Tropfenbild des Schöpfers in einem Gemälde, das die Wandlung in einer Messe darstellt.
Gemälde der Wandlung
Christus als eucharistischer Heiland: in seiner rechten Hand die Hostie, auf dem Tisch die Reliquie des Heiligen Kelchs (Juan de Joanes, Spanien nach 1550)
Der Maler soll sich zu jeder Arbeit, die für kirchliche Zwecke bestimmt war, durch die heiligen Sakramente vorbereitet haben.
Die Anwesenheit des Schöpfers während der heiligen Wandlung in einer christlichen Messe sowie in der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow
Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow
Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow
Der Mönch Andrei Rubljow hat in einem Kloster bei Moskau um 1425 eine Ikone gemalt, von welcher der Autor auf seltsame Weise angezogen wurde, als er noch Anhänger von Nietzsche war, der vordergründig behauptet, dass Gott tot sei. Eine Kopie der Ikone hängt bei dem Autor im Wohnzimmer und das Original hat er in der Tretjakow-Galerie in Moskau auf sich wirken lassen. Die Ikone stellt die Szene aus Genesis 18 dar. Drei Personen sitzen an einem Tisch; Ihre Flügel stellen sie als Engel dar. Der Tisch zum Betenden geöffnet. Der Blick der drei Engel führt von einem zum anderen und zur der Kelchschale auf dem Tisch. Der Kelch verweist auf die Feier der Eucharistie, auf die Feier der Wandlung, bei welcher der Schöpfer anwesend ist.
In der jüdischen Tradition werden die drei Besucher als JHWH in Begleitung zweier Engel gesehen. Die christliche Tradition hat in den drei Besuchern einen Hinweis darauf gesehen, dass sich der Schöpfer in drei „Manifestationen“ zu erkennen gibt.
Diese Ikone ist wahrhaft ein Ort der Gottes-Begegnung, und Tropfenbilder zeigen, dass der Schöpfer für das normale Auge unsichtbar über der Kelchschale anwesend ist. Sein im Folgenden gezeigtes Bild ist in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das auf der Kelchschale im unteren Zentrum der Ikone gestanden hat.
Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow; seine vom Autor wahrnehmbaren Merkmale sind: „Unendliche Energie, Große Harmonie und dass alles in ihm enthalten ist“
Der Autor in früheren Inkarnationen:
Der Autor als Priester des ägyptischen Schöpfer-Gottes Ptah vor 4000 Jahren
Der Autor als Kelte mit Halsring vor knapp 2500 Jahren
Der Autor in der Antike als Römer
Sui-Kaiser Yangdi
Kein Tropfenbild: Der Autor als chinesischer Kaiser mit seiner Lieblingsfrau
Der Autor in Meditation
Vom Autor bewunderte chinesische Schönheit Xi Shi
Vom Autor bewunderte erleuchtete Schönheit der 7. Ebene vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße
Begegnung mit Wodan im Botanischen Garten in Duisburg – auf sein linkes Auge hat sich der Rabe Munin nieder gelassen und erstattet ihm Bericht
Der Botanische Garten in Duisburg war vor 2000 Jahren eine bedeutende germanische Kultstätte
Begegnung mit dem Donnergott Thor im Botanischen Garten in Duisburg – man beachte sein von einem Blitzstrahl erhelltes großes funkelndes Auge
Begegnung mit der hochrangigen Wesenheit Audhumbla im Botanischen Garten in Duisburg
Audhumbla, „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den Riesen Ymir ernährt
Man könnte vermuten, Audhumbla habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber ein großer Irrtum. Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer vielfach größeren Wirkkraft als die germanischen Gottheiten z.B. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.
Der Ort, an dem der Autor das folgende Tropfenbild fand, das den Schöpfer darstellt, machte den Autor ebenfalls etwas demütiger:
Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Wandlung stand, nämlich auf einem Foto der von dem Geistlichen hochgehaltenen Hostie bei der Wandlung während einer katholischen Messe. Der Autor findet den Schöpfer bei jeder den heiligsten Moment einer christlichen Messe bildenden Wandlung . Seiner Wahrnehmung nach kommt es dabei auf den Ritus an, wie spirituell der Geistliche ist, der die Messe hält, spielt dabei auch eine Rolle. Sie bestimmt die „Intensität“ des Tropfenbildes. Der Schöpfer würde allerdings auch kommen, wenn der Geistliche ein nur der Welt zugewander Atheist wäre, wichtig ist nur, dass er geweiht ist.
In einer christlichen Schrift heißt es, dass wir uns während der Wandlung der Gegenwart des Schöpfers sicher sein können. Der Autor hielt dies bis vor kurzem noch für einen frommen Wunsch. Jetzt allerdings nicht mehr.
Der Schöpfer ist auf der 7., der göttlichen Ebene zu Hause und diese göttliche Ebene bringt er während einer Wandlung auch mit in den Altar-Raum. Ein Teil der Anwesenden, diejenigen mit einem entsprechenden spirituellen Status, gelangt während der Wandlung ebenfalls auf die göttliche Ebene. Praktisch alle Gläubigen aber gelangen während der Wandlung auf eine höhere Ebene, wodurch auch Dämonen ausgetrieben werden können. Der Autor glaubt zu wissen, was das wichtigste Element einer Erleuchtung ist, nämlich die Fähigkeit zu besitzen, nach Belieben auf die 7., die göttliche Ebene zu gelangen, um dort Dinge wahrzunehmen oder zu verändern. Auf der siebten Ebene ist alles gespeichert und mit einer das Göttliche betreffenden Einschränkung spiegelt sich dort Alles in Einem und Eines in Allem. Die göttliche Ebene ist das „Netz des Indra“, in dem dies beschrieben wird und auf das auch im buddhistischen Avatamsaka-Sutra Bezug genommen wird. Im Schöpfer spiegeln sich alle Dinge, aber das Göttliche spiegelt sich nicht in Allem. Das gilt auch für das Göttliche in einem Menschen. Das ist ein Merkmal des Göttlichen.
Während der Wandlung sollen sich Brot und Wein verwandeln. Was der Autor feststellen kann, ist, dass er Brot und Wein vor der Wandlung auf der 2., nach der Wandlung aber auf der 3. Ebene findet. Diese Veränderung findet er auch bei den für die Gläubigen bestimmten Hostien. Außerdem nimmt er in dem geweihten Brot und Wein zwei Göttliche Lichter wahr und empfindet sie damit als heilig.
Es folgen Gottheiten, die ebenfalls im Zusammenhang mit der Wandlung erschienen: