Theologen sollen sich im Mittelalter diese oder ähnliche Fragen gestellt haben. Christian Morgenstern hat Recht, wenn er sagt: „Keiner!“, denn nach Wahrnehmung des Autors können sich spirituelle Wesenheiten zwar an einem Ort versammeln, sie bleiben jedoch in einem geistigen Bereich, ohne räumliche Ausdehnung. Wenn dann jedoch Wasser an diese Stelle gelangt, dann können spirituelle Wesenheiten in dem Wasser Gestalt annehmen und sich manifestieren, in dem Wasser und nicht auf der Nadelspitze. Das gilt auch für das Wasser, das der Autor auf das Foto der Hostie weiter unten gestellt hat, die ein Mönch hochhält.
(In einer geweihten Hostie ist in der Regel der spirituelle Geist von Christus enthalten, Wenn diese Hostie dann von einem Gläubigen empfangen wird, dann löst sie sich in seinem Magen auf. Der spirituelle Geist von Christus kommt mit Wasser in Berührung und kann Gestalt annehmen und sich im Körper des Gläubigen manifestieren. Das ist eine allgemeine Gesetzmäßigkeit und gilt nicht nur für spirituell sehr hochrangige Wesenheiten wie Christus.)
Mönch, der eine geweihte Hostie hochhält
In der Hostie findet der Autor die Schwingungen von Christus. Wasser auf das Foto der Hostie gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Priester, spirituell
Nonne, spirituell
Mönch, spirituell, der in der Nachfolge Christie (der Kopf links) lebt
Mönch, spirituell, mit Christus über dem Kopf
Mönch, spirituell, mit Christus im Kopf
Mönch, spirituell, mit Christus im Herzen
Mönch, spirituell, mit Christus im Kopf
Hochrangiger Engel (sehr groß) der siebten, der göttlichen Ebene, als Vertreter des Schöpfers
Die Elfenbein-Figur wurde bei Ausgrabungen in der Vogelherdhöhle auf der Schwäbischen Alb gefunden. Sie befindet sich im Museum der Universität Tübingen.
Wasser auf dieses Foto des Mammuts gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Da die kleine Mammut-Figur wahrscheinlich Tausende von Jahren in der Vogelherdhöhle gelegen hat, hat sie offensichtlich viele der Menschen und Dinge gespeichert, die in der Höhle anwesend waren. Spirituelle Personen wie die Schamanen und Gegenstände, die in den Kulten eine Rolle spielten, wurden dabei hauptsächlich und vor allem auch exakter gespeichert. Der große Fisch unten kann natürlich nur in der Vorstellung oder als als Geistwesen in die Vogelherdhöhle hinein gekommen sein.
Affe
Auch Affen scheinen die Vogelherdhöhle vor vielleicht 50 000 Jahren aufgesucht haben.
Keltischer Krieger mit Helm
Und auch ein keltischer Krieger scheint vor etwas mehr als 2000 Jahren in der Höhle gewesen zu sein.
Ein Vogel pickt an einem Löwen
Kein Löwe stirbt eines natürlichen Todes
Chef eines Stammes vor etwa 20 000 Jahren, spirituell
Schamane
Bisher ranghöchster Schamane
Besprechung
Die Wesenheit links oben ist spirituell
Der Schöpfer mit Tier und Mensch
Die obere Wesenheit zeigt Resonanz auf Schöpfer
Vogel
Mammut-Stoßzahn (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Schamanin vor 20 000 Jahren
Steinbeil, Ritual-Gegenstand
Schamane der Frühzeit
Schamane der Spätzeit, anscheinend etwa 20 000 Jahre später
Schamane der Spätzeit vor 10 000 Jahren
Hochrangiger Schamane in tiefer Trance
Holz-Instrument zum Herbeirufen der Geister (von einem klingenden Baum, wie sie sie im Geigenbau bekannt sind)
Stier
Resonanz auf Höhlenlöwe
Stiergroßer Höhlenlöwe, schreitend
Höhlenlöwe, stolz (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Gebärende Wisent-Kuh (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Beutegreifer mit Hirsch (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Nach Beute spähender Jäger (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Schlagwaffe (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Die andere Quelle ist bei so bezeichneten Tropfenbildern das Bruchstück eines versteinerten Stoßzahnes
Erfolgreicher Jäger, spirituell (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Hochrangiger Naturgeist, Angehörige dieses Volkes sind heute in Alaska und Sibirien zu finden (Tropfenbild aus anderer Quelle)
Höherer Pflanzengeist (Tropfenbild von einem Foto der Venus von Willendorf)
Schlange
Großer Fisch
Beutegreifer
Schamane zur Schlichtung von Streitigkeiten unter den Stammes-Angehörigen
König Charles III. hat anscheinend positive Erfahrungen mit der Heilung durch Homöopathie gemacht und deshalb vor längerer Zeit eine wissenschaftliche Untersuchung in Auftrag gegeben, um die Heilwirkung von Homöopathie nachzuweisen. Die Untersuchung fiel wie andere auch negativ aus. Ist jetzt nachgewiesen, dass die Homöopathie keine Heilwirkung hat. Der Autor ist keineswegs dieser Ansicht. Es ist nur nachgewiesen, dass man mit den herkömmlichen wissenschaftlichen Methoden die Heilwirkung von Homöopathie nicht nachweisen kann. Der Fisch, den man fangen will, schlüpft durch die Maschen der Netze, sie sind zu groß. Der Autor nennt im Folgenden hierfür mehrere Gründe. Der Autor konnte übrigens selber eine sehr positive Erfahrung mit einem homöopathischen Medikament machen. Nach einem Bruch seines rechten Handgelenkes, seiner Ausrichtung und der Stabilisierung durch eine eingesetzte Metallplatte, schwoll der Unterarm stark an. Trotz Salben ging die Schwellung über längere Zeit nicht zurück, Der Autor suchte seine Haus-Ärztin auf und sie verschrieb ihm das homöopathische Medikament Arnika D12 (Arnika ist eine als giftig geltende Gebirgspflanze. Ein Auszug hiervon liegt bei Arnika D12 in einer Million-fachen Verdünnung vor.) Der Autor nahm das Medikament zwei Tage lang, dann waren zu seiner Verwunderung alle Schwellungen verschwunden. Zufall? Der Autor hält dies für sehr unwahrscheinlich.
