Was ist Mana? – Mana erhöht sich in der Meditation und beim Gebet
Der Ausdruck „Mana“ stammt aus dem Hawaiianischen und bedeutet „Macht“. Für den Autor ist Mana eine spirituelle Kraft, mit deren Hilfe es möglich ist, magisch anmutende Dinge zu tun, u.a. die Heilung betreffend. Wie Chi und Lebenskraft ist sie eine Form feinstofflicher Energie, und zwar die stärkste und geheimnisvollste. Für den Autor ist sie das Chi der 7., der göttlichen Ebene. Wer Zugang zu dieser Ebene hat, kann auch Mana erlangen. Sufis 3. und 4, Grades verfügen über viel Mana, Sufis mit einem geringeren Grad in der Regel nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen. Manche Menschen werden schon mit einer beträchtlichen Menge Mana geboren. Es scheint so dass diese die Ziele, die sie sich in ihrem Leben setzen, in der Regel erreichen. Es gibt also angeborenes und erworbenes Mana. Sich merken, sollte man Folgendes: Manche Menschen verfügen nur dann über Mana, wenn sie beten oder meditieren. Wer schon im Normalbewusstsein über Mana verfügt, erhöht sein Mana wenn er betet oder meditiert.
Der Autor hat sich zum Ziel gesetzt, so viel wie möglich über diese geheimnisvolle Kraft heraus zu zu finden. Da der Ausdruck aus dem Hawaiianischen stammt, beginnt er mit Tropfenbildern von Wasser, das auf Fotos von Kultplätzen auf Hawaii gestanden hat. Die Gottheiten dort sollen alle über sehr viel Mana verfügen. Das gilt auch für einige Gottheiten, von denen der Autor bereits Tropfenbilder besitzt, wie z.B. die beiden folgenden:
Das ist die etruskische Haupt-Gottheit Tinia; ihr Auge strahlt Mana aus..
Das ist die ägyptische Göttin Isis, die über große magische Kräfte verfügen soll; ihr Auge strahlt Mana aus
Es folgen nun Tropfenbilder von Wasser, das auf einem Foto eines Kultplatzes gestanden hat, das Skott Cunninham auf Seite 103 seines im O.W. Barth-Verlag erschienenen Buches „Mana, Magie und Spiritualität auf Hawaii“ veröffentlicht hat. Das Foto trägt den Titel „Das Reich der kahuna pule (Gebetspriester) heiau (Tempelanlage) auf der Großen Insel Hawaii“
Der Autor hat auf diesem Foto die Spuren der Vulkan-Göttin Pele gefunden, die sich als junge Frau oder Häuptlingsfrau häufig unter das Volk gemischt haben soll. Pele wird auf Hawai auch heute noch verehrt. Wenn man das Foto in vier Teile teilt, so findet der Autor die Spuren von Pele im linken oberen Viertel, und zwar dort etwa in der Mitte.
Der Schöpfer – das angedeutete kaum erkennbare Gesichtsprofil in der Mitte, schräg darüber schlangenartig eine Vulkan-Gottheit der 6. Ebene mit 20 Lichtern, bestehend aus Feuer-Äther. Die kreisförmigen Punkte stellen den Chi-Fluss dar, der in der Nähe des Schöpfer, wie auch in anderen Fällen zu beobachten, auf eine besondere Weise gestaltet ist.
Der Schöpfer
Während Tropfenbilder die Gottheiten oft groß und vielfach prächtig darstellen, ist das bei den Tropfenbildern des Schöpfers praktisch nie der Fall, andererseits übertreffen aber die feinstofflichen Eigenschaften des Schöpfers in den Tropfenbildern diejenigen der Gottheiten und erst recht der Menschen um das Unendlichfache. Tropfenbilder des Schöpfers treten häufig auf, so als ob er überall mitwirke, dabei aber nach der Unscheinbarkeit seiner Tropfenbilder zu urteilen im Hintergrund bleibe. In Wirklichkeit ist es wohl so, dass der Schöpfer nicht nur mitwirkt, sondern, dass es vor allem er ist, der „wirkt“. (Aber der Autor meint, dass er auch Helfer hat.)
Hiermit stimmt überein, was in China über das DAO gesagt wird, nämlich: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrscher über sie zu erheben.“
Desweiteren meint der Autor, von ihm auch sagen zu können, dass seine Tiefe unergründbar, seine Herkunft nicht verortbar und seine Macht unermesslich ist.
Höheres Pflanzenwesen
Lono, Gott der landwirtschaftlich angebauten Nahrung
In der hawaiianischen Religion ist der Gott Lono mit Fruchtbarkeit, Landwirtschaft, Regen, Musik und Frieden verbunden. Als Fruchtbarkeits- und Musikgott soll er auf einem Regenbogen auf die Erde herabgestiegen sein, um Laka, die Göttin der Musik und der Liebe, zu heiraten. Er soll bereits existiert haben, bevor die Welt erschaffen wurde, also in dem Weltenzyklus der dem jetzigen voranging.
