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Ergänzung zu den Gottheiten und Schamanen der Aborigines Australiens

Mittwoch, Oktober 13th, 2021

Gottheit der Aborigines, mythische Wesenheit der Traumzeit

Die Gottheit weist die Schwingungen der Regenbogenschlange in einer sehr hohen Intensität auf. Ihre Farben sind hierfür ein sichtbares Zeichen. Die Regenbogenschlange gilt als Erschaffer der Welt, als ein Aspekt des Schöpfers. Die Gottheiten sind Helfer des großen göttlichen Geistes, der jenseits aller Vorstellungen ist und das gleiche gilt insbesondere auch für die Priester und Schamanen.

Schamane der Aborigines mit großer Macht

Der Schamane weist wie die Gottheit die Schwingungen der Regenbogenschlange auf, allerdings in einer geringeren Intensität. Ein sichtbares Zeichen hierfür sind die Farben seines Kopfes, die in etwa denen eines Regenbogens entsprechen. Die Regenbogenschlange soll die elementare Quelle der Kraft sein, die einen Schamanen auszeichnet.

Der Dingo-Totem-Geist mit dem spirituellen Rang einer Gottheit, eine mythische Wesenheit der Traumzeit
Kriegsgott der Aborigines, zuständig für Stammesfehden und Frauenraub, eine mythische Wesenheit der Traumzeit
Sehr alte und sehr mächtige Gottheit mit engem Kontakt zum Schöpfer

Indonesierin, die in früheren Inkarnationen in ihrem Heimatland Schamanin war – ein Schamane der Aborigines hat sie während der Meditation so gesehen. Der große Kopf über dem kleinen ist der der Schamanin in einer früheren Inkarnation.

Kunapipi – Die  Große Mutter der Aborigines

Kunapipi soll die Menschen aus ihrem Bauch geboren haben; Kunapipi wird von den  Aborigines vor allem bei Riten zu Geburt und Wiedergeburt der Menschen angerufen. Der Autor hat dieses Tropfenbild auf dem Tropfenbild eines Aborigin-Schamanen gefunden, der in tiefer Trance versunken war.

Dieses Tropfenbild stellt ebenfalls Kunapipi, die Große Mutter der Aborigines dar. Der Autor hat es auf dem Tropfenbild einer Song-Line der Aborigines gefunden. Das passt, weil sich ja auch nach Wahrnehmung des Autors auf den Song-Lines die Geistkinder aufhalten, die wiedergeboren werden wollen. Dort gehen sie in den Schoß einer Frau hinein, die einige Zeit zuvor schwanger geworden ist. Über die Tropfenbilder einer Song-Line bzw. Traumpfades demnächst mehr.

Tropfenbilder der Aborigines Australiens, ihrer Gottheiten und der Tierwelt

Dienstag, Oktober 12th, 2021

Tropfenbilder der Aborigines Australiens, ihrer Gottheiten und der Tierwelt

Dieser Aufsatz enthält einige Elemente, die für den Autor und möglicherweise auch für den größten Teil der Leser überraschend sind. Diese „neuen“ Elemente sind

I)Der kreisförmige leere Mittelpunkt von CD´smit traditionellen spirituellen Liedern, die von spirituellen Menschen gesungen werden, weist eine hohe feinstoffliche Energie auf. Wasser, das auf diese Fläche gestellt wird, liefert eine Fülle von Tropfenbildern, die im Zusammenhang mit den gesungenen Liedern stehen.

II) Die Aborigines verehrten eine Fruchtbarkeits-Göttin in Form einer ovalen Struktur, die eine Vulva darstellen soll. Geopfert wurden ihr u.a. Bumerangs.

III) In Nord-Australien wurden indonesische Gottheiten von Indonesiern verehrt. Tropfenbilder stellen mehrere von ihnen dar.

IV) Einige Tropfenbilder zeigen Menschen europäischer Abstammung, die in früheren Inkarnationen Schamanen der Aborigines waren und immer noch über deren paranormale Fähigkeiten zur Heilung von Krankheiten z.B. verfügen.

Cybertribe – Sacred Memories Of The Future (1997, CD) – Discogs

Die folgenden Tropfenbilder stammen zum größten Teil von Wasser, das auf der Mitte dieser CD gestanden hat

2. Person von rechts auf dem Titelbild der CD, nach Wahrnehmung des Autors ein Schamane

Ein Teil der Tropfenbilder stammt von Wasser, das auf dem Kopf dieses Schamanen gestanden hat

Didgeridoo

 Gottheit der Aborigines

Gottheit der Aborigines

Schamane der Aborigines mit großer Macht

Priester der Aborigines

Schamane der Aborigines vor 400  Jahren

Schamanin, nach links blickend

Priester mit kleinem hellem Kopf  vor der Stirn, der eine höhere Spiritualität aufweist als der Priester selber

Drei Aborigines, oben ein Priester

Pickender Vogel

Rabenvogel

Fisch

Faultier?

Schildkröte

Dingo

Schlange zum Essen

Giftschlange mit speziellem Schwanzende; Schlangen spielen bei bestimmten Riten der Aborigines eine Rolle

II) Von den Aborigines in Form einer Vulva verehrte Fruchtbarkeits-Göttin:

Seit langer Zeit von den Aborigines verehrte Fruchtbarkeits-Göttin in Form des  Geburtskanals, einer Vulva; am unteren Ende der Äste begegnen sich Frau (rechts) und Mann (links). Das ovale Gebilde weist die hohen Schwingungen einer Gottheit auf. Ein Vergleich mit dem in der indischen Religion verehrtem Lingam drängt sich auf.

Es folgen vier Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf dem Tropfenbild dieser Fruchtbarkeits-Göttin gestanden hat:

Dingo, der das Bild der Göttin betrachtet und sich aufgrund ihrer hohen Schwingungen gut fühlt

Bumerang als Opfergabe für die Göttin

Gottheit als Gefährte der Fruchtbarkeits-Göttin

Priester der Fruchtbarkeits-Göttin; siehe ihr Bild im Kopf des Priesters!

III) Es folgen Tropfenbilder von Gottheiten, die in Nord-Australien von Indonesiern verehrt wurden:

Von Indonesiern in Nord-Australien verehrte Gottheiten:

Gottheit, europäisch wirkendes Profil, von Indonesiern in Nord-Australien verehrt


Von Indonesiern in Nord- Australien vor etwa 400 Jahren verehrter Mondgott

Von Indonesiern vor etwa 400 Jahren in Nord-Australien verehrte Göttin

Göttin der Indonesier in Nord-Australien

Von Indonesiern in Nord-Australien verehrte Gottheit

Es bestand ein Seehandel zwischen Australien und Indonesien, das etwa 2000 km entfernt liegt. Als die Europäer bei ihrer Ankunft den Seehandel zwischen Australien und Indonesien übernahmen, scheint die Verbindung der Indonesier in Australien mit ihrem Herkunftsland abgebrochen zu sein. Die Indonesier in Australien sind dann wohl in einem der Stämme der Aborigines aufgegangen.

Schamane mit Indonesiern und Aborigines als Vorfahren; sein Totem ist der Dingo

Schamananin mit Vogel-Totem; Schamane der Küste, indonesischer Abstammung mit Fisch-Totem

IV) Es folgen Tropfenbilder von drei Personen europäischer Abstammung, die in früheren Inkarnationen Schamanen der Aborigines waren:

Weißer Australier, der vorher als Aborigine inkarniert war, darunter mehrfach als Schamane; sein Totem war und ist auch jetzt noch der Rabe. Er verfügt auch in seiner Inkarnation als Weißer weiterhin über die Fähigkeiten eines Schamanen der Aborigines.

Ebenfalls ein weißer Australier, der Schamane der Aborigines war

Weiße Schwimmerin, ehemals Schamanin der Aborigines

Naturgeist

Naturgeist einer Pflanze, von deren Früchte sich Vögel ernähren

Neandertaler in der Einhornhöhle im Harz

Donnerstag, August 19th, 2021

Neandertaler in der Einhorn-Höhle im Harz

Im Eingangsbereich der Einhornhöhle im Harz wurde bei Grabungen 2020 ein Riesenhirsch-Knochen gefunden, der allem Anschein nach von einem.Neandertaler durch Eingravierungen  verziert wurde.

Der Knochen mit den Eingravierungen zeigt ein eingeritztes Winkel-Muster, das aus sechs Kerben besteht und soll mehr als 51.000 Jahre alt sein, also aus einer Zeit stammen, in welcher der Neandertaler noch nicht vom modernen Menschen verdrängt war.

Der Autor stellte ein kleines Gefäß mit Wasser auf ein Foto des Riesenhirsch-Knochens und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Die Tropfenbilder, welche der Autor erhielt,  machen es sehr wahrscheinlich, dass die Eingravierungen tatsächlich von einem Neandertaler vorgenommen wurden. Die typischen Merkmale eines Neandertalers, nämlich die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn, sind bei einer Reihe der Tropfenbilder zu beobachten, die Menschen darstellen.

Der Autor erhielt auch Tropfenbilder von modernen Menschen. Einige davon werden am Schluss gezeigt.

Tropfenbilder von Gottheiten und Schamanen der Neandertaler. Alle diese Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das auf dem  Riesenhirsch-Knochen gestanden hat:

Der Riesenhirsch, von dem der Knochen mit den Eingravierungen stammt

Der Schamane, der die Eingravierungen in den Knochen vorgenommen hat

Bären-Gottheit der Neandertaler leckt Bären-Junges

Mächtige Gottheit, die gelbe Aura ist wakan

Starkes Symbol der Neandertaler

Schamanin der Neandertaler, links zwei Gesichter, das untere gesenkt

Gottheit der Neandertaler, ihr Helfer im Überlebenskampf

Auf das Wohl der Menschen bedachte Göttin der Neandertaler

Gottheit der Neandertaler

Schamane mit „Heiligenschein“ , Tropfenbild unterhalb der Gottheit

Gottheit der Neandertaler

Gottheit der Neandertaler

Mächtige Schamanin der Neandertaler

Schamane der Neandertaler

Halber Kopf des Schamanen mit Rabe; warum ein Rabe? Raben verrieten ihm, wo sie Beute machen konnten, weil diese etwas von der Beute abbekamen. Aus Sibirien ist bekannt, dass Raben  Jägern voranflogen und ihnen auf diese Weise zeigten,  wo sich ihre Jagdtiere aufhielten.

Schamane der Neandertaler; man beachte die Stirnbildung

Schamanin mit Vogel unter dem Kopf

Schamane

Gottheit (Idol) der Neandertaler

Idol

Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:

Gesichts-Profil plus Panther

Der Menschenkopf an der Unterseite ist nur geistig vorhanden

Tier, das heute wohl ausgestorben ist

Jagdtier

Rabe

Wolf

Hornträger

Tier-Gefährte eines Schamanen

Greifvogel und Beutetier

Streit von Vögeln mit einem Raben

Beutegreifer über Ente

Wasser-Vögel; in der Nähe der Höhle hat sich nach Wahrnehmung des Autors ein Gewässer befunden, das heute nicht mehr vorhanden ist

Unbekanntes Wassertier

Ente

Es folgen Naturgeister:

Ase, hochrangig

Gnom

Höhlengeist; seine Nachkommen  leben auch heute noch in der Höhle

Naturgeist des Wassers

Baumgeist im Stamm

Landschaftsgeist; Schamane

Naturgeist Gottheit

Drei moderne Menschen, unsere Vorfahren als Schamanen:

Schamane vor 30000 Jahren, in Trance singend

Schamanin vor 30000 Jahren; in ihrem Kopf eine lächelnde Gottheit als Helfer der Menschen (auf jede Einzelheit dieser Beschreibung erhält der Autor Resonanz)

Schamane vor 20000 Jahren

Nendertaler; Tropfenbild aus der Umgebung des Neandertales:

Neandertaler vor 60000 Jahren aus der Umgebung des Neandertales; ausgeprägt sind die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn

Der Schlangenstab, Schamanen und die Kalevala

Mittwoch, Juli 21st, 2021

An der südfinnischen Ausgrabungsstätte „Järvensuo 1“ haben Archäologen einen zu einer Schlange geschnitzten Holzstab entdeckt. Der auf ein Alter von rund 4.400 Jahre datierte, gut erhaltene Fund könnte einem steinzeitlichen Schamanen oder einer Schamanin gehört haben, vermuten die Forschenden.

Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein Foto dieses Schlangenstabes gestellt hat, bestätigen diese Vermutung, wie die folgenden Abbildungen zeigen:

Objekt mit einer sehr großen feinstofflichen Kraft in der goldfarbenen Aura. In Bezug auf wakan (Heiligkeit) und Kraft vergleichbar mit dem von den finnischen Archäölogen gefundenen Schlangenstab.

Eine Schamanin und drei Schamanen, ansässig in dem Land Kalevala:

Schamanin, starke Resonanz auf „tietäjä“, im alten Finnland wurden Schamanen so bezeichnet

Schamane

Schamane

Schamane mit Resonanz auf „haltio“=freier Geist ; in Trance beschwört er das Gelingen einer Bärenjagd. Er kommuniziert mit Otso, dem Bärengeist. In seinem Kopf ist Tellervo, eine Wald- und Jagdgöttin.

Die Wald- und Jagdgöttin Tellervo in in dem Kopf des Schamanen freigestellt. Tellervo  ist die Tochter von Tapio und Mielikki

.

Mielikki, die Waldgöttin und Mutter von Tellervo

Schamane als Fisch auf Seelenreise

Bär

Die Rune 46 in dem finnischen Nationalepos Kalevala, auch Bären-Rune genannt, beschwört eine Bärenjagd mit dem Speer, ohne von Pranken oder Gebiss verletzt zu werden und auch ohne die Rache des Bären als Geist befürchten zu müssen.  Die Rune enthält u.a. folgende Verse, die ihn besänftigen sollen:

Otso (Bärengist), lieber Einziger du,

Honigtatze, schönes Freundchen,

leg zur Ruh dich auf den Rasen,

schlaf auf wunderschönen Felsen,

wo die Föhren oben wehen,

über dir die Tannen rauschen!

Dort mein Bär, dort kehr und drehe,

Honigtätzchen hin und her dich.

Eine bedeutende Wesenheit  in der finnischen Kultur  ist auch heute noch der Bär. Die Finnen glaub(t)en, dass der Naturgott der Wälder, Tapiogelegentlich als Bär durch sein Reich streift(e).  Der Bär soll wie ein Bruder für die Finnen sein. Er  war lange ein wichtiges Wildtier. Nach einer erfolgreichen  Bärenjagd wurde eine große Feier veranstaltete, mit Musik, Tanzen und vielen Riten, seinen Geist (Otso) zu besänftigen, und dem Fleisch des Bären als Speise.

Eindringling oder Krankheitsgeist; eine schamanistische Heilung besteht darin, ihn aus dem Körper des  Patienten hinaus zu werfen und zu verhindern, dass er zurück kehrt. Dies geschieht dadurch, dass der Schamane dem Patienten feinstoffliche Energie überträgt und so sein  Energie-Niveau anhebt.

