Ein hellsichtiger Engel der Throne ist auch dabei! Der Neo-Schamane ist im Kopf des Engels – er steht unter seinem Schutz
Beobachtet dieser Naturgeist die Menschen?
Einfacher Naturgeist, gehäuftes Auftreten
Einfacher Naturgeist, gehäuftes Auftreten
Einfacher Naturgeist, gehäuftes Auftreten
Naturgeist Nase
Axt der Person in der Jung-Steinzeit, wakan
Die Person im Tages-Bewusstsein
Person als Anführer im Dreißigjährigen Krieg mit Pferd, das er sehr schätzt
Person selber als farbiger Naturgeist
Person in tiefer Meditation mit einem Drachen unterwegs
Person als Neo-Schamane mit geneigtem Kopf in tiefer Trance
Person als Neo-Schamane auf schamanischer Reise unterwegs
Person mit Greifvogel in tiefer Trance als Neo-Schamane (nach Professor Harner) auf schamanischer Reise unterwegs
Person ist gegen Ende der Meditation eingeschlafen; es ist anscheinend der Schöpfer, der ihren Schlaf behütet, wie unwahrscheinlich dies auch klingen mag.
Das höchste Wesen bei den Maori Jo Matua Kore; in seinem Kopf groß der Schöpfer
Das höchste Wesen bei den Maori
Wasser auf die Grünstein-Schnitzerei dieses Toki gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder aus der Mythologie der Maori auf Neuseeland. Ein Toki wird heute um den Hals getragen und strahlt Macht und Kraft aus. In der Vergangenheit war es ein weit verbreitetes und wichtiges Werkzeug der Maori, dessen eines Ende dick ist, das andere aber in die scharfe Kante einer Klinge abfällt und als Messer und Meißel diente.
(Grünstein ist ein hartes und festes Gestein und wird auch als Nephrit-Jade bezeichnet.)
Dass eine Nachbildung, weniger als eine Replik, ebenfalls die Abbildungen von Wesenheiten speichert, die in Gegenwart des oder der Originale angerufen wurden oder eine andere Rolle spielten, macht das Phänomen der Tropfenbilder noch rätselhafter, als es sowieso schon ist. Die Welt, insbesondere ihre geistige Dimension, weist offensichtlich Eigenschaften auf, mit der unsere herkömmliche Wissenschaft (bisher) nichts, aber auch gar nichts anfangen kann. Wo um alles in der Welt ist die Nische, in welche dieses Phänomen eingeordnet werden kann?Wie ist die Welt beschaffen, dass so etwas möglich ist?
Priester des Kriegsgottes Tumatauenga mit herausgestreckter Zunge
Das Zunge-Herausstrecken ist ein Teil des Haka, eines Kriegstanzes der Maori. Ei ist ein Ausdruck von Stärke und Macht. Die Zunge symbolisiert hier den Kriegsgott Tumatauenga, der die Maori beschützt.
Ranginui, Urvater des Himmels
Zusammen mit Mutter Erde Papatanuku ruft Ranginui die Schöpfung ins Leben.
Hinentuitepo,Göttinder Nacht und des Todes, Herrscherin der Unterwelt
Hine-nui-te-pō, auch bekannt als die „Große Frau der Nacht“, ist eine riesige Göttin des Todes und der Unterwelt
Tawhaki, er ist ein Halbgott, der mit Blitz und Donner in Verbindung steht.
Whiro, der Herr der Finsternis und Verkörperung von allem Bösen.
Er lebt in der Unterwelt und sollt für die Übel aller Menschen verantwortlich sein.
Gottheit der Erdbeben und Vulkane
Ao, Verkörperung des Lichts
Ao, das Tageslicht, ist eine der Urgottheiten, die die ungeborenen Kräfte der Natur in der Maori- Mythologie sind.
Gottheit des Meeres und der Fische
Sternengott Rehua mit der Kraft der Heilung
Maori-Priester ruft knieend Ranginui, den Urvater des Himmels an.
