Die Himmelsscheibe von Nebra, Ergänzungen
Weitere Tropfen-Bilder von Wasser, das auf einem Foto der Himmelsscheibe von Nebra gestanden hat
Haben so die Menschen von Nebra ausgesehen?
Zweiheiten wie hier ein Greifvogel und die Beute, die er anvisiert, stellen die Tropfen-Bildern häufig dar. Beispiele hierfür sind:
Ein Mensch, der eine Blume oder einen Schmetterling bewundert,
ein Mann, der eine Frau begehrt,
ein Schamane, der einen Patienten behandelt,
ein Hund, der auf ein Kind aufpasst,
ein Schutzgeist in Gestalt eines Bären, der einen Druiden vor dem Angriff eines Dämons, vielleicht Krankheits-Parasiten bewahrt und andere.
Rätsel um die Himmelsscheibe von Nebra, gelöst von Tropfen-Bildern
Die Himmelsscheibe von Nebra ist die bisher bekannteste Darstellung des Himmels. Seit 2013 zählt sie zum UNESCO-Weltdokumentenerbe. Sie ist eine runde Bronzescheibe von 32 cm Durchmesser und einem Gewicht von etwa 2 kg. Sie zeigt die Sonne oder auch den Vollmond, eine Mondsichel sowie 32 goldene Sterne. Sieben davon stehen eng beieinander und werden als Sternbild der Plejaden interpretiert. Am Rand befinden sich zwei Bögen, einer davon ist wahrscheinlich eine Schiffs-Darstellung, eine Sonnen-Barke. Der Rand der Himmelsscheibe ist durchlocht.
Nach aktuellem Kenntnisstand ist die Scheibe etwa 3.600 Jahren alt. Von einem anderen Forscher-Team wird diese Datierung jetzt in Frage gestellt. Ihrer Ansicht nach stammt das Objekt aus der Eisenzeit, wäre also rund 1.000 Jahre jünger. Die Bedeutung der Himmelsscheibe von Nebra wäre damit deutlich geringer.
Welche dieser Alters-Angaben ist nun richtig? Der Autor wird im Folgenden zeigen, dass Tropfen-Bilder hierauf eine Antwort geben.
Nach Wahrnehmung des Autors ist die Himmels-Scheibe ein Kult-Objekt von sehr großer Heiligkeit. Von den nordamerikanischen Indianer wurden solche Objekte als Wakan bezeichnet. Tropfen-Bilder von Kult-Objekten und Kultorten liefern u.a. Tropfen-Bilder von Gottheiten, die für die Kulthandlungen und die Religion der Ausübenden typisch sind. Stammt die Himmelsscheibe aus der Eisenzeit oder der ihr vorausgehenden jüngeren Bronzezeit, dann werden die Tropfen-Bilder von Wasser, das auf einem Foto der Himmelsscheibe gestanden hat, u.a. Darstellungen germanischer Gottheiten liefern. Diese sind u.a. daran zu erkennen, dass die wichtigsten Gottheiten an den sie begleitenden Tieren oder anderen Objekten zu erkennen sind, Wodan/Odin z.B. an den ihn begleitenden Raben Hugin und Munin, der Gewitter-Gott Thor an seinem Hammer Mjölnir und an seinem Ziegbock-Gespann, der Fruchtbarkeits-Gott Freyr an dem ihn begleitenden Eber und die sehr bedeutende Göttin Freya an ihrem Falken-Gewand , einem sie begleitenden Falken, an ihrem Halsband oder ihrem Katzen-Gespann. Der Autor verfügt über eine Reihe solcher Tropfen-Bilder von germanischen Gottheiten.
Ist die Himmelsscheibe aber 1000 Jahre älter, wie sie das nach bisherigem Kenntnistand sein soll, so stammt sie aus der Älteren Bronzezeit und die Tropfen-Gottheiten dürften keine germanischen Gottheiten darstellen, denn nach den Erkenntnissen der Archäologen gibt es die germanische Kultur und Religion in Norddeutschland, also auch in Nebra, erst seit der jüngeren Bronzezeit, keinesfalls aber schon in der Älteren Bronzezeit.
Im Folgenden werden Tropfen-Bilder von Wasser gezeigt, das auf einem Foto der Himmelsscheibe von Nebra gestanden hat.
Gottheit mit Priester Priester, Profil oben links, Gottheit unten
Göttin, Gesicht ganz unten nach links blickend, ein kleines rundes Auge links und ein großes goldfarbenes rechts
Eine weiße Göttin
Priesterin mit Resonanz auf offeiriad (Priesterin auf walisisch)
Schlussfolgerung:
Keine der von den Tropfen-Bildern dargestellten Gottheiten hat Ähnlichkeit mit einer germanischen Gottheit. Hieraus folgt, dass die Himmelsscheibe von Nebra nicht aus der Eisenzeit oder jüngeren Bronzezeit, sondern aus einer Kultur stammt, die älter ist als die germanische in Norddeutschland. Die ursprüngliche Altersangabe mit etwa 3600 Jahren ist also mit großer Wahrscheinlichkeit richtig.
Meditierende Person im Energie-Strom
Demnächst folgen weitere Tropfen-Bilder von Wasser, das auf einer Fotografie der Himmelsscheibe von Nebra gestanden hat.
Auf der Suche nach einem langen Leben in Gesundheit, Teil IV
Mit dem Mikroskop vergrößerte Bilder in getrockneten Wassertropfen von Wasser, das auf Fotos des gewählten amerikanischen Präsidenten Joe Biden gestanden hat
In dem Buch „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ wird gezeigt, dass die Tropfen-Bilder von Wasser, das auf Fotografien von Personen und Orten gestanden hat, typisch für diese Fotografien sind, d.h. typisch für die auf den Fotografien abgebildeten Personen und Orte.
