bis zwei Prozent des goldenen Elixiers, auch wenn diese von einer langen Meditations-Praxis berichten oder sich sogar als erleuchtet bezeichnen. Über ihren Bewusstseinszustand kann der Autor allerdings nichts aussagen. Am weitesten fortgeschritten sind im Westen Menschen, die schon bei der Geburt einen höheren spirituellen Entwicklungsstand aus früheren Leben mitbringen. Oft  wissen sie gar nichts davon. Wenn jemand ernsthaft mit Zen beginnt oder den tibetischen Weg geht und  bei Null beginnt, dann kann er in der Regel in einigen Jahren ein paar Prozent des goldenen Elixiers ansammeln, bei einigen vollzieht sich der spirituelle Fortschritt  allerdings auch deutlich schneller. Der schnellere Fortschritt könnte mit dem höheren Rang der Geistwesen zusammenhängen, die ihnen zur Seite stehen. Die Schutzgeister und Führer spirituell fortgeschrittener Menschen weisen die mehrfache Körpergröße von Menschen auf. Sie räumen Hindernisse aller Art aus dem Weg und scheinen dem Autor vergleichbar mit den Folgegeistern großer Helden der isländischen Sagas. Sie kommen von der Ebene des Seins, von welcher auch der Adept stammt. Im Laufe der spirituellen Entwicklung eines Menschen werden sie durch immer höherrangige Wesenheiten ersetzt. Bei Menschen, die rasch spirituell fortschreiten, weisen sie von Anfang an eine hohe spirituelle Intelligenz auf.

Warum es von Bedeutung sein kann, den spirituellen Entwicklungsstand eines Menschen zu kennen:  Ein Buch über das Gehen eines spirituellen Weges wird man wohl kaum kaufen wollen, wenn der betreffende Autor nicht selber über eigene Erfahrungen verfügt, sondern nur abgeschrieben hat bzw. etwas beschreibt, das nicht den Erfahrungen eines spirituellen Weges entspricht. Bei den Leitern von Meditationskursen ist das Wissen über ihren spirituellen Entwicklungszustand  von noch größerer Bedeutung, weil sich nämlich ein fortgeschrittener  Bewusstseinszustand während der Meditation zum Teil auf die anderen Meditierenden überträgt und damit über den spirituellen Fortschritt während der Meditation mit entscheidet.