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Eine Entdeckung in der Quantenmechanik, die mit Hilfe der Radiästhesie nachgewiesen werden kann und für die spirituelle Entwicklung bedeutsam sein könnte!!!

Samstag, Dezember 30th, 2023

ANKÜNDIGUNG: Leben in der Mars-Wüste vor 1 Milliarden Erden-Jahren

Hochrangiger Mars-Engel, der den äußerlich menschenähnlichen Wesenheiten zur Seite stand

Hochspirituelle Wesenheit vor langer Zeit aus der heutigen Mars-Wüste

Dämon ehemals auf Mars

Wie unterscheiden sich die Dämonen von den Engeln? Der Autor findet bei den Dämonen keine Verdienste (DE im Daoismus), bei den Engeln jedoch ein Übermaß davon, nämlich  unendlich viele mehr als bei einem nicht spirituellen Menschen. Woher haben die Dämonen ihre Macht? Sie beruht wie bei den Engeln auf einer großen Ansammlung von feinstofflicher Energie in ihren Energie-Zentren, so wie sie in deutlich geringerem Maße auch ein Mensch ansammelt, wenn er meditiert oder betet und sich dabei mit höheren Mächten verbindet. Von den höheren Mächten, die eine Meditation effektiv machen,  kommt als erstes  das Höhere Selbst infrage, als alle anderen höheren Mächte überragend  und  Höhepunkt der Schöpfer, so wie das von Meister Eckhart  beschrieben wurde. Das Höhere Selbst („der Seelenteil im Menschen, der vor dem Schöpfer das Sagen hat“)l kann sich in unterschiedlichem Grad an der Meditation beteiligen. Anfangs tut es das überhaupt nicht und damit wird auch keine feinstoffliche Energie angesammelt. Aber wenn man es mit seiner Meditation ernst meint, wird es sich beteiligen und man wird den spirituellen Weg  gehen und auf ihm fortschreiten, so wie das unsere Bestimmung ist.

PS: Es ist selten, aber der Autor findet Engel, die einmal Dämonen waren.

Rote Mars-Blume. ebenso wie die Pflanze, auf der sie wächst, beseelt

Spirituelle Wesenheit auf Mars vor Millionen vor Erdenjahren (Wie auf den meisten Tropfenbildern von intelligenten Wesenheiten, die ehemals den Mars bewohnten, ist der Kinn-Bereich kürzer als bei den Menschen.)

Ungeheuer mit Jungtier vor 1 Milliarde Erden-Jahren auf dem Mars in der heutigen Mars-Wüste

Mutter, Kind, Pet (Lieblings-Haustier)

Fisch aus der Mars-Wüste, einem einstigen Mars-Meer

Wie eine aufgeschnittene Frucht (aus dem einstigen Mars-Meer)

Intelligent und spirituell, aber wenig menschenähnlich (aus dem einstigen Mars-Meer)

Pflanze deren Blüte sich vor 1 Milliarden Erd-Jahren entfaltete

In der Quantenmechanik mit ihren seltsamen Eigenschaften gibt es das Phänomen der Verschränkung. Es beinhaltet, dass quantenmechanische Elemente, die miteinander verknüpft bzw. verschränkt sind, sich gleichzeitig verändern, wenn auch nur eines der Elemente, Quanten genannt, verändert wird. Der Abstand der Elemente kann dabei anscheinend beliebig sein und zumindest viele Kilometer betragen. Dies ist von der Wissenschaft öfters bewiesen worden.

Der Autor hat nun eine solche Verschränkung auch im feinstofflichen Bereich festgestellt. Durch einen Willensimpuls verbunden mit einer geistigen Vorstellung hat er eine bestimmte feinstoffliche Energie auf die folgende Kalligraphie Mu von der Kalligraphin Christine Lehmann übertragen:

Kalligraphie Mu mit Drachen-Stempel von Christine Lehmann

Zu seinem großen Erstaunen stellte der Autor dann fest, dass diese feinstoffliche Energie zum gleichen Zeitpunkt auf allen ähnlichen Kalligraphie-Entwürfen erschien, die in dem gleichen Zeitraum von der Künstlerin geschaffen wurden, nicht jedoch auf einer Serie von etwas früher entstandenen andersartigen Kalligraphien von Mu.  Eine der Kalligraphien von Mu, auf der die feinstoffliche Energie gleichzeitig erschien ist die folgende:

Kalligraphie Mu  ohne Stempel von Christine Lehmann der gleichen Serie wie die Kalligraphie oben. Sie ist mit bestimmten Elementen mit der obigen Kalligraphie Mu (mit Stempel) quantenmechanisch verschränkt.

Der Autor stellte des weiteren fest, dass eine ähnlich Verschränkung auch bei den Mahlzeiten vorhanden ist, die von einer Person zu einer bestimmten Zeit mit den gleichen (oder ähnlichen?) Zutaten zubereitet werden. Die Zutaten dürfen dabei auch aus einer Dose stammen. Das Segnen einer solchen auf einem Teller vor sich gestellten  Mahlzeit überträgt sich auf alle anderen von der „Köchin“ zu diesem Zeitpunkt zubereiteten gleichen Mahlzeiten. Wenn nun jede der an einem Tisch oder in einer Kantine vor der gleichen Mahlzeiten sitzenden Personen ihr Essen segnet, so ist anschließend die Segenskraft aller in dem Essen einer jeden Person zu finden und kommt  auch jeder Person zugute.  

Eine besonders große Segenskraft für jeden einzelnen dürfte sich dabei in Klöstern, insbesondere Zen-Klöstern, ergeben, wenn die Teilnehmer ihre gemeinsam eingenommenen Mahlzeiten segnen. Eine interessante Vorstellung, dass dies zu ihrer spirituellen Entwicklung nicht unwesentlich beiträgt.