Der Merseburger Zauberspruch zur Heilung von Fußverrenkungen in Althochdeutsch mit der Schwingung des Schöpfers
Als Merseburger Zaubersprüche werden zwei althochdeutsche Sprüche zur Befreiung Gefangener und gegen Fußverrenkung bezeichnet. Sie wurden im zehnten Jahrhundert von einem Mönch in althochdeutscher Sprache niedergeschrieben.
Der zweite Merseburger Zauberspruch zur Heilung von Fußverrenkungen lautet.
„Phol“ und Wodan reiten durch den Wald, „Balders“ Pferd hat einen verletzten Huf, beziehungsweise Unterlauf. Darauf folgt der Spruch Wodans:
„Bein (Knochen) zu Bein, Blut zu Blut, Glied zu Glied, als ob sie geleimt seien“.
In Althochdeutsch lautet dieser Heilungsspruch:
Sose benrenki, sose bluotrenki, sose lidirenki: Ben zu bena, bluot zi bluoda, lid zi geliden, sose gelimida sin!
Auf Altgermanisch weist der Heilungsspruch (die letzten beiden Zeilen) die Schwingungen des Schöpfers auf und dürfte deshalb eine große Heilkraft besitzen, die weit über den hier genannten Anwendungsbereich hinausgeht.
Die Merseburger Zaubersprüche, aus Wikipedia
Wasser auf die vom Verfasser handschriftlich geschriebenen oben genannten beiden letzten Zeilen des Heilungsspruches in Altgermanisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Freya, die germanische Göttin der Liebe und der Fruchtbarkeit (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs); in ihrem Kopf das Gesicht von Wodan – Vorderansicht mit beeindruckenden großen hellen Augen
Heilerin, welche die Merseburger Zaubersprüche anwendet (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf). Sie hat von Christus gehört, ist aber Anhängerin der alten Religion und Wodan-Verehrerin. Der Greifvogel über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf!
Verehrer des Thor (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier) – er lebt zu einer Zeit, da Ostrom mächtig ist