Paititi ist der Name des letzten Zufluchtsorts der Inka im Osten Perus, im Regenwald des Amazonas-Tieflandes, wohin die Inka mit ihrem Gold flohen, bevor die Spanier die Bergfestung Vilcabamba einnahmen, von wo aus die Inka nach der Eroberung des Inkareiches durch Francisco Pizarro noch jahrzehntelang einen Guerillakrieg gegen die Spanier geführt hatten.
2001 wurde in den Archiven der Jesuiten in Rom ein aus der Zeit um 1600 stammender Bericht eines Missionars gefunden, in dem eine große Paititi genannte Stad mitten im tropischen Urwald beschrieben wird, die reich an Gold, Silber und Edelsteinen sein soll.
Nicht zuletzt aufgrund dieses Berichtes wurden in den letzten hundert Jahren nicht wenige Expeditionen durchgeführt, um Paititi zu finden. Ein überzeugender Erfolg wurde dabei allerdings bisher nicht erzielt.
Auf einer Satellitenkarte hat nun auch der Autor einen Versuch unternommen, die Stadt Paititi und die dort vergrabenen Inka-Schätze zu finden. Zu seiner Überraschung fand er einen Ort mit dem Namen Paititi nicht im Dschungel, wie er erwartet hatte, sondern dort, wo heute im Amazonas-Tiefland die bolivianische Stadt Trinidad (Dreifaltigkeit) liegt. Paititi wurde anscheinend in Trinidad umbenannt. Wenn die bolivianische Stadt Trinidad der letzte Zufluchtsort der Inka Paititi ist, dann sollten die Inka dort auch Gold-Schätze vergraben haben. Und das scheint tatsächlich der Fall zu sein. Der Autor erhielt Gold-Signale aus einem Gebiet nicht allzuweit östlich der Kirche „Iglesia Evangelica Mundial Belen“ in der bolivianischen Stadt Trinidad. Die genaue Stelle konnte er in dem dicht bebauten Gebiet nicht ausfindig machen, da sich Teile des Schatzes aufgelöst und mit dem Wasser verteilt haben. Die Schwingungen davon werden über Gebäude ausgestrahlt. Eine größere Anzahl von Gegenständen aus Gold wurde dort anscheinend unter einer etwa zwei Meter mächtigen Erdschicht in einem Schacht von insgesamt vielleicht vier bis fünf Meter Tiefe vergraben. Die Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein Satelliten-Foto dieses Ortes stellte, bestätigen diese Annahme. Die folgenden Figuren sollten dort u.a. in der Erde verborgen liegen:
Tropfenbilder von in diesen im südöstlichen Stadtgebiet von Trinidad/Bolivien verborgenen Schätzen (Da die Gegenstände ein Goldgewicht von fast immer 10, 20, 30 und auch 5 Gramm und keine Zwischenwerte aufweisen, nimmt der Autor an, dass sie als Zahlungsmittel verwendet wurden):
Inka-Gottheit, Resonanz auf K’uychi ,Gottheit des Regenbogens, ca. 30 GrammGold, Figur zu 80% erhalten
Inka-Gottheit, ca. 30 Gramm Gold, Figur zu 80% erhalten
Inka-Priester (Bodhisattvastufe zwei), der Pacha Mama (Mutter Erde verehrt hat, 20 Gramm Gold
Inka-Krieger, Verehrer von Inti, der Sonne, 9 Gramm Gold
Kind auf Vogel, 30 Gramm Gold
Frau, 10 Gramm Gold
Frau, vornehm, 10 Gramm Gold
Mann mit Vogel auf dem Kopf, 9 Gramm Gold
Macht Ausübender, 20 Gramm Gold
Bauchige Figur, ca. 20 Gramm Gold, Figur zu 90% erhalten
Inka, ca. 10 Gramm Gold; Köpfe ähnlich wie dieser sind viele vorhanden
Inka-Herrscher, Frau, je ca. 10 Gramm Gold
Spanier?, ca. 10 Gramm Gold
Angehöriger eines von den Inka unterworfenen Stammes, ca. 10 Gramm Gold
Spanier, ca. 10 Gramm Gold
Haupt Gottheit der Inka Inti , die Sonne, Bodhisattvastufe drei, ca. 200 Gramm Gold, Figur zu 50% erhalten
Dämon,ca. 20 Gramm Gold, Figur zu 20% erhalten
Gesicht, knapp 10 Gramm Gold, Figur zur Hälfte aufgelöst
Kopf mit Haken-Nase, 10 Gramm Gold, Figur zu weniger als 10 % aufgelöst
aufgelöst
Ein Vogel ? ca. 4 Gramm Gold
Eine Biene? 10 Gramm Gold
Kunstwerk mit Vogel, 20 Gramm Gold
Rabe, 10 Gramm Gold
Nagetier, 10 Gramm Gold
Hund, 10 Gramm Gold
Fisch, 10 Gramm Gold