Ein weiteres durch psychische Kraft  aus Fels und Erde geformtes  „Tropfenbild“ in den Badlands in Alberta, Kanada

Januar 2nd, 2023

Quelle: Das Foto stammt aus „Ingrids Welt“ im Internet

Etwa unter der vom Autor durch das Wort „Grab“ markierten Stelle hat dieser bei sehr starker Vergrößerung  eines entsprechenden Fotos das folgende von ihm  umrahmte Tropfenbild des Gesichtsprofils eines indianischen Schamanen gefunden, der hier begraben ist:

Gesichts-Profil  eines indianischen Schamanen aus Stein und Erde über seinem Grab; die Stelle in den Badlands in Alberta ist oben bezeichnet

Wasser auf dieses Foto gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:

Adler, der verehrt wurde
Greifvogel
Wolf

Feinstofflicher Baum neben dem Grab des Schamanen , darin der Schamane (der helle Kopf in der Mitte rechts), links darüber klein ein Gesichts-Profil mit Resonanz auf Wakan tanka bzw. Schöpfer. Das Gesichts-Profil mit Resonanz auf Wakan tanka ist noch einmal  oben rechts vergrößert dargestellt.

Feinstoffliche Pflanzen und Bäume gibt es in großer Zahl und Vielfalt, z.B. in praktisch jeder Wohnung. Im Freien können diese Bäume sehr groß werden. Sie sind zwar für das normale Auge nicht sichtbar, werden jedoch von vielen Menschen wahrgenommen. Das dürfte damit zusammenhängen, dass sie immer (ungefähr) am gleichen Ort anzutreffen sind, während sich die meisten Naturgeister gewöhnlich bewegen und ihren Aufenthaltsort wechseln.

Hochrangiger Dakota-Medizinmann, der über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügt; er ist hier begraben

(Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, 6 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen) Von dem folgenden Erzengel  sowie Cherub unterscheidet er sich in seinem spirituellen Status nur dadurch, dass die Anzahl der göttlichen Lichter, die sich auf ihm nieder gelassen haben, geringer ist.

Wie von echten Reliquien, so geht auch von seinen im Grab liegenden Knochen eine Kraft aus. Der Autor hält es für möglich, dass diese Kraft  das aus Erde und Stein bestehende Tropfenbild  über seinem Grab geformt hat, das sein Gesichts-Profil darstellt.

Schamane aus alter Zeit, der Wakan tanka verehrt
Ureinwohner, spirituell
Medizinmann aus der Nachbarschaft
Schamane  auf einer Seelenreise in den Badlands unterwegs
Schamane als Seelen-Reisender in den Badlands auf der Suche nach Jagdwild unterwegs
Seelenreisen finden in der „Nicht Alltäglichen Wirklichkeit“ statt.

Erzengel, ein Glänzender (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügend); 20 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen und bewirken wohl seinen Glanz.

Seine Menschen-Ähnlichkeit ist nicht so sehr groß, so wie das auch Hildegard von Bingen von den höheren Engel-Hierarchien sagt. Vielleicht, weil sie aus der Frühzeit der Schöpfung stammen.

Die Wesenheit ist den Menschen wohlgesonnen und hilft ihnen u.a. bei der Visionssuche.

Cherub, ein Glänzender (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana und psychokinetische Fähigkeiten verfügend); 30 göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen und bewirken wohl seinen Glanz.

Seine Menschen-Ähnlichkeit ist nicht so sehr groß, so wie das auch Hildegard von Bingen von den höheren Engel-Hierarchien sagt. Vielleicht, weil sie aus der Frühzeit der Schöpfung stammen.

Die Wesenheit ist den Menschen wohlgesonnen und hilft ihnen u.a. bei der Heilung von Krankheiten

Engel, den Menschen wohl gesonnen, den Menschen näher als Cherub und Erzengel, aber auch weniger mächtig.

Medizinmann der Dakota

Schamanin der Ureinwohner; sie hilft Frauen in häuslichen Angelegenheiten

Indianischer Medizinmann in tiefer Trance, das Gelingen einer Bison-Jagd vorbereitend

Schamane der Ureinwohner

Schamane der Ureinwohner; Spezialität: Hilfe bei der Vorbereitung von Kriegszügen

Französischer Trapper, Indianerfreund, spirituell, wie die Dakota verehrt er den Schöpfer bzw. die Weltseele unter dem Namen Wakan tanka. Er sieht das Wirken von Wakan tanka überall in der Natur

Mächtiges, den Menschen wohl gesonnenes Geistwesen, einem Erzengel entsprechend

Unbekanntes Wesen, etwas spirituell, das vor sehr langer Zeit hier gelebt hat

Der germanische Göttervater Wodan aus den Externsteinen

Dezember 27th, 2022

Das aus Erde und Fels von psychischen Kräften geformte Tropfenbild des germanischen Göttervaters Wodan in den Externsteinen

Wenn der Hüter der Badlands ein aus Erde und Fels geformtes riesiges Tropfenbild ist, dann sollten auf der Erde noch weitere solche von psychischen Kräften aus Fels und Stein geformten Tropfenbilder vorhanden sein. Der Autor glaubt ein solches in den Externsteinen gefunden zu haben, die ein germanisches Heiligtum waren.

Felsgruppe der Externsteine nach Wahrnehmung des Autors mit Wodan, Felsbild etwas oberhalb der Mitte (eigenes Foto)

Externsteine mit Wodan; Felsbild in der unteren Hälfte

Wasser auf dieses Foto des Felsbildes von Wodan in den Externsteinen gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder aus der germanischen Mythologie:

Erdgöttin Jörd, Erdenmutter, die Personifizierung der Erde; Tochter der Nacht und Mutter  der Hochgöttin der Asen Frigg, der Gattin von Wodan, sie ist durch Wodan auch Mutter des Gewittergottes Thor, sie ist die Urmutter und als solche Beschützerin des Hauses und des Herdes

Siwa, Göttin der Lebenskraft

Völva, Stabträgerin, Weise Frau, Verehrerin der Freya
Blume
Der Göttervater Wodan verfolgt die Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin Freya als Vogel; der mythologischen Überlieferung nach konnte sich Wodan gelegentlich in einen Raben verwandeln

Wodan, der germanische Götter-Vater mit Freya, der Liebes- und Fruchtbarkeits-Göttin, munterhalb seines Kopfes in die andere Richtung blickend und seinem ständigen Begleiter, dem Wolf  Freki

Baldur, der Gott der Sonne, des reinen Lichtes, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit

Hermod (Bodhisattvastufe sieben, Ebene sieben), ein Sohn Wodans, der von Wodan den Auftrag erhält, den toten Baldur aus dem Totenreich zurück zu holen
Hermod hat hier seltsamerweise einen höheren spirituellen Rang als Wodan. Auffällig ist seine hohe Stirn. Über seiner Stirn das große Auge des Schöpfers.
Es handelt sich um einen Cherub aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. Cherubim  haben u.a. eine Schutzfunktion. Als Hüter der Schwelle  kann dieser Cherub auch Schwellen übertreten, hier die Schwelle zum Totenreich, um mit der Toten-Göttin Hel über die Rückkehr von Baldur aus dem Totenreich zu verhandeln
 
 

Loki, der nordische Gott der Feuers und der List, Blutsbruder von Wodan.

Die Asen haben immer wieder seine Fähigkeiten genutzt, um weniger schöne Taten zu vollbringen.

Loki, der nordische Gott des Feuers und der List (schwarz Mitte links) mit seiner Geliebten, der Riesin Angrboda (das Gesichts-Profil unter dem von Loki), ihren  Kindern, dem Fenriswolf (oben links) der Midgardschlange (oben mit rötlichem Auge, Hel, der Herrscherin über das Totenreich (oben rechts sowie seinem Blutsbruder, dem Göttervater Wodan (das helle Gesicht in der Mitte).
Loki mit Wodan (oben), Hel (oben links) und dem Fenriswolf (oben rechts)

Loki kommt hier, geschlossen aus seiner mehrfachen Darstellung auf großen Tropfenbildern allem Anschein nach eine besondere Bedeutung zu. Überraschend ist, dass seine enge Verbindung mit dem Göttervater Wodan auffällig dargestellt wird. Genoß er bei den Germanen vielleicht doch ein größeres Ansehen, als von den katholischen Missionaren überliefert wurde?

Krieger mit Loki als Schutzgeist
Krieger,  der Tyr, den Gott des Krieges und Beschützer des Thing verehrt
Thor, der Gewitter-Gott

Freyr , der Bruder von Freya. Freyr ist ein Liebes- und Fruchtbarkeitsgott, der auch als kämpferisch gilt und  ein Zauberschwert besitzen soll, das ihn unbesiegbar macht.

Heimdall, der Wächter der Götter; unterhalb seines Mundes ist sein Wächterhorn zu erkennen

Hödur, der Zwillings-Bruder Baldurs, den er versehentlich tötet, ist blind; hier sind ihm ein Weidetier sowie ein Hund (Blindenhund?) (oben, nach links blickend) zugeordnet. Garm, der Höllenhund, der Hel bewacht, dürfte es kaum sein.

Skadi, die Göttin der Jagd und des Winters

Gestalt der germanischen Mythologie

Ein Wildschwein oder wegen seines Glanzes vielleicht doch jemand anders?
Nach links gedreht, wird aus dem Wildschwein eine (bereits vor 3000 Jahren verehrte)Lichtalbe bzw. männliche Deva (ein Glänzender). Sein Glanz verrät, dass es sich nicht um ein Tier, sondern einen Glänzenden, eine Gottheit handelt. Der Glanz ist in den mythologischen Überlieferungen ebenso wie bei den Tropfenbildern das typische Merkmal einer Gottheit oder auch von hochspirituellen Menschen. Dies hängt wohl mit den göttlichen  Lichtern zusammen, die sich auf einer solchen Wesenheit nieder gelassen haben. Ein Sufi-Gelehrter hat vor 1000 Jahren von diesen Lichtern gesagt:
„Wenn sich die göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen nieder lassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“


 
Schamane mit Mensch als aus seinem Kopf heraustretende Gedankenform
Vogel-Paar
Vogel-Frau
Zusammentreffen

Ein Schutzengel mit psychokinetischen Kräften

Dezember 24th, 2022
Schutzengel in einer Vision der Hildegard von Bingen
Schutzengel  bzw. Schutzgeister, im Budhismus Bodhisattvas genannte Wesenheiten waren insbesondere in der Vergangenheit und sind aber auch heute noch in anscheinend allen Kulturen bekannt. Sie verbinden in Fleisch und Blut inkarnierte Wesenheiten mit der jenseitigen Welt, schützen sie vor dämonischen, aber auch vor  negativen Kräften der  materiellen Welt. Daran hegt der Autor keinen Zweifel. Unklar war ihm bis gestern abend nur, ob die Schutzengel dabei auch psychokinetische Kräfte einsetzen. Darüber glaubt er nun Gewissheit zu haben. Von dem Fernsehsender Kabel1 Doku Austria sah er am 23.12.2022 abends wie ein fünfjähriger Junge und eine Frau von einem Auto überrollt wurden. Obwohl ihm das Auto über den Kopf fuhr, trug der Fünfjährige nur ein paar Schrammen davon. Nachdem ihn das Auto überrollt hatte, sprang er sofort wieder auf und lief zu der noch am Boden liegenden Frau hin.
Warum der Junge überlebt hatte, obwohl ihm das Auto über den Kopf gefahren war, wurde rational und überzeugend erklärt. Es wurde aber auch vermutet, dass hier der Schutzengel des Kindes eingegriffen haben könnte. Nur um die  Richtigkeit der rationalen Erklärung zu bestätigen, konzentrierte sich der Autor auf den Moment, in dem der Fünfjährige unter dem Auto verschwunden war. Dabei nahm zu seinem großen Erstaunen wahr, dass sich dort kurzfristig ein sehr starkes feinstoffliches Feld aufgebaut hatte – mit derartigen Feldern kennt sich der Autor bis zu einem bestimmten Grad aus. Er ging immer wieder in die Situation hinein, weil er annahm, dass er sich täusche, aber seine Wahrnehmung blieb die gleiche und wurde immer nur sicherer. Dann versuchte er heraus zu finden, wo der Ursprung des starken Kraftfeldes lag. Er war nicht in dem Kind, sondern kam von außen. Es war ein Engel, von dem die Kraft ausging, eine jenseitige Wesenheit mit dem Bodhisattvagrad drei, von der Ebene vier, die über Mana verfügt. Schließlich hegte der Autor keinen Zweifel mehr: der Schutzengel des Jungen hatte eingegriffen und seinen Schutzbefohlenen mit psychokinetischen Kräften vor einem frühen Tod bewahrt.

Jeder Mensch besitzt allem Anschein nach einen Schutzengel oder Schutzgeist und bei manchen Personen kann dieser Schutzgeist auch ein Dämon sein. Nicht jede dieser Wesenheiten mit Schutzbefohlenen verfügt allerdings  über psychokinetische Kräfte, aber jeder Mensch kann anscheinend in Gefahr-Situationen von einem Schutzengel mit psychokinetischen Kräften beschützt werden. Dies schließt der Autor aus folgenden Begebenheiten:

Der Autor hatte gerade seinen Führerschein gemacht und geriet beim Überholen eines Busses auf einer regennassen mit Herbstlaub bedeckten gepflasterten Straße mit seinem Auto ins Schleudern und kam dabei gefährlich nahe an den Bus heran. Als er einige Wochen später seine Eltern besuchte, sagte sein Vater, er habe mich in großer Gefahr gesehen und nicht gewusst, ob ich sie heil überstehen würde. Als sich der Autor diese Gefahrensituation nun noch einmal ins Bewusstsein rief, stellte er fest, dass während der Situation  ein mit psychokinetischen Kräften begabter Schutzengel  über ihm schwebte und ihn anscheinend mit seinen psychokinetischen Kräften vor dem Zusammenstoß mit dem Bus bewahrte. Wer war nun dieser Schutzengel? Es war nicht mein eigener, es war auch nicht derjenige meines Vaters, denn diese beiden Schutzengel besaßen damals keine psychokinetischen Kräfte. Aber der Engel, der über dem Autor schwebte, stand in Verbindung mit  dem Vater  des Autors, wie der Autor deutlich spürt.  Dieser stärkere Schutzengel war gekommen, weil mein Vater sich um mich sorgte und mir  helfen wollte. Der Autor hat dieses Muster  auch bei Situationen  in seinem späteren Leben gefunden, bei denen er spürte , dass eines seiner eigenen Kinder in Gefahr war. Der Autor spürte die Gefahr und  segnete die sich in Gefahr befindliche Person (im Namen des Schöpfers), worauf sich bei dieser ein mit psychokinetischen Kräften begabter Schutzengel einstellte.  Bei einem schweren Auto-Unfall mit Totalschaden kam die das Auto fahrende  Person praktisch unverletzt davon.  Der Autor nimmt an, dass dieser spezielle Schutzengel bewirkte, dass der Unfall so glimpflich ausging.

Engel, dem Engelchor der Gewalten zugehörig, Vision der Hildegard von Bingen

Tropfenbilder vom Hüter der Badlands, der selber auch eine Art Tropfenbild darstellt.

Dezember 7th, 2022

Neue Tropfenbilder vom Hüter der Badlands:

Die heilige Büffelkufrau, rechts oben das Profil des Schöpfers

Dakota-Schamane mit Schöpfer

Naturgeist von Pflanzen

Mächtiges Geistwesen (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs, über Mana verfügend, sehr alt und weise), den Menschen wohl gesonnen; hilft bei der Visionssuche

Schamane in Aktion; dem Schamanen in Meditation entsteigt ein Kopf, um die von dem Schamanen gestellte Aufgabe zu erledigen, beide Köpfe bleiben miteinander verbunden; im Kopf des Schamanen ein strahlendes Wesen

Schamane, auf seinem Hilfsgeist reitend unterwegs. In der „Anderen Realität“ sind es die befreundeten Geistwesen, denen man die Führung überlassen muss. Man bittet sie z.B. nach einer verloren gegangen Herzseele zu suchen und der Geisthelfer wird sie finden. Man muss sich die Herzseele dann nur noch „unter den Arm klemmen“, nach Hause bringen und der Person, der sie abhanden gekommen ist, wieder „einhauchen“ und „befestigen“. Das hört sich märchenhaft an, aber genau so funktioniert es.  Voraussetzung ist, dass einem ein befreundetes und fähiges Geistwesen hilft. Wie man einen solchen Hilfsgeist findet, wird im (Neo-)Schamanismus gelehrt.

Bergschaf

Linke Hand fungiert  als zusätzlicher Kopf

Büffelkuhfrau (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier, über Mana verfügend)

Die ‚Weiße Büffelkuhfrau‘ (White Calf Woman)  ist eine mythische Figur der Indianer-Stämme Lakota und Dakota und wurde in die Erzählungen anderer Völker übernommen. Sie ist eine Kulturbringerin, welche den Indianern die heilige Pfeife, das Inipi-Ritual und weitere Riten brachte. Man verehrt sie als Tochter von Wakan tanka  und Gattin des Südwindes.

Der Autor hörte die traditionelle Geschichte der Weißen Büffelkuhfrau  während eines Inipi-Rrituals von Chief Archie Fire Lame Deer. Lame Deer leitete dieses Ritual und bewirkte einen großen Schritt auf dem spirituellen Weg des Autors, ja, den bis dahin größten.  Die Heiligkeit des Inipi-Zeltes  mit der Präsenz mächtiger Geistwesen darin ist ihm stets gegenwärtig. Bei einem Sohn des Autors , der auch an dem Ritus teilnahm,  meint der Autor ebenfalls eine noch andauernde Wirkung  wahrzunehmen.

Die traditionelle Geschichte besagt, dass vor 19 Generationen Hungersnot herrschte. Der Häuptling der Lakota schickte zwei Späher aus, um nach Nahrung zu suchen. Während die jungen Männer unterwegs waren, bemerkten sie in der Ferne eine weiße Wolke.  Als sie näher kamen, sahen sie in der Wolke  eine schöne junge Frau, die in weißes Wildleder gekleidet war. Einer der Männer schritt voran und sagte, er würde sie zu seiner Ehefrau machen. Sein Begleiter warnte, sie scheine eine heilige Frau und das dürfe er nicht tun. Aber der die Frau Begehrende, ignorierte die Warnung. Er trat an sie heran und umarmte sie. Die Wolke umhüllte die beiden. Dann löste sich die Wolke auf und es war nur noch die Frau zu sehen. Von dem Mann, der sie begehrt hatte, aber lag nur noch ein Haufen Knochen am Boden. Der verbleibende Mann schwankte zwischen Kampf und Flucht. Aber die heilige Frau winkte ihn  zu sich heran und erklärte ihm, dass sie wakan  (heilig) sei und dass sein Volk wieder auferstehen würde, wenn er ihren Anweisungen folge. Sie forderte ihn auf, zu seinem Lager zurückzukehren, den Rat einzuberufen und ein Festmahl für ihre Ankunft vorzubereiten. Sie lehrte die Lakota sieben heilige Zeremonien, darunter das Inipi-Ritual und gab ihnen die die heilige Pfeife.

Der große Kopf oben links (Bodhisattvagrad fünf, Ebene fünf, über Mana verfügend) zeigt Resonanz auf den Engel-Chor der Fürstentümer (Bei den anderen Köpfen ist der Bodhisattvagrad  geringer als fünf, das gleiche gilt für die Ebenen)

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, über Mana verfügend): die Besiedlung des Westens durch die neuzeitlichen Europäer schreitet voran

Wasservogel

Schöne Schamanin (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), sich auf ein von ihr zu lösendes Problem vorbereitend
Indianischer Jäger, bewaffnet mit Pfeil und Bogen sich an Wild anpirschend, von einem Jagdhund begleitet
Bogen als Jagd-Waffe
Jagdhund, der Jäger begleitet und während einer Hungersnot Menschenleben retten kann
Fisch
Squaw auf dem spirituellen Weg

Der 2016 in den Satelliten-Aufnahmen von Google Earth entdeckte berühmte Hüter der Badlands in Alberta, Kanada, an der Grenze zur USA, Google Earth

Satellitenbilder zeigen das Profil eines riesigen nach Westen schauenden Gesichtes in Alberta, Kanada, das nur von oben  zu sehen ist. Es wird der Hüter der Badlands genannt und ist ziemlich berühmt.  Den Kopf schmückt ein indianischer Federschmuck, wie er von Medizinmännern getragen wurde. Es lassen sich Mund, Nase, Auge, Umrisse einer Augenbraue, des Halses und der Schultern unterscheiden. Das Gesicht hat eine Ausdehnung von 255 mal 225 Meter. Es sieht auch so aus, als ob die dargestellte Person Kopfhörer trüge. Anscheinend sind die „Ohrhörer“ eine Straße und eine Ölquelle.

Der Hüter der Badlands  (Badlands Guardian)  wurde 2016 von Lynn Hickox in der Google Earth-Anwendung gefunden. Sie nannte das Bild „Indian Head“.

Nach Wahrnehmung des Autors ist der Hüter der Badlands ein indianischer in tiefer Meditation versunkener Medizinmann, der vor einigen 100 Jahren gelebt hat und dort, wo sich das Gesicht geformt hat, begraben liegt. Über seinem Kopf ist ein kleinerer Kopf zu erkennen, der Resonanz auf Schöpfer bzw. Inyan (Manitou) aufweist. Der Medizinmann hat einen hohen spirituellen Rang (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) Bei Wesenheiten ab diesem spirituellen Rang zeigen ihre Tropfenbilder häufig den Schöpfer über ihrem Kopf, wenn diese Personen meditieren oder beten, so z.B. auch bei  Hildegard von Bingen. Die Anzahl der Übereinstimmungen zwischen diesem großen Tropfenbild mit den kleinen, wie sie vom Autor ins Internet gestellt wurden, ist noch wesentlich größer, wovon sich jeder leicht überzeugen kann.

Wenn eine Person ab dem genannten hohen spirituellen Rang meditiert oder betet, dann erstreckt sich ihr Energiefeld in ihrer Umgebung über einen Bereich von mehreren 100 Metern. Auch nach ihrem Tod erstreckt sich um ihr Grab noch ein relativ starkes Energiefeld. (Es scheint von den Knochen auszugehen.)Der Autor nimmt an, dass sich in diesem Energiefeld das Gesicht des Hüters der Badlands geformt hat und gewissermaßen eine Art „Tropfenbild“ von großer Dimension darstellt. Das Grab befindet sich an der Stelle der „Augenbraue“ über dem linken Auge (der Stelle des oberen feinstofflichen Energie-Zentrums zwischen den Augen bei lebenden Menschen?) Dieser Ort des Grabes des Medizinmannes ist sehr stark und  „wakan“ und könnte eine Art  Wallfahrts-Ort mit Spontanheilungen nicht nur für Ur-Einwohner werden.

Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Foto des Hüters der Badlands gestanden hat:

Hochrangiges mächtiges Geistwesen der Badlands, das mitunter den Menschen hilft (Bodhisattvagrad fünf , Ebene sechs, über Mana verfügend, sechs Welten durchlebt)

Diese Wesenheit zeigt auch Resonanz auf Herrschaften bzw. dominationes, das sind nach christlicher Mythologie Engel der neun Engel-Chöre, die zur zweiten Engel-Hierarchie gehören

Elfe reitet auf Wasser-Vogel
Dieses Tropfenbild dürfte viele märchenhaft anmuten. Ja, der Mensch reitet schon seit Jahrtausenden auf Pferden und mitunter auch auf Stieren und manche Reiter kommen sich dabei ganz großartig vor. Dass anderen Wesenheiten das Reiten  ebenfalls  Spaß machen könnte und dass sie dazu auch in der Lage wären, dass kommt kaum jemand in den Sinn. Bei den Naturgeistern der Gnome ist der Autor allerdings davon überzeugt, dass sie schon seit Jahrhunderttausenden mit großem Spaß auf Tieren reiten.  Zum ersten Mal nahm er dies wahr, als ihn ein Radiästheten –Kollege darauf aufmerksam machte. Da ritten Gnome auf Schweinen, die im Schlamm wühlten.  Der Autor „sah“ desöftern,  danach Gnome auf  Pferden reiten, die auf einer Waldwiese grasten, und zwar jedes Mal, wenn er beim Spazieren gehen daran vorbei kam. Dass Gnome Pferde sogar in gewisser Weise entführen, berichtete  einmal  ein irischer Pferdezüchter  im Fernsehen. Am meisten aber war der Autor von folgendem beeindruckt: Er nahm einmal an einem Kurs teil, bei dem eine heilkundige Frau interessierten Menschen zeigte, an welchen Stellen  im Wald als Heilkräuter wirkende Pflanzen wachsen. Die Leiterin hatte einen großen Schäferhund dabei. An jedem Tag des Kurses, an dem wir den Waldrand  erreichten, kam ein Gnom, setzte sich auf den Schäferhund und ritt auf ihm mit uns durch den Wald. Er stieg erst wieder ab, als wir nach einigen Stunden den Wald wieder verließen. Der Autor ist sich sicher, dass der Hund  wusste, dass der Gnom auf ihm saß und ihn gerne auf sich reiten ließ. Schwer ist der Gnom ja nicht. Der Autor meint sogar  erfahren zu haben, dass der Gnom den Schäferhund zu den Stellen lenkte, an dem die Heilkräuter wachsen, die von der Heilkundigen gesucht wurden.
Wenn man weiß, wo sich ein Naturgeist aufhält und sich längere Zeit (bis zu einer Stunde) auf den Naturgeist konzentriert, nehmen viele  Beobachter ihn allmählich mit immer mehr Einzelheiten wahr. Feuer-Geister aus dem Erdinnern herbei rufen, kann man, indem man sich vorstellt, dass vor einem ein Vulkan ausbricht. Nach den Erfahrungen des Autors ist jedes Mal ein Feuergeist aus dem Erdinnern sofort zur Stelle.
 

Medizinfrau (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), in ihrem Kopf groß der Schöpfer; sie hat das Grab gekannt und zur Meditation und mit der Bitte um Hilfe aufgesucht; eine derart enge Verbindung mit dem Schöpfer hat der Autor zuvor noch bei keiner Person gefunden; Als der Autor zu seiner Verblüffung auch noch feststellte, dass die Medizinfrau darüber hinaus über eine wirklich überaus große Mana-Kraft verfügt, wie er sie bisher noch bei keinem Schamanen gefunden hat, hatte er das deutliche Gefühl, dass sie sich über mein Erstaunen amüsierte, so als hätte sie gesagt: „Na, das hättest du mir einer „schwachen Frau“ nicht zugetraut!“ „Nee“, sagte ich irgendwie automatisch. Eine telepathische Verbindung mit spirituell höherrangigen Wesenheiten auf Tropfenbildern meint der Autor übrigen desöftern zu haben.

Dem Schöpfungsmythos der Hopi-Indianer zufolge muss der Mensch sieben Welten durchleben. Von diesen hat die Medizinfrau fünf durchlebt. Die anderen Schamanen  und Medizinmänner weniger. Nach der Mythologie der Hopi-Indianer lebt der Mensch derzeit in der vierten Welt. Davor gab es schon Welten, in denen noch keine Menschen, wohl aber Geistwesten lebten. Wenn ein Geistwesen oder auch eine andere Wesenheit nun beispielsweise in der sechsten Welt lebt, dann hat sie alle vier Menschen-Welten und zusätzlich bereits zwei Welten durchlebt, in denen es nur Geistwesen und noch keine Menschen gab. Es handelt sich also um eine sehr alte Seele, die viele Fähigkeiten entwickelt haben kann.  Viele Menschen haben nur einen Teil der jetzigen vierten Welt durchlebt- das sind junge Seelen-, für viele Menschen ist diese jetzige vierte Menschen-Welt auch die zweite und für nicht so viele die dritte oder sogar vierte und fünfte Welt, in der sie leben. Das sind dann die alten Seelen mit Führungs-Qualitäten und Fähigkeiten Menschen auf dem spirituellen Weg voranzubringen.

An der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein?

Der Autor hat sich schon mehrmals Zurechtweisungen von Geistwesen anhören müssen, so auch diesmal von der Medizinfrau in der Nacht. Ihre Zurechtweisung lautete etwa folgendermaßen:

Ich solle doch mein Gehirn einschalten und meine Fähigkeiten nutzen, bevor ich mich zu irgendwelchen Gefühlen hinreißen lasse. Ich wüsste doch, dass ein Mensch die Summe seiner Inkarnationen sei und ich solle doch mal in ihrer Aura lesen, wie oft sie im Laufe der Jahrzehntausende schon ihr Geschlecht gewechselt habe, wie oft sie als Mann und wie oft sie als Frau gelebt habe und dass ich ihre geistige  Kraft und ja auch ihre Macht als Medizinfrau nicht im geringsten anzweifeln könne, wenn ich  sähe, wie sie diese im Laufe der Menschheits-Geschichte als Schamane und Schamanin, als Heilerin, weise Frau und Völva bzw. Stabträgerin allmählich erworben habe.

Der Autor war etwas beschämt, insbesondere, nachdem er die Aura der Medizinfrau überfliegend ein Gefühl für ihre Rolle  als Helferin der Menschen ihres jeweiligen Stammes in einer langen Reihe von Existenzen erhalten hatte. Ihr zustimmend, verneigte er sich achtungsvoll vor ihr. Eine leise Ahnung stieg in ihm auf, dass sie einen gewaltigen Beitrag zur Entstehung des in die Erde eingegrabenen Bildes des Hüters der Badlands geliefert haben könnte, dass sie mit ihren Kräften sozusagen Berge versetzt hatte und dass aufgrund dessen  die Menschheit nun vielleicht an der Schwelle zu einem neuen Bewusstsein stände, indem sie wieder wüsste, dass der Glaube bzw. geistige Kräfte Berge versetzen können und dass dies nicht nur für das Erdreich sondern auch in übertragenem Sinne gilt und dass jeder Mensch mit ein wenig Anstrengung und Beharrlichkeit diese Kräfte erlangen kann.

Anrufung des Großen Geistes; das Innere des Zauber-Zeltes ist sehr wakan
Schamanin (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend) mit Hilfsgeist (Der Abstand zwischen den beiden gleichrangigen Wesenheiten wurde etwas verkürzt.)

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf); er hat das Grab gekannt und zur Meditation aufgesucht; über seiner Stirn (links integriert) der Schöpfer

Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend), über seiner Stirn (das Gesichtsprofil ganz oben) der Schöpfer (Inyan)
Medizinmann (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, über Mana verfügend)
Schamane (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier), vor Kolumbus; über  seiner Stirn der Schöpfer, unter dem Namen Manitou verehrt, nicht unter dem Namen Inyan
Krieger, spirituell
Mensch und Bison eng verbunden
Jäger mit Bogen, ihm gegenüber Bruder Bison (Abstand verkürzt)
Jäger mit Bogen, schreiend
Ureinwohner (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei),  Inyan verehrend

Ureinwohner (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei)

Frau der Ureinwohner
Squaw, spirituell
Mittler zwischen Mensch und Inyan (Schöpfer) (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier); die Wesenheit weist dreißig göttliche Lichter auf, so viele wie die meisten Gottheiten im alten Europa
Tierhüter-Geist, spirituell
Beutegreifer
Wasser-Vögel
Vogelartige Mutter
Naturgeist, 4. Ebene

Erdgeist, der das Energiefeld des Hüters der Badlands kennt

Naturgeist
Für die Ureinwohner war alles um sie herum von Geistwesen  beseelt
Dämon der Dunkelheit
Hochrangiger Dämon
Dämon, menschenähnlich
Baumartiger Dämon
Dämon, der einen Menschenkopf in seiner Hand hält
Sieht so aus, als ob da jemand eine fliegende Untertasse steuere;  die Wesenheit ist höherrangiger als ein Mensch und besitzt allem Anschein nach einen feinstofflichen Körper ähnlich demjenigen von Naturgeistern. Eine Gruppe dieser Wesenheiten scheint in den Badlands zu leben.
Höherrangiges freundliches Geistwesen (Bodhisattvastufe vier, Ebene fünf, über Mana verfügend)
Geistwesen  „Großes Auge“
Elfe besucht Freund
Französischer Trapper mit Bart, Drittes Auge weit geöffnet
Hochrangiger Dämon

Die heilige Hildegard von Bingen in Tropfenbildern

Dezember 2nd, 2022

Der Schöpfer „zu Besuch“ bei Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen ist insbesondere für ihre Visionen bekannt, von denen sie sagte, dass sie vom Schöpfer kämen und der Schöpfer durch sie spreche. Den Schöpfer nimmt sie als lebendiges Licht (dieser Name wurde ihr genannt) wahr. Wenn sie es „sieht“, „dann wird mir alle Traurigkeit und Not entrafft…“, schreibt sie. Das stimmt mit den Erfahrungen von Friedrich Weinreb und anderen überein. Wenn der Schöpfer in der Nähe ist, dann fühlt man sich gut, wenn die meisten auch nicht wissen, warum.

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf folgendem Bild-Ausschnitt gestanden hat:

 Das ist eine Stelle in den Ruinen des Benediktiner-Klosters auf dem Disibodenberg, in dem Hildegard die erste Hälfte ihres Lebens verbracht hat. Der Autor hat den Ort vor Jahrzehnten zweimal aufgesucht und dort unter Anleitung des Altmeisters der Radiästhesie Reinhard Schneider, des Erfinders der Lecher-Antenne, mit anderen Teilnehmern nach Stellen gesucht, an denen Hildegard ihre Visionen hatte. Der Bild-Ausschnitt oben ist eine solche Stelle. Es ist ein Platz an einer Mauer, an dem Hildegard gebetet hat.

Ritter, spirituell, mit dem Fürsten, dem er dient, über seinem Kopf
Ältere Nonne (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei) auf dem Disibodenberg – eine unter den Tropfenbildern sehr seltene fast vollständige Vorder-Ansicht eines Gesichtes

Zweimal der Schöpfer in zwei unterschiedlichen Visionen der Hildegard

Der Schöpfer „zu Besuch“ bei Hildegard von Bingen

Hildegard in jungen Jahren im Kloster auf dem Disibodenberg

(Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)

Hildegard in Trance und visionärer Schau – die Anzahl göttlicher Lichter auf ihr hat sich verfünffacht; über ihrer Stirn der Schöpfer

Göttliche Stimme in der 11. Vision über den Zweck von Hildegards mystischem Werk:

„Doch jetzt wankt der katholische Glaube unter den Völkern und das Evangelium steht bei diesen Menschen auf schwachem Fuß. Auch die dicken Bände, welche die erfahrenen Lehrer mit großem Eifer herausgegeben hatten, lösen sich in schmählichen Überdruss auf und die Lebensspeise der göttlichen Schriften ist lau geworden. Deshalb spreche ich jetzt durch einen unberedten Menschen über die Heilige Schrift; er ist nicht von einem irdischen Lehrer belehrt, sondern ich (der Schöpfer), der ich bin, verkünde durch ihn (Hildegard)  neue Geheimnisse und viel Mystisches, das bisher in den Büchern verborgen war.“

In Hildegards Schriften heißt es, dass Heil und Heilung  des kranken Menschen allein durch die Hinwendung zum Glauben unter Einschließung guter Werke erfolge.

Dies stimmt mit den Erkenntnissen heutiger Forschung insofern überein, als mit Fortschritten auf dem spirituellen Weg in vielen Fällen auch Heilung einsetzt, so dass der Mensch in Gesundheit ein hohes Alter erreichen kann. Es ist lediglich notwendig, den Begriff „Glauben“ etwas weiter zu fassen, so dass z.B. auch der Zen-Weg dazu gehört. Verstöße gegen die Menschlichkeit verhindern auf jedem spirituellen Weg, auch dem des Zen, den spirituellen Fortschritt.  “Gute Werke“ sind also auch hier notwendig. Das ist eine spezielle Erfahrung des Autors.

Jutta von Sponheim (Anfangsstufe zwei der spirituellen Entwicklung, Ebene zwei), sechs Jahre ältere Gefährtin von Hildegard und als magistra für die Ausbildung von Hildegard verantwortlich

Benediktiner-Mönch Volmar  (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei), der Hildegard bei der Niederschrift ihrer Visionen half

Norddeutscher Adeliger (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei) zu Besuch auf dem Disibodenberg; Hildegard ist noch ein Kind
Nonne (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier) auf dem Disibodenberg; sie schätzt Hildegard sehr und Hildegard mag sie
Person (Bodhisattvastufe eins, Ebene zwei), mit der Hildegard im Briefwechsel stand, oben rechts der Kopf von Hildegard
Ältere Nonne (Spirituelle Anfangsstufe zwei, Ebene zwei); sie weiß, dass Hildegard eine besondere spirituelle Begabung hat
Hildegard feindlich gesinnter Theologe und Frauenfeind, kein guter Mensch
Der englische Franziskaner Johannes Peckham schrieb z.B.: „Ich glaube, dass die Prophetie der Hildegard unmittelbar aus der List des Teufels entspringt…. Deshalb tadele ich alle diejenigen, die die Lehre einer Frau in der Kirche verbreiten…“

 
Engel (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) mit zwanzig göttlichen Lichtern

Für Hildegard sind Engel Wesenheiten mit menschlichen Antlitzen, „auf denen wie in klarem Wasser Gesichtszüge von Menschen erscheinen“. Sie begleiten die Menschen und gelten als  ihre „Brüder“,  mit denen sie durch einen gemeinsamen Vater verbunden sind.

