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Tropfenbilder von Wasser, das auf dem folgenden Portrait von Omar Chajjam gestanden hat

Sonntag, April 17th, 2022

Mikroskopische Bilder in getrockneten Wassertropfen von Wasser, das auf dem folgenden Portrait von Omar Chajjam gestanden hat:

Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images/Universal History Archive

Omar Chajjam, vor knapp 1000 Jahren in Persien lebender Mathematiker,  Astronom, Mystiker und Dichter. Er wurde vor allem durch seine Vierzeiler, die Rubaijat bekannt, von denen zwei in diesem Aufsatz zitiert werden.

Der Schöpfer beim Segnen, hohe Intensität
Der Schöpfer, Intensität 2

Der Schöpfer, Intensität 1

Ein Mensch auf dem Weg nach oben zum Schöpfer

Das oberste Ziel der Sufis ist, dem Schöpfer so nahezukommen wie möglich und dabei schließlich mit ihm eins zu werden. Dabei wird der Schöpfer als „der Geliebte“ erfahren. Die beiden folgenden Gedichte von Omar Chajjam beschreiben diesen Weg:

!0. Rubai

Mit mir dem grünen Streifen nach

Der trennt die Wüste von der Saat.

Wo weder Sklaven man noch Sultan kennt –

Bedaure Mahmud, der sich Sultan nennt.

32. Rubai

Da war eine Tür – Ich fand den Schlüssel nicht:

Da war ein Schleier, den ich nicht durchdringen konnte:

Ein wenig reden noch von Mir und Dir

Es schien – und dann war nichts mehr von Dir und Mir.

Ein Sufi der 2. Stufe mit dem Schöpfer über seinem Kopf

Ein Sufi der 2. Stufe

Der Weg der Sufis folgt vier Stufen:

  1. Auslöschen der sinnlichen Wahrnehmung
  2. Aufgabe des Verhaftetseins an individuelle Eigenschaften
  3. Sterben des Ego
  4. Auflösung in das göttliche Prinzip

Tanzender Sufi mit dem Schöpfer im Kopf

Der Autor durfte unter Anleitung eines irakischen Lehrers die Anfangsgründe des Sufi-Tanzes erlernen und erleben und war davon sehr angetan. Heute weiß er, dass es die Nähe des Schöpfers war, die ihn Seligkeit empfinden ließ.

Ein Sufi 3. Grades im Energie-Strom, rechts über ihm der Schöpfer

Ein Engel in Gestalt eines Vogels übermittelt einem Menschen eine göttliche Botschaft

Moslem, Zeitgenosse von Omar Chajjam

Vor 5000 Jahren verehrte Gottheit
Gottheit Dai sitzend, bereits im 7. Jahrh. v. Chr. in einer assyrischen Schrift als arabische Gottheit erwähnt
Vorislamische Gottheit rufend

Vorislamische Gottheit Dai, 7. Ebene

Vorislamische Gottheit, 4. Ebene

Vorislamische Mutter-Göttin

Zu den Dschinn gehörender Ifrit, ein sehr mächtiger Dschinn

Gerissener Dschinn

Dschinn – eine Sila

Sila mit Vogel
Das Tropfenbild „Sila mit Vogel“ um 90 Grad nach rechts gedreht

Eine Schönheit unter den Sila; die Sila sollen den Menschen gegenüber toleranter sein als die meisten anderen Dschinn

.

Zu den Dschinn gehörender Marid, der stärkste der Dschinn

Dschinn, menschenähnlich

Ein Dschinn, der Menschen beschützt

Die Dschinn sind im Gegensatz zu den altarabischen Gottheiten im Volksglauben weiterhin lebendig.

Num-Wesen der südafrikanischen San, das beim Heilen hilft
Drache Heilpflanze), der das Num-Wesen beim Heilen unterstützt
Ein Dschinn auf dem spirituellen Weg

Dschinn sind Naturgeister, die neben den Menschen leben. Sie können Krankheiten verursachen (Viren und Bakterien sind die „Völker“ einer speziellen Art dieser Wesen.) Dschinn können wohlwollend, böse oder neutral sein und gelten als weniger vertrauenswürdig  Menschen, selbst wenn sie den Menschen zugetan sind. sind. Manche Dschinns fungieren allerdings auch als Schutzgeister. Als Aufenthaltsorte bevorzugen Dschinn Gebirge, Wüsten, Wälder, Buschlandschaften sowie verlassene Häuser, Ruinen, verlassene Ortschaften und Städte. Desweiteren leben in Seen, Flüssen und dem Meer viele Arten dieser Wesen.

 Sie haben Familien, also Partner und Kinder, und sollen auch mit Menschen Partnerschaften eingehen können. Sie können auch als Menschen inkarnieren – das kommt ziemlich häufig vor.