Polynesische Urgottheit Wakea, der Himmelsvater
Der Mauna Kea auf Hawai ist dem Urgott Wākea gewidmet, wie an seinem vollständigen Namen „Mauna a Kaea“ zu sehen ist.
Sein Auge strahlt Mana aus.
Kane, der Schöpfer von Himmel und Erde; in der Nutzung von Pflanzen wurde er der Sonne gleich gesetzt
Rongo, Gottheit der landwirtschaftlich angebauten Nahrung
Vulkan mit Mana im Zentrum der rechteckigen Struktur
Beseelter glühender Lavastrom mit Mana in der dreieckigen Spitze
Erstarrter Lavastrom mit gesenktem Menschkopf, der mit seinem bläulich leuchtenden Auge Mana ausstrahlt
Lichtern, bestehend aus Feuer-Äther
Ein Drache und sein Mana-Meister (unten rechts) , eine Halbgottheit, die den Drachen für positive Ziele einsetzt
Hawaiianische Gottheit
Die Vulkan-Göttin Pele mit Mana
Die Vulkan-Göttin Pele als Lava mit Mana
Dieser kleine Vogel links oben im Tropfenbild von Pele weist Schwingungen des Schöpfer auf, desweiteren besteht auch Resonanz zu Orenda, der unbegreiflichen spirituellen Kraft, welche nach Wahrnehmungen indigener Völker Nordamerikas die Schöpfung erhält. Der kleine Vogel ist also viel mehr als ein Symbol des Schöpfers. Dass Tiere eine religiöse Bedeutung haben können, ist auch aus anderen Kulturen bekannt.Bei den Germanen wurde das Rotkehlchen mit Thor in Verbindung gebracht und bei den Ägyptern wurde Horus oft von einem Falken verkörpert.
Tropfenbilder des Schöpfers sind vielfach in Tropfenbildern von Gottheiten enthalten, ohne dass dies vom Autor erwähnt wird. Man kann daraus den Schluss ziehen, dass die Gottheiten dem Schöpfer näher stehen als die meisten Menschen, so wie das auch für die Heiligen gilt. Die meisten Gottheiten (und Heiligen) findet der Autor nicht auf der 7., der göttlichen Ebene, sondern auf Ebenen darunter, die von Menschen viel leichter erreicht werden können. Der Autor sieht die Gottheiten und Heiligen deshalb auch als eine Art Vermittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer. Ihre vornehmste Aufgabe scheint dem Autor darin zu liegen, dass sie ihre Verehrer auf eine höhere spirituelle Stufe bringen können.
Naturgeist eines Vulkans mit Mana im Auge
Hawaiianischer Naturgeist
Wenn eine Wesenheit über Mana verfügt, so findet der Autor das Mana immer in den Augen der Wesenheit. Das gilt für Gottheiten wie für Menschen. Die Augen strahlen diese Kraft aus und bewirken Dinge.
Der Autor hat inzwischen herausgefunden, dass jeder Mensch über eine gewisse Menge Mana verfügt, im übrigen auch Tiere. Diese Menge ist jedoch in der Regel ziemlich klein, so dass sie der Autor zunächst gar nicht wahrnahm. Aber sie kann durch Beten oder Meditieren und entsprechende Riten (hieran arbeitet der Autor noch) vermehrt werden. Wie schon gesagt, ist Mana eine feinstoffliche Energie der höchsten Ebene. Der Autor hat inzwischen gelernt, dass sich Mana nicht nur in den Augen, sondern auch im Kopf-Chakra unmittelbar über dem Kopf wahrnehmen lässt.
Mana weist eine hohe Frequenz auf. Ihre Frequenz entspricht in etwa der Röntgen-Strahlung. Im Vergleich hierzu entspricht die feinstoffliche Strahlung des Hara in etwa der Infrarot-Strahlung. Das verdeutlicht die große Durchdringungs-Fähigkeit von Mana sowie ihre große Wirksamkeit, insbesondere in der Heilung.
Tags: dem auch Menschen geopfert wurden, Der Held Rata und die Hakuturi die Hüter des Waldes, Die Gottheiten Tinia und Isis mit Mana in den Augen, Drache mit Mana-Meister, Ein kleiner Vogel als Träger von Orenda, Haumea-Gottheit der Fruchtbarkeit, Kriegsgott Ku, Mana, Riesig Kane Schöpfergott, Rongo Gottheit der Landwirtschaft, Skott Cunningham Magie und Spiritualität auf Hawaii, Vulkan-Göttin Pele auf Hawaii, Was ist Mana?