Posts Tagged ‘Skott Cunningham Magie und Spiritualität auf Hawaii’

Was ist Mana? – Mana und die Hawaiianischen Gottheiten

Samstag, Mai 14th, 2022

Was ist Mana? – Mana erhöht sich in der Meditation und beim Gebet

Der Ausdruck „Mana“ stammt aus dem Hawaiianischen und bedeutet „Macht“. Für den Autor ist Mana eine spirituelle  Kraft, mit deren Hilfe es möglich ist, magisch anmutende Dinge zu tun, u.a. die Heilung betreffend. Wie Chi und Lebenskraft ist sie eine Form feinstofflicher Energie, und zwar die stärkste und geheimnisvollste. Für den Autor ist sie das Chi der 7., der göttlichen Ebene. Wer Zugang zu dieser Ebene hat, kann auch Mana erlangen. Sufis 3. und 4, Grades verfügen über viel Mana, Sufis mit einem geringeren Grad in der Regel nicht. Es gibt jedoch Ausnahmen. Manche Menschen werden schon mit einer beträchtlichen Menge Mana geboren. Es scheint so dass diese die Ziele, die sie sich in ihrem Leben setzen, in der Regel erreichen. Es gibt also angeborenes und erworbenes Mana. Sich merken, sollte man Folgendes: Manche Menschen verfügen nur dann über Mana, wenn sie beten oder meditieren. Wer schon im Normalbewusstsein über Mana verfügt, erhöht sein Mana wenn er betet oder meditiert.

Der Autor hat sich zum Ziel gesetzt, so viel wie möglich über diese geheimnisvolle Kraft heraus zu zu finden. Da der Ausdruck aus dem Hawaiianischen stammt, beginnt er mit Tropfenbildern von Wasser, das auf Fotos von Kultplätzen auf Hawaii gestanden hat. Die Gottheiten dort sollen alle über sehr viel Mana verfügen. Das gilt auch für einige Gottheiten, von denen der Autor bereits Tropfenbilder besitzt, wie z.B. die beiden folgenden:

Das ist die etruskische Haupt-Gottheit Tinia; ihr Auge strahlt Mana aus..

Das ist die ägyptische Göttin Isis, die über große magische Kräfte verfügen soll; ihr Auge strahlt Mana aus

Es folgen nun Tropfenbilder von Wasser, das auf einem Foto eines Kultplatzes gestanden hat, das Skott Cunninham auf Seite 103 seines im O.W. Barth-Verlag erschienenen Buches „Mana, Magie und Spiritualität auf Hawaii“ veröffentlicht hat. Das Foto trägt den Titel „Das Reich der kahuna pule (Gebetspriester) heiau (Tempelanlage) auf der Großen Insel Hawaii“

Der Autor hat auf diesem Foto die Spuren der Vulkan-Göttin Pele gefunden, die sich als junge Frau oder Häuptlingsfrau häufig unter das Volk gemischt haben soll. Pele wird auf Hawai auch heute noch verehrt. Wenn man das Foto in vier Teile teilt, so findet der Autor die Spuren von Pele im linken oberen Viertel, und zwar dort etwa in der Mitte.

Der Schöpfer – das angedeutete kaum erkennbare Gesichtsprofil in der Mitte, schräg darüber schlangenartig eine Vulkan-Gottheit der 6. Ebene mit 20 Lichtern, bestehend aus Feuer-Äther. Die kreisförmigen Punkte stellen den Chi-Fluss dar, der in der Nähe des Schöpfer, wie auch in anderen Fällen zu beobachten, auf eine besondere Weise gestaltet ist.

