Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf einem Stein vom Ufer des Sees Genezareth stand sowie von Wasser auf einem blauen Halstuch mit Bezug zur Grabeskirche:
Es ist nach seinem Kreuzestod, aber vor seinem Aufstieg zum Schöpfer. Er ist noch nicht der Christus, aber dennoch haben sich schon dreißig „Göttliche Lichter“ auf ihm nieder gelassen, die ihm Macht und Majestät verleihen.
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf diesem Stein stand:
Hoher Priester (Jehova-Verehrer) vor 3000 Jahren, Bodhisattvatufe drei, Ebene fünf
Großer Fisch, Symbol der ersten Christen
Jesus (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana verfügend) mit Schöpfer
Die Einzigartigkeit von Jesus ist dem Autor nur insoweit zugängig, als er wahrnimmt, dass die Intensität, mit der Jesus mit dem Schöpfer verbunden ist, sehr hoch ist.
(Wenn ein „aufgeklärter“ Mensch keinen Zugang zu etwas hat, was sehr häufig vorkommt, dann meint er, es existiere nicht. Der Autor war hierin über Jahrzehnte hinweg sehr groß.)
Jakobus der Ältere, Jünger Jesu, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf
Jakobus, der Ältere, ist der Heilige, von dem der Autor bereits öfters Tropfenbilder erhalten hat. Wenn der Autor, wie er annimmt, Freunde auf der „Anderen Seite“ besitzt, dann zählt er Jakobus, den Älteren dazu.
Eines dieser anderen Tropfenbilder von Jakobus, dem Älteren ist das folgende:
Beduinin, spirituell, Jehova-Verehrerin
Bodhisattvastufe zwei, in der Mitte ein Engel des Jehova
Jehova-Anhänger, rechts Wesenheit in Meditation und mit einem etwa höheren spirituellen Status als die Wesenheit links
Spirituell, Jehova verehrend
Feuerwesen
Spirituelle Wesenheiten werden von Tropfenbildern vielfach häufiger und genauer dargestellt als andere. Das ist nach Schlussfolgerung des Autors darauf zurück zu führen, dass spirituelle Personen einmal selber über mehr „Stoff“ aus feinstofflicher Energie verfügen, der für die Tropfenbilder benötigt wird und desweiteren sie vielfach von Personen verehrt werden, die über diesen „Stoff“ verfügen. Nicht nur spirituelle Wesenheiten verfügen hauptsächlich über diesen Stoff, sondern auch begnadete Künstler. Hierfür meint der Autor Beispiele zu haben.
Tropfenbilder von außergewöhnlichen Menschen der Vergangenheit, wie der Geist des Autors mit ihnen in Verbindung treten kann, hier Tropfenbilder von Jesus Christus, auf den sich eine Welt-Religion gründet
Der Autor erhält von Jesus Christus zwei Arten von Tropfenbildern, einmal solche mit Resonanz auf Jesus, einem spirituell sehr hochrangigen Menschen, der im Herzen eng mit dem Schöpfer verbunden ist, und zum anderen Tropfenbilder mit Resonanz auf Christus. Letztere weisen die Schwingungen einer Gottheit auf. Spirituelle Menschen, die im Herzen so eng mit dem Schöpfer verbunden sind, hat er sonst bisher noch nicht gefunden. Die Verbindung findet er bei anderen spirituellen Wesenheiten über dem Kopf.
