Über was streiten sich Elfen und Zwerge?

Ankündigung:

Unsterblich erst bei voll entwickeltem Heiligem Shengtai bzw. Heiligem Embryo

Daoist mit voll ausgebildetem Shengtai, Heiligem Embryo in der Song-Zeit vor 1000 Jahren, wodurch der Adept zum Hsien, zum Unsterblichen geworden ist. Er muss nun nicht mehr auf der Erde oder anderswo in einem physischen Körper inkarnieren. Das Gesicht oben rechts im Kopf des Daoisten zeigt Resonanz auf DAO (Schöpfer).

Die Song-Zeit in China war eine kulturelle Blütezeit, in der zahlreiche Erfindungen gemacht wurden.

Will der Daoist (unten rechts) sich auf den Kranich schwingen, um davon zu fliegen?

Daoist der Song-Dynastie mit voll ausgebildetem Shengtai und einem hochspirituellen Kranich als Geistführer

Missing the wild Geese

When spring goes, I mourn long,

till fall comes along and relieves my sadness.

Where are those south flying geese?

I miss their  shadows across the land.

Ling Tsang and Larry Smith &Mei Hui Huang

Die Kraniche des Dao

Hoch am Himmel durch die Welten reisend,

folgen  sie mit lautem Schrei ihrem Gesetz, ihrem DAO.

Als Vögel des Glücks aller Menschen Freunde

zeigen sie uns Schönheit und Kraft der Natur,

sind sie uns  Lehrer der Harmonie.

In Zusammenarbeit mit Bing entstanden

Wesenheit mit voll ausgebildetem Shengtai in Hundegestalt

In der Nacht, als der Autor schlief, kam ein „Hund“ zwei- oder sogar dreimal an sein Bett und hat ihm die Hand geleckt. Jedes mal erwachte der Autor nahezu dabei, schüttelte seine Hand und sagte in Gedanken „Nicht!“, empfand aber gleichzeitig Sympathie für den „Hund“, so wie das auch gewesen war, als ein anderer Hund einige Male damit begann, an seiner Hand zu lecken. Am Morgen wurde ihm dann klar, wer der „Hund“ gewesen war, nämlich die Wesenheit auf dem Tropfenbild hier. Wie andere Geistwesen auch nahm er an der Morgen-Meditation des Autors teil und der Autor unterhielt sich in Gedanken kurz mit ihm:

„Hättest du nicht gedacht, dass ein Hund so spirituell sein kann“, sagte er

„Nee“,  sagte ich, „hätte ich wirklich nicht gedacht“, erwiderte der Autor und freute sich darüber, dass die Wesenheit in Hundegestalt da war.

Gnom, für Wurzeln zuständig

Es gibt Naturgeister in großer Zahl und Vielfalt und auch unterschiedlicher Dichte. Erdgeister oder Gnome weisen anscheinend die größte Dichte auf. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass Naturgeister auch immer wieder auf Tropfenbildern erscheinen. Einige Naturgeister sind auch spirituell oder sogar hochspirituell. Alle haben ihre Aufgaben im Pflanzen- oder Tierreich bzw. leben von Energiequellen darin, wie z.B. Wasserfällen oder Verwerfungen, also den Energien, die frei werden, wenn sich Erdschichten gegeneinander verschieben und dabei Erdbeben auslösen. Auch mit dem Vulkanismus sind viele Naturgeister verbunden. Auf den Kanaren wird behauptet, dass einige von ihnen die Menschen vor Vulkan-Ausbrüchen warnen. Die meisten Naturgeister sind hierarchisch gegliedert und treffen sich zum nächtlichen Kreistanz mit den größten Kreisen in den drei Vollmond-Nächten. Hierrüber hat der Autor an anderer Stelle ausführlich geschrieben.

„…ein leises Klingen und Singen

wie von Flöten und Geigen

aus einem fernen Reigen…“

Verfasser unbekannt

Streiten Elfen und Zwerge tatsächlich miteinander, wie manche Sagen behaupten? In Tolkiens „Herr der Ringe“ ist dies ein ausführliches Thema. In Tolkiens Büchern haben übrigens einige Beschreibungen die geheimnisvolle Stimmung wunderbar getroffen, welche bei manchen Menschen ausgelöst wird, wenn sie Naturgeistern begegnen.

Also: streiten Elfen und Zwerge tatsächlich miteinander?

Ja, das tun sie. Es geht dabei sozusagen um Landrechte bzw. um die damit zuammen hängende Nutzung von Pflanzen. Gnome sind Erdwesen. Der Autor findet in ihnen Erd-Äther, Elfen dagegen Luftwesen mit Luft-Äther. Wenn Sturm Bäume mitsamt  ihrem Wurzel-Geflecht umstürzt, dann entsteht in der Erde eine runde Grube, in der sich Pflanzen ansiedeln. Der Gnom, der zuvor mit den  Baumwurzeln beschäftigt war und davon lebte, kümmert sich nun um die Pflanzen, die sich in der entstandenen Erdgrube ansiedeln und wachsen. Das sind aber Pflanzen, um die sich normalerweise Elfen kümmern. Hierdurch kommt ein Interessen-Konflikt zustande. Wenn sich danach die Wurzelmulde allmählich wieder auffüllt und der Erd-Äther dem Luft-Äther Platz wieder Platz macht, können die Elfen die Gnome allmählich wieder verdrängen.

Der Autor hat einmal an der einen Seite eines Waldweges nur Elfen, auf der anderen Seite aber nur Gnome gefunden. Und er stieß auch auf eine dreiviertel aufgefüllte Wurzelgrube, an deren Rand eine Elfe dabei war, den Gnom zu verdrängen. Am Rand von Bächen, Flüssen und Seen überwiegt übrigens der Wasser-Äther. Um die dort wachsenden Pflanzen kümmern sich Wasserwesen, auch Nixen genannt. In jedem Haushalt findet sich ein Hausgeist. Und in den meisten Wohnungen wachsen auch für das menschliche Auge unsichtbare Pflanzen, die ziemlich groß werden können. Einen Feuergeist, ein sogenannter Salamander, ist übrigens sofort zur Stelle, wenn man sich vorstellt, dass an der Stelle ein Vulkan ausbricht.

Gnom, für grüne Pflanzen zuständig

Gnom, der sich mit dem Maler Van Gogh angefreundet hatte

Elfe

Elfe, die auf einem Vogel reitet

Gnome reiten übrigens sowohl auf Pferden (auf Waldweiden), auf Schweinen, die im Morast wühlen und sogar auf Hunden, wenn diese im Wald unterwegs sind.

Elfe

Elfe

Kornkreis-Elfe, spirituell

Naturgeist, spirituell

Naturgeist, Bedeutung unbekannt

Eigenes Foto der Figur einer Elfe mit langen spitzen Ohren von den Kanaren

Naturgeist, Shengtai voll ausgebildet, Angehöriger eines Volkes ähnlicher Wesenheiten in Süd-China

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