Der Schöpfer, nach oben blickend. unvollständiges Gesichtsprofil, wie auf dem Tropfenbild zuvor jedoch erkennbar an der Art und Stärke seiner Schwingungen, beide Tropfenbilder weisen auch Resonanz zu ORENDA auf

Der Schöpfer

Während Tropfenbilder die Gottheiten oft groß und vielfach prächtig darstellen, ist das bei den Tropfenbildern des Schöpfers praktisch nie der Fall, andererseits übertreffen aber die feinstofflichen Eigenschaften des Schöpfers in den Tropfenbildern diejenigen der Gottheiten und erst recht der Menschen um das Unendlichfache. Tropfenbilder des Schöpfers treten häufig auf, so als ob er überall mitwirke, dabei aber nach der Unscheinbarkeit seiner Tropfenbilder zu urteilen im Hintergrund bleibe. In Wirklichkeit ist es wohl so, dass der Schöpfer nicht nur mitwirkt, sondern, dass es vor allem er ist, der „wirkt“. (Aber der Autor meint, dass er auch Helfer hat.)

Hiermit stimmt überein, was in China über das DAO gesagt wird, nämlich: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrscher über sie zu erheben.“

Desweiteren meint der Autor, von ihm auch sagen zu können, dass seine Tiefe unergründbar, seine Herkunft nicht verortbar und seine Macht unermesslich ist.

Höheres Pflanzenwesen

Der Held Rata und die Hakuturi, die Hüter des Waldes – die Gesichtsprofile um den Helden. Rata soll den Blüten des Rata-Baumes ihre rote Farbe gegeben haben.
Die  Hākuturi sind die  Hüter des Waldes in der Maori-Mythologie. Diesem Tropfenbild zufolge wurden sie auch von den Polynesiern auf Hawaii verehrt. Sie sind dafür verantwortlich, den Wald zu bewachen und jede Entweihung seiner Heiligkeit zu rächen. Als Rata einen Baum für ein Kanu fällte, ohne zuvor die richtigen Rituale durchzuführen, erteilen sie ihm eine Lehre. Der Autor findet Wesenheiten mit Resonanz auf Hakutari auch in den europäischen Wäldern

Lono, Gott der landwirtschaftlich angebauten Nahrung

In der hawaiianischen Religion ist der Gott Lono mit Fruchtbarkeit, Landwirtschaft, Regen, Musik und Frieden verbunden. Als Fruchtbarkeits- und Musikgott soll er auf einem Regenbogen  auf die Erde  herabgestiegen sein, um Laka, die Göttin der Musik und der Liebe,  zu heiraten. Er soll bereits existiert haben, bevor die Welt erschaffen wurde, also in dem Weltenzyklus der dem jetzigen voranging.

 

Resonanz auf Rangi, Himmelsvater, verheiratet mit der Erdmutter; als Himmelsvater gilt auf Hawai aber auch Wakea (weiter unten), der ebenfalls mit der Erdmutter verheiratet sein soll und als der mythische Ahne aller Menschen auf Hawaii gilt. Der Kultplatz mit den Spuren der Vulkan-Göttin Pele war anscheinend während eines längeren Zeitraumes in Betrieb, in dem sich die mythologischen Vorstellungen der Priester und Gläubigen verändert haben

Polynesische Urgottheit Wakea, der Himmelsvater

Der Mauna Kea auf Hawai ist dem Urgott Wākea gewidmet, wie an seinem vollständigen Namen  „Mauna a Kaea“  zu sehen ist.

Sein Auge strahlt Mana aus.

Haumea, Gottheit der Fruchtbarkeit

Kane, der Schöpfer von Himmel und Erde; in der Nutzung von Pflanzen wurde er der Sonne gleich gesetzt

Rongo, Gottheit  der landwirtschaftlich angebauten Nahrung

Polynesische Gottheit, ihr großes Auge gefüllt mit Mana
Der hawaiianische Kriegsgott Ku, dem auch Menschen geopfert wurden

Vulkan mit Mana im Zentrum der rechteckigen Struktur

Beseelter glühender Lavastrom mit Mana in der dreieckigen Spitze

Erstarrter Lavastrom mit gesenktem Menschkopf, der mit seinem bläulich leuchtenden Auge Mana ausstrahlt

Lichtern, bestehend aus Feuer-Äther

Ein Drache und sein Mana-Meister (unten rechts) , eine Halbgottheit, die den Drachen für positive Ziele einsetzt

Hawaiianische Gottheit

Die Vulkan-Göttin Pele mit Mana

Die Vulkan-Göttin Pele als Lava mit Mana

Pele, die Vulkan-Göttin (Gesichts-Profil Mitte links), hier auf der 7., der göttlichen Ebene – ihr Auge strahlt große Mana-Kraft auf das, worauf ihr Blick gerichtet ist und passt dessen Bestimmung ihren Vorstellungen an

Dieser kleine Vogel links oben im Tropfenbild von Pele weist Schwingungen des Schöpfer auf, desweiteren besteht auch Resonanz zu Orenda, der unbegreiflichen spirituellen Kraft, welche nach Wahrnehmungen indigener Völker Nordamerikas die Schöpfung erhält. Der kleine Vogel ist also viel mehr als ein Symbol des Schöpfers.  Dass Tiere eine religiöse Bedeutung haben können, ist auch aus anderen Kulturen bekannt.Bei den Germanen wurde das Rotkehlchen mit Thor in Verbindung gebracht und bei den Ägyptern wurde Horus oft von einem Falken verkörpert.

Tropfenbilder des Schöpfers sind vielfach in Tropfenbildern von Gottheiten enthalten, ohne dass dies vom Autor erwähnt wird. Man kann daraus den Schluss ziehen, dass die Gottheiten dem Schöpfer näher stehen als die meisten Menschen, so wie das auch für die Heiligen gilt. Die meisten Gottheiten (und Heiligen) findet der Autor nicht auf der 7., der göttlichen Ebene, sondern auf Ebenen darunter, die von Menschen viel leichter erreicht werden können. Der Autor sieht die Gottheiten und Heiligen deshalb auch als eine Art Vermittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer. Ihre vornehmste Aufgabe scheint dem Autor darin zu liegen, dass sie ihre Verehrer auf eine höhere spirituelle Stufe bringen können.

Naturgeist eines Vulkans mit Mana im Auge

Hawaiianischer Naturgeist

Chi-Strömungen mit Schwerpunkt rechts, der Resonanz zu Orenda aufweist
Eine Pflanze?
Hawaiianische Gottheit – eine bemerkenswerte Eigenschaft hawaiianischer Gottheiten war folgende: Je größer ihr Mana, desto größer war die Anzahl unterschiedlicher  Formen und Gestalten, die sie annehmen konnten. Die Mächtigsten unter ihnen konnten sich in Menschen, Tiere, Pflanzen, Mineralien oder sogar in Regen verwandeln.

Wenn eine Wesenheit über Mana verfügt, so findet der Autor das Mana immer in den Augen der Wesenheit. Das gilt für Gottheiten wie für Menschen. Die Augen strahlen diese Kraft aus und bewirken Dinge.

Der Autor hat inzwischen herausgefunden, dass jeder Mensch über eine gewisse Menge Mana verfügt, im übrigen auch Tiere. Diese Menge ist jedoch in der Regel ziemlich klein, so dass sie der Autor zunächst gar nicht wahrnahm. Aber sie kann durch Beten oder Meditieren und entsprechende Riten (hieran arbeitet der Autor noch) vermehrt werden. Wie schon gesagt, ist Mana eine feinstoffliche Energie der höchsten Ebene. Der Autor hat inzwischen gelernt, dass sich Mana nicht nur in den Augen, sondern auch im Kopf-Chakra unmittelbar über dem Kopf wahrnehmen lässt.

Mana weist eine hohe Frequenz auf. Ihre Frequenz entspricht in etwa der Röntgen-Strahlung. Im Vergleich hierzu entspricht die feinstoffliche Strahlung des Hara in etwa der Infrarot-Strahlung. Das verdeutlicht die große Durchdringungs-Fähigkeit von Mana sowie ihre große Wirksamkeit, insbesondere in der Heilung.