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Germanische Gottheiten

Samstag, August 12th, 2023

Germanische Gottheiten

Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem  Foto einer germanischen Kultstätte gestanden hat, an der diese Gottheiten vor zwei- bis dreitausend Jahren angerufen und verehrt wurden bzw. an der  ihrer wie im Fall von Loki und seinen Kindern gedacht wurde

Der germanische Göttervater Odin mit seinem Pferd Sleipnir und der Midgardschlange, beides Kinder von Loki

Odin (oben) mit dem Haupt des weisen Mimir (rechts unten), das ihm Ratschläge erteilt

Ein Pferd, das Odin geopfert wurde. Pferde waren bei den Germanen die bevorzugten Opfertiere. Ihr Blut  wurde in einem Opferkessel aufgefangen und auf dem Altar und der Kultgemeinde versprengt.

Priesterin von Odin

Germanischer Krieger, der unter dem Schutz von Odin steht; die Speerspitze links oben ist das Zeichen Odins hierfür

Der Krieger ist ein Berserker, der sich im Kampf in dieses Raubtier verwandelt

Trickster und Gestaltwandler Loki, ohne den die Götter und die Menschen?) nicht existieren können

Der Trickster Loki als Gestaltwandler; er ist dabei, sich in den Fenriswolf zu verwandeln

Auch Odin, der Göttervater und Blutsbruder von Loki, gilt als Gestaltwandler. Von ihm heißt es:„Wollte Odin seine Gestalt wechseln, dann lag sein Körper wie schlafend oder tot da, er selbst aber war ein Vogel oder ein wildes Tier, ein Fisch oder eine Schlange. Er konnte in einem Augenblick in ferne Länder fahren in seinen oder in anderer Angelegenheiten.“

Der Fenriswolf, dieser ist das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboda .Er biss dem Kriegsgott Tyr aus Rache für ein nicht gehaltenes Versprechen die rechte Hand ab. Am Ende von Ragnarök soll er die Sonne verschlingen und Odin töten.

Der Kriegsgott Tyr, dem der Fenriswolf die rechte Hand abbiss

Baldur, der Gott der Sonne, des reinen Lichtes, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit

Der Schöpfer selber ( ganz oben) bringt Baldur, eine Lichtgestalt, der durch Loki zu Tode kam,  ins Totenreich. Baldur ist der friedlichste und reinste der germanischen Götter. Erst nach Ragnarök kann er aus dem Totenreich zurückkehren und dabei helfen, eine neue Welt zu gestalten.

Hermodr; nachdem Hödur den Baldur durch eine List Lokis getötet hat, erhält  Hermodr von Odin den Auftrag, den toten Baldur aus der Totenwelt zurückzuholen. Hermodr verhandelt vergebens mit der Totengöttin Hel. Baldur muss im Totenreich bleiben
Neun Tage dauerte der Ritt durch die tiefen, dunklen Täler der Unterwelt. Er verweilte eine Nacht in der Unterwelt und kehrt dann ohne Baldur und nur mit dem Ring Draupnir nach Asgard zurück. Draupnir ist der Ring, den Odin dem toten Baldur auf den Scheiterhaufen gelegt hatte.

Der Gewittergott Thor (der Kopf links ganz oben) , der als hugr (Seele) den Köroer seines Priesters übernommen hat und ihn lenkt.  Zu diesem Geschehen ist Resonanz vorhanden.

Nach der germanischen Mythologie kann der hugr (Seele)einer Wesenheit in einen anderen Körper fahren und ihn lenken oder auch nur als Beobachter anwesend sein.

Der germanische Gewittergott Thor

Der germanische Gewittergott Thor(von Wasser, das auf grünem Laub aus einem lieblichen zur Ruhr führendem Tal beim Tierheim in Mülheim/Ruhr  gestanden hat, wo vor 2000 Jahren ein germanischer Kultplatz war.)

Thor inmitten von Blitzen

Sif, die Gattin des Donnergottes Thor und Göttin der Ernte mit dem Schöpfer über ihrem Kopf . Es wird gesagt, dass Sif die älteste Göttin unter den germanischen Gottheiten ist.

Freya, Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit

Freya, Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit (von Wasser, das auf grünem Frühjahrs-Laub aus einem lieblichen zur Ruhr führendem Tal beim Tierheim in Mülheim/Ruhr  gestanden hat, wo vor 2000 Jahren ein germanischer Kultplatz war.)

Freya Im Falkengewand

Zu den wichtigen Attributen Freyas gehört das magische Falkengewand. Wenn die Göttin sich das Gewand über ihre Schultern legt, ist sie imstande, wie ein Falke in den Himmel aufzusteigen, um in die verschiedenen Welten gelangen.

Heimdall, der mit übermenschlichen Sinnesorganen ausgestattete Wächter der Götter, der auch als der Vater der Menschheit angesehen wird.

Jörd, die Erdmutter,  durch Odin Mutter des Donnergottes Thor 

Zwerg Alvis, der Allweise, im Alvislied ein Widersacher Thors, der bei Tagesanbruch zu Stein erstarrt

Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche

Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche

Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche


Die bekannteste Völva ist Heidi, von der die Weissagung Völuspa ( Der Seherin Gesicht) der Edda über das Welten-Ende stammen soll:

„…Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwühlen  den allnährenden Weltbaum,
Die heiße Lohe beleckt den Himmel…
 
…Da seh ich auftauchen   zum andernmale
Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen.
Die Fluten fallen, darüber fliegt der Aar,
Der auf dem Felsen   nach Fischen weidet…
 
…Da werden unbesät die Äcker tragen,  Alles Böse bessert sich,  Baldur kehrt wieder.
In Heervaters Himmel wohnen Hödur und Baldur,
Die walweisen Götter.  Wisst ihr was das bedeutet…“
(Auszug aus der Weissagung)

Audhumbla,  „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den  Riesen Ymir ernährt

Man könnte vermuten, Audhumbla  habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber falsch.  Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer größeren Wirkkraft als Odin. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.

Stammen die folgenden Tropfenbilder von Schätzen, die sich im Grab des Hunnen-Königs Attila befinden?

Sonntag, November 6th, 2022
Eine Völva  (Stabträgerin) bzw. Weise Frau der Goten zu der Zeit, da Attila auch König der Goten war. (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, über Mana verfügend)
Die bekannteste Völva ist Heidi, von der die Weissagung Völuspa ( Der Seherin Gesicht) der Edda über das Welten-Ende stammen soll:

„…Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwühlen  den allnährenden Weltbaum,
Die heiße Lohe beleckt den Himmel…
 
…Da seh ich auftauchen   zum andernmale
Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen.
Die Fluten fallen, darüber fliegt der Aar,
Der auf dem Felsen   nach Fischen weidet…
 
…Da werden unbesät die Äcker tragen,  Alles Böse bessert sich,  Baldur kehrt wieder.
In Heervaters Himmel wohnen Hödur und Baldur,
Die walweisen Götter.  Wisst ihr was das bedeutet…“
(Auszug aus der Weissagung)
 
Liegender Hirsch
Thor, sein Haupt von Gewitter-Wolken umkreist, sein helles Auge mit Resonanz auf Mjölnir vor der Stirn, Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs
Mächtige Gottheit eines hunnischen Volkes, Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf, über Mana verfügend
Blauer Schamane der Hunnen, Bodhisattvastufe drei, Ebene sechs, über Mana verfügend, keine Figur, kein Gold
Schamane der Hunnen

Es folgen eine Reihe Kunstgegenstände sowie Kleinteile aus Gold:

Hunne, Figur, ca. 20 Gramm Gold
Mann mit Löwe, Figur ca. 10 Gramm Gold
Vier Kleinteile aneinander  gerückt, zusammen vielleicht etwa 20 Gramm Gold
Sieben Kleinteile aneinander gerückt, zusammen etwa 30 Gramm Gold
Solche Kleinteile, von denen sich eine große Anzahl in Attilas Grab befindet, scheinen typisch für viele große Schatz-Verstecke
Tierkopf,  künstliche Figur mit etwas Gold
Adler, der Adler war ein Symbol der Hunnen, knqpp 5 Gramm Gold
Kuh, ca 10 Gramm Gold
Mythisches Wesen der Hunnen
Mensch und Vogel
Kopf
Unbekanntes Wesen
Thor, der von den Goten verehrte Donnergott, Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf
Nach der Edda ist er der Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen; zu dieser Aufgabe weist er Resonanz auf
Gegen Feinde setzt er seinen magischen Thorshammer Mjölnir ein. In dem Tropfenbild hier trägt Thor ihn (im Bild etwas unterhalb der Mitte rechts). Thors Hammer Mjölnir ist sehr „wakan“ (Bezeichnung aus der Sioux-Sprache nordamerikanischer Ureinwohner für heilig. Mjölnirs magische Kraft entspricht hier etwa der der des Stabes der Weisen Frauen der Germanen, der Stabträgerinnen.
Löwe und Stier; Löwe reißt ein Kalb (Kunstwerk der Goten)

In der Antike haben Löwen in Europa gelebt, wie u.a. Löwen-Darstellungen auf Dolchen oder Vasen zeigen oder in einer Herakles Sage erzählt wird. Er soll aber um 100 nach Chr. hier ausgestorben sein. Diese gotische Skulptur mit Löwe, der ein Kalb reißt, legt jedoch nahe, dass Löwen zur Zeit der Herrschaft von Attila , also im 5. Jahrhundert nach Chr. noch  in Europa gelebt haben.

Gote mit gespaltenem Schädel
Einfacher Naturgeist
Gaut, skandinavischer Kriegsgott, Hauptgott der Goten, spirituell hochrangig
Gaut soll der Vorfahr der Goten sein; es wird angenommen, dass der Name dieses Gottes der Ursprung des Namens des Volkes der Goten ist.
(Es ist möglich, dass Gaut ein Mensch war, der nun als Gottheit, als Mittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer, verehrt wird, was häufiger vorkommt.)
Der Autor hält es für möglich, dass das Tropfenbild eine Harfe; das schon im  Alten Ägypten  vor 5000 Jahren bekannte Begleitinstrument der Dichter und Sänger darstellt.
Die Anzahl der Saiten ist allerdings geringer als bei den heute verwendeten Harfen.
Dem Harfenspiel lauschende Elfe
Höhere Elfen wie die Schahollen (Schönholden) werden von Harfenmusik angezogen und kommen allmählich näher. Es sind allerdings nicht die Harfenklänge, die sie anziehen, sondern es sind die Gefühle der Menschen, welche den Harfenklängen lauschen. Bei Straßen- und Orts-Bezeichnungen mit dem Wort „Holle“ kann man davon ausgehen, dass auch heute noch einige dieser Schahollen dort leben. Es sind Orte mit positiver Energie, an denen Menschen sehr alt werden können. Wenn man ein gefühlvolles Lied summt oder auch nur in Gedanken singt und sich dort einige Zeit aufhält, nähern sich einem diese Wesenheiten vorsichtig.

Kurioser Vogel, 10 Gramm Gold, als Zahlungsmittel verwendet
Pferd des Reitervolkes der Hunnen
Basis der militärischen Stärke der Hunnen waren ihre Pferde. Sie waren zäh, ausdauernd und wendig.
Kopf mit Krone
Danuvius,  die Fluss-Gottheit der Donau, spirituell hohrangig
Die Goten schworen in seinem Namen. Der gotische Feldherr Gainas ließ sogar die ihm folgenden Römer dem Fluss opfern.
Flussgottheiten werden in vielen Kulturen verehrt. Sie sind insbesondere im indoeuropäischen Sprachbereich gut bezeugt.
Funde beweisen, dass z.B. dem Neckar Schmuck und Münzen geopfert wurden.

Auf  dem Tropfenbild trägt Danuvius zwei hörnerartige Gebilde. Doppelt gehörnt wird auch der Fluss-Gott des Rheines Rhenus dargestellt. Auch die sizilianischen Flüsse wurden  auf Münzen mit Hörnern abgebildet, und zwar als Jünglinge mit Hörnern. Das soll damit zusammenhängen, dass Flüsse bei Hochwasser vielfach  „brüllen“ wie ein Stier. 

Wodan, Kunstwerk der Goten, etwa 500 Gramm Gold – Attila war auch König der Goten

Wodan hat hier Platz auf seinem Hochsitz genommen, von dem aus er die ganze Welt überblickt, über ihm der Schöpfer.

„Wode, Wode, Wode!
Himmels-Hühne, weiß was geschieht,
immer vom Himmel er herunter sieht,
Volle Krüge und Garben hat er,
im Walde wächst mancherlei:
Er ist nicht geboren und wird nicht alt.“

 (Deutsche Mythologie von Jacob Grimm)

Der Wodan-Kult lebt übrigens in Nord-Deutschland auf eine tief verborgene Weise an manchen Plätzen weiter. Wenn heilige Orte ihre heilige Zeit haben, dann ist dort ihre Kraft besonders groß. Der Autor ist einmal zu einem solchen Ort, dessen Kraft ihn anzog, 100 km weit gefahren. Er nahm an, er käme zu einem christlichen Wallfahrts-Ort. Das war aber nicht der Fall. Der Ort, von dem die Kraft ausging, war nicht die Kirche, sondern ein feinstofflicher, also unsichtbarer Tempel der Freya in unmittelbarer Nähe, für den auch ein Priester zuständig war. Es war der Priester, der gleichzeitig in der christlichen Kirche auch die Messe las. Der Autor hätte gerne gewusst, ob diesem seine Doppelrolle bewusst war.

Nicht alles ist dabei offensichtlich verborgen. Im altsächsischen Siedlungs- und Sprachgebiet  (zum Beispiel in Ostwestfalen) soll sich nämlich übrigens  vereinzelt bis heute der Brauch erhalten haben, Wodan bei der Ernte Dankopfer darzubringen. Dies kann eine nicht gemähte Ecke des Feldes sein, die für Wodans Ross Sleipnir stehen gelassen wird. Tänze zu Ehren Wodans sollen bis ins 16. Jahrhundert hinein üblich gewesen sein. Geistliche sollen sich bis ins 19. Jahrhundert an solchen Riten beteiligt und dafür Getreideopfer erhalten haben.

Stabträgerin bzw. Weise Frau der Goten, die über Mana verfügt, Verehrerin von Wodan, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, den Schamaninnen der Hunnen ebenbürtig; über ihr ein kleiner Heiligenschein
„Von Widolf stammen die Wölwen (Stabträgerinnen) alle, …von Ymir aber alle Riesen.“ (Edda)
Kopf mit kleiner Kopf-Figur (in Gold) anstelle eines Auges (unten links vergrößert), die  Resonanz auf Goten-König zeigt. Der Autor hält dies für einen Beweis für die Kunstfertigkeit gotischer Künstler, die von Attila geschätzt wurde.  Er nimmt an, dass der kleine Kopf aus Gold  das Gesichts-Profil von Attila zeigt, der ja auch König der Goten war. Das Gesichts-Profil stimmt in etwa mit denen überein, die von Attila überliefert sind.
Naturgeist Spitzohr
Person mit Mütze, welche die hunnische Gottheit Tang Tengri verehrt hat
Raubkatze, Kunstwerk der Goten, ca. 20 Gramm Gold

Kriegsgott der Hunnen, Teil einer größeren Figur

Hunnischer Krieger, der sich im Kampf in einen wolfsähnlichen Berserker verwandelt hat, wie man sie aus der Edda kennt: „Der Mensch ist Wolf dem Menschen„ („Homo homini lupus est“) hieß es schon bei den Römern

„Es brüllten die Berserker,
der Kampf kam in Gang,
es heulten die Wolfpelze
und schüttelten die Eisen.“ (Edda)

Ein Geier? als Nutznießer von Schlachtfeldern
Der Schnabel dieses Vogels scheint spitz genug, um sich auf einem Schlachtfeld zu betätigen

Figur eines christlichen Beraters, den Attila (=Väterchen), geschätzt hat und der etwas mehr Menschlichkeit an Attilas Hof gebracht hat

Insbesondere in Ungarn soll Attila, der von 434 bis 453 über Hunnen, Goten und Gepiden herrschte, ein National-Held sein. Man soll dort intensiv nach seinem Grab suchen, in dem man große Goldschätze vermutet. Der Autor hat eine Stelle in Serbien an der Donau gefunden, von der die Tropfenbilder hierstammen. Dort könnte das Grab von Attila in einiger Tiefe unter der Erde verborgen sein. Mit geophysikalischen Geräten sollte man vielleicht dort einmal danach suchen. Die Stelle liegt knapp einen km westlich des Zentrums  der Kleinstadt Donji Milanovac in der Gemeinde Majdanpek im Bezirk Bor im Osten Serbiens am rechten Ufer der Donau, nahe dem Eisernen Tor. Sie befindet sich knapp 100 m westlich einer Pension am der der Donau abgewandten Straßenrand der Straße Radnicka (Rathaus) Etwa zehn Kilometer nördlich des heutigen Donji Milanovac befindet sich die etwa 9.000 Jahre alte archäologische Fundstätte Lepenski. Die Römer hatten dort einen Wachtturm errichtet, der noch bis ins 6. Jahrhundert hinein genutzt wurde, wahrscheinlich auch von den Hunnen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Hunnenkönig in der Nähe dieses Stützpunktes noch vor dem Eisernen Tor begraben wurde, da sich an der Engstelle des Eisernen Tores die Strömungs-Geschwindigkeit der Donau verdoppelt, was für mit Schätzen beladene Boote vielleicht nicht ganz ungefährlich war.

Der Autor hat die Stelle, an der er das Grab des Attila vermutet mit Hilfe von Radiästhesie auf einer Satellitenkarte gefunden. Er war jahrzehntelang in einem Verein für Radiästhesie und hat beeindruckende Erfolge mit Radiästhesie erzielt, für die es Zeugen gibt, hatte aber auch nicht wenige Fehlschläge zu verzeichnen. Am erfolgreichsten ist man, wenn man mit einem Indikator arbeitet, d.h. eine Probe der Substanz des Materials in der einen Hand hält, während man mit einem radiästhetischen Instrument  in der anderen Hand danach sucht. Radiästhesie wurde im Mittelalter in Klöstern gelehrt, das aber dann aus durchsichtigen Gründen vom Papst verboten. Wenn man Radiästhesie betreibt, tritt man nämlich auch mit der feinstofflichen Welt und auch ihren Bewohnern, Naturgeistern und Geistern von Verstorbenen,  in Verbindung.  Ein Stück Stahl-Seil, welches der Autor einmal in einem Erd-Damm per Radiästhesie gefunden hat, war nicht nur Eisen, sondern es enthielt auch die Gedanken-Schwingungen seiner Benutzer. Da kann man dann lernen zwischen materiellen und geistigen Schwingungen, zwischen der materiellen Ebene und den höheren Ebenen zu unterscheiden. In einem alten Bergwerk stieß er einmal auf  einen Versuchs-Stollen, der einen Meter weit in das Gestein hinein gehauen worden war. Er fragte sich, warum man das gemacht hatte und begann in dem Gang nach dem Erz zu muten, das hier abgebaut worden war. Er erhielt ein starkes Signal und wunderte sich, dass man hier nicht weiter nach dem Erz gesucht hatte. Als er sich dem Gang näherte, bemerkte er, dass das Erz-Signal seinen Ursprung in einem Punkt des leeren Raumes in dem Versuchs-Stollen hatte. Dort kreuzten sich zwei Energie-Linien mit den Schwingungen des Erzes, das in dem Bergwerk abgebaut worden war. So viel zu Fehler-Möglichkeiten in der Radiästhesie. Es gibt noch mehr.

