Sensen-Wetzsteinbruchstück
Der Autor hat das Sensen-Wetzsteinbruchstück vor knapp fünfzig Jahren auf einer Wiese bei einem Schloss am Niederrhein gefunden.
Er nimmt an, dass es sich um das Bruchstück eines historischen Mailänder Sensenwetzsteins handelt, der vor 100 oder mehr Jahren hergestellt wurde. Dieser wurde aus natürlichem Schiefer geschnitten, der wie andere historische Wetzsteine aus einem Steinbruch stammte. Schiefer ist in der Regel ein Sediment-Gestein, das durch großen Druck im Erdinnern umgeformt wurde. Die Steine wurden aus Steinbrüchen gewonnen, indem große Stücke aus dem Gestein herausgebrochen wurden. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann durch Spalten des Gesteins mit Meißel und Hammer (Schiefer lässt sich leicht spalten) und durch Reiben mit härterem Gestein oder Schleifen mit Sand, Glätten und Polieren arbeitsaufwendig in die gewünschte Form gebracht. (Die heutigen Wetzsteine werden auf völlig andere Weise hergestellt.) Der Mailänder Sensenwetzstein wurde für das Abziehen von Sensen, Sicheln und Messern verwendet. Man benutzte ihn sowohl trocken als auch nass (mit Wasser oder Öl)
Die Herstellung des Wetzsteins wird ausführlich beschrieben, weil dies von Bedeutung für die Herkunft der zum Teil sehr ungewöhnlichen Tropfenbilder sein könnte, wie der Autor sie bisher noch nie erhalten hat. Bei einigen ist das anscheinend das Erdinnere, wo das verwendete Gestein Millionen von Jahren lang den Erdkräften unterlag. Die Verwendung von einer und wahrscheinlich mehreren Personen spielt wahrscheinlich eine größere Rolle und desweiteren, dass er viele Jahrzehnte auf einer Wiese lag, auf der nachts Elfentänze stattfanden und dass diese Wiese einem Schloss (am Niederrhein) benachbart war, einem gesellschaftlichem und politischem Zentrum des Adels und natürlich auch das Ziel von Erobern über Jahrhunderte hinweg. Das Wasser oder Öl, mit dem der Stein benetzt wurde, könnte ebenfalls eine Rolle spielen, ebenso, dass der Stein seit fast einem halben Jahrhundert im Besitz des Autors ist.
Der Schöpfer
Schloss-Herrin vor vielleicht 100 Jahren
Kind einer Schloss-Bediensteten-Familie
Geistlicher, spirituell, beim Begräbnis eines Schlossherrn
Gast auf dem Schloss zur Zeit der Weimarer Republik nach dem ersten Weltkrieg
Soldat auf französischer Seite nach dem ersten Weltkrieg
Soldat Napoleons mit den Idealen „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“
Soldat im Dreißigjährigen Krieg auf evangelischer Seite
Spanischer Soldat, als die Spanier 1621 das Niederrhein-Gebiet erobert hatten und für kurze Zeit besetzt hielten
Soldat von Kaiser Ferdinand II., dem „Oberhaupt“ der katholischen Seite im Dreißigjährigen Krieg, nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621
Soldat von Kaiser Ferdinand II. nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621
Engel, vom Taborlicht überstrahlt, der in den Kriegswirren Trost spendet
Mensch der Vorzeit, der einmal der Nähe gelebt hat
Altvogel mit seinem Jungtier
Kaninchen
Tauchender Wasservogel mit Luftblasen
Unbekannter Vogel
Bunter Vogel
Feuergeist aus der Tiefe der Erde, wo der Schiefer, aus dem der Wetzstein hergestellt wurde, unter Druck und Hitze umgeformt wurde
Unbekanntes Geistwesen, kein Schloss-Gespenst
Fürst unter den Pflanzen seiner Art; nach Erfahrung der Indianer Nordamerikas haben die Fürsten unter den verschiedenen Arten von Heilpflanzen deutlich größer Heilkräfte als die normalen Exemplare. Heilige Bäume, wie sie bis vor 200 Jahren an vielen Orten verehrt wurden, sind Fürsten unter den Bäumen. Einige dieser Orte wurden von Katholiken zu Marien-Wallfahrtsorten umgewandelt wie z.B. Marialinden im Bergischen Land, das zuvor Siebenlinden hieß.
Fürst unter den Baumgeistern, Shengtai voll ausgebildet, heilend
Naturgeist der Luft
Naturgeist mit kurzem und langem Gesicht
Naturgeist, dessen oberer Kopf geierartig ist
Naturgeist mit einem Kopf, der schafsartig wirkt
Naturgeist der Luft mit Kappe
Naturgeist höherer Hierarchie
Naturgeist betend
Ente (Naturgeist) plus Paar
Paar
Naturgeister-Paar beim Elfentanz auf der Wiese