Tropfenbilder aus dem biblischen Sodoma, das Forschungs-Ergebnissen zufolge durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet wurde.
Der mit Sodoma zürnende Jehova
Ausgrabungs-Gelände in Tell el Hammam, das für das biblische Sodoma gehalten wird. Forschungs-Ergebnissen zufolge ist das biblische Sodoma durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet worden. Wasser auf das Foto des Ausgrabungsgeländes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
Bürger aus Sodoma, der Jehova verehrt
Jehova-Verehrer
Jehova-Verehrer
Jehova-Verehrerin
Prophet Jona ben Amittai, der in Sodoma gepredigt hat; sein Heiliger Embryo ist voll entwickelt und sein Zuhause ist die siebte, die göttliche Ebene
Gottheit mit Engel des Jehova über sich
Schechina, der weibliche Teil Gottes in der Welt
Zürnender Jehova
Priester des Jehova
Sich auflösende Strukturen bei der Vernichtung der Stadt? Nein, es sind einfache Naturgeister mit ihrer Chefin an der Spitze!
Bei diesem Tropfenbild erhält der Autor Resonanz auf Meteoriten-Einschlag
Jüdische Mystik – Die Anrufung des höchsten Gottesnamens verleiht Lebenskraft und fördert den spirituellen Fortschritt!
Die Anrufung des höchstên Gottesnamens im Judentum lautet:
„Kadosh Kadosh Kadosh Adonai Zebaoth“
Diese Anrufung weist die Schwingungen des Schöpfers mit einem Übermaß an Lebenskraft auf. Wer diese Anrufung als Mantra verwendet, erhöht seine Lebenskraft und fördert sein spirituelles Wachstum!
Am wirkungsvollsten ist die Anrufung in meditativer Versenkung.
In meditativer Versenkung weist unser unabhängig vom Körper existierendes Bewusstsein eine große Kraft auf. Sie ist umso größer, je tiefer wir uns versenken und je weiter wir spirituell fortgeschritten sind. In tiefer meditativer Versenkung ist auch unsere Kraft der Erkenntnis und unsere Fähigkeit, mit Hilfe von Reiki z.B. und unserem Bewusstseins zu heilen am größten.
Das Gebet ins Deutsche übersetzt lautet:
„ Heilig Heilig Heilig ist der Herr der Heerscharen“.
Wasser auf die vom Autor handschriftlich geschriebene Anrufung auf Hebräisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder des Schöpfers sowie von spirituellen Menschen (Jüdischen Glaubens), die den Schöpfer verehren.
Wenn wir die oben genannte Anrufung (bzw. Gebet) in Gedanken oder sprechend am besten in möglichst tiefer meditativer Versenkung wiederholen, also als Mantra verwenden, so gewinnen wir Lebenskraft. Die Ursache hierfür ist, dass wir hierdurch in Kontakt mit dem Schöpfer gelangen, der über unendlich viel Lebenskraft verfügt. Nun geschieht dies am besten, wenn wir dabei die Anrufung in hebräischer Sprache verwenden und nicht die in deutscher. Warum ist dies so? Hängt es damit zusammen, dass die hebräische Sprache viel, viel älter ist als die deutsche? Indirekt schon. Aber der eigentliche Grund hierfür ist ein anderer. Die größere Wirksamkeit dieser Anrufung des Schöpfers in hebräischer Sprache liegt darin, dass der Schöpfer auf diese Weise in hebräischer Sprache von viel mehr hochspirituellen Menschen angerufen wurde als in deutscher Sprache. Von jedem dieser hochspirituellen Menschen haftet eine spirituelle Kraft an dieser Anrufung des Schöpfers in hebräischer Sprache. Diese Kraft ist bei dieser Anrufung so groß, dasss sie die Schwingungen des Schöpfers enthält.
Die Gesetzmäßigkeit der Anhaftung der spirituellen Kraft besteht auch bei anderen Dingen, bei Bildern z.B., die von spirituellen Menschen gemalt wurden. Auch an diesen Bildern haftet etwas von der Spiritualität des Malers. Und es gilt sogar für Fußabdrücke hoch spiritueller Menschen in meditativer Versenkung. Ein Tropfenbild zeigt z.B. den Fußabdruck von Jesus auf dem Berg Tabor, auf dem Jesus verklärt wurde.
Die weitaus größte Anzahl von Tropfenbildern hat der Autor von Wasser erhalten das auf den Fotos von Orten, Gegenständer, Bildern oder Personen stand, die Spuren von Spiritualität aufweisen. Ein Beispiel aus der Frühzeit der Menschheit bilden dabei u.a an prominenter Stelle angebrachte Handabdrücke von Steinzeit-Menschen in Höhlen.
Der Schöpfer Adonai
Die Resonanz ist hier am größten bei dem Namen al-Aziz, der Erhabene, der Ehrwürdige
Da Juden den göttlichen Eigennamen „JHWH“ aus Ehrfurcht vor dessen Heiligkeit nicht aussprechen, verwenden sie auch im Gebet Adonai an Stelle des Gottesnamens. Da Adonai durch die Verwendung für den Gottesnamen im Gottesdienst nun selbst als heiliger Name empfunden wird, hat sich im Gebrauch außerhalb des Gottesdienstes durchgesetzt, den Gottesnamen durch Ha Schem („der Name“) wiederzugeben
Der Schöpfer und über seinem Kopf der Erzengel Metatron (Vollendete Buddhastufe)
Die Resonanz ist hier am größten bei dem Namen al-Haliq, der Schöpfer
Metatron ist ein hochrangiger Engel in der jüdischen Mythologie
Der Sohar (Schrift der Kabbala) bezeichnet Metatron als den Engel, der das Volk Israel aus Ägypten führte. Er übermittelt den Willen des Schöpfers an Propheten und andere Engel, desweiteren auch an die Dämonen. Er wird auch als der von Gott in den Himmel entrückte Henoch betrachtet. Er gilt als König der Engel und als ranghöchstes Mitglied in der himmlischen Hierarchie nach dem Schöpfer.
Die oben genannte Anrufung des höchsten Gottesnamens wird mit Metatron in Verbindung gebracht, der sie häufig verwenden soll.
Der Schöpfer (rechts) und die Schechina (links)
Die Schechina bezeichnet die Gegenwart Gottes in der Welt
Der Prophet Jona (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
Jona ist der Prophet eines Buches im Tanach, das von ihm erzählt
Eine von ihm handelnde Erzählung lautet: Gott erteilt Jona den Auftrag, der Stadt Ninive den Untergang zu verkündigen. Doch Jona fürchtet sich vor dieser Aufgabe und flieht. Das Schiff des flüchtenden Jona gerät jedoch in Seenot. Die Seeleute führen ihre Bedrängnis auf Jona zurück und werfen ihn über Bord. Daraufhin beruhigt sich das Unwetter, Jona aber wird von einem großen Fisch verschlungen. Er fleht um Gnade und der Fisch spuckt ihn wieder aus. Jona verkündigt daraufhin der Stadt Ninive die göttliche Botschaft. König und Einwohner wenden sich von ihrem Unrecht ab und bitten um Verzeihung. Gott erhört ihre Bitten und die Stadt bleibt verschont.
Wenn man in der Erzählung von Jona und dem Wal liest, dass Jona drei Tage und Nächte in dem Wal verblieb, bevor er ausgespuckt wurde, dann denkt man entweder an ein Märchen oder beginnt zu ahnen, dass diese Geschichte vielleicht ein Gleichnis für etwas ganz anderes sein könnte. Tatsächlich ist dies auch so überliefert. Nach dem vom Chassidismus herkommenden Friedrich Weinreb ist die Geschichte von Jona und dem Wal die Geschichte des Menschen überhaupt, speziell unser Schicksal der Inkarnation als Mensch. Das Verschlungen werden von einem Fisch bedeutet den Tod, die dreitägige Reise unter Wasser den Prozess der Rechenschaftsablegung und Läuterung, das Ausgespuckt werden dann die Wiedergeburt ins Jenseits und ebenso wie Hiob so spricht Jona auch mit Gott. Hier bekräftigt Friedrich Weinreb in seinem Buch „Das Buch Jona“ wiederum, so wie es auch überliefert ist, dass Gott und Mensch miteinander kommunizieren. Es fällt uns schwer, dies zu glauben, aber es ist wahr.
Der Prophet Amos (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
Amos wirkte wahrscheinlich Ende des 8. Jahrhunderts v. Chr. Er trat gegen die Korruption der Richter und Priester und die Ausbeutung der Landbevölkerung durch die Oberschicht von Samaria auf.
Amos prophezeite die Gefangenschaft und die Zerstreuung Israels. Eine seiner Prophezeiungen war auch, dass Israel in den Letzten Tagen ein großes und wohlhabendes Volk sein wird.
Betender Jude (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier)
mit Gebetsriemen (Tefillin), die Linien im unteren Bereich des Kopfes
Kabbalisten glauben, dass die Tefillin für den Kopf auf die Stirn gesetzt werden, um die geistige Verbindung der Seele mit dem Schöpfer zu symbolisieren. (hier das angedeutete, Gesichtsprofil im Stirnbereich)
Verehrer von Adonai vor allem unter dem Namen al-Malik, der König, weist Lebenskraft auf
Jude (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei), der vor etwa 1000 Jahren Gott vor allem als al-Ḫāliq, den Schöpfer verehrt, weist Lebenskraft auf
Verehrer von Metatron (das Profil in seinem Kopf), (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier), weist Lebenskraft auf
Verehrer von Adonai vor allem unter dem Namen al-Haliq, der Schöpfer (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), weist Lebenskraft auf
Naturgeist der Erde (Spirituelle Anfangsstufe zwei), der ebenfalls den Schöpfer verehrt
Die Chefin der Bienenvölker, eine Deva, war so freundlich, eines ihrer Schutzbefohlenen zu schicken, um zu bestätigen, dass auch unverfälschter Honig Lebenskraft besitzt, wie vom Autor in einem früheren Aufsatz behauptet wurde.