Mächtige Gottheit der Hunnen, der Autor schätzt den Goldgehalt des Kopfes auf etwa zwei Kilogramm.

Stammes-Gottheit mit Mana, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier

Für den Schutz des Grabes von Attila zuständige Schamanin der Hunnen, die Mana besitzt und es einsetzen kann. Sie verfügt auch über zwei Hilfskräfte; ihre Abwehrkräfte sind immer noch aktiv und gegen Grabräuber gerichtet. Gegen die Ausstellung der Grabbeigaben in einem Museum hat sie anscheinend nichts einzuwenden. Es würde dem Ruhm von Attila dienen und dabei helfen, sein Andenken zu bewahren.

Der Besitz einer Grabbeigabe, die von einem Geist bewacht wird, kann einem den Schlaf rauben und in den Wahnsinn treiben. Hierfür gibt es Beispiele. Es hilft dann nur, sich möglichst rasch wieder von dem Gegenstand zu trennen. Es reicht schon aus, nur die Schwingungen eines von einem Geist bewachten Gegenstandes in seiner Wohnung zu haben, um von dem Wächtergeist verfolgt zu werden. Eine solche Schwingung erhält man, wenn man einen anderen Gegenstand, einen Ring oder Stein z.B. über dem geschützten Gegenstand leicht beklopft. Dadurch übertragen sich die Schwingungen. Der Autor ist einmal so vorgegangen. Das hat ihn dann eine schlaflose, angstbesetzte Nacht gekostet. Der Wächtergeist hat ihn angegriffen. Am nächsten Morgen hat er sich dann daran erinnert, wie man sich  dieser Schwingungen  wieder entledigt. Den Ring, auf den er die Schwingungen übertragen hatte, hat er einige Stunden lang vor eine Steckdose gelegt. Das hat die Schwingungen der „Grabbeigabe“ dann wieder aus dem Ring entfernt, Steine, die er ebenfalls beschlagen hatte, hat er weggeworfen.

Schamanin mit Hilfsgeistern, Figur

Gott der Hunnen Tang Tengri

Großer Gegenstand, wakan

Gote, Kunstwerk der Goten

Krieger der Goten

Krieger, auf Attila eingeschworen

Hunnen-Knabe

Frau der Hunnen

Adler mit Menschenkopf, Kunstwerk der Goten

Gote

Großer Donau-Fisch

Wasservogel, Kunstwerk der Goten

Ein goldener Apfel?

Bogen (asymmetrischer weitreichender Kompositbogen) des Attila; der Erhaltungszustand scheint noch relativ gut zu sein

Bogen des Attila wie gespannt; bei Vergrößerung (rechts unten) sieht man, dass die Seiten etwas ausgefranst sind, ein Zeichen dafür, dass sich das Horn des Bogens allmählich auflöst

Attila besaß anscheinend auch noch einen dritten Bogen. Eigentlich kein Wunder, denn der Bogen war die wichtigste Waffe der Hunnen. Er war viel stärker als diejenigen, die im Westen in Gebrauch waren. Sie tragen wesentlich weiter und die Pfeile haben eine deutlich höhere Durchschlagskraft. Aufgrund ständigen Trainings waren die Hunnen perfekte Bogenschützen.
Zwei Signalhörner?, von denen sich das untere  allmählich auflöst

Tropfenbilder von der germanischen Kultstätte der Externsteine – stehen wir unter überirdischem Schutz?

