Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90 % erhalten
Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 90% erhalten
Der römische Urgott Vulcanus. E ist sowohl dem zerstörerischen, unkontrollierten Feuer als auch dem nutzbar gemachten Feuer der Schmiede und Handwerker zugeordnet. Oben rechts in seinem Kopf ist das Gesichts-Profil einer Frau zu erkennen, Es ist seine Gemahlin die Liebes-Göttin Venus. Das Kunstwerk enthält 30 Gramm Gold und ist zu 85 % erhalten.
Der griechische Schmiedegott Hephaistos, ein Olympier, hässlich, doch des Feuers kundig, kreativ und kunstfertig, geboren in den Lüften, gerettet im Wasser, hinkend, doch fest stehend auf der Erde.
Hephaistos zeigt, dass man sich mit Kreativität über alle Einschränkungen und Hindernisse hinwegsetzen kann.
Kunstwerk, 30 Gramm Gold, zu 80% erhalten.
Römischer Adler, 5 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Kunstwerk aus der nordischen Mythologie, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten, Resonanz auf Syr, ein Tier der Liebesgöttin Freya, das vor ihren Wagen gespannt war.
Die germanische Liebesgöttin Freya mit Großkatze. Offensichtlich stehen der Liebesgöttin nicht nur Hauskatzen, sondern auch große, gefährliche Raubkatzen zur Verfügung – der Autor zweifelt nicht daran
Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Gestalt der nordischen Mythologie, Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Iason, Anführer der Argonauten; der Vogel Mitte oben soll den Sänger Orpheus darstellen, der die Argonauten begleitete und sie mit seinem Gesang im Kampf unterstützte. Kunstwerk, 10 Gramm Gold, zu 80 % erhalten
Griechisches Kunstwerk, Zeus darstellend, 30 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Faunus, den römischen Hirtengott des Waldes und der Natur darstellend, 10 Gramm Gold, zu 85 % erhalten
Keltisches Kunstwerk, die Pferde-Göttin Epona darstellend, 30 Gramm Gold, zu 80 % erhalten
Mann mit Hut, 3 Gramm Gold; Ursprung. Aquitanien
Vogel, 3 Gramm Gold, Ursprung: Aquitanien
Gesichter, 5 Gramm Gold, zu 85 % erhalten; Ursprung: Burgund
Zwei Köpfe, starke Auflösungs-Erscheinungen (hier nicht mehr zu sehen), ca. 5 Gramm Gold
Kleopatra, Römisches Kunstwerk, Fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten; über ihrem Kopf die Uräus-Schlange, das Wahrzeichen der Herrscher Ägyptens
Wie überliefert ist, trug die Herrscherin die Königskobra oder Uräusschlange als Stirnschmuck
Löwe, 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten, Römisches Kunstwerk
Keltische Münze, einige Gramm Gold, zu 90% erhalten
Frauenkopf, fünf Gramm Gold, zu 80% erhalten, Kunstwerk
Tierfigur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90% erhalten, Kunstwerk der Burgunder
Pferd, drei Gramm Gold. keltisches Kunstwerk
Rabe und Mensch, etwas Gold, Keltisches Kunstwerk (Zweimal eine ähnliche Situation)
Der Nibelungenschatz ist ein zentraler Bestandteil der in unterschiedlichen Versionen überlieferten Nibelungen-Sage. Im Nibelungen Lied versenkt Hagen, ein Gefolgsmann des Burgunder-Königs Gunther, den Schatz im Rhein.
Gunther (Gundahar) war der erste historisch nachgewiesene König der Burgunder, die Anfang des fünften Jahrhunderts im Bündnis mit Rom ein linksrheinisches Reich mit der Hauptstadt Worms gründeten. Die Burgunder werden den Ost-Germanen zugerechnet, die im Zuge der Völkerwanderung an den Rhein gelangten. Ihr Reich am Rhein
bestand aber nur einige Jahrzehnte lang, denn die Hunnen vernichteten 437/38 den größten Teil des burgundischen Heeres in einer Schlacht, in der auch König Gunter fiel. Die Burgunder siedelten dann später weiter westlich im heutigen Frankreich. Die Vernichtung des Burgunder-Heeres durch die Hunnen gilt als einer der Ursprünge der Nibelungen-Sage.
Der Autor hält es für möglich, dass es sich bei dem Schatz im Nibelungen-Lied um den damaligen Staatsschatz der Burgunder handelt, den Gefolgsleute des Königs beim Herannahen des Hunnen-Heeres im Rhein versenkten, damit er nicht den Hunnen in die Hände fiel. Da man ihn später wieder bergen wollte, dürfte er in Ufernähe versenkt worden sein, an einer Stelle, die heute infolge der Fluss-Begradigungen verlandet ist. Viel Zeit, den Schatz zu verstecken, blieb den Männern nicht, denn die Hunnen waren für die Schnelligkeit bekannt, mit der sie mit ihren Pferden in das Land einfielen. Jeder der Hunnenkrieger verfügte über mehrere Pferde, die er gleichzeitig führte. Die Männer, welche die Lage des Schatz-Ortes im Rhein kannten, wurden wahrscheinlich ebenso wie ihr König von den Hunnen getötet, so dass niemand mehr wusste, wo der Schatz verborgen war und dieser infolgedessen auch nicht mehr geborgen werden konnte. Der Autor glaubt am Rhein bei Worms diese Stelle gefunden zu haben, an welcher der Nibelungen-Schatz liegt. Wasser auf ein Satelliten-Foto dieses Ufer-Bereiches gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Satelliten-Foto des Uferbereiches mit dem Nibelungen-Schatz
(Lage: Einige zehn Meter landeinwärts vom heutigen linken Uferrand des Rheines entfernt, knapp zehn Meter rheinabwärts von der Nibelungen-Brücke entfernt, in geringer Tiefe)
Römischer Philosoph Seneca auf Podest, Kunstwerk, ca. 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Hund, römisches Kunstwerk, knapp 10 Gramm Gold, zu 80% erhalten
Figur, ca. 10 Gramm Gold, zu 90 % erhalten
Pferd mit Reiter, Schmuckstück der Goten, wenig Gold, schlecht erhalten
Anführer der Goten, Kunstwerk, ca. 30 Gramm Gold, zu 70% erhalten
Keltisches Kunstwerk vom Rhein, ca. 40 Gramm Gold; es soll Cernunnos, den Hirsch-Gott darstellen
Sein Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet, aus den bildlichen Darstellungen wird er zumeist als Gott der Natur, der Tiere oder der Fruchtbarkeit interpretiert.
Keltische Gottheit, Kunstwerk, groß, wenig Gold
Eine Art Goldknauf aus dem Osten stammend, ca. 20 Gramm Gold, Knauf zu 80% erhalten