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Tropfenbilder vom Hüter der Badlands, der selber auch eine Art Tropfenbild darstellt.

Mittwoch, Dezember 7th, 2022

Neue Tropfenbilder vom Hüter der Badlands:

Die heilige Büffelkufrau, rechts oben das Profil des Schöpfers

Dakota-Schamane mit Schöpfer

Naturgeist von Pflanzen

Mächtiges Geistwesen (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs, über Mana verfügend, sehr alt und weise), den Menschen wohl gesonnen; hilft bei der Visionssuche

Schamane in Aktion; dem Schamanen in Meditation entsteigt ein Kopf, um die von dem Schamanen gestellte Aufgabe zu erledigen, beide Köpfe bleiben miteinander verbunden; im Kopf des Schamanen ein strahlendes Wesen

Schamane, auf seinem Hilfsgeist reitend unterwegs. In der „Anderen Realität“ sind es die befreundeten Geistwesen, denen man die Führung überlassen muss. Man bittet sie z.B. nach einer verloren gegangen Herzseele zu suchen und der Geisthelfer wird sie finden. Man muss sich die Herzseele dann nur noch „unter den Arm klemmen“, nach Hause bringen und der Person, der sie abhanden gekommen ist, wieder „einhauchen“ und „befestigen“. Das hört sich märchenhaft an, aber genau so funktioniert es.  Voraussetzung ist, dass einem ein befreundetes und fähiges Geistwesen hilft. Wie man einen solchen Hilfsgeist findet, wird im (Neo-)Schamanismus gelehrt.

Bergschaf

Linke Hand fungiert  als zusätzlicher Kopf

Büffelkuhfrau (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier, über Mana verfügend)

Die ‚Weiße Büffelkuhfrau‘ (White Calf Woman)  ist eine mythische Figur der Indianer-Stämme Lakota und Dakota und wurde in die Erzählungen anderer Völker übernommen. Sie ist eine Kulturbringerin, welche den Indianern die heilige Pfeife, das Inipi-Ritual und weitere Riten brachte. Man verehrt sie als Tochter von Wakan tanka  und Gattin des Südwindes.

Der Autor hörte die traditionelle Geschichte der Weißen Büffelkuhfrau  während eines Inipi-Rrituals von Chief Archie Fire Lame Deer. Lame Deer leitete dieses Ritual und bewirkte einen großen Schritt auf dem spirituellen Weg des Autors, ja, den bis dahin größten.  Die Heiligkeit des Inipi-Zeltes  mit der Präsenz mächtiger Geistwesen darin ist ihm stets gegenwärtig. Bei einem Sohn des Autors , der auch an dem Ritus teilnahm,  meint der Autor ebenfalls eine noch andauernde Wirkung  wahrzunehmen.

Die traditionelle Geschichte besagt, dass vor 19 Generationen Hungersnot herrschte. Der Häuptling der Lakota schickte zwei Späher aus, um nach Nahrung zu suchen. Während die jungen Männer unterwegs waren, bemerkten sie in der Ferne eine weiße Wolke.  Als sie näher kamen, sahen sie in der Wolke  eine schöne junge Frau, die in weißes Wildleder gekleidet war. Einer der Männer schritt voran und sagte, er würde sie zu seiner Ehefrau machen. Sein Begleiter warnte, sie scheine eine heilige Frau und das dürfe er nicht tun. Aber der die Frau Begehrende, ignorierte die Warnung. Er trat an sie heran und umarmte sie. Die Wolke umhüllte die beiden. Dann löste sich die Wolke auf und es war nur noch die Frau zu sehen. Von dem Mann, der sie begehrt hatte, aber lag nur noch ein Haufen Knochen am Boden. Der verbleibende Mann schwankte zwischen Kampf und Flucht. Aber die heilige Frau winkte ihn  zu sich heran und erklärte ihm, dass sie wakan  (heilig) sei und dass sein Volk wieder auferstehen würde, wenn er ihren Anweisungen folge. Sie forderte ihn auf, zu seinem Lager zurückzukehren, den Rat einzuberufen und ein Festmahl für ihre Ankunft vorzubereiten. Sie lehrte die Lakota sieben heilige Zeremonien, darunter das Inipi-Ritual und gab ihnen die die heilige Pfeife.