Dienstag, November 30th, 2021

Lenken Höhere Mächte unser Schicksal?

Fels-Relief des Schöpfers auf den Externsteinen (eigenes Foto); das auf dieses Foto gestellte Wasser liefert Tropfenbilder der Irminsul (germanische Kultsäule), von germanischen Gottheiten,  Kriegern, einem Berserker, Seherinnen sowie von Arminius, dem Cherusker, der durch seinen Sieg über die Legionen des Varus Germanien vor der Kolonisation durch die Römer bewahrte

Wodan mit zwei Gesichtern übereinander, rechts das Gesichts-Profil seiner Gattin Frigg, vor ihm sein Rabe Munin

Die germanische Liebesgöttin Freya im Falken-Gewand

Tropfenbild der Irminsul (germanische Kultsäule) mit Wodan, die an den Externsteinen gestanden hat und deren feinstoffliches Abbild immer noch dort vorhanden ist; die feinstoffliche Irminsul steht auf der Wiese vor den Externsteinen – man kann sie betasten

Berserker, verbunden mit einem Raubtier, germanischer Krieger, der sich, da ein Kampf bevorsteht, in eine tiefe Trance versetzt hat

Germanischer Krieger von den Externsteinen unter dem Schutz von Wodan – der Kopf Wodans in Form einer Lanzen-Spitze links über dem Kopf des germanischen Kriegers

Der Cherusker Arminius, der durch den Sieg über die drei Legionen des Varus Germanien davor bewahrte, von den Römern kolonisiert zu werden – hier auf der Siegesfeier bei den Externsteinen – das wie ein gebogener Zweig aussehende Zeichen über ihm ist das Symbol für den Schutz, der ihm die  überirdische  Macht gewährt, die sich durch menschliche Gesichts-Profil rechts neben ihm darstellt, das von dem Kopf des Arminius begrenzt wird

Dieser Schutz ist um den Faktor 100 höher als der Schutz, der dem germanischen Krieger auf dem Tropfenbild davor von Wodan gewährt wird. Das gleiche gilt auch für die Stärke des Schutzes, unter dem die auf den folgenden Tropfenbildern dargestellten Wesenheiten stehen. Auch dieser ist um den Faktor 100 geringer als der Schutz, unter dem Arminius steht :

Der Ast symbolisiert einen Schutz, welcher der Schamanin darunter von überirdischen Kräften gewährt wird

Aztekischer  Krieger – über ihm schwebt der Kriegsgott Huitzilopochtli, der ihm Schutz gewährt (Tropfenbild aus Mexiko)

Druide (der kleine runde Kopf in der Mitte) mit einem Bären als Schutzgeist, der ihn vor dem Angriff eines Raubtieres schützt (Tropfenbild im Zusammenhang mit druidischen Aktivitäten in einem Stammes-Gebiet der Kelten)

Galoppierendes Pferd und über ihr die Pferdegöttin Epona
Die Pferdegöttin Epona

Die Verwandlung eines nordgermanischen Kriegers in einen Berserker

Dienstag, August 3rd, 2021

Tropfenbilder einer heute lebenden Person, die eine militärische Laufbahn anstrebt und im Altertum viele Male als nordgermanischer Krieger, Wikinger und Priester des Kriegsgottes Tyr gelebt hat. Wenn er als Berserker kämpfte, so verwandelte er sich, wie sein nach links gedrehtes Tropfenbild als Krieger zeigt, in eine Raubkatze. Die Berserker kämpften in tiefer Trance und galten als unbesiegbar.  Die Schönheit der Tropfenbilder verrät seinen hohen spirituellen Rang.

Die genannte Person als nordgermanischer Krieger

Sein Tropfenbild als nordgermanischer Krieger nach links gedreht zeigt ihn als Berserker, der sich in eine Raubkatze verwandelt hat

Der germanische Kriegsgott Tyr mit der genannten Person als Priester (ganz unten nach rechts blickend)