Mensch der Vorzeit aus dem Neandertal vor über 100 000 Jahren mit Bär als Schutzgeist
Im Neandertal von den Neandertalern verehrte Gottheit
Ein Engel, wie er von den Neandertalern gesehen wurde
Schamane, zwar schwarz, doch auf der Seite der Guten
Widderähnliche Wesenheit
Beeindruckende Schamanin der Neandertaler, hochrangig
Affenähnlicher Vorläufer des Neandertalers vor einigen hunderttausend Jahren
Auch er war einmal im Tal der Düssel zu Hause und hatte sich auf dem Platz oberhalb des Flusses eingerichtet. Seine Spuren sind dort immer noch vorhanden.
Priester der Neandertaler mit außerhalb des Körpers agierendem hundeähnlichem Hilfsgeist
Priesterin der Neandertaler, Kinn verdeckt durch eine andere Figur
Ritual-Figur der Neandertaler, da wakan (heilig)
Schlagwaffe, wakan (heilig) aus der Frühzeit der Neandertaler im Neandertal (Ihr Tropfenbild existiert wahrscheinlich nur deshalb, weil sie wakan ist, d.h. weil sie von der Kraft eines spirituell fortgeschrittenen Schamanen beseelt ist und ihr Tropfenbild unbewußt von ihm erschaffen wurde.)
Unbekannte spirituelle Wesenheit, deren Nachkommen heute immer noch im Neandertal leben
Neandertaler mit Vogel als Schutzgeist
Tier auf Baum
Vogel mit großem Schnabel
Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal
Priesterin der Neandertaler im Neandertal
Priesterin der Neandertaler im Neandertal
Ein Wasservogel als Schutzgeist eines Neandertalers
Unbekannte Positive Wesenheit
Gottheit der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren
Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren
Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren
Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren (Gesichts-Profil etwas unterhalb der Mitte links)
Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes
Neu-Ankömmling Schamanen-Anwärter
Pferd oder Elch?
Giftpflanze
Gottheit mit Gliedern, mit denen sie den Frieden im Stamm wieder herstellen kann
Unbekanntes Wesen, von einem Schamanen im Kopf gelenkt
Glückliche Mutter mit Kind; die Verbindungslinie zwischen beiden besagt, dass das Kind sozusagen aus der Mutter herausgewachsen ist (es gibt ähnliche Darstellungen)
Großkatze spielt mit ihrem Jungtier
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass hier ein großer Vogel einen Hirsch anfällt
Wasservogel
Pflanze als Wesenheit, die von den Menschen geliebt wird
Es ist die Spätzeit. Die Zeit der Neandertaler, unserer starken Vorfahren, neigt sich dem Ende zu. Die Eiszeit ist zurück gekehrt und in den Süden können sie nicht mehr ausweichen. Lange kalte Winter und verregnete Sommer haben den Wild-Bestand stark schrumpfen lassen. Die Menschen kehren immer wieder erfolglos von der Jagd zurück, finden auch kaum noch pflanzliche Nahrung. Der Hunger ist ihr steter Begleiter. Die Anzahl der Stammes-Angehörigen hat sich stark verringert. Am Ende eines langen kalten Winters sind die Menschen so schwach, dass sie das Lager kaum noch verlassen können. Der Schamane bittet die Himmlischen um Wild.
Im Zusammenhang mit den Tropfenbildern ist dem Autor immer mehr klar geworden:
Spiritualität hat eine überragende Bedeutung in der materiellen und noch mehr in der geistigen Welt und die Tropfenbilder legen sogar nahe, dass sich das wissenschaftlich beweisen lässt.
Spiritueller Hütergeist von Wölfen in Gestalt eines Wolfes; auf seinem Rücken ein kleiner Wolf. Der Hütergeist der Wölfe kam zu Riten der Neandertaler, weil der Gesang der Wölfe, ihr Heulen, in das rituelle Flötenspiel des Schamanen einbezogen wurde. Der Hütergeist ist als Geist gekommen, aber der Schamane hat ihn als Wolf gesehen und die Voraussetzung für dieses Tropfenbild unbewußt geschaffen. So die Deutung des Autors.
(Jägervölker kannten sich mit den Hütergeistern der Tiere in ihrer Umwelt aus und Völkerkundler haben darüber geforscht und geschrieben, z.B. über die Hütergeister von Tieren bei den Samen.)
Schamanische Heilerin mit ihrem Krafttier unterwegs zu einem Patienten
Schamane, den seine Leute wegen seines Flötenspiels mögen
Priester, der predigt, mächtig, über Mana verfügend
Großer Vogel plus Mensch, Bedeutung unbekannt
Schamane in tiefer Meditation, für Riten zuständig, er spielt dann ergreifende rituelle Melodien auf der Flöte. Seine flache Nase könnte wie bei den Eskimos eine Anpassung an große Kälte sein.