Maori-Schamane in Trance
Spirituell hochrangiger Maori-Schamane
Spirituell hochrangiger Maori-Schamane
Schamanen und Priester fungieren als Mittler zwischen den Menschen und den Gottheiten.
Opfertier (wakan) geweiht Tawhiri, der Gottheit des Wetters und der Stürme
Es wird dort u.a. als die Leere gesehen werden, die das Potential hat, aus dem alles entstehen kann, ohne dass sich schon etwas manifestiert hat. In der frühesten bisher bekannten Form (ca. 1100 v. u. Z.) stellt ein solches Zeichen mit der heutigen Bedeutung eine tanzende Figur dar, die lange Quasten aus den Ärmeln hängen hat, also einen schamanischen Tanz.
Tropfenbilder von Wasser, das auf der Kalligraphie Mu von Christine Lehmann gestanden hat:
Spirituell hochrangiger Zen-Buddhist mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn, zur Jetztzeit in Europa
Spiritituell hochrangiger Daoist – das Zeichen über seinem Kopf weist Resonanz zu Mu auf
Spiritituell hochrangiger Brahmane – das helle Gebilde über seinem Kopf weist Resonanz zu Mu auf
Der Schöpfer auf einem Drachen. Der Schöpfer weist Resonanz zu Mu auf.
Der Schöpfer (oben) mit Mu und großem Gefolge einschließlich des Menschen (Nord-Afrika)
Zwei Köpfe übereinander. Der untere stellt einen spirituell hochrangigen Vishnu-Anhänger dar, der obere Kopf weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Zwei Gesichts-Profile übereinander. Das untere stellt einen spirituell hochrangigen Vishnu-Anhänger dar, das obere weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Zwei Köpfe übereinander. Der untere stellt einen spirituell hochrangigen Daoisten aus Nord-China dar, der obere Kopf weist Resonanz auf Schöpfer und Mu auf.
Spirituell hochrangiger Daoist aus Nordchina mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Spirituell hochrangiger Christ mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Spirituell hochrangiger Christ mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn, Jetztzeit
Engel der Throne, zuständig für Entscheidungen mit dem Schöpfer mit Mu in seiner Stirn
Unter Berücksichtigung der hier nicht gezeigten Tropfenbilder ergibt sich, dass fast alle hochrangigen Wesenheiten Mu mit dem Schöpfer gleichsetzen. Nur er beinhaltet das Mu-Potential, aus dem alles entstehen kann.
Shiva-Verehrer mit Mu in seiner Stirn und einem Schäfchen auf seinem Kopf
Engel als Menschen-Hüter vor 2000 Jahren über dem Sonnen-Tor
Schamane als Pilger vor 2000 Jahren die Gegenwart der Gottheit spürend und das Sonnentor bestaunend
Tiwanaku ist eine bedeutende präkolumbische Ruinenstätte im Westen Boliviens 15 km südöstlich des Titicacasees. Die Höhenlage beträgt 4000 m. Als eines der beeindruckendsten Monumente Südamerikas wurde sie im Jahr 2000 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Tiwanaku gilt als das Zentrum des Tiwanaku-Staates von 1500 vor bis 1200 nach Chr. und war gleichzeitig ein bedeutendes Pilgerziel. Die indigene Bevölkerung soll die Stadt „Stein in der Mitte“ genannt haben. Am Ende des ersten Jahrtausends wurde die Stadt aufgrund einer Dürreperiode aufgegeben. Bisher wurde erst ein Bruchteil der einstigen Stadt freigelegt und von Archäologen untersucht. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Sonnentor von Tiwanaku. Es ist 2,85 m hoch und 3,82 breit und enthält im Zentrum das Relief einer Gottheit.
Das Sonnentor von Tiwanaku (Foto aus dem Internet)
Ausschnitt aus dem Sonnentor von Tiwanaku (Quelle:Internet) mit dem Relief einer Gottheit im Zentrum
Wasser auf dieses Relief einer Gottheit im Zentrum des Sonnen-Tores von Tiwanaku gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Anhänger, wakan, eine Gottheit darstellend
Engel, Menschen-Hütergeist, heute in Peru Menschen helfend
Schamane als Pilger vor dem Sonnentor
Pilger, spirituell
Engel (Tropfen-Bild unbearbeitet)
Pilger,spirituell, (Tropfen-Bild unbearbeitet)
Engel, heute in Peru tätig
Hochrangiger Engel aus der Nähe des Schöpfers, einem Cherubim vergleichbar, heute in Peru tätig
Spirituell hochrangiger Priester vor 3000 Jahren
Priester, spirituell, vor 1000 Jahren
Vor 2500 Jahren in Tiwanaku verehrte Gottheit
Vor 2000 Jahren in Tiwanaku verehrte Gottheit
Vor 1000 Jahren in Tiwanaku verehrte spirituell hochrangige Gottheit
Vogel, stolz
Vogel mit großem Schnabel
Wasservogel, aggressiv; seine Aggressivität umrandet ihn – das Tropfenbild macht sie sichtbar
Zwei Raben-Vögel, die sich mögen (Um die beiden Raben zu sehen, muss das Tropfenbild ausreichend vergrößert werden.)
Nachtrag vom 23.11.23
Priester vor 2000 Jahren
Spirituell hochrangiger Schamane
Resonanz auf Catequil, später ein Blitz- und Donnergott der Inka
Bei einem Indianerstamm war er als Gott der Nacht bekannt
Dämon
Ein Schamane, aus dessen Kopf Chi mit der Resonanz auf Mana (Macht) aufsteigt. Er möchte damit etwas zum Positiven wenden.
Außergewöhnlich viele der Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein kleines Steinbeil aus einer Höhle im Bergischen in NRW/Deutschland gestellt hatte, zeigen alle möglichen Arten von Naturgeistern. Was ist die Ursache hierfür? Der Autor fand heraus, dass die Höhle unterschiedlichen Völkern von Naturgeistern als Versammlungs- und Tanzplatz dient, und zwar gleichzeitig, aber auch nacheinander zu verschiedenen Zeiten in den Tausenden von Jahren, in denen die Höhle existiert, gedient hat. Warum Naturgeister in so großer Zahl und Vielfalt in der Höhle zusammenkommen, könnte damit zusammenhängen, dass die Höhle der Aufenthaltsort einer Gottheit der Naturgeister ist. Warum diese wiederum sich hier aufhält, ist dem Autor nicht bekannt. Die Gottheit der Naturgeister ist die folgende Wesenheit, welche der Autor weiter unten als Taranis-Anhänger bezeichnet hat. (Taranis ist eine Himmels-Gottheit, die mit zwei anderen an der Spitze des keltischen Götther-Himmels steht.) Die Gottheit der Naturgeister verfügt über Mana und weist einen hohen spirituellen Rang auf. U.a. haben sich zwanzig göttliche Lichter auf ihr nieder gelassen und verleihen ihr Macht und Majestät.
Gottheit der Naturgeister der sechsten Ebene mit zwanzig göttlichen Lichtern und über Mana verfügend
Spirituell sehr hochrangiger Druide, siebte göttliche Ebene
Priester des keltischen Donnergottes Taranis
Kelte, der den keltischen Hochgott Taranis verehrt
Kelte, der Hochgott Taranis verehrt
Anhänger von Taranis, der aufgrund seiner Spiritualität den Versuch eines negativen Wesens, in seinen Körper einzudringen. abwehren kann
Der germanische Hauptgott Wodan und darunter einer seiner Priester
Der germanische Göttervater Wodan im Gespräch mit dem Trickster Loki; auch Goethes Mephisto unterhält sich von Zeit zu Zeit gern mit dem großen Herrn, dem Alten, wie er ihn nennt
Person, die sich von dem Dämon der Finsternis Loki leiten lässt, Loki ist nicht nur ein Trickster. Nach ihrem leiblichen Tod folgt die Person dem Dämon in den ihren Untaten entsprechenden Höllenbereich. Wenn sie dann später wieder inkarniert, wird sie alles unternehmen, um nicht wieder dorthin zu müssen.
Verehrerin des Göttergeschlechtes der Wanen (vor den Asen mit Wodan und einigen Gottheiten der Wanen
Verehrer der Wanen
Centurion, römischer Legionär aus einer Ostprovinz des römischen Reiches als Tiberius römischer Kaiser war, also nicht lange nach der Schlacht im Teutoburger Wald; das verschwommene Gesichtsprofil über ihm zeigt Resonanz auf Tiberius
Gepanzerter Soldat des Brudermörders Heinrich I,. Graf von Arnsberg um 1100; unter ihm ein spiritueller Geistlicher, der ihn gesegnet hat, über ihm Heinrich I., dem er den Treue-Eid geleistet hat
Evangelische Christin, die einmal eine Schamanin war – der kleine helle Vogel im unteren Kopfbereich weist die Schwingungen des Schöpfers auf
Christ, spirituell, der seine Spiritualität in früheren Leben als Schamane erworben hat
Frommer Christ
Frau der Jetztzeit
Schamanin mit hervortretender Mundpartie
Naturgeist
Naturgeist
Spiritueller Naturgeist lächelnd
Naturgeist mit goldfarbenen spirituellen Wesen im Kopf; seine spitze Nase, die wie der Schnabel eines anmutet, spricht dafür, dass er etwas mit dem Vogel-Volk zu tun hat
Naturgeist, spirituell, 6. Ebene; Wesenheiten seines sehr spirituellen Volkes findet der Autor auf vielen alten Kultplätzen
Naturgeist; auch diese Wesenheiten findet der Autor an vielen Orten
Naturgeist des Wassers, in seinem Kopf ein Bild eines Hüter-Geistes der Fische
Die Maske von La Roche-Cotard wurde im Bereich der Fundstelle La Roche-Cotard II geborgen, erstmals im Januar 2000 wissenschaftlich beschrieben und wird aufgrund seines Alters dem Neandertaler zugeschrieben. Die Fundstelle liegt auf einer Anhöhe im Tal der Loire in der Gemeinde Langeais in Frankreich.
Die Maske besteht aus einem flachen, dreieckigen Stück Silex-Gestein von etwa 10 cm Durchmesser und knapp 300 Gramm Gewicht, das eine wahrscheinlich natürlich entstandene Höhlung aufweist. Dahinein wurde ein 7,5 cm langes Knochenstück platziert und verkantet. Der Stein wurde weiterhin etwas nachbearbeitet, um die Ähnlichkeit mit einem Gesicht zu erhöhen. Dieser Fund bestätigt, dass bereits der Neandertaler Kunst-Werke schuf. 2016 ergab eine Datierung mit Hilfe der Optisch stimulierten Lumineszenz ein Alter von mehr als siebzigtausend Jahren. Als Hersteller der Maske gilt damit der Neandertaler, da Europa erst vor rund 45.000 Jahren von anatomisch modernen Menschen besiedelt wurde.
Die Fundstelle liegt am Fuß einer (eventuell von Vorzeit-Menschen zur Jagd genutzten) Felswand unweit der Höhle La Roche-Cotard I, in der Steinwerkzeuge aus der Kultur des Neandertalers gefunden wurden.
Einige der folgenden Tropfenbilder bestätigen allem Anschein nach ebenfalls, dass die Maske vom Neandertaler hergestellt wurde. Außerdem vermitteln sie einen Eindruck vom Aussehen des Neandertalers vor etwa 70 000 Jahren. (Die meisten Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem linken Auge der Maske gestanden hat.)