Tropfenbild von Jesus am Kreuz mit geneigtem Haupt und dem Schöpfer im Herzen, Ursprung Altötting
Christus als Fisch mi Flossen, integriert in seinen Kopf der Schöpfer, so wurde er von Tempel-Rittern gesehen
Christus als Gottheit mit dem Gesichts-Profil des Schöpfers über seiner Stirn, wie er von Tempel-Rittern gesehen wurde (das vorhergehende Tropfenbild gedreht)
Hintergrund mit der fotografierten Einstimmung des Autors auf Jesus Christus
Jesus in Meditation mit dem Schöpfer im Herzen, spirituell sehr hochrangig
Links: Anhängerin des Jesus von Nazareth (hier vor seinem Tod), Bodhisattvastufe eins, sie sucht ihr Gegenüber, der gute Anlagen hat, für die neue religiöse Bewegung zu gewinnen
Pilatus (oben), der Jesus zum Tode verurteilt hat; unten Symbol für die römische Besatzungsmacht
Das Kreuz als christliches Symbol mit hoher Schwingung
Einer der Henkersknechte, die Jesus ans Kreuz schlugen
Jesus am Tag seines „Todes“ am Kreuz mit dem Schöpfer im Herzen, nachdem er die Worte gesprochen oder gedacht hatte:„Es ist vollbracht“ – und seine Seele den Körper verließ und aus der Nacht des Schmerzes aufstieg ins Licht (Die spirituelle Entwicklung von Jesus als Mensch erreichte mit seinem Kreuzestod ihren Höhepunkt.)
Die Leiche Jesu mit sehr hoher Schwingung ( sie entspricht in etwa der Bodhisattvastufe zehn)
Jesus in der Zeit zwischen Keuzigung und Himmelfahrt
Evangelist Lukas, das Gesicht links unten ist das von Paulus, der ein Freund war
Christus als Gottheit
Frühchristliche Priesterin, spirituell hochrangig
Kreisender Greifvogel, der uns den Blick nach oben richten lässt
Ein Dämon, der auch als eine Puppe gesehen werden kann
Es folgen Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf Abbildungen gestanden hat:
Jesus am Anfang seiner Prediger-Tätigkeit fastend und meditierend in der Wüste
Dämon, der Jesus in der Wüste alle Schätze dieser Welt verspricht
Jesus als Heiler; ein großer Heilstrom mit dem Schöpfer an der Spitze (Schwingung und kleines Bild) tritt in seinen Kopf ein
Jesu Fußabdruck auf dem Berg Tabor
Auf dem Berg Tabor vor 3000 Jahren verehrte Pferde-Gottheit
Jesus (rechts oben) mit dem Apostel Johannes (rechts unten) und zwei Anhängern sowie Hund und Esel auf dem Berg Tabor; in der Mitte der Schöpfer, der Schöpfer auch im Kopf von Jesus; Jesus und Johannes beten – weiter oben stellt ein Tropfenbild ebenfalls drei Personen mit dem Schöpfer in der Mitte dar
Jesus im Tabor-Licht auf dem Berg Tabor; der Kopf über ihm zeigt Resonanz auf Elias, als der er einmal inkarniert war
Ein weiteres Tropfenbild seiner Verklärung zeigt ihn mit Schöpfer, Elias und Moses sowie gewaltigen Energie-Strömen, die von oben in ihn hineingehen
„Es ist vollbracht“
Pater Pio (Bodhisattvastufe fünf) im Tabor-Licht
Pater Pio ist der in Italien mit Abstand beliebteste Heilige. Der Papst, der seine Heiligkeit und Bedeutung erkannte, war der polnische Papst Johannes Paul II., der nach Wahrnehmung des Autors einen Bodhisattvagrad der Stufe zwei aufweist.
Alle genannten Naturgeister sind sehr hochrangig. Beim Rosenheimer Spuk schaukelte u.a. ein Bild, das an der Wand hing, weit hin und her. Der Autor stellte Wasser auf ein Foto dieses Bildes und erhielt daraufhin Tropfenbilder, die u.a. diese Fürsten unter den Naturgeistern darstellen. In der Nähe befand sich nach Wahrnehmung des Autors übrigens ein vorchristlicher Kultplatz
Halloween hat einen irischen Ursprung und geht auf das keltische Fest Samhain zurück. Als das keltische Neujahrsfest stand Samhain für den Winteranfang und war gleichzeitig auch ein Erntedankfest. Die Kelten glaubten, dass an diesem Abend die Tore zur Unterwelt offenstehen.
