Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Tropfenbilder von einem Indianer auf einem Siegel der Stadt Clifton, New Jersey!

Freitag, Juli 5th, 2024

Tropfenbilder von Wasser, das auf das Foto des Siegels der Stadt Clifton, New Jersey mit einem Indianer gestellt wurde:

Medizinmann, hochspirituell, Wakan Tanka verehrend; Wakan Tanka gilt als die Ursache von allem, als die göttliche Weltseele und als das unerklärliche Große Geheimnis

Nach speziellen Riten geheiligte Person der göttlichen Ebene mit voll ausgebildetem Heiligem Embryo (Shengtai) bei den Lenape-Indianern, die auch als Delaware bezeichnet wurden

Medizinmann der Lenape mit dem Schöpfer (Kiehtan) als Adler

Europäische Ansiedlungen um die heutige Stadt Stadt Clifton, New Jersey reichen bis ins Jahr 1679 zurück, als ein Anführer der Lenape-Indianer, die auch als Deleware bezeichnet werden, Hans Frederick eine Urkunde über 11.000 Acres (4500 ha) entlang des Ufers des Passaic River übergab. Von den europäischen Einwanderern nach Westen gedrängt, lebten die Lenape lange Zeit an deren Siedlungsgrenze, der so genannten Frontier und wurden infolgedessen immer wieder in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt, die viele Opfer forderten. 2005 lebten etwa 13.500 Nachkommen der Lenape bzw. Delaware verstreut in über sieben Staaten der USA und einer Provinz in Kanada.

Foto des Siegels der Stadt Clifton, New Jersey (Quelle Internet), von dem die folgenden Tropfenbilder stammen:

Indianische Familie

Medizinmann der Lenape bzw. Delaware

Medizinmann mit seinem magischen Zelt für Riten in seinem Kopf. Das nach unten blickende Gesichtsprofil in seinem Kopf ist wakan und zeigt Resonanz auf „Kiehtan“ bzw. Schöpfer“.

Lenape, für Riten zuständig

Geheiligte Person der siebten, der göttlichen Ebene, ihr Göttlicher Embryo ist voll ausgebildet

Anscheinend der Kopf eines Kanu, wakan

Häuptling der Lenape bzw. Delaware

Krieger der Lenape bzw. Delaware, kriegserfahrener Begleiter des Häuplings, spirituell. Rechts über seinem Kopf ist ein feinstofflicher Vogel abgebildet, ein Schutzgeist. Ähnlich wie die beiden Raben Hugin und Munin den Germanen-Gott Odin über verborgene Dinge informieren, so versorgt dieser Vogel-Schutzgeist den Lenape-Krieger mit Informationen über verborgene Geschehnisse, die für ihn wichtig sind.

Mitglied des Ältestenrates der Lenape

Falsch-Gesicht der Lenape bzw. Delaware

Dschinn vom Stamm der Ifrit (spirituell) in Gestalt eines Vogels; er war einige Male Schutzgeist eines Kriegers der Lenape bzw. Delaware

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Dschinn vom Stamm der Ifrit (spirituell) in Vogel-Gestalt, einige Male Schutzgeist eines Lenape bzw. Delaware

Unami-Indianer auf dem Kriegspfad gegen die Lenni Lenape

Bogenwaffe

Unteres Ende der Bogenwaffe

Bogenwaffe mit geschnitztem Kopf eines Lenape-Kriegers

Geschnitzter Kopf eines Lenape-Kriegers im unteren Drittel einer Bogenwaffe vergrößert

Bogenwaffe mit Schlangenkopf

Ist das Bigfoot?

Das Tropfenbild mit „Bigfoot“ horizontal gespiegelt und etwas gedreht, ergibt diesen Lenape-Krieger mit dem feinstofflichen Bigfoot als Schutzgeist. (Tropfenbilder stellen grob- und feinstoffliche Wesenheiten und Dinge gleichzeitig dar, wobei die feinstofflichen für das menschliche Auge normalerweise unsichtbar sind.)

Christ, der Europäer Hans Frederick, dem 1679 das Dokument ober den Landkauf  von den Lenape überreicht wurde.

Elch, der hintere Teil ist feinstofflich und hat für das menschliche Auge normalerweise ein anderes Aussehen

Zwei-gestaltiges Tier, der vordere Teil grob-, der hintere Teil feinstofflich, dieser hintere Teil weist für das menschliche Auge in der Natur ein anderes Aussehen auf

Bison als Schutzgeist

Hund der Lenape

Großer Vogel

Greifvogel

Greifvogel

Kiehtan-Verehrer. anscheinend nicht den Lenape angehörend

Kiehtan-Verehrer. anscheinend nicht den Lenape angehörend

Lenape, der Pflanzen anbaut – die Lenape sollen hauptsächlich vom Früchte-Anbau gelebt haben, wobei sie die Felder wieder aufgaben, wenn diese unfruchtbar wurden

Lenape, der Pflanzen anbaut, in seinem Kopf rechts oben in goldfarbenen Strichen das Bild des Medizinmanns seines Dorfes

Lenape mit Gesichts-Profil des Schöpfers in seiner Stirn

Sachem eines Lenape-Nachbarstammes, der an dem Landverkauf beteiligt war

Naturgeist der Luft hoher Rangordnung

Vier Naturgeister, Zweck der Zusammenkunft unbekannt

Hüter-Geist von Meerestieren – Engel kann man als die Hüter-Geister von Menschen auffassen

Einfacher Naturgeist der Luft

Guanyin hört auf die Rufe aller fühlender Wesen auch dienigen der Dschinn! II

Mittwoch, Juli 3rd, 2024

Guanyin, die auf die Rufe der Welt hört, schwebend (Tropfenbild)

Die empfindungsfähigen Wesen, welche Guanyin unter ihre Fittiche genommen hat, sind in der Reihenfolge der Schöpfung im Islam die Engel, die Dschinn (die Verborgenen) und die Menschen. Und natürlich hat Guanyin auch die Tiere unter ihre Fittiche genommen. Dschinn   besitzen wie die Menschen einen freien Willen und sind zweigeschlechtlich. Sie können wohlwollend, böse oder neutral sein. Es wird zwischen den Dschinn-Stämmen der Ifrit, den Ghul, den Marid, den Sila und den Vetala unterschieden. Das sind die Hauptgruppen. Die Ifrit sollen intelligent und listig sein und ähnlich wie die Menschen in komplexen Gesellschaften leben. Sie werden in ihrem Wesen als wandelbar dargestellt, d.h. sie sind auch fähig, sich spirituell zu entwickeln, wobei dann ihre Gutheit zunimmt. Ghule sollen ausschließlich dämonisch und unfähig zur Tugend sein. Die Marid hält man für den mächtigsten Stamm der Dschinn. Sie sind vielfach als starke Männer mit lauter Stimme dargestellt. Da sie von ihrem Ursprung her Seegeister sind, werden sie häufig in Verbindung mit Wasser dargestellt. Naturgeister des Wassers gehören zum Teil zu ihnen. Die als sehr intelligent geltenen Sila sind hervorragende Gestaltwandler und werden häufig als weiblich dargestellt. Den Menschen gegenüber sind sie toleranter als die anderen Stämme der Dschinn. Von allen Arten der Dschinn werden sie am seltensten wahrgenommen, bei den Meditationen des Autors bilden sie allerdings die größte Anzahl der Teilnehmer . Die Vetala sind halb bösartige Geister aus alten indischen Überlieferungen. Sie sind ebenfalls Gestaltwandler und gelten als hellsichtig.

Ein Teil der Wesenheiten, die vom Autor in früheren Aufsätzen als Naturgeister der Elemente unterschiedlicher Rangordnung bezeichnet wurden, sind ebenfalls Dschinn. Wer weiß, mit welchen Stämmen der Dschinn sie in Resonanz stehen, kann ihr Verhalten besser einschätzen,  wenn er ihnen im täglichen Leben begegnet. Ohne dass man davon weiß, dürfte dies häufiger geschehen. Wer mentale Stärke besitzt, wie sie durch Meditation erworben werden kann, oder über starke Schutzgeister verfügt, hat die bösartigen unter ihnen, die u.a. Krankheiten verursachen, am wenigsten zu fürchten. Dschinn können können mit den Menschen auch Freundschaft schließen sowie eine Funktion als Schutzgeist übernehmen. Einige der Dschinn, die in der Nachbarschaft des Autors leben, nehmen seit Jahren an seinen Meditationen teil. Davon sind die meisten Sila, mehrere Ifrit und einige Marid. Die Sila sind am menschenähnlichsten. Zu ihnen gehören auch die menschenfreundlichsten und die spirituell am weitesten fortgeschrittenen Dschinn. Einige der Dschinn, die an den Meditationen des Autors teilnehmen, werden weiter unten als Tropfenbilder gezeigt.

