Können Tropfenbilder einen Beitrag zum Finden der Templer-Schätze liefern?
Der Templeroden war ein geistlicher Ritterorden, der 1118 im Königreich Jerusalem gegründet wurde und bis 1312 bestand.. Er war der erste Orden, der die Ideale des Rittertums mit denen des Mönchtums verband. Er unterstand dem Papst.
In dem Film „Die geheime Welt der Templer“, der derzeit wieder im Fernsehen läuft, geht es vor allem darum, wo die Templer ihre Schätze versteckt haben könnten, nachdem der französische König Philipp IV. 1307 die Führungsspitze des Ordens hatte verhaften lassen, vor allem wohl, um sich den Besitz des Ordens anzueignen. Der Orden war reich. Er besaß insbesondere in Frankreich große Ländereien und dürfte auch eine große Menge an Gold- und Silbermünzen besessen haben, zum einen aus dem Verkauf an ländlichen Produkten, zum anderen, weil stillschweigend geduldet wurde, dass der Orden Geld gegen Zinsen verlieh. Von mehreren tausend Templern, die sich 1307 in Frankreich aufhielten, wurde nur etwa jeder fünfte verhaftet. Die anderen flohen. Man nimmt an, dass sie vorher noch ihre Schätze verstecken konnten, denn in den Besitz von Philipp IV. kamen sie, soweit bekannt ist, anscheinend nicht.
Als in der Fernseh-Dokumentation Orte gezeigt wurden, an denen die Templer ihre Schätze versteckt haben könnten, begann der Autor sich auch selber zu fragen, ob diese Schätze tatsächlich noch vorhanden sind und wenn ja, wo. Er besorgte sich Satelliten-Karten von einigen der gezeigten Orte und begann auf ihnen nach Goldmünzen zu muten. Dabei wurde er in der französischen Stadt Gisors fündig. Er erhielt dort ein starkes Gold-Signal. Gisors liegt an einer alten Römerstraße knapp 80 km von Paris entfernt, wo eine Haupt-Niederlassung des Ordens war, in nordwestlicher Richtung.
Gisors liegt an der Grenze zur Normandie und normannische Fürsten hatten dort eine Burg errichtet, die einige Jahre lang auch im Besitz des Templerordens war. In der Burg wurde bereits mehrfach nach dem Schatz gegraben, ohne ihn jedoch zu finden. Der Autor mutete die wirklich große Menge an Goldmünzen denn auch nicht in der Burg, sondern in dem Ort Gisors, und zwar unter der Kreuzung der Straße Rue de la Reine Blanche mit der Straße Rue de Seroux. Diese Kreuzung liegt knapp zwei Kilometer von der Burg entfernt in etwas mehr südlicher als südwestlicher Richtung. Hier befindet sich das Ende eines von der Burg ausgehenden Fluchtstollens. Dieses Fluchtstollen-Ende sollte, wenn auch gut versteckt, relativ einfach von den Keller-Räumen unterhalb der Kreuzung aus zugängig sein, denn bei einer Flucht aus der Burg, weil die Besatzung einer Belagerung nicht länger standhalten konnte, musste man ja hier wieder ans Tageslicht. Der Fluchtstollen aus der Burg ist zwischen Burg und Gisors auf einer Länge von mehreren 100 m eingestürzt, nicht jedoch in der Umgebung des Fluchtstollen-Endes in Gisors.
Der Autor nimmt an, dass die Templer, in deren Besitz die Burg ja einige Jahre war, wussten, wie man in Gisors in das Ende des Fluchtstollens hinein gelangt und haben deshalb bei ihrer Flucht aus Paris 1307 ihre Schätze hier versteckt.
Unterirdische Hohlräume zu muten ist für die meisten Radiästheten ziemlich einfach. Der Autor kennt keine Burg, die nicht einen oder mehrere Fluchtstollen aufweist. Viele dieser Fluchtstollen sind heute in dem Gelände außerhalb der Burg ganz oder teilweise eingestürzt, wie z.B. bei Schloss Landsberg in Essen. Die eingestürzten Fluchtstollen verraten sich durch Dellen im Gelände. Von Schloss Burg an der Wupper führt ein Fluchtstollen unter der Wupper her in das Gebiet jenseits der Wupper und dort unter einer alten Wallanlage her. Wo der Stollen unter dem Wall her verläuft, weist der Wall einen Knick auf. Offensichtlich hat der Stollen dem Gewicht des Walls nicht mehr standgehalten. Von manchen Holzburgen sind heute nur noch die Fluchtstollen vorhanden. Große Bäume, die in Kuhlen stehen, können ein Zeichen dafür sein, dass der Fluchtstollen hier eingestürzt ist.