Tropfen-Bilder von Wasser, das auf Fotos von Joe Biden gestanden hat, sind also typisch für Joe Biden. Sie zeigen ihn und seine Freunde, insbesondere diejenigen auf der „anderen Seite“, d.h. befreundete Geistwesen, Geistwesen, die ihn sehr schätzen. Wer die Reinkarnation für möglich hält, kann in einigen von ihnen auch Joe Biden in früheren Inkarnationen sehen. Die folgenden Tropfen-Bilder zeigen ihn sehr souverän, mit seinem hochrangigen Haupt-Schutzgeist, hochrangige Geistwesen, mit deren Hilfe er seine Spiritualität entwickelt hat, sowie befreundete Geistwesen aus der amerikanischen Früh-Geschichte, die zeigen, dass er zum amerikanischen Sauerteig gehört.
Tropfen-Bild von Joe Biden
Joe Biden in meditativem Gebet
Profil von Joe Biden mit hochrangigem Schutzgeist
Früher amerikanischer Siedler mit Macht-Befugnissen, der Joe Biden schätzt
Frühe amerikanische Siedlerin, die Joe Biden schätzt
Medizinmann, der aus einem anderen Kopf heraus wächst
Schwer zu deutendes Tropfenbild, das Wakan (heilig) ist
Personen, die Reinkarnation für möglich halten, könnten in dem indianischen Medizinmann, dem vorderasiatischen Priester in der Antike mit großen Macht-Befugnissen sowie dem Ägyptischen Priester am Hof des Pharaos Inkarnationen von Joe Biden sehen, für andere sind es mit Joe Biden befreundete hochrangige Geistwesen.
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Positiv, eine weitere Bedeutung ist dem Autor nicht bekannt Es gibt auch ein Tropfen-Bild, das anscheinend einen Arm mit einer verheilten Verletzung am Oberarm außen darstellt.
Auf der Suche nach einem langen Leben in Gesundheit Teil III
Einer der wichtigen Pfeiler für ein langes Leben in Gesundheit ist die Lebenskraft. Normalerweise schwindet sie im Laufe eines Lebens langsam dahin, bei Beginn eine Krebserkrankung z.B. sinkt sie sogar abrupt auf Null ab.
Man kann den Grad der Lebenskraft einer Person intuitiv erspüren. Bei einem Kind weist sie normalerweise einen Wert von 100 Prozent auf , bei einem sehr alten Menschen liegt sie in der Regel bei Null, allerdings nicht bei jedem, z.B. nach Wahrnehmung des Autors nicht bei dem Präsidentschafts-Kandidaten Joe Biden und auch nicht bei Donald Trump. Die Ursache hierfür bei Trump kennt der Autor nicht, in Bezug auf Joe Biden nimmt der Autor wahr, dass dieser ein spiritueller Mensch mit mehr als sechs göttlichen Lichtern ist. Dies allein ist aber nicht ausreichend. Bei vielen Menschen, die auf dem spirituellen Weg fortgeschritten sind, sinkt die Lebenskraft dennoch langsam ab, wenn auch nicht bis auf Null. Ebenso wie bei Joe Biden so findet der Autor auch noch bei anderen spirituell fortgeschrittenen Menschen, dass ihre Lebenskraft im Alter sogar höher ist als bei einem gesunden Kind. Tropfen-Bilder von dreien dieser Menschen, die im hohen Alter noch wie Joe Biden eine Lebenskraft von mehr als 100 Prozent aufweisen oder aufgewiesen haben, sind in dem Buch „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ enthalten. Es sind der 78 Jahre alte Dr, Athavale, Leiter der in Indien ansässigen SSRF (Spiritual Science Research Foundation), der 1931 in Tibet geborene Geshe Kelsang Gyatso, Gründer des modernen Kadampa-Buddhismus, sowie der 1925 geborene und inzwischen verstorbene Zen-Meister und Benediktiner-Mönch Willigis Jäger. Das Gemeinsame dieser drei Personen sowie von Joe Biden ist, dass sie nicht nur über mehr als sechs göttliche Lichter verfügen, die sie mit „einem Mantel der Macht und Majestät umhüllen“, sondern dass diese vier Personen auch, soweit es Menschen möglich ist, sich durch ein entsprechendes Verhalten dem Ewigen angenähert haben. Die Gottheiten und ihnen gleichgestellte jenseitige Wesenheiten besitzen keine oder nur sehr wenig Lebenskraft, bei dem Ewigen ist es jedoch anders. Das Ewige ist wohl die eigentliche Quelle der Lebenskraft.
Wird fortgesetzt.
Eine Halloween-Geschichte Teil II
Auf der Suche nach dem Elixier für ein langes Leben auf Erden in Gesundheit
„Ich habe Dein Kommen erwartet und glaube Deine Fragen schon zu kennen“, fuhr Miraculix fort, „so etwas kennst Du ja von Deinem Vater, der wusste doch auch schon im Voraus, was die Leute von ihm wollten, wenn sie zu ihm kamen und ihnen sehr an der Beantwortung ihrer Fragen gelegen war.“
„Ja, das stimmt“, antwortete ich, „das war mitunter der Fall.“
„Und er hatte keine Ausbildung als Druide, aber er war mit mächtigen Naturgeistern befreundet, die in die Zukunft sehen konnten. Er hat ihre Sympathien in einer weit zurückliegenden Vergangenheit als Baumgeist von mächtigen Baumriesen erworben, die vielen Wesen Nahrung und Unterschlupf boten. Du sahst seinen Tod ja voraus, indem Du ihn als Baumriesen stürzen sahst.“ „Ja“, antwortete ich, „als ich ihn stürzen sah, wusste ich, dass ich seine Hilfe für die Menschen, die zu ihm kamen, unterschätzt hatte“.
„Aber Du“, sagte Miraculix, „hast zweimal einen Anlauf genommen, Druide zu werden. Als beim ersten Mal Euer Feldzeichen zum Kampf aufrief, hast Du von Kampf-Begier benebelt die Schlacht dem Lernen vorgezogen, beim zweiten Mal waren die Tage der großen Druiden schon vorbei. Es war keine Lehrer mehr da.
„Ah, so hatte ich ihn auch eingeschätzt“, mischte sich der Drache ein, „als jemand, der nicht mehr klar denken kann, wenn seine Gefühle ein wenig in Wallung kommen. Er hält sich dann für unbesiegbar.“
„Ja“, warf ich ein, ein Mann kann vernichtet, aber nicht besiegt werden.“
„ Wenn er zu anstrengend für Dich wird, schicke ich ihn fort“, sagte der Drache zu dem Druiden gewandt, „dann kann er ja später noch einmal um eine Audienz bei Dir bitten.“
„ Deine Charakter-Analysen kannst Du mir später erläutern“, erwiderte der Ober-Druide etwas unwillig. „Jetzt möchte ich mich mit meinem Freund hier ein wenig unterhalten.
Eine Kollegin hat Dich zu mir geschickt“, wandte sich dr Druide wieder an mich. „Du bewunderst die Harmonie, die sie ausstrahlt, hast Du zu ihr gesagt. Aber das ist nur ein Teil von dem, um was es Dir geht. Ein Elixier für ein langes Leben in Gesundheit möchtest Du finden. Mutig, mutig und ein bisschen verrückt, nachdem sich doch so viele auf der der Suche nach einem Jungbrunnen schon lächerlich gemacht haben. Aber so verrückt nun auch wieder nicht. Es gibt solche Elixiere.“
„Ah, unser Held fürchtet sich vor seinem leiblichen Tod“, warf der Drache wieder ein, „dabei weiß er doch – das nehme ich jedenfalls an -, dass der Tod nur der Übergang auf die andere Seite ist, so wie man einen Fluss überquert und dann in ein anderes Land kommt.“
„Ich werde Dir einiges über ein solches Elixier verraten können und Dir auch sagen, wo Du Deine Suche fortsetzen solltest. Wenn Du früher gekommen wärst, würde das Elixier, das ich Dir empfehlen werde, eine größere Wirkung bei Dir entfalten, aber das weißt Du ja und außerdem willst Du das Elixier ja nicht nur für Dich.“ „Ja, natürlich“, antworte ich. „Das ist so.“
(Das Buch: „Tropfenbilder von Druiden, Merlin und König Artus“ enthält umfassende Informationen über dieses Elixier der Druiden.)
„Genug der Vorreden“, fuhr Miraculix fort. „Begeben wir uns nun in media res. Bevor ich Dir das bevorzugte und von vielen Druiden angewandte Elixier nenne und Dir verrate, wie es wirkt und wo Du es erhältst, möchte ich Dich doch noch über etwas belehren, ja belehren. Ich kenne drei Grundpfeiler für ein langes gesundes Leben, über die Du etwas besser Bescheid wissen solltest. Diese Grundpfeiler sind die göttlichen Lichter, über die Du Dir ja schon viele Gedanken gemacht hast, desweiteren die Lebens-Energie und an dritter Stelle die Harmonie. Höhere Geistwesen können Dir zu mehr göttlichen Lichtern verhelfen, die Dich vor Krankheiten schützen und Dir indirekt auch zu mehr Lebens-Energie verhelfen. Sie selber aber besitzen weder noch verfügen sie über Lebens-Energie. Über Lebens-Energie in zum Teil hohem Maße aber verfügen die Naturgeister, zu denen nicht nur mein Beschützer, der Drache hier gehört, sondern auch unsere Totem-Ahnen, die uns ins irdische Leben geleiten. An sie können wir uns u.a. wenden, wenn es um Lebens-Energie geht. Beginnen wir mit den höheren Geistwesen, die uns zu göttlichen Lichtern verhelfen, so dass wir als erstes vor Krankheiten besser geschützt sind. Wenn wir sie auf die richtige Weise anrufen, meditieren wir mit ihnen zusammen. Aufgrund ihrer vielen göttlichen Lichter ziehen sie Unmengen von Energie-Strömen an und die feinstofflichen Energien, die in uns hineinfließen, sind viel größer, als wenn wir ohne sie meditieren.
Indische Yogis wissen ja, wenn die feinstofflichen Energien, das Chi, im Menschen eine bestimmte Menge überschreitet, dass dann Verjüngung eintritt oder zumindest der Alterungs-Prozess verlangsamt wird.
Gottheiten anzurufen, die über viele göttliche Lichter verfügen, passt nicht mehr so recht in unsere Zeit. Aber dafür gibt es die Heiligen und für buddhistisch orientierte Menschen die Bodhisattvas. Auf diesen haben sich ebenso viele und zum Teil sogar mehr göttliche Lichter niedergelassen als auf den früheren Gottheiten. Dein bevorzugter Bodhisattva ist Manjushri. Auf ihm haben sich mehr als doppelt so viele göttliche Lichter nieder gelassen als auf die alten keltischen und auch fast alle germanischen Gottheiten. Da hast Du, ohne es zu wissen, eine gute Wahl getroffen.“
Es folgen nun Bilder dieser höheren Wesenheiten:
Manjushri
Flammenschwert des Manjushri, Tropfen-Bild
Der Altar von Manjushri mit dem Flammenschwert steht auf dem Wutai Shan, dem Berg, dessen Schutzpatron Manjushri ist und wo er seinen geistigen Wohnsitz hat. (eigenes Foto)
Manjushri ist ein Bodhisattva der höchsten Stufe, der die Weisheit verkörpert. Mit seinem Flammenschwert durchtrennt er die Unwissenheit und bringt Licht in die Dunkelheit. Ein Mantra, mit dem er angerufen wird, lautet:
Mano Mahasattva MANJUSHRI!
Das Mantra bedeutet: Verehrung dem Bodhisattva Manjushri!
Guanyin
Guanyin ist die chinesische Entsprechung des Bodhisattva Avalokiteshvara, der in Ostasien seit mehr als 1000 Jahren als Frau verehrt wird. (In Japan ist ihr Name Kannon.) Guanyin ist die mächtige Wesenheit der Barmherzigkeit. Ihr Name bedeutet, die auf die Notrufe der Welt hört.
Im Lotus-Sutra heißt es u.a.: „Habt keine Furcht! Ihr müsst nur mit ganzem Herzen den Namen des Bodhisattva Avalokiteshvara (Namo Bodhisattva Avalokiteshvara; Verehrung dem Bodhisattva Avalokiteshvara!) anrufen. Denn dieser Bodhisattva, der es vermag furchtlos zu sein, überträgt dies auf die Menschen.“
Der Apostel Jakobus, der Ältere
Jakobus der Ältere ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Er zählt zu den zwölf Aposteln Jesu Christi und ist einer der bekanntesten Heiligen weltweit.
(Sein Tropfen-Bild wurde dem Buch: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ entnommen.)
Zu Petrus, Jakobus, dem Älteren und Johannes, dem Sohn des Zabadeus, stand Jesus in einer besonderen Beziehung. Sie waren z.B. diejenigen Jünger, die bei seiner Verklärung auf dem Berg Tabor dabei waren.
Die Mutter von Jakobus, dem Älteren und Johannes war Salome, eine Jüngerin Jesu. Sie gehörte laut Markus-Evangelium zu den Frauen, die der Kreuzigung Jesu beiwohnten und die als erste ans leere Grab nach dessen Auferstehung kamen.
Im haitianischen Voodoo wird Jakobus der Ältere in Gestalt des Loa Ogoun verehrt. Bei den Loa handelt es sich um göttliche Geistwesen, in deren Macht es steht, Dinge zu verändern. Ogoun ist der oberste Krieger unter den Loa. Er beherrscht Feuer, Blut, Eisen, Politik und Krieg.
Jakobus, der Ältere, der gleichzeitig der Loa Ogoun ist, leistet einer Frau (nach links blickendes Gesichts-Profil oben), spirituellen Beistand, so dass sie sich spirituell entwickelt. Sie wird empor gehoben.
Der Loa Ogoun ist für Eisen, Feuer, Jagd, Landwirtschaft und Krieg zuständig ist.
Im Voodoo steht er für den Apostel Jakobus, den Älteren. Desweiteren besitzt Ogoun Ähnlichkeit mit dem römischen Kriegsgott Mars.
Im Zuge der Christianisierung im Verbreitungsgebiet von Voodoo vermischte sich der christliche Heiligenglaube mit dem Glauben an die Geisterwelt der Orishas bzw. Loa. Dadurch kam es zu einer Gleichsetzung von einigen Loas mit christlichen Heiligen, bei denen das Wirkungsfeld ähnlich war.
Die Liebe Ogouns gilt der Wildnis. Er spendet Stärke und Schutz allen, die kämpfen. Er wird angerufen, um Schutz vor Kriminellen, vor Unfällen und bei Operationen zu erhalten. Einerseits mag er die Wälder und die Abgeschiedenheit, anderseits bringt er aber auch den Fortschritt, die Innovation und neue Technologien.
Bruder des Ogoun, Tropfen-Bild
Verehrung der Reisgöttin Inari in Kyoto, Japan
Betende Priester im Hauptschrein des Fushimi Inari Taisha (eigenes Foto)
Beobachtungen des Autors bei dem Schrein-Fest zu Ehren der Reisgottheit Inari am achten November 2008 auf dem Fushimi Inari Taisha. Der Reisgöttin wurden Speisen gereicht, verschiedene Gerichte. Nachdem ein Gericht auf den Altar gestellt worden war, kam ein Geistwesen herab, nahm die Lebenskraft der Speise, Reis, Fische, Früchte usw. in sich auf und schwebte wieder davon.
Geistwesen, wie sie in der Halloween-Nacht unterwegs sein könnten
Es folgen Tropfen-Bilder von Geistwesen. wie sie in der Halloween-Nacht unterwegs sein könnten. Allerdings müssten sie schon die Erde besonders interessant finden, zumindest in der Halloween-Nacht, denn fast alle sind nicht auf der Erde zu Hause, einige sogar nicht einmal in unserem Sonnen-System, so wie der große Vogel, der als erstes gezeigt wird.
Dieses letzte Tropfen-Bild wurde dem Buch „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ entnommen,
Eine Halloween-Geschichte
Auf der Suche nach dem Elixier für ein langes Leben auf Erden in Gesundheit
In der Halloweennacht vom 31. Oktober zum 1. November, der Nacht vor Allerheiligen, beginnt in der keltischen Welt das neue Jahr. Samhain, das Fest der Toten, fällt ebenfalls auf diesen Tag. In dieser Nacht soll die Welt der Toten und Geister in beide Richtungen offen stehen. Die Chance, Geistwesen zu treffen, die mir auf der Suche nach dem Elixier für ein langes Leben in Gesundheit Ratschläge geben oder den Weg weisen können, scheint dann besonders groß. Der Autor wird sich schon vorher auf die Suche nach Wesenheiten begeben, die das Geheimnis vielleicht kennen. In der Halloweennacht werden sie dann wissen, wonach ich auf der Suche bin. Das ist natürlich nicht ganz ungefährlich. Es besteht die Gefahr, dass mich Fopp-Geister in die Irre führen, Dämonen mir falsche Versprechungen machen, um mich ins Verderben zu locken und mir vielleicht sogar Ungeheuer auflauern. Aber die Möglichkeit, das Elixier der Unsterblichkeit, ah, ich meine das Elixier für ein langes Leben in Gesundheit zu erlangen, scheint es mir wert. Vielleicht sollte ich mich vorher noch nach mächtigen Verbündeten umsehen, um Dämonen und Ungeheuer vereint in die Flucht zu schlagen. Das Elixier können wir uns dann ja teilen und wenn es ein Geheimnis gibt, wird es ja keiner für sich behalten, das hoffe ich jedenfalls.
Als erstes können mir vielleicht Geistwesen der Jetztzeit gute Ratschläge geben, denn ich bin eigentlich zuversichtlich, dass die moderne Medizin einiges darüber herausgefunden hat, wie man in Gesundheit alt wird. Also frage ich zunächst einmal eine Begine, eine kluge Frau, von der ich annehme, dass sie über die heutige Zeit Bescheid weiß.
Sie kann mir sagen, worauf ich achten soll.
Sie meint, dass ich eigentlich das meiste schon weiß, will aber doch mit mir darüber sprechen. Also, ich soll mir anhören, was die Ernährungs-Docs am Fernsehen zu sagen haben und mir möglichst alle ihre Sendungen ansehen, wenn ich auch meine, sie schon zu kennen. Ich soll mein Gewicht reduzieren, den Zucker-Verzehr einschränken, gute Öle verwenden, viel Gemüse essen und mit Kohlehydraten und Fleisch sparsam umgehen. Intervall-Fasten findet sie auch nicht schlecht.
Ich danke ihr für ihre Ratschläge und sage ihr, dass ich davon begeistert sei, dass sie eine so große Harmonie ausstrahle. „Ja“, sagt sie „darauf wäre ich noch zu sprechen gekommen, diese Harmonie verdanke ich meinen zwei Leben als Druidin. Aber auf welche Weise sie zustande kommt, möchte ich Dir nicht verraten. Dafür solltest Du Dich an einen Ober-Druiden wenden. Beim Schreiben Deines Buches über die Druiden und König Artus hast Du ja einige von ihnen kennen gelernt.“ „Oh, ja“, antwortete ich, ich weiß auch schon, wen ich fragen werde, nämlich den Ober-Druiden, den ich Miraculix genannt habe. Er hat auf mich einen sehr positiven Eindruck gemacht.“
Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf die Suche nach Miraculix, zunächst einmal nach dem Tropfenbild, das ich von ihm habe und irgendwo zu finden sein musste. Da ich nicht gerade eine mustergültige Ordnung pflege, hat dies, wie ich zugeben muss, einige Zeit gedauert. Aber schließlich habe ich ihn wieder gefunden und hier ist das Tropfenbild, das ihn darstellt. Sieht er nicht prächtig aus!
Allerdings war er zunächst einmal nicht für mich zu sprechen. Ein Drache beschützt ihn, ein Verwandter des walisischen Roten Drachens. Dieser stellte sich mir in den Weg und fragte mich, was es denn so Wichtiges gäbe, dass ich mich traute, den Ober-Druiden zu belästigen.
Ich sagte ihm, dass ich seinen Ober-Druiden so sehr bewunderte, dass ich ihn Miraculix genannt hätte, den in unserer Welt viele kennten und schätzten.
„Ich weiß, wer Miraculix bei Euch ist und als was er bei Euch gilt und Du weißt es auch.
Auf diese Weise kannst Du mir keinen Honig um den Bart schmieren, so nennt Ihr das doch. Ich durchschaue Dich. Und deshalb weiß ich auch, dass Du das, was Dir „Miraculix“ verraten wird, nicht für Dich behalten, sondern Deine fünf Leser darüber informieren wirst. Deshalb werde ich Dir eine Audienz, denn das ist es, bei dem Ober-Druiden verschaffen. Aber sieh Dich vor. Es gibt Dämonen, die schätzen es nicht, wenn die Menschen zu viel von diesen Dingen wissen. Das macht ihr Leben schwerer.“ „Ach“, antworte ich, „wenn ich den fünf Besuchern meiner Webseite einige der Geheimnisse von Miraculix verrate, so sind das ja nicht gerade viele Menschen.“ „Versuche nicht auf meine Kosten witzig zu sein“, murmelte der Drache, „ich könnte mir das mit der Audienz ja auch noch anders überlegen.“
„Gibt es wieder Streit?“, hörte ich eine Stimme im Hintergrund, „jetzt lass mich mal mit dem Herren sprechen, den kenn ich, der will immer alles ganz genau wissen, auch über die Dinge, von denen ein Mensch nichts Genaues wissen kann.“
Es war Miraculix. Ich verbeugte mich.
Fortsetzung folgt.
Zeigen Tropfen-Bilder Vorgänge, wie sie in ähnlicher Form auch in der Umgebung von schwarzen Löchern im Universum ablaufen?
Das Wichtigste der Tropfen-Bilder scheint dem Autor, dass sie die Bedeutung der Spiritualität aufzeigen. Sie stellen die feinstofflichen Energie-Ströme dar, die in Menschen oder Wesenheiten auf anderen Planeten hineingehen, nachdem diese einen gewissen spirituellen Grad erreicht haben.
Tropfen-Bilder von feinstofflichen Energie-Strömen:
Die feinstofflichen Energie-Ströme sind der Motor der Höher-Entwicklung. Sie machen die Menschen harmonischer und glücklicher, heilen Krankheiten und wirken lebensverlängernd. Noch bedeutender aber ist, dass sie die Menschen auf eine höhere Stufe heben und dem Ewigen näher bringen. Letzteres ist noch wichtiger als das, was schon an Gutem aufgezählt wurde.
Aber warum gelangen diese Ströme in die Menschen, nachdem diese einen gewissen spirituellen Grad erlangt haben. Auf welche Weise kommen sie zustande? Sind sie ein Instrument der Willkür, der Gnade höherer Wesenheiten, die mit den Menschen in Symbiose leben und Gottheiten genannt werden?
Nein, das ist nicht der Fall. Sie folgen Naturgesetzen, so wie das auch die Elektrizität tut. Sie folgen den Gesetzen der Gravitation, aufgrund derer sich Planeten, Sonnen und Galaxien bilden und ihren Bahnen folgen. Die feinstofflichen Energie-Ströme, welche die spirituelle Höherentwicklung bewirken, gehorchen den Gravitationskräften, die von der feinstofflichen Energie bzw. Materie ausgehen, die nach den Erkenntnissen der Physik etwa 96 % der Masse des Universums ausmacht und dunkle Materie sowie dunkle Energie genannt wird. In der Meditation sowie im meditativen Gebet werden die feinstofflichen Ströme angezogen, anfangs nur dann, wenn die Meditation oder das Gebet in der Gemeinschaft (von Seelen) erfolgt.
Tropfen-Bild von Köpfen, die feinstoffliche Ströme anziehen:
Wenn aber ein gewisser spiritueller Grad erreicht ist, der sich durch die Anwesenheit von sechs „göttlichen Lichtern“ kennzeichnen lässt, ist der Mensch auch ohne fremde Hilfe in der Lage, feinstoffliche Ströme anzuziehen. Diesen spirituellen Grad erlangt zu haben, bedeutet, dass sich in ihm so viel feinstoffliche Energie bzw. Materie angesammelt hat, dass deren Gravitationskraft ausreicht, um in der Meditation oder meditativem Gebet große Mengen von feinstofflicher Energie bzw. Materie anzuziehen, so wie das bei einem schwarzen Loch im Universum bei der grobstofflichen Materie der Fall ist und eine Singularität genannt wird. Ebenso ist auch der Mensch mit dem genannten spirituellen Grad zu einer Singularität, einer spirituellen Singularität geworden. Die gewöhnliche Schwerkraft zwingt Planeten und Sonnen auf ihre Bahn, die supermassiven schwarzen Löcher im Zentrum der Galaxien aber ganze Stern-Systeme. Ebenso gravierend ist auch der Unterschied zwischen einfacher Spiritualität und der Spiritualität einer Person, welche den Grad der spirituellen Singularität erlangt hat. In einer grobstofflichen Singularität herrschen Naturgesetze, die (noch) unbekannt sind. Das gleiche gilt für eine spirituelle Singularität. Sie zwingt Krankheits-Parasiten, Eindringlinge, wie sie von Schamanen genannt werden, den Körper zu verlassen, so dass ihr Volk, die Krebszellen z.B. absterben. Sie können ohne die Anwesenheit ihres Mutter-Geistes nicht existieren. Der Sufi Suhrawardi hat vor 800 Jahren formuliert, dass die göttlichen Lichter, wenn sie sich in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät umgeben und dass die Seelen ihm gehorchen. Dies gilt auch für die Seelen der Krankheits-Parasiten. Es gibt auch Parallelen zu dem, was über die Umgebung dergrobstofflichen schwarzen Löcher im Universum bekannt ist. Z.B. verändert sich der Ablauf der Zeit. Was passiert, wenn die spirituelle Singularität den gesamten Körper des Menschen erfasst? Könnte dies nicht Auswirkungen auf seinen Alterungsprozess haben? Viel bedeutender ist jedoch die Annäherung an das Ewige. Eingebunden in eine Hierarchie wird der spirituell Fortschreitende von höheren Wesenheiten in seine neuen Möglichkeiten eingeführt. Sie bedeuten, dass er sich in immer stärkerem Maße an der Schöpfung beteiligen muss. Er wird zum Mit-Schöpfer.
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Auf eine etwas andere Weise wird das Thema in dem Buch: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ behandelt.
Achtsamkeit
Typisch für Menschen auf dem spirituellen Pfad, welche die Anfangsgründe hinter sich gelassen haben, sind farbige Linien in ihrem Kopf und sonstigem Körper, sofern der letztere dargestellt ist. Aufschlussreich in Bezug darauf, worauf diese Linien u.a. hinweisen, ist Folgendes: Bei Tieren, die aufs höchste alarmiert sind, weist ihr Körper ähnliche Farb-Linien auf. Bei einer Bärenmutter, die mit ihrem Jungen unterwegs ist, ist dies z.B. zu beobachten. Vielleicht war ein männlicher Bär in der Nähe, der ihr Junges töten wollte. Die farbigen Linien stehen wohl u.a. für höchste Aufmerksamkeit, die der spirituell Fortgeschrittene durch seine Meditationen oder meditativen Gebete bei sich als eine ständige Eigenschaft. realisiert hat. Dies stimmt auch mit den positiven Veränderungen überein, die bei spirituell Fortgeschrittenen beobachtet werden.
Es folgen Personen mit hoher Spiritualität, deren Köpfe alle diese große Farbigkeit aufweisen:
Die Tropfen-Bilder wurden zum Teil den Büchern: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ sowie „Tropfen-Bilder von Druiden, Merlin und König Artus“ entnommen.
Spirituelle Entwicklung – Göttliche Lichter und große Energie-Ströme, Heilung durch spirituelle Entwicklung
Wenn Menschen (oder auch Marsianer) sich spirituell durch Meditation oder auf andere Weise entwickeln, dann erreichen sie irgendwann einen Zustand, in dem sie in der Meditation große Ströme von feinstofflichen Partikeln anziehen. Die SSRF (Spiritual Science Research Foundation) in Indien hat hierüber geforscht. (Bevor Personen diesen Zustand erreicht haben, können sie nur mit anderen Meditierenden zusammen diese Energien anziehen.) Mediale Personen können feststellen, wann jemand diesen Zustand erreicht hat und was dann in der Meditation geschieht. Es geht ein Partikel- oder Energie-Strom in sie hinein und in ihrer Umgebung treten silber- oder gold-farbene Partikel auf und verschwinden auch wieder . Diese sind meist mikroskopisch klein. Ihre chemische Zusammensetzung wurde im Auftrag der SSRF von wissenschaftlichen Instituten bestimmt.
Die Buddhisten unterscheiden in der spirituellen Entwicklung 10 Bodhisattva-Grade. Nach Wahrnehmung des Autors muss wenigstens der 5. Bodhisattva-Grad erreicht sein, damit diese großen Ströme in einen Meditierenden hineingehen. Der bedeutende Sufi Suhrawardi spricht von göttlichen Lichtern, die sich auf einem Menschen ansammeln, der auf dem spirituellen Weg fortgeschritten ist:
„Wenn die Göttlichen Lichter sich in großer Zahl auf einem Menschen ansammeln, dann umhüllen sie ihn mit einem Gewand der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm“
Nach Wahrnehmung des Autors entsprechen dem 5. Bodhisattva-Grad sechs göttliche Lichter. Die Gottheiten, die mitunter von Tropfenbildern dargestellt werden, weisen auf der Erde und dem Mars knapp 30 dieser göttlichen Lichter auf. Auf anderen Plätzen in der Galaxis hat der Autor bei hochrangigen spirituellen Wesenheiten an die hundert dieser göttlichen Lichter gefunden. Es scheint dem Autor möglich, dass gewöhnliche Menschen im Laufe einer sehr langen spirituellen Entwicklung den Status dieser Gottheiten erreichen können. Bei einigen dieser Wesenheiten sind mehrere Menschen-Leben in der Aura gespeichert.
Wesenheiten mit vielen göttlichen Lichtern wie z.B. Gottheiten können ihren Anhängern eine Anzahl von göttlichen Lichtern verleihen, die anscheinend die Hälfte der Anzahl ihrer eigenen göttlichen Lichter erreichen kann. Die Erlangung von göttlichen Lichtern auf dem spirituellen Weg bzw. durch die „Schenkung“ einer spirituell sehr hochrangigen Wesenheit wie z.B. einer Gottheit kann viele Krankheiten heilen, vier reichen anscheinend für Corona aus und sechs göttliche Lichter in bestimmten Fällen für Krebs. Wenn jemand sechs göttliche Lichter erlangt, dann kann sich der Krebs-Parasit nicht mehr im Körper des Patienten halten, er muss ihn verlassen. Die Abwehr-Energien des Patienten sind dann so groß, dass ihnen der Krebs-Parasit nicht mehr standhalten kann. Nachdem aber der Krebs-Parasit den Patienten verlassen hat, sterben auch die Krebszellen ab. Dies sollte in jedem Fall am Anfang einer Krebs-Erkrankung geschehen.
Es folgen Tropfen-Bilder von Krankheits-Parasiten. Der Autor hat sie erhalten, indem er Wasser auf die Fotos der an den entsprechenden Krankheiten leidenden Patienten stellte und getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop untersuchte. Auf welche Weise er im einzeln er dabei vorging, ist in dem Buch: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ beschrieben. Die Tropfen-Bilder zeigen auch den Grad einer Krebs-Erkrankung sowie seinen krebsfreien Zustand nach seiner Genesung.
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Die Tropfen-Bilder zeigen sehr häufig Personen, in welche die oben beschriebenen großen Energie-Ströme hinein gehen:
Auf allen diesen Wesenheiten im Energie-Strom haben sich wenigstens sechs göttliche Lichter nieder gelassen; sie alle meditieren.
Gottheiten mit vielen göttlichen Lichtern (an die 30) und Priester dieser Gottheiten:
Alle diese Gottheiten haben ihre Anhänger auf einen höheren spirituellen Stand gebracht und das gleiche gilt für ihre Priester.
Ein Teil der oben gezeigten Tropfen-Bilder wurde den beiden Büchern: „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ sowie „Tropfen-Bilder von Druiden, Merlin und König Artus“ entnommen.
Was Tropfen-Bilder über Schutzgeister verraten
Abgesehen davon, dass Tropfen-Bilder ein Beweis für die Existenz der Akasha-Chronik sind, liefern sie auch Darstellungen von Zusammenhängen, die in der Esoterik bekannt sind und desweiteren auch solche, die weitgehend unbekannt sind. Zu dem Bekannten gehört z.B. die Existenz von Schutzgeistern in Gestalt von Tieren oder Pflanzen. Diese werden von Tropfen-Bildern häufig dargestellt.
In der Esoterik und ursprünglichen Religionen weiß man, dass jeder Mensch einen oder mehrere Schutzgeister besitzt, ohne die er wahrscheinlich nicht lange leben würde. Bei einigen Völkern wird der Schutzgeist als geistiger Doppelgänger (Alter Ego) vorgestellt, der in einem fremden Lebewesen wohnt, aber dennoch eng mit dem Menschen verbunden ist.
Es folgen Beispiele für Schutzgeister, einmal auch als Alter Ego und desweiteren einmal als Bär bei der Abwehr eines in Tiger-Gestalt angreifenden dämonischen Wesens:
Die letzten drei Bilder wurden dem Buch „Tropfen-Bilder von Druiden,Merlin und König Artus“ entnommen.
Leben auf dem Mars (Mit dem Mikroskop vergrößerte Bilder in Tropfen von Wasser, das eine Nacht lang auf Fotos von ausgesuchten Stellen auf dem Mars gestanden hat.)
Es gibt auf dem Mars nicht nur schöne Frauen, sondern auch schöne Männer. Die beiden folgenden Tropfenbilder stammen allerdings nicht vom Olympus Mons, sondern aus der Landschaftsformation Thaumasia etwa 6000 km entfernt, ca 1500 km südlich des Äquators. Die beiden Tropfen-Bilder stellen einen spirituell hochstehenden Mann – der schönste Mann, der bisher von einem Tropfen-Bild dargestellt wurde – sowie zusammen mit ihm eine tier-gestaltige Göttin dar. In seinem Kopf – die helle Fläche – ist ebenfalls eine Person enthalten. Es folgen Bilder einer weiteren Person sowie von Wesen, die anscheinend Tiere sind.
