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Die Freiseele des Menschen auf Tropfenbildern und was sie so anstellt

Mittwoch, März 1st, 2023

Weitere Anwesende beim Frühlingsfest der Elfen

Erdgeist mit Pferdekopf als Mütze; er hat den gleichen hohen Rang wie die Elfen und ist im Park zu Hause (Das Tropfenbild gedreht ist ein Pferd ohne Beine.)

Naturgeist von gleichem Rang wie die Elfen; auch sie besucht das Frühlingsfest der Elfen

Luftgeist

Einfacher Naturgeist mit Vogel und Löwe

Mächtiger Luftgeist mit Gesichtern, residierend in großer Höhe

Kitz

Großer Fisch, aufsteigend

Rabenvogel

Weitere Anwesende beim Frühlingsfest der Elfen

Herr Rabe als Hütergeist von Rabenvögeln

Naturgeist, Besucherin des Frühlingsfestes der Elfen

Naturgeist, spirituell, aber keine Elfe, ein Besucher des Frühlingsfestes der Elfen

Elf(e), auf der Rückseite des Kopfes ein Vogel mit großem nach außen lugendem Vogelschnabel, am Frühlingsfest teilnehmend

Das mittlere Gesichtsprofil  rechts weist die Schwingungen des Schöpfers auf. Es handelt sich um ein Tropfenbild des Festplatzes, auf dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand. Das Tropfenbild des Schöpfers ist klein und unscheinbar zwischen anderen Strukturen versteckt, die allerdings auf ihn  ausgerichtet sind. Ein erster Hinweis auf seine Anwesenheit ist eine  auffällige,  auf eine zentrale Struktur ausgerichtete Umgebung. Wenn er auf eine derartige  sich von der Umgebung unterscheidende  Anordnung stößt, begibt sich der Autor auf die Suche und findet den Schöpfer dann aufgrund seiner starken positiven Schwingungen. Auch hier auf dem Festplatz der Elfen liegt dieses  Muster vor. Auch die Elfen sind Kinder des Schöpfers, die ihm ebenso wie die Menschen am Herzen liegen.

Vogel mit Anhängsel

Wasservogel mit langem Schnabel

Kaninchen gibt es natürlich auch hier

Der Grüne Mann, über Mana verfügende Wesenheit (der 6., einer sehr hohen Ebene), die  zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der  Vegetation  bewirkt.  Von der 6. Ebene aus wirkt auch die Elfen-Chefin des Parks: es ist eine Ebene unterhalb der 7., der göttlichen Ebene. Auf der 6. Ebene findet der Autor nur sehr wenige Wesenheiten.
Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen  des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält  ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann  ebenso wie die Elfen  an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.
 
 

Die Elfen-Chefin des Parks, in dem das Frühlingsfest der Elfen stattfand.

Die Park-Chefin nahm selber auch an dem Frühlingsfest der Elfen teil. Sie weist einen höheren Rang als die anderen Elfen auf  und ihr Wirken erfolgt von einer höheren Ebene aus. Der Platz, von dem aus sie ihre Aufgaben wahrnimmt, liegt in  der Mitte des Parks in etwa 100 m Höhe. Der Autor findet eine solche Park-Chefin  oder -Chef über jedem Park. Ihre Schwingungen sind stark und angenehm. Das Tropfenbild, welches der Autor von ihr erhielt, ist etwa dreimal so groß wie die Tropfenbilder der anderen Elfen. Man kann eine Reihe von Bildern von Wesenheiten und Tieren (unten anscheinend ein Fuchs und ein Hirsch) in ihm erkennen. Die Wesenheit über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf.

Weitere Teilnehmer, Besucher und Wesenheiten  am Ort des Frühlingsfestes der Elfen

Ein Gnom als Besucher des Frühlingsfestes der Elfen; die Zipfelmütze auf seinem Kopf ein Vogel

Befreundete Elfe, entfernt wohnend, doch am Frühlingsfest der Elfen teilnehmend

Wasservogel mit Jungtier

Kleiner Vogel mit Jungtier

Froschkönig

Wasserelfe, am Frühlingsfest teilnehmend

Elfe, schwarz, in der Erde, dicht unter der Erdoberfläche lebend, am Frühlingsfest teilnehmend

Von den wunderbaren unbegreiflichen Kräften, die sich bei fortschreitender  spiritueller Entwicklung durch  Meditation z.B. einstellen.