Im Vietnam-Krieg sollen amerikanische Soldaten dafür ausgebildet worden sein, von den Vietkong angelegte Hohlräume unter der Erde zu entdecken.
Um eine Bestätigung dafür zu erhalten, dass unter der Kreuzung der Straße Rue de la Reine Blanche mit der Straße Rue de Seroux in Gisors ein Templerschatz verborgen liegt, stellte der Autor ein kleines Gefäß mit Wasser 24 Stunden lang auf ein Satellitenfoto der Kreuzung und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Als erstes erhielt er u.a. das Tropfenbild eines Löwen, wie er in Wappen zu finden. Auf diesen stellte er dann wieder Wasser usw. Alle im folgenden gezeigten Tropfenbilder gehen letztlich auf Wasser zurück, das auf einem Satelliten-Foto der genannten Kreuzung in Gisors gestanden hat.
Die Tropfenbilder machen es sehr wahrscheinlich, dass unter der Kreuzung der Straße Rue de la Reine Blanche mit der Straße Rue de Seroux in Gisors tatsächlich ein Templerschatz verborgen liegt.
Tropfenbilder, die letztlich auf Wasser zurückgehen, das auf einem Satelliten-Foto der genannten Kreuzung in Gisors gestanden hat.
Das Tropfenbild dieses Löwen dürfte den Löwen in dem Wappen von Flandern darstellen, dieser ist ein schwarzer schreitender Löwe auf goldenem Feld; die Schwingungen des Löwen findet der Autor unter den Gegenständen des Templer-Schatzes sowie im Tropfenbild des Kopfes von Gottfried von Saint Omer, einem Gründungsmitglied des Templerordens
Tempel-Ritter mit dem Tatzenkreuz der Templer auf seinem Kopf
Templer, der 1000 Jahre zuvor keltischer Priester war
Tempel-Ritter mit nichtchristlicher Gottheit
Tempelritter mit exotischen Helfern; Profil unten links
Tempelritter
Gottfried von Saint Omer, flämischer Ritter und Gründungsmitgglied des Templerordens
Gottfried von Saint-Omer mit den Schwingungen des eingangs gezeigten Löwen sowie von Gegenständen des Schatzes in der Tiefe am Ende des Fluchtstollens aus der Burg unter der Kreuzung der Rue de la Reine Blanche mit der Rue de Seroux in Gisors
Der Fisch mit den Schwingungen der christlichen Gottheit bei den Templern
Der Fisch mit den Schwingungen der Heiligen Dreifaltigkeit bei den Templern
Christus in Fisch-Gestalt
Bei den frühen Christen war der Fisch nur ein Symbol, bei den Templern stellt der Fisch die Gottheit dar, ähnlich wie bei den Kelten Esus und bei den alten Ägyptern Isis durch Tropfenbilder dargestellt werden
Robert de Craon, zweiter Großmeister des Ordens der Tempel-Ritter; sein Kopf strahlt die Schwingungen des Goldschatzes in der Tiefe am Ende des Fluchtstollens aus der Burg unter der Kreuzung der Rue de la Reine Blanche mit der Rue de Seroux in Gisors aus
(Wasser, das auf diesem Tropfenbild gestanden hat, liefert viele weitere interessante Tropfenbilder!)
