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Tropfenbilder von den Flintbeker Radspuren

Sonntag, Mai 29th, 2022

Christus um das Jahr 1000

Einer der größten Megalith-Friedhöfe Europas, der bereits vor 5800 Jahren für erste Bestattungen genutzt wurde, liegt in Flintbek bei Kiel. Er besteht aus  sieben sogenannten Langbetten, das sind steinzeitliche Großsteingräber, sowie 14 Grabhügeln. Dort wurden in einem der Langbetten auch die weltweit. ältesten Radspuren entdeckt. (Publikation „Das Neolithikum in Flintbek. Eine feinchronologische Studie zur Besiedlungsgeschichte anhand von Gräbern“ von Dr. Doris Mischka)

Die Wagenspuren sind als zwei dunkle lineare Verfärbungen auf einem Foto zu erkennen.

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser,  das der Autor auf die linke Wagenspur stellte:

Da der Megalith-Friedhof seit fast 6000 Jahren besteht, kann man grob 4 Epochen unterscheiden:

  1. Die Epoche der Erbauer der Megalithgräber,
  2. Die unmittelbar darauf folgende Epoche, in der sich eine andere Kultur in Mitteleuropa ausbreitete,
  3. Die Epoche, in der die germanische Mythologie vorherrschte und
  4. Die bis heute andauernde Epoche, in der sich das Christentum ausbreitete

Die folgenden Tropfenbilder scheinen Dinge darzustellen, die aus allen vier Epochen stammen. Gottheiten werden bevorzugt dargestellt, insbesondere Gottheiten aus derMegalith-Kultur sowie der germanischen Mythologie. Tropfenbilder zeigen hier zum  hier zum ersten Mal  mächtige Gottheiten aus der Megalith-Kultur. Besonders angetan ist der Autor von einer Struktur mit einem Vogel an der Spitze, die Resonanz auf die altindische Gottheit „Varuna“ zeigt und von den einwandernden Indogermanen stammen könnte.

Da die Radspuren in einem Großsteingrab entdeckt wurden, sollte es sich bei den Personen, die von den Tropfenbildern dargestellt werden, in der Mehrzahl um Besucher dieses Megalithgrabes handeln.

Gottheit des Megalith-Volkes
Mächtige Megalith-Gottheit mit mehreren Gesichtern
Priester der Megalith-Gottheit mit mehreren Gesichtern, sehr spirituell
Priester der Megalith-Gottheit mit mehreren Gesichtern, sehr spirituell
Priester der Megalith-Kultur, hoch spirituell
Angehöriger des Megalith-Volkes
Angehöriger des Megalith-Volkes

Gottheit der Erbauer von Megalithgräbern  – Profil im Kopf

Schwarze Gottheit der Verstorbenen in der Megalith-Kultur
Frühe Gottheit der Megalith-Kultur

Erdgeister der Megalithgräber

Naturgeister in Form eines Zwillings-Kristalls

Naturgeist

Resonanz auf die altindische Gottheit Varuna , der Allumfassende; der Vogel stellt den Schöpfer mit unendlich viel Mana dar

Anscheinend ein Symbol der auf die Megalith-Kultur folgenden  Epoche

Noch einmal der Schöpfer als Vogel, aber in einem anderen Zusammenhang
Nur ein kleiner Vogel auf dem Megalith-Friedhof

Nachdem der Autor  nun von der tiefen Verbundenheit der Sufis mit dem Schöpfer weiß und wie sie davon überzeugt ist, dass der Schöpfer seine Geschöpfe liebt,  möchte er mitteilen, wie sich das Große Geheimnis in manchen Tropfenbildern sowie in seinen Wahrnehmungen darstellt:

Der Schöpfer,

ich fand ihn bei einem Reh, das mit seinem Kitz einen Fluss durchquerte,  ich fand ihn als Pflanze zwischen Pflanzen, als Vogel auf Bäumen und als Vogel im Kopf einer Gottheit.       Wenn ich tief genug meditiere, finde ich ihn in meinem Herzen und wenn ich mich auf eine besondere Weise gut fühle, weiß ich, er ist in meiner Nähe.