Der große Kopf oben links (Bodhisattvagrad fünf, Ebene fünf, über Mana verfügend) zeigt Resonanz auf den Engel-Chor der Fürstentümer (Bei den anderen Köpfen ist der Bodhisattvagrad  geringer als fünf, das gleiche gilt für die Ebenen)

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, über Mana verfügend): die Besiedlung des Westens durch die neuzeitlichen Europäer schreitet voran

Wasservogel

Schöne Schamanin (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), sich auf ein von ihr zu lösendes Problem vorbereitend
Indianischer Jäger, bewaffnet mit Pfeil und Bogen sich an Wild anpirschend, von einem Jagdhund begleitet
Bogen als Jagd-Waffe
Jagdhund, der Jäger begleitet und während einer Hungersnot Menschenleben retten kann
Fisch
Squaw auf dem spirituellen Weg

Der 2016 in den Satelliten-Aufnahmen von Google Earth entdeckte berühmte Hüter der Badlands in Alberta, Kanada, an der Grenze zur USA, Google Earth

Satellitenbilder zeigen das Profil eines riesigen nach Westen schauenden Gesichtes in Alberta, Kanada, das nur von oben  zu sehen ist. Es wird der Hüter der Badlands genannt und ist ziemlich berühmt.  Den Kopf schmückt ein indianischer Federschmuck, wie er von Medizinmännern getragen wurde. Es lassen sich Mund, Nase, Auge, Umrisse einer Augenbraue, des Halses und der Schultern unterscheiden. Das Gesicht hat eine Ausdehnung von 255 mal 225 Meter. Es sieht auch so aus, als ob die dargestellte Person Kopfhörer trüge. Anscheinend sind die „Ohrhörer“ eine Straße und eine Ölquelle.

Der Hüter der Badlands  (Badlands Guardian)  wurde 2016 von Lynn Hickox in der Google Earth-Anwendung gefunden. Sie nannte das Bild „Indian Head“.

Nach Wahrnehmung des Autors ist der Hüter der Badlands ein indianischer in tiefer Meditation versunkener Medizinmann, der vor einigen 100 Jahren gelebt hat und dort, wo sich das Gesicht geformt hat, begraben liegt. Über seinem Kopf ist ein kleinerer Kopf zu erkennen, der Resonanz auf Schöpfer bzw. Inyan (Manitou) aufweist. Der Medizinmann hat einen hohen spirituellen Rang (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) Bei Wesenheiten ab diesem spirituellen Rang zeigen ihre Tropfenbilder häufig den Schöpfer über ihrem Kopf, wenn diese Personen meditieren oder beten, so z.B. auch bei  Hildegard von Bingen. Die Anzahl der Übereinstimmungen zwischen diesem großen Tropfenbild mit den kleinen, wie sie vom Autor ins Internet gestellt wurden, ist noch wesentlich größer, wovon sich jeder leicht überzeugen kann.

Wenn eine Person ab dem genannten hohen spirituellen Rang meditiert oder betet, dann erstreckt sich ihr Energiefeld in ihrer Umgebung über einen Bereich von mehreren 100 Metern. Auch nach ihrem Tod erstreckt sich um ihr Grab noch ein relativ starkes Energiefeld. (Es scheint von den Knochen auszugehen.)Der Autor nimmt an, dass sich in diesem Energiefeld das Gesicht des Hüters der Badlands geformt hat und gewissermaßen eine Art „Tropfenbild“ von großer Dimension darstellt. Das Grab befindet sich an der Stelle der „Augenbraue“ über dem linken Auge (der Stelle des oberen feinstofflichen Energie-Zentrums zwischen den Augen bei lebenden Menschen?) Dieser Ort des Grabes des Medizinmannes ist sehr stark und  „wakan“ und könnte eine Art  Wallfahrts-Ort mit Spontanheilungen nicht nur für Ur-Einwohner werden.

Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Foto des Hüters der Badlands gestanden hat:

Hochrangiges mächtiges Geistwesen der Badlands, das mitunter den Menschen hilft (Bodhisattvagrad fünf , Ebene sechs, über Mana verfügend, sechs Welten durchlebt)

Diese Wesenheit zeigt auch Resonanz auf Herrschaften bzw. dominationes, das sind nach christlicher Mythologie Engel der neun Engel-Chöre, die zur zweiten Engel-Hierarchie gehören

