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Die Schamanin von Bad Dürrenberg

Sonntag, Oktober 23rd, 2022
Die germanische Gewitter-Gottheit Thor (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Noch einmal Thor, bei einer leicht veränderten Mikroskop Einstellung (Bodhisattvastufe vier, Ebene vier) (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)

Ist die Gewitter-Gottheit Thor eine reale Wesenheit oder nur eine Vorstellungs-Gestalt unserer Vorfahren? Nachdem wir herausgefunden haben, dass ein Gewitter eine Folge des Ausgleichs von elektrischen Spannungen in der Atmosphäre ist, glauben viele, Thor habe nur in der Vorstellung unserer Vorfahren existiert. Damit liegen sie jedoch falsch. Thor ist eine reale Wesenheit, hier mit der Bodhisattvastufe vier. Thor ist ein relativ hochstehender Naturgeist in der Hierarchie von Wesenheiten, welche die bei einem Gewitter freiwerdenden Energien nutzen.
Die Naturgeister sind hierarchisch gegliedert. Das ist überliefert und der Autor konnte dies auf den unteren Stufen  bei seinen Balkonpflanzen auch beobachten. Er beobachtete über längere Zeit hinweg eine einfache Blumen-Elfe, die um eine Pflanze in Spiralen auf und nieder schwebte und dabei Energie ansammelte.. Nach einiger Zeit schwebte eine im Rang über ihr stehende Elfe herbei und übernahm die Hälfte der angesammelten Energie. Dies geschah tagsüber im Zeittakt von einigen Minuten immer wieder. Bei Einbruch der Nacht verließ die Elfe dann ihre Blumen und traf sich mit Ihresgleichen zum Kreistanz mit Unterbrechungen, bei Vollmond übrigens in größeren Kreisen mit mehr Teilnehmern. (Der Kreistanz der Naturgeister dient übrigens der Energie-Aufnahme – der Autor hat sie lebhaft in Erinnerung –  und der Regeneration und ist ein fundamentaler Bestandteil ihres Lebens.)  In der Morgendämmerung kehrte die Elfe dann zu ihrem Arbeitsplatz auf dem Balkon zurück. Der Autor konnte auch beobachten, wie ein Teil dieser angesammelten Energie von der höherrangigen Elfe an eine weiter im Rang über ihr stehende Elfe übergeben wurde. Er glaubt wahrzunehmen, dass Thor eine an sechster Stelle in der Hierarchie der Gewitterwesen stehende Wesenheit ist, die von unseren germanischen Vorfahren als Gottheit verehrt wurde. Von eine Gruppe einfacher Gewitterwesen hat er sich übrigens im Traum besuchen lassen und war sehr angetan von ihnen.
Lokis Fenriswolf, angriffsbereit (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Dem Meeresgott Ägir geweihtes Kriegsboot (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Helgi hieß das Hochsegel aufziehn. Dem Kampf mit den Wogen wich er nicht aus, als die tobende Tochter Ägirs die Stagsteuer-Rosse zu stürzen gedachte.“
(aus der Edda)

Hütergeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene drei) (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Der Schöpfer; der Ursprung des Tropfenbildes liegt in der Zeit vor etwa 2000 Jahren. Es besteht eine Beziehung zur Verehrung der gemanischen Fruchtbarkeitsgöttin Freya (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)

Archäologen haben das Leben einer vor 9000 Jahren lebenden Schamanin rekonstruiert, deren Grab im Kurpark von Bad Dürrenberg entdeckt wurde. Ihr Grab wurde allem Anschein nach auch noch einige 100 Jahre nach ihrem Tod verehrt. Tropfenbilder von Schamaninnen und Schamanen, die nach ihrem Tode wirkten, scheinen dies zu bestätigen.

Der Schädel der Schamanin von Bad Dürrenberg

(Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Ausschnitt aus dem Schädel der Schamanin; Wasser, das hierauf gestellt wurde, ergab die folgenden Tropfenbilder

Die Schamanin von Bad Dürrenberg und über ihrem Kopf der Schöpfer (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)

Nach Wahrnehmung des Autors hat sie ihren spirituellen Rang vollständig in ihrer kurzen Lebensspanne erlangt. (Sie ist ja nach wissenschaftlichen Untersuchungen früh verstorben)  Als Kleinkind war sie ohne einen dem Autor bekannten spirituellen Rang.  Damit  eine solch ungewöhnlich rasche Entwicklung erfolgt, müssen hierfür außerordentlich günstige Bedingungen vorgelegen haben. Diese könnten durch ihre mutmaßliche Erkrankung bedingt sein. 

Naturgeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, Beschützerin der Schamanin – über ihrer Stirn der Schöpfer

Der Naturgeist ist ein naher Verwandter der Schamanin. Naturgeister inkarnieren gar nicht so selten als Menschen, so auch die Schamanin. Heute heilt die Schamanin Wesenheiten ihrer Art in Bad Dürrenberg und mitunter auch heute lebende Menschen.

Die Schamanin von Bad Dürrenberg in Aktion, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier (Bild ausreichend vergrößern!)

Eine Sitzung mit der Schamanin von Bad Dürrenberg; der Schöpfer weilt über ihr in anscheinend der Gestalt einer Gans

Hilfsgeist der Schamanin, ein Naturgeist als Krieger mit Helm

Ein Dämon auf seinem Reittier; er ist ebenso mächtig wie die Schamanin, mit Hilfe des Schöpfers aber ist die Schamanin dem Dämon überlegen

Schamanin (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Vorläuferin der hier im Mittelpunkt stehenden Schamanin

Schamane (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) in der Nachfolge der Schamanin
Schamane (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf) in der Nachfolge der Schamanin mit Schöpfer und einer Reihe von Hilfsgeistern, die in bzw. am Rand seines Kopfes abgebildet sind . Es ist eine außergewöhnlich komplexe Darstellung, die dem hohen Rang des Schamanen entspricht. Sein Grab liegt einige km außerhalb von Bad Dürrenberg. (sehr großes Tropfenbild!)

Schamane in der Nachfolge der Schamanin, Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei

Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg in Meditation, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier

Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg, Bodhisattvastufe eins, Ebene drei

Schamane (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) mit Schöpfer rechts einige 1000 Jahre später






Mächtiger Mann mit Mana auf dem Gebiet der Grabstätte der Schamanin ein paar tausend Jahre später

Intelligenter Mensch, der vor 20.000 Jahren gelebt hat und weder mit den Neandertalern noch mit unseren Vorfahren verwandt ist

Einfaches Wesen, vor 9000 Jahren unterwegs

Bedeutung unbekannt

Steinbeil mit Griff vor 9000 Jahren

Naturgeist, freundlich; eine kleine Gruppe von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg

Naturgeist mit schlangenartigem Körper; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg

Eselähnlicher Naturgeist, von denen eine kleine Gruppe im Park von Bad Dürrenberg lebt

An den Kopf eines Pferdes erinnender Naturgeist; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg
Naturgeist, Reiter, riesig
Schlange
Schamane (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) vor 5000 Jahren, er gehört zu einem Stamm, der Ackerbau betreibt; rechts oben in seiner Kopfbedeckung ein Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer
Blume? die von einem Vogel besucht wird; Tropfenbild aus etwa der gleichen Zeit
Hütergeist von Vögeln;
alle Tiere, auch die Haustiere haben, ihre Hütergeister, die sie bei Gefahr warnen und beschützen und ihnen, so gut sie können, beistehen, wenn sie verletzt sind. Die Jägervölker wussten hierüber sehr gut Bescheid. Wenn der Autor im Wald einer Mannschaft von Enten, die sehr scheu waren, Futter hin gestreut hat, dann flogen die Wasservögel weg. Als erster kam dann ihr Hütergeist zurück, um zu erkunden, ob keine Gefahr drohte. Danach kamen nach und nach auch die Enten, um sich das Futter zu holen. Bei den Hütergeistern von Kühen auf der Weide konnte der Autor beobachten, dass sie ihrem Hütergeist hinterher liefen, wenn dieser seinen Standort in der Luft wechselte. Bei den Alten Ägyptern waren die Hütergeister von Löwen sehr gefürchtet, weil die Raubtiere ihrem Hütergeist in die menschlichen Siedlungen folgten. Bei einigen Ostsee Küsten-Völkern, die vom Fischfang lebten,  bestand die Vorstellung, dass ihnen die Meer-Mutter im Einklang mit den Hütergeistern der Fische die Fische zuteilte, denn sie selber hielten sich auch für die Schutzbefohlenen der Meer-Mutter, die mitunter sogar in ihre Badestuben kommen sollte, was der Autor durchaus für möglich hält.
Eulen-Hütergeist (Bodhisattvastufe zwei, Ebene zwei)
Die germanische Gewitter-Gottheit Thor
Wodan verehrender Schamane vor 3000 Jahren (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei)
Eine Wodan geweihte Streitaxt, die sehr „wakan“ ist. Sie gehörte einem Wodan verehrenden Krieger
„Mut im Herzen ist besser als Stahl. Den Kühnen sah ich mit stumpfer Klinge erkämpfen den Sieg.“ (Aus der Edda)