Der Koran, das heilige Buch des Islam, setzt die Existenz der Dschinn voraus. Die Dschinn sollen über Verstand verfügen und zusammen mit den Menschen und anderen sichtbaren und unsichtbaren Wesenheiten die Welt bevölkern, wie die Tropfenbilder dies ja auch zeigen oder zumindest sehr nahe legen.

Die Dschinn werden im Koran häufig erwähnt. Ihnen ist auch eine Sure gewidmet. Ausdrücklich wird gesagt, dass die Verkündung des Propheten Mohammed nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Dschinn gilt.

Auf der Inselgruppe der Komoren im Indischen Ozean veranstaltet man zu einem Termin, der sich nach dem Mondkalender richtet, für die Dschinn spezielle Zeremonien, die von Musik, Gesang und Tanz begleitet sind. Durch diesen „Tanz der Dschinn“, an dem tatsächlich auch viele Dschinn teilnehmen, sollen die Dschinn dazu bewegt werden, sich im nachfolgenden Monat Ramadan von den Menschen fern zu halten, damit diese nicht beim Fasten gestört werden.

Guanyin, die auf die Rufe der Welt hört

Es folgen Tropfenbilder von Dschinn, die Guanyin verehren:

Dschinn vom Stamm der Ifrit, Guanyin verehrend

Dschinn vom Stamm der Ifrit, spirituell und „weltlich“ sehr hochrangig, Guanyin verehrend

Dschinn vom Stamm der Marid, Guanyin verehrend

Dschinn vom Stamm der Ghul, den Menschen feindlich gesinnt

Dschinn unbekannter Art, Guanyin verehrend

Tropfenbild des Autors mit dem Geist einer spirituell hochrangigen Blumenfee in seinem Kopf

Es folgen Tropfenbilder von Dschinn, die an den gleichen Meditationen teilnehmen wie der Autor:

Dieser spirituell sehr hochrangige Sila der 6. Ebene mit voll ausgebildetem göttlichen Embryo nimmt seit Jahren regelmäßig an den gleichen Meditationen wie der Autor teil

Spirituell hochrangige Sila, eine Dschinni, , an den gleichen Meditationen wie der Autor teilnehmend

Spirituell hochrangiger Sila. Dieser Sila nimmt seit Jahren regelmäßig an den gleichen Meditationen wie der Autor teil

Dschinn vom Stamm der Ifrit, an den gleichen Meditationen wie der Autor teilnehmend

Dschinn vom Stamm der Sila, an den gleichen Meditationen wie der Autor teilnehmend, das undeutliche Gesichts-Profil links unten zeigt Resonanz auf den Autor

Dieser spirituell hochrangige Dschinn vom Stamm der Sila nimmt seit Jahren regelmäßig an den gleichen Meditationen wie der Autor teil, das undeutliche Gesichts-Profil in der Mitte unten zeigt Resonanz auf den Autor

Dschinn vom Stamm der Marid, an den gleichen Meditationen wie der Autor teilnehmend, das undeutliche Gesichts-Profil Mitte unten zeigt Resonanz auf den Autor

Guanshiyin, die Göttin, deren Namen schon sagt, dass sie auf die Gebete und Bedürfnisse der fühlenden Wesen hört

Montag, Juli 1st, 2024

Guanshiyin, die auf die Gebete und Bedürfnisse aller fühlenden Wesen hört

Guanshiyin bzw. abgekürzt Guanyin ist ein Bodhisattva, der Mitgefühl verkörpert. Ursprünglich männlich, wird Guanyin im Volksglauben auch als Göttin verehrt. Sie ist die am meisten verehrte und geliebte ostasiatische Gottheit

Wasser auf den folgenden Foto-Ausschnitt von Guanyin im Jade-Buddha Tempel in Shanghai gestellt, ergab die in diesem Aufsatz gezeigten  Tropfenbilder.