Erzengel (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs), dreißig göttliche Lichter haben sich auf ihm nieder gelassen.(Sein Kopf allein) Auch die Erzengel haben noch ein menschliches Antlitz, aber sie stehen in ihrem spirituell Rang deutlich über den Engeln, ihre Leuchtkraft, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten sind damit deutlich erhöht, ihre Aufgaben vielfältiger und anspruchsvoller..
Erzengel, nicht nur der Kopf
Resonanz auf Kräfte, dritte Engel-Hierarchie (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs)
Herrschaft, Geist der Weisheit (Bodhisattvastufe sechs, Ebene sechs); auch die Herrschaften haben nach Hildegard von Bingen noch menschliche Gesichter. Die Anzahl seiner göttlichen Lichter beträgt beträgt ebenso wie bei dem Erzengel dreißig,
Die himmlischen Wesen werden in der christlichen Mythologie in neun Chöre der Engel eingeteilt. Das ist eine Einteilung, die auf das Frühmittelalter zurückgeht.
Während die Engel und Erzengel zur dritten Hierarchie gehören, werden die Herrschaften, also auch die in diesem Tropfenbild dargestellte Wesenheit der zweiten Hierarchie zugeordnet. Zur obersten, der ersten Hierarchie zählen die Seraphim,  Cherubim und Throne. Diese stehen der göttlichen Gegenwart am nächsten.
Dämon, Widersacher des Glaubens
Neben den Engeln gehört der Teufel („Diuueliz“) in Hildegards geistige Welt.
Dämon
Naturgeist des Sturmes (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), der Hildegard kennt und von Hildegard wahrgenommen wird

Tropfenbilder vom See Genezareth sowie aus der Grabeskirche in Jerusalem

November 21st, 2022
Gesichts-Profil mit Resonanz auf Schöpfer, Grabeskirche
Der Schöpfer, Kalligraphie von Christine Lehmann mit dem Titel „Das Wort“, fertiggestellt nach ihrem Besuch in Israel
Links: Materie, Entwicklung; in der Mitte der Schöpfer, der Alles in seinen Armen hält, rechts: Das Wort („Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort!“; unten: Die Arche, ein Schiff, das Diesseits und Jenseits miteinander verbindet

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf einem Stein vom Ufer des Sees Genezareth stand sowie von Wasser auf einem blauen Halstuch mit Bezug zur Grabeskirche:

Die Dornenkrone Jesu, anscheinend ein Tropfenbild der von Jesus am Kreuz getragenen Dornenkrone – sie ist „wakan“ (heilig) (Grabeskirche)
Dornenkrone mit vergrößerten Endstücken
Engel, der Jesus kennt (Bodhisattvastufe drei, Ebene sechs), Grabeskirche

Jesus (Bodhisattvastufe sieben, Ebene sechs, über Mana verfügend) vor 2000 Jahren, Grabeskirche

Es ist nach seinem Kreuzestod, aber vor seinem Aufstieg zum Schöpfer. Er ist noch nicht der Christus, aber dennoch haben sich schon dreißig „Göttliche Lichter“ auf ihm nieder gelassen, die ihm Macht und Majestät verleihen.

Jesus vor seinem Kreuzestod, Grabeskirche
Johannes (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), derjenige der zwölf Jünger, der als einziger bei der Kreuzigung Jesu dabei war. Jesus schätzte ihn sehr. (Bei beiden Sachverhalten ist Resonanz vorhanden.) Grabeskirche
Anhängerin Jesu vor 2000 Jahren; sie war bei seinem Kreuzes-Tod dabei, aber sie spürt, dass er lebt, dass er auferstanden ist, er ist in ihrem Kopf
Jehova-Verehrer vor 800 Jahren (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), Grabeskirche
Frommer Moslem (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) vor 800 Jahren, der Allah als Schöpfer und Jesus als Gottesgesandter und Prophet verehrt; über seinem Kopf der Schöpfer (Grabeskirche)
Gottfried von Bouillon (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier) als Kreuzritter im 1. Kreuzzug,  
Jericho, wo der Herzog Palmzweige pflückte, nicht Grabeskirche, aus „Tropfenbilder von Druiden, Merlin und König Artus“
Da der Autor bisher noch kein Tropfenbild eines spirituellen Kreuzritters in der Grabeskirche gefundenen hat, möchte er mit Gottfried von Bouillon zeigen, dass zumindest einer von ihnen hoch spirituell war. „Er war fromm und tiefgläubig in der Gesinnung und aufrecht im zwischenmenschlichen Miteinander“, heißt es von Gottfried, Als der Papst zum Krieg im Heiligen Land aufrief, verkaufte er einen großen Teil seines Besitzes und eroberte mit den Kreuzfahrern Jerusalem. Er galt als die Idealfigur eines Ritters. Sein Grab befindet sich in der Grabeskirche in Jerusalem. Es blieb nach der Rückeroberung Jerusalems durch die Muslime unangetastet.
Blaues Halstuch, das kurz auf einer Steinplatte gelegen hat, die mit dem Grab Jesu in Verbindung gebracht wird.
Das untere Drittel des Halstuch-Dreiecks hat Schwingungen der Steinplatte aufgenommen. Im Zentrum des unteren Drittels des Halstuches  liegt das Maximum der Schwingungen.
Wasser, das in einer medizinischen Spritze einen Tag lang an dieser Stelle auf dem Halstuch gelegen hat, hat in der Form getrockneter Wassertropfen unter dem Mikroskop die Tropfenbilder geliefert, die hier als Tropfenbilder aus der Grabeskirche bezeichnet werden
Jesus und das Lamm Gottes (Grabeskirche in Jerusalem)
Der heilige Gral vor 1000 Jahren; er ist beseelt, wakan (heilig) und besitzt Mana – er ist der Kelch, aus dem Jesus Christus getrunken haben soll, man verspricht sich von ihm Macht, Erlösung und ewiges Leben (Grabeskirche).
Jesu-Anhänger (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier) vor 2000 Jahren (Grabeskirche)
Ausfahrender Dämon (Grabeskirche), Kirchen sind dafür bekannt, dass in ihnen Dämonen gezwungen sind, von ihnen besessene Menschen zu verlassen, wieviel mehr in der Grabeskirche in Jerusalem. Bei einigen Kirchen sieht man, wie Dämonen aus den Dächern ausfahren. Am Bronzeportal des Kölner Doms ist ebenfalls ein Dämon dargestellt.
Man findet Dämonen-Darstellungen auch an den Kapitellen, den Abschlüssen der Säulen, am Chorgestühl oder als Fuß von Kerzen Leuchtern.
Ranghoher Dämon, Widersacher von Jesus
Dämon mit Horn
Von einem Dämon besessener Mensch, der Jesus um Hilfe bittet. Die Hilfe wurde gewährt, der Dämon ausgetrieben. (Grabeskirche)
Mensch in Versuchung, der Jesus, den er noch persönlich gekannt hat, um Hilfe bittet. Der weiße Fleck oben in seinem Kopf zeigt Resonanz auf „Höheres Selbst“, mit dem er noch eng verbunden ist. Oben rechts ist ein Dämon abgebildet, der ihn bedrängt.
Naturgeist von Steinquadern, Grabeskirche
Mehr als faustgroßer Kalkstein vom Ufer des Sees Genezareth zwischen Petruskirche und Brotvermehrungskirche

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf diesem Stein stand:

Kanaaniter (Bodhisattvastufe  drei, Ebene fünf) , der vor 3000 Jahren Baal, den Gott der Fruchtbarkeit, verehrte und sich auch mit der Meeresgöttin Aschera verbunden fühlte. Aschera wurde von Israeliten nach archäologischen Funden als Ehefrau Jahwes verehrt.
Christlicher Kreuzritter um 1000: , „Jerusalem ist unser!“
David mit seiner Schleuder und dem Haupt des von ihm getöteten Goliath
Jehova-Anhänger vor 2000 Jahren
Römischer Legionär zur Zeit des jüdischen Aufstandes, Anhänger des griechischen Dionysos-Kultes, Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier; in diesem Kult hat  Dionysos zwei Gesichter. Er ist nicht nur der Gott des Weines und der Fruchtbarkeit, sondern ähnlich wie Osiris auch Gott der Unterwelt.
Durch Musik, Tanz und Wein hat sich der Legionär während der Feiern zu Ehren des Dionysos in Ekstase versetzt und dabei selber in den Gott Dionysos verwandelt. Das Sterbliche, auch das Titanische genannt, hat er hinter sich gelassen und einen Vorgeschmack davon erhalten, was es bedeutet, nicht in den Hades zu gelangen, sondern als spirituell entwickelte Seele, als „vergöttlichter“ Mensch weiterzuleben.
 

 
Die Krone der Schöpfung
Die Anmaßung, dass der Mensch die Krone der Schöpfung sei, schwirrt immer noch durch die Köpfe und viele glauben insgeheim auch, dass dies nicht so falsch sein könne. Der Autor wagt sich jetzt auf scheinbar, nicht wirklich dünnes Eis hinaus und behauptet, dass nicht der durchschnittliche Mensch, wohl aber eine spirituell voll entwickelte Wesenheit die Krone der Schöpfung sei. Er hält es nicht für sehr wahrscheinlich, dass derzeit Menschen dazu gehören und hat auch nur eine vage Ahnung davon, was es überhaupt bedeutet, spirituell voll entwickelt zu sein, fühlt sich aber dennoch gedrängt, noch folgendes zu behaupten:
So wie sich der Mensch aus der Tierreihe heraus entwickelt hat, so entwickelt sich der vergöttlichte Mensch aus dem durchschnittlichen Menschen heraus, und zwar  mit deutlich größeren Unterschieden als zwischen Tier (Amöbe oder doch schon Schnecke) und Mensch.
Wir werden einmal etwas sein, das wir uns heute nicht vorstellen können, so wie das schon der Sufi-Mystiker Rumi in seinem „Einssein mit Gott“ gesagt hat. Und jeder Mensch wird diesen Zustand erreichen bzw. muss es sogar.

 
Römischer Legionär zur Zeit des Augustus
Adler aus der Zeit der jüdischen Landnahme vor 3000 Jahren

Hoher Priester (Jehova-Verehrer) vor 3000 Jahren, Bodhisattvatufe drei, Ebene fünf

Großer Fisch, Symbol der ersten Christen

Jesus (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs, über Mana verfügend) mit Schöpfer

Die Einzigartigkeit von Jesus ist dem Autor nur insoweit zugängig, als er wahrnimmt, dass die Intensität, mit der Jesus mit dem Schöpfer verbunden ist, sehr hoch ist.

(Wenn ein „aufgeklärter“ Mensch keinen Zugang zu etwas hat, was sehr häufig vorkommt, dann meint er, es existiere nicht. Der Autor war hierin über Jahrzehnte hinweg sehr groß.)

Jakobus der Ältere, Jünger Jesu, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf

Jakobus, der Ältere, ist der Heilige, von dem der Autor bereits öfters Tropfenbilder erhalten hat. Wenn der Autor, wie er annimmt, Freunde auf der „Anderen Seite“ besitzt, dann zählt er Jakobus, den Älteren dazu.

Eines dieser anderen Tropfenbilder von Jakobus, dem Älteren ist das folgende:

Tropfenbild von Jakobus, dem Älteren als südamerikanische Orisha-Gottheit. Die Orishas dienen als Vermittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer. Ein Orisha kann sich in einem Menschen verkörpern.
Das helle Grün des Tropfenbildes steht für Frische, Vitalität, Erneuerung, Wachstum und Freiheit. Es ist eine emotional sehr positive Farbe.