Der Geist von König Balduin erscheint dem zweiten Großmeister; König Balduin hatte den Templern seinen alten Palast überlassen
Moslem, spirituell; die Templer pflegten auch Beziehungen zu den Moslems, was vom Papst mißbilligt wurde
Schatzmeister der Templer mit Schwingungen der im Untergrund von Gisors verborgenen Goldmünzen in seinem Kopf; der Kopf der Kuh rechts könnte bedeuten, dass er die Einnahmen aus der Landwirtschaft verwaltete
Banker der Templer mit Schwingungen der im Untergrund von Gisors verborgenen Goldmünzen in seinem Kopf; Die Templer waren eine europaweite Finanzmacht
Templer mit Schwingungen eines Templer-Goldschatzes in seinem Kopf, allerdings nicht desjenigen von Gisors
Zusammenstellung von Münzen, die in dem Münzschatz der Templer unter der Kreuzung der Rue de la Reine Blanche mit der Rue de Seroux in Gisors am Ende des Fluchtstollens aus der Burg enthalten sein dürften
Weitere Münzen und Medaillen, die in dem Münzschatz der Templer in Gisors enthalten sein dürften; auf der Münze oben rechts sowie auf der Münze unten links ist ein Gesichts-Profil zu erkennen
Dämon
Dämon
Der Autor glaubt nicht, dass dieser Dämon den Templer-Schatz in Gisors bewacht, allerdings hält er es für wahrscheinlich, dass Philipp IV., der mit wenig fairen Mitteln gegen den Orden vorging und ihn vernichtete, die magischen Fähigkeiten von nicht wenigen Mitgliedern des Ordens unterschätzte. Sie dürften nicht die andere Backe hingehalten haben, nachdem sie auf die eine geschlagen worden waren. Der Autor glaubt nämlich nicht, dass es Zufall war, dass Philipp IV. mit 46 Jahren bei einem Jagdunfall gestorben ist, ein Jahr, nachdem er den letzten Großmeister hatte verbrennen lassen. In einem buddhistischen Sutra heißt es, dass ein Laie einem soviel Schaden zufügen könne, dass es ist, als ob man von einem Esel getreten würde. Wenn aber ein Bodhisattva gegen einen vorgehe, so sei dass, als ob man von einem Elefanten getreten würde. Viele der Tempelritter dürften den spirituellen Status von Bodhisattvas gehabt haben.
In dem Templerschatz in Gisors enthaltenes Halsband; blauer Anhänger vergrößert
WER IST DER Heilige Geist? -Können Tropfenbilder etwas von seinem Geheimnis enthüllen? – Wer waren die ersten Amerikaner?
Pfinsten ist die Herabkunft des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu in Form feuriger Zungen, mit denen sie von da an das Evangelium verkünden werden. Dieser Tag gilt auch als die Geburt der christlichen Kirche. Zu Pfingsten wird der Heilige Geist als feurige Zunge, ansonsten im Christentum aber als Taube dargestellt, weil nach Jesu Taufe im Jordan sich der Himmel geöffnet und der Geist Gottes in Gestalt einer Taube zu ihm herabgekommen sein soll.
Das Höhere Selbst ist der göttliche Teil im Menschen, der Teil seiner Seele, der von Gott kommt bzw. der siebten, der göttlichen Ebene. In welchem Umfang er die Führung übernommen hat, ist von Wesenheit zu Wesenheit verschieden. Bei den meisten Menschen ist er gleich Null, es sei denn sie beten, meditieren oder werden von etwas Heiligem oder einem Sonnen-Untergang z.B. spirituell berührt oder gehen einen spirituellen Weg, gleich welcher Art. Bei den großen Heiligen wie z.B. Jakobus, dem Älteren oder dem Heiligen Franziskus ist die Führung durch das Göttliche sehr groß. Bei den Gottheiten der Liebe, gleich welcher Religion, liegt sie sogar bei 90%, denn Gott ist die Liebe. (Es hat Jahrzehnte gedauert, bis der Autor die Erfahrung machen durfte, dass dies tatsächlich der Fall ist.)
Wenn nun zu Pfingsten der Heilige Geist in Form feuriger Zungen auf die Jünger Jesu herabkommt, dann bedeutet dies, dass sie von nun an von göttlichem Geist, also dem Höheren Selbst geführt, die Botschaft Jesu verkünden werden. Der Heilige Geist ist also identisch mit dem Höheren Selbst.
Die folgenden Tropfenbilder stellen zusätzlich zu den Wesenheiten, die sie verkörpern, das Höhere Selbst dar, das bei ihnen zu einem großen Teil die Führung übernommen hat und somit als Heiliger Geist wirkt.
