Einer der größten Megalith-Friedhöfe Europas, der bereits vor 5800 Jahren für erste Bestattungen genutzt wurde, liegt in Flintbek bei Kiel. Er besteht aus sieben sogenannten Langbetten, das sind steinzeitliche Großsteingräber, sowie 14 Grabhügeln. Dort wurden in einem der Langbetten auch die weltweit. ältesten Radspuren entdeckt. (Publikation „Das Neolithikum in Flintbek. Eine feinchronologische Studie zur Besiedlungsgeschichte anhand von Gräbern“ von Dr. Doris Mischka)
Die Wagenspuren sind als zwei dunkle lineare Verfärbungen auf einem Foto zu erkennen.
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf die linke Wagenspur stellte:
Da der Megalith-Friedhof seit fast 6000 Jahren besteht, kann man grob 4 Epochen unterscheiden:
- Die Epoche der Erbauer der Megalithgräber,
- Die unmittelbar darauf folgende Epoche, in der sich eine andere Kultur in Mitteleuropa ausbreitete,
- Die Epoche, in der die germanische Mythologie vorherrschte und
- Die bis heute andauernde Epoche, in der sich das Christentum ausbreitete
Die folgenden Tropfenbilder scheinen Dinge darzustellen, die aus allen vier Epochen stammen. Gottheiten werden bevorzugt dargestellt, insbesondere Gottheiten aus derMegalith-Kultur sowie der germanischen Mythologie. Tropfenbilder zeigen hier zum hier zum ersten Mal mächtige Gottheiten aus der Megalith-Kultur. Besonders angetan ist der Autor von einer Struktur mit einem Vogel an der Spitze, die Resonanz auf die altindische Gottheit „Varuna“ zeigt und von den einwandernden Indogermanen stammen könnte.
Da die Radspuren in einem Großsteingrab entdeckt wurden, sollte es sich bei den Personen, die von den Tropfenbildern dargestellt werden, in der Mehrzahl um Besucher dieses Megalithgrabes handeln.
Gottheit der Erbauer von Megalithgräbern – Profil im Kopf
Erdgeister der Megalithgräber
Naturgeister in Form eines Zwillings-Kristalls
Resonanz auf die altindische Gottheit Varuna , der Allumfassende; der Vogel stellt den Schöpfer mit unendlich viel Mana dar
Anscheinend ein Symbol der auf die Megalith-Kultur folgenden Epoche
Nachdem der Autor nun von der tiefen Verbundenheit der Sufis mit dem Schöpfer weiß und wie sie davon überzeugt ist, dass der Schöpfer seine Geschöpfe liebt, möchte er mitteilen, wie sich das Große Geheimnis in manchen Tropfenbildern sowie in seinen Wahrnehmungen darstellt:
Der Schöpfer,
ich fand ihn bei einem Reh, das mit seinem Kitz einen Fluss durchquerte, ich fand ihn als Pflanze zwischen Pflanzen, als Vogel auf Bäumen und als Vogel im Kopf einer Gottheit. Wenn ich tief genug meditiere, finde ich ihn in meinem Herzen und wenn ich mich auf eine besondere Weise gut fühle, weiß ich, er ist in meiner Nähe.
Mit dem oben vorangehenden Symbol in Verbindung stehender aus Osten kommender (indogermanischer?) Eroberer; auch er scheint Varuna verehrt zu haben
Banner, tritt in vergleichbarer Form mehrfach auf
Vor vielleicht 3000 Jahren verehrte vielgestaltige
Gottheit
Zugtier
Wolfsähnliche Tiere
Person vor mehr als 3000 Jahren
Frau vor 3000 Jahren
Wodan, der germanische Göttervater; sein Auge strahlt Mana aus; Resonanz ist da auch auf den Raben Munin, den Erinnerer
Freya, die germanische Liebesgöttin
Germanische Götterdreiheit: Links oben Wodan mit dem Raben Hugin, daruter Heimdall, der Wächter der Götter, ganz unten der Gewittergott Thor mit leuchtendem Auge, das den Blitz darstellt
Rechts unten der Fenriswolf; wenn Ragnarök, das Weltenende, anbricht, verschlingt der befreite Fenriswolf die Sonne und will sich auch über den Mond hermachen, aber über den ist Dunkelheit hereingebrochen und Fenris kann ihn nicht mehr finden.
Audhumbla „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den ersten menschenähnlichen Riesen Ymir ernährte.
„… vier Milchströme rannen aus ihren Zitzen, und sie ernährte Ymir.“ – Gylfaginning
Geri und Freki (altnord. „der Gierige“ und „der Gefräßige“) sind zwei Wölfe der nordischen Mythologie, welche den Göttervater Wodan begleiten.
Die germanische Totengöttin Hel mit dem hell leuchtenden Schöpfer im schwarzen Kopf – im Reich des Schöpfers geht das Leben auch nach dem leiblichen Tod weiter
Der Höllenhund Garm (undeutlich unten rechts) bewacht den Eingang zu Hels Totenreich Reich. Der geneigte schwarze Kopf rechts ist der des Tricksters und Gestaltwandlers Loki, dem Vater von Hel.
Händler vor 2000 Jahren
Das christliche Zeitalter:
Adelige Nonne von engelhafter Heiligkeit vor 900 Jahren
Spirituelle Menschen und andere Wesenheiten werden von den Tropfenbildern bevorzugt dargestellt
Christlicher Mönch vor 800 Jahren
Rufender hochrangiger Naturgeist der Luft
Der Autor kann dieses Objekt nicht einordnen: Es hat die Form eines Hubschraubers, die Dichte eines Naturgeistes und die mit dem Objekt verbundene Wesenheit ist spirituell
Naturgeist in Form eines Gewächses?
Woraus bestehen die Tropfenbilder und von wem stammen sie?
Die Tropfenbilder, die auch mit destilliertem Wasser hergestellt werden können, bestehen aus Ur-Chi, das in die Materie umgewandelt wurde, wie wir sie kennen. Das Ur-Chi ist wahrscheinlich identisch mit der Dunklen Energie, welche den Hauptbestandteil des Universums ausmacht. Die Tropfenbilder stammen von Menschen und anderen Wesenheiten, die über dieses Ur-Chi verfügen. Das scheinen vor allem spirituelle Menschen zu sein. Je höher ihr spiritueller Grad, umso größer ist die Menge an Ur-Chi, über das sie verfügen. Spirituelle Menschen und andere Wesenheiten wie Gottheiten werden von den Tropfenbildern bevorzugt dargestellt. Aber Menschen, die über Ur-Chi verfügen, stellen auch andere Dinge damit dar, indem sie das Ur-Chi in die uns bekannte Materie umwandeln.