Beduinin, spirituell, Jehova-Verehrerin

Bodhisattvastufe zwei, in der Mitte ein Engel des Jehova

Jehova-Anhänger, rechts Wesenheit in Meditation und mit einem etwa höheren spirituellen Status als die Wesenheit links

Spirituell,  Jehova verehrend

Feuerwesen

Spirituelle Wesenheiten werden von Tropfenbildern vielfach häufiger und genauer dargestellt als andere. Das ist nach Schlussfolgerung des Autors darauf zurück zu führen, dass spirituelle Personen  einmal selber über mehr „Stoff“ aus feinstofflicher Energie verfügen, der für die Tropfenbilder benötigt wird und desweiteren sie vielfach von Personen verehrt werden, die über diesen „Stoff“ verfügen. Nicht nur spirituelle Wesenheiten verfügen hauptsächlich über diesen Stoff, sondern auch begnadete Künstler. Hierfür meint der Autor Beispiele zu haben.

Hirsch

Seehund, der dem See Genezareth einen Besuch abstattet
Vogelähnlicher Naturgeist

Stammen die folgenden Tropfenbilder von Schätzen, die sich im Grab des Hunnen-Königs Attila befinden?

November 6th, 2022
Eine Völva  (Stabträgerin) bzw. Weise Frau der Goten zu der Zeit, da Attila auch König der Goten war. (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, über Mana verfügend)
Die bekannteste Völva ist Heidi, von der die Weissagung Völuspa ( Der Seherin Gesicht) der Edda über das Welten-Ende stammen soll:

„…Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwühlen  den allnährenden Weltbaum,
Die heiße Lohe beleckt den Himmel…
 
…Da seh ich auftauchen   zum andernmale
Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen.
Die Fluten fallen, darüber fliegt der Aar,
Der auf dem Felsen   nach Fischen weidet…
 
…Da werden unbesät die Äcker tragen,  Alles Böse bessert sich,  Baldur kehrt wieder.
In Heervaters Himmel wohnen Hödur und Baldur,
Die walweisen Götter.  Wisst ihr was das bedeutet…“
(Auszug aus der Weissagung)
 
Liegender Hirsch
Thor, sein Haupt von Gewitter-Wolken umkreist, sein helles Auge mit Resonanz auf Mjölnir vor der Stirn, Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs
Mächtige Gottheit eines hunnischen Volkes, Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf, über Mana verfügend
Blauer Schamane der Hunnen, Bodhisattvastufe drei, Ebene sechs, über Mana verfügend, keine Figur, kein Gold
Schamane der Hunnen

Es folgen eine Reihe Kunstgegenstände sowie Kleinteile aus Gold:

Hunne, Figur, ca. 20 Gramm Gold
Mann mit Löwe, Figur ca. 10 Gramm Gold
Vier Kleinteile aneinander  gerückt, zusammen vielleicht etwa 20 Gramm Gold
Sieben Kleinteile aneinander gerückt, zusammen etwa 30 Gramm Gold
Solche Kleinteile, von denen sich eine große Anzahl in Attilas Grab befindet, scheinen typisch für viele große Schatz-Verstecke
Tierkopf,  künstliche Figur mit etwas Gold
Adler, der Adler war ein Symbol der Hunnen, knqpp 5 Gramm Gold
Kuh, ca 10 Gramm Gold
Mythisches Wesen der Hunnen
Mensch und Vogel
Kopf
Unbekanntes Wesen
Thor, der von den Goten verehrte Donnergott, Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf
Nach der Edda ist er der Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen; zu dieser Aufgabe weist er Resonanz auf
Gegen Feinde setzt er seinen magischen Thorshammer Mjölnir ein. In dem Tropfenbild hier trägt Thor ihn (im Bild etwas unterhalb der Mitte rechts). Thors Hammer Mjölnir ist sehr „wakan“ (Bezeichnung aus der Sioux-Sprache nordamerikanischer Ureinwohner für heilig. Mjölnirs magische Kraft entspricht hier etwa der der des Stabes der Weisen Frauen der Germanen, der Stabträgerinnen.
Löwe und Stier; Löwe reißt ein Kalb (Kunstwerk der Goten)

In der Antike haben Löwen in Europa gelebt, wie u.a. Löwen-Darstellungen auf Dolchen oder Vasen zeigen oder in einer Herakles Sage erzählt wird. Er soll aber um 100 nach Chr. hier ausgestorben sein. Diese gotische Skulptur mit Löwe, der ein Kalb reißt, legt jedoch nahe, dass Löwen zur Zeit der Herrschaft von Attila , also im 5. Jahrhundert nach Chr. noch  in Europa gelebt haben.

Gote mit gespaltenem Schädel
Einfacher Naturgeist
Gaut, skandinavischer Kriegsgott, Hauptgott der Goten, spirituell hochrangig
Gaut soll der Vorfahr der Goten sein; es wird angenommen, dass der Name dieses Gottes der Ursprung des Namens des Volkes der Goten ist.
(Es ist möglich, dass Gaut ein Mensch war, der nun als Gottheit, als Mittler zwischen den Menschen und dem Schöpfer, verehrt wird, was häufiger vorkommt.)
Der Autor hält es für möglich, dass das Tropfenbild eine Harfe; das schon im  Alten Ägypten  vor 5000 Jahren bekannte Begleitinstrument der Dichter und Sänger darstellt.
Die Anzahl der Saiten ist allerdings geringer als bei den heute verwendeten Harfen.
Dem Harfenspiel lauschende Elfe
Höhere Elfen wie die Schahollen (Schönholden) werden von Harfenmusik angezogen und kommen allmählich näher. Es sind allerdings nicht die Harfenklänge, die sie anziehen, sondern es sind die Gefühle der Menschen, welche den Harfenklängen lauschen. Bei Straßen- und Orts-Bezeichnungen mit dem Wort „Holle“ kann man davon ausgehen, dass auch heute noch einige dieser Schahollen dort leben. Es sind Orte mit positiver Energie, an denen Menschen sehr alt werden können. Wenn man ein gefühlvolles Lied summt oder auch nur in Gedanken singt und sich dort einige Zeit aufhält, nähern sich einem diese Wesenheiten vorsichtig.

Kurioser Vogel, 10 Gramm Gold, als Zahlungsmittel verwendet
Pferd des Reitervolkes der Hunnen
Basis der militärischen Stärke der Hunnen waren ihre Pferde. Sie waren zäh, ausdauernd und wendig.
Kopf mit Krone
Danuvius,  die Fluss-Gottheit der Donau, spirituell hohrangig
Die Goten schworen in seinem Namen. Der gotische Feldherr Gainas ließ sogar die ihm folgenden Römer dem Fluss opfern.
Flussgottheiten werden in vielen Kulturen verehrt. Sie sind insbesondere im indoeuropäischen Sprachbereich gut bezeugt.
Funde beweisen, dass z.B. dem Neckar Schmuck und Münzen geopfert wurden.

Auf  dem Tropfenbild trägt Danuvius zwei hörnerartige Gebilde. Doppelt gehörnt wird auch der Fluss-Gott des Rheines Rhenus dargestellt. Auch die sizilianischen Flüsse wurden  auf Münzen mit Hörnern abgebildet, und zwar als Jünglinge mit Hörnern. Das soll damit zusammenhängen, dass Flüsse bei Hochwasser vielfach  „brüllen“ wie ein Stier. 

Wodan, Kunstwerk der Goten, etwa 500 Gramm Gold – Attila war auch König der Goten

Wodan hat hier Platz auf seinem Hochsitz genommen, von dem aus er die ganze Welt überblickt, über ihm der Schöpfer.

„Wode, Wode, Wode!
Himmels-Hühne, weiß was geschieht,
immer vom Himmel er herunter sieht,
Volle Krüge und Garben hat er,
im Walde wächst mancherlei:
Er ist nicht geboren und wird nicht alt.“

 (Deutsche Mythologie von Jacob Grimm)

Der Wodan-Kult lebt übrigens in Nord-Deutschland auf eine tief verborgene Weise an manchen Plätzen weiter. Wenn heilige Orte ihre heilige Zeit haben, dann ist dort ihre Kraft besonders groß. Der Autor ist einmal zu einem solchen Ort, dessen Kraft ihn anzog, 100 km weit gefahren. Er nahm an, er käme zu einem christlichen Wallfahrts-Ort. Das war aber nicht der Fall. Der Ort, von dem die Kraft ausging, war nicht die Kirche, sondern ein feinstofflicher, also unsichtbarer Tempel der Freya in unmittelbarer Nähe, für den auch ein Priester zuständig war. Es war der Priester, der gleichzeitig in der christlichen Kirche auch die Messe las. Der Autor hätte gerne gewusst, ob diesem seine Doppelrolle bewusst war.

Nicht alles ist dabei offensichtlich verborgen. Im altsächsischen Siedlungs- und Sprachgebiet  (zum Beispiel in Ostwestfalen) soll sich nämlich übrigens  vereinzelt bis heute der Brauch erhalten haben, Wodan bei der Ernte Dankopfer darzubringen. Dies kann eine nicht gemähte Ecke des Feldes sein, die für Wodans Ross Sleipnir stehen gelassen wird. Tänze zu Ehren Wodans sollen bis ins 16. Jahrhundert hinein üblich gewesen sein. Geistliche sollen sich bis ins 19. Jahrhundert an solchen Riten beteiligt und dafür Getreideopfer erhalten haben.

Stabträgerin bzw. Weise Frau der Goten, die über Mana verfügt, Verehrerin von Wodan, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, den Schamaninnen der Hunnen ebenbürtig; über ihr ein kleiner Heiligenschein
„Von Widolf stammen die Wölwen (Stabträgerinnen) alle, …von Ymir aber alle Riesen.“ (Edda)
Kopf mit kleiner Kopf-Figur (in Gold) anstelle eines Auges (unten links vergrößert), die  Resonanz auf Goten-König zeigt. Der Autor hält dies für einen Beweis für die Kunstfertigkeit gotischer Künstler, die von Attila geschätzt wurde.  Er nimmt an, dass der kleine Kopf aus Gold  das Gesichts-Profil von Attila zeigt, der ja auch König der Goten war. Das Gesichts-Profil stimmt in etwa mit denen überein, die von Attila überliefert sind.
Naturgeist Spitzohr
Person mit Mütze, welche die hunnische Gottheit Tang Tengri verehrt hat
Raubkatze, Kunstwerk der Goten, ca. 20 Gramm Gold

Kriegsgott der Hunnen, Teil einer größeren Figur

Hunnischer Krieger, der sich im Kampf in einen wolfsähnlichen Berserker verwandelt hat, wie man sie aus der Edda kennt: „Der Mensch ist Wolf dem Menschen„ („Homo homini lupus est“) hieß es schon bei den Römern

„Es brüllten die Berserker,
der Kampf kam in Gang,
es heulten die Wolfpelze
und schüttelten die Eisen.“ (Edda)

Ein Geier? als Nutznießer von Schlachtfeldern
Der Schnabel dieses Vogels scheint spitz genug, um sich auf einem Schlachtfeld zu betätigen

Figur eines christlichen Beraters, den Attila (=Väterchen), geschätzt hat und der etwas mehr Menschlichkeit an Attilas Hof gebracht hat

Insbesondere in Ungarn soll Attila, der von 434 bis 453 über Hunnen, Goten und Gepiden herrschte, ein National-Held sein. Man soll dort intensiv nach seinem Grab suchen, in dem man große Goldschätze vermutet. Der Autor hat eine Stelle in Serbien an der Donau gefunden, von der die Tropfenbilder hierstammen. Dort könnte das Grab von Attila in einiger Tiefe unter der Erde verborgen sein. Mit geophysikalischen Geräten sollte man vielleicht dort einmal danach suchen. Die Stelle liegt knapp einen km westlich des Zentrums  der Kleinstadt Donji Milanovac in der Gemeinde Majdanpek im Bezirk Bor im Osten Serbiens am rechten Ufer der Donau, nahe dem Eisernen Tor. Sie befindet sich knapp 100 m westlich einer Pension am der der Donau abgewandten Straßenrand der Straße Radnicka (Rathaus) Etwa zehn Kilometer nördlich des heutigen Donji Milanovac befindet sich die etwa 9.000 Jahre alte archäologische Fundstätte Lepenski. Die Römer hatten dort einen Wachtturm errichtet, der noch bis ins 6. Jahrhundert hinein genutzt wurde, wahrscheinlich auch von den Hunnen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Hunnenkönig in der Nähe dieses Stützpunktes noch vor dem Eisernen Tor begraben wurde, da sich an der Engstelle des Eisernen Tores die Strömungs-Geschwindigkeit der Donau verdoppelt, was für mit Schätzen beladene Boote vielleicht nicht ganz ungefährlich war.

