Posts Tagged ‘Ein Seraph als Schamane der Neandertaler. Jagdspeer und Speerschleuder’

Tropfenbilder des Neandertalers (mit fliehendem Kinn), seiner Flöte, seinem magischen Stab, seiner Schlagwaffe und anderen Dingen

Freitag, Januar 27th, 2023

Mensch der Vorzeit aus dem Neandertal  vor über 100 000 Jahren mit Bär als Schutzgeist

Im Neandertal von den Neandertalern verehrte Gottheit

Ein Engel, wie er von den Neandertalern gesehen wurde

Schamane, zwar schwarz, doch auf der Seite der Guten

Widderähnliche Wesenheit

Beeindruckende Schamanin der Neandertaler, hochrangig

Affenähnlicher Vorläufer des Neandertalers vor einigen hunderttausend Jahren

Auch er war einmal im Tal der Düssel zu Hause und hatte sich auf dem Platz oberhalb des Flusses eingerichtet. Seine Spuren sind dort immer noch vorhanden.

Großer Vogel

Priester der Neandertaler mit außerhalb des Körpers agierendem hundeähnlichem Hilfsgeist

Priesterin der Neandertaler, Kinn verdeckt durch eine andere Figur

Ritual-Figur der Neandertaler, da wakan (heilig)

Ein Neandertaler der Frühzeit hat sich hier mit einem großen Beutegreifer verbündet
Das könnte ein Mammut sein, das seinen Rüssel eingerollt hat. Der Vogel rechts veranschaulicht seine Größe.

Schlagwaffe, wakan (heilig) aus der Frühzeit der Neandertaler im Neandertal  (Ihr Tropfenbild existiert wahrscheinlich nur deshalb, weil sie wakan ist, d.h. weil sie von der Kraft eines spirituell fortgeschrittenen Schamanen beseelt ist und ihr Tropfenbild unbewußt von ihm erschaffen wurde.)

Unbekannte spirituelle Wesenheit, deren Nachkommen heute immer noch im Neandertal leben

Neandertaler mit Vogel als Schutzgeist

Tier auf Baum

Vogel mit großem Schnabel

Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal

Priesterin der Neandertaler im Neandertal

Priesterin der Neandertaler im Neandertal

Ein Wasservogel als Schutzgeist eines Neandertalers

Unbekannte Positive Wesenheit

Gottheit der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren

Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 50 000 Jahren

Schamane der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren

Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes vor 70 000 Jahren (Gesichts-Profil etwas unterhalb der Mitte links)

Schamanin der Neandertaler eines Nachbarstammes

Neu-Ankömmling Schamanen-Anwärter

Pferd oder Elch?

Giftpflanze

Ein weiterer spiritueller Neuankömmling und Besucher des Neandertaler-Kultplatzes in späterer Zeit (mit Schöpfer vor der Stirn, Schutzgeist links der Mitte oben und Geistführer rechts oben)
Ein Schamane 10 000 Jahre später ohne Überaugen-Wulst und ohne fliehendes Kinn, ein Neu-Ankömmling, einer der neuen Herren des Landes, des Neandertales
Kindliche Gottheit
Zweimal die gleiche Schlange. Sie ist „wakan“ und hat im Kult der Neandertaler eine Rolle gespielt.
Dunkler Schamane, nicht auf der Seite des Lichtes stehend
Priesterin in Trance, bepackt mit Lebensmitteln, eine Beschwörung

Gottheit mit Gliedern, mit denen sie den Frieden im Stamm wieder herstellen kann

Unbekanntes Wesen, von einem Schamanen im Kopf gelenkt

Glückliche Mutter mit Kind; die Verbindungslinie zwischen beiden besagt, dass das Kind sozusagen aus der Mutter herausgewachsen ist (es gibt ähnliche Darstellungen)

Großkatze spielt mit ihrem Jungtier

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass hier ein großer Vogel einen Hirsch anfällt

Wasservogel

Pflanze als Wesenheit, die von den Menschen geliebt wird

Stammes-Angehöriger der Neandertaler mit Überaugen-Wulst und fliehendem Kinn (wie aus dem Lehrbuch)
Schamane in Meditation  mit hellem höherrangigem Schamanen in  seinem Kopf (Tropfenbild vergrößert und erhellt, sonst unverändert) Es scheint, dass sich der Schamane  auf diesen höherrangigen Schamanen als seinen Lehrer konzentriert hat, um die Aufgabe, die er sich in dieser Meditation gesetzt hatte, zu bewältigen.

