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Der Bärentanz (Gemälde von George Catlin)

Dienstag, Februar 20th, 2024

Heiliges Symbol des Irokesenstammes der Seneca mit Resonanz auf Wakan Tanka (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Dies ist ein Tropfenbild von Periska Ruhpa. George Catlin hat ihn gemalt. Periska Ruhpa war einer der drei Häuptlinge eines Dorfes der Mandan. Er ist hochspirituell und war für den Krieg zuständig.

1844 Pagan-Calendar (Internet)

George Catlin, ein US-amerikanischer Maler, Autor und Indianerkenner, hat den Bärentanz bei seiner Reise durch den Westen vor etwa 200 Jahren in seinen Werken festgehalten. Das Gemälde zeigt vermutlich Mitglieder verschiedener Stämme bei einem rituellen Tanz, der mit Bären assoziiert ist. Der Bärentanz soll u.a. der Vorbereitung  zur Jagd auf den Grizzly-Bären gedient haben. Was der Autor feststellen kann, ist, dass die Teilnehmer an dem Tanz aus diesem Tanz-Ritus Kraft gewinnen.

Wasser auf den unmittelbaren Bereich oberhalb der Köpfe der Tanzenden gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder sowie das Tropfenbild oben von Periska Ruhpa, eines Kriegs-Häuptlings der Mandan:

Resonanz auf Schöpfer bzw. Manitu

Resonanz auf Wakan Tanka

Wakan Tanka wurde von Indianerstämmen Nordamerikas als die große göttliche Kraft, als das große unerklärliche Geheimnis aufgefasst.

Resonanz auf Ixchel, die Mond- und Fruchtbarkeits-Göttin

Dämon

Indianische Gottheit (undeutlich)

Resonanz auf Manitu, jedoch nicht auf Schöpfer. Manitu, aber auch Wakan Tanka kann anscheinend sowohl als Gottheit wie auch als Schöpfer angerufen worden sein. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Eigenschaften der Gottheiten sind endlich, die des Schöpfers unendlich. Die Gottheiten dienen als Mittler zwischen dem Schöpfer und den Menschen, die noch nicht mit dem Schöpfer unmittelbar  in Verbindung treten können. Dies ist erst ab einem bestimmten mittleren spirituellen Grad möglich.

Resonanz auf Wakan Tanka (das unergründliche große Geheimnis) sowie auf Schöpfer (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Bärengeist

Teilnehmer am Bärentanz mit Hilfsgeist

Teilnehmer am Bärentanz, spirituell

Teilnehmer mit „Vogel-Kopfbedeckung“ am Bärentanz, spirituell

Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit „Bären-Kopfbedeckung“ bzw. Bären als Hilfsgeist

Bedeutender hochspiritueller Medizinmann, am Bärentanz teilnehmend

Hochspiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Resonanz auf „Heiliger“

Jugendlicher Teilnehmer am Bärentanz, der auf Visionssuche ist

Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Schöpfer über der Stirn, Gesichts-Profil schräg nach oben gewandt)

Ein sogenanntes Falschgesicht, das am Bärentanz teilnimmt

Die Falschgesichter sind ein Maskenbund der Irokesen.

Die Falschgesichter wurden gerufen, um einen kranken Menschen zu heilen.

Ein Teilnehmer am Bärentanz, der an einer von den Europäern eingeschleppten Seuche erkrankt ist, gegen welche die Indianer keine Abwehrkräfte besaßen. (Getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf dem Foto eines Menschen gestanden hat, der an einer ansteckenden Krankheit erkrankt ist, liefern ähnliche Tropfenbilder.)

Wasser auf das Gemälde des von Catlin gemalten Häuptlings der Seneca Cornplant gestellt, ergab dieses Tropfenbild des Häuptlings (Die Gesichtszüge des Häuptlings wurden vom Autor hervorgehoben.) Die kleinen runden Kreise um seinen Kopf herum zeigen an, dass er an einer Infektionskrankheit erkrankt ist. Nach Auffassung des Autors ist es die Pockenkrankheit, durch welche damals die Bevölkerung mehrerer Indianerstämme stark reduziert wurde.

Der untere Kopf zeigt einen schlangenartigen Eindringling, einen von den Europäern eingeschleppten Krankheitsgeist, der dieser Seneca befallen hat, der obere Kopf weist Resonanz auf Manitu sowie auf Schöpfer auf.

Schlangenartige Krankheitsgeister, die in den Körper von Menschen eindringen, sind den Schamanen sowie im alten Indien wohl bekannt. Sie sind u.a. die Muttergeister von Viren und Bakterien, welche Krankheiten verursachen. Diese Viren und Bakterien können häufig ohne ihren Muttergeist nicht existiere. Heilung kann in diesen Fällen darin bestehen, den Krankheitsgeist aus dem Körper des Patienten hinaus zu werfen, indem man das Energiefeld des Patienten durch Reiki z.B. stärkt. Dies muss am Anfang einer Behandlung u.U. in kurzen Abständen immer wieder geschehen. (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)(Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Junger Mann, spirituell (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Angehöriger des Seneca-Stammes (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Bär mit Jungtier und rückseitig mit Menschen-Gesicht (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)

Nordamerikanischer Soldat