Der Autor hat die Stelle, an der er das Grab des Attila vermutet mit Hilfe von Radiästhesie auf einer Satellitenkarte gefunden. Er war jahrzehntelang in einem Verein für Radiästhesie und hat beeindruckende Erfolge mit Radiästhesie erzielt, für die es Zeugen gibt, hatte aber auch nicht wenige Fehlschläge zu verzeichnen. Am erfolgreichsten ist man, wenn man mit einem Indikator arbeitet, d.h. eine Probe der Substanz des Materials in der einen Hand hält, während man mit einem radiästhetischen Instrument  in der anderen Hand danach sucht. Radiästhesie wurde im Mittelalter in Klöstern gelehrt, das aber dann aus durchsichtigen Gründen vom Papst verboten. Wenn man Radiästhesie betreibt, tritt man nämlich auch mit der feinstofflichen Welt und auch ihren Bewohnern, Naturgeistern und Geistern von Verstorbenen,  in Verbindung.  Ein Stück Stahl-Seil, welches der Autor einmal in einem Erd-Damm per Radiästhesie gefunden hat, war nicht nur Eisen, sondern es enthielt auch die Gedanken-Schwingungen seiner Benutzer. Da kann man dann lernen zwischen materiellen und geistigen Schwingungen, zwischen der materiellen Ebene und den höheren Ebenen zu unterscheiden. In einem alten Bergwerk stieß er einmal auf  einen Versuchs-Stollen, der einen Meter weit in das Gestein hinein gehauen worden war. Er fragte sich, warum man das gemacht hatte und begann in dem Gang nach dem Erz zu muten, das hier abgebaut worden war. Er erhielt ein starkes Signal und wunderte sich, dass man hier nicht weiter nach dem Erz gesucht hatte. Als er sich dem Gang näherte, bemerkte er, dass das Erz-Signal seinen Ursprung in einem Punkt des leeren Raumes in dem Versuchs-Stollen hatte. Dort kreuzten sich zwei Energie-Linien mit den Schwingungen des Erzes, das in dem Bergwerk abgebaut worden war. So viel zu Fehler-Möglichkeiten in der Radiästhesie. Es gibt noch mehr.

Mächtige Gottheit der Hunnen, der Autor schätzt den Goldgehalt des Kopfes auf etwa zwei Kilogramm.

Stammes-Gottheit mit Mana, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier

Für den Schutz des Grabes von Attila zuständige Schamanin der Hunnen, die Mana besitzt und es einsetzen kann. Sie verfügt auch über zwei Hilfskräfte; ihre Abwehrkräfte sind immer noch aktiv und gegen Grabräuber gerichtet. Gegen die Ausstellung der Grabbeigaben in einem Museum hat sie anscheinend nichts einzuwenden. Es würde dem Ruhm von Attila dienen und dabei helfen, sein Andenken zu bewahren.

Der Besitz einer Grabbeigabe, die von einem Geist bewacht wird, kann einem den Schlaf rauben und in den Wahnsinn treiben. Hierfür gibt es Beispiele. Es hilft dann nur, sich möglichst rasch wieder von dem Gegenstand zu trennen. Es reicht schon aus, nur die Schwingungen eines von einem Geist bewachten Gegenstandes in seiner Wohnung zu haben, um von dem Wächtergeist verfolgt zu werden. Eine solche Schwingung erhält man, wenn man einen anderen Gegenstand, einen Ring oder Stein z.B. über dem geschützten Gegenstand leicht beklopft. Dadurch übertragen sich die Schwingungen. Der Autor ist einmal so vorgegangen. Das hat ihn dann eine schlaflose, angstbesetzte Nacht gekostet. Der Wächtergeist hat ihn angegriffen. Am nächsten Morgen hat er sich dann daran erinnert, wie man sich  dieser Schwingungen  wieder entledigt. Den Ring, auf den er die Schwingungen übertragen hatte, hat er einige Stunden lang vor eine Steckdose gelegt. Das hat die Schwingungen der „Grabbeigabe“ dann wieder aus dem Ring entfernt, Steine, die er ebenfalls beschlagen hatte, hat er weggeworfen.

Schamanin mit Hilfsgeistern, Figur

Gott der Hunnen Tang Tengri

Großer Gegenstand, wakan

Gote, Kunstwerk der Goten

Krieger der Goten

Krieger, auf Attila eingeschworen

Hunnen-Knabe

Frau der Hunnen

Adler mit Menschenkopf, Kunstwerk der Goten

Gote

Großer Donau-Fisch

Wasservogel, Kunstwerk der Goten

Ein goldener Apfel?

Bogen (asymmetrischer weitreichender Kompositbogen) des Attila; der Erhaltungszustand scheint noch relativ gut zu sein

Bogen des Attila wie gespannt; bei Vergrößerung (rechts unten) sieht man, dass die Seiten etwas ausgefranst sind, ein Zeichen dafür, dass sich das Horn des Bogens allmählich auflöst

Attila besaß anscheinend auch noch einen dritten Bogen. Eigentlich kein Wunder, denn der Bogen war die wichtigste Waffe der Hunnen. Er war viel stärker als diejenigen, die im Westen in Gebrauch waren. Sie tragen wesentlich weiter und die Pfeile haben eine deutlich höhere Durchschlagskraft. Aufgrund ständigen Trainings waren die Hunnen perfekte Bogenschützen.
Zwei Signalhörner?, von denen sich das untere  allmählich auflöst

Sind zu  Haloween tatsächlich die Geister von Verstorbenen und andere unheimliche Wesenheiten unterwegs? Ja, sie sind es!

Oktober 31st, 2022

Der Schöpfer geleitet den Lichtgott Baldur ins Totenreich der Hel (Andere Quelle= Germanische Kultstätte)

Der Autor deutet das Tropfenbild folgender maßen: Das Totenreich der Hel steht für die „andere Seite“, auf die wir nach dem Tode für dauernd oder bis zur nächsten Inkarnation hinüber gehen. Baldur steht für einen Menschen oder eine andere Wesenheit, die einen bestimmten spirituellen Status  erlangt hat und evtl. ähnlich wie Baldur eine Art Lichtwesen geworden ist. So sehr hoch muss dieser spirituelle Status nicht einmal sein. Der Schöpfer ist der Schöpfer, der mit den Wesenheiten, welche diesen spirituellen Status erlangt haben, in enger Verbindung steht. Diese Wesenheiten werden mitunter oder, wie der Autor meint,  sogar immer vom Schöpfer selber auf die „andere Seite“ geleitet.

Unter den Sufis, Heiligen außerchristlicher Religionen, indischen Yogis, viele unter chinesischen Unsterblichen, Daoisten, Ikonen-Malern, orthodoxen Geistlichen, nicht wenigen auch der Gegenwart, und christlichen Mystikern und Heiligen findet er Menschen, die man als eine Art Lichtwesen bezeichnen kann und den genannten spirituellen Status erlangt haben. Last not least gilt wahrscheinlich folgendes: Der Autor hält es nicht für unwahrscheinlich, dass neben den Sufis und Daoisten Buddhisten und Zen-Praktiizierende hier Spitzen-Positionen einnehmen und sehr viele „Lichtwesen“ aus ihren Reihen stammen.

Warum kann man Menschen mit dem genannten spirituellen Status als eine Art Lichtwesen bezeichnen? Ja, weil sie einen Heiligenschein haben, eine Licht-Aura, insbesondere um den Kopf herum, wie man sie häufig auf Bildern von Engeln und Heiligen, auch buddhistischen, sieht. Sie haben eine spirituelle Ausstrahlung, die nicht nur von ihrem Kopf ausgeht und auf die Menschen in ihrer Umgebung wirkt, insbesondere auf diejenigen, die dafür empfänglich sind. Auf den „Lichtwesen“ , den Menschen mit Heiligenschein, haben sich „Göttliche Lichter“ nieder gelassen, deren Anzahl man sogar zählen kann. Und auf den Menschen in ihrer Umgebung lassen sich in geringerer Anzahl ebenfalls „Göttliche Lichter“ nieder und lassen sie ebenfalls spirituell werden oder erhöhen deren Spiritualität. Etwas von der Spiritualität der „Lichtwesen“ überträgt sich auf die Menschen in ihrer Umgebung. Noch etwas anderes lässt sich bei den „Lichtwesen“ feststellen, etwas, das auf den ersten Blick seltsam anmutet. Ihre Dichte hat sich verringert, und zwar umso mehr, je spiritueller sie sind. In ihrem Kern bleibt sie die gleiche, nämlich etwa die von Wasser. Aber auf ihren Körper insgesamt bezogen, ist sie sehr gering. Das ist darauf zurück zu führen, dass sich ihr feinstofflicher Körper, ihre Aura, stark ausgedehnt hat. Der Autor ist sogar der Ansicht, dass sich die Spiritualität eines Menschen daran messen lässt, wie gering die Dichte seines Körpers insgesamt ist.

Es drängt den Autor, weiter über seine Erfahrungen mit „Lichtwesen“ zu berichten. Dieser Aufsatz hier scheint ihm passend dafür. Insbesondere scheint ihm wichtig, seine Erfahrungen mit „Lichtwesen“ auf der anderen Seite bekannt zu machen, denn die Eigenschaften von „Lichtwesen“, die sich auf der „anderen Seite“ aufhalten, sind ein bedeutendes Merkmal eines spirituellen Weges. Der Autor hat diese Eigenschaft nicht erwartet, aber ihr Vorhandensein immer wieder beobachtet und er zweifelt nicht im Mindesten daran, dass es so ist. Aber zunächst möchte er noch von Erfahrungen mit „Lichtwesen“ berichten, die sich im Hier und Jetzt aufhalten. Wenn er sich auf ein „Lichtwesen“ konzentriert, dann ist er sofort in Verbindung mit ihm und kann Fragen stellen, die beantwortet werden, wenn sie sinnvoll sind. Bei durchschnittlichen Menschen ist es viel schwieriger, eine solche Verbindung her zu stellen. Der Autor konnte auch einige Male beobachten, dass „Lichtwesen“ sich automatisch erkennen, wenn sich ihre Blicke z.B. in der Menge treffen und man nur kurz das Gesicht sieht und vorher nie und auch nachher nie wieder. In seltenen Fällen kann man auch wissen, wer das ist, obwohl man die Person  eigentlich gar nicht kennen dürfte. Häufiger fühlt man sich von einem „Lichtwesen“ nur angezogen und erfährt erst später oder auch nie, dass man einem „Lichtwesen“ begegnet ist. Bevor der Autor von „Lichtwesen“ auf der „Anderen Seite“ etwas sagen möchte, stellt er sich wie schon häufiger die Frage, ob diese Wesenheiten so wie alle durchschnittlichen Menschen wieder inkarnieren müssen, d.h. gezwungen sind zu inkarnieren oder ob das nicht der Fall ist und sie, wenn sie hier als „Lichtwesen“ geboren werden, das freiwillig tun, weil sie eine spezielle Aufgabe erledigen möchten oder eine solche freiwillig übernommen haben.  Bisher hat der Autor die Antwort hierauf noch nicht gefunden. Deshalb als nächstes nun zu der Einzigartigkeit der  Eigenschaften von „Lichtwesen“ auf der „Anderen Seite“:

Es gibt zwei wesentliche Unterschiede zwischen durchschnittlichen Sterblichen und „Lichtwesen“, wenn sie sich in ihrem nachtodlichen Zustand auf der „Anderen Seite“ aufhalten. Die durchschnittlichen Sterblichen haben von Lethes Wasser getrunken,  Wasser aus dem Fluss des Vergessens und haben nicht sofort, aber nach einiger Zeit alles vergessen, ihren Namen und ihr gesamtes vergangenes Leben. Die Erinnerungen daran sind nicht ausgelöscht, aber den Verstorbenen sind sie nicht mehr zugängig. Es gibt noch einen anderen Fluss in der Unterwelt, den Mnemosyne und wer aus diesem Fluss trinkt, vergisst seinen Namen nicht und behält alle Erinnerungen. Es scheint  nun so, dass die „Lichtwesen“ metaphorisch aus diesem anderen Fluss in der Unterwelt trinken. Sie vergessen nämlich nichts und gelten als weise.

Wenn der Autor sich auf durchschnittliche  Menschen konzentriert, die sich auf der „Anderen Seite“ aufhalten, dann reagieren sie auf seine Fragen nur eine bestimmte Zeitlang, danach nicht mehr. Sie wissen dann nicht mehr wer sie waren und noch einige Zeit später sind sie auch gar nicht mehr auf der „Anderen Seite“ anzutreffen. Sie sind wieder inkarniert, haben einen neuen Körper angenommen.