Der Homöopathie sollen vier Irrtümer zugrunde liegen, die eigentlich jeder leicht erkennen kann, wie die Gegner der Homöopathie behaupten.
Als erstes wird gesagt, dass die Homöopathie Gleiches mit Gleichem heilen wolle, was Unsinn sei. Der Autor meint, dass hier zumindest ein Erfahrungswissen vorliegt, welches homöopathischen Mittel bei welcher Krankheit hilfreich ist.
Als zweiter Irrtum wird genannt, die ursprünglichen Substanzen so stark verdünnt werden, dass nur noch wenige Moleküle in der Wirksubstanz vorhanden sind, so dass damit keine Heilwirkung erzielt werden kann.
Der dritte Irrtum soll sein, dass die Wirkung eines homöopathischen Heilmittels am größten sein soll, wenn es keine Moleküle der ursprünglichen Substanz mehr enthält.
Als vierter Irrtum gilt, dass Wasser keine Informationen der vermuteten Heilsubstanzen speichern kann.
Was der „gesunde Menschenverstand“ für richtig hält, entspricht offensichtlich nicht immer der Wirklichkeit. Wasser kann sehr wohl alle möglichen Informationen speichern, ob in dem Wasser nun Moleküle einer Substanz vorhanden sind oder nicht. Die Tropfenbilder sind ein Beweis dafür. Wasser auf ein Foto oder eine Figur gestellt, nimmt Informationen auf, die in dem Foto bzw. Der Figur vorhanden sind und speichert sie. Anschließend können sie dann mit einem Mikroskop sichtbar gemacht werden. Der Autor hat Hunderte von Tropfenbildern auf seiner Webseite veröffentlicht, die dies beweisen.
In der Homöopathie werden Informationen der ursprünglichen Substanz auf die Verdünnungen davon durch Schütteln übertragen. Dabei speichert das Wasser auch Bewusstseins-Inhalte der Person, welche das Schütteln durchführt oder veranlasst. Der Wunsch, dass die Substanz Heilung bewirken möge, dürfte eine Rolle spielen.
Naturgeist am englischen Königshof
König (spirituell) eines keltischen Stammes in der Gegend von London am breiten Fluss vor etwas mehr als 2000 Jahren. Der König hat die keltische Göttin Belisama verehrt. Der Name Belisama bedeutet „die Leuchtendste“, „die Strahlendste“. Belisama wurde in Gallien und Britannien verehrt und war mit Seen und Flüssen, Handwerk und Künsten, Feuer und Licht verbunden.
König Richard III., Richard von Gloucester, spirituell, König im !5. Jahrhundert; er hat eine schlechte Presse, weil er verleumdet wurde; wenn er die Verbrechen begangen hätte, die ihm die Literatur zuschreibt, wäre er nicht spirituell.
Georg II, getragen von dem Engel der Britischen Nation, der über daas Land wacht. Georg II. war im 18. Jahrhundert 33 Jahre lang König von England und Irland. Als letzter König war er persönlich bei einem Feldzug seiner Truppen dabei. Unter seiner Herrschaft wurde der Wechsel vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender durchgeführt. Er bekämpfte erfolgreich den Entthronungsversuch von „Bonnie Prince Charlie“.
Resonanz auf Schöpfer
Druide mit Mana von vor etwa 2000 Jahren, der auf positive Weise wie andere Druiden auch in die Gegenwart hinein wirkt
Hochrangiger Engel als Beschützer des englischen Königshauses in seiner Funktion als Bollwerk gegen eine Diktatur
Bedeutende Persönlichkeit der Jetztzeit (spirituell); über seiner Stirn seine geliebte Frau
Samen-Amulett als Abbild einer Schamanen-Trommel hier mit der Kraft des mythischen Sa´pmi aufgeladen
Ukko, der Hochgott in der finnischen Mythologie und höchster Gott in der Kalevala
(Das Tropfenbild von Ukko ist das größte von allen Tropfenbildern der Gestalten der Kalevala. Es wurde bei einer geringeren Mikroskop-Vergrößerung als sonst üblich aufgenommen.)
