Naturgeister auf Tropfenbildern, wie, wo und warum!
Naturgeister sind häufig auf Tropfenbildern zu sehen, insbesondere spirituelle Naturgeister. Eines der Merkmale, an denen der Autor sie erkennt, ist ihre physikalische Dichte. Sie ist kleiner als die von Menschen und deutlich größer als die von Geistwesen. Gnome weisen unter den Naturgeistern die größte Dichte auf. Der Autor hat sich darauf spezialisiert, den Unterschied wahrzunehmen.
Eines der Lebensmerkmale von Naturgeistern ist, dass sich anscheinend fast alle nachts zu Rundtänzen zusammenfinden, an den drei Vollmondtagen in größerer Anzahl und in größeren Kreisen, wahrscheinlich mit weiteren Angehörigen der gleichen Sippe oder gleichen Stammes.
Diese nächtlichen Rundtänze haben eine fundamentale Bedeutung in ihrem Leben. Durch ihren Rundtanz baut sich in der Mitte des Tanzkreises eine Energiesäule auf mit einem ballähnlichen Maximum oben. Wenn dieses Maximum eine gewisse Höhe und Stärke erreicht hat, schwebt eine der Tänzerinnen bzw. Tänzer zu dem Energieball hin und nimmt dessen Energie unter „Zuckungen“ in sich auf. Die Energie schüttelt dabei ihren bzw. seinen Körper. Der Energie-Ball aber fällt in sich zusammen, baut sich dann aufgrund des Rundtanzes wieder auf und wenn das Maximum erreicht ist, schwebt der nächste Teilnehmer des Rundtanzes zu ihm hin und nimmt seine Energie in sich auf, usw.
Bei der Frage danach, was dieser Tanz bewirkt, erhält der Autor Resonanz bei der Konzentration auf Reparatur. Vielleicht verjüngt sie dieser Rundtanz. Naturgeister werden ja viel älter als Menschen.
Der Autor hat einfache Naturgeister mitunter untersucht. Er konnte die Begrenzungen ihrer Körper wahrnehmen und fand bei ihnen im unteren Bereich ihrer Körper einen pulsierenden Punkt. Diesen pulsierenden Punkt findet der Autor auch bei Tieren und Menschen, bei Menschen im Bereich des Hara, also etwa zwei Finger breit unter dem Bauchnabel. Dieser Punkt pulsiert bei Schnecken und Schildkröten z.B., also einfachen Lebewesen, nur sehr langsam, bei Menschen relativ schnell.
Der Autor fand auch heraus, dass es, wie nicht anders zu erwarten, eine große Vielzahl von Arten von Naturgeistern gibt, auch räuberische und solche, die mit den Riten der Menschen verknüpft sind und dass anscheinend alle in eine Hierarchie eingebunden sind, viel stärker als wir Menschen. Manche gehen übrigens im Winter in die Erde.
Wenn sich einer der Tanzplätze im Wald in Bodennähe befindet, dann ist der Bewuchs dort stark gestört. Der Autor hat über Jahre hinweg viele ihrer Tanzplätze untersucht. Sie sind aufgrund ihrer besonderen Schwingungen leicht zu finden. Er ist sich auch sicher, dass echte Kornkreise die Tanzplätze von höheren Naturgeistern in Getreidefeldern sind.
Es wird zwischen Erd-, Luft, Wasser- und Feuergeistern unterschieden. In einem Wald kann es sein, dass sich auf der einen Seite des Weges Erdgeister um die Pflanzen kümmern, auf der anderen Seite aber Luftgeister. Einfache Erdgeister findet man in den Löchern, die umgestürzt Bäume mit ihren Wurzelballen in den Boden gerissen haben. Sie kümmern sich auch um die in diesen Löchern wachsenden Pflanzen.
Auch um die Zimmerpflanzen des Autors schwebte eine kleine Elfe, um jede Pflanze in Spiralen auf und ab. In bestimmten zeitlichen Abständen schwebte eine etwas höherrangige Elfe herbei und schien die Energie abzuholen, die von der um die Pflanzen schwebende Elfe eingesammelt worden war. Wenn der Autor freundlich an „seine“ Zimmerpflanzen-Elfe dachte, dann schwebte sie zu ihm herbei. Um mehr über Naturgeister zu erfahren, hat der Autor diese ab und zu eingeladen, ihn im Schlaf zu besuchen. Sie schwebten dann groß über ihm oder standen aufgereiht neben seinem Bett, wenn sie zu mehreren gekommen waren. Der Autor war mitunter erstaunt über ihr Aussehen. Manche Begegnungen waren so eigenartig und märchenhaft, dass der Autor selber kaum kann, was er im Schlaf wahrnahm. Bei der folgenden Begegnung war er jedoch wach. Um eine kleine Elfe einmal zu „sehen“, bat er auch sie, ihn im Schlaf zu besuchen. Am Morgen konnte er sich jedoch nicht daran erinnern, sie im Schlaf oder Traum oder besonderen Bewusstseinszustand gesehen zu haben. Entweder war sie nicht gekommen, was er nicht glaubte oder er hatte sie nicht bemerkt. Der Autor bat die Elfe deshalb noch einmal, ihn im Schlaf zu besuchen und ihm keine Ruhe zu geben, bis er sie bemerkt hatte. In der Nacht wurde der Autor dann um sich schlagend und „Weg, weg!“ rufend, wach. Aber bevor er noch richtig wach war, erinnerte er sich an seinen Auftrag und er entschuldigte und bedankte sich bei der Elfe, dass sie seinen Wunsch erfüllt hatte. Sie schien ihm ähnlich einem großen blauen Schmetterling. Ihre Form nahm er nur undeutlich wahr, ihre blaue Farbe jedoch deutlich.
Wasser auf ein Foto von Kornkreisen in England gestellt, ergab diese beiden Tropfenbilder von höherrangigen Naturgeistern mit voll ausgebildetem Shengtai. Der Autor ist davon überzeugt, dass sie mit anderen durch ihre nächtlichen Rundtänze diese Kornkreise verursacht haben.
Hochrangiger Naturgeist, der durch seinen Kreistanz Kornkreise verursacht
Hochrangiger Naturgeist, der durch seinen Kreistanz Kornkreise verursacht
Wasser auf das Foto ein von unsichtbaren Kräften beim Spuk von Rosenheim bewegtes Wandbild gestellt, ergab die drei folgenden Tropfenbilder von höherrangigen Naturgeistern mit voll ausgebildetem Shengtai:
Hochrangiger Naturgeist der Luft mit voll ausgebildetem Shengtai
Hochrangiger Naturgeist des Wassers mit voll ausgebildetem Shengtai
Hochrangiger Naturgeist des Feuers mit voll ausgebildetem Shengtai
Elfe
Pan hört sich die Klagen einer kleinen Elfe an
Feen-Gottheit. Shengtai voll ausgebildet
Erdgeist aus der Nähe des Spukhauses von John Humphries in England
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