Die „Lichtwesen“ aber sind unter Umständen nach Jahrtausenden noch ansprechbar, wie z.B. Imhotep, ein hoher Würdenträger unter König Djoser, der um 2700 v. Chr. lebte und der erste große Baumeister des Alten Reichs in Ägypten war. Sie sind unter ihren alten Namen ansprechbar, auch wenn sie in der Zwischenzeit zum Teil mehrfach wieder inkarniert haben.

Der zweite Unterschied zwischen durchschnittlichen Menschen und „Lichtwesen“ besteht darin, dass „Lichtwesen“ eine viel, viel längere Zeit auf der „Anderen Seite“ verweilen als durchschnittliche Menschen. Der Autor nimmt an, dass manche von ihnen sogar überhaupt nicht mehr inkarnieren. In der Antike wurden „Lichtwesen“, jedenfalls manche weibliche  von ihnen, als Sibyllen bezeichnet (Bei den Germanen waren es die Weisen Frauen, die Stabträgerinnen.) Von den Sibyllen nahm man an, dass sie etwa in der Mitte zwischen Menschen und Gottheiten stehen. Auf jeden Fall sind die „Lichtwesen“ dem Schöpfer ein wenig näher gekommen. Von einer dieser Sibyllen wird übrigens berichtet, dass Apoll ihr die Gabe verliehen habe, mit den Weisen im Hades zu sprechen und diese um Rat zu bitten.

Dämon blickt auf kleinen katzenartigen herab (Andere Quelle)

In alter Zeit begingen die Kelten, das südliche Nachbarvolk der Germanen,  am 31. Oktober das Fest Samhain. Sie feierten damit ihre Ernte und den Start in ein neues Kalenderjahr. Da an diesem Tag die Schranken zwischen dem Reich der Toten und dem der Lebenden fallen, machen sich die Geister der Verstorbenen auf, um die Lebenden zu besuchen. Das gilt auch heute noch. In der germanischen Überlieferung heißt es: „Ein Tag im Jahr ist den Toten frei.“ Familien stellten dann zusätzlich für ihr verstorbenen Angehörigen Teller mit Speisenauf den Tisch. Die germanische Totengöttin Hel gibt zu Haloween immer noch ihren Toten frei. Insbesondere auf  Friedhöfen sind sie dann in großer Zahl anzutreffen. Der Autor kann dies bezeugen und auch viele andere Menschen, welche die Gegenwart von Verstorbenen wahrnehmen können.

Ansonsten halten sich die Geister von Verstorbenen noch etwa noch einen Monat lang nach ihrem Tod an ihrem Grab auf dem Friedhof auf. Nicht, dass sie immer dort wären, aber wenn man das Grab besucht, sind sie zur Stelle. Auch die Geister von Tieren bleiben nach ihrem Tod noch eine Zeitlang bei ihrem leblosen Körper. Wenn man auf sie zugeht, weichen sie solange zurück, wie man  sich bei dem toten Körper aufhält. Den Geist eines kleinen Vogels fand der Autor einmal immer noch fliegend vor einer Mauer. Sein kleiner Körper aber lag tot am Boden.

Naturgeister, deren Aussehen uns erschrecken würde, wenn wir sie sehen könnten, sind immer unterwegs, nicht nur zu Haloween.

 Zur Abschreckung der bösen Geister verkleiden sich die Menschen zu Haloween, der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November, mit furchterregenden Kostümen und spuken selbst  durch die nächtlichen Straßen. Große Feuer sollen böse Geister fernhalten. Der Trickster und Gestaltwandler Loki könnte ebenfalls in abschreckender Gestalt auftreten. Aber ihn um Hilfe zu bitten, sollte man sich gut überlegen. Es reicht ja vielleicht auch, kleine Gaben zu reichen, um die Geister zu besänftigen.

Hel, die germanische Totengöttin, Herrscherin über das Totenreich. Zu Haloween gibt sie ihren Toten frei.

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Der blinde Hödur (= Kämpfer), Bruder Baldurs, der Baldur durch eine List Lokis getötet hat. Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Hermodr; nachdem Hödur den Baldur durch eine List Lokis getötet hat, erhält  Hermodr von Wodan den Auftrag, den toten Baldur aus der Totenwelt zurückzuholen. Hermodr verhandelt vergebens mit der Totengöttin Hel. Baldur muss im Totenreich bleiben
Neun Tage dauerte der Ritt durch die tiefen, dunklen Täler der Unterwelt. Er verweilte eine Nacht in der Unterwelt und kehrt dann ohne Baldur und nur mit dem Ring Draupnir nach Asgard zurück. Draupnir ist der Ring, den Wodan dem toten Baldur auf den Scheiterhaufen gelegt hatte. (Andere Quelle)

Der Trickster und Gestaltwandler Loki, Gesichtsprofil etwas oberhalb der Mitte links), Wodan , ganz oben, unten links der Fenriswolf und in der Mitte die Totengöttin Hel ; er ist für den Tod von Baldur verantwortlich (andere Quelle)

Der Fenriswolf (andere Quelle)
Der Fenriswolf  ist in der nordischen Mythologie das erte Kind von Loki und der Riesin Angrboda. Weitere Kinder des Paares sind Hel und die Midgardschlange.  Fenris wurde von den Götter gefesselt, die Midgardschlange ins Meer geworfen und Hel in die Unterwelt gebannt, wo sie die Herrin der Toten ist.
Zu Ragnarök kann Fenris sich befreien und richtet großes Unheil an, bis dann eine neue bessere Welt aus den Fluten aufsteigt und auch Baldur zurück kehrt.

 „…Schwertzeit, Beilzeit, Schilde bersten, Windzeit, Wolfzeit, bis die Welt vergeht – nicht einer will des andern schonen.“ (Aus der Edda: „Der Seherin Gesicht“)

Loki, für den Tod des Lichtgottes Baldur verantwortlich  (andere Quelle)

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?  Ihn zur Abschreckung von bösen Geistern um Hilfe zu bitten, sollte man sich aber gut überlegen.

Loki als Gestaltwandler, (3. Ebene, Mana = 1)

Loki mit Fenris

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Loki, als Gestaltwandler (3. Ebene, Mana = 1)

Ist Loki in dieser oder einer anderen Gestalt ebenfalls in der Haloween-Nacht unterwegs?

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Unsichtbar für das normale menschliche Auge sind nicht nur zu Haloween solche Wesen unterwegs. Dieses hier ist übrigens kein Monster, sondern eine spirituelle Wesenheit mit ansehnlichen Verdiensten. Mit den Menschen hat diese Wesenheit übrigens nichts am Hut. Und das gleiche gilt für viele andere. Die Schamanin kennen jedoch alle, so auch die folgende:

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Spirituelle Wesenheit in der „Sternennacht“, Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Gesichter, die einem Kopf unten entsteigen

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Kraken-Mann

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg

Fremdartiges Wesen,

Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg





Kopf mit Auswüchsen, Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin von Bad Dürrenberg
Naturgeister

Die Schamanin von Bad Dürrenberg

Oktober 23rd, 2022
Die germanische Gewitter-Gottheit Thor (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Noch einmal Thor, bei einer leicht veränderten Mikroskop Einstellung (Bodhisattvastufe vier, Ebene vier) (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)

Ist die Gewitter-Gottheit Thor eine reale Wesenheit oder nur eine Vorstellungs-Gestalt unserer Vorfahren? Nachdem wir herausgefunden haben, dass ein Gewitter eine Folge des Ausgleichs von elektrischen Spannungen in der Atmosphäre ist, glauben viele, Thor habe nur in der Vorstellung unserer Vorfahren existiert. Damit liegen sie jedoch falsch. Thor ist eine reale Wesenheit, hier mit der Bodhisattvastufe vier. Thor ist ein relativ hochstehender Naturgeist in der Hierarchie von Wesenheiten, welche die bei einem Gewitter freiwerdenden Energien nutzen.
Die Naturgeister sind hierarchisch gegliedert. Das ist überliefert und der Autor konnte dies auf den unteren Stufen  bei seinen Balkonpflanzen auch beobachten. Er beobachtete über längere Zeit hinweg eine einfache Blumen-Elfe, die um eine Pflanze in Spiralen auf und nieder schwebte und dabei Energie ansammelte.. Nach einiger Zeit schwebte eine im Rang über ihr stehende Elfe herbei und übernahm die Hälfte der angesammelten Energie. Dies geschah tagsüber im Zeittakt von einigen Minuten immer wieder. Bei Einbruch der Nacht verließ die Elfe dann ihre Blumen und traf sich mit Ihresgleichen zum Kreistanz mit Unterbrechungen, bei Vollmond übrigens in größeren Kreisen mit mehr Teilnehmern. (Der Kreistanz der Naturgeister dient übrigens der Energie-Aufnahme – der Autor hat sie lebhaft in Erinnerung –  und der Regeneration und ist ein fundamentaler Bestandteil ihres Lebens.)  In der Morgendämmerung kehrte die Elfe dann zu ihrem Arbeitsplatz auf dem Balkon zurück. Der Autor konnte auch beobachten, wie ein Teil dieser angesammelten Energie von der höherrangigen Elfe an eine weiter im Rang über ihr stehende Elfe übergeben wurde. Er glaubt wahrzunehmen, dass Thor eine an sechster Stelle in der Hierarchie der Gewitterwesen stehende Wesenheit ist, die von unseren germanischen Vorfahren als Gottheit verehrt wurde. Von eine Gruppe einfacher Gewitterwesen hat er sich übrigens im Traum besuchen lassen und war sehr angetan von ihnen.
Lokis Fenriswolf, angriffsbereit (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Dem Meeresgott Ägir geweihtes Kriegsboot (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Helgi hieß das Hochsegel aufziehn. Dem Kampf mit den Wogen wich er nicht aus, als die tobende Tochter Ägirs die Stagsteuer-Rosse zu stürzen gedachte.“
(aus der Edda)

Hütergeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene drei) (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)
Der Schöpfer; der Ursprung des Tropfenbildes liegt in der Zeit vor etwa 2000 Jahren. Es besteht eine Beziehung zur Verehrung der gemanischen Fruchtbarkeitsgöttin Freya (Quelle: Stirnpartie des Schädels der Schamanin)

Archäologen haben das Leben einer vor 9000 Jahren lebenden Schamanin rekonstruiert, deren Grab im Kurpark von Bad Dürrenberg entdeckt wurde. Ihr Grab wurde allem Anschein nach auch noch einige 100 Jahre nach ihrem Tod verehrt. Tropfenbilder von Schamaninnen und Schamanen, die nach ihrem Tode wirkten, scheinen dies zu bestätigen.

Der Schädel der Schamanin von Bad Dürrenberg

(Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt)

Ausschnitt aus dem Schädel der Schamanin; Wasser, das hierauf gestellt wurde, ergab die folgenden Tropfenbilder

Die Schamanin von Bad Dürrenberg und über ihrem Kopf der Schöpfer (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier)

Nach Wahrnehmung des Autors hat sie ihren spirituellen Rang vollständig in ihrer kurzen Lebensspanne erlangt. (Sie ist ja nach wissenschaftlichen Untersuchungen früh verstorben)  Als Kleinkind war sie ohne einen dem Autor bekannten spirituellen Rang.  Damit  eine solch ungewöhnlich rasche Entwicklung erfolgt, müssen hierfür außerordentlich günstige Bedingungen vorgelegen haben. Diese könnten durch ihre mutmaßliche Erkrankung bedingt sein. 

Naturgeist (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier, Beschützerin der Schamanin – über ihrer Stirn der Schöpfer

Der Naturgeist ist ein naher Verwandter der Schamanin. Naturgeister inkarnieren gar nicht so selten als Menschen, so auch die Schamanin. Heute heilt die Schamanin Wesenheiten ihrer Art in Bad Dürrenberg und mitunter auch heute lebende Menschen.

Die Schamanin von Bad Dürrenberg in Aktion, Bodhisattvastufe drei, Ebene vier (Bild ausreichend vergrößern!)

