Tropfenbilder und die Jenseitige Welt

Wie der Autor die Jenseitige Welt  und ihre Bedeutung für den Menschen aufgrund von Erfahrungen mit Tropfenbildern wahrnimmt

Der Schöpfer als Vogel auf einer Pflanze

Der germanische Kriegs- und Thing-Gott Tyr, Bodhisattvastufe  drei, 5. Ebene

Die Tropfenbilder zeigen vielfältige Bilder und Zusammenhänge zwischen Diesseits und Jenseits. Das hat die Auffassung des Autors darüber, was Religion bedeutet und wie wichtig ihre Aussagen für den Menschen sind, ziemlich verändert. Dabei geht es nicht nur um Tropfen-Bilder, sondern eigentlich mehr noch darum, was sich dem Autor bei ihrem Anblick erschließt und wahrnimmt und welche weiteren Fragen sich ihm dabei aufdrängen. Die Antworten, die er findet, sind im Lichte einer langjährigen Meditations-Praxis zu sehen.

Es begann damit, dass immer wieder, gleich um welche Kultur es sich handelte, prächtige Bilder von Gottheiten auftauchten. Diese Gottheiten weisen alle einen höheren spirituellen Status auf. Und Tropfenbilder zeigen auch die Menschen, die mit diesen Gottheiten in Verbindung stehen oder standen, nämlich Priester, Schamanen und „Günstlinge“ dieser Gottheiten wie ehemalige Priester (d.h. Priester in früheren Existenzen) oder aber Menschen, welche diese Gottheiten in besonderem Maße verehrt haben und vielleicht unter anderem Namen immer noch verehren. Diese hier genannten Personen weisen in der Regel ebenfalls einen höheren spirituellen Status auf als die meisten Menschen und diesen höheren spirituellen Status verdanken sie weitgehend den Gottheiten, mit denen sie in Verbindung standen oder stehen.

Nun könnte man sagen: „Was interessiert mich ein spiritueller Aufstieg, ich will kein Heiliger werden.“ Aber wer das sagt, ist uninformiert darüber, was ein spiritueller Aufstieg bedeutet. Der Autor misst einen solchen Aufstieg zwar seit einiger Zeit in Bodhisattva-Graden, aber ein solcher Aufstieg bedeutet auch von den unteren Ebenen, den Ebenen der Tiere, auf höhere Ebenen zu gelangen, auf denen der Mensch wirkmächtiger wird und immer mehr sein eigenes Schicksal bestimmen kann, und es bedeutet auch, dem Zyklus von Tod und Wiedergeburt zu entrinnen und glücklicher zu sein.

 Theodor Durang schreibt in seinem 1994 im Origo Verlag ,Bern erschienenen Buch „Tibetische Heilkunde“ sinngemäß:

Krebs soll unter tibetischen Klosterinsassen, die nicht nur zum Schein, sondern wirklich die religiösen Vorschriften befolgen, fast nie vorkommen. Und weiter: Die relative Häufigkeit der Krebsfälle liegt in Tibet beträchtlich unter dem Weltdurchschnitt. Der Autor (dieses Aufsatzes im Internet) führt diese Beobachtung darauf zurück, dass es in Tibet weitaus mehr spirituelle Menschen gibt als z.B. im Abendland. Dies ist ein Beispiel für die Bedeutung, einen spirituellen Weg zu gehen.