Mit dem oben vorangehenden Symbol in Verbindung stehender aus Osten kommender (indogermanischer?) Eroberer; auch er scheint Varuna verehrt zu haben

Banner, tritt in vergleichbarer Form mehrfach auf

Vor vielleicht 3000 Jahren verehrte vielgestaltige

Gottheit

Zugtier

Wolfsähnliche Tiere

Raubkatze

Person vor mehr als 3000 Jahren

Frau vor 3000 Jahren

Wodan, der germanische Göttervater; sein Auge strahlt Mana aus; Resonanz ist da auch auf den Raben Munin, den Erinnerer

Freya, die germanische Liebesgöttin

Germanische Götterdreiheit: Links oben Wodan mit dem Raben Hugin, daruter Heimdall, der Wächter der Götter, ganz unten der Gewittergott Thor mit leuchtendem Auge, das den Blitz darstellt

Rechts unten der Fenriswolf; wenn Ragnarök, das Weltenende, anbricht, verschlingt der befreite Fenriswolf die Sonne und will sich auch über den Mond hermachen, aber über den ist Dunkelheit hereingebrochen und Fenris kann ihn nicht mehr finden.

Der Trickster und Gestaltwandler Loki mit dem Fenris-Wolf

Audhumbla „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie  die hornlose Ur-Kuh, welche den ersten menschenähnlichen Riesen Ymir ernährte.

„… vier Milchströme rannen aus ihren Zitzen, und sie ernährte Ymir.“ – Gylfaginning

Geri und Freki (altnord. „der Gierige“ und „der Gefräßige“) sind zwei Wölfe der nordischen Mythologie, welche den Göttervater Wodan begleiten.

Die germanische Totengöttin Hel mit dem hell leuchtenden Schöpfer im schwarzen Kopf – im Reich des Schöpfers geht das Leben auch nach dem leiblichen Tod weiter

Der Höllenhund Garm (undeutlich unten rechts) bewacht den Eingang zu Hels Totenreich Reich. Der geneigte schwarze Kopf rechts ist der des Tricksters und Gestaltwandlers Loki, dem Vater von Hel.

Hel mit Loki und einem Toten, die Totengöttin mit großer Nase

Händler vor 2000 Jahren

Das christliche Zeitalter:

Einer der ersten Christen, fromm
Christus, so gesehen um das Jahr1000

Adelige Nonne von engelhafter Heiligkeit vor 900 Jahren

Spirituelle Menschen und andere Wesenheiten werden von den Tropfenbildern bevorzugt dargestellt

Christlicher Mönch vor 800 Jahren

Christlicher Mönch vor 700 Jahren, hoch spirituell

Rufender hochrangiger Naturgeist der Luft

Der Autor kann dieses Objekt nicht einordnen: Es hat die Form eines Hubschraubers, die Dichte eines Naturgeistes und die mit dem Objekt verbundene Wesenheit ist spirituell

Bizarres Wesen

Naturgeist in Form eines Gewächses?

Woraus bestehen die Tropfenbilder und von wem stammen sie?

Die Tropfenbilder, die auch mit destilliertem Wasser hergestellt werden können, bestehen aus Ur-Chi, das in die Materie umgewandelt wurde, wie wir sie kennen. Das Ur-Chi ist wahrscheinlich identisch mit der Dunklen Energie, welche den Hauptbestandteil des Universums ausmacht. Die Tropfenbilder stammen von Menschen und anderen Wesenheiten, die über dieses Ur-Chi verfügen. Das scheinen vor allem spirituelle Menschen zu sein. Je höher ihr spiritueller Grad, umso größer ist die Menge an Ur-Chi, über das sie verfügen. Spirituelle Menschen und andere Wesenheiten wie Gottheiten werden von den Tropfenbildern bevorzugt dargestellt. Aber Menschen, die über Ur-Chi verfügen, stellen auch andere Dinge damit dar, indem sie das Ur-Chi in die uns bekannte Materie umwandeln.