Darstellung des Kopfes der Guanyin, die auf die Rufe der Welt hört, im Jade-Buddha-Tempel in Shanghai (eigenes Foto)

Guanyin mit zwei Gesichtern, eines davon ist nach oben gerichtet

Das nach oben zum Schöpfer gerichtete Gesicht der Guanyin, von ihm erfleht sie Hilfe für alle fühlenden Wesen

Guanyin, die auf die Rufe der Welt hört, das Gesichts-Profil rechts zeigt Resonanz auf Amithaba, der als der Vater von Guanyin gilt. Amithaba ist der Buddha des Reinen, Grenzenlosen Lichtes sowie der Umfassenden Liebe. In seiner Darstellung als segnender Buddha arbeitet er für die Erleuchtung aller Wesen. Indem man selber allen Wesen Licht sendet und sie sich glücklich wünscht, kann man an seinem Erlösungswerk teilnehmen. In seinem Reinen Land wieder geboren zu werden, ist das Ziel vieler buddhistischer Gläubigen.

Guanyin, Tropfenbild aus einer anderen Quelle

Struktur einer hochspirituellen Wesenheit am Sternenhimmel mit Resonanz auf Guanyin in der Mitte, dem DAO an der Spitze und einem der acht Unsterblichen an der Basis

Buddhist mit kleinem Hund

Buddhist auf dem Weg

Spirituell fortgeschrittener Buddhist

Buddhist mit voll entwickeltem Shenghtai (göttlichem Kind)

Im Gehen meditierender Daoist, sein Shengtai ist voll ausgebildet

Hochspiritueller Daoist

Verehrer des Unsterblichen Zhongli Quan. Zhonli Quan gehört zur Gruppe der Acht Unsterblichen. und war ein Alchemist und General der Han-Dynastie. Er wird oft mit dem Pfirsich des ewigen Lebens in der Hand dargestellt.

Lan Caihe, einer der Acht Unsterblichen, der u.a. als Beschützer der Blumenhändler gilt

Die Acht Unsterblichen sollen allen Menschen in Not beistehen. Sie kämpfen gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung.

Buddhisten und Daoisten werden zu Meistern der Meditation, die ihren spirituellen Aufstieg bewirkt. Gleichzeitig erhält sie die Meditation gesund und bewirkt, dass sie in Gesundheit ein hohes Alter erreichen können. Dies hängt u.a. damit zusammen, dass Meditation bewirkt, dass Gehirn und insbesondere Beine und Füße durch Meditation in besonderem Maße mi Chi, Sauerstoff und Blut versorgt werden. Ein Merkmal höheren Alters ist, dass insbesondere Beine und Füße unter Blut- und Sauerstoff-Mangel mit vielen negativen Auswirkungen leiden. Hier gibt es anscheinend keine Ausnahmen. Meditation wirkt dem entgegen, Wenn man schon zu schlurfen beginnt, wie der Autor bei sich feststellen konnte und mt Hilfe  einer medizinische Stimmgabel von einem Neurologen sozusagen bestätigt wurde. Den Ton der angeschlagenen Stimmgabel konnte der Autor nicht mehr wahrnehmen, wenn die Stimmgabel an einen der Fußknochen gehalten wurde, wohl aber, wenn die angeschlagene Stimmgabel an das Knie gehalten wurde. Der Autor begann daraufhin Chi in einer flachen Ellipse zwischen Kopf und Fußsohlen kreisen zu lassen, neunmal rechts herum und neunmal links herum, so wie er das im Chi Gong gelernt hatte. Er besorgte sich eine medizinische Stimmgabel und kann nun ihren Ton wieder wahrnehmen, wenn er die angeschlagene Stimmgabel an einen Fußknochen hält. Auch sein Schlurfen beim Gehen ist verschwunden. Das neunmalige elliptische Kreisen zwischen Kopf und Füßen einmal täglich reicht bei ihm aus. 1935 geboren, wird er, so Gott will. in einem Monat 89 Jahre alt.

Vom keltischen Altar der Frauen Stärke verleihenden Gottheit der Wildnis Diana Abnobae zum christlichen Taufstein III

Montag, Juni 24th, 2024

Kopf der Göttin Diana Abnobae aus dem Kopf eines Verehrers ausgeschnitten

Pudel, Diana zugehörig

Der Heilgott Belenus, als Apoll Zwillingsbruder von Diana

Cernunnos, der keltische Gott der Tiere und der Fruchtbarkeit

Cernunnos, die Figur im Kreis

Naturgeist der Luft in Gestalt eines Vogels, Cernunnos zugehörig

Wesenheit mit Resonanz und Merkmal (keine Verdienste) eines Dämons (Die Zweiteilung Welt in Gut und Böse war in der keltischen ähnlich wie in der germanischen Mythologie nicht so streng wie im Christentum. Der Kosmos ist moralisch, es gibt die Höllenbereiche, wohin man nach dem Tod vorübergehend gelangen kann, aber diese wurden nach Einschätzung des Autors hauptsächlich als erzieherische Maßnahme eingerichtet.)

Warum sollen die Vorgänge zwischen den vielen  Reinkarnationen intelligenter Wesen einer Art wie  z.B. der Menschen nicht evolutionär so gestaltet werden, dass sie zur Erhöhung der Überlebenschancen dieser Art führen? Falls dies geschehen ist, dann ist die Einrichtung von jenseitigen Höllenbereichen, in denen der vorübergehende Aufenthalt erzieherisch wirkt, wahrscheinlich ebenfalls durch die Evolution erfolgt.

Unbekannte Wesenheit aus der keltischen Mythologie, spirituell und mit vielen Verdiensten

Naturgeist des Feuers, Cernunnos zugehörig

Vom Altar der keltischen Göttin Diana Abnobae zum christlichen Taufstein II

Donnerstag, Juni 20th, 2024

Vom Altar der keltischen Göttin Diana Abnobae zum christlichen Taufstein II

Diana Abnobae mit Jagdhund, Frauen Stärke verleihend

Jagdhund

Diana Abnobae in der Vorstellung einer Anhängerin, der sie Stärke verleiht

Kommunikation der Göttin mit einer Hilfe suchenden Frau (Die Göttin ist feinstofflich; ihre Dichte ist deutlich geringer als die eines Naturgeistes)

Eine Blume für die Göttin

Großer Vogel der Göttin

Adler, mächtiges Tier der Göttin

Der Adler (materiell grobstofflich) mit Schutzgeist (feinstofflich) und Beutetier (grobstofflich)

Priester der Göttin

Naturgeist des Feuers, 3. Ordnung, dem Gefolge der Göttin angehörend

Naturgeist der Luft, 5. Ordnung, dem Gefolge der Göttin angehörend

Belenus, keltischer Heilgott, oft Apoll gleichgesetzt, als solcher Zwillingsbruder der Diana Abnobae

Kleiner Beutegreifer, Tier der Göttin

Raubfisch, sein Schwanzende ist feinstofflich und dient der Täuschung

Als Göttin der Quellen und von Gewässern wird die Göttin auch von Fischen begleitet

Pflanze als einfacher Naturgeist; Heilige Bäume stehen an der Spitze dieses Spektrums

Der älteste (und wahrscheinlich auch der heiligste)Taufstein des Westerwaldes ursprünglich ein Altar der keltischen Göttin Diana Abnobae, zuständig u.a. für schwangere Frauen!

Sonntag, Juni 16th, 2024

Der älteste (und wahrscheinlich auch der heiligste)Taufstein des Westerwaldes ursprünglich ein Altar der keltischen Göttin Diana Abnobae, zuständig u.a. für schwangere Frauen

Der älteste Taufstein des Westerwaldes (Quelle: Internet)

Wasser auf dieses Foto gestellt, ergab die unten gezeigten mikroskopisch vergrößerten Tropfenbilder