»Ukko, du, o Gott der Höhe, Alter Vater in dem Himmel, Der du durch die Wolken redest, Durch die Luft dich offenbarest! Reiche mir ein Schwert von Feuer, Und von Feuer sei die Scheide, Daß der Not ich widerstehe, Daß das Unheil ich bezwinge…“
»Ukko, du, o Gott der Höhe, Du der Himmelswölbung Träger! Komm herbei, du bist vonnöten, Komm herbei, du wirst gerufen, Lös‘ das Mädchen von den Qualen, Von den argen Wehn das Weib du, Komm geschwind, herbei komm eilend, Eilend her, denn man
bedarf dein!«
Bär mit Begleiter
»Bärlein du, des Waldes Apfel, Der die Honigtatze wölbet! Laß uns gütlich uns vergleichen, Laß uns einen Frieden schließen Für die ganze Zeit des Lebens, Ja, für alle unsre Tage…“
»Petzlein, du mein Vielgeliebter, Schönster mit den Honigtatzen! Leg‘ dich schlafen auf den Rasen, Auf die wunderschönen Felsen, Daß die Fichten oben schwanken, Über dir die Tannen rauschen; Wälze also dich, o Breitstirn, Wende dich, o Honigtatze, Wie das Haselhuhn im Neste, Wie die Gänse, wenn sie brüten!«
Kleiner Bär
Tapio, der Herr des Waldes; die Jäger bitten ihn um Jagd-Glück
Ajatar, ein Wald-Dämon, der bewirkt, dass sich Menschen im Wald verirren
Ilmatar, die Tochter der Lüfte, steigt herab ins Meer, um dort ihren Sohn zur Welt zu bringen. Während ihrer langen Schwangerschaft schafft sie Länder und Inseln und nachdem ihr Sohn geboren ist, setzt dieser ihr Werk fort.
Ilmatar ist eine Wesenheit der siebten Ebene aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. Die Faszination der Kalevala führt der Autor als erstes auf die hohe Spiritualität ihrer „Helden“ zurück. Für den Autor ist die Kalevala ein heiliges Buch, sogar jedes Exemplar. Den tiefen wahren Grund hierfür, warum die „Helden der Kalevala“ diese hohe Spiritualität aufweisen, hofft er, in der Meditation zu erahnen. Sind es die mit dem Schöpfer in Verbindung stehenden spirituellen Sänger der Lieder der Kalevala, die ihnen Spiritualität und Mana verliehen haben und wenn ja warum und auf welche Weise? Verfügen Menschen, wenn sie die Lieder der Kaleva singen über eine solche Macht, die sie vielleicht sogar lebenden Menschen verleihen können? Nicht zuletzt gilt Folgendes: Das Singen der Lieder der Kaleva ist ein spiritueller Weg. Es erhöht die Spiritualität der Sänger und der Zuhörer. Sie „singen und hören dann auf heilige Weise“.
Ilmatar, schwanger mit Väinämöinen
Lemminkäinen, mythischer Held aus dem Nationalepos der Finnen Kalevala; in seinem Kopf die wunderschöne Tochter der mit magischen Fähigkeiten ausgestatteten Herrscherin des Nordlandes Louhi. Er möchte sie für sich gewinnen, scheitert jedoch an der letzten Aufgabe, die ihm ihre Mutter Louhi gestellt hat und verliert dabei (vorübergehend) sein Leben.
„Lemminkäinen leichtgemutet Sang die Männer samt den Schwertern, Sang die Helden samt den Waffen, Sang die Alten, sang die Jungen, Sang in Zauber die inmitten; Einen ließ er unverzaubert, Einen schlechten Herdenhüter, Einen Alten ohne Augen.“
Kullervos Mutter, schwanger mit Kullervo, einem tragischen Helden aus dem Nationalepos der Finnen Kalevala
Untamoinen, der mit seinem Bruder Kalervoinen in Streit über Fischgründe gerät und diesen erschägt. Der zu diesem Zeitpunkt noch ungeborene Kullervo rächt Jahrzehnte später den Tod seines Vaters.
„Kamen Untamoinens Helden, Sie, die Männer schwertumgürtet, Brachten um Kalerwos Scharen, Töteten die große Sippe,
Brannten seinen Hof zu Asche, Machten gleich ihn ebnen Fluren…“
Die Raubtiere, die Kullervo voller Zorn über erlittenes Unrecht nach Hause treibt, nachdem er das Vieh in den Sumpf getrieben hat. Man kann Kullervo nicht töten, weil er über magische Kräfte verfügt. Drei Mordversuche scheitern. Er muss es schon selber tun.
„Nimmt vom Busche eine Gerte, Eine Peitsche aus Wacholder, ] Treibt die Kühe hin zum Sumpfe, Jagt die Ochsen ins Gestrüppe, Eine Hälfte zu den Wölfen Und die andre zu den Bären; Singt die Wölfe dann zu Kühen, Schafft die Bären dann zu Rindern, Macht die einen zu Kleinkälbchen Und die anderen zu Blessen.
Schon im Süden steht die Sonne, Wendet sich schon nach dem Abend, Wandert zu der Tannenheide, Eilet zu der Melkestunde; Sieh, da treibt der böse Hirte, Kullerwo, der Sohn Kalerwos, Seine Bären nach dem Hause, Seine Wölfe nach dem Hofe…“
Der alte und weise Sänger Väinämöinen, spirituell einem hochrangigen Bodhisattva vergleichbar, rechts darüber ein noch höherrangiger Engel, links unten vor ihm sein Musik-Instrument.
Väinämöinen ist Sänger, Schamane und mythische Gottheit. Er ist der größte Held im finnischen Nationalepos Kalevala. Er wuchs 730 Jahre lang im Leib seiner Mutter, der Lüfte-Tochter Ilmatar, heran und besitzt seit seiner Geburt Weisheit und eine magische Stimme. Dies zeigt er unter anderem, indem er den Joukahainen durch sein Singen in einem Sumpf versinken läßt, dessen Versinken dann jedoch stoppt.
„Werde von der Lust getrieben,
von dem Sinne aufgefordert,
dass ans Singen ich mich mache,
dass ich an das Sprechen gehe,
dass des Stammes Lied ich singe,
jenen Sang, den hergebrachten.
Worte schmelzen mir im Munde,
es entschlüpfen mir die Töne,
wollen meiner Zung’ enteilen.“
Joukahainen, der Väinämöinen zu einem Gesangsduell heraus fordert. dessen magische Stimme jedoch nicht besiegen kann und von diesem daraufhin auf magische Weise in einen Sumpf versetzt wird.
Aino, in ihrem Kopf Väinämöinen, das Gesichts-Profil der Gewässer-Göttin Vellamo ist ebenfalls in ihrem Körper (Mitte rechts) angedeutet
Joukahaiinen hatte Aino, seine Schwester, um sein Leben zu retten, Väinämöinen als Frau zugesagt. Als Aino sah, wie alt Väinämöinen war, wollte sie ihn nicht und sprang lieber in einen See. Väinämöinen fing sie mit seinem Netz, aber die Gewässergöttin Vellamo hatte Aino in einen kleinen Fisch verwandelt, den der Enttäuschte zurückwarf, worauf sie sich zurückverwandelte, ihn auslachte und verschwand.
Aino, die sich in einen Fisch verwandelt hat und Väinämöinen auslacht
Ahti, Gottheit des Meeres
Der tote Seher Wipunen, von dem es heißt:
Hat im Munde großen Zauber, Unbegrenzte Kunst im Busen, Reiche Wortgewalt im Bauche
Väinämöinen kommt zu seinem Grab, um die drei zaubergewaltigen Urworte zu erfragen. Dazu weckt er Wipunen durch Niederhauen eines Baumes.
Der Schmied Seppo Ilmarinen, der den Sampo für Louhi, die Herrscherin des Nordlandes schmiedet
Louhi, die Herrscherin des Nordlandes, die sich in einen Vogel verwandeln kann
Louhi, die Herrscherin des Nordlandes, die sich in einen Vogel verwandelt hat
Schamane, der sich in einen Wolf verwandelt; seine ganze Lebenskraft ist in den Wolf über gegangen
Geflügeltes Wesen
Raubmöwe im Anflug? (Abstand verkürzt)
Kleiner Wasservogel
Ein Wolf?
Bedeutender Schamane; das Gesichts-Profil, das über seiner Stirn hinausblickt, zeigt Resonanz auf Schöpfer
Unbekanntes Wesen
Unbekanntes Wesen
Gnom, spirituell
Naturgeist mit Hund
Farbiger Naturgeist, spirituell
Samen-Amulett, mit großer Kraft aufgeladen
Wasser auf dieses Amulett gestellt, ergab die vorhergehenden und folgenden Topfenbilder:
Wasservogel
Schamane in Trance, der sich einen Bären-Schädel übergestülpt hat
Schamane mit Mana
Bedeutende Schamanin; Riten und Kultplätze der Frauen waren von denen der Männer getrennt
Aus der Umgebung des Schöpfers ein hochrangiger Engel, der dem Steinzeit-Volk zur Seite steht
Vogel und Mensch, beide (unterschiedlich)spirituell, arbeiten für den Stamm als bewährte Kundschafter
Schamane mit Fellmütze
Junge Dame mit kleinem Bär, den sie nicht behalten kann
Pferdeähnliches Wesen
Junger Mann, entschlossen
Höhlenlöwe, von einem kleinen Beutegreifer in großem Abstand begleitet, der Abstand wurde hier verringert; im Körper des Höhlenlöwen Bilder von Menschen, die ihn von seiner Beute zu vertreiben suchen, anscheinend durch Schreien und das Werfen von Steinen
Schamane der Samen in Nord-Europa in geschichtlicher Zeit; seine Schamanen-Trommel wurde ihm weg genommen und verbrannt. Pietisten schreckten auch nicht davor zurück, Schamanen zu verbrennen. Der Initiator: ein Dämon aus den Tiefen der Hölle.(Das Tropfenbild stammt von Zeichen auf einem Amulett, das der Autor von dort mit gebracht hatte)
Samen-Amulett, mit großer Kraft aufgeladen
Ein Vogel-Hütergeist; mit den Hütergeistern von Tieren suchten die Jägervölker ein gutes Verhältnis herzustellen
Geistwesen, das zweimal als Schamanin inkarniert war
Gehilfe eines Schamanen
Schamane, der mit seinen magischen Kräften einen feinstofflichen Höhlenlöwen erschafft
Steinzeit-Mann mit Steinzeit-Hund
Beutegreifer, gezähmt
Jäger mit Hut
Großer Beutegreifer, der anscheinend einen Hirsch gerissen hat und sich diesen von den Menschen nicht abjagen lassen will
Schamanin, stark
Schamane, entschlossen
Hochrangige Priesterin
Schamane mit weit geöffnetem drittem Auge
Priesterin für spezielle Riten
Der Autor nimmt an, dass das Gebilde im Kopf des Jägers ein Wollnashorn darstellt, von dem der Jäger hofft, es zu erlegen
Weniger einfacher Geist einer Pflanze, die gewöhnlich als Unkraut bezeichnet wird
Baumgeist einer Birke, spirituell, die sich vor Jahren selber auf dem Balkon angepflanzt hat
Einfacher Pflanzengeist
Mäuse gibt es hier wohl auch
Vögel kommen häufiger zu Besuch
Blühender Ranunkel-Strauch auf dem Balkon des Autors seit über zehn Jahren; Wasser in einem kleinen Gefäß einen Sonnentag lang in die Mitte des blühenden Strauches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Die Blumen-Fee des blühenden Ranunkel-Strauches, spirituell
Die Wesenheit in der Mitte des Bildes ist wie die Ranunkel-Fee spirituell. Sie scheint bei der Photosynthese eine Rolle zu spielen, speziell bei der Gewinnung und Einlagerung von Kohlenstoff aus dem Kohlendioxid in der Atmosphäre
Diese Wesenheit hat nach Wahrnehmung des Autors ebenfalls etwas mit der Photosynthese des blühenden Ranunkel-Strauches zu tun. Das rötliche Licht des Kopfes entspricht der solarinduzierten Chlorophyll-Fluoreszenz, abgekürzt SIF. Das SIF-Signal ist ein natürliches Phänomen von Blättern im Sonnenlicht: Sobald ein Chlorophyll-Molekül durch ein Licht-Photon angeregt wird, sendet es – sehr schwach aber dennoch messbar – eine Fluoreszenzstrahlung aus, mit Wellenlängen zwischen 660 und 850 Nanometern. Diese SIF-Fluoreszenzstrahlung ist damit ein Anzeiger für die Photosynthese-Aktivität der Pflanzen. Wie von Satelliten aus gemessen wurde, tritt SIF u.a. großräumig über den riesigen Maisflächen im mittleren Westen Amerikas auf, in vermehrtem Maße insbesondere dann, wenn der Mais blüht.
Naturgeist, höherrangig, zu Besuch
Der Autor war auch zu Besuch bei dem blühenden Ranunkel-Strauch auf seinem Balkon, sogar öfters; die ausgestreckte Hand oben links hat etwa mit Mana zu tun
Der Autor auf dem Löwenthron des Medizin-Buddhas – der Ranunkel-Strauch speichert offenbar auch einigermaß gelungene Meditationen des Autors
Ein Erbauer von Menhiren, diesen aufrecht stehenden kultischen Steinen. Dieser unscheinbare, aber große Kopf weist den höchsten spirituellen Rang auf, den der Autor bisher bei den Erbauern von Megalithen gefunden hat. Es ist fast ein Rang, wie sie die Engel aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers aufweisen und auch vergleichbar mit dem Rang hoher Bodhisattvas im Buddhismus. Das Besondere an diesem Kopf ist, dass sich viele Gesichter an ihn anlehnen bzw. in seinem Kopf vorhanden sind, in seiner Umgebung waren noch mehr. Er scheint das große Vorbild der Menschen gewesen zu sein, welche die großen Menhire in der Bretagne errichtet und verehrt haben. Zu den Verehrern der großen Menhire in der Bretagne zählt sich auch der Autor. Er hat sie auf mehreren Urlaubsreisen besucht und immer wieder aufgesucht. Sie strahlen eine große spirituelle Kraft aus.
Bedeutender Schamane des Megalith-Volkes
Die Bremer Stadt-Musikanten, Naturgeist, bizarr
Drei Hunde der Erbauer der Megalithen; in zweien der Hunde-Köpfe ist das Gesichts-Profil eines Menschen enthalten, wahrscheinlich das ihres Frauchens oder Herrchens
Die Tropfenbilder „Gavrinis II“stammen von Wasser, das eine Nacht lang auf dem folgenden Foto stand. Sie sind mikroskisch klein in getrockneten Wassertropfen davon enthalten. Das Foto zeigt eine Gravur auf dem Megalithischen Monument auf der kleinen Insel Gavrinis im Golf von Morbihan in der Bretagne. Es wurde von Christine Heintz aufgenommen und für Tropfenbilder zur Verfügung gestellt.
Foto einer Gravur in einem Felsblock des Megalith-Grabes auf Gavrinis von Christine Heintz
Engel der siebten Ebene, nahe beim Schöpfer – der Engel hilft Priestern der Megalith-Kultur
Erneut ein Engel der siebten Ebene, über seiner Stirn groß der Schöpfer – der Engel hilft Priesterinnen und Priestern der Megalith-Kultur
Dämon, ebenso stark wie ein Engel der siebten Ebene; mit der Unterstützung des Schöpfers kann der Engel den Dämon jedoch überwinden
Priesterin auf Gavrinis, spirituell höherrangig, Gavrinis II
Spirituelle Wesenheit mit Schlange über dem Kinn; wie auch frühere Tropfenbilder nahelegen, scheint auf Gavrinis ähnlich wie auf Kreta ein Schlangenkult bestanden zu haben.
Erbauer von Megalithen, spirituell, mit Tentakelwesen über dem Kopf
Erbauer von Megalithen, Gavrinis II
Ur-Kuh für Milch
Priesterin auf Gavrinis; die Pyramiden im „Schwarzen“ Land sind erbaut
Naturgeist von Pflanzen, spirituell
Göttin der Megalith-Kultur auf Gavrinis vor 4000 Jahren
Vorfahr der Erbauer der Megalithen mit großem Beutegreifer als Schutzgeist
Oberpriester auf Gavrinis; es besteht eine Verbindung zum „Schwarzen Land“ (überflutet von Nil-Schlamm), die Pyramiden sind noch nicht erbaut
Priester auf Gavrinis, Erbauer von Megalith-Gräbern
Mutter mit Küken und Fressfeinde, welche die Jungen bedrohen, Van Gogh
Naturgeist, spirituell, Van Gogh
Spirituelle Person, Van Gogh
Ein Vorläufer von Donald Duck? Gustave Caillebotte
Engel, Frederic Bazille
Erzengel, Gustave Caillebotte, links unten im Kopf des Erzengels der Maler
Junger Mann von Max Liebermann
Frau mit Wolf im Kopf von Max Liebermann
Sie war mehrfach als Wolf inkarniert; eine Wesenheit in Gestalt eines Wolfes ist auch ihr Totem-Ahne, der ihrem Geist zur Inkarnation ins Erden-Leben verhilft.
Großer Kopf von Max Liebermann
Baumgeist, Gustav Caillebotte
Paarung von Gustav Caillebotte
Links oben der kleine Kopf: Geist der Kuh, der wieder inkarnieren möchte
Naturgeist im Rang eines Menschen, Gustav Caillebotte
Bild einer (sehr positiven)Frau von Frederic Bazille
Der Kopf über ihrer Stirn weist die Schwingungen des Schöpfers auf.