Tatsächlich hat der Autor etwas später, nämlich Allerseelen am 2. November, auf Friedhöfen immer sehr viele Geistwesen angetroffen, nämlich die „Seelen“ von Menschen, die hier bestattet sind. Dies gilt allerdings nur für die römisch-katholischen Friedhöfe. Auf die Friedhöfe der evangelischen Kirche kommen die „Seelen“ am Totensonntag zu Besuch. Der Totensonntag fällt auf ein Datum zwischen dem 20. und 26. November. In der Church of England ist der 2. November All Souls‘ Day, dann kommen die Seelen der Verstorbenen auf den Friedhöfen, auf denen ihre Körper begraben liegen, hier zu Besuch. An diesen beiden genannten Tagen, Anfang bzw. gegen Ende November wird im Christentum der Verstorbenen gedacht. Diese Tage werden zum Anlass genommen, die Gräber der verstorbenen Angehörigen zu besuchen und zu schmücken. Früher hieß es: „Ein Tag im Jahr ist den Toten frei!“ und damit waren dann diese beiden Tage gemeint. Aber der Autor glaubt nicht, dass die „Toten“ diese Vorschrift kennen oder sich daran halten. Sehr gerne kommen sie nämlich auch zu Weihnachten, wenn im Kreis der Angehörigen Weihnachtslieder gesungen werden und auch zu beliebiger Zeit im Jahr, insbesondere dann, wenn man gefühlvoll an einen Angehörigen denkt, den man geschätzt hat. Speziell verstorbene Mütter kommen anscheinend immer auch dann, wenn sie meinen, sich um ihre zurückgelassenen Kinder kümmern zu müssen. Halbweisen, die noch klein sind, treffen sich vielfach auch in der Nacht, wenn ihre Freiseele den Körper verlässt, außerhalb der Wohnung mit ihrer verstorbenen Mutter.
Den Naturgeistern, wie sie von den folgenden Tropfenbildern dargestellt werden, kann mna das ganze Jahr über begegnen:
Mächtiger Naturgeist mit rotem Hut; es ist PanGu, nach chinesischer Mythologie das erste Lebewesen auf der Welt
Pan hört sich die Klagen einer kleinen Elfe an
Holunder-Elfe
Englische Kornkreis-Elfe
Leprechaun, irischer Naturgeist, Erdwesen
Elfe
Ginko-Naturgeist, hunderttausend Jahre alte Rasse
In einem Holunder-Strauch gefunden
Der erste Tag im November ist Allerheiligen. An diesem Tag besuchen Heilige den Friedhof, auf dem sie bestattet wurden bzw. von dem die Gläubigen annehmen, dass sie hier bestattet sind. Solche Friedhöfe sind naturgemäß selten. Aber die (angenommene) Grabstätte von Jakobus, dem Älteren in Santiago de Compostela in Spanien gehört dazu. Der Legende nach liegt in der dortigen Kathedrale Jakobus, der Bruder Jesu, begraben. Mit dem Bau der Kathedrale wurde Anfang des 9. Jahrhunderts begonnen und bald danach setzten auch die Wallfahrten ein. Nach Wahrnehmung des Autors ist Jakobus übrigens den ganzen Tag über heute, am 1. November, dem Allerheiligen-Tag, in der Kathedrale dort anwesend.
Mit einem Alter von mehr als tausend Jahren ist der Pilgerweg nach Santiago de Compostela sozusagen die christliche Version einer Songline, wie sie von den Aborigines in Australien bekannt ist. Nach Wahrnehmung des Autors weist dieser Pilgerweg eine ähnlich hohe Schwingung auf
Im Kampf der Christen gegen die Mauren wird dem Apostel eine große Bedeutung zugeschrieben. Er soll dem christlichen Heer als Kämpfer zu Pferd in der Schlacht beigestanden und zum Sieg verholfen haben. Jakobus erhielt daraufhin den Beinamen „Matamoros“, der „Maurentöter.
Jakobus als Matamoros
Auch das ist ein Tropfenbild von Jakobus
Auf dem Pilgerweg angetroffene Vogel-Gottheit
Ebenfalls auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela unterwegs