Elfe reitet auf Wasser-Vogel
Dieses Tropfenbild dürfte viele märchenhaft anmuten. Ja, der Mensch reitet schon seit Jahrtausenden auf Pferden und mitunter auch auf Stieren und manche Reiter kommen sich dabei ganz großartig vor. Dass anderen Wesenheiten das Reiten  ebenfalls  Spaß machen könnte und dass sie dazu auch in der Lage wären, dass kommt kaum jemand in den Sinn. Bei den Naturgeistern der Gnome ist der Autor allerdings davon überzeugt, dass sie schon seit Jahrhunderttausenden mit großem Spaß auf Tieren reiten.  Zum ersten Mal nahm er dies wahr, als ihn ein Radiästheten –Kollege darauf aufmerksam machte. Da ritten Gnome auf Schweinen, die im Schlamm wühlten.  Der Autor „sah“ desöftern,  danach Gnome auf  Pferden reiten, die auf einer Waldwiese grasten, und zwar jedes Mal, wenn er beim Spazieren gehen daran vorbei kam. Dass Gnome Pferde sogar in gewisser Weise entführen, berichtete  einmal  ein irischer Pferdezüchter  im Fernsehen. Am meisten aber war der Autor von folgendem beeindruckt: Er nahm einmal an einem Kurs teil, bei dem eine heilkundige Frau interessierten Menschen zeigte, an welchen Stellen  im Wald als Heilkräuter wirkende Pflanzen wachsen. Die Leiterin hatte einen großen Schäferhund dabei. An jedem Tag des Kurses, an dem wir den Waldrand  erreichten, kam ein Gnom, setzte sich auf den Schäferhund und ritt auf ihm mit uns durch den Wald. Er stieg erst wieder ab, als wir nach einigen Stunden den Wald wieder verließen. Der Autor ist sich sicher, dass der Hund  wusste, dass der Gnom auf ihm saß und ihn gerne auf sich reiten ließ. Schwer ist der Gnom ja nicht. Der Autor meint sogar  erfahren zu haben, dass der Gnom den Schäferhund zu den Stellen lenkte, an dem die Heilkräuter wachsen, die von der Heilkundigen gesucht wurden.
Wenn man weiß, wo sich ein Naturgeist aufhält und sich längere Zeit (bis zu einer Stunde) auf den Naturgeist konzentriert, nehmen viele  Beobachter ihn allmählich mit immer mehr Einzelheiten wahr. Feuer-Geister aus dem Erdinnern herbei rufen, kann man, indem man sich vorstellt, dass vor einem ein Vulkan ausbricht. Nach den Erfahrungen des Autors ist jedes Mal ein Feuergeist aus dem Erdinnern sofort zur Stelle.
 

Medizinfrau (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), in ihrem Kopf groß der Schöpfer; sie hat das Grab gekannt und zur Meditation und mit der Bitte um Hilfe aufgesucht; eine derart enge Verbindung mit dem Schöpfer hat der Autor zuvor noch bei keiner Person gefunden; Als der Autor zu seiner Verblüffung auch noch feststellte, dass die Medizinfrau darüber hinaus über eine wirklich überaus große Mana-Kraft verfügt, wie er sie bisher noch bei keinem Schamanen gefunden hat, hatte er das deutliche Gefühl, dass sie sich über mein Erstaunen amüsierte, so als hätte sie gesagt: „Na, das hättest du mir einer „schwachen Frau“ nicht zugetraut!“ „Nee“, sagte ich irgendwie automatisch. Eine telepathische Verbindung mit spirituell höherrangigen Wesenheiten auf Tropfenbildern meint der Autor übrigen desöftern zu haben.

Dem Schöpfungsmythos der Hopi-Indianer zufolge muss der Mensch sieben Welten durchleben. Von diesen hat die Medizinfrau fünf durchlebt. Die anderen Schamanen  und Medizinmänner weniger. Nach der Mythologie der Hopi-Indianer lebt der Mensch derzeit in der vierten Welt. Davor gab es schon Welten, in denen noch keine Menschen, wohl aber Geistwesten lebten. Wenn ein Geistwesen oder auch eine andere Wesenheit nun beispielsweise in der sechsten Welt lebt, dann hat sie alle vier Menschen-Welten und zusätzlich bereits zwei Welten durchlebt, in denen es nur Geistwesen und noch keine Menschen gab. Es handelt sich also um eine sehr alte Seele, die viele Fähigkeiten entwickelt haben kann.  Viele Menschen haben nur einen Teil der jetzigen vierten Welt durchlebt- das sind junge Seelen-, für viele Menschen ist diese jetzige vierte Menschen-Welt auch die zweite und für nicht so viele die dritte oder sogar vierte und fünfte Welt, in der sie leben. Das sind dann die alten Seelen mit Führungs-Qualitäten und Fähigkeiten Menschen auf dem spirituellen Weg voranzubringen.

