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Die heilige Hildegard von Bingen in Tropfenbildern

Freitag, Dezember 2nd, 2022

Der Schöpfer „zu Besuch“ bei Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen ist insbesondere für ihre Visionen bekannt, von denen sie sagte, dass sie vom Schöpfer kämen und der Schöpfer durch sie spreche. Den Schöpfer nimmt sie als lebendiges Licht (dieser Name wurde ihr genannt) wahr. Wenn sie es „sieht“, „dann wird mir alle Traurigkeit und Not entrafft…“, schreibt sie. Das stimmt mit den Erfahrungen von Friedrich Weinreb und anderen überein. Wenn der Schöpfer in der Nähe ist, dann fühlt man sich gut, wenn die meisten auch nicht wissen, warum.

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf folgendem Bild-Ausschnitt gestanden hat:

 Das ist eine Stelle in den Ruinen des Benediktiner-Klosters auf dem Disibodenberg, in dem Hildegard die erste Hälfte ihres Lebens verbracht hat. Der Autor hat den Ort vor Jahrzehnten zweimal aufgesucht und dort unter Anleitung des Altmeisters der Radiästhesie Reinhard Schneider, des Erfinders der Lecher-Antenne, mit anderen Teilnehmern nach Stellen gesucht, an denen Hildegard ihre Visionen hatte. Der Bild-Ausschnitt oben ist eine solche Stelle. Es ist ein Platz an einer Mauer, an dem Hildegard gebetet hat.

Ritter, spirituell, mit dem Fürsten, dem er dient, über seinem Kopf
Ältere Nonne (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei) auf dem Disibodenberg – eine unter den Tropfenbildern sehr seltene fast vollständige Vorder-Ansicht eines Gesichtes

Zweimal der Schöpfer in zwei unterschiedlichen Visionen der Hildegard

Der Schöpfer „zu Besuch“ bei Hildegard von Bingen

Hildegard in jungen Jahren im Kloster auf dem Disibodenberg

(Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)

Hildegard in Trance und visionärer Schau – die Anzahl göttlicher Lichter auf ihr hat sich verfünffacht; über ihrer Stirn der Schöpfer

Göttliche Stimme in der 11. Vision über den Zweck von Hildegards mystischem Werk:

„Doch jetzt wankt der katholische Glaube unter den Völkern und das Evangelium steht bei diesen Menschen auf schwachem Fuß. Auch die dicken Bände, welche die erfahrenen Lehrer mit großem Eifer herausgegeben hatten, lösen sich in schmählichen Überdruss auf und die Lebensspeise der göttlichen Schriften ist lau geworden. Deshalb spreche ich jetzt durch einen unberedten Menschen über die Heilige Schrift; er ist nicht von einem irdischen Lehrer belehrt, sondern ich (der Schöpfer), der ich bin, verkünde durch ihn (Hildegard)  neue Geheimnisse und viel Mystisches, das bisher in den Büchern verborgen war.“

In Hildegards Schriften heißt es, dass Heil und Heilung  des kranken Menschen allein durch die Hinwendung zum Glauben unter Einschließung guter Werke erfolge.

Dies stimmt mit den Erkenntnissen heutiger Forschung insofern überein, als mit Fortschritten auf dem spirituellen Weg in vielen Fällen auch Heilung einsetzt, so dass der Mensch in Gesundheit ein hohes Alter erreichen kann. Es ist lediglich notwendig, den Begriff „Glauben“ etwas weiter zu fassen, so dass z.B. auch der Zen-Weg dazu gehört. Verstöße gegen die Menschlichkeit verhindern auf jedem spirituellen Weg, auch dem des Zen, den spirituellen Fortschritt.  “Gute Werke“ sind also auch hier notwendig. Das ist eine spezielle Erfahrung des Autors.

Jutta von Sponheim (Anfangsstufe zwei der spirituellen Entwicklung, Ebene zwei), sechs Jahre ältere Gefährtin von Hildegard und als magistra für die Ausbildung von Hildegard verantwortlich

Benediktiner-Mönch Volmar  (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei), der Hildegard bei der Niederschrift ihrer Visionen half

Norddeutscher Adeliger (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei) zu Besuch auf dem Disibodenberg; Hildegard ist noch ein Kind
Nonne (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier) auf dem Disibodenberg; sie schätzt Hildegard sehr und Hildegard mag sie
Person (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei), mit der Hildegard im Briefwechsel stand, oben rechts der Kopf von Hildegard
Ältere Nonne (Spirituelle Anfangsstufe zwei, Ebene zwei); sie weiß, dass Hildegard eine besondere spirituelle Begabung hat
Hildegard feindlich gesinnter Theologe und Frauenfeind, kein guter Mensch
Der englische Franziskaner Johannes Peckham schrieb z.B.: „Ich glaube, dass die Prophetie der Hildegard unmittelbar aus der List des Teufels entspringt…. Deshalb tadele ich alle diejenigen, die die Lehre einer Frau in der Kirche verbreiten…“

 
Engel (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) mit zwanzig göttlichen Lichtern

Für Hildegard sind Engel Wesenheiten mit menschlichen Antlitzen, „auf denen wie in klarem Wasser Gesichtszüge von Menschen erscheinen“. Sie begleiten die Menschen und gelten als  ihre „Brüder“,  mit denen sie durch einen gemeinsamen Vater verbunden sind.

Erzengel (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs), dreißig göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen.(Sein Kopf allein) Auch die Erzengel haben noch ein menschliches Antlitz, aber sie stehen in ihrem spirituell Rang deutlich über den Engeln, ihre Leuchtkraft, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten sind damit deutlich erhöht, ihre Aufgaben vielfältiger und anspruchsvoller..
Erzengel, nicht nur der Kopf
Resonanz auf Kräfte, dritte Engel-Hierarchie (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs)
Herrschaft, Geist der Weisheit (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs); auch die Herrschaften haben nach Hildegard von Bingen noch menschliche Gesichter. Die Anzahl seiner göttlichen Lichter beträgt beträgt ebenso wie bei dem Erzengel dreißig,
Die himmlischen Wesen werden in der christlichen Mythologie in neun Chöre der Engel eingeteilt. Das ist eine Einteilung, die auf das Frühmittelalter zurückgeht.
Während die Engel und Erzengel zur dritten Hierarchie gehören, werden die Herrschaften, also auch die in diesem Tropfenbild dargestellte Wesenheit der zweiten Hierarchie zugeordnet. Zur obersten, der ersten Hierarchie zählen die Seraphim,  Cherubim und Throne. Diese stehen der göttlichen Gegenwart am nächsten.
Dämon, Widersacher des Glaubens
Neben den Engeln gehört der Teufel („Diuueliz“) in Hildegards geistige Welt.
Dämon
Naturgeist des Sturmes (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), der Hildegard kennt und von Hildegard wahrgenommen wird