Kopf als Anhänger?, Frederic Bazille
Langohr von Gustave Caillebotte. Diese Wesenheit weist eine Besonderheit auf. Die Besonderheit scheint mir, dass sich hinter dem angedeuteten Gesichts-Profil oben links eine (hoch)spirituelle Wesenheit verbirgt. Wollte der Maler damit vielleicht sagen, dass spirituelle Menschen in unserer materiellen Welt mitunter für Esel gehalten werden und scheinbar, nicht wirklich, ein törichtes Verhalten an den Tag legen?
Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus, Selbstportrait
Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus, Selbstportrait
Gustave Caillebotte in einer archaischen Inkarnation mit Bär als Schutzgeist
Selbstbildnis von Camille Pissaro, einem der bedeutendsten und produktivsten Impressionisten
Indianischer Medizinmann, Werk von Camille Pissaro
Elster von Gustave Caillebotte, Maler und Mäzen des Impressionismus
Vogel von Frederik Bazille
Frau mit Kopftuch vonMary Cassat, der Malerin, die sich einem Frauenbild der Nachdenklichkeit und inneren Konzentration verschrieb
In Südfrankreich verehrte keltische Gottheit mit zwei Gesichtern (Zwei Gesichter übereinander werden vielfach von Tropfenbildern dargestellt.)
Dieses Tropfenbild steht in Beziehung zu Mary Cassatt , der bedeutendsten amerikanischen Malerin und Graphikerin des 19. Jahrhunderts.
Cassatt malte und zeichnete mit Vorliebe Mädchen und Frauen — beim Lesen, beim Tee, in der Oper, mit Kindern. Cassatt schuf ein neues Frauenbild der Nachdenklichkeit und inneren Konzentration . In dem Tropfenbild dominiert ebenfalls das Gesichts-Profil einer Frau. Cassatt verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Frankreich.
Der Autor möchte an dieser Stelle noch einmal seine Weltsicht skizzieren, zu der er aufgrund seiner Erfahrungen mit den Tropfenbildern auf seinem spirituellen Weg in den letzten Jahren gekommen ist: Gottheiten gibt es viele, auch Menschen steigen zu Gottheiten auf. Den Schöpfer gibt es nur einmal. Gottheiten und Heilige fungieren als Mittler zwischen Menschen und dem Schöpfer. Der Schöpfer ist der Vater, ein Freund, das Tiefe Geheimnis und das „Große DAO, das alle Dinge liebt und nährt, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“. Indem wir einen spirituellen Weg gehen – es gibt viele – nähern wir uns dem Schöpfer, unserem Vater, an, erlangen u.a. Mana. Je weiter wir auf dem spirituellen Weg fortschreiten, umso größer wird unser Mana und damit die Kraft unseres Segnens. Diese Kraft vervielfacht sich dann noch, wenn wir im Namen des Schöpfers segnen. Desweiteren ist alles in der Welt beseelt entsprechend der Weltsicht des Animismus und miteinander verbunden, wie es sich aus dem „Netz des Indra“ bzw. seiner buddhistische Entsprechung ergibt. Es lässt sich kontaktieren.
Camille Pissaro, der in Westindien geborene französische Künstler war einer der bedeutendsten und produktivsten Impressionisten mit über 2000 Gemälden. Er begann mit stimmungsvoller Landschafts-Malerei.
Frau aus Westindien von Camille Pissaro, der in Westindien geboren wurde
von Frederic Bazille, dem impressionistischen Figuren-Maler
Gottheit der Bataver am Unterrhein und der Rheinmündung, weder keltisch, noch germanisch; Vincent van Gogh war in früheren Inkarnationen ein Priester dieser Gottheit. Er war auch als Druide inkarniert.
Wasser auf das Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
So wie das häufig geschieht, hat Vincent van Gogh für sein beeindruckendes Gemälde „Zypressen und Dorf“ hier einen Ort gewählt, an dem in früheren Zeiten Vegetations-Gottheiten verehrt wurden, Diese Orte haben eine starke Ausstrahlung, insbesondere in der Jahreszeit, in der ihre Feste gefeiert werden. Man wird aber auch in der übrigen Zeit im Jahr an diesen Orten mit feinstofflicher Energie aufgeladen. Etwas von der Kraft dieser Orte überträgt sich auch auf die Bilder, welche sie darstellen und von den Bildern auf die Menschen, welche diese Bilder betrachten..
Großer, für Pflanzen zuständiger Gnom
Fontanus, der Gott der Quellen, Brunnen und fließenden Gewässer mit vierzig „göttlichen Lichtern“.
Fontanus gehört zu den ältesten Gottheiten. Sein Fest wurde im römischen Reich am 13. Oktober gefeiert. An seinem Fest wurden Brunnen und Quellen mit Blumen geschmückt. Die Quellgeister wurden häufig gemeinsam mit den Nymphen genannt.
Grüner Mann
Grüner Mann
Der Grüne Mann, der zusammen mit anderen Wesenheiten wie den Elfen jetzt das Erwachen der Vegetation bewirkt. Als ein in grüne Blätter gehülltes, oft mit Hörnern versehenes Gesicht findet man Abbildungen des Grünen Mannes in Kirchen überall in Europa. Man hält ihn für ein Symbol des Frühlings oder eine keltische oder germanische Gottheit oder auch für ein Mensch-Baum-Wesen. Der Autor glaubt, diese Deutungen ausschließen zu können, Für ihn arbeiten der Grüne Mann ebenso wie die Elfen an Aufgaben im Naturgeschehen, ohne deren Durchführung es keinen Frühling gäbe, wie wir ihn kennen.
Vor 4000 Jahren hier verehrte Gottheit mit Zwanzig „Göttlichen Lichtern“
Naturgeist, der den Maler kennt
Gut situierte Dame mit Feder am Hut, die zwei Bilder von van Gogh gekauft hat
Wie eigentlich nicht anders zu erwarten, existieren noch einige Bilder von van Gogh, die von zeitgenössischen Künstlern übermalt wurden, die heute vergessen sind. Bilder von van Gogh lassen sich finden, indem man sich auf die Signatur der Bilder von van Gogh konzentriert und dann geistig nach ihnen sucht. Die Ausstrahlung dieser Signatur, sein vollständiger Name, ist sehr stark. Den ursprünglichen Zustand eines solchen übermalten Bildes, das von van Gogh gemalt wurde, dann wieder herzustellen, ist allerdings, wenn nicht unmöglich, so jedoch ungemein aufwendig.
Zeitgenosse von van Gogh
Geist der großen Zypresse auf dem Gemälde „Zypressen und Dorf“ von Vincent van Gogh. Sie weiß, dass Vincent ihr mit dem Gemälde in einem gewissen Sinne für eine längere Zeit Unsterblichkeit verleiht. Da der spirituelle Maler sich längere Zeit intensiv mit der Zypresse befasst hat, hat sich die Spiritualität des Geistes der Zypresse erhöht
Naturgeist von ungewöhnlicher Form
Hütergeist von Zypressen, die van Gogh gemalt hat. Er und van Gogh kennen und schätzen sich gegenseitig. Sie haben beide in etwa die gleiche Spiritualität.
Naturgeist, der weiß, dass van Gogh mit seinen Bildern bewirken möchte, dass die Welt schöner wird. Er lebt immer noch dort, wo das Gemälde entstanden ist. Viele Naturgeister werden 10mal älter als Menschen
Farbiger Naturgeist, der mit der Kirche auf dem Gemälde zu tun hat
Naturgeist mit gefährlichem Beschützer. Er hat nichts gegen van Gogh, der nicht lärmt, einzuwenden
Naturgeist (oben) mit Beutegreifer als Schutzgeist und Vogel als Beobachter und Kundschafter
Pflanzenwesen
Bei diesem Tropfenbild aus dem Gemälde von van Gogh „Zypressen und Dorf“ scheint es sich um einen Streit zwischen Pflanzen zu handeln. Sie treten hier als beseelte Wesen mit pflanzlichem Körper auf.
Bei der Zypresse ist auch eine Schlange zu Hause. Kein Paradies ohne Schlange!
Weitere Wesenheiten auf dem Löwenthron und ihre spirituell höherrangigen Meditations-Helfer
Priesterin von Titan auf einem Löwenthron, ihr Mentor ist nicht so leicht auszumachen
Junger ägyptischer Priester (links) auf einem Löwenthron, rechts sein Mentor, der ältere Priester mit doppelt so hohem spirituellem Rang. Links unten der kräftige Schnabel eines Schutzgeistes. Wie sonst auch wirkt der junge Priester in Fleisch und Blut, sein höherrangiger Mentor als Geistwesen von der „anderen Seite„ aus.
Druide auf einem Löwenthron, Gesichts-Profil links, sein spirituell höherrangiger Mentor, der Kopf oben, nach rechts blickend
Priester des Thor, Gesichtsprofil links, auf einem Löwenthron, sein höherrangiger Mentor das Gesichtsprofil rechts gegenüber
Schamane (das Gesichtsprofil oben) von Capivara/Südamerika auf einem Löwenthron (sein spirituell höherrangiger Mentor, der Schamane unten links). Der Beutegreifer unten rechts fungiert als Schutzgeist.
Meditierender „auf einem Löwenthron“: das kleine Gesicht oberhalb der Mitte rechts, sein spirituell hochentwickelter Mentor , das große Gesicht links unten
Links oben Meditierender der Jetztzeit („auf einemLöwenthron“, rechts oben der Mentor bzw. Helfer mit Engel (nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“)
Der Autor, das Gesichts-Profil links, nach einer längeren Meditation „auf dem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem Mentor, das Gesichts-Profil rechts gegenüber
Der Autor, Gesichts-Profil oben, nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“ mit spirituell fortgeschrittenem Mentor unten links
Meditierender Gesicht im Kopf oben rechts nach einer längeren Meditation „auf einem Löwenthron“, Mentor bei der Meditation ist die Wesenheit mit großem Gesichtsprofil links
Während einer Meditation „auf dem Löwenthron“ treten bei ein und derselben Person hier allem Anschein nach unterschiedliche Meditationshelfer auf.
Auf einem Löwenthron zu sitzen, bedeutet, wie der Autor anhand der Beispiele wahrnimmt, dass einem ein Mentor hilft, die Meditation deutlich wirkungsvoller zu gestalten. Der spirituelle Entwicklungsgrad des Mentors ist anscheinend meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. In den unteren spirituellen Rängen ist der Bodhisattva-Grad des Mentors meist etwa doppelt so hoch wie derjenige der Wesenheit, der er hilft. Wie der Autor wahrnimmt, ist die Hilfe in jedem Fall ziemlich groß.
Am Ende der zehnten Bodhisattva-Stufe werden die Bodhisattvas nach dem Zehn Stufen-Sutra von den Buddhas der zehn Richtungen in das „Allwissende Gewahrsein“ ermächtigt. Hier wird die Hilfe durch spirituell höherrangige Mentoren bei der spirituellen Entwicklung konkret angesprochen.