Nur die Umrisse eines Tieres
Ein weiterer Umriss, Bedeutung unbekannt
Am Platz der Schamanin wird der Wodan-Glaube um 1000 n.Chr. abgelöst vom Christentum. Die Figur zeigt Resonanz auf „Jungfrau Maria“. Der Schöpfer blickt auf sie herab und rechts zu ihren Füßen knieen Personen mit gesenktem Haupt. Sie weist die Bodhisattvastufe vier auf und ist auf der siebten, der göttlichen Ebene zu Hause

Der Autor in einigen seiner früheren Inkarnationen sowie bedeutende Begegnungen in seinem jetzigen Leben

Donnerstag, März 31st, 2022

Tropfenbild des Schöpfers in einem Gemälde, das die Wandlung in einer Messe darstellt.

Gemälde der Wandlung

Christus als eucharistischer Heiland: in seiner rechten Hand die Hostie, auf dem Tisch die Reliquie des Heiligen Kelchs (Juan de Joanes, Spanien nach 1550)

Der Maler soll sich zu jeder Arbeit, die für kirchliche Zwecke bestimmt war, durch die heiligen Sakramente vorbereitet haben.

Der Schöpfer, Profil links Mitte,
links oben: Resonanz auf: die Religionen der Welt, (Mitte: Christentum, links davon: Islam)
rechts untere Hälfte: Resonanz auf: die Religionsstifter

Die Anwesenheit des Schöpfers während der heiligen Wandlung in einer christlichen Messe sowie in der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow

Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow

Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow

Der Mönch Andrei Rubljow hat in einem Kloster bei Moskau um 1425 eine Ikone gemalt, von welcher der Autor  auf seltsame Weise angezogen wurde, als er noch Anhänger von Nietzsche war, der vordergründig behauptet, dass Gott tot sei. Eine Kopie der Ikone hängt bei dem Autor im Wohnzimmer und das Original hat er in der Tretjakow-Galerie in Moskau auf sich wirken lassen. Die Ikone stellt die Szene aus Genesis 18 dar. Drei Personen sitzen an einem Tisch; Ihre Flügel stellen sie als Engel dar. Der Tisch zum Betenden geöffnet. Der Blick der drei Engel führt von einem zum anderen und zur der Kelchschale auf dem Tisch. Der Kelch verweist auf die Feier der Eucharistie, auf die Feier der Wandlung, bei welcher der Schöpfer anwesend ist.

In der jüdischen Tradition werden die drei Besucher als JHWH in Begleitung zweier Engel gesehen. Die christliche Tradition hat in den drei Besuchern einen Hinweis darauf gesehen, dass sich der Schöpfer in drei „Manifestationen“ zu erkennen gibt.

Diese Ikone ist wahrhaft ein Ort der Gottes-Begegnung, und Tropfenbilder zeigen, dass der Schöpfer für das normale Auge unsichtbar über der Kelchschale anwesend ist. Sein im Folgenden gezeigtes Bild ist in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das auf der Kelchschale im unteren Zentrum der Ikone gestanden hat.

Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow; seine vom Autor wahrnehmbaren Merkmale sind: „Unendliche Energie, Große Harmonie und dass alles in ihm enthalten ist“

Der Autor in früheren Inkarnationen:

Der Autor als Priester des ägyptischen Schöpfer-Gottes Ptah vor 4000 Jahren

Der Autor als Kelte mit Halsring vor knapp 2500 Jahren

Der Autor in der Antike als Römer 

Sui-Kaiser Yangdi

Kein Tropfenbild: Der Autor als chinesischer Kaiser mit seiner Lieblingsfrau

Der Autor in Meditation

Vom Autor bewunderte chinesische Schönheit Xi Shi

Vom Autor  bewunderte erleuchtete Schönheit der 7. Ebene vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße

Begegnung mit Wodan im Botanischen Garten in Duisburg – auf sein linkes Auge hat sich der Rabe Munin nieder gelassen und erstattet ihm Bericht

Der Botanische Garten in Duisburg war vor 2000 Jahren eine bedeutende germanische Kultstätte

Begegnung mit dem Donnergott Thor im Botanischen Garten in Duisburg – man beachte sein von einem Blitzstrahl erhelltes großes funkelndes Auge

Begegnung mit der hochrangigen Wesenheit Audhumbla im Botanischen Garten in Duisburg

Audhumbla,  „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den  Riesen Ymir ernährt

Man könnte vermuten, Audhumbla  habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber ein großer Irrtum.  Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer vielfach größeren Wirkkraft als die germanischen Gottheiten z.B. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.

