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Tropfenbilder im Zusammenhang mit einer Song-Line bzw. Traum-Pfad  der Aborigines in Australien

Samstag, Oktober 23rd, 2021

Tropfenbilder im Zusammenhang mit einer Song-Line bzw.  Traumpfad  um eine heilige Stätte mit einem Himmelshelden, an einem Wasserloch vorbei sowie über eine Stelle, an der sich ein Totem-Ahne aufhält und die Seelen bzw. Geistkinder seines Totems ins Leben treten

Tropfenbild einer Song-Line mit drei eingefügten Symbolen, die zwei Wesenheiten der Traumzeit sowie ein Wasserloch kennzeichnen. Von unten nach oben „Himmelsheld, Totem-Ahne und Wasserloch“

Die Song-Lines bzw. Traum-Pfade, von den Aborigines „Fußabdrücke der Vorfahren“ genannt, sind unsichtbare Pfade, die sich durch ganz Australien ziehen. Sie sind zwar unsichtbar, aber auch nach Wahrnehmung des Autors sind sie beseelt und weisen eine starke Schwingung auf. Wenn die Aborigines sie singend begehen, dann sagen sie, dass sie „das Land ins Leben singen“. Ihr Gesang erhöht die feinstoffliche Schwingung der Song-Line, die sie singend begehen. Die Song-Lines haben aber nicht nur einen mythischen, sondern auch einen geographischen Bezug. Einem zu einer Song-Line gehörenden Lied zuzuhören, soll da gleiche bedeuten, wie diese Song-Line zu begehen und das Land ringsum zu betrachten. Das zu einer Song-Line gehörende Lied beschreibt die Merkmale der Landschaft entlang dieser Song-Line.

Es folgen neun Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf der Song-Line gestanden hat:

Die Große Mutter Kunapipi  der Aborigines wird vor allem bei Riten zu Geburt und Wiedergeburt der Menschen angerufen.

Eine Kollegin der Göttin der Aborigines aus dem Celtikum

Noch einmal die gleiche Kollegin aus dem Celtikum, diesmal als Heilerin, in beiden Darstellungen wie bei den Aborigines von Tieren begleitet

Und noch eine blaue Gottheit aus dem Celtikum zum Vergleich

Spirituelle Wesenheiten in Gestalt von Tieren gehören auch zur Anderswelt des Celticum

Ein Gebilde in der Anderswelt des Celtikum, das „wakan“ ist

Und so wurde im Celtikum das DAO, der eigentliche unbegreifliche Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und seiner unendlichen Anzahl von göttlichen Lichtern gesehen, von der geringen Größe her ähnlich wie bei den Aborigines und auch bei den Neandertalern (Der gesamte Körper des kleinen Vogels weist übrigens eine Resonanz zu „Raumzeit-Anomalie“ auf, so wie das auch bei Schwarzen Löchern im Universum der Fall ist, aber auch bei spirituell fortgeschrittenen Personen im Bereich des Mittleren Dantian)

Drei Aboriginals und ein Vogel auf der Songline unterwegs, zwei der Ureinwohner „singen die Song-Line ins Leben“ und der dritte hat die Göttin Kunapipi im Kopf

Totem-Ahne

Schamane

Ein Paar

Schlange

Die 7., die göttliche Ebene, mit dem Schöpfer im Mittelpunkt (das kleine weiße, etwas vom Mittelpunkt nach rechts verschobene nach links blickende Gesicht; der Kopf ist mit einem Helm bedeckt- so wurde er von den Aborigines hier gesehen) Sein Kennzeichen ist u.a. eine unerschöpfliche feinstoffliche Energie, die sich in Materie umwandeln lässt. Insofern kann man ihn als den Schöpfer aller Dinge ansehen. Er ist identisch mit dem DAO  Vom DAO  gilt:

„Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrn über sie zu erheben.“

Viele Wesenheiten umgeben ihn und baden sich in seiner Energie.

Resonanz auf caradji

Resonanz auf tju-runga

Manche Song-Lines führen an Orten vorbei, die von den Aborigines verehrt wurden und insbesondere im Norden Australiens auch heute noch verehrt werden. Auch das hier gezeigte Tropfenbild einer Song-Line führt an einem solchen starken Ort vorbei. Die Song-Line umkreist ihn sozusagen, wie auf der Abbildung zu erkennen ist. Es ist ein heiliger Ort, eine Djang-Stätte, wobei Djang die hier vorhandene hohe feinstoffliche Energie ist, eine Energie mit einer höheren feinstofflichen Schwingung  als die der Song-Line. Wenn man die beiden Energien miteinander vergleicht, so entspricht die Djang-Energie beim Menschen der Energie des Oberen Dantian über der Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen, die Energie der Song-Line aber beim Menschen der Energie des Unteren Dantian, das sich etwa Dreifingerbreit unter dem Bauchnabel befindet.