Nachdem der Taufstein zuvor eine Zeitlang als Vogeltränke gedient hatte, steht das Taufbecken seit 2014 in der Kirche von St. Jakobus in Altenkirchen. Seine Geschichte ist wechselvoll und noch viel bedeutsamer als bisher bekannt war. Bis zur Reformation hatte er frühestens ab etwa 1200 als Taufbecken gedient. Dann wurde er entsorgt, in Mammelzen landwirtschaftlich verwendet, vergraben, wieder entdeckt, diente als Vogeltränke und wurde 2014 wieder seiner Verwendung als Taufbecken zugeführt. Aber seine Historie reicht noch viel weiter zurück. Tropfenbilder legen nahe und beweisen auf eine etwas eingeschränkte Weise sogar, dass er ursprünglich als Altar in einem Heiligtum der keltischen Göttin Diana Diana Abnobae gedient hat, auf welchem dieser Göttin Opfer dargebracht wurden. Im südlichen Deutschland sind mehrere Kultplätze dieser Göttin bekannt. Diana Abnobae wurde u.a. von schwangeren Frauen angerufen, um Hilfe bei der Schwangerschaft und Geburt ihres Kindes zu erhalten. Sogar die Mär, dass ein Klapperstorch (einer ihrer großen heiligen Vögel) die Kinder bringt, scheint auf die Mythologie der Diana Abnobae zurück zu gehen.

Diana Abnoba ist eine Göttin der Wildnis. Sie steht für Stärke und Unabhängigkeit  und gilt als Beschützerin schwangerer Frauen. (Abnoba ist übrigens ein Name für den Schwarzwaldkamm.) Bei den Festland-Kelten stand die Göttin in hohem Ansehen. Sie gilt auch als Beschützerin des Waldes, des Wildes und der Quellen. Bestimmte Tiere wurden mit ihr in Verbindung gebracht, wie Hirsche, Vögel, Wölfe und Bären. Als Göttin von Gewässern wurde sie auch von Fischen und Schlangen begleitet.

Die Göttin Diana Abnobae spielt auf der Harfe, Bild unbearbeitet

Die Göttin Diana Abnobae füttert einen jungen Vogel

Diana Abnobae, „ausgeschnitten“ aus dem Kopf einer sie verehrenden Wesenheit

Priester der Göttin Diana Abnobae

Keltischer Priester opfert der Diana Abnobae

Unten: Ein Ritual-Gegenstand (Schelle?), wakan (heilig)

Ein geschmücktes Schwein als Opfertier, wakan

Bittstellerin

Ein Hirsch, er galt als Bote der Göttin

Fuchs als Tier der Wildnis

Ein aufmerksamer Hund, Diana Abnobae galt auch als Göttin der Jagd

Mächtige Tiere der Wildnis als Tiere der Göttin

Naturgeist in Tier-Gestalt

Naturgeist in Gestalt eines Fisches in Begleitung der Göttin als Hüterin der Quellen

Naturgeist mit Greifvögeln im Gefolge der Göttin

Ein Naturgeist der Diana Abnobae in Gestalt eines Vogels überbringt die Seele eines Kindes (Geht hierauf die Mär zurück, dass ein Klapperstorch die Kinder bringt?)

Keltisches Kultobjekt, wakan

Schlussfolgerung:

Ein Altar ist ein Ort, an dem der Mensch in besonderem Maße den Kontakt mit jenseitigen Kräften und Mächten sucht und ihn nach Erfahrung des Autors wie anderswo auch findet. Die Vorstellungen, mit denen dieser Kontakt gesucht wird, sind je nach Religion unterschiedlich. Dies spielt allem Anschein nach jedoch überhaupt keine Rolle. Im Zuge dieser Verbindung zwischen Diesseits, vertreten durch Menschen, und Jenseits, vertreten durch Geistwesen, wie Naturgeister, Gottheiten, den Schöpfer und andere, werden große feinstoffliche Kräfte freigesetzt, die helfend wirken, spirituelles Wachstum in Gang setzen und wie sich bei diesem Taufstein, der einmal als Altar gedient hat, ebenfalls wieder herausstellt: Es wird mit die Zeiten überdauernden Großbuchstaben sehr nachhaltig in die Akasha-Chronik geschrieben, was dann zu den hier gezeigten Tropfenbildern führt.

Gottheiten und andere Dinge im Kopf eines eines Elefanten!

Dienstag, Juni 11th, 2024

Ankündigung: Wie ein schlauer Oktopus mit seinen andersartigen Augen die Welt sieht!

