Ein und dieselbe Seele wird hier „Spirituelle Person“ genannt. Ihr Bodhisattvagrad ist in jeder Inkarnation mit einer Ausnahme drei, ihre Ebene ist die fünfte. Ihre Anzahl „Göttlicher Lichter“ ist gering und etwas unterschiedlich. In der gegenwärtigen Inkarnation (Bild 2) ist die Anzahl „Göttlicher Lichter, die sich auf ihr niedergelassen haben“, jedoch um ein Vielfaches größer. In dieser Inkarnation (Bild 2) weist sie allerdings auch einen deutlich höheren Bodhisattvagrad auf und gehört auch einer höheren Ebene an. Der Autor findet diese Spirituelle Person in einer Reihe unterschiedlicher Kulturen in weit zurückliegender Vergangenheit bis in die Gegenwart.
Die folgenden Tropfen-Bilder stammen von Wasser, das auf dieser Fläche gestanden hat:
Dies ist der Hintergrund, auf der die Gotteserfahrung der genannten „Spirituellen Person“ gespeichert ist, wie der Autor versucht hat, mit ihr in Verbindung zu kommen. Der Autor hat sie dort platziert. Sie nimmt die gesamte Fläche ein, mit der in beliebiger Größe gearbeitet werden kann. Als er wahrnahm, dass er die Informationen über die Gottes-Erfahrungen, wie sie ihm zugänglich waren, als gedanklich fassbarer „Komplex“ auf eine Stelle an der Wand projiziert hatte, hat er diesen Komplex fotografiert. Es ist eine Fotografie, die unsichtbar Informationen enthält, die jedoch mit Hilfe von Tropfenbildern sichtbar gemacht werden können. Der Autor ist bei einer Reihe von Themen auf diese Weise vorgegangen und war jedes Mal von den Informationen überrascht, die er erhielt. Sie waren immer passend und zum Teil sehr vielfältig. Er hat nicht die geringste Ahnung, wie es gelingen kann, sie her zu „zaubern“. Die Ergebnisse dieser Vorgehensweise beweisen jedoch, dass Gedanken eine quasi materielle Struktur haben, die sich nicht sofort wieder auflöst, sondern bestehen bleibt. Im Übrigen beweisen dies auch schon die Tropfenbilder, die auf die vom Autor beschriebene übliche Weise zustande kommen.
Die Ergebnisse dieser neuen Vorgehensweise beweisen auch, dass wir mit einer Fülle von facettenreichen Dingen in Verbindung stehen und von ihnen wahrscheinlich beeinflusst werden können, ohne dass wir eine Ahnung davon haben.
Der Schöpfer, hier als Vogel, der nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Tiere und überhaupt alle Wesenheiten zuständig ist
Bild 2: Spirituelle Person in Begegnung mit dem Schöpfer in der Gegenwart, das sonnenhafte Gesicht links ist das des Schöpfers
Spirituelle Person als Daoist in Nord-China mit dem Schöpfer als rufende Wesenheit über dem Kopf
Spirituelle Person als meditierender Daoist in Nord-China mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels über seinem Kopf; von unten sowie von rechts gehen je ein großer Energie-Strom in sein Herz-Zentrum hinein
Spirituelle Person als Verehrer von Shiva und Parvati (beide undeutlich über dem Kopf)
Spirituelle Person als Schamane in Ozeanien mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels über dem Kopf
Spirituelle Person als Schamane in Ozeanien mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels rechts oberhalb des Schamanen
Spirituelle Person als Römer, Jupiter verehrend (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf); über seiner Stirn ist schwach ein Profil mit einer Strichzeichnung über dem Haupt angedeutet, es zeigt Resonanz auf den Schöpfer
Livia Drusilla -Verehrerin der etruskischen Geburts-Göttin Thalna (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Mutter von Kaiser Tiberius
Spirituelle Person, Christ, in leichter Meditation vor etwa 100 Jahren in Nord-Frankreich mit Profil des Schöpfers vor der Stirn
Naturgeist Bodhisattvastufe eins, Ebene vier (andere Quelle)
Großer Vogel, spirituell, 1. Anfangsstufe; im Kopf des Vogels angedeutet der Kopf eines menschlichen Freundes
Vogel, fliegend, spirituell, 1. Anfangsstufe
Schlussfolgerungen:
Der Autor zieht im Folgenden einige Schlussfolgerungen aus den Tropfenbildern, die er von der „Spirituellen Person“ über die Jahrtausende hinweg bei ihren Inkarnationen in den verschiedenen Kulturen erhalten hat. Als erstes soll etwas darüber gesagt werden, was hier unter „Begegnung mit dem Schöpfer“ gemeint ist. Der Autor versteht darunter die Anwesenheit des Schöpfers, die von der Person, bei der der Schöpfer anwesend ist, als freudvoll empfunden wird. Die Person fühlt sich gut, auch wenn sie in den meisten Fällen nicht weiß, dass der Schöpfer anwesend ist. (Friedrich Weinreb hat dies in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“ beschrieben und der Autor kann es bestätigen.) Man kann sich sogar außergewöhnlich gut und erhoben fühlen. Wenn man dem Schöpfer im Traum z.B. begegnet, fliegt ihm das Herz zu, aber auch im Sufi-Tanz. Beim Tanz fortgeschrittener Sufis ist er immer anwesend, aber auch bei der “Heiligen Wandlung“ im Christentum. Der Schöpfer kann weiter im meditativen Gebet und Gesang, aber auch bei der Erteilung eines Segens und im tiefen Schmerz und noch bei vielen anderen Gelegenheiten anwesend sein, in der Ekstase des Schamanen z.B. Nicht zuletzt tröstet er Menschen in tiefer Verzweiflung und gibt ihnen Mut, sich ihrem Schicksal zu stellen.
Die Häufigkeit, mit welcher der Schöpfer bei der „Spirituellen Person“ in ihren verschiedenen Leben anwesend war, war unterschiedlich. Auffallend scheint, dass sich über die Jahrtausende hinweg ihr spiritueller Status nicht erhöht hat. Bis auf die letzte gegenwärtige Inkarnation war sie immer ein Bodhisattva dritten Grades und immer auf der fünften Ebene zu Hause. Aber das hat der Autor auch noch bei vielen anderen Spirituellen Personen gefunden. Es scheint so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Hat nun tatsächlich keine Entwicklung über die Jahrtausende hinweg stattgefunden? Doch die hat es! Die Spirituelle Person hat in ihren vielen Inkarnationen „Verdienste“ angesammelt, jedenfalls in den meisten. Und das kann ein spiritueller Mensch besser als ein anderer. In einigen Inkarnationen kann auch ein Rückschritt stattgefunden haben, denn Verstöße gegen die Menschlichkeit werden gegen Verdienste aufgerechnet. Ja, der Autor hat es Jahrzehnte lang nicht glauben wollen, aber der Kosmos ist tatsächlich moralisch. Dies gilt für Lebewesen ab einem bestimmten höheren Intelligenz- bzw. Verstandes-Niveau. Nur ein (vorwiegend) guter Mensch kann spirituell aufsteigen und er steigt erst dann auf, nachdem er seine Verstöße gegen die Menschlichkeit gesühnt und anscheinend ausreichend Verdienste angesammelt hat. Allerdings gibt es da auch noch die göttliche Gnade, deren Wirksamkeit nicht zu unterschätzen ist. (Tropfenbilder aus einigen Inkarnationen wurden hier nicht gezeigt.)