Der Autor in einigen seiner früheren Inkarnationen sowie bedeutende Begegnungen in seinem jetzigen Leben

Donnerstag, März 31st, 2022

Tropfenbild des Schöpfers in einem Gemälde, das die Wandlung in einer Messe darstellt.

Gemälde der Wandlung

Christus als eucharistischer Heiland: in seiner rechten Hand die Hostie, auf dem Tisch die Reliquie des Heiligen Kelchs (Juan de Joanes, Spanien nach 1550)

Der Maler soll sich zu jeder Arbeit, die für kirchliche Zwecke bestimmt war, durch die heiligen Sakramente vorbereitet haben.

Der Schöpfer, Profil links Mitte,
links oben: Resonanz auf: die Religionen der Welt, (Mitte: Christentum, links davon: Islam)
rechts untere Hälfte: Resonanz auf: die Religionsstifter

Die Anwesenheit des Schöpfers während der heiligen Wandlung in einer christlichen Messe sowie in der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow

Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow

Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow

Der Mönch Andrei Rubljow hat in einem Kloster bei Moskau um 1425 eine Ikone gemalt, von welcher der Autor  auf seltsame Weise angezogen wurde, als er noch Anhänger von Nietzsche war, der vordergründig behauptet, dass Gott tot sei. Eine Kopie der Ikone hängt bei dem Autor im Wohnzimmer und das Original hat er in der Tretjakow-Galerie in Moskau auf sich wirken lassen. Die Ikone stellt die Szene aus Genesis 18 dar. Drei Personen sitzen an einem Tisch; Ihre Flügel stellen sie als Engel dar. Der Tisch zum Betenden geöffnet. Der Blick der drei Engel führt von einem zum anderen und zur der Kelchschale auf dem Tisch. Der Kelch verweist auf die Feier der Eucharistie, auf die Feier der Wandlung, bei welcher der Schöpfer anwesend ist.

In der jüdischen Tradition werden die drei Besucher als JHWH in Begleitung zweier Engel gesehen. Die christliche Tradition hat in den drei Besuchern einen Hinweis darauf gesehen, dass sich der Schöpfer in drei „Manifestationen“ zu erkennen gibt.

Diese Ikone ist wahrhaft ein Ort der Gottes-Begegnung, und Tropfenbilder zeigen, dass der Schöpfer für das normale Auge unsichtbar über der Kelchschale anwesend ist. Sein im Folgenden gezeigtes Bild ist in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das auf der Kelchschale im unteren Zentrum der Ikone gestanden hat.

Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow; seine vom Autor wahrnehmbaren Merkmale sind: „Unendliche Energie, Große Harmonie und dass alles in ihm enthalten ist“

Der Autor in früheren Inkarnationen:

Der Autor als Priester des ägyptischen Schöpfer-Gottes Ptah vor 4000 Jahren

Der Autor als Kelte mit Halsring vor knapp 2500 Jahren

Der Autor in der Antike als Römer 

Sui-Kaiser Yangdi

Kein Tropfenbild: Der Autor als chinesischer Kaiser mit seiner Lieblingsfrau

Der Autor in Meditation

Vom Autor bewunderte chinesische Schönheit Xi Shi

Vom Autor  bewunderte erleuchtete Schönheit der 7. Ebene vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße

Begegnung mit Wodan im Botanischen Garten in Duisburg – auf sein linkes Auge hat sich der Rabe Munin nieder gelassen und erstattet ihm Bericht

Der Botanische Garten in Duisburg war vor 2000 Jahren eine bedeutende germanische Kultstätte

Begegnung mit dem Donnergott Thor im Botanischen Garten in Duisburg – man beachte sein von einem Blitzstrahl erhelltes großes funkelndes Auge

Begegnung mit der hochrangigen Wesenheit Audhumbla im Botanischen Garten in Duisburg

Audhumbla,  „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den  Riesen Ymir ernährt

Man könnte vermuten, Audhumbla  habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber ein großer Irrtum.  Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer vielfach größeren Wirkkraft als die germanischen Gottheiten z.B. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.