Heilpflanzen-Fürstin, die dem Schamanen bei der Heilung hilft

Der Himmelsgott Ukko mit Rabe

Ukko] ist der Gott des Himmels, des Wetters, der Ernte und des Donners] in der finnischen Mythologie. Ukko gilt als der bedeutendste Gott der finnischen Mythologie

In Rune 1 der Kalavala, dem finnischen National-Epos, ist im Schöpfungs-Mythos ein Gebet an Ukko enthalten. Es zeigt, dass die alten Finnen von ihm Hilfe in der Not erwarteten und anscheinend (aus Erfahrung!?) glaubten, dass  diese ihnen auch gewährt würde, wenn sie nur dringlich genug darum bäten:

 „Ukko, du o Gott dort oben,

du des hohen Himmels Träger!

Komm du nun, du bist vonnöten,

rasch erscheine auf das Rufen!

…löse das Weib nun aus den Wehen…“

Mit dem Gebet beginnt der zweite Teil einer Beschwörung bzw. eines Zauberspruches. Im ersten Teil werden ausführlich die Nöte der in den Wehen Liegenden geschildert. Es ist Ilmatar, ein Luftgeist. Im zweiten, dem Gebet folgenden Teil, die Hilfe, die ihr gewährt wird. Sie gebiert Väinämöinen, den Ur-Schamanen. und Sänger.

Eine solche Zweiteilung, nämlich an erster Stelle die ausführliche Schilderung der Nöte und darauf folgend die Anrufung kompetenter Wesenheiten zur Behebung dieser Nöte und die aufgrund des Wortzaubers erlangte Hilfe liegt allen in Finnland überlieferten Zaubersprüchen zugrunde.

Priester des Ukko

Turisas, Gott des Krieges

Piru: Dämon in der finnischen Mythologie

Tonttu, Schutzgeist des Hauses

Seppo Ilmarinen, in der Kalevala ein Schmied, hier aber jemand, der Bronze verarbeitet; das Frauen-Profil rechts ist nicht das der Nordlandstochter

Was bedeutet es,  wie die Schamanen im alten Finnland, spirituell ausgereift und ein sogenannter Unsterblicher zu sein

Was bedeutet es, auf dem spirituellen Weg zu sein und schließlich den Shengtai bzw. Heiligen Embryo voll entwickelt zu haben und nach daoistischer  Auffassung ein sogenannter Unsterblicher geworden zu sein!

Der Schamane (tietäjä bei den alten Finnen) erlangt graduell seine magische Macht. Sie ist ausgereift, wenn der Shengtai bzw. Heilige Embryo voll entwickelt ist. In tiefer Meditation bzw. Trance wird er bei den alten Finnen zum freien Geist (haltio). Er kann dann voll bewusst in den geistigen Welten mit ihren unterschiedlichen Ebenen agieren. Auf den höheren Ebenen  kann er Wissen erlangen und Ursache-Wirkung-Ketten verändern, in Bezug auf Heilung z.B. oder Jagdglück. Wenn er ins Totenreich eintritt, verliert er nicht das Bewusstsein bzw. die Erinnerung. Dies gilt insbesondere auch für sein nachtodliches Leben.

(Man glaubte im alten Griechenland, wer vom Wasser der Lethe trinke, die vor dem Eintritt ins Totenreich überquert werden musste, verliere seine Erinnerung. Die Seelensollten aus dem Fluss auch trinken, damit sie sich nicht mehr an ihr vergangenes Leben erinnerten, wenn sie wiedergeboren wurden.)

Die oben geschilderten Beobachtungen lassen sich nach den Erfahrungen des Autors weiter aufschlüsseln. Vorausschicken möchte er dabei etwas, was die Glaubwürdigkeit seiner Erfahrungen erhöht. Der Autor hat vor langer Zeit an einem Jahreskurs teil genommen, das von dem englischen Medium Doris Forster geleitet wurde. In dem Kurs lernte man, mit Verstorbenen zu sprechen. Der Autor hat auch die Abschlussprüfung bestanden, die eindeutig auf paranormalem Wege erworbenes Wissen zeigte

