Archäologen haben das Leben einer vor 9000 Jahren lebenden Schamanin rekonstruiert, deren Grab im Kurpark von Bad Dürrenberg entdeckt wurde. Ihr Grab wurde allem Anschein nach auch noch einige 100 Jahre nach ihrem Tod verehrt. Tropfenbilder von Schamaninnen und Schamanen, die nach ihrem Tode wirkten, scheinen dies zu bestätigen.
Der Schädel der Schamanin von Bad Dürrenberg
(Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)
Ausschnitt aus dem Schädel der Schamanin; Wasser, das hierauf gestellt wurde, ergab die folgenden Tropfenbilder
Die Schamanin von Bad Dürrenberg und über ihrem Kopf der Schöpfer (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)
Nach Wahrnehmung des Autors hat sie ihren spirituellen Rang vollständig in ihrer kurzen Lebensspanne erlangt. (Sie ist ja nach wissenschaftlichen Untersuchungen früh verstorben) Als Kleinkind war sie ohne einen dem Autor bekannten spirituellen Rang. Damit eine solch ungewöhnlich rasche Entwicklung erfolgt, müssen hierfür außerordentlich günstige Bedingungen vorgelegen haben. Diese könnten durch ihre mutmaßliche Erkrankung bedingt sein.
Naturgeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, Beschützerin der Schamanin – über ihrer Stirn der Schöpfer
Der Naturgeist ist ein naher Verwandter der Schamanin. Naturgeister inkarnieren gar nicht so selten als Menschen, so auch die Schamanin. Heute heilt die Schamanin Wesenheiten ihrer Art in Bad Dürrenberg und mitunter auch heute lebende Menschen.
Die Schamanin von Bad Dürrenberg in Aktion, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier (Bild ausreichend vergrößern!)
Eine Sitzung mit der Schamanin von Bad Dürrenberg; der Schöpfer weilt über ihr in anscheinend der Gestalt einer Gans
Hilfsgeist der Schamanin, ein Naturgeist als Krieger mit Helm
Ein Dämon auf seinem Reittier; er ist ebenso mächtig wie die Schamanin, mit Hilfe des Schöpfers aber ist die Schamanin dem Dämon überlegen
Schamanin (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Vorläuferin der hier im Mittelpunkt stehenden Schamanin
Schamane in der Nachfolge der Schamanin, Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei
Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg in Meditation, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier
Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg, Bodhisattvastufe eins, Ebene drei
Mächtiger Mann mit Mana auf dem Gebiet der Grabstätte der Schamanin ein paar tausend Jahre später
Intelligenter Mensch, der vor 20.000 Jahren gelebt hat und weder mit den Neandertalern noch mit unseren Vorfahren verwandt ist
Einfaches Wesen, vor 9000 Jahren unterwegs
Bedeutung unbekannt
Naturgeist, freundlich; eine kleine Gruppe von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg
Naturgeist mit schlangenartigem Körper; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg
Eselähnlicher Naturgeist, von denen eine kleine Gruppe im Park von Bad Dürrenberg lebt
Tropfenbild des Schöpfers in einem Gemälde, das die Wandlung in einer Messe darstellt.
Gemälde der Wandlung
Christus als eucharistischer Heiland: in seiner rechten Hand die Hostie, auf dem Tisch die Reliquie des Heiligen Kelchs (Juan de Joanes, Spanien nach 1550)
Der Maler soll sich zu jeder Arbeit, die für kirchliche Zwecke bestimmt war, durch die heiligen Sakramente vorbereitet haben.
Die Anwesenheit des Schöpfers während der heiligen Wandlung in einer christlichen Messesowie in der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow
Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow
Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow
Der Mönch Andrei Rubljow hat in einem Kloster bei Moskau um 1425 eine Ikone gemalt, von welcher der Autor auf seltsame Weise angezogen wurde, als er noch Anhänger von Nietzsche war, der vordergründig behauptet, dass Gott tot sei. Eine Kopie der Ikone hängt bei dem Autor im Wohnzimmer und das Original hat er in der Tretjakow-Galerie in Moskau auf sich wirken lassen. Die Ikone stellt die Szene aus Genesis 18 dar. Drei Personen sitzen an einem Tisch; Ihre Flügel stellen sie als Engel dar. Der Tisch zum Betenden geöffnet. Der Blick der drei Engel führt von einem zum anderen und zur der Kelchschale auf dem Tisch. Der Kelch verweist auf die Feier der Eucharistie, auf die Feier der Wandlung, bei welcher der Schöpfer anwesend ist.
In der jüdischen Tradition werden die drei Besucher als JHWH in Begleitung zweier Engel gesehen. Die christliche Tradition hat in den drei Besuchern einen Hinweis darauf gesehen, dass sich der Schöpfer in drei „Manifestationen“ zu erkennen gibt.
