Tropfenbilder der Schwarzen Madonna in Altötting
Für den Autor ist die Gnadenkapelle in Altötting der bedeutendste Kultplatz Deutschlands. Die Vielfalt und Schönheit der folgenden Tropfenbilder zeigt, dass dies anscheinend auch tatsächlich der Fall ist. Der Autor hat die Gnadenkapelle zu verschiedenen Zeiten im Jahr aufgesucht und dabei die Erfahrung bestätigt gefunden, dass jeder Kultort seine Heilige Zeit hat, in der seine Kraft besonders groß ist. Der Autor glaubt, bei seinen Besuchen in der Kapelle jedes Mal einen „starken spirituellen Schub“ erhalten zu haben. Die Tropfenbilder erhielt er von Wasser, das über Nacht auf den Kopf der Altöttinger Schwarzen Madonna auf einer Medaille gestellt hatte.
Der Schöpfer im Taborlicht
Christus mit gesenktem Kopf am Kreuz, dem Schöpfer von allen Gottheiten am nächsten
Der Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos (300 Lichter, 7. Ebene) vor 2000 Jahren (Die germanischen Gottheiten mit Wodan und Thor an der Spitze wurden allem Anschein nach in Altötting nie verehrt)
Vor 3000 Jahren hier verehrte Gottheit, 200 Lichter, 5. Ebene
Gottheit vor 5000 Jahren, 300 Lichter, 7. Ebene
Unerreichbare Schätze – Wo sie liegen, das ist eine Überraschung!
Es folgen Tropfenbilder, die die schönsten Weihegaben aus Gold zeigen, welche in keltischer Zeit dem in Altötting verehrten Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos dargebracht wurden. Sie dürften im Boden unter der Kapelle vergraben liegen.
Der Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos, der Gehörnte, ca. 400 Gramm Gold
Die Pferdegöttin Epona, ca. 400 Gramm Gold
Opfergabe Pferd
Minerva, römische Kriegs- und Handwerksgöttin, 200 Gramm Gold
Opfergabe Druide
Opfergabe Mensch plus zwei Tiere
Ist der Schöpfer kein guter Gott oder liebt er die Menschen und die Schöpfung?
In praktisch allen Kulturen findet der Autor Tropfenbilder des Schöpfers. Es sind einfache Darstellungen. Er erkennt sie daran, dass sie eine unendliche Energie und eine unendliche Harmonie aufweisen. Es folgen nun einige dieser Tropfenbilder. Desweiteren beschreibt der Autor einige seiner Meditations-Erfahrungen, die ihn schließlich am Ende seiner täglichen ein Vierteljahrhundert währenden Meditations-Praxis mit dem Schöpfer in Verbindung brachten. Jedenfalls entspricht dies seiner Wahrnehmung, der er vertraut.
Der Schöpfer in Atlantis
Der Schöpfer in dem Gemälde von Michelangelo: „Gott erschafft Adam“
Der Schöpfer als Vogel in einer Oleander-Pflanze
Der Schöpfer in der Kalligraphie „Hiob“ von Christine Lehmann
Kalligraphie „Hiob“ von Christine Lehmann, von ihr fotografiert; in der Kalligraphie sind die Schwingungen des Schöpfers enthalten, ebenso auch die Schwingungen der höheren Wesenheiten, mit denen Christine Lehmann in früheren Leben verbunden war und heute noch verbunden ist.
Gottheit von der Ostsee-Küste, die Christine Lehmann, aber auch Odin und die anderen germanischen Gottheiten kennt
Warum der Autor zu der Überzeugung gekommen is, dass der Schöpfer die Menschen und überhaupt alle seine Geschöpfe und die gesamte Schöpfung liebt!
Vor einigen Wochen schaltete der Autor den Fernseher ein und hörte einen älteren Mann sagen: „Wenn es einen Gott gibt, so ist es kein guter Gott. Ich war in Auschwitz.“ Kann man dem zustimmen? Der Autor glaubte dies nicht. Aber er hatte auch keine rechte Vorstellung davon, welche Geisteshaltung der Schöpfer den Menschen und der Schöpfung gegenüber einnimmt. Dass Gott die Menschen und die Schöpfung liebt, wie dies vor allem die Mystiker behaupten, schien ihm nicht bewiesen. Er hielt dies für eine Glaubenssache, bis er eine Erfahrung machte, über die er nun berichten möchte. Dazu muss er etwas weiter ausholen.