Sechs (6) Tropfenbilder hier vom Oktopus: Als erstes „Vogel auf Nest-Rand“; das Wesen dahinter ist ein Ahnengeist, gesehen im „UV-Licht“ Der Oktopus ist nicht farbenblind, wie Wissenschaftler annehmen

Schlange vor Naturgeist

Naturgeist, sehr hoher Rang, spirituell und in der Hierarchie, der Shengtai bzw. das göttliche Kind ist voll ausgebildet, sein drittes Auge weit offen

Naturgeist, sehr spirituell

Katzenähnlicher Naturgeist des Wassers

Wasservogel vom Oktopus gesehen

Wasservogel von dem Elefanten gesehen

Brahma mit Schöpfer

Elefantenbulle in der Musth

Die Musth ist eine agressive Phase bei Elefantenbullen, die sie einmal im Jahr durchleben. Während dieser Phase greifen die Elefantenbullen Tiere und Menschen an und macht sie ziemlich gefährlich. Der Autor konnte beobachten, dass Elefantenbullen während dieser Phase mit bestimmten für die Fortpflanzung zuständigen Naturgeistern verbunden sind möchte herausfinden, welche das sind und wie sie aussehen. Durch die Analyse der Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Foto eines Elefantenbullen gestanden hat, kann man dann vielleicht feststellen, wann die Musth bei diesem Elefantenbullen beginnt, wie lange sie andauert und wie groß ihr Gefährlichkeits-Grad ist.

Von dem Foto des hier abgebildeten Elefantenbullen in der Musth aus dem Internet erhielt der Autor u.a. folgende Tropfenbilder:

Sarasvathi. Göttin der hinduistischen Mythologie. Sie gilt als die Göttin des Wissens, der Weisheit und der Künste. Sie wird oft mit einem Fluss in Verbindung gebracht. Wie sie so gelten auch die Elefanten als weise und lieben das Wasser.

Eine Schildkröte, spirituell

Eine beseelte Blume

Herabfliegender Vogel

Elefantenbremse; Elefantenbremsen können Elefanten stechen und bei ihnen Schmerzen und Unbehagen hervorrufen

Frau, figurbetont, wie sieähnlich in Hindu-Tempeln abgebildet ist

Gottheit der indischen Mythologie

Priester des Elefanten-Gottes Ganesh

Priester des Hindu-Gottes Vishnu

Gottheit der fleischlichen Begierde, wahrscheinlich typisch für die Musth

Menschenähnliches Musth-Wesen

Anscheinend so etwas wie ein Amulett, wakan

Naturgeist im Dienst von Elefanten

Bär mit Jungtier

Das könnte ein Fuchs sein

Hund

Hund plus Blume

Shiva-Verehrer

Weitere Begegnungen der Meeres-Schildkröte mit Lebewesen in den Ozeanen der Erde

Sonntag, Juni 9th, 2024

Rote Meerespflanze

Pflanze oder Qualle?

Rabenähnliches Wesen

Unbekanntes Meerestier

Naturgeist, blau, einfach, nicht spirituell

Naturgeist, unterer Rang, etwas spirituell

In der Hierarchie hochrangiger Naturgeist, der hier anscheinend den Chef herauskehrt, auch spirituell höherrangig; Schildkröten schätzt er.

In der Hierarchie hochrangiger Naturgeist, jünglingshaft wirkend, auch spirituell höherrangig; er liebt Schildkröten.

Die Völker der Naturgeister sind hierarchisch gegliedert. Der Autor unterscheidet zwischen einfachen Naturgeistern und Naturgeistern zwischen Rang 1 und 5. Die hierarchisch höherrangigen Naturgeister weisen immer auch einen hohen spirituellen Grad auf, der aber nicht proportional zum hierarchischen Rang ansteigt.

Schildkröten leben seit mehr als 200 Millionen Jahren auf der Erde und Naturgeister insbesondere der Meere wahrscheinlich ebenso lange. Sie kennen sich also schon lange  und schätzen sich offensichtlich gegenseitig.

Wie spirituell kann eine Meeres-Schildkröte sein?