Der Schöpfer und die Gottheiten

Es folgen nun Tropfenbilder von Gottheiten, die von den Menschen früherer Zeiten und zum Teil auch heute noch verehrt werden und es folgen Tropfenbilder des Schöpfers. Gottheiten (Im Christentum sind es die Heiligen) gibt es viele. Sie haben sich spezialisiert. Sie sind entweder für Fruchtbarkeit und Liebe, Krieg, Handel, Künste und Handwerk oder andere Dinge zuständig. Jede Zeit und jedes Volk hat die von ihm favorisierten Gottheiten. Nicht zuletzt gilt: Menschen können zu Gottheiten aufsteigen. Gottheiten haben unterschiedliche Eigenschaften und weisen unterschiedliche spirituelle Grade auf. Der spirituelle Unterschied zwischen  ihnen und Priestern und Schamanen ist oft nicht sehr groß. Ganz anderes verhält es sich mit dem Schöpfer. Der Unterschied zwischen dem Schöpfer und den Gottheiten und erst recht den Menschen ist gewaltig. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Tropfenbilder von den Gottheiten sind oft sehr prächtig. Bei den Tropfenbildern des Schöpfers hat der Autor dies bisher noch nicht beobachten können. Sie sind viel einfacher und nicht so häufig wie die von Gottheiten. Aber dennoch tauchen Tropfenbilder des Schöpfers ebenfalls immer wieder auf. Der Autor meint wahrzunehmen, dass der Schöpfer vor allem dort erscheint, wo er Wendepunkte in der Höherentwicklung der Schöpfung initiiert und begleitet. In einem gewissen Gegensatz zu den Gottheiten „kümmert“ er sich um alle Bereiche des Lebens und um die gesamte Schöpfung, zu der auf der Erde sowohl Menschen, Tiere und Pflanzen als auch die Naturgeister gehören. Der größte Unterschied  zwischen den Gottheiten und dem Schöpfer aber liegt in den Eigenschaften des Schöpfers, für die der Autor kein Maß findet. Sie sind unendlich, z.B. in Bezug auf Harmonie oder die große feinstoffliche Kraft über welche der Schöpfer verfügt. Die Tropfenbilder des Schöpfers strahlen übrigens auch Lebenskraft aus. Der jüdische Mystiker Friedrich Weinreb schreibt in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“, dass man sich gut, sehr gut fühlt, wenn der Schöpfer in der Nähe ist, ohne dass man weiß warum. Und der Schöpfer kann sich auch mit einer Person verbinden. Wenn er diese größere Nähe herstellt, dann geschieht noch viel mehr. Die Person, mit der er sich verbindet, wird von großer Kraft und Begeisterung für das vom Schöpfer angestrebte Ziel erfüllt und arbeitet mit Eifer daran, es zu verwirklichen. In einem gewissen Sinne wird er zum Knecht Gottes, wie es ein jüdischer Prophet formuliert hat. Dabei befriedigt es ihn sehr, ein solcher Knecht sein zu dürfen. Per Intuition wird er vom Schöpfer geleitet und erhält von ihm die für die Vollendung des Werkes notwendigen Informationen. Gar nicht so tief im Innern weiß er, dass das, was er da hilft zu vollbringen, zu 90% das Werk des Schöpfers ist.

Tropfenbilder von Gottheiten von unterschiedlichem Grad und mit unterschiedlichem Wirkungsbereich:

Ägyptische Göttin Isis, Bodhisattvastufe fünf, 7. Ebene

Keltische Göttin Belisama (Bodhisattvastufe vier, 6. Ebene)

auf dem Tropfenbild einer keltischen Goldmünze, die Tropfenbildern nach König Artus seiner Gefährtin Königin Gini geschenkt hat

Belisama wird mit dem Herd-Feuer in Verbindung gebracht, aber sie ist auch für die Handwerkskunst von Metall , Glas und Waffen zuständig. Und sie ist auch eine Heilerin, die mit den Thermalquellen verbunden ist.

Germanische Göttin Nanna, Bodhisattvastufe vier, Ebene 5

Nanna ist eine germanische Göttin des Mondes, eine Mutter- Blüten- und Pflanzen-Göttin.

Sie ist die Frau von Baldur.

Als Baldur tot war, brach Nanna der Sage nach vor Traurigkeit das Herz und sie wurde mit ihrem Mann zusammen auf einem Schiff  verbrannt.