Es ist die Spätzeit. Die Zeit der Neandertaler, unserer starken Vorfahren,  neigt sich dem Ende zu. Die Eiszeit ist zurück gekehrt und in den Süden können sie nicht mehr ausweichen. Lange kalte Winter und verregnete Sommer haben den Wild-Bestand stark schrumpfen lassen. Die Menschen kehren immer wieder erfolglos von der Jagd zurück, finden auch kaum noch pflanzliche Nahrung. Der Hunger ist ihr steter Begleiter. Die Anzahl der Stammes-Angehörigen hat sich stark verringert. Am Ende eines langen kalten Winters sind die Menschen so schwach, dass sie das Lager kaum noch verlassen können. Der Schamane bittet die Himmlischen um Wild.

Der Schöpfer (Mitte oben) zusammen mit einem Schamanen der Neandertaler, der zugleich ein Seraph ist. (die Seraphim – es sind Feuerwesen, wie auch die Farben des Tropfenbildes andeuten -gehören zusammen mit den Cherubim  zu den höchsten Engeln aus der  unmittelbaren  Nähe des Schöpfers.) Der Rang, den der Autor bei dem Schamanen wahrnimmt, ist Bodhisattvastufe sieben, Ebene sieben, über Mana verfügend. Er ist der bisher ranghöchste Schamane, der sich in einem Tropfenbild hat darstellen lassen und  auch die beeindruckendste Darstellung  der Verbindung des Schöpfers mit einem Menschen. Die Unterschätzung des Neandertalers betrifft wohl auch seine Spiritualität.

Im Zusammenhang mit den Tropfenbildern ist dem Autor immer mehr klar geworden:

Spiritualität hat eine überragende Bedeutung in der materiellen und noch mehr in der geistigen Welt und die Tropfenbilder legen sogar nahe, dass sich das wissenschaftlich beweisen lässt.

Der Gehörnte Gott aus dem Neandertal (Eine Deva, eine Glänzende, wie Deva übersetzt bedeutet)l
Gottheit der Jagd
Priester, der über Mana verfügt
Jugendlicher Priester
In die geistige Welt der fünften Ebene versunkener Schamane mit Umfeld

Spiritueller Hütergeist von Wölfen in Gestalt eines Wolfes; auf seinem Rücken ein kleiner Wolf. Der Hütergeist der Wölfe kam zu Riten der Neandertaler, weil der Gesang der Wölfe, ihr Heulen, in das rituelle Flötenspiel des Schamanen einbezogen wurde. Der Hütergeist ist als Geist gekommen, aber der Schamane hat ihn als Wolf gesehen und die Voraussetzung für dieses Tropfenbild unbewußt geschaffen. So die Deutung des Autors.

(Jägervölker kannten sich mit den Hütergeistern  der Tiere in ihrer Umwelt aus und Völkerkundler haben darüber  geforscht und geschrieben, z.B. über die Hütergeister von Tieren bei den Samen.)

Vom Autor als Hütergeist von Hirschen gedeutet
Der Gehörnte Gott aus dem Neandertal
Göttin der Fruchtbarkeit von Mensch und Tier, man bringt ihr Blumen, wenn der Frühling beginnt
Priesterin, freundlich gestimmt
Gnom und Pferd
Springender Hirsch
Pflanze als Wesenheit
Kleiner junger Vogel
Ein Wisent ohne Hörner
Als Leopard und Krokodil? gedeutet
Krokodilähnliches Wesen

Schamanische Heilerin  mit ihrem Krafttier unterwegs zu einem Patienten

Fee
Pelztier
Schamanin (Gesicht oben links), zuständig für Riten, die nur Frauen betreffen; bei Naturvölkern sind die Riten  für Frauen und Männer vielfach anders und voneinander getrennt. Männer dürfen auch die Kultplätze der Frauen nicht betreten und umgekehrt
Priester
Pony, kleine Tropfenbilder treten mitunter gehäuft auf, das gleiche gilt für große
Vogel mit sehr langem Schwanz, der hier jedoch abgeschnitten wurde

Schamane, den seine Leute wegen seines Flötenspiels mögen

Schamane, intelligent, der mit Pflanzen heilt
Heilpflanze, die als Person gesehen wird

Priester, der predigt, mächtig, über Mana verfügend

Großer Vogel plus Mensch, Bedeutung unbekannt

Vogel und Schamane getrennt

Schamane in tiefer Meditation, für Riten zuständig, er spielt dann ergreifende rituelle Melodien auf der Flöte. Seine flache Nase könnte wie bei den Eskimos eine Anpassung an große Kälte sein.

Verehrer einer Gottheit der Jagd; er hat ihr auf Pfählen die Innereien von Wild geopfert, das  er erlegt hatte Die Gottheit hat die Energie dieser Innereien in Empfang genommen. (Der Autor konnte ein solches Geschehen u.a. bei einem Fest zu Ehren der Reis-Göttin Inari in Kyoto/Japan beobachten. Sobald die Speisen aus Früchten, Reis und Fisch auf einem Teller auf den Altar gestellt wurden, kam eine unsichtbare Wesen und nahm die feinstoffliche Energie dieser Speisen in Empfang. Das Grobstoffliche blieb zurück.

Jäger, draufgängerisch, erfolgreich, ein Meister der Speerschleuder

Großer Dämon mit Rabe, wo dieser Dämon zuschlagen kann, gibt es für Raben anscheinend etwas zu fressen.
Rabe im Lande-Anflug, Flügel angelegt

Wo Raben landen, da hatte vielleicht ein Höhlenlöwe ein Wildpferd oder einen Auerochsen geschlagen und wenn es nur ein einzelner Höhlenlöwe war, dann konnte man ihn vielleicht mit Steinwürfen  vertreiben und ihm die Beute abspenstig machen,

Ein angreifender Höhlenbär (oben links)bedroht zwei Jäger (im Tropfenbild des Bären vorhanden, aber schwer zu erkennen), die unterwegs sind. Der Schamane im Lager (der weiße Kopf) nimmt die Gefahr telepathisch wahr und greift mit seinen schamanischen Kräften aus der Ferne sofort schützend ein. Anscheinend ist es diesen aus der Ferne wirkenden schützenden Kräften des Schamanen zu verdanken, dass die beiden Jäger nicht getötet werden.
Mammut oder Stier?
Elch mit Schamane
Auerochse plus Schamane im Innern; die Jäger haben sich in ihr Jagd-Wild geistig hinein versetzt
Kleines Tier
Grabstock von Frauen zum Ausgraben von essbaren Knollen
Pflanzenfürsr
Dies ist ein Vertreter des Grünen Volkes, der nicht gerade freundlich wirkt. Er ist auch kein gewöhnlicher Vertreter einer bestimmten Pflanzengruppe, sondern er hat in ihr eine herausgehobene Stellung  inne. Er ist der streitbare Anführer dieser Gruppe, ihr Fürst.
Der Pflanzenkenner Wolf-Dieter Storl , der sein Wissen über „Pflanzen-Fürsten“ von den nordamerikanischen Indianern erhielt, hat hierüber geschrieben und der Autor hat die Aussagen von Storl  immer wieder bestätigt gefunden.  Jeder Buchenwald, jedes Kiefernwäldchen, aber auch die Brennnesseln am Wegesrand sind hierarchisch gegliedert, haben ihren Chef,  den Fürsten, ihren Abwehrchef, Heiler usw. Der Abwehrchef verfügt über „chemische Kampfstoffe“, um Schädlinge abzuwehren. Der Autor durfte sogar einmal die Hilfe des Abwehrchefs eines Buchenwaldes in Anspruch nehmen, um eine große Spinne aus seinem Bad zu vertreiben, als Beweis dafür, dass ein Abwehrchef des Grünen Volkes tatsächlich hierzu in der Lage ist. Der Autor  verband sich telepathisch mit dem Abwehrchef, den er schon kennengelernt hatte , und bat ihn um seine Schädlinge abwehrende Kraft, welche der Abwehrchef ihm freundlicherweise  „gezeigt“ und hatte berühren lassen, verband sich mit dieser Kraft und lenkte sie auf die große Spinne. Die Spinne schien sich zu besinnen, dann begann sie sich abwärts zu bewegen und verließ das Bad. Der Autor konnte es kaum glauben. Aber es hat sich genau so zugetragen, wie es hier geschildert ist. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass die Spinne das Bad aus anderen Gründen verlassen hat, was der Autor aber nicht glaubt.
Manche Pflanzen schaden den Menschen nicht durch ihr Gift , also wenn man sie selber oder ihre Früchte  isst oder berührt, bei diesen in den Tropen wachsenden Pflanzen reicht es schon aus, wenn man sich nur in ihre Nähe begibt. Sie entziehen den Menschen dann feinstoffliche Energie und schwächen sie. Die Einheimischen kennen diese Pflanzen und meiden sie. Ob es sie woanders als in den Tropen auch gibt, weiß der Autor nicht.



