Der Schöpfer strahlt eine lebenserhaltene Kraft aus!
Die Aborigines behaupten, dass von ihren Felsbildern, die sie immer wieder nachmalen, eine lebenserhaltene Kraft ausgeht. Der Autor ist sich sicher, dass er diese Kraft wahrnehmen kann und es scheint ihm auch, dass sie auf den Betrachter gesunderhaltend und lebensverlängernd wirkt. Der Autor begann nach Tropfenbildern zu suchen, welche ebenfalls diese lebenserhaltene Kraft ausstrahlen. Er fand sie bei den Tropfenbildern des Schöpfers , wie dem obigen sowie bei Tropfenbildern von spirituell höherrangigen Wesenheiten, wenn diese mit dem Schöpfer in der Meditation oder im Gebet verbunden waren. Sie nehmen dann etwas von der lebenserhaltenden Kraft des Schöpfers auf. Und er fand auch Bilder mit dieser lebenserhaltenden Kraft, in denen der Schöpfer verborgen enthalten ist.
Wampum aus Perlenschnüren, von einem Stamm im Norden der USA hergestellt, beseelt, wakan (heilig)
Hochrangige Schamanin, ihr drittes Auge hell leuchtend, da weit geöffnet, über ihrer Stirn der Schöpfer, diesem überbringt ein Engel eine Information, die für die Schamanin bestimmt ist
Vergrößertes Foto des Knopfes mit dem heiligen Symbol, vom Autor bei Amazon gekauft; der Autor nimmt an, dass es ein Symbol des Indianerstammes der Kiowa ist
Die Kiowa im Südwesten der USA
Bei den Kiowa waren die Frauen für die Nahrungssammlung und Holzbeschaffung zuständig, während die Männer auf die Jagd gingen, wobei die Bison-Jagd von großer Bedeutung war. Sie waren sehr religiös und in ihrem Glauben existierten Schutz- und Berggeister.
Sie glaubten, dass ihnen Träume und Visionen übernatürliche Kräfte im Krieg, bei der Jagd und beim Heilen von Krankheiten verliehen. Sie hatten ein Heraldik -System, gemalte Motive, die auf den Tipis und heiligen Schilden aufgebracht wurden und persönliches Eigentum waren.
Zehn Medizin-Bündel beschützten den Stamm und waren der Mittelpunkt des Kiowa-Sonnentanzes.
Fliegender Vogel
Ungeheuer, ein auf einem Schild angebrachtes Motiv
Schamane der Kiowa
Durch heilige Gesänge geehrte Gottheit
Priester
Priester mit Kopfschmuck
Indianischer Clown, spirituell
Stammes-Angehörige, Schamanen-Anwärterin
Schamane (oben rechts), der auf einem „Fisch“, seinem Hilfsgeist , unterwegs ist
Indianischer Clown, spirituell
Bei den nordamerikanischen Indianer spielt der Heyoka eine bedeutende Rolle. Er ist Clown, auf den sich Erwachsene wie Kinder wegen seiner Possen, seiner absurden Kleidung, seiner komischen Gesichter und seiner Späße freuen, und zugleich Weiser, Schamane und Lebenslehrer. Erstaunlicherweise sind die indianischen Clowns ebenso hoch spirituell wie die indianischen Priester und Schamanen.
Warum ist insbesondere die westlich geprägte Menschheit im Mittel heute weniger spirituell als die Menschen früherer Zeiten?
Hat mit der Eroberung Amerikas z.B. eine weniger spirituelle Gesellschaft eine spirituellere abgelöst? Hat hier das Böse über das Gute gesiegt? Diese Frage ist für die Anfänge schwer zu beantworten. Für die heutige Zeit scheint allerdings zu gelten, dass insbesondere die westlich geprägte Menschheit im Mittel weniger spirituell ist als die Urbevölkerung Amerikas zu Kolumbus Zeiten oder auch als die Europäer im Mittelalter. Hat nun hier das Böse über das Gute gesiegt? Der Autor glaubt dies nicht. Er ist sich sicher, dass es hierfür einen Grund gibt, der mit dem Schöpfungsplan überein stimmt. Den Grund sieht der Autor in Folgendem:
Das Bevölkerungswachstum hat in den letzten hundert bis zweihundert Jahren stark zugenommen. Es leben heute wesentlich mehr Menschen als früher. Wo aber kommen diese vielen Seelen her, die heute zusätzlich als Menschen inkarnieren? Sie kommen zu einem großen Teil aus den Naturreichen, der Tier- und Pflanzenwelt und aus dem Reich einfacher Naturgeister. Wir alle kommen daher. Aber bei den Hopis und hochspirituellen Menschen ist das schon lange her. Wer aber erst zum ersten oder zweiten mal als Mensch inkarniert, der muss erst einmal lernen, die für die Menschen geltenden Moralgesetze zu beachten, erst dann kann er sich spirituell entwickeln. Erst nachdem er gelernt hat, dass an diesen Gesetzen kein Weg vorbei führt, erst wenn alle seine moralischen Verfehlungen gesühnt sind, kann er spirituell aufsteigen. Vorher geht das nicht. Das scheint so etwas wie ein Natur-Gesetz zu sein. Das allerdings auch die Gnade beinhaltet. (Es hat lange gedauert, ehe der Autor das begriffen und akzeptiert hat.) Zu diesen Menschen passen am besten auch Seelsorger, die nicht zu weit von ihnen entfernt sind. Hierzu passt, dass nicht wenige davon über frische Erfahrungen in den Höllenbereichen verfügen und auf keinen Fall wieder dorthin zurück wollen. Die kennen die große Bedeutung von Moral und können das anderen auch vermitteln. Man kann eine nicht zu weit zurückliegende Höllen-Erfahrung als ein besonderes Eignungs-Merkmal für Menschen ansehen, die an der Front gegen das Böse kämpfen.Auch der Autor verfügt über Erfahrungen in den Höllenbereichen. Es ist allerdings schon etwas länger her, dass er nach seinem körperlichen Tod dort hinab musste.
Um zu Schluss zu kommen: Es ist also ganz natürlich, dass die westlich geprägte Menschheit nach dem gewaltigen Bevölkerungswachstum der letzten Jahrhunderte heute weniger spirituell ist als früher.
Indianischer Clown
Fliegende Schlange
Hilfsgeist eines Schamanen, ziemlich groß