Meditation ist als erstes eine Methode, geistig-seelische  Vorgänge zur Ruhe zu bringen. Um das zu erreichen, muss das Denken weitgehend zum Erliegen kommen. Man soll die auftauchenden Gedanken und Empfindungen nur beobachten, sie aber nicht weiter verfolgen. Um erfolgreich zu meditieren, ist außerdem die Konzentration auf das Hara im Unterbauch etwa zwei Fingerbreit unterhalb des Bauchnabels sehr hilfreich. Während seiner Versenkungs-Übungen konzentriert sich der Autor immer auf das Hara. Da die Freiseele dort hin geht, worauf man sich intensiv konzentriert, müsste auch seine Freiseele während der Meditation dort zu finden sei. Doch der Autor findet seine Freiseele schon lange nicht mehr im  Hara, wenn er meditiert und wenn er sich noch so sehr auf  das Hara konzentriert. Aber wo ist sie dann? Wenn er sie während der Meditation sucht, findet er sie in einer Versammlung von Freiseelen, die ebenfalls meditieren.  Diese Erfahrung macht er schon seit Jahren während jeder Meditation.  Als er dies zum ersten Mal bemerkte, wollt Stolz in ihm aufkeimen. Ah, sie sind zu mir her gekommen, dachte er. Aber schon bald wurde ihm klar, dass die nicht der Fall war. Na, dann war eben zu ihnen hin gegangen. Aber auch das stimmte nicht, denn die Versammlung der meditierenden Freiseelen, an welcher er teilnahm, fand irgendwie in seinem Wohnzimmer statt. Also war er weder zu ihnen hingegangen, noch waren sie zu ihm hergekommen. Das war ein Widerspruch und konnte eigentlich nicht sein. Der Raum musste sich verändert haben, er musste sich sozusagen „geweitet“ haben. Die Bestätigung hierfür fand er, als er in dem buddhistischen Avatamsaka- Sutra las, das auch als „Blumenschmuck-Sutra“ bezeichnet wird. Am Anfang dieses Sutras wird beschrieben, dass sich der Raum weitet, als sich der Buddha in einen besonderen Meditationszustand versenkt. Dabei geschehen viele wunderbaren Dinge, die nur einem Buddha möglich sind. Sie werden auf die große unbegreifliche Kraft achintya (vimoksha)zurückgeführt, die einem Buddha zur Verfügung steht. Achintya zur Weitung des Raumes, um gemeinsam mit gleichgesinnten Freiseelen zu meditieren, scheint aber schon lange, bevor sie ein Buddha sind,  den Wesenheiten auf dem spirituellen Weg verliehen zu werden.

Während einer Meditation geschehen natürlich noch viele andere wunderbare Dinge, auf die jedoch hier nicht eingegangen werden soll.

Drei Priesterinnen, bei denen sich der Raum geweitet hat und die zusammen mit anderen gleichgesinnten Freiseelen beten

Meister Eckhart im Tabor-Licht; der Raum hat sich geweitet und Meister Eckhart meditiert zusammen mit Freiseelen seiner Anhänger

An dem Frühlingsfest der Elfen teilnehmende Führungs-Persönlichkeit  unter den Elfen; ihr Rang ist mehr als doppelt so groß wie der eines Menschen

Tropfenbilder verraten sehr viel über die psychische Struktur eines Menschen, seine grundsätzliche und seine gegenwärtige, durch Krankheiten eventuell vorübergehend veränderte. Die menschliche Seele ist komplex. Sie setzt sich aus unterschiedlichen Seelenteilen zusammen, der Körperseele z.B. und der Freiseele, um die es hier geht. Die Freiseele verlässt den Körper jede Nacht, wenn der Mensch schläft. Kaum ist   eine Mutter kleiner Kinder  eingeschlafen, so begibt sich ihre Freiseele sofort zu ihren Kindern, wenn diese z.B. bei den Großeltern übernachten. Wie der Autor beobachten konnte, hält es sie dann keine Sekunde mehr in ihrem Körper. Wenn dann etwas Außergewöhnliches geschieht, dass z.B. ein Kind aus dem Bett fällt, so hält sie das in ihrem Gedächtnis fest und kann am nächsten Tag darüber berichten. Möglicherweise tut sie das aber auch sofort, weil sie sich nämlich erschrickt und hierdurch wach wird.

Die Freiseele ist aber nicht nur nachts unterwegs. Dem Autor scheint es, dass sie immer dorthin geht, worauf sich in stärkerem Maße unsere Aufmerksamkeit richtet. Im Schamanismus spielen die Exkursionen der Freiseele eine große Rolle. Hier werden sie ganz bewusst unternommen. Eine interessante Frage ist auch, wohin die Freiseele geht und was sie macht, wenn wir meditieren. Über  diese Fragen demnächst mehr.

Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet)

Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)

Zwei Schamanen mit auf Tropfenbildern sichtbaren Freiseelen, oben ein Neandertaler-Schamane, dessen Freiseele ein menschenähnliches Profil aufweist (oben links nach oben gerichtet)
Unten ein Schamane der Jetzt-Zeit, dessen Freiseele nur eine sehr geringe räumliche Ausdehnung hat (die sehr kleine helle Figur links über dem Kopf – unten größer dargestellt)

Zwölf Schamanen aus unterschiedlichen Kulturen  mit auf Tropfenbildern sichtbaren  Freiseelen

Nur die Freiseelen der zwölf Schamanen, oben links eine große vogelartige  und oben rechts eine Freiseele mit menschlichem Profil, oben Mitte die kleinste. Die Freiseele scheint relativ häufig die Gestalt eines Vogels anzunehmen, so auch bei den Ägyptern, wie die Abbildung weiter unten zeigt.

Die Freiseele als Teil der Seele in Gestalt des Ba-Vogels im Ägyptischen Totenbuch  (E. A. Wallis Budge 1895)

Priesterin auf  dem Jupiter-Mond Titan, der in gewisser Weise bei sehr niedrigen Temperaturen erdähnliche Verhältnisse aufweist.  Das Gesicht der Priesterin ist menschenähnlich, ihre Freiseele, die Struktur  rechts über ihrem Kopf, jedoch anders als bei den spirituellen Personen auf der Erde

Die Freiseele des Autors auf einem Jahrezeiten-Fest hochrangiger Elfen:

Hochrangige Elfe auf einem Frühlingsfest der Elfen, das die Freiseele des Autors, ohne sich abzumelden, kürzlich besuchte.  Die Elfe war die Leiterin des Festes. Jahreszeiten-Feste der Elfen besucht die Freiseele des Autors, solange er sich erinnern kann und war von der Stimmung dort immer beglückt, ohne, dass er lange Zeit wusste, dass seine Freiseele an einem solchen Fest eine Zeitlang teilnahm, viele Male gewöhnlich so lange, wie er sich in der Nähe der Wiese z.B. aufhielt, auf der das Fest stattfand.

Großer Vogel

Dieses vogelartige Wesen wurde auch von dem Fest angezogen, ohne dass der Autor sagen kann, um was für eine Art von feinstofflichem Lebewesen, es sich dabei handelt.

Räumlich kleine, aber geistig hochrangige und freundliche Elfe, die an dem Frühlingsfest in der Nähe der Leiterin teilnahm.
Sie ist nicht in einer Abwehrhaltung,  wie man denken könnte, sondern begrüßt uns Menschen, wenn auch zurückhaltend.
Der Autor hat übrigens mit den Elfen darüber verhandelt, ob er ihre Tropfenbilder  im Internet zeigen darf. Sie waren einverstanden.  Sie meinen, dass möglichweise eine neue Zeit begänne, in der sich Menschen und Elfen näherkämen.
Elfe, tief versunken, dem Elfen-Gesang lauschend

Elfen:

Diese Elfe nimmt mit einem Vogel am Frühlingsfest der Elfen teil. Sie ist ein Hütergeist von Vögeln

Nachbar und Nahverwandter der das Frühlingsfest feiernden Elfen

Besucher des Frühlingsfestes der Elfen

An dem Frühlingsfest teilnehmende Elfe

Am Frühlingsfest teilnehmende bärtige Elfe;

das Merkmal der an dem Frühlingsfest teilnehmenden Elfen  ist übrigens ihr hoher Rang als Lebewesen. Er ist mehr als doppelt so hoch wie der der meisten Menschen. Ihr hoher spiritueller  Rang entspricht demjenigen der meisten Schamanen der Menschen.

Am Frühlingsfest teilnehmende hochrangige Elfe mit Beutegreifer oder großem Hund nach hinten

Benachbarter Naturgeist, der beim Frühlings-Fest der Elfen „zuschaut“

Der Mensch ist Bürger zumindest zweier Welten,

als erstes sind wir Bürger der grobstofflichen Welt, die man gewöhnlich für die einzig wahre hält und über deren Beschaffenheit  uns Auge, Ohr und Tastsinn unterrichten, desweiteren sind wir aber auch Bürger einer feinstofflichen Welt, in der wir mit unserer Freiseele geschwinder als ein Vogel unterwegs sind. Auch in dieser Welt kann man Dinge wahrnehmen und auch Dinge bewirken und Taten vollbringen,  die nur in dieser feinstofflichen Welt möglich sind, aber in der grobstofflichen Welt von großer  Bedeutung sein können. Schamanen wissen das und handeln bei ihren schamanischen Aufgaben dementsprechend.