An der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein?

Der Autor hat sich schon mehrmals Zurechtweisungen von Geistwesen anhören müssen, so auch diesmal von der Medizinfrau in der Nacht. Ihre Zurechtweisung lautete etwa folgendermaßen:

Ich solle doch mein Gehirn einschalten und meine Fähigkeiten nutzen, bevor ich mich zu irgendwelchen Gefühlen hinreißen lasse. Ich wüsste doch, dass ein Mensch die Summe seiner Inkarnationen sei und ich solle doch mal in ihrer Aura lesen, wie oft sie im Laufe der Jahrzehntausende schon ihr Geschlecht gewechselt habe, wie oft sie als Mann und wie oft sie als Frau gelebt habe und dass ich ihre geistige  Kraft und ja auch ihre Macht als Medizinfrau nicht im geringsten anzweifeln könne, wenn ich  sähe, wie sie diese im Laufe der Menschheits-Geschichte als Schamane und Schamanin, als Heilerin, weise Frau und Völva bzw. Stabträgerin allmählich erworben habe.

Der Autor war etwas beschämt, insbesondere, nachdem er die Aura der Medizinfrau überfliegend ein Gefühl für ihre Rolle  als Helferin der Menschen ihres jeweiligen Stammes in einer langen Reihe von Existenzen erhalten hatte. Ihr zustimmend, verneigte er sich achtungsvoll vor ihr. Eine leise Ahnung stieg in ihm auf, dass sie einen gewaltigen Beitrag zur Entstehung des in die Erde eingegrabenen Bildes des Hüters der Badlands geliefert haben könnte, dass sie mit ihren Kräften sozusagen Berge versetzt hatte und dass aufgrund dessen  die Menschheit nun vielleicht an der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein stände, indem sie wieder wüsste, dass der Glaube bzw. geistige Kräfte Berge versetzen können und dass dies nicht nur für das Erdreich sondern auch in übertragenem Sinne gilt und dass jeder Mensch mit ein wenig Anstrengung und Beharrlichkeit diese Kräfte erlangen kann.

Anrufung des Großen Geistes; das Innere des Zauber-Zeltes ist sehr wakan
Schamanin (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend) mit Hilfsgeist (Der Abstand zwischen den beiden gleichrangigen Wesenheiten wurde etwas verkürzt.)

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf); er hat das Grab gekannt und zur Meditation aufgesucht; über seiner Stirn (links integriert) der Schöpfer

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend), über seiner Stirn (das Gesichtsprofil ganz oben) der Schöpfer (Inyan)
Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend)
Schamane (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier), vor Kolumbus; über  seiner Stirn der Schöpfer, unter dem Namen Manitou verehrt, nicht unter dem Namen Inyan
Krieger, spirituell
Mensch und Bison eng verbunden
Jäger mit Bogen, ihm gegenüber Bruder Bison (Abstand verkürzt)
Jäger mit Bogen, schreiend
Ureinwohner (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei),  Inyan verehrend

Ureinwohner (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei)

Frau der Ureinwohner
Squaw, spirituell
Mittler zwischen Mensch und Inyan (Schöpfer) (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier); die Wesenheit weist dreißig göttliche Lichter auf, so viele wie die meisten Gottheiten im alten Europa
Tierhüter-Geist, spirituell
Beutegreifer
Wasser-Vögel
Vogelartige Mutter
Naturgeist, 4. Ebene

Erdgeist, der das Energiefeld des Hüters der Badlands kennt

Naturgeist
Für die Ureinwohner war alles um sie herum von Geistwesen  beseelt
Dämon der Dunkelheit
Hochrangiger Dämon
Dämon, menschenähnlich
Baumartiger Dämon
Dämon, der einen Menschenkopf in seiner Hand hält
Sieht so aus, als ob da jemand eine fliegende Untertasse steuere;  die Wesenheit ist höherrangiger als ein Mensch und besitzt allem Anschein nach einen feinstofflichen Körper ähnlich demjenigen von Naturgeistern. Eine Gruppe dieser Wesenheiten scheint in den Badlands zu leben.
Höherrangiges freundliches Geistwesen (Bodhisattvastufe vier, Ebene fünf, über Mana verfügend)
Geistwesen  „Großes Auge“
Elfe besucht Freund
Französischer Trapper mit Bart, Drittes Auge weit geöffnet
Hochrangiger Dämon