Verehrer einer Gottheit der Jagd; er hat ihr auf Pfählen die Innereien von Wild geopfert, das er erlegt hatte Die Gottheit hat die Energie dieser Innereien in Empfang genommen. (Der Autor konnte ein solches Geschehen u.a. bei einem Fest zu Ehren der Reis-Göttin Inari in Kyoto/Japan beobachten. Sobald die Speisen aus Früchten, Reis und Fisch auf einem Teller auf den Altar gestellt wurden, kam eine unsichtbare Wesen und nahm die feinstoffliche Energie dieser Speisen in Empfang. Das Grobstoffliche blieb zurück.
Jäger, draufgängerisch, erfolgreich, ein Meister der Speerschleuder
Wo Raben landen, da hatte vielleicht ein Höhlenlöwe ein Wildpferd oder einen Auerochsen geschlagen und wenn es nur ein einzelner Höhlenlöwe war, dann konnte man ihn vielleicht mit Steinwürfen vertreiben und ihm die Beute abspenstig machen,
Eine Speerschleuder verlängert den Wurf-Arm, wodurch die mit ihr beschleunigten Speere mit über 150 km/h eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als von Hand geworfene Speere erreichen. Die Kombination aus Speer und Speerschleuder gilt als die älteste komplexe Jagdwaffe der Menschheit. Die Speerschleuder ist archäologisch in Europa erstmals vor etwa 18.000 Jahren im Jungpaläolithikum nachgewiesen. Dem Tropfenbild nach zu urteilen wurden sie aber schon von den Neandertalern im Altpaläolithikum einige Zehntausend Jahre früher verwendet.
Schamane der Neandertaler; das helle Gebilde in seinem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer
Ein Schamane erlangt durch die Berührung eines Erzengels eine höhere Spiritualität
Schamane der Neandertaler, spirituell hochrangig
Das Neandertal bei Düsseldorf, von dem der Neandertaler seinen Namen hat, wurde vom Autor über vier Jahrzehnte hinweg immer wieder auf Spaziergängen erkundet. Dabei stieß er auch auf einen Kultplatz dieses Vorzeitmenschen, dessen Schädelreste erstmals vor 150 Jahren im Tal der Düssel entdeckt wurden. Der Kultplatz überragt das Gelände in der Nähe eines historischen Kalkofens auf dem höher liegenden anderen Ufer der Düssel, des Flusses, der für Düsseldorf namensgebend war. Der Autor entdeckte den Kultplatz aufgrund der von ihm ausgehenden starken positiven Schwingungen. Die Stelle wurde von dem Vorzeitmenschen, von dem wir ja auch Gene geerbt haben, so gewählt, dass die positiven Schwingungen der hier vollzogenen Kulthandlungen, der hier vergrabenen heiligen Gegenständen sowie den Knochen spiritueller Schamanen aus Gräbern einem großen Teil des hier gelegenen Neandertales eine starke positive Schwingung verleihen, die heute noch vorhanden ist.
Wasser auf dieses Foto des Kultplatzes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
(Der Autor hat mit solchen extrem stark vernetzten Stellen im Gelände experimentiert. Wenn man auf eine solche Stelle einen kleinen Goldring legt, dann wird von vielen Rutengängern angenommen, dass hier ein großer Goldschatz vergraben sei. Der Autor glaubte einmal ein großes Eisenerz-Lager Kilometer weit entfernt entdeckt zu haben, aber als er die Stelle gefunden hatte, ragte dort eine Eisenstange aus der Erde hervor. Er zog die Stange heraus und danach war auch das Signal von dem großen Eisenerz-Lager verschwunden.)
Schamane der Neandertaler, durch dessen Kopf ein Baumstamm ? verläuft (wächst?)
Schamane der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn
Frau der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn
(Das fliehende Kinn ist typisch für Neandertaler)
Schamane der Neandertaler mit fliehender Stirn und fliehendem Kinn
(Der Autor sieht insbesondere das fliehende Kinn der Personen auf den Tropfenbildern als Beweis dafür an, dass es sich hier um einen Kultplatz des Neandertalers handelt.)
Flöte der Neandertaler mit fünf Griff-Löchern ganz und in Teilen vergrößert dargestellt
In der Schwäbischen Alb wurde eine aus dem Flügelknochen eines Gänsegeiers geschnitzte Flöte gefunden, deren Alter auf 35000 Jahre datiert wurde. Die Flöte verfügt über fünf Grifflöcher. Das ist die gleiche Anzahl wie bei der Flöte auf dem Tropfenbild.
Als Mundstück dienten zwei tiefe V-förmige Kerben. Obwohl sie in zwölf Stücke zerbrochen war, ist die Flöte sehr gut erhalten. Aufgrund der Fundschicht nehmen die Forscher an, dass moderne Menschen – und nicht etwa Neandertaler – das Instrument einst herstellten.
Dieses Tropfenbild einer Flöte von einer Kultstätte der Neandertaler legt nahe, dass auch die Neandertaler Flöte spielten, und zwar bei ihren schamanischen Riten, denn die Flöte weist die Schwingungen dieser Riten auf.
Magischer Stab, wakan
Schlagwaffe