Der Autor verfügt über ein Vierteljahrhundert täglicher Meditationspraxis. Eine Meditation ist für ihn umso effektiver, je mehr feinstoffliche Energie er während der Meditation in einer bestimmten Zeitspanne ansammelt. Die angesammelte feinstoffliche Energie dient dem spirituellen Fortschritt bis hin zur Transformation der Zellen und Organe und der Umwandlung in ein Lichtwesen. Das höchste und eigentliche Ziel einer spirituellen Entwicklung scheint dem Autor inzwischen die „Annäherung an den Schöpfer“.
Eine Meditation ist umso effektiver, je konzentrierter man ist, also je weniger man sich ablenken lässt. Weiterhin spielt aber die wichtigste Rolle, dass man sich dabei mit seinem Höheren Selbst verbindet. Wenn sich das Höhere Selbst nicht beteiligt, wird keine Energie angesammelt. Das ist bei Anfängern der Fall und auch Menschen, bei denen das Höhere Selbst aufgrund ihrer Taten in eine große Entfernung gerückt ist. Wenn man es aber mit der Meditation ernst meint bzw. „umkehrt“, dann wird sich das Höhere Selbst schließlich an der Meditation beteiligen und in den Körper des Meditierenden hineingehen, anfangs vielleicht zu 30%. Das ist schon viel. Nach und nach aber wird sich das Höhere Selbst immer mehr an der Meditation beteiligen, bis zu 100 %. Dann wird bei guter Konzentration sehr viel feinstoffliche Energie pro Zeiteinheit angesammelt und der spirituelle Fortschritt schreitet rasch fort. Im Buddhismus werden dabei 10 spirituelle Grade unterschieden, der Sufismus kennt ebenfalls verschiedene Grade des spirituellen Fortschritts. Man kann sich in der Meditation zusätzlich noch mit anderen Wesenheiten verbinden, mit einem Bodhisattva z.B., einem Erleuchtungswesen. Der Autor verbindet sich seit Jahren in der Meditation mit dem Bodhisattva Manjushri, indem er dessen Mantras in der Meditation wiederholt. Er begegnete Manjushri auf dem Wutai Shan, dem Mittelpunkt des chinesischen Buddhismus. Manjushri ist für Erkenntnis zuständig. Er wird mit einem Schwert dargestellt, mit dem er die Schleier der Unwissenheit durchtrennt. Der Autor verfügt aber auch über einige Meditions-Erfahrungen mit dem Bodhisatta Avalokiteshvara, dem Bodhisattva des Mitgefühls. In China nennt man diesen Bodhisattva Guanyin, in Japan Kannon. Die Orte und Tempel in China und Japan, an denen dieser Bodhisattva verehrt wird, haben ihn bei einem Besuch tief berührt. Je nachdem, auf welchen dieser beiden Bodhisattvas Manjushri oder Avalokiteshvara er sich konzentriert, ist seine Geisteshaltung während und nach der Meditation unterschiedlich, das heißt, die Bodhisattvas, mit denen man sich verbindet, übertragen etwas von ihrer speziellen Energie und Geisteshaltung auf den Meditierenden. Nach einem Vierteljahrhundert der Meditation hat der Autor nun die Erfahrung gemacht, dass man eine wirklich sehr große Menge feinstofflicher Energie ansammelt, wenn man sich in der Meditation mit dem Schöpfer selber verbindet, eigentlich kein Wunder, denn dieser verfügt ja über unendliche Mengen feinstofflicher Energie. Aber der Autor machte dabei auch noch eine weitere Erfahrung. Wie zuvor bei den beiden Bodhisattvas so übertrug sich jetzt etwas von der Geisteshaltung des Schöpfers den Menschen und überhaupt der gesamten Schöpfung gegenüber während der Meditation auf den Autor. Als er begann, sich auf den Schöpfer während der Meditation zu konzentrieren und ihm dies immer besser gelang, konnte er zunächst überhaupt nicht begreifen, was mit ihm geschah. Seine Haltung gegenüber den Menschen und der Schöpfung war plötzlich von so großer Freundlichkeit und liebevoller Herzlichkeit erfüllt, wie er sie zuvor niemals empfunden hatte und gar nicht kannte. Sie schien ihm wesensfremd. Er wusste nicht, wie ihm geschah. Seine Liebe zur Schöpfung und allen Wesen darin schien ihm plötzlich unendlich. Dann wurde ihm klar: Wie zuvor bei den beiden Bodhisattvas, so hatte sich etwas von der Haltung des Schöpfers den Menschen und der Schöpfung gegenüber auf ihn übertragen und hatte seine Empfindungen verändert. Seither hegt der Autor keinen Zweifel mehr daran, dass die Mystiker recht haben, wenn sie sagen, dass der Schöpfer die Menschen und überhaupt alle seine Geschöpfe über alles liebt.
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