Der Ort, an dem der Autor das folgende Tropfenbild fand, das den Schöpfer darstellt, machte den Autor ebenfalls etwas demütiger:

Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Wandlung stand, nämlich auf einem Foto der von dem Geistlichen hochgehaltenen Hostie bei der Wandlung während einer katholischen Messe. Der Autor findet den Schöpfer bei jeder den heiligsten Moment einer christlichen Messe bildenden Wandlung . Seiner Wahrnehmung nach kommt es dabei auf den Ritus an, wie spirituell der Geistliche ist, der die Messe hält, spielt dabei auch eine Rolle. Sie bestimmt die „Intensität“ des Tropfenbildes. Der Schöpfer würde allerdings auch kommen, wenn der Geistliche ein nur der Welt zugewander Atheist wäre, wichtig ist nur, dass er geweiht ist.

Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf dem Foto der Wandlung von Wein gestanden hat

In einer christlichen Schrift heißt es, dass wir uns während der Wandlung der Gegenwart des Schöpfers sicher sein können. Der Autor hielt dies bis vor kurzem noch für einen frommen Wunsch. Jetzt allerdings nicht mehr.

Der Schöpfer ist auf der 7., der göttlichen Ebene zu Hause und diese göttliche Ebene bringt er während einer Wandlung  auch mit in den Altar-Raum. Ein Teil der Anwesenden, diejenigen mit einem entsprechenden spirituellen Status, gelangt während der Wandlung ebenfalls auf die göttliche Ebene. Praktisch alle Gläubigen aber gelangen während der Wandlung auf eine höhere Ebene, wodurch auch Dämonen ausgetrieben werden können. Der Autor glaubt zu wissen, was das wichtigste Element einer Erleuchtung ist, nämlich die Fähigkeit zu besitzen, nach Belieben auf die 7., die göttliche Ebene zu gelangen, um dort Dinge wahrzunehmen oder zu verändern. Auf der siebten Ebene ist alles gespeichert und mit einer das Göttliche betreffenden Einschränkung spiegelt sich dort Alles in Einem und Eines in Allem. Die göttliche Ebene ist das „Netz des Indra“, in dem dies beschrieben wird und auf das auch im buddhistischen Avatamsaka-Sutra Bezug genommen wird. Im Schöpfer spiegeln sich alle Dinge, aber das Göttliche spiegelt sich nicht in Allem. Das gilt auch für das Göttliche in einem Menschen. Das ist ein Merkmal des Göttlichen.

Während der Wandlung sollen sich Brot und Wein verwandeln. Was der Autor feststellen kann, ist, dass er Brot und Wein vor der Wandlung auf der 2., nach der Wandlung aber auf der 3. Ebene findet. Diese Veränderung findet er auch bei den für die Gläubigen bestimmten Hostien. Außerdem nimmt er in dem geweihten Brot und Wein zwei Göttliche Lichter wahr und empfindet sie damit als heilig.

Der Schöpfer – Wasser über dem Foto einer halben Hostie (aus dem Internet), die während der Wandlung von einem Geistlichen hochgehalten wurde
Auch dieses Tropfenbild weist die Schwingungen des Schöpfers auf

Es folgen Gottheiten, die ebenfalls im Zusammenhang mit der Wandlung erschienen:

Löwen-Gottheit, für Heilung zuständig
Im Alten Ägypten war Sachmet die Löwen-Gottheit. Ihr Name bedeutet die Mächtige. Einer ihrer Beinamen lautet „Die Herrin des Zitterns“. Sie war ebenfalls für Heilung und den Schutz vor Krankheiten zuständig, aber sie war auch eine Göttin des Krieges.  
Gottheit, deren oberster Kopf von einem Nagel durchbohrt ist
Im Vodou gibt es Gottheiten, deren Brust von einem Nagel durchbohrt ist. Sie werden für Heilzwecke gebraucht.