Tropfenbilder spiegeln das Seelenleben! Diesen Schluss legt eine große Anzahl von Tropfenbildern nahe.
Foto einer Statue des Bodhisattvas der Weisheit Manjushri, hier mit seinem die Unwissenheit durchtrennenden Flammenschwert (eigenes Foto)
Den Autor darstellendes Tropfenbild mit dem Flammenschwert des Bodhisattva Manjushri, mit dem dieser die Schleier der Unwissenheit durchtrennt
Der Autor meditiert seit Jahrzehnten mit Konzentration auf den Bodhisattva Manjushri, der mit seinem Flammenschwert die Schleier der Unwissenheit durchtrennt, und so wunderte er sich nicht, dass er von sich in der Meditation dieses Tropfenbild mit dem Schwert des Manjushri erhielt.
Als er darüber schrieb, was es bedeutet, auf einem Löwenthron zu sitzen, meinte er eine Zeitlang, aber nicht lange, dies sei seine Entdeckung. Aber das ist wirklich nicht der Fall. Sein Beitrag ist gering, bitte nicht fragen, wie gering. Es ist das Hauptverdienst von Manjushri. Die Schleier der Unwissenheit, unter denen dieses Geheimnis verborgen war, wurden mit Manjushris Flammenschwert durchtrennt. Und Manjushri war es, der die Hand des Autors dabei führte.
Auf dem spirituellen Weg rasch voran zu kommen, bedeutet u.a. gesünder, glücklicher und länger zu leben.
Viele buddhistische Sutren beschreiben Fähigkeiten, die sich bei Menschen einstellen, wenn sie auf dem spirituellen Weg voranschreiten. Eine dieser Fähigkeiten, die sich auf dem spirituellen Weg einstellt, ist die Fähigkeit zur „Weitung des Raumes“ in der Meditation. Hierauf ist der Autor in einem früheren Aufsatz eingegangen. Eine andere Fähigkeit ist, dass man diese anscheinend unvollkommene Welt in „strahlendem Glanz „erleben kann.
Die spirituelle Fähigkeit, die hier im Folgenden beschrieben wird, ist das „Platznehmen auf einem Löwenthron“. Dies wird u.a. in dem Vimalakirti –Sutra beschrieben. Die Löwen-Throne sind unglaublich breit und hoch und es ist insbesondere für Anfänger nicht so leicht, hinauf zu gelangen. Für den, der auf dem „Löwenthron Platz nehmen“ kann, hat dies jedoch ungeheure Konsequenzen, über die meines Wissens bisher nirgendwo berichtet wurde. Wenn man sich während einer Meditation durch einem Willensimpuls wünscht, auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“ und einem dies auch gelingt (bei Neulingen soll dies nicht sofort der Fall sein), dann tritt man in eine sehr tiefe Meditation ein, in welcher sich der spirituelle Fortschritt um ein Vielfaches rascher vollzieht, als dies normalerweise der Fall ist. Wie das? Während einer Meditation auf einem „Löwenthron Platz zu nehmen“, bedeutet , dass einem eine spirituell sehr weit fortgeschrittene Wesenheit zu Hilfe kommt und die Meditation um ein Vielfaches verstärkt. Der Autor konnte die aufgrund des Platznehmens auf einem Löwenthron bewirkte große Verstärkung der Meditation zu seinem großen Erstaunen über Wochen hinweg immer wieder beobachten. Zunächst wusste er nicht, warum dies geschah. Er hatte tatsächlich das Gefühl, auf einem hohen und erhabenen Thron Platz genommen zu haben. Um dem Rätsel näher zu kommen, fotografierte er sich, nachdem er in der Meditation durch einen Willensimpuls auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hatte und untersuchte das Wasser, das eine Nacht lang auf dem erhaltenen Foto gestanden hatte, unter dem Mikroskop. In getrockneten Tropfen dieses Wassers fand er Tropfenbilder, die ihn während seines Platznehmens auf einem Löwenthron im Kopf einer spirituell sehr weit fortgeschrittenen Wesenheit zeigen. Siehe das entsprechende Tropfenbild! Der Autor weitete dann seine Untersuchungen auf andere Personen auf dem spirituellen Weg aus und fand dann immer wieder das gleiche Muster: Wer in der Meditation auf einem „Löwenthron Platz nimmt“, verbindet sich mit einer Wesenheit, die spirituell deutlich weiter fortgeschritten ist und die Meditation um ein Vielfaches wirkungsvoller gestaltet.
Der Autor (Das deutliche Gesichts-Profil in der Mitte des großen Kopfes) auf dem Löwenthron (der Löwenthron der große Kopf insgesamt – ein spirituell weit fortgeschrittener Schamane, der vor etwa 10 000 Jahren gelebt hat, Das Tropfenbild war in Wasser enthalten, das auf einem Foto des Autors stand, das ihn zeigt, als er sich in dem Meditationszustand befand, in den er gelangte, als er sich in Gedanken (mit einem Willensimpuls) „auf den Löwenthron setzte“.
Person (der schwarze Kopf) auf dem Löwenthron, die von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit in der Meditation unterstützt wird.
Person der Gegenwart (der kleine helle Kopf in dem großen) auf dem Löwenthron (der große Kopf einer spirituell weit fortgeschrittenen Person einer alten Kultur der Vergangenheit
Priesterin auf Gavrinis, die auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil rechts) in der Meditation unterstützt wird.
Schamane, der auf einem „Löwenthron Platz genommen“ hat und von einer spirituell deutlich weiter fortgeschrittenen Wesenheit (Gesichtsprofil im Kopf des Schamanen) in der Meditation unterstützt wird!