Resonanz auf Gottheit der Neandertaler (mit Greifvogel unten links)
Mitte unten Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer
Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer, freigestellt
Hund oder Pferd, unbearbeitet
Hund oder Pferd, bearbeitet
Gesichtsprofil eines Vorzeit-Jägers, unbearbeitet
Gesichtsprofil eines Vorzeit-Jägers, bearbeitet
Vorzeit-Jäger mit Bild eines Wisents im Kopf
Steinbeil, wakan
Vorzeit-Priester mit zurückweichendem Kinn, spirituell
Vorzeit-Schamane mit zurückweichendem Kinn und zurückweichender Stirn – die Gesichts-Merkmale weisen auf einen Neandertaler hin
Vorzeit-Schamane, Tropfenbild unbearbeitet – die Gesichts-Merkmale weisen auf einen Neandertaler hin
Der Jupitermond Io ist so farbenfroh, weil die zahlreichen ununterbrochenen Vulkanausbrüche Lava und Gase ausspucken, die auf der sich ständig ändernden Oberfläche zu verschiedenen Schwefelverbindungen erstarren. Diese haben unterschiedliche Farben, wie gelb, orange, rot oder braun. Die auf Io herrschende hohe Temperatur lässt die Farben noch intensiver erstrahlen.
Wasser auf die große schwarze Struktur auf der Fotografie des Jupitermondes Io einen Tag lang gestellt, Wassertropfen davon getrocknet, die getrockneten Wassertropfen mit dem Mikroskop betrachtet, fotografiert und mit einem Computer-Programm meist auf die gleiche Weise bearbeitet, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Wer auf die beschriebene Weise vorgeht, sollte ähnliche Bilder erhalten.
Der Jupitermond ist ohne Wasser und die vulkanisch aktivste Welt in unserem Sonnensystem mit mehr als 400 Eruptionen zu jeder Zeit. Die markantesten Strukturen der Oberfläche sind hunderte vulkanischer Calderen, die im Durchmesser bis zu 400 Kilometer groß und teilweise mehrere Kilometer tief sind. Daneben gibt es auch zahlreiche Seen aus geschmolzenem Schwefel Die Atmosphäre von Io ist sehr dünn und besteht hauptsächlich aus Schwefeldioxid.
Der aggressiven Lufthülle entspricht die relativ dicke Haut der Io-Bewohner, die aus mehreren (farbigen) Schichten zu bestehen scheint. Die äußeren Schichten dieser Haut wurden bei den Tropfenbildern der größeren Deutlichkeit halber fast immer entfernt. Die Nasen der menschenähnlichen Bewohner von Io sind im Vergleich zur Kinnpartie relativ lang, was ebenfalls auf die Schwefeldioxid-Atmosphäre zurückzuführen sein könnte. Die Augen sind in der Regel groß, um auf die im Vergleich zur Erde schwachen Lichtverhältnisse besser nutzen zu können.
Wasser auf die große schwarze Struktur auf der Fotografie des Jupitermondes Io einen Tag lang gestellt, Wassertropfen davon getrocknet, die getrockneten Wassertropfen mit dem Mikroskop betrachtet, fotografiert und mit einem Computer-Programm meist auf die gleiche Weise bearbeitet, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Wer auf die beschriebene Weise vorgeht, sollte ähnliche Bilder erhalten.
Jupitermond Io
Von den Io-Bewohnern verehrte Göttin
Menschenähnliche Wesenheit auf Jupitermond Io, spirituell wie die meisten anderen vom Aussehen und der Spiritualität her menschenähnlichen Wesenheiten auch
Von den Io-Bewohnern verehrte Gottheit
Kind
Person mit langer flacher Nase
Person mit kurzer Kinnpartie im Vergleich zur Nase
Am 16. November 1974 wurde einmalig die sogenannte Arecibo-Botschaft (nicht zu verwechseln mit der hier im Titel genannten Botschaft, die sozusagen die Antwort auf die Arecibo-Botschaft darstellt) in Form eines Radiowellen-Signals von den Astronomen der Cornell Universität unter Mitwirkung von Carl Sagan, ausgehend vom Arecibo-Observatorium, ins All gesendet, dem weltweit zweitgrößten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico. Ziel des Signals war der Kugelsternhaufen Messier 13 im Sternbild Herkules. Dieser Kugelsternhaufen ist ca. 23.000 Lichtjahre von uns entfernt.