Eine Sitzung mit der Schamanin von Bad Dürrenberg; der Schöpfer weilt über ihr in anscheinend der Gestalt einer Gans

Hilfsgeist der Schamanin, ein Naturgeist als Krieger mit Helm

Ein Dämon auf seinem Reittier; er ist ebenso mächtig wie die Schamanin, mit Hilfe des Schöpfers aber ist die Schamanin dem Dämon überlegen

Schamanin (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Vorläuferin der hier im Mittelpunkt stehenden Schamanin

Schamane (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) in der Nachfolge der Schamanin
Schamane (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf) in der Nachfolge der Schamanin mit Schöpfer und einer Reihe von Hilfsgeistern, die in bzw. am Rand seines Kopfes abgebildet sind . Es ist eine außergewöhnlich komplexe Darstellung, die dem hohen Rang des Schamanen entspricht. Sein Grab liegt einige km außerhalb von Bad Dürrenberg. (sehr großes Tropfenbild!)

Schamane in der Nachfolge der Schamanin, Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei

Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg in Meditation, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier

Eine Nachfolgerin der Schamanin von Bad Dürrenberg, Bodhisattvastufe eins, Ebene drei

Schamane (Bodhisattvagrad drei, Ebene vier) mit Schöpfer rechts einige 1000 Jahre später






Mächtiger Mann mit Mana auf dem Gebiet der Grabstätte der Schamanin ein paar tausend Jahre später

Intelligenter Mensch, der vor 20.000 Jahren gelebt hat und weder mit den Neandertalern noch mit unseren Vorfahren verwandt ist

Einfaches Wesen, vor 9000 Jahren unterwegs

Bedeutung unbekannt

Steinbeil mit Griff vor 9000 Jahren

Naturgeist, freundlich; eine kleine Gruppe von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg

Naturgeist mit schlangenartigem Körper; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg

Eselähnlicher Naturgeist, von denen eine kleine Gruppe im Park von Bad Dürrenberg lebt

An den Kopf eines Pferdes erinnender Naturgeist; ein Paar von ihnen lebt im Park von Bad Dürrenberg
Naturgeist, Reiter, riesig
Schlange
Schamane (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) vor 5000 Jahren, er gehört zu einem Stamm, der Ackerbau betreibt; rechts oben in seiner Kopfbedeckung ein Gesichtsprofil mit Resonanz auf Schöpfer
Blume? die von einem Vogel besucht wird; Tropfenbild aus etwa der gleichen Zeit
Hütergeist von Vögeln;
alle Tiere, auch die Haustiere haben, ihre Hütergeister, die sie bei Gefahr warnen und beschützen und ihnen, so gut sie können, beistehen, wenn sie verletzt sind. Die Jägervölker wussten hierüber sehr gut Bescheid. Wenn der Autor im Wald einer Mannschaft von Enten, die sehr scheu waren, Futter hin gestreut hat, dann flogen die Wasservögel weg. Als erster kam dann ihr Hütergeist zurück, um zu erkunden, ob keine Gefahr drohte. Danach kamen nach und nach auch die Enten, um sich das Futter zu holen. Bei den Hütergeistern von Kühen auf der Weide konnte der Autor beobachten, dass sie ihrem Hütergeist hinterher liefen, wenn dieser seinen Standort in der Luft wechselte. Bei den Alten Ägyptern waren die Hütergeister von Löwen sehr gefürchtet, weil die Raubtiere ihrem Hütergeist in die menschlichen Siedlungen folgten. Bei einigen Ostsee Küsten-Völkern, die vom Fischfang lebten,  bestand die Vorstellung, dass ihnen die Meer-Mutter im Einklang mit den Hütergeistern der Fische die Fische zuteilte, denn sie selber hielten sich auch für die Schutzbefohlenen der Meer-Mutter, die mitunter sogar in ihre Badestuben kommen sollte, was der Autor durchaus für möglich hält.
Eulen-Hütergeist (Bodhisattvastufe zwei, Ebene zwei)
Die germanische Gewitter-Gottheit Thor
Wodan verehrender Schamane vor 3000 Jahren (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei)
Eine Wodan geweihte Streitaxt, die sehr „wakan“ ist. Sie gehörte einem Wodan verehrenden Krieger
„Mut im Herzen ist besser als Stahl. Den Kühnen sah ich mit stumpfer Klinge erkämpfen den Sieg.“ (Aus der Edda)

Nur die Umrisse eines Tieres
Ein weiterer Umriss, Bedeutung unbekannt
Am Platz der Schamanin wird der Wodan-Glaube um 1000 n.Chr. abgelöst vom Christentum. Die Figur zeigt Resonanz auf „Jungfrau Maria“. Der Schöpfer blickt auf sie herab und rechts zu ihren Füßen knieen Personen mit gesenktem Haupt. Sie weist die Bodhisattvastufe vier auf und ist auf der siebten, der göttlichen Ebene zu Hause

Die vielen Leben ein und derselben Seele in Verbindung mit dem Schöpfer

Oktober 19th, 2022

Ein und dieselbe Seele wird hier „Spirituelle Person“ genannt. Ihr Bodhisattvagrad ist in jeder Inkarnation mit einer Ausnahme drei, ihre Ebene ist die fünfte. Ihre Anzahl „Göttlicher Lichter“ ist gering und etwas unterschiedlich. In der gegenwärtigen Inkarnation (Bild 2) ist die Anzahl „Göttlicher Lichter, die sich auf ihr niedergelassen haben“, jedoch um ein Vielfaches größer. In dieser Inkarnation (Bild 2) weist sie allerdings auch einen deutlich höheren Bodhisattvagrad auf und gehört auch einer höheren Ebene an.  Der Autor findet diese Spirituelle Person in einer Reihe unterschiedlicher Kulturen in weit zurückliegender Vergangenheit bis in die Gegenwart.

Die folgenden Tropfen-Bilder stammen von Wasser, das auf dieser Fläche gestanden hat:

Dies ist der Hintergrund, auf der die Gotteserfahrung der genannten „Spirituellen Person“ gespeichert ist, wie der Autor versucht hat, mit ihr in Verbindung zu kommen. Der Autor hat sie dort platziert. Sie nimmt die gesamte Fläche ein, mit der in beliebiger Größe gearbeitet werden kann. Als er wahrnahm, dass er die Informationen über die Gottes-Erfahrungen, wie sie ihm zugänglich waren,  als gedanklich fassbarer „Komplex“ auf eine Stelle an der Wand projiziert hatte, hat er diesen Komplex  fotografiert. Es ist eine Fotografie, die unsichtbar Informationen enthält, die jedoch mit Hilfe von Tropfenbildern sichtbar gemacht werden können. Der Autor ist  bei einer Reihe von Themen auf diese Weise vorgegangen und war jedes Mal von den Informationen überrascht, die er erhielt. Sie waren immer passend und zum Teil sehr vielfältig. Er hat nicht die geringste Ahnung, wie es gelingen kann, sie her zu „zaubern“. Die Ergebnisse dieser Vorgehensweise beweisen jedoch, dass Gedanken eine quasi materielle Struktur haben, die sich nicht sofort wieder auflöst, sondern bestehen bleibt.  Im Übrigen beweisen dies auch schon die Tropfenbilder, die auf die vom Autor beschriebene übliche Weise zustande kommen.

Die Ergebnisse dieser neuen Vorgehensweise beweisen auch, dass wir mit einer Fülle von facettenreichen Dingen in Verbindung stehen und von ihnen wahrscheinlich beeinflusst werden können, ohne dass wir eine Ahnung davon haben.

Der Schöpfer, hier als Vogel, der nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Tiere und überhaupt alle Wesenheiten zuständig ist

Bild 2: Spirituelle Person in Begegnung mit dem Schöpfer in der Gegenwart, das sonnenhafte Gesicht links ist das des Schöpfers 

Spirituelle Person als Daoist in Nord-China  mit dem Schöpfer als rufende Wesenheit über dem Kopf

Spirituelle Person als meditierender Daoist in Nord-China mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels über seinem Kopf; von unten sowie von rechts gehen je ein großer Energie-Strom in sein Herz-Zentrum hinein

Spirituelle Person  als Verehrer von Shiva und Parvati (beide undeutlich über dem Kopf)

Spirituelle Person als Verehrer von Brahma, unvollständig
Spirituelle Person als Priester des Thor (unten links) vor 3000 Jahren mit Schöpfer über dem Kopf (der Abstand zwischen Priester und Schöpfer wurde um mehr als die Hälfte verringert)

Spirituelle Person als Schamane in Ozeanien mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels über dem Kopf

Spirituelle Person als Schamane in Ozeanien mit dem Schöpfer in Gestalt eines Vogels rechts oberhalb des Schamanen

Spirituelle Person  als Römer, Jupiter verehrend (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf); über seiner Stirn ist schwach ein Profil mit einer Strichzeichnung über dem Haupt angedeutet, es zeigt Resonanz auf den Schöpfer

Livia Drusilla -Verehrerin der etruskischen Geburts-Göttin Thalna  (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), Mutter von Kaiser Tiberius

Spirituelle Person als Evangelischer Christ mit Schöpfer über dem Kopf vor einigen 100 Jahren

Spirituelle Person, Christ, in leichter Meditation  vor etwa 100 Jahren in Nord-Frankreich mit Profil des Schöpfers vor der Stirn

Naturgeist Bodhisattvastufe eins, Ebene vier (andere Quelle)

Großer Vogel, spirituell, 1. Anfangsstufe; im Kopf des Vogels angedeutet der Kopf eines menschlichen Freundes

Vogel, fliegend, spirituell, 1. Anfangsstufe

Auf drei Köpfen ein Bodhisattva
Hirsch mit Vögeln, Bedeutung dem Autor nicht bekannt

Schlussfolgerungen:

Der Autor zieht im Folgenden einige Schlussfolgerungen aus den Tropfenbildern, die er von der „Spirituellen Person“ über die Jahrtausende hinweg bei ihren Inkarnationen in den verschiedenen Kulturen erhalten hat. Als erstes soll etwas darüber gesagt werden, was hier unter „Begegnung mit dem Schöpfer“ gemeint ist. Der Autor versteht darunter die Anwesenheit des Schöpfers, die von der Person, bei der der Schöpfer anwesend ist, als freudvoll empfunden wird. Die Person fühlt sich gut, auch wenn sie in den meisten Fällen nicht weiß, dass der Schöpfer anwesend ist. (Friedrich Weinreb hat dies in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“ beschrieben und der Autor kann es bestätigen.) Man kann sich sogar außergewöhnlich gut und erhoben fühlen. Wenn man dem Schöpfer im Traum z.B. begegnet, fliegt ihm das Herz zu, aber auch im Sufi-Tanz. Beim Tanz fortgeschrittener Sufis ist er immer anwesend, aber auch bei der “Heiligen Wandlung“ im Christentum.  Der Schöpfer kann weiter im meditativen Gebet und Gesang, aber auch bei der Erteilung eines Segens und im tiefen Schmerz und noch bei vielen anderen Gelegenheiten anwesend sein, in der Ekstase des Schamanen z.B. Nicht zuletzt tröstet er Menschen in tiefer Verzweiflung und gibt ihnen Mut, sich ihrem Schicksal zu stellen.

Die Häufigkeit, mit welcher der Schöpfer bei der „Spirituellen Person“ in ihren verschiedenen Leben anwesend war, war unterschiedlich. Auffallend scheint, dass sich über die Jahrtausende hinweg ihr spiritueller Status nicht erhöht hat. Bis auf die letzte gegenwärtige  Inkarnation war sie immer ein Bodhisattva dritten Grades und immer auf der fünften Ebene zu Hause. Aber das hat der Autor auch noch bei vielen anderen Spirituellen Personen gefunden. Es scheint so etwas wie eine Gesetzmäßigkeit zu sein. Hat nun tatsächlich keine Entwicklung über die Jahrtausende hinweg stattgefunden? Doch die hat es! Die Spirituelle Person hat in ihren vielen Inkarnationen „Verdienste“ angesammelt, jedenfalls in den meisten. Und das kann ein spiritueller Mensch besser als ein anderer. In einigen Inkarnationen kann auch ein Rückschritt stattgefunden haben, denn Verstöße gegen die Menschlichkeit werden gegen Verdienste aufgerechnet. Ja, der Autor hat es Jahrzehnte lang nicht glauben wollen, aber der Kosmos ist tatsächlich moralisch. Dies gilt für Lebewesen ab einem bestimmten höheren Intelligenz- bzw. Verstandes-Niveau. Nur ein (vorwiegend) guter Mensch kann spirituell aufsteigen und er steigt erst dann auf, nachdem er seine Verstöße gegen die Menschlichkeit gesühnt und anscheinend ausreichend Verdienste angesammelt hat. Allerdings gibt es da auch noch die göttliche Gnade, deren Wirksamkeit nicht zu unterschätzen ist. (Tropfenbilder aus einigen Inkarnationen wurden hier nicht gezeigt.)