Es ist schwer, einzusehen und anzuerkennen, dass wir in unserem grobstofflichen Körper gleichzeitig tatsächlich und wirklich auch vollwertige Bürger dieser zweiten feinstofflichen Welt sind. Der Autor hat jedoch Erfahrungen gemacht, die ihn diese Erkenntnis weniger unwirklich erscheinen lassen. In praktisch jeder Wohnung kann er nämlich feinstoffliche  „Preise“ ausmachen, kleine und große, welche den Bewohnern von der „anderen Seite“ für irgendwelche Leistungen verliehen wurden. Er hat in der Literatur noch nie etwas über diese Preise erwähnt gefunden, doch kann er diese Preise mit einer so großen Sicherheit finden und betasten, dass er nicht im geringsten an ihrer Existenz zweifelt. Die Preise weisen ein starkes Schwingungsfeld auf, das positiv auf ihre Umgebung wirkt und die Hauptpreise sind sogar „wakan“ (heilig). Er  hat einen solchen Preis in der Wohnung eines Bekannten schon mal auf einen anderen Platz „gelegt“, beim nächsten Besuch lag er jedoch wieder an der ursprünglichen Stelle. Die Preise liegen gewöhnlich dort, wo man auch seine Urlaub-Mitbringsel ablegt.  Anscheinend halten sie nicht für immer, sondern werden im Laufe eines Lebens durch  andere ersetzt.

Auf  folgende Weise kam der Autor  zum ersten Mal mit einem solchen Preis in Berührung: Als er eines Morgens erwachte, erinnerte er sich an einen Traum, in dem er an einem Jahreszeitenfest  von Menschen teilgenommen hatte und von dem er gerade zurück gekommen war. Auf dem Fest hatte er seine vor einiger Zeit verstorbene Mutter getroffen. Er erinnerte sich auch daran, an sportlichen Wettkämpfen teilgenommen und einen Preis gewonnen zu haben. Er wollte schon alles als Traum abtun, den er rasch vergessen würde, aber dann erinnerte er sich daran, dass er den Preis, den er gewonnen hatte mitgebracht  hatte und auch, wo er ihn abgelegt hatte. Es war ihm klar, dass dieser Preis feinstofflich sein würde. Aber feinstoffliche Dinge konnte er wahrnehmen, spätestens seit er sich in Schamanismus ausbilden ließ. Es war auf den Kursen verboten, feinstoffliche Dinge von schamanischen Reisen mitzubringen, manche Teilnehmer taten es aber trotzdem  und brüsteten sich sogar damit, z.B. mit dem feinstofflichen Speer, den sie mitgebacht hatten; dem Autor hätte ein feinstofflicher Zauberring der  Elfen mehr imponiert. Mit feinstofflichen Dingen kann man übrigens auch in Berührung kommen, wenn man nach Schätzen sucht. Dinge aus Bronze oder Eisen sind z.B. mitunter nur noch in feinstofflicher Form vorhanden, wenn sie lange genug in der Erde vergraben waren.

Wasser auf das Foto eines Preises gestellt, ergab u.a. dieses Gesicht. Es weist das gleiche Schwingungsmuster auf wie der Preis selber.
Auch diese Wesenheit weist die Schwingungen des fotografierten  Preises auf, es ist ein Hauptpreis

Vom hohen Alter von Elfen und Menschen:

Am Frühlingsfest teilnehmende Elfe mit Begleitung, Die Wesenheit, die über ihr schwebt, ist ihr Mentor. Sie ist in Ausbildung zu einem Berater für junge, bis 100 Jahre alte Elfen, Der Mentor, der über der Elfe schwebt, hat ein Alter von etwa 900 Jahren. Maßgebend für das hohe Alter, das Elfen erreichen können, sind vor allem die Heilungs-Reparaturen, die  während ihrer nächtlichen Rundtänze erfolgen. Es gibt Elfen, die selten an diesen Tanz-Veranstaltungen teilnehmen. Das Alter, das sie erreichen, ist weitaus geringer . Die energetischen Vorgänge, die während dieser Tanzveranstaltungen  erfolgen, wurden in einem früheren Aufsatz beschrieben. Sie sind einigermaßen komplex. Eigentlich sollten auch die Freiseelen von Menschen solche Kreistänze nach dem Vorbild der Naturgeister veranstalten können. Das sollte positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Vielleicht sind Kreistänze, die wir mit unserem Körper aus Fleisch und Blut durchführen, ein Anfang. Für wen das nicht infrage kommt, der sollte zumindest seinen Omega-3 – Gehalt im Blut durch den täglichen Verzehr von Omega-3 – haltigen Lebensmitten wie z.B. Olivenöl. Oliven, Walnüssen oder/und Fisch auf dem Höchststand halten. Der Autor findet keinen Hundertjährigen, in dessen Blut nicht der Omega-3 – Gehalt auf seinem Maximalwert ist. Das hält der Autor für seine bedeutendste Entdeckung der letzten Wochen.