Warum ging es in der Arecibo-Botschaft:
Die Botschaft enthält eine Doppelhelix, welche die Form der menschlichen DNS zeigt.
Unten, zwischen der binär codierten Information über die ungefähre Anzahl der Erdbevölkerung zur Zeit der Absendung der Botschaft und der durchschnittlichen Größe des Menschen, befindet sich eine grobe Skizze der menschlichen Gestalt.
Unter der Skizze der menschlichen Gestalt sind die Sonne in quadratischer Form und die neun Planeten dargestellt. Der dritte Planet in der Reihe rückt an den symbolisch dargestellten Menschen heran. Unter der Linie in Form des Buchstabens M ist das Symbol des Radioteleskops Arecibo dargestellt. Die binäre Codierung darunter gibt den ungefähren Durchmesser der Antenne des Radioteleskops an (ca. 300 m).
Am 14. August 2001 entstand nun in der Nähe des Chilbolton-Observatoriums(Hampshire, England).die Kornkreis-Formation „binärer Code“, die eine große Ähnlichkeit mit der Arecibo-Botschaft aufweist und die auch als Antwort auf die Arecibo-Botschaft aufgefasst wurde.
.
Die Darstellungen des damals gesendeten binär codierten Signals und der entstandenen Kornkreisformation „binärer Code“ von 2001 sind in den beiden folgenden Abbildung untereinander gestellt: Sie stammen aus einem von Alexander Tarasov und Dina Tarasova im Internet veröffentlichten Aufsatz, dem auch weitere in meinem Aufsatz genannte Informationen entnommen wurden.
Die grafische Schwarz-weiß-Darstellung der binären Codierung der Arecibo-Botschaft (1974) oben und die Kornkreisformation „binärer Code“ sind untereinander gestellt.
Wie aus einem Vergleich der beiden Abbildungen als erstes hervorgeht, ist die Doppelhelix unterschiedlich, insbesondere aber ist der Kopf der menschenähnlichen Figur auf der Kornkreisformation deutlich größer.
Um mehr über die Kornkreisformation „binärer Code“ , insbesondere ihre(n) Urheber zu erfahren, hat der Autor Wasser auf die Abbildung der Kornkreisformation „binärer Code“ gestellt und getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop untersucht. Dabei erhielt er folgende Tropfenbilder:
Dies ist ein hochspiritueller Naturgeist der siebten Ebene mit voll ausgebildetem Shengtai sowie 500 Göttlichen Lichtern, die sich auf ihm niedergelassen haben. Das ist eine unglaublich große Zahl. In seinem Kopf ist Resonanz auf die Kornkreisformation „binärer Code“ enthalten. Er hat diese Kornkreisformation mit Gefährten geschaffen. Die der Kornkreisformation zugrunde liegenden Informationen scheint er jedoch aus dem Weltraum erhalten zu haben.
Nach Wahrnehmung des Autors scheinen die Wesenheiten mit dem großen Kopf uns folgendes mitteilen zu wollen, nämlich, dass wir durchaus sehr stolz auf unsere wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften sein können, wir aber gut beraten wären, unsere spirituelle Entwicklung mit einem ähnlichen Aufwand zu betreiben. Das würde uns Lichtjahre voranbringen, uns zu geistiger Größe verhelfen, von Krankheiten befreien und wahrhaftes Glück bedeuten. Dies sei unser Weg sowie Zweck und Sinn der Schöpfung. Wir würden einmal etwas sein, das wir uns heute nicht vorstellen können.