Der einäugige germanische Göttervater Wodan/Odin  (Bodhisattvastufe fünf, 7. Ebene) mit seinem Raben Hugin, der ihn über das Geschehen in der Welt informiert

Odin, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, in Nebra verehrt
Nordische Erdgöttin Jörd, durch Odin Mutter von Thor, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier
Sif, Gattin von Thor und Mutter von Thrud (Kraft) und dem geschickten Bogenschützen Ullr; das goldglänzenden Haar, das sie besaß, wurde als Symbol des reifen Ährenfeldes gedeutet (Bodhisattvastufe drei, Ebene Vier)

In Nebra verehrte unbekannte Gottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)

Die brasilianische Aphrodite, eine Orisha,Gottheit, Bodhisattvastufe drei, 4. Ebene

Vor 4000 Jahren verehrte Vogel-Gottheit, Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier

Gottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) auf Saturn-Mond Titan,  ein Mond mit einer dichten Atmosphäre und fast so groß wie die Erde, bewohnt von äußerlich menschenähnlichen Wesen; man beachte das große Auge der Gottheit – seine Größe könnte auf die im Vergleich zur Erde schwachen Lichtverhältnissen auf Titan zurück zu führen sein,  also auf die Größe der Augen von den Wesenheiten auf Titan, welche diese Gottheit
verehrt haben






Göttin auf Mars
Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier
Gottheit auf Mars
Bodhisattvastufe vier, Ebene fünf

Drei Priester, eine Priesterin:

Priester auf Saturnmond Titan mit grünem Auge

Priester (Sacerdos) der Orisha-Gottheit Shango, Bodhisattvastufe zwei, 5. Ebene (Resonanz auf „Sacerdos“

Aufgrund seiner Tätigkeit als Priester ist er spirituell aufgestiegen

Priester auf dem Nachbar-Planeten Mars, Bodhisattvastufe drei, Ebene drei

Priesterin einer Göttin, Bodhisattvastufe eins, vierte Ebene; Verbunden mit ihrer Gottheit, geht ein großer Energie-Strom  in sie hinein

Einem Priester vergleichbare spirituelle Wesenheit von einem Exoplaneten, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier

König Chephren, der Erbauer der Chephren-Pyramide in Gizeh  (Foto aus Wikipedia)

Diese Statue des Königs Chephren im Ägyptischen Museum in Kairo stellt den altägyptischen König (Pharao) Chephren der 4. Dynastie (Altes Reich) dar, der etwa von 2570 bis 2530 v. Chr. regierte. Ursprünglich stand die Statue im Taltempel der Chephren-Pyramide in Gizeh.

Der Horus-Falke umschließt von hinten mit seinen Schwingen schützend den Kopf des Königs, ist aber in der Frontalansicht der Statue nicht zu sehen. Dies soll bedeuten, dass der König sowohl unter dem Schutz des Horus steht als auch diese Gottheit manifestiert.

Chephren  ist eine der wenigen ägyptischen Könige bzw. Pharaonen (Bezeichnung ab dem Neuen Reich), die der Wahrnehmung des Autors nach einen höheren spirituellen Status aufweisen, nämlich die Bodhisattvastufe drei, 5. Ebene. Der Autor nimmt wahr, dass Chephren in Verbindung mit dem Schöpfer stand. Das ist in der Regel erst bei Wesenheiten ab dem Bodhisattvagrad drei der Fall, dem spirituellen Status, den Chephren aufweist. Chephren hat, inspiriert und angeleitet vom Schöpfer, Dinge getan, die für die spirituelle Entwicklung von Ägypten, insbesondere aber für die spirituelle Entwicklung der gesamten Schöpfung von Bedeutung sind. Um was es sich dabei im Einzelnen handelt, kann der Autor nicht sagen, nur dass es so ist.

Tropfenbilder des Schöpfers:

Der Schöpfer als Vogel, auch die Tiere gehören zur Schöpfung

Der Schöpfer (über der Stirn einer spirituellen Wesenheit) in einer besonderen Beziehung zum DAO: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“

Der Schöpfer am Amazonas

Der Schöpfer im Zusammenhang mit dem sehr berühmten Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle : Die Erschaffung Adams, auf dem Gottvater mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt

Der Schöpfer mit einer besonderen Beziehung zu einer Kalligraphin, die in ihren Kalligraphien die Verbindung des Menschen mit dem Göttlichen darzustellen sucht; Die Taube über dem Kopf des Schöpfers stellt Christus dar

Der Schöpfer im Zusammenhang mit einem ihm und der Schöpfung erteilten Segen

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