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Sind zu  Haloween tatsächlich die Geister von Verstorbenen und andere unheimliche Wesenheiten unterwegs? Ja, sie sind es!

Montag, Oktober 31st, 2022

Der Schöpfer geleitet den Lichtgott Baldur ins Totenreich der Hel (Andere Quelle= Germanische Kultstätte)

Der Autor deutet das Tropfenbild folgender maßen: Das Totenreich der Hel steht für die „andere Seite“, auf die wir nach dem Tode für dauernd oder bis zur nächsten Inkarnation hinüber gehen. Baldur steht für einen Menschen oder eine andere Wesenheit, die einen bestimmten spirituellen Status  erlangt hat und evtl. ähnlich wie Baldur eine Art Lichtwesen geworden ist. So sehr hoch muss dieser spirituelle Status nicht einmal sein. Der Schöpfer ist der Schöpfer, der mit den Wesenheiten, welche diesen spirituellen Status erlangt haben, in enger Verbindung steht. Diese Wesenheiten werden mitunter oder, wie der Autor meint,  sogar immer vom Schöpfer selber auf die „andere Seite“ geleitet.

Unter den Sufis, Heiligen außerchristlicher Religionen, indischen Yogis, viele unter chinesischen Unsterblichen, Daoisten, Ikonen-Malern, orthodoxen Geistlichen, nicht wenigen auch der Gegenwart, und christlichen Mystikern und Heiligen findet er Menschen, die man als eine Art Lichtwesen bezeichnen kann und den genannten spirituellen Status erlangt haben. Last not least gilt wahrscheinlich folgendes: Der Autor hält es nicht für unwahrscheinlich, dass neben den Sufis und Daoisten Buddhisten und Zen-Praktiizierende hier Spitzen-Positionen einnehmen und sehr viele „Lichtwesen“ aus ihren Reihen stammen.

Warum kann man Menschen mit dem genannten spirituellen Status als eine Art Lichtwesen bezeichnen? Ja, weil sie einen Heiligenschein haben, eine Licht-Aura, insbesondere um den Kopf herum, wie man sie häufig auf Bildern von Engeln und Heiligen, auch buddhistischen, sieht. Sie haben eine spirituelle Ausstrahlung, die nicht nur von ihrem Kopf ausgeht und auf die Menschen in ihrer Umgebung wirkt, insbesondere auf diejenigen, die dafür empfänglich sind. Auf den „Lichtwesen“ , den Menschen mit Heiligenschein, haben sich „Göttliche Lichter“ nieder gelassen, deren Anzahl man sogar zählen kann. Und auf den Menschen in ihrer Umgebung lassen sich in geringerer Anzahl ebenfalls „Göttliche Lichter“ nieder und lassen sie ebenfalls spirituell werden oder erhöhen deren Spiritualität. Etwas von der Spiritualität der „Lichtwesen“ überträgt sich auf die Menschen in ihrer Umgebung. Noch etwas anderes lässt sich bei den „Lichtwesen“ feststellen, etwas, das auf den ersten Blick seltsam anmutet. Ihre Dichte hat sich verringert, und zwar umso mehr, je spiritueller sie sind. In ihrem Kern bleibt sie die gleiche, nämlich etwa die von Wasser. Aber auf ihren Körper insgesamt bezogen, ist sie sehr gering. Das ist darauf zurück zu führen, dass sich ihr feinstofflicher Körper, ihre Aura, stark ausgedehnt hat. Der Autor ist sogar der Ansicht, dass sich die Spiritualität eines Menschen daran messen lässt, wie gering die Dichte seines Körpers insgesamt ist.

Es drängt den Autor, weiter über seine Erfahrungen mit „Lichtwesen“ zu berichten. Dieser Aufsatz hier scheint ihm passend dafür. Insbesondere scheint ihm wichtig, seine Erfahrungen mit „Lichtwesen“ auf der anderen Seite bekannt zu machen, denn die Eigenschaften von „Lichtwesen“, die sich auf der „anderen Seite“ aufhalten, sind ein bedeutendes Merkmal eines spirituellen Weges. Der Autor hat diese Eigenschaft nicht erwartet, aber ihr Vorhandensein immer wieder beobachtet und er zweifelt nicht im Mindesten daran, dass es so ist. Aber zunächst möchte er noch von Erfahrungen mit „Lichtwesen“ berichten, die sich im Hier und Jetzt aufhalten. Wenn er sich auf ein „Lichtwesen“ konzentriert, dann ist er sofort in Verbindung mit ihm und kann Fragen stellen, die beantwortet werden, wenn sie sinnvoll sind. Bei durchschnittlichen Menschen ist es viel schwieriger, eine solche Verbindung her zu stellen. Der Autor konnte auch einige Male beobachten, dass „Lichtwesen“ sich automatisch erkennen, wenn sich ihre Blicke z.B. in der Menge treffen und man nur kurz das Gesicht sieht und vorher nie und auch nachher nie wieder. In seltenen Fällen kann man auch wissen, wer das ist, obwohl man die Person  eigentlich gar nicht kennen dürfte. Häufiger fühlt man sich von einem „Lichtwesen“ nur angezogen und erfährt erst später oder auch nie, dass man einem „Lichtwesen“ begegnet ist. Bevor der Autor von „Lichtwesen“ auf der „Anderen Seite“ etwas sagen möchte, stellt er sich wie schon häufiger die Frage, ob diese Wesenheiten so wie alle durchschnittlichen Menschen wieder inkarnieren müssen, d.h. gezwungen sind zu inkarnieren oder ob das nicht der Fall ist und sie, wenn sie hier als „Lichtwesen“ geboren werden, das freiwillig tun, weil sie eine spezielle Aufgabe erledigen möchten oder eine solche freiwillig übernommen haben.  Bisher hat der Autor die Antwort hierauf noch nicht gefunden. Deshalb als nächstes nun zu der Einzigartigkeit der  Eigenschaften von „Lichtwesen“ auf der „Anderen Seite“:

Es gibt zwei wesentliche Unterschiede zwischen durchschnittlichen Sterblichen und „Lichtwesen“, wenn sie sich in ihrem nachtodlichen Zustand auf der „Anderen Seite“ aufhalten. Die durchschnittlichen Sterblichen haben von Lethes Wasser getrunken,  Wasser aus dem Fluss des Vergessens und haben nicht sofort, aber nach einiger Zeit alles vergessen, ihren Namen und ihr gesamtes vergangenes Leben. Die Erinnerungen daran sind nicht ausgelöscht, aber den Verstorbenen sind sie nicht mehr zugängig. Es gibt noch einen anderen Fluss in der Unterwelt, den Mnemosyne und wer aus diesem Fluss trinkt, vergisst seinen Namen nicht und behält alle Erinnerungen. Es scheint  nun so, dass die „Lichtwesen“ metaphorisch aus diesem anderen Fluss in der Unterwelt trinken. Sie vergessen nämlich nichts und gelten als weise.

Wenn der Autor sich auf durchschnittliche  Menschen konzentriert, die sich auf der „Anderen Seite“ aufhalten, dann reagieren sie auf seine Fragen nur eine bestimmte Zeitlang, danach nicht mehr. Sie wissen dann nicht mehr wer sie waren und noch einige Zeit später sind sie auch gar nicht mehr auf der „Anderen Seite“ anzutreffen. Sie sind wieder inkarniert, haben einen neuen Körper angenommen.

Die „Lichtwesen“ aber sind unter Umständen nach Jahrtausenden noch ansprechbar, wie z.B. Imhotep, ein hoher Würdenträger unter König Djoser, der um 2700 v. Chr. lebte und der erste große Baumeister des Alten Reichs in Ägypten war. Sie sind unter ihren alten Namen ansprechbar, auch wenn sie in der Zwischenzeit zum Teil mehrfach wieder inkarniert haben.

Der zweite Unterschied zwischen durchschnittlichen Menschen und „Lichtwesen“ besteht darin, dass „Lichtwesen“ eine viel, viel längere Zeit auf der „Anderen Seite“ verweilen als durchschnittliche Menschen. Der Autor nimmt an, dass manche von ihnen sogar überhaupt nicht mehr inkarnieren. In der Antike wurden „Lichtwesen“, jedenfalls manche weibliche  von ihnen, als Sibyllen bezeichnet (Bei den Germanen waren es die Weisen Frauen, die Stabträgerinnen.) Von den Sibyllen nahm man an, dass sie etwa in der Mitte zwischen Menschen und Gottheiten stehen. Auf jeden Fall sind die „Lichtwesen“ dem Schöpfer ein wenig näher gekommen. Von einer dieser Sibyllen wird übrigens berichtet, dass Apoll ihr die Gabe verliehen habe, mit den Weisen im Hades zu sprechen und diese um Rat zu bitten.

Dämon blickt auf kleinen katzenartigen herab (Andere Quelle)

In alter Zeit begingen die Kelten, das südliche Nachbarvolk der Germanen,  am 31. Oktober das Fest Samhain. Sie feierten damit ihre Ernte und den Start in ein neues Kalenderjahr. Da an diesem Tag die Schranken zwischen dem Reich der Toten und dem der Lebenden fallen, machen sich die Geister der Verstorbenen auf, um die Lebenden zu besuchen. Das gilt auch heute noch. In der germanischen Überlieferung heißt es: „Ein Tag im Jahr ist den Toten frei.“ Familien stellten dann zusätzlich für ihr verstorbenen Angehörigen Teller mit Speisenauf den Tisch. Die germanische Totengöttin Hel gibt zu Haloween immer noch ihren Toten frei. Insbesondere auf  Friedhöfen sind sie dann in großer Zahl anzutreffen. Der Autor kann dies bezeugen und auch viele andere Menschen, welche die Gegenwart von Verstorbenen wahrnehmen können.

Ansonsten halten sich die Geister von Verstorbenen noch etwa noch einen Monat lang nach ihrem Tod an ihrem Grab auf dem Friedhof auf. Nicht, dass sie immer dort wären, aber wenn man das Grab besucht, sind sie zur Stelle. Auch die Geister von Tieren bleiben nach ihrem Tod noch eine Zeitlang bei ihrem leblosen Körper. Wenn man auf sie zugeht, weichen sie solange zurück, wie man  sich bei dem toten Körper aufhält. Den Geist eines kleinen Vogels fand der Autor einmal immer noch fliegend vor einer Mauer. Sein kleiner Körper aber lag tot am Boden.

Naturgeister, deren Aussehen uns erschrecken würde, wenn wir sie sehen könnten, sind immer unterwegs, nicht nur zu Haloween.

 Zur Abschreckung der bösen Geister verkleiden sich die Menschen zu Haloween, der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, mit furchterregenden Kostümen und spuken selbst  durch die nächtlichen Straßen. Große Feuer sollen böse Geister fernhalten. Der Trickster und Gestaltwandler Loki könnte ebenfalls in abschreckender Gestalt auftreten. Aber ihn um Hilfe zu bitten, sollte man sich gut überlegen. Es reicht ja vielleicht auch, kleine Gaben zu reichen, um die Geister zu besänftigen.

Hel, die germanische Totengöttin, Herrscherin über das Totenreich. Zu Haloween gibt sie ihren Toten frei.

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Der blinde Hödur (= Kämpfer), Bruder Baldurs, der Baldur durch eine List Lokis getötet hat. Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Hermodr; nachdem Hödur den Baldur durch eine List Lokis getötet hat, erhält  Hermodr von Wodan den Auftrag, den toten Baldur aus der Totenwelt zurückzuholen. Hermodr verhandelt vergebens mit der Totengöttin Hel. Baldur muss im Totenreich bleiben
Neun Tage dauerte der Ritt durch die tiefen, dunklen Täler der Unterwelt. Er verweilte eine Nacht in der Unterwelt und kehrt dann ohne Baldur und nur mit dem Ring Draupnir nach Asgard zurück. Draupnir ist der Ring, den Wodan dem toten Baldur auf den Scheiterhaufen gelegt hatte. (Andere Quelle)

Der Trickster und Gestaltwandler Loki, Gesichtsprofil etwas oberhalb der Mitte links), Wodan , ganz oben, unten links der Fenriswolf und in der Mitte die Totengöttin Hel ; er ist für den Tod von Baldur verantwortlich (andere Quelle)

Der Fenriswolf (andere Quelle)
Der Fenriswolf  ist in der nordischen Mythologie das erte Kind von Loki und der Riesin Angrboda. Weitere Kinder des Paares sind Hel und die Midgardschlange.  Fenris wurde von den Götter gefesselt, die Midgardschlange ins Meer geworfen und Hel in die Unterwelt gebannt, wo sie die Herrin der Toten ist.
Zu Ragnarök kann Fenris sich befreien und richtet großes Unheil an, bis dann eine neue bessere Welt aus den Fluten aufsteigt und auch Baldur zurück kehrt.

 „…Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten, Windzeit, Wolfzeit, bis die Welt vergeht – nicht einer will des andern schonen.“ (Aus der Edda: „Der Seherin Gesicht“)

Loki, für den Tod des Lichtgottes Baldur verantwortlich  (andere Quelle)

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?  Ihn zur Abschreckung von bösen Geistern um Hilfe zu bitten, sollte man sich aber gut überlegen.

Loki als Gestaltwandler, (3. Ebene, Mana = 1)

Loki mit Fenris

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Loki, als Gestaltwandler (3. Ebene, Mana = 1)

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Unsichtbar für das normale menschliche Auge sind nicht nur zu Haloween solche Wesen unterwegs. Dieses hier ist übrigens kein Monster, sondern eine spirituelle Wesenheit mit ansehnlichen Verdiensten. Mit den Menschen hat diese Wesenheit übrigens nichts am Hut. Und das gleiche gilt für viele andere. Die Schamanin kennen jedoch alle, so auch die folgende:

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Spirituelle Wesenheit in der „Sternennacht“, Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Gesichter, die einem Kopf unten entsteigen

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Kraken-Mann

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Fremdartiges Wesen,

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg





Kopf mit Auswüchsen, Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Naturgeister

Tropfenbilder von den Flintbeker Radspuren

Sonntag, Mai 29th, 2022

Christus um das Jahr 1000

Einer der größten Megalith-Friedhöfe Europas, der bereits vor 5800 Jahren für erste Bestattungen genutzt wurde, liegt in Flintbek bei Kiel. Er besteht aus  sieben sogenannten Langbetten, das sind steinzeitliche Großsteingräber, sowie 14 Grabhügeln. Dort wurden in einem der Langbetten auch die weltweit. ältesten Radspuren entdeckt. (Publikation „Das Neolithikum in Flintbek. Eine feinchronologische Studie zur Besiedlungsgeschichte anhand von Gräbern“ von Dr. Doris Mischka)

Die Wagenspuren sind als zwei dunkle lineare Verfärbungen auf einem Foto zu erkennen.

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser,  das der Autor auf die linke Wagenspur stellte:

Da der Megalith-Friedhof seit fast 6000 Jahren besteht, kann man grob 4 Epochen unterscheiden:

  1. Die Epoche der Erbauer der Megalithgräber,
  2. Die unmittelbar darauf folgende Epoche, in der sich eine andere Kultur in Mitteleuropa ausbreitete,
  3. Die Epoche, in der die germanische Mythologie vorherrschte und
  4. Die bis heute andauernde Epoche, in der sich das Christentum ausbreitete

Die folgenden Tropfenbilder scheinen Dinge darzustellen, die aus allen vier Epochen stammen. Gottheiten werden bevorzugt dargestellt, insbesondere Gottheiten aus derMegalith-Kultur sowie der germanischen Mythologie. Tropfenbilder zeigen hier zum  hier zum ersten Mal  mächtige Gottheiten aus der Megalith-Kultur. Besonders angetan ist der Autor von einer Struktur mit einem Vogel an der Spitze, die Resonanz auf die altindische Gottheit „Varuna“ zeigt und von den einwandernden Indogermanen stammen könnte.

Da die Radspuren in einem Großsteingrab entdeckt wurden, sollte es sich bei den Personen, die von den Tropfenbildern dargestellt werden, in der Mehrzahl um Besucher dieses Megalithgrabes handeln.

Gottheit des Megalith-Volkes
Mächtige Megalith-Gottheit mit mehreren Gesichtern
Priester der Megalith-Gottheit mit mehreren Gesichtern, sehr spirituell
Priester der Megalith-Gottheit mit mehreren Gesichtern, sehr spirituell
Priester der Megalith-Kultur, hoch spirituell
Angehöriger des Megalith-Volkes
Angehöriger des Megalith-Volkes

Gottheit der Erbauer von Megalithgräbern  – Profil im Kopf

Schwarze Gottheit der Verstorbenen in der Megalith-Kultur
Frühe Gottheit der Megalith-Kultur

Erdgeister der Megalithgräber

Naturgeister in Form eines Zwillings-Kristalls

Naturgeist

Resonanz auf die altindische Gottheit Varuna , der Allumfassende; der Vogel stellt den Schöpfer mit unendlich viel Mana dar

Anscheinend ein Symbol der auf die Megalith-Kultur folgenden  Epoche

Noch einmal der Schöpfer als Vogel, aber in einem anderen Zusammenhang
Nur ein kleiner Vogel auf dem Megalith-Friedhof

Nachdem der Autor  nun von der tiefen Verbundenheit der Sufis mit dem Schöpfer weiß und wie sie davon überzeugt ist, dass der Schöpfer seine Geschöpfe liebt,  möchte er mitteilen, wie sich das Große Geheimnis in manchen Tropfenbildern sowie in seinen Wahrnehmungen darstellt:

Der Schöpfer,

ich fand ihn bei einem Reh, das mit seinem Kitz einen Fluss durchquerte,  ich fand ihn als Pflanze zwischen Pflanzen, als Vogel auf Bäumen und als Vogel im Kopf einer Gottheit.       Wenn ich tief genug meditiere, finde ich ihn in meinem Herzen und wenn ich mich auf eine besondere Weise gut fühle, weiß ich, er ist in meiner Nähe.

