Tropfenbilder von Buddha und einigen seiner Schüler
Amethystkristall als Hintergrund für eine Fotografie des Budda-Geistes
Der Autor bat auch, den Buddha zu kommen und sich vor diesem Amethystkristall fotografieren zu lassen. Der Buddha kam mit Gefolge und der Autor erhielt folgende Tropfenbilder, die in dem Wasser enthalten waren, das auf dem Foto des Amethystkristalls mit dem fotografierten Buddha-Geist gestanden hatte. Er erhielt unterschiedliche Darstellungen von Buddhas und fragte sich, welchem der drei Fahrzeuge des Buddhismus, dem Hinayana, dem Mahayana oder Vajrayana sie entstammen könnten. Er erkannte, dass sie alle aus dem Vajrayana, dem Diamant-Fahrzeug, kommen. Das gleiche gilt für die Mönche und anderen Wesenheiten. Im Vajrayana hat der Buddha eine ganz andere Bedeutung als in den beiden anderen Fahrzeugen. Im Vajrayana sind die Buddhas göttliche Wesenheiten, die über bestimmte irdische Gebiete und Gegenstände eine Art Schirmherrschaft ausüben. In vielen Systemen ist der Buddha Vairocana (der „Sonnenhafte“) der Zentralbuddha, aus dem alles hervorgeht. Dieser steht weiter unten an erster Stelle. In den vier Himmelsrichtungen umstehen ihnen vier weitere Buddhas, die unten dargestellt sind, nämlich Amitabha („unermesslichen Glanz habend“, Amoghasiddi („von unfehlbarer Zaubermacht“, Akshobhya (der „Unerschütterliche“) und Ratnasambhava („Der Edelsteingeborene“). Die mythologischen Wesenheiten, die von einigen Tropfenbildern dargestellt werden, sind typisch für das Vajrayana.
Buddha Akshobhya (der „Unerschütterliche“), 40 Lichter, 7. Ebene, viel Mana, vergleichbar mit einer hochrangigen Gottheit wie z.B. der ägyptischen Isis; der liegende Kopf über seinem Kopf weist Resonanz zum Schöpfer auf
Buddha Amoghasiddi („von unfehlbarer Zaubermacht“, 40 Lichter, 7. Ebene, viel Mana, vergleichbar mit einer hochrangigen Gottheit wie z.B. der ägyptischen Isis
Es folgen Mönche, die auf dem spirituellen Weg schon einige Fortschritte gemacht haben, aber noch Schwächen ablegen müssen. Einige der Schüler Buddhas ist aber auch schon weit fortgeschritten und werden als Mahasattvas bezeichnet.
An die Göttin Tara
Du bist die Göttin, die den Lotus trägt.
die,berggeboren, allen bringt das Heil…
Mönch, dessen Ego noch kaum in den Hintergrund getreten ist
Mönch, dessen Gedanken in der Meditation leicht abschweifen
Mönch, der noch zu großen Wert auf Essen und Trinken legt
Dieser Mönch hat bereits ein Drittel des Weges hinter sich, doch tierische Merkmale verraten, dass er noch an sich arbeiten und diese ablegen muss
Schüler Buddhas, der weit fortgeschritten ist und vor der Erleuchtung steht, der Vogel über seinem Kopf weist Resonanz zum Schöpfer auf, allerdings mit einer geringeren Intensität als beim Buddha ganz oben – Intensität scheint ein tief greifendes Unterscheidungs-Merkmal zu sein, dass den Grad der Wirkmächtigkeit bestimmter Eigenschaften angibt, so auch von Mana
Der Weg zur Erleuchtung ist in zehn Bodhisattva-Stufen gegliedert, der sich von Stufe zu Stufe bis zur Vollkommenheit (Paramita) verbessert. In der siebten Stufe erreicht er den Zustand eines Transzendenten Bodhisattvas (Mahasattva). Das ist bei diesem Schüler Buddhas hier der Fall, er ist ein Mahasattva.
Insgesamt werden im Buddhismus dreizehn Stufen des spirituellen Weges unterschieden.
Die Anfängerstufe
Die Stufe hingebungsvoller Praxis
Die zehn Stufen der Bodhisattvas (Erleuchtungswesen)
Die Stufe der Buddhaschaft
Die zehnte Bodhisattva-Stufe ist die „Stufe der Ermächtigung in das allwissende Gewahrsein“. Die Bodhisattvas, die auf der zehnten Stufe weilen, werden von den Buddhas der zehn Richtungen durch Lichtstrahlen ermächtigt. Sie werden dann selber zu Buddhas. Als Meister im Reich zeitlosen Gewahrseins jenseits von Vorstellungen sollen sie die erhabensten und größten Herrscher sein. Um Schüler zu führen, sollen sie sich in jeder beliebigen Gestalt manifestieren können
Es folgen Tropfenbilder von drei dieser Wesen:
Der Schöpfer als Vogel, ein Tropfenbild anderen Ursprungs
Tropfenbilder von einer Statue der Grünen Tara, die insbesondere im tantrischen Buddhismus verehrt wird
Drölma bzw. Tara, Göttin und Buddha (Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Tara heißt im Sanskrit „Stern“ und gilt als die Essenz des Mitgefühls. Im tantrischen Buddhismus wird sie auch als höchste Mutter bezeichnet. Das Mantra der Tara ist Om Tare Tutare Ture Soha. Das gedankliche oder stimmliche Rezitieren des Mantras soll die Kraft der Tara erwecken.
Tibetische Göttin, Bodhisattvastufe 1, (Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Tibetische Göttin, Bodhisattvastufe vier (Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Blauer Vogel, Bodhisattva 3. Grades,(Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)
Unbekannte Wesenheit, (Tropfenbild von einer Statue der Grünen Tara)