Nach schönen Marsianern werden nun zwei furchterregende Ungeheuer vorgestellt, die allem Anschein nach auch heute noch auf dem Mars leben
Vorher aber noch zwei Marsianer, die ebenso wie die Raubtiere in Thaumasia leben
Ihren Unterschlupf haben die großen Raubtiere vielfach in unterirdischen Hohlräumen, wie sie ähnlich auch auf Lanzarote durch Lavaströme gebildet wurden. (An der Oberfläche erstarrt die aus den Vulkanen ausströmende Lava, darunter aber fließt sie noch und lässt ein Netze von Hohlräumen zurück.) Auch die Marsianer selber dürften ihre Wohnräume vielfach in solchen Lavasälen und Stollen haben, wo sie vor der Winter-Kälte, den Staubstürmen und der ungehindert einfallenden kosmischen Strahlung einiger maßen geschützt sind.
Der Autor ist sich sicher, dass das Leben auf dem Mars nicht auf Kohlenstoff-Basis beruht. Es könnte sich aber auf Silicium-Basis entwickelt haben. Auch Silicium bildet fast ebenso wie Kohlenstoff lange Molekülketten. Nach Aussage eines Biologen hat Leben auf Silicium-Basis dort eine Chance, wo Wasser und Sauerstoff fehlen, so wie das auf dem Mars ja schon seit geologischen Zeiträumen überwiegend der Fall ist. Der Autor findet Leben auf den Mars-Karten dort, wo er in der Nähe auch Lagerstätten von unterirdischem Kohlendioxid-Eis mutet. Welcher Zusammenhang hier bestehen könnte, ist ihm unklar. Wenn er Menschen und Marsianer auf ihre „Widerstandsfähigkeit“ abfragt, dann findet er die Marsianer um mehr als den Faktor 20 widerstandsfähiger. Der Grund hierfür könnte sein, dass sich das Leben auf dem Mars den dort viel härteren Bedingungen als auf der Erde anpassen musste.
Schatzsuche
Kann man mit Hilfe von Tropfen-Bildern Schätze finden?
Der Autor hat herausgefunden, dass Tropfen-Bilder eine große Hilfe bei der Suche nach Schätzen sein können. Insbesondere das folgende Beispiel legt dies nahe:
1822 sank die „Gottfried“, ein kleiner Frachter, in der Elbmündung. An Bord hatte sie kostbare antike Fundstücke aus Ägypten, die für den preußischen König bestimmt waren.
Zur Ladung gehörten nach der Ladungsliste unter anderem ein schwerer Sarkophag aus rotem Granit, die Spitze einer Pyramide, Mumien, Stelen und Vasen. Der Sarkophag war innen und außen mit Bildnissen und Hieroglyphen versehen.
Wahrscheinlich waren es der schwere Sarkophag und die Pyramidenspitze, die das Schiff untergehen ließen.
Teile der Ladung waren nach dem Unglück ans linke Elbufer zwischen Cuxhaven, Otterndorf und Balje gespült worden, darunter sieben von acht Mumien. Nach dem Sarkophag, der Pyramidenspitze und den anderen nicht wieder aufgetauchten Fundstücken wurde bisher vergeblich gesucht.
Als der Autor durch eine TV-Sendung hiervon erfuhr, begann er auf einer Satelliten-Karte der Elbmündung nach dem Sarkophag aus rotem Granit zu suchen. Als Indikator benutzte er einen Granit-Stein, den er in der linken Hand hielt, in der Rechten als radiästhetisches Instrument eine L-Rute. Er wurde fündig im Wattenmeer bei Cuxhaven in Deichnähe. (Ägyptologen oder Personen, die den Ägyptologen helfen wollen, den Sarkophag zu finden, kann er die genaue Stelle mitteilen.)
Da die Fundstelle in Deichnähe liegt, könnte der Autor auch von Granit, das zum Deichbau verwendet wurde, das Signal erhalten haben. Es gibt auch noch andere Fehlermöglichkeiten. Um eine Fehlmutung auszuschließen, stellt er deshalb ein Gefäß mit Wasser auf ein Satellitenphoto der Fundstelle des Sarkophags und untersuchte Tropfenbilder davon unter dem Mikroskop, so wie er das in seinem Buch „Unfaßbar: Tropfenbilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ beschrieben hat.
Der Autor erhielt u.a. die folgenden Tropfenbilder: das Tropfenbild eines Sarkophags mit einem Kopf , der wahrscheinlich den Pharao darstellen soll, für den der Sarkophag bestimmt war, das Tropfenbild einer Mumie sowie das Tropfenbild einer Wesenheit mit Resonanz auf Apophis, die anscheinend für den Schutz der Toten sorgen sollte
Diese Tropfenbilder sind ein starkes Indiz dafür, dass der Autor die Stelle gefunden hat, an welch der Sarkophag verborgen im Schlick des Wattenmeeres liegt.
Tropfenbild einer hochrangigen Wesenheit von außerhalb unseres Sonnensystems:
Tropfenbild eines Mars-Lebewesens, der Autor hat Wasser auf das Foto eines periodisch fließenden Wasserlaufes auf dem Mars gestellt und dabei u.a. dieses Bild erhalten.
Der Autor hat getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf Fotos, Unterschriften und anderem gestanden hat, mit dem Mikroskop vergrößert und Bilder von Dingen, Personen, Elfen und Ereignissen erhalten, die im Unbewussten von Menschen und Tieren gespeichert sind oder waren. Die Bilder können die Gegenwart betreffen, aber auch eine Zehntausende von Jahren zurückliegende Vergangenheit.
Zwei Beispiele von Bildern in Wassertropfen. Die beiden folgenden Bilder sind in getrockneten Wassertropfen enthalten, die von Wasser stammen, das auf Fotos von Kornkreisen gestanden hat.
Hochrangige Elfe, die anscheinend mit anderen zusammen das Kornkreis-Phänomen verursacht
Mehr ist unter „wilhelm-josef-giebel-anderswelt.de“ zu erfahren.
Tags: Kornkreise, Tropfenbilder, Leben auf dem Mars, Schwarze Löcher, Nebra-Himmelsscheibe, Schlacht im Tollensetal