Jesus fastend in der Wüste nach seiner Taufe im Jordan; auf seinem Kopf die Taube, die nach der Taufe aus dem geöffneten Himmel, den Geist Gottes verkörpernd,herabgekommen sein soll. Nach Wahrnehmung des Autors hat das Göttliche sich hier in Jesus zu 80% verwirklicht, bei seinem Kreuzes-Tod zu 90% (Tropfenbild aus dem Buch: W.J. Giebel: „Unfassbar: Tropfenbilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart – Der spirituelle Weg Heiliger, insbesondere der von Jesus von Nazareth“)
Der Jünger Jakobus der Ältere, dem viele Kirchen gewidmet sind; im haitianischen Voodoo wird er in Gestalt des Loa (göttliches Wesen) Ogoun verehrt.-über seinem Gesichts-Profil das Profil einer Taube als Smbol des Heiligen Geistes bzw. des Höheren Selbst, das er hier zu 40% verwirklicht hat
Ein Priester der germanischen Liebes-Göttin Freya: über seinem Kopf ein Vogel als Symbol des Heiligen Geistes bzw. Höheren Selbst, das er hier zu 40% verwirklicht hat
Die germanische Liebes-Göttin Freya; über ihrem Gesichts-Profil ein weiteres Gesichts-Profil als Symbol des Heiligen Geistes bzw. Höheren Selbst, das sie zu 90% verwirklicht hat
Die altägyptische Liebes-Göttin Hathor; über ihrer Stirn eine weitere Wesenheit als Symbol des Heiligen Geistes bzw. des Höheren Selbst, das sie zu 90% verwirklicht hat
Die Altägyptische Liebes-Göttin Isis mit dem Horus-Falken; ihre runde Stirn verkörpert den Heiligen Geist bzw. das Höhere Selbst, das sie zu 90% verwirklicht hat
Ergänzung II zu
Wer waren die ersten Amerikaner?
Tropfenbilder von Wasser, das auf Fotos von Felsbildern in der Serra da Capivara in Brasilien gestanden hat und
Was Tropfenbilder beinhalten:
Das Felsbild, von dem die meisten der in Ergänzung II gezeigten Tropfenbilder stammen, wird im Folgenden beschrieben:
Es handelt sich um das Felsbild, auf dem 12 unförmige Gestalten dargestellt sind, von deren Köpfen Strahlen ausgehen. Davon sind 11 Figuren klein mit vier oder fünf Strahlen. Links davon nach links geneigt befindet sich eine größere, von deren Kopf 8 Strahlen ausgehen. Zwischen die 11 kleineren Gestalten mit Strahlen-Köpfen sind 5 menschliche anscheinend knieende Gestalten mit erhobenen Armen eingeschoben. In der Mitte des Felsbildes befindet sich eine menschliche Gestalt mit erhobenen Armen in Richtung der rechts von ihr stehenden unförmigen Gestalt mit Strahlenkopf. Etwas unterhalb des Zwischenraumes zwischen diesen beiden Figuren befindet sich das Zentrum eines natürlichen Kraftplatzes. Das Wasser, von dem die meisten der folgenden Tropfenbilder stammen, hat etwa 24 Stunden lang auf einem Foto dieses Bild- bzw. Fels-Ausschnitt gestanden.
Merkmale der Priester bzw. Schamanen und der Gottheiten
Woran erkennt der Autor, dass es sich bei den Wesenheiten der Tropfenbilder um Schamanen bzw. Priester oder Gottheiten handelt. Die Gottheiten sind gewöhnlich größer und prächtiger dargestellt, aber das ist nicht das Entscheidende. Wenn der Autor bei einer Wesenheit wenigstens 6 Göttliche Lichter wahrnimmt und die Kundalini bei ihr vollständig aufgestiegen ist, so bezeichnet er sie als Schamane oder Priester. In der Mehrzahl der Fälle dürfte dies richtig sein, allerdings nicht immer. Es gibt auch Personen, welche diesen spirituellen Status haben, ohne Schamane oder Priester zu sein, übrigens auch, so schwer uns das auch fallen mag zu glauben, auch Orang-Utans, Elefanten und Delphine.
Gottheiten erkennt der Autor daran, dass sie etwa 30 oder 40 Göttliche Lichter aufweisen (ganz selten auch nur 20) und bei ihnen die Kundalini wie bei den Priestern bzw. Schamanen völlig aufgestiegen ist. Die Gottheiten sowie manche Menschen zeichnen sich auch noch durch ein weiteres Merkmal aus. Um was es sich dabei handelt, wird im Folgenden näher erläutert:
Die Edda, die altnordische Götter- und Helden-Dichtung, enthält den Gesang „Der Seherin Gesicht“. Diese Visions-Dichtung überschaut von den Geschicken der Welt die der Götter und Riesen, den Feinden der Götter, von der Urzeit bis zum Untergang der Alten und dem Aufsteigen einer neuen Welt. Der Welt-Untergang besteht darin, dass der Lebensnährer, die Welten-Esche, verbrennt und die Erde in den Meeresfluten versinkt, dann aber wieder aufsteigt und verjüngte Götter walten:
„Die Sonne verlischt, das Land sinkt ins Meer, vom Himmel fallen die heitren Sterne, Lohe umtost den Lebensnährer, Hohe Hitze steigt himmelan,“, so wird der Weltuntergang u.a.beschrieben.
Nach der gängigsten Theorie der modernen Kosmologie ist das Weltall vor etwa 15 Milliarden Jahren aus einer unendlich dichten, unendlich heißen und unendlich kleinen „Singularität“ entstanden, über einen möglichen Weltuntergang gibt es nur Spekulationen.
Im Hinduismus und Buddhismus ist der Weltuntergang nicht einmalig, sondern wiederkehrend. Ein entsprechender Zyklus wird Kalpa genannt.
Ein Kalpa bezeichnet die Zeit von der Schöpfung bis zum Verlöschen des Kosmos. Dieser ruht dann unentfaltet, bis eine neue Schöpfung hervortritt.
Der Autor glaubt ebenfalls wahrzunehmen, dass es bereits mehrere dieser Kalpas gegeben hat. Ein Merkmal der Gottheiten ist es, dass sie wenigstens ein Kalpa überlebt haben und unsere Welt heute zumindest ihr zweites, manche aber heute auch bereits in ihrem dritten oder vierten Kalpa leben. Das gleiche gilt auch für eine begrenzte Anzahl von Menschen.
Das Leben in mehreren Kalpas hat Auswirkungen. Die Wesenheiten, die wenigstens ein Kalpa überlebt haben, haben sich verändert. Der Autor kann bei ihnen keine Furcht (vor dem Tod) mehr wahrnehmen. Eine größere Macht, z.B. über Menschen oder Seelen, kann der Autor bei ihnen aufgrund ihres Lebens in mehreren Kalpas nicht feststellen, doch weisen sie außer ihrer Furchtlosigkeit noch etwas anderes schwer zu Fassendes auf. Sie scheinen dem Autor stärker in die „Fürsorge“ des Schöpfers für das Leben einbezogen und dabei geführt zu werden.
Darüber hinaus können Gottheiten wie auch Menschen über zusätzliche Einweihungen verfügen, wie sie insbesondere im Alten Ägypten üblich waren, z.B. über die Einweihung in die „Innere Sonne“. Diese Einweihungen vergrößern ihre Macht über Seelen, die sie sie insbesondere durch ihre Göttlichen Lichter erlangt haben.
„Farr“ war im Alten Iran ebenfalls eine von der Gottheit an den Erwählten gesandte Macht. Der Autor kann sie auch heute bei einigen Gottheiten und Menschen wahrnehmen.
Nun zu der Frage, was es mit den Göttlichen Lichtern auf sich hat: Der Sufi Suhrawardi hat vor knapp 1000 Jahren hierüber geschrieben: „Wenn die Göttlichen Lichter sich in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
Was sind Göttliche Lichter? Sie treten übrigens meist paarweise auf. Das scheint schon darauf hinzuweisen, dass sie etwas mit dem feinstofflichen Energie-Strom in der Form von Yin und Yang zu tun haben, der in der Meditation in großen Mengen in spirituell Fortgeschrittenen mit wenigstens sechs Göttlichen Lichtern hineingeht. Für den Autor stellen die Göttlichen Lichter eine Maß-Einheit für die feinstoffliche Energie dar, ähnlich wie das Kilogramm für die Masse. Bei einem Schamanen oder Priester mit sechs Göttlichen Lichtern findet der Autor diese Menge an feinstofflicher Energie in seinem unteren Dantian, dem Energie-Schwerpunkt etwas oberhalb des Bauchnabels, auch Hara genannt. Die Menge von sechs Göttlichen Lichtern an feinstofflicher Energie wurde im Verlauf ihrer spirituellen Entwicklung angesammelt scheint dort fest verankert. Bei manchen Menschen, insbesondere aber den Gottheiten ist außerdem noch das mittlere und obere Dantian mit feinstofflicher Energie aufgefüllt. Weitere Energie-Zentren mit feinstofflicher Energie findet der Autor bei einigen Gottheiten auch im Bereich des Hals- und des Kopf-Chakras, in einem Fall auch noch darüber Die Chakren selber bilden keine Energie-Zentren. Die feinstofflichen Energien der einzelnen Energie-Zentren unterscheiden sich voneinander; sie werden von unten nach oben feiner. Die feinstoffliche Energie im mittleren Dantian, dem Bereich des Herzens, entspricht der Heil-Energie Reiki. Man kann sie insbesondere in der Meditation zu Verletzungen hin leiten. Sie folgt der Aufmerksamkeit, auch nach außerhalb des eigenen Körpers. Die Schmerzen werden dadurch gelindert und die Heilung beschleunigt. Es kann sinnvoll sein, die Behandlung mehrmals am Tag zu wiederholen. Wenn sich die Aufmerksamkeit in