 
Hochrangige Gottheit der Neandertaler im Neandertal bei Düsseldorf
Schamanin als Heilerin mit großen Fähigkeiten, über Mana und psychokinetische Kräfte verfügend
Schamane als Geistführer eines Schamanen-Anwärters
(Aus dem verblassten, fast unerkennbaren Kopf des Schamanen-Anwärters herausgeschnitten; ein Bespiel dafür, dass spirituelle Menschen in der Regel am besten als Tropfenbilder dargestellt werden.)
Ein  Jagd-Speer, der anscheinend mit einer Speerschleuder geworfen wurde. Die hakenförmige Gestaltung des Speeres im unteren Drittel des Speeres läßt dies vermuten. Die Speerschleuder wurde wahrscheinlich hier angesetzt. (Der Speer als Ganzes und Teile davon vergrößert)

Eine  Speerschleuder verlängert den Wurf-Arm, wodurch die mit ihr beschleunigten Speere mit über 150 km/h eine wesentlich höhere Geschwindigkeit als von Hand geworfene Speere erreichen. Die Kombination aus Speer und Speerschleuder gilt als die älteste komplexe Jagdwaffe der Menschheit. Die Speerschleuder ist archäologisch in Europa erstmals vor etwa 18.000 Jahren im Jungpaläolithikum nachgewiesen. Dem Tropfenbild nach zu urteilen  wurden sie aber schon von den Neandertalern im Altpaläolithikum einige Zehntausend Jahre früher verwendet.

Das Gerät zeigt Resonanz auf  Speerschleuder. Die Auswölbungen  oben links könnte als Widerlager für einen Wurfspeer gedient haben. Der Speer hier ist sehr lang und dünn. Dies ist typisch für Speere, die mit der Speerschleuder geworfen werden.
Resonanz auf Speerschleuder;  Sie hat eine Fischform

Schamane der Neandertaler; das helle Gebilde in seinem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer

Ein Schamane erlangt durch die Berührung eines Erzengels eine höhere Spiritualität

Ein Schamane wird von einem Dämon angegriffen und verletzt (Die Verletzungsspuren wurden vom Autor beseitigt.)
Fruchtbarkeits-Gottheit der Neandertaler (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf, 20 göttliche Lichter, über Mana verfügend)
Schamanin der Neandertaler im Tal der Düssel
Schamanin

Schamane der Neandertaler, spirituell  hochrangig

Das Neandertal bei Düsseldorf, von dem der Neandertaler seinen Namen hat, wurde vom Autor über vier Jahrzehnte hinweg immer wieder auf Spaziergängen erkundet. Dabei stieß er auch auf einen Kultplatz dieses Vorzeitmenschen, dessen Schädelreste erstmals vor 150 Jahren im Tal der Düssel entdeckt wurden. Der Kultplatz überragt das Gelände in der Nähe eines historischen  Kalkofens auf dem höher liegenden  anderen Ufer der Düssel, des Flusses, der für Düsseldorf namensgebend war. Der Autor entdeckte den Kultplatz aufgrund der von ihm ausgehenden starken positiven Schwingungen. Die Stelle wurde von dem Vorzeitmenschen, von dem wir ja auch Gene geerbt haben, so gewählt, dass die positiven Schwingungen der hier vollzogenen Kulthandlungen,  der hier vergrabenen heiligen Gegenständen sowie den Knochen spiritueller Schamanen aus Gräbern einem großen Teil des hier gelegenen Neandertales eine starke positive Schwingung verleihen, die heute noch vorhanden ist.

Satelliten-Aufnahme der Stelle mit den starken Schwingungen (aus Google Maps), von  welcher die Tropfenbilder stammen

Wasser auf dieses Foto des Kultplatzes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:

(Der Autor hat mit solchen extrem stark vernetzten Stellen im Gelände experimentiert. Wenn man auf eine solche Stelle einen kleinen Goldring legt, dann wird von vielen Rutengängern angenommen, dass hier ein großer  Goldschatz vergraben sei. Der Autor  glaubte einmal ein großes Eisenerz-Lager Kilometer weit entfernt entdeckt zu haben, aber als er die Stelle gefunden hatte, ragte dort eine Eisenstange aus der Erde hervor. Er zog die Stange heraus und danach war auch das Signal von dem großen Eisenerz-Lager verschwunden.)

Schamane der Neandertaler, durch dessen Kopf ein Baumstamm ? verläuft (wächst?)

Schamane der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn

Frau der Neandertaler, gewölbte Stirn, fliehendes Kinn

(Das fliehende Kinn  ist typisch für Neandertaler)

Schamane der Neandertaler mit fliehender Stirn  und fliehendem Kinn

(Der Autor sieht insbesondere das fliehende Kinn der Personen auf den Tropfenbildern als Beweis dafür an, dass es sich hier um einen Kultplatz des Neandertalers handelt.)

Neandertaler, spirituell
Neandertalerin, ihr Schutzgeist könnte nach der Ausformung ihres Hinterkopfes zu urteilen der Geist eines Hundes sein, wahrscheinlich ihres Hundes, den sie geliebt und dessen Tod sie betrauert hat. Jedenfalls nimmt der Autor dies wahr.

Flöte der Neandertaler mit fünf Griff-Löchern ganz und in Teilen vergrößert dargestellt

In der Schwäbischen Alb wurde eine aus dem Flügelknochen eines Gänsegeiers geschnitzte Flöte gefunden, deren Alter auf 35000 Jahre datiert wurde. Die Flöte verfügt über fünf Grifflöcher. Das ist die gleiche Anzahl wie bei der Flöte auf dem Tropfenbild.

Als Mundstück dienten zwei tiefe V-förmige Kerben. Obwohl sie in zwölf Stücke zerbrochen war, ist die Flöte sehr gut erhalten. Aufgrund der Fundschicht nehmen die Forscher an, dass moderne Menschen – und nicht etwa Neandertaler – das Instrument einst herstellten.

Dieses Tropfenbild einer Flöte von einer Kultstätte der Neandertaler  legt nahe, dass auch die Neandertaler Flöte spielten, und zwar  bei ihren schamanischen Riten, denn die Flöte weist die Schwingungen dieser Riten auf.

Magischer Stab, wakan

Schlagwaffe

Wildpferd
Auerochsenähnliches Tier ohne Hörner
Nashorn oder Fabeltier? Die Schnüre um den Hals kann man als Fesseln deuten; diese Vorzeitmenschen, unsere „älteren Brüder“ dürften immer wieder Jungtiere von Jagdwild aufgezogen haben. Von Jägervölkern ist z.B. bekannt, dass sie Wildpferde aufzogen, um sich in deren Sichtschutz an Jagdwild heran zu pirschen.
Lederschnur? Mit der Anfertigung von Lederscnüren dürften sich diese Menschen ausgekannt haben
Vogel
Elfe über der Düssel beim historischen Kalkofen im Neandertal ; ihre Nachkommen leben immer noch dort
Mammut-Stoßzahn