In dem Dorf der Hundertjährigen auf Okinawa in Japan findet der Autor ebenfalle eine Stelle, an der große Mengen feinstofflicher Energie aus der Erde austreten. Die höheren Naturgeister, deren Tropfenbilder im Folgenden zu sehen sind, wandeln diese feinstoffliche Energie in Lebens-Energie um. Zwei Haupt-Merkmale dieser Naturgeister sind die große Anzahl an „göttlichen Lichtern“, die sich auf ihnen niedergelassen haben sowie ihr hoher Wert an Lebens-Energie von 40. Für Menschen reicht ein Wert von 1 aus, um ein hohes Alter zu erreichen. Darüber hinaus weisen diese Naturgeister einen sehr hohen spirituellen Status auf. Das heißt, sie sind dem Schöpfer näher als die Gottheiten, deren Tropfenbilder an Kultplätzen zu finden sind.
Von den göttlichen Lichtern hat der Sufi Suhrawardi gesagt:
„Wenn sich die göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel aus Macht und Majestät und die Wesen gehorchen ihm,“
Wahrscheinlich gilt dies nicht nur für Menschen, sondern für alle Wesenheiten, gleich welcher Art.
Naturgeist in Ogimi mit 200 Lichtern und einer Lebens-Energie mit dem Wert 40, 5. Ebene
Naturgeist in Ogimi mit 200 Lichtern und einer Lebens-Energie mit dem Wert 40, 4. Ebene
Naturgeist in Ogimi in Fisch-Gestalt mit 200 Lichtern und einer Lebens-Energie mit dem Wert 40, 4. Ebene
Ein Tropfenbild zeigt auch den Schöpfer mit großen goldfarbenen Augen, von denen eines zu sehen ist. Dieses goldfarbene Auge weist nach Wahrnehmung des Autors eine unendlich große Menge an Lebens-Energie auf.
Der Schöpfer mit einer unendlich großen Menge an Lebens-Energie in seinem großen goldfarbenen Auge
Der Schöpfer mit Tieren; er selber weist eine unendliche, die Tiere eine stark erhöhte Lebenskraft auf
Der Schöpfer weist eine Resonanz zu dem Namen des allmächtigen und ewigen Schöpfergottes der Ainu „Kotan-kar-kamuy“ auf, der über das ganze Universum herrscht.
Anscheinend haben die Ainu ursprünglich nicht nur Hokkaido, sondern auch Okinawa besiedelt. Der Schöpfer auf dem Tropfenbild trägt einen Bart. Die Männer der Ainu trugen ebenfalls Bärte. Bis 300 vor Chr. haben die Ainu ganz Japan besiedelt.
Es folgen Tropfenbilder von Lebewesen, die im Dorf Ogimi und Umgebung leben und mit zusätzlicher Lebens-Energie versorgt werden. Diese verzögert ihr Älterwerden und lässt sie länger jung bleiben.
Bewohner von Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Einwohnerin von Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Frau lauscht Vogel-Gesang in Ogimi, Frau und Vogel mit erhöhter Lebenskraft
Vogel in Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Greifvogel in Ogimi mit erhöhter Lebenskraft
Kleine Ziege in Ogimi mit erhöhter Lebenskraft