Der Ort, an dem der Autor das folgende Tropfenbild fand, das den Schöpfer darstellt, machte den Autor ebenfalls etwas demütiger:

Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Wandlung stand, nämlich auf einem Foto der von dem Geistlichen hochgehaltenen Hostie bei der Wandlung während einer katholischen Messe. Der Autor findet den Schöpfer bei jeder den heiligsten Moment einer christlichen Messe bildenden Wandlung . Seiner Wahrnehmung nach kommt es dabei auf den Ritus an, wie spirituell der Geistliche ist, der die Messe hält, spielt dabei auch eine Rolle. Sie bestimmt die „Intensität“ des Tropfenbildes. Der Schöpfer würde allerdings auch kommen, wenn der Geistliche ein nur der Welt zugewander Atheist wäre, wichtig ist nur, dass er geweiht ist.

Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf dem Foto der Wandlung von Wein gestanden hat

In einer christlichen Schrift heißt es, dass wir uns während der Wandlung der Gegenwart des Schöpfers sicher sein können. Der Autor hielt dies bis vor kurzem noch für einen frommen Wunsch. Jetzt allerdings nicht mehr.

Der Schöpfer ist auf der 7., der göttlichen Ebene zu Hause und diese göttliche Ebene bringt er während einer Wandlung  auch mit in den Altar-Raum. Ein Teil der Anwesenden, diejenigen mit einem entsprechenden spirituellen Status, gelangt während der Wandlung ebenfalls auf die göttliche Ebene. Praktisch alle Gläubigen aber gelangen während der Wandlung auf eine höhere Ebene, wodurch auch Dämonen ausgetrieben werden können. Der Autor glaubt zu wissen, was das wichtigste Element einer Erleuchtung ist, nämlich die Fähigkeit zu besitzen, nach Belieben auf die 7., die göttliche Ebene zu gelangen, um dort Dinge wahrzunehmen oder zu verändern. Auf der siebten Ebene ist alles gespeichert und mit einer das Göttliche betreffenden Einschränkung spiegelt sich dort Alles in Einem und Eines in Allem. Die göttliche Ebene ist das „Netz des Indra“, in dem dies beschrieben wird und auf das auch im buddhistischen Avatamsaka-Sutra Bezug genommen wird. Im Schöpfer spiegeln sich alle Dinge, aber das Göttliche spiegelt sich nicht in Allem. Das gilt auch für das Göttliche in einem Menschen. Das ist ein Merkmal des Göttlichen.

Während der Wandlung sollen sich Brot und Wein verwandeln. Was der Autor feststellen kann, ist, dass er Brot und Wein vor der Wandlung auf der 2., nach der Wandlung aber auf der 3. Ebene findet. Diese Veränderung findet er auch bei den für die Gläubigen bestimmten Hostien. Außerdem nimmt er in dem geweihten Brot und Wein zwei Göttliche Lichter wahr und empfindet sie damit als heilig.

Der Schöpfer – Wasser über dem Foto einer halben Hostie (aus dem Internet), die während der Wandlung von einem Geistlichen hochgehalten wurde
Auch dieses Tropfenbild weist die Schwingungen des Schöpfers auf

Es folgen Gottheiten, die ebenfalls im Zusammenhang mit der Wandlung erschienen:

Löwen-Gottheit, für Heilung zuständig
Im Alten Ägypten war Sachmet die Löwen-Gottheit. Ihr Name bedeutet die Mächtige. Einer ihrer Beinamen lautet „Die Herrin des Zitterns“. Sie war ebenfalls für Heilung und den Schutz vor Krankheiten zuständig, aber sie war auch eine Göttin des Krieges.  
Gottheit, deren oberster Kopf von einem Nagel durchbohrt ist
Im Vodou gibt es Gottheiten, deren Brust von einem Nagel durchbohrt ist. Sie werden für Heilzwecke gebraucht.