An dem heiligen Ort, der von der Song-Line umkreist wird, wurde ein sogenannter „Himmelsheld“ verehrt, das ist eine Wesenheit mit einem  spirituelle Status, den auch ein herausgehobener Schamane (karadji) der Aborigines erreichen konnte. Einen noch höheren spirituellen Status besaß nur ein Schamane, welcher der Sohn einer Vater-Gottheit war. Er wurde dann zur Erde gesandt, wenn es galt, eine grundlegende Änderung zum Besseren herbei zu führen.

Himmelsheld der Song-Line; die Traumzeit-Wesenheit weist einen sehr hohen spirituellen Rang auf

Himmelsheld mit dreimal mehr  göttlichen Lichtern als  eine Gottheit; Himmelshelden sollen das  Land in der Traumzeit  geschaffen haben.

Die Wesenheit lässt sich auch als Baiame ansprechen, das ist die Wesenheit der Traumzeit, die nicht nur das Land mit Bergen, Flüssen und Seen erschaffen hat, sondern den Menschen auch ihre Lebensregeln, Rituale und Lieder gab.

Diese Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene, ist wie der große schöpferische Himmelsheld der Aborigines  Baiame dem DAO bzw. Schöpfer sehr nahe; seine Energie-Ausstrahlung ist außergewöhnlich hoch

Geier

An einer anderen Stelle der Song-Line ist ein Wasserloch vorhanden. Wasserlöcher, die dauernd Wasser enthalten, sind für die Wanderungen der Aborigines sehr wichtig.

Tropfenbild des Wasserloches an der Song-Line

Sieben weitere Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf dem Tropfenbild des Wasserloches gestanden hat:

Wasser-Pflanze

Wasser-Vogel

Fisch

Wesen mit langem Hals

Wasser-Wesenheit mit dem spirituellen Rang einer Gottheit, ohne jedoch als solche verehrt worden zu sein

Schamane

Bumerang, der anscheinend bei dem Wasserloch verloren gegangen ist

Wo die Seelen von Menschen ins Leben treten

Sehr faszinierend zumindest ür den Autor ist die Stelle auf der Song-Line, an der Seelen von Menschen ins Leben treten. Da, wo die Song-Line einen Knick macht,  hat sich ein Totem-Ahne eingerichtet. In dem Energiefeld seiner Aura halten sich Geistkinder bzw. Seelen auf, die auf ihre Wiedergeburt warten,  bzw. darauf warten, um in eine schwangere Frau ein zu treten und  um den in ihr durch die geschlechtliche Vereinigung von Mann und Frau erzeugten Embryo zu beseelen. Die Energie des Totem-Ahnen entspricht beim Menschen der des Mittleren Dantian, das zwischen den Brustwarzen auf dem Brustbein lokalisiert ist. Hier ist auch die liebevolle Energie des Herz-Chakras zu spüren. Das Kind, das geboren werden soll, befindet sich bei dem Totem-Ahnen bereits in einer spirituellen Form.

Tropfenbild eines Totem-Ahnen (der Greif-Vogel) mit Menschen-Köpfen als Geistkinder

Auf einer Song-Line „das Land ins Leben zu singen“ hat bei den Aborigines gewiss eine ähnliche Bedeutung und zweifellos eine ähnliche Wirkung auf ihre spirituelle Entwicklung wie bei uns Beten oder Meditieren.

Weitere Tropfenbilder von der Stelle der Song-Line, an der mit Hilfe eines Totem-Ahnen Geistkinder ins irdische Leben treten:

Wesenheit der Traumzeit

Geistkinder

Begräbnisstätte eines caradji? Anscheinend haben die Aborigines hier, wo die Seelen ins Leben treten, auch ihre Schamanen begraben.

Begräbnisstätte : veränderte Mikroskop-Einstellung

Gottheit, die verehrt wurde

Vogel

Huhn

Wesenheit mit den Schwingungen einer Gottheit, ohne Beziehung zu den Menschen

Wasser-Drache, spirituell, mit guten Beziehungen zu den Aborigines

Baumgeist

Schwirrholz, Ritualinstrument der Aborigines