Diese Ikone ist wahrhaft ein Ort der Gottes-Begegnung, und Tropfenbilder zeigen, dass der Schöpfer für das normale Auge unsichtbar über der Kelchschale anwesend ist. Sein im Folgenden gezeigtes Bild ist in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das auf der Kelchschale im unteren Zentrum der Ikone gestanden hat.
Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow; seine vom Autor wahrnehmbaren Merkmale sind: „Unendliche Energie, Große Harmonie und dass alles in ihm enthalten ist“
Der Autor in früheren Inkarnationen:
Der Autor als Priester des ägyptischen Schöpfer-Gottes Ptah vor 4000 Jahren
Der Autor als Kelte mit Halsring vor knapp 2500 Jahren
Der Autor in der Antike als Römer
Sui-Kaiser Yangdi
Kein Tropfenbild: Der Autor als chinesischer Kaiser mit seiner Lieblingsfrau
Der Autor in Meditation
Vom Autor bewunderte chinesische Schönheit Xi Shi
Vom Autor bewunderte erleuchtete Schönheit der 7. Ebene vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße
Begegnung mit Wodan im Botanischen Garten in Duisburg – auf sein linkes Auge hat sich der Rabe Munin nieder gelassen und erstattet ihm Bericht
Der Botanische Garten in Duisburg war vor 2000 Jahren eine bedeutende germanische Kultstätte
Begegnung mit dem Donnergott Thor im Botanischen Garten in Duisburg – man beachte sein von einem Blitzstrahl erhelltes großes funkelndes Auge
Begegnung mit der hochrangigen Wesenheit Audhumbla im Botanischen Garten in Duisburg
Audhumbla, „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den Riesen Ymir ernährt
Man könnte vermuten, Audhumbla habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber ein großer Irrtum. Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer vielfach größeren Wirkkraft als die germanischen Gottheiten z.B. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.
Der Ort, an dem der Autor das folgende Tropfenbild fand, das den Schöpfer darstellt, machte den Autor ebenfalls etwas demütiger:
Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Wandlung stand, nämlich auf einem Foto der von dem Geistlichen hochgehaltenen Hostie bei der Wandlung während einer katholischen Messe. Der Autor findet den Schöpfer bei jeder den heiligsten Moment einer christlichen Messe bildenden Wandlung . Seiner Wahrnehmung nach kommt es dabei auf den Ritus an, wie spirituell der Geistliche ist, der die Messe hält, spielt dabei auch eine Rolle. Sie bestimmt die „Intensität“ des Tropfenbildes. Der Schöpfer würde allerdings auch kommen, wenn der Geistliche ein nur der Welt zugewander Atheist wäre, wichtig ist nur, dass er geweiht ist.
In einer christlichen Schrift heißt es, dass wir uns während der Wandlung der Gegenwart des Schöpfers sicher sein können. Der Autor hielt dies bis vor kurzem noch für einen frommen Wunsch. Jetzt allerdings nicht mehr.
Der Schöpfer ist auf der 7., der göttlichen Ebene zu Hause und diese göttliche Ebene bringt er während einer Wandlung auch mit in den Altar-Raum. Ein Teil der Anwesenden, diejenigen mit einem entsprechenden spirituellen Status, gelangt während der Wandlung ebenfalls auf die göttliche Ebene. Praktisch alle Gläubigen aber gelangen während der Wandlung auf eine höhere Ebene, wodurch auch Dämonen ausgetrieben werden können. Der Autor glaubt zu wissen, was das wichtigste Element einer Erleuchtung ist, nämlich die Fähigkeit zu besitzen, nach Belieben auf die 7., die göttliche Ebene zu gelangen, um dort Dinge wahrzunehmen oder zu verändern. Auf der siebten Ebene ist alles gespeichert und mit einer das Göttliche betreffenden Einschränkung spiegelt sich dort Alles in Einem und Eines in Allem. Die göttliche Ebene ist das „Netz des Indra“, in dem dies beschrieben wird und auf das auch im buddhistischen Avatamsaka-Sutra Bezug genommen wird. Im Schöpfer spiegeln sich alle Dinge, aber das Göttliche spiegelt sich nicht in Allem. Das gilt auch für das Göttliche in einem Menschen. Das ist ein Merkmal des Göttlichen.
Während der Wandlung sollen sich Brot und Wein verwandeln. Was der Autor feststellen kann, ist, dass er Brot und Wein vor der Wandlung auf der 2., nach der Wandlung aber auf der 3. Ebene findet. Diese Veränderung findet er auch bei den für die Gläubigen bestimmten Hostien. Außerdem nimmt er in dem geweihten Brot und Wein zwei Göttliche Lichter wahr und empfindet sie damit als heilig.
Es folgen Gottheiten, die ebenfalls im Zusammenhang mit der Wandlung erschienen: