Der germanische Göttervater Wodan aus den Externsteinen

Das aus Erde und Fels von psychischen Kräften geformte Tropfenbild des germanischen Göttervaters Wodan in den Externsteinen

Wenn der Hüter der Badlands ein aus Erde und Fels geformtes riesiges Tropfenbild ist, dann sollten auf der Erde noch weitere solche von psychischen Kräften aus Fels und Stein geformten Tropfenbilder vorhanden sein. Der Autor glaubt ein solches in den Externsteinen gefunden zu haben, die ein germanisches Heiligtum waren.

Felsgruppe der Externsteine nach Wahrnehmung des Autors mit Wodan, Felsbild etwas oberhalb der Mitte (eigenes Foto)

Externsteine mit Wodan; Felsbild in der unteren Hälfte

Wasser auf dieses Foto des Felsbildes von Wodan in den Externsteinen gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder aus der germanischen Mythologie:

Erdgöttin Jörd, Erdenmutter, die Personifizierung der Erde; Tochter der Nacht und Mutter  der Hochgöttin der Asen Frigg, der Gattin von Wodan, sie ist durch Wodan auch Mutter des Gewittergottes Thor, sie ist die Urmutter und als solche Beschützerin des Hauses und des Herdes

Siwa, Göttin der Lebenskraft

Völva, Stabträgerin, Weise Frau, Verehrerin der Freya
Blume
Der Göttervater Wodan verfolgt die Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin Freya als Vogel; der mythologischen Überlieferung nach konnte sich Wodan gelegentlich in einen Raben verwandeln

Wodan, der germanische Götter-Vater mit Freya, der Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin, munterhalb seines Kopfes in die andere Richtung blickend und seinem ständigen Begleiter, dem Wolf  Freki

Baldur, der Gott der Sonne, des reinen Lichtes, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit

Hermod (Bodhisattvastufe sieben, Ebene sieben), ein Sohn Wodans, der von Wodan den Auftrag erhält, den toten Baldur aus dem Totenreich zurück zu holen
Hermod hat hier seltsamerweise einen höheren spirituellen Rang als Wodan. Auffällig ist seine hohe Stirn. Über seiner Stirn das große Auge des Schöpfers.
Es handelt sich um einen Cherub aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. Cherubim  haben u.a. eine Schutzfunktion. Als Hüter der Schwelle  kann dieser Cherub auch Schwellen übertreten, hier die Schwelle zum Totenreich, um mit der Toten-Göttin Hel über die Rückkehr von Baldur aus dem Totenreich zu verhandeln
 
 

Loki, der nordische Gott der Feuers und der List, Blutsbruder von Wodan.

Die Asen haben immer wieder seine Fähigkeiten genutzt, um weniger schöne Taten zu vollbringen.

Loki, der nordische Gott des Feuers und der List (schwarz Mitte links) mit seiner Geliebten, der Riesin Angrboda (das Gesichts-Profil unter dem von Loki), ihren  Kindern, dem Fenriswolf (oben links) der Midgardschlange (oben mit rötlichem Auge, Hel, der Herrscherin über das Totenreich (oben rechts sowie seinem Blutsbruder, dem Göttervater Wodan (das helle Gesicht in der Mitte).
Loki mit Wodan (oben), Hel (oben links) und dem Fenriswolf (oben rechts)

Loki kommt hier, geschlossen aus seiner mehrfachen Darstellung auf großen Tropfenbildern allem Anschein nach eine besondere Bedeutung zu. Überraschend ist, dass seine enge Verbindung mit dem Göttervater Wodan auffällig dargestellt wird. Genoß er bei den Germanen vielleicht doch ein größeres Ansehen, als von den katholischen Missionaren überliefert wurde?

Krieger mit Loki als Schutzgeist
Krieger,  der Tyr, den Gott des Krieges und Beschützer des Thing verehrt
Thor, der Gewitter-Gott

Freyr , der Bruder von Freya. Freyr ist ein Liebes- und Fruchtbarkeitsgott, der auch als kämpferisch gilt und  ein Zauberschwert besitzen soll, das ihn unbesiegbar macht.

Heimdall, der Wächter der Götter; unterhalb seines Mundes ist sein Wächterhorn zu erkennen

Hödur, der Zwillings-Bruder Baldurs, den er versehentlich tötet, ist blind; hier sind ihm ein Weidetier sowie ein Hund (Blindenhund?) (oben, nach links blickend) zugeordnet. Garm, der Höllenhund, der Hel bewacht, dürfte es kaum sein.

Skadi, die Göttin der Jagd und des Winters

Gestalt der germanischen Mythologie

Ein Wildschwein oder wegen seines Glanzes vielleicht doch jemand anders?
Nach links gedreht, wird aus dem Wildschwein eine (bereits vor 3000 Jahren verehrte)Lichtalbe bzw. männliche Deva (ein Glänzender). Sein Glanz verrät, dass es sich nicht um ein Tier, sondern einen Glänzenden, eine Gottheit handelt. Der Glanz ist in den mythologischen Überlieferungen ebenso wie bei den Tropfenbildern das typische Merkmal einer Gottheit oder auch von hochspirituellen Menschen. Dies hängt wohl mit den göttlichen  Lichtern zusammen, die sich auf einer solchen Wesenheit nieder gelassen haben. Ein Sufi-Gelehrter hat vor 1000 Jahren von diesen Lichtern gesagt:
„Wenn sich die göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen nieder lassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“


 
Schamane mit Mensch als aus seinem Kopf heraustretende Gedankenform
Vogel-Paar
Vogel-Frau
Zusammentreffen

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