freundlicher Weise auf eine andere Person richtet, so kann sich deren spirituelles Niveau bis zu einem gewissen Grad dem des Meditierenden angleichen. Das spirituelle Niveau eines Menschen kann von einem Meister auch bewusst angehoben werden. Die in der Meditation angesammelte Energie wird vielfach auch für das Hervorbringen von Tropfenbildern verwendet. Man kann Tropfenbilder zu einem bestimmten Thema bewusst hervorbringen. Wie eigene, aber auch Experimente mit anderen Personen zeigen, ist dies anscheinend relativ einfach. In der Regel erfolgt die Formung von Tropfenbildern jedoch unbewusst. Zweifellos handelt es sich um eine Materialisation, also eine Umwandlung von feinstofflicher Energie in Materie. Alle Menschen, welche den hierzu erforderlichen spirituellen Status von 6 Göttlichen Lichtern erlangt haben, sind hierzu in der Lage. Dieser Status kann von einem Meister auch verliehen werden. Die Konsequenzen, die sich hieraus ergeben, sind vielfach, sehr weitreichend und noch gar nicht absehbar. Der Autor hofft, dass sie vor allem positiv sein werden.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass zu einer spirituellen Entwicklung auch die Öffnung der Chakren, die Einrichtung zusätzlicher Chakren über dem Kopf und unter den Füßen sowie der Aufstieg von niedrigen zu höheren Ebenen gehört. Schamanen und Priester sind in der Regel auf der fünften Ebene angesiedelt, Gottheiten immer auf der siebten, der göttlichen Ebene. Wesenheiten der sechsten Ebene findet der Autor nur sehr selten. Zu einer spirituellen Entwicklung gehören auch Eigenschaften, die quantitativ schlecht fassbar sind, wie Glückseligkeit, Einsicht, Toleranz, Freundschaft mit höheren Wesen usw. Und der Autor ist des weiteren überzeugt davon, dass auch Merkmale dazu gehören, die ihm nicht bekannt sind.
Afrikanische Göttin vor 40.000 Jahren in der Serra da Capivara in Brasilien
Afrikanische Wasser-Gottheit vor 30.000 Jahren
Großer Fisch vor 30.000 Jahren
Afrikanische Göttin vor 40.000 Jahren in der Serra da…
Afrikanischer Schamane vor 40.000 Jahren in der Serra da…
Priesterin mit Vorfahren aus West-Afrika vor 40.000 Jahren
Schamanin mit westafrikanischen . Vorfahren in der Serra da Capivara in Brasilien vor 30.000 Jahren
Afrikanische Schamanin vor 30.000 Jahren in der Serra da…
Priesterin vor 30.000 Jahren mit Vorfahren aus West-Afrika
Idol vor 20.000 Jahren, Vorbild in Europa
Gottheit der eiszeitl. West-Europäer vor 20.000 Jahren in der Serra da Capivara in Brasilien
Europäische Gottheit in der Serra da…
Europäische Gottheit in der Serra da…
Europäische Gottheit vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Gottheit der West-Europäer vor 20.000 Jahren in der Serra da Capivara
Europäische Gottheit vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Europ. Robbenjäger und Schamane vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Wolfs-Hund der Robben-Jäger vor 20.000 Jahren
Europ. Robbenjäger und Schamane vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Beschwörung
Schamanin in den Pyrenäen, nicht in der Serra da… vor 30.000 Jahren
Priester mit europäischen Vorfahren in der Serra da… vor 20.000 Jahren
Priester mit europäischen und afrikanischen Vorfahren, ein Opfertier tragend
Weidetier vor 20.000 Jahren in der Serra da…
Drache
Bär
Naturgeist vor 30.000 Jahren; Erdwesen, Gnom, ca 30 cm groß, seine Nachfahren in der 3. Generation –Naturgeister werden älter als Menschen – leben heute noch in kleinen Gruppen in der Serra da Capivara
(Felszeichnung: „Rituale rund um einen Baum“)
Afrikaner
Schamane mit aufgestiegener Kundalini (oben links) vor 30.000 Jahren
Afrikanischer Schamane vor 20.000 Jahren
Beutegreifer
Vogel
Baskischer Schamane in der Serra da Capivara; die Basken sind ein Eiszeit-Volk, wie aus ihren vielen Unterscheidungen von Eis und Schnee hervorgeht.
Medizinmann der Indianer
Heutiger Besucher
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