Donnerstag, Juni 6th, 2024

Nach Wahrnehmung des Autors ist dies ein sich zur Schau stellender Partner der Schildkröte, mit dem sie sich paaren möchte

Mit Rang fünf sehr hochrangiger Naturgeist des Meeres, erstaunt wirkend

Spirituelle Freundin der Schildkröte

Spiritueller Freund der Schildkröte

Spiritueller Freund der Schildkröte; Naturgeist mit Mana-Auswuchs an der Stirn

Spiritueller Naturgeist, Freund der Schildkröte

„Rüsselwesen“

Beutegreifer mit „Tarnung“

Kleiner Bär

Kleiner Vogel

Naturgeist des Feuers, etwas spirituell

Das Besondere an den Tropfenbildern der Schildkröte ist, dass überdurchschnittlich viele Tropfenbilder dabei sind, die spirituelle und hochspirituelle Naturgeister zeigen.. Es scheint folgendes zu gelten: Immer dann, wenn die Schildkröte in den Weltmeeren einer spirituellen Wesenheit begegnet ist, was ziemlich häufig der Fall ist, hat sie diese Wesenheit als Tropfenbild dargestellt. Der Autor kann es kaum glauben und tut sich schwer damit, zu sagen, dass diese Meeres-Schildkröte tatsächlich etwas spirituell ist.

In alten Kulturen werden diesen Wesenheiten erstaunlichen Eigenschaften zugeschrieben. Diese Beschreibungen scheinen einen wahren Kern zu haben!

Eine Art Seepferdchen

Ein großer Beutegreifer, stark genug, den Panzer der Schildkröte knacken zu können? Das glaubt der Autor nicht.

Wider Erwarten ein einfacher Naturgeist des Meeres

Der Autor glaubt, noch folgendes über die Meeres-Schildkröten herausgefunden zu haben: Ihre normale Intelligenz entspricht dem von Orang-Utans, ihre spirituelle Intelligenz ist größer.

Die Meeres-Schildkröten suchen heilige Plätze in den Ozeanen der Welt auf. So wie sie auch zu dem Strand zur Ei-Ablage zurückfinden, an dem sie geboren wurden, so finden sie auch die heiligen Plätze in den Ozeanen der Welt. Dort treffen sie auf spirituell hochrangige Naturgeister, die sie als Tropfenbilder darstellen.

Wenn der Autor die Inkarnationen spirituell hochrangiger Menschen durchgeht, so findet er bei einigen von ihnen eine Inkarnation als Meeres-Schildkröte.

Mit einer Schildkröte in den Weltmeeren unterwegs!

Mittwoch, Juni 5th, 2024

Foto der Schildkröte, von dem die Tropfenbilder der Schildkröte stammen (Quelle Internet)

Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Foto dieser Meeres-Schildkröte gestanden hat; maßgebend ist auf dem Foto der Kopf, darin sind die Bilder gespeichert

Tropfenbild einer Schildkröte als heiliges Tier der Aborigines (Quelle: Ein Australischer Schamane)

Schildkröten sind Handlungsträger der Traumzeit. Menschen mit dem Totem der Schildkröte gelten als weise, u.a., weil sie mit dem Ursprung der Welt in Verbindung stehen sollen.

Hochspiritueller Chef (der Naturgeister) des Südpolar-Meeres, vergleichbar vielleicht mit Poseidon – die Schildkröte hat ihn besucht.

Das Gesichtsprofil ganz oben links zeigt Resonanz auf Schöpfer.

Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer

Großer Vogel, Vögel sind die Fressfeinde kleiner Schildkröten, einer ausgewachsenen Schildkröte können sie nicht mehr gefährlich werden  

Robbe, eine Robbe kann den harten Schildkröten-Panzer nicht durchbeißen, große Haie schon

In welchem der sieben Weltmeere die Schildkröte diesem unbekannten Tier begegnet ist, weiß der Autor nicht

Fisch mit eigenartigem Kopf

Meeresbewohner, an den sich ein Neunauge geheftet hat

Arbeits-Büffel , diesem Landtier scheint die Meeres-Schildkröte in Küstennähe in ihrem langen Leben auch begegnet zu sein

Naturgeist mit Mütze

Hochspiritueller Naturgeist; wie mag die Schildkröte seine  Spiritualität empfunden haben? Der Autor meint wahrzunehmen, dass ihr die Begegnung gut getan hat.

Naturgeist, etwas spirituell

Naturgeist des Meeres, etwas spirituell; Die Schildkröte, von der die Tropfenbilder hier stammen, ist übrigens auch ein wenig spirituell

Naturgeist des Meeres mit einer Mana-Ausbuchtung, etwas spirituell