Hilfe in der Meditation beim Setzen auf den Löwenthron; Mensch und Engel (der Vogel oben links vor dem Kopf des Schamanen) weisen den gleichen spirituellen Rang auf und stammen von der gleichen Ebene, sie sind Seelenverwandte und „Gefährten“, nur dass der eine als Mensch auf der Erde inkarniert ist und der andere als Geistwesen in seiner himmlischen Heimat lebt. Der Engel ist eine von zwei Wesenheiten, die ihrem als Mensch inkarnierten „Gefährten“ in seinem Erdenleben helfen, schwierige Situationen zu bewältigen, dass er die ihm darin gestellten Aufgaben erfüllen kann.
Links ein die inkarnierte Schamanin in ihrem Erdenleben unterstützender seelenverwandte Helfer wie auf dem Tropfenbild zuvor
Weise frau der Germanen bzw. Stabträgerin mit Heiligenschein, der einen Helfer von der anderen Seite darstellt
Weise Frau bzw. Stabträgerin bei den Germanen: über ihr ist der Stab einer anderen Stabträgerin dargestellt. Der Stab ist gleichzeitig die seelenverwandte Beschützerin der Stabträgerin von der anderen Seite in diesem Erdenleben. Als Geistwesen hat sie hier die Form dieses Stabes, anscheinend ihres Stabes angenommen
Die Luft-Gottheit Ilmatar mit dem Sänger Väinämöinen, der viele Jahre lang in ihrem Kopf heranwächst. Die Gottheit wird den Sänger gebären. Ilmatar ist. ein jungfräulicher weiblicher Geist der Lüfte, der die Welt erschuf; sie ist die Urmutter in der finnischen Mythologie. Allein auf der Welt, sehnte sich Ilmatatar über alles nach einem Kind. (Das gleiche wird vom Schöpfer gesagt.) Schließlich wurde sie schwanger vom Wind. Der Held der Kalevala Väinämöinen ist das Kind der Urutter Ilmatar und dem Wind.
Väinämöinen spielt auf einem Musikinstrument und singt, Väinämöinen besitzt seit seiner Geburt Weisheit und ein magische Stimme, mit der er Jouhakahainen durch sein Singen im Sumpf versinken lässt. Sein magisches Singen steigt aus dem Tropfenbild als Mana aus seinem Kopf auf. Seine Mutter Ilmatar, der Kopf oben rechts, beschützt ihn.
Priester mit einer von ihm verehrten Gottheit in seinem Kopf
Priester mit dem von ihm verehrten Waldgottheit Tapio in seinem Kopf
Schamane mit einem etwas höheren spirituellen Rang als das Gesichtsprofil in seinem Kopf
Schamane mit zwei Gesichtern übereinander und einem Strom von personifiziertem mächtigem Mana aus dem Mund des unteren Gesichtes, das sowohl in der geistigen als auch der materiellen Welt Dinge bewirken kann. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte. Im Innern des Kopfes sind ebenfalls zwei Gesichts-Profile zu erkennen. Das erste ist das der Partnerin und Beraterin des Schamanen. In dem dunklen Strom über der Stirn hat sich der Schöpfer manifestiert.
Isis, mächtige und sehr verehrte ägyptische Göttin; ihre Augen strahlen Mana aus, auch das Gebilde vor ihrem Mund zeigt Resonanz auf Mana
Aus der Schamanin herauswachsendes Wesen mit Mana
Erbauer von Megalithen; das Wesen mit den Tentakeln über seiner Stirn weist Mana auf
Schamane mit Wolf, der sein Mana verkörpert; der Wolf hilft dabei, die Vorstellungen des Schamanen zu verwirklichen. Mana ist hier sehr stark, weil hier der Schamane in der Meditation etwas bewirken möchte.
Spirituelle Wesenheit mit Bär als Schutzgeist, was öfter der Fall ist
Herr und Frau Gnom
Arminius, der Sieger in der Varus-Schlacht bei einer Siegesfeier an den Externsteinen. Die Figur unten links zeigt Resonanz auf Mana. Sie bedeutet Macht über Männer. Der Zweig über seinem Kopf steht für Ruhm. In der Mitte seines Kopfes ist schemenhaft ein Gesicht zu erahnen. Es zeigt Resonanz auf Thusnelda, seine Frau.
Der heilige Gral, der gleichzeitig eine spirituelle Wesenheit ist, das Gesichtsprofil links unten. Wer aus ihm trinkt, nimmt Mana zu sich.
Engel der zoroastrischen Religion, der über Mana zur Heilung verfügt
Der englische Naturforscher Isaak Newton;
sein Heiliger Embryo ist voll ausgebildet. Er ist hier eine Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene (bei einem Menschen sehr selten), geboren wurde er als Wesenheit der vierten Ebene mit nicht voll ausgebildetem Shengtai. Er hat während seines Erden-Lebens im 17. und 18. Jahrhundert nicht nur die Wissenschaft revolutioniert, sondern ist spirituell auch unglaublich hoch aufgestiegen. Aufgrund dieses Aufstiegs muss man ihn zu den höchsten Heiligen zählen, wenn zu seinen Lebzeiten auch nichts davon bekannt war.
Seine Augen strahlen Mana aus.
(Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Themse bei London gestanden hat.)
Das Himmelspferd, sein Auge strahlt Mana der Heilung aus
Der voll ausgebildete Shengtai (Göttliche Embryo) verfügt über Mana, die zugehörige Wesenheit in vielen Fällen aber erst, wenn sie mit dem Shengtai zusammen arbeitet
Der durch das Geistfeuer der Meditation voll ausgebildete Shengtai verfügt über Mana, für die Wesenheit, dessen Shengtai voll ausgebildet ist, scheint dies erst zu gelten, wenn sie den Shengtai einsetzt. Im Folgenden einige Beispiele hierfür:
Sufi mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Sufi oben rechts; der Shengtai weist Mana auf, für den Sufi gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Zoroastrischer Priester mit Shengtai=Gesichtsprofil im Kopf des Priesters; der Shengtai weist Mana auf, für den Priester gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Engel mit Shengtai=Gesichtsprofil über dem Kopf des Engels; der Shengtai weist Mana auf, für den Engel gilt dies erst wenn er mit dem Shengtai zusammenwirkt.
Kalligraphie Licht, Feuer von Christine Lehmann
Für den Autor stellt die Kalligraphie den Shengtai im Geistfeuer der Meditation dar. Der heilige oder goldene Embryo entwickelt sich als Lichtkörper im Hara von Menschen, die einen spirituellen Weg gehen. Der Lichtkörper in der Kalligraphie steht kurz vor der Vollendung . Solange das Geistfeuer noch brennt, ist er noch nicht vollendet. Nachdem er voll ausgebildet ist, erlöscht das Geistfeuer und der Lichtkörper tritt in das Reich des Lichtes ein.
Mit magischen und spirituellen Fähigkeiten wie z.B. Mana ausgestattet, von denen einige auch als Siddhi bezeichnet werden, fungiert dieser Lichtkörper von nun an als neuer Träger des Bewusstseins. Der irdische Körper ist sein Werkzeug.
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