Posts Tagged ‘Kann sich beim Beten oder Meditieren der Raum „weiten“’

Buddha unter dem Bodhi-Baum, der kosmische Buddha auf dem Berg Hiei in Japan, Zen-Gärten als Mittelpunkt japanischer Tempel

Montag, September 4th, 2023

Wenn der spirituell Fortgeschrittene meditiert oder betet, weitet sich automatisch der Raum. Beschrieben wird dies im Blumenschmuck-Sutra und es ist eine Erfahrung des Autors, Man geht nirgendwo hin, noch kommt jemand her, dennoch befindet man sich nach der Raumweitung in einer Gruppe meditierender oder betender Seelenverwandter. Der Ort, an dem sich eine solche Raumweitung mit der Anwesenheit vieler unsichtbarer Meditierender oft vollzieht, verändert sich. Er wird zum Heiligen Raum und scheint diese Eigenschaft in der Regel auch Jahrhunderte später noch zu besitzen. Er bleibt dies ein Heiliger Ort, von dem man eine große Anzahl Tropfenbilder spiritueller Wesenheiten erhält, die dort meditiert oder gebetet haben und  deren Abbilder  mikroskopisch klein dort gespeichert sind.

Der Ort einer solchen Raumweitung ist u.a.der Bodhi-Baum, der Baum der Erleuchtung,  in Nordindien Seinen Namen verdankt der Baum der buddhistischen Überlieferung, nach der Siddhartha Gautama unter dem Bodhi-Baum sitzend erleuchtet wurde.

Wasser auf ein Foto dieses Baumes (eine Pappelfeige) gestellt, ergab u.a. das folgende Tropfenbild, ein Tropfenbild Buddhas:

Ein Tropfenbild Buddhas von Wasser, das der Autor auf ein Foto des Bodhi-Baumes in Nordindien gestellt hatte

Der Raum hat sich geweitet und Buddha befindet sich in einer Gruppe für das normale Auge unsichtbarer meditierender Anhänger, die Geistwesen sind

Ein Tropfenbild Buddhas aus späterer Zeit

Ryoan-ji, Eintrittskarte (eigenes Foto), Heiliger Steingarten aufgrund von vielen Raum-Weitungen; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Buddhisten sind, schwebt über der Mite des Steingartens

Ryōan-ji (japanisch Tempel des zur Ruhe gekommenen Drachen‘) ist ein 1499 gegründeter Zen-Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto.

Garten und Teich im Gelände des Ryoan-ji

Ryogen-Zen-Tempel in Kyoto. 1502 gegründet; eine Gruppe für das normale Auge unsichtbarer Geistwesen, die Zen-Buddhisten sind, schwebt über der Mitte des Steingartens

Die in Japan verehrte Göttin der Reisernte Inari (eigenes Foto) Sie ist auch die Göttin der Fruchtbarkeit sowie der Füchse und zählt zu den 12 wichtigsten japanischen Gottheiten bzw. Kamis. Diese werden den Buddhas bzw. Bodhisattvas gleichgesetzt.

Buddha auf dem Berg Hiei bei Kyoto (eigenes Foto); heiliger Altar aufgrund von vielen Raum-Weitungen

Der kosmische Buddha Dainichi Nyorei

Meditierender spirituell fortgeschrittener Mönch auf dem Wutai shan, einem der vier heiligen Berge im Alten China. hier ist die Residenz des Bodhisattvas der Weisheit, Manjushri (eigenes Foto)

Der Mönch befindet sich in einer für das normale Auge unsichtbaren Gruppe von Geistwesen, die Buddhisten sind

Tempel auf dem Wutai shan (eigenes Foto)

Resonanz auf Ra, den Sonnengott, der jeden Tag über den Himmel fährt, Wandgemälde im Grab des Nebsumenu in der Regierungszeit von Ramses II.,

(Foto Uni Heidelberg aus dem Internet)

Auch hier hat sich der Raum geweitet und Ra befindet sich in einer Gruppe ägyptischer Gottheiten , darunter Osiris, Horus und Ptah und Taweret, der tier-gestaltigen Göttin für schwangere Frauen.

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Priester des Amun Re in Trance (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)

Auch hier hat sich der Raum geweitet

Tropfenbild der tier-gestaltigen Taweret, der Schutz-Gottheit schwangerer Frauen(von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)

Tropfenbild von Anubis  dem altägyptischen Gott der Toten-Riten und der Mumifizierung. Anubis wird vorwiegend als liegender schwarzer Hund,  Schakal   oder als Mensch mit einem Hunde- oder Schakal-Kopf dargestellt. (Tropfenbild von Wasser, das der Autor auf ein Foto aus dem Grab Nebsumenus gestellt hatte)