Der Autor hat in dem Kurs tatsächlich  gelernt, mit Verstorbenen zu sprechen, was er vorher kaum für möglich hielt. Er erhielt viele Beweise dafür, dass der Mensch nach dem Tode weiter existiert. Mit Verstorbenen zu sprechen ist relativ einfach wenn es sich um Wesenheiten handelt, die auf dem spirituellen Weg sind und am einfachsten bei Wesenheiten, deren Shengtai bzw, Heiliger Embryo voll entwickelt ist, die also nach daoistischer Auffassung sogenannte Unsterbliche sind. Personen, die nicht auf dem spirituellen Weg sind, reagieren im Gegensatz zu den spirituellen Personen nicht auf Fragen. Man nimmt zwar ihre Anwesenheit wahr und hat den Eindruck, dass sie alles vergessen haben. Vielleicht können sie sich auch tatsächlich nicht mehr erinnern, auf jeden Fall können sie offensichtlich auf Fragen nicht antworten. Das ändert sich jedoch in dem Augenblick, in dem man ihnen feinstoffliche Energie zur Verfügung stellt. z.B. durch Tiefatmung und dann sagt, „meine jetzt vorhandene überschüssige Energie ist für dich!“ – so wie das von Doris Forster empfohlen wurde.  Dann antworten auch diese vorher Stummen.. Wesenheiten, die auf dem spirituellen Weg eine gewisse Strecke zurückgelegt haben, muss man keine Energie zur Verfügung stellen. Sie antworten sofort auf sinnvolle Fragen. Was ist nun der Unterschied zwischen einem Durchschnitts-Menschen und jemand, der auf dem spirituellen fortgeschritten ist bzw. jemand, dessen Heiliger Embryo voll entwickelt ist. Wie der Autor herausgefunden hat, sind es die unterschiedlichen Mengen an feinstofflichen Energien, die ihnen zur Verfügung stehen. Ein sogenannter Unsterblicher, also jemand, dessen Heiliger Embryo voll entwickelt ist, verfügt über größenordnungsmäßig etwa 10-mal mehr feinstoffliche Energie als ein Durchschnitts-Mensch. Das bedeutet nicht nur, dass er auf Fragen sofort und ausführlich antwortet, sondern dass er speziell auf der „anderen Seite“, also nach seinem Tod, im Gegensatz zu einem Durchschnitts-Menschen ein sehr aktives Leben führt. Sowohl in diesem als auch in seinem nachtodlichen Leben kann er großes Wissen  erwerben und viel mehr bewirken. Die ihm zur Verfügung stehenden feinstofflichen Energien bewirken hier auf der Erde auch eine größere Gesundheit und in der Regel ein längeres Leben. Der Autor findet bei ihnen im Gegensatz zum Durchschnitts-Menschen  auch noch im höheren Alter multipotente Stammzellen mit Differenzierungspotential, die in verschiedenen Körpergeweben abgestorbene Zellen ersetzen und Regeneration bewirken.

Noch etwas anderes ist zu erwähnen. Der Autor unterscheidet sieben Ebenen des Seins . die vierte Ebene ist die Ebene ist die Ebene der Glückseligkeit, die siebte Ebene ist die göttliche Ebene. Die meisten Menschen sind Wesenheiten der zweiten oder dritten Ebene. Eine spirituelle Entwicklung bedeutet auch, dass der Mensch von einem Wesen der zweiten oder dritten Ebene zu einer Wesenheit der vierten oder fünften Ebene wird, in ganz seltenen Fällen auch zu einem Wesen der siebten Ebene. Eine Wesenheit der fünften Ebene – die meisten Schamanen gehören der fünften Ebene an – ist auch auf allen darunter liegenden Ebenen zu Hause und er kann auch auf noch höhere Ebenen gelangen. Für einen Durchschnitts-Menschen aber ist es schon schwierig, auf die vierte Ebene, die Ebene der Glückseligkeit,  zu gelangen, ganz geschweige von noch höheren Ebenen; es sei denn, er geht einen spirituellen Weg und verschafft sich ebenfalls Zugang zu großen Mengen feinstofflicher Energie, so wie das in der Schöpfung vorgesehen ist.