Tropfenbilder von Wasser, das auf dem folgenden Portrait von Omar Chajjam gestanden hat

Mikroskopische Bilder in getrockneten Wassertropfen von Wasser, das auf dem folgenden Portrait von Omar Chajjam gestanden hat:

Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images/Universal History Archive

Omar Chajjam, vor knapp 1000 Jahren in Persien lebender Mathematiker,  Astronom, Mystiker und Dichter. Er wurde vor allem durch seine Vierzeiler, die Rubaijat bekannt, von denen zwei in diesem Aufsatz zitiert werden.

Der Schöpfer beim Segnen, hohe Intensität
Der Schöpfer, Intensität 2

Der Schöpfer, Intensität 1

Ein Mensch auf dem Weg nach oben zum Schöpfer

Das oberste Ziel der Sufis ist, dem Schöpfer so nahezukommen wie möglich und dabei schließlich mit ihm eins zu werden. Dabei wird der Schöpfer als „der Geliebte“ erfahren. Die beiden folgenden Gedichte von Omar Chajjam beschreiben diesen Weg:

!0. Rubai

Mit mir dem grünen Streifen nach

Der trennt die Wüste von der Saat.

Wo weder Sklaven man noch Sultan kennt –

Bedaure Mahmud, der sich Sultan nennt.

32. Rubai

Da war eine Tür – Ich fand den Schlüssel nicht:

Da war ein Schleier, den ich nicht durchdringen konnte:

Ein wenig reden noch von Mir und Dir

Es schien – und dann war nichts mehr von Dir und Mir.

Ein Sufi der 2. Stufe mit dem Schöpfer über seinem Kopf

Ein Sufi der 2. Stufe

Der Weg der Sufis folgt vier Stufen:

  1. Auslöschen der sinnlichen Wahrnehmung
  2. Aufgabe des Verhaftetseins an individuelle Eigenschaften
  3. Sterben des Ego
  4. Auflösung in das göttliche Prinzip

Tanzender Sufi mit dem Schöpfer im Kopf

Der Autor durfte unter Anleitung eines irakischen Lehrers die Anfangsgründe des Sufi-Tanzes erlernen und erleben und war davon sehr angetan. Heute weiß er, dass es die Nähe des Schöpfers war, die ihn Seligkeit empfinden ließ.

Ein Sufi 3. Grades im Energie-Strom, rechts über ihm der Schöpfer

Ein Engel in Gestalt eines Vogels übermittelt einem Menschen eine göttliche Botschaft

Moslem, Zeitgenosse von Omar Chajjam

Vor 5000 Jahren verehrte Gottheit
Gottheit Dai sitzend, bereits im 7. Jahrh. v. Chr. in einer assyrischen Schrift als arabische Gottheit erwähnt
Vorislamische Gottheit rufend

Vorislamische Gottheit Dai, 7. Ebene

Vorislamische Gottheit, 4. Ebene

Vorislamische Mutter-Göttin

Zu den Dschinn gehörender Ifrit, ein sehr mächtiger Dschinn

Gerissener Dschinn

Dschinn – eine Sila

Sila mit Vogel
Das Tropfenbild „Sila mit Vogel“ um 90 Grad nach rechts gedreht

Eine Schönheit unter den Sila; die Sila sollen den Menschen gegenüber toleranter sein als die meisten anderen Dschinn

.

Zu den Dschinn gehörender Marid, der stärkste der Dschinn

Dschinn, menschenähnlich

Ein Dschinn, der Menschen beschützt

Die Dschinn sind im Gegensatz zu den altarabischen Gottheiten im Volksglauben weiterhin lebendig.

Num-Wesen der südafrikanischen San, das beim Heilen hilft
Drache Heilpflanze), der das Num-Wesen beim Heilen unterstützt
Ein Dschinn auf dem spirituellen Weg

Dschinn sind Naturgeister, die neben den Menschen leben. Sie können Krankheiten verursachen (Viren und Bakterien sind die „Völker“ einer speziellen Art dieser Wesen.) Dschinn können wohlwollend, böse oder neutral sein und gelten als weniger vertrauenswürdig  Menschen, selbst wenn sie den Menschen zugetan sind. sind. Manche Dschinns fungieren allerdings auch als Schutzgeister. Als Aufenthaltsorte bevorzugen Dschinn Gebirge, Wüsten, Wälder, Buschlandschaften sowie verlassene Häuser, Ruinen, verlassene Ortschaften und Städte. Desweiteren leben in Seen, Flüssen und dem Meer viele Arten dieser Wesen.

 Sie haben Familien, also Partner und Kinder, und sollen auch mit Menschen Partnerschaften eingehen können. Sie können auch als Menschen inkarnieren – das kommt ziemlich häufig vor.


Emanation eines Gedankens bzw. eines in der Vorstellung vorhandenen Objektes mit dem nach oben steigendem Atem – die ausgeatmete Luft enthält kleine geistige Bilder dieser Vorstellung. Die Person, deren Kopf dargestellt ist, denkt konzentriert an etwas und das ist in seinem Atem enthalten.
Eine Sila auf Männerfang
Auseinandersetzung, bei der der Mensch unterliegt?





 

Kreisender Greif

Wasser-Vogel

Dschinn als ranghoher Rabenfürst

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