Mit dem oben vorangehenden Symbol in Verbindung stehender aus Osten kommender (indogermanischer?) Eroberer; auch er scheint Varuna verehrt zu haben

Banner, tritt in vergleichbarer Form mehrfach auf

Vor vielleicht 3000 Jahren verehrte vielgestaltige

Gottheit

Zugtier

Wolfsähnliche Tiere

Raubkatze

Person vor mehr als 3000 Jahren

Frau vor 3000 Jahren

Wodan, der germanische Göttervater; sein Auge strahlt Mana aus; Resonanz ist da auch auf den Raben Munin, den Erinnerer

Freya, die germanische Liebesgöttin

Germanische Götterdreiheit: Links oben Wodan mit dem Raben Hugin, daruter Heimdall, der Wächter der Götter, ganz unten der Gewittergott Thor mit leuchtendem Auge, das den Blitz darstellt

Rechts unten der Fenriswolf; wenn Ragnarök, das Weltenende, anbricht, verschlingt der befreite Fenriswolf die Sonne und will sich auch über den Mond hermachen, aber über den ist Dunkelheit hereingebrochen und Fenris kann ihn nicht mehr finden.

Der Trickster und Gestaltwandler Loki mit dem Fenris-Wolf

Audhumbla „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie  die hornlose Ur-Kuh, welche den ersten menschenähnlichen Riesen Ymir ernährte.

„… vier Milchströme rannen aus ihren Zitzen, und sie ernährte Ymir.“ – Gylfaginning

Geri und Freki (altnord. „der Gierige“ und „der Gefräßige“) sind zwei Wölfe der nordischen Mythologie, welche den Göttervater Wodan begleiten.

Die germanische Totengöttin Hel mit dem hell leuchtenden Schöpfer im schwarzen Kopf – im Reich des Schöpfers geht das Leben auch nach dem leiblichen Tod weiter

Der Höllenhund Garm (undeutlich unten rechts) bewacht den Eingang zu Hels Totenreich Reich. Der geneigte schwarze Kopf rechts ist der des Tricksters und Gestaltwandlers Loki, dem Vater von Hel.

Hel mit Loki und einem Toten, die Totengöttin mit großer Nase

Händler vor 2000 Jahren

Das christliche Zeitalter:

Einer der ersten Christen, fromm
Christus, so gesehen um das Jahr1000

Adelige Nonne von engelhafter Heiligkeit vor 900 Jahren

Spirituelle Menschen und andere Wesenheiten werden von den Tropfenbildern bevorzugt dargestellt

Christlicher Mönch vor 800 Jahren

Christlicher Mönch vor 700 Jahren, hoch spirituell

Rufender hochrangiger Naturgeist der Luft

Der Autor kann dieses Objekt nicht einordnen: Es hat die Form eines Hubschraubers, die Dichte eines Naturgeistes und die mit dem Objekt verbundene Wesenheit ist spirituell

Bizarres Wesen

Naturgeist in Form eines Gewächses?

Woraus bestehen die Tropfenbilder und von wem stammen sie?

Die Tropfenbilder, die auch mit destilliertem Wasser hergestellt werden können, bestehen aus Ur-Chi, das in die Materie umgewandelt wurde, wie wir sie kennen. Das Ur-Chi ist wahrscheinlich identisch mit der Dunklen Energie, welche den Hauptbestandteil des Universums ausmacht. Die Tropfenbilder stammen von Menschen und anderen Wesenheiten, die über dieses Ur-Chi verfügen. Das scheinen vor allem spirituelle Menschen zu sein. Je höher ihr spiritueller Grad, umso größer ist die Menge an Ur-Chi, über das sie verfügen. Spirituelle Menschen und andere Wesenheiten wie Gottheiten werden von den Tropfenbildern bevorzugt dargestellt. Aber Menschen, die über Ur-Chi verfügen, stellen auch andere Dinge damit dar, indem sie das Ur-Chi in die uns bekannte Materie umwandeln.