Emanation eines Gedankens bzw. eines in der Vorstellung vorhandenen Objektes mit dem nach oben steigendem Atem – die ausgeatmete Luft enthält kleine geistige Bilder dieser Vorstellung. Die Person, deren Kopf dargestellt ist, denkt konzentriert an etwas und das ist in seinem Atem enthalten.
Eine Sila auf Männerfang
Auseinandersetzung, bei der der Mensch unterliegt?





 

Kreisender Greif

Wasser-Vogel

Dschinn als ranghoher Rabenfürst

Tropfenbilder der Venus von Willendorf

Freitag, April 15th, 2022

Tropfenbilder der Venus von Willendorf – Die Skulptur, eine Nachbildung, wurde in ein Gefäß gestellt und die Spritze mit Wasser daneben, die Tropfenbilder waren in diesem Wasser enthalten

Venus von Willendorf (eigenes Foto)

Die Venus von Willendorf ist eine 1908 entdeckte 11 cm große und etwa 25000 Jahre alte Venus-Skulptur. Sie ist im Naturhistorischen Museum in Wien ausgestellt.

Die Skulptur stellt eine nackte, stark beleibte Frau ohne Gesicht dar. Der Kopf trägt eine Frisur oder Kopfbedeckung. Die Arme liegen auf schweren Brüsten, der Bauch steht vor, der Po ist ausladend. Die Füße fehlen.

Die Figur ist aus Kalkstein gefertigt, und zwar aus Oolith,  wie man ihn in Norditalien findet.

Frauen-Skulpturen  aus Stein, Elfenbein oder Ton wurden von Westeuropa bis Sibirien gefunden. Bis 2010 waren über 200 Exemplare bekannt.

Der Schöpfer

Der Schöpfer

Der Schöpfer

Der Schöpfer – Gesicht in der Mitte

Die Venus von Willendorf  bekleidet, Göttin 4. Ebene

Ur-Gottheit sowohl männlich als auch weiblich; sie weist 20, er 10 göttliche Lichter auf, als Einheit verfügen sie über 30 göttliche Lichter

Göttin 6. Ebene

Gottheit 6. Ebene, 40 Lichter, links Berg-Kristall?

Gottheit 6. Ebene

Schamane 6. Ebene vor 22000 Jahren

Schamane mit Mütze

Schamanin

Großer Vogel

Baumgeist

Tropfenbilder von einer Brosche aus Walross-Elfenbein

Montag, April 11th, 2022

Tropfenbilder von Wasser, das in Verbindung mit einer Brosche stand, die von einem sibirischen Schamanen aus Walross-Elfenbein geschnitzt wurde

Von einem sibirischen Schamanen aus Walross-Elfenbein geschnitzte Brosche in Verbindung mit Wasser (eigenes Foto)

Der Schöpfer, das untere Gesicht links

Stammesgruppe von Rentier-Züchtern – Köpfe von Rentieren rechts

Gottheit mit Horn

Gottheit der 7.Ebene mit alles sehendem Auge

Gottheit der 4. Ebene

Für kleine Tier zuständige Gottheit, 6. Ebene; man beachte  die Gesichter im Kopf der Gottheit

Vogel-Gottheit

Vogel-Gottheit 3. Ebene

Gottheit von Wasser-Vögeln

Schlangen-Gottheit der 3. Ebene

Schamane eines nordsibirischen Volkes

Schamane eines nordsibirischen Volkes

Schamanin von Rentier-Leuten (Über ihrem Kopf der Kopf eines Rentieres)

Frau

Gesichter, links: Mensch, rechts: Affe

Vogel und Mensch

Dämon (zweimal der gleiche)

In Auflösung begriffen

Hund

Stehende Robbe

Wasser-Vögel
Greifvogel

Naturgeist aus Baumstamm

Der Autor in einigen seiner früheren Inkarnationen sowie bedeutende Begegnungen in seinem jetzigen Leben

Donnerstag, März 31st, 2022

Tropfenbild des Schöpfers in einem Gemälde, das die Wandlung in einer Messe darstellt.

Gemälde der Wandlung

Christus als eucharistischer Heiland: in seiner rechten Hand die Hostie, auf dem Tisch die Reliquie des Heiligen Kelchs (Juan de Joanes, Spanien nach 1550)

Der Maler soll sich zu jeder Arbeit, die für kirchliche Zwecke bestimmt war, durch die heiligen Sakramente vorbereitet haben.

Der Schöpfer, Profil links Mitte,
links oben: Resonanz auf: die Religionen der Welt, (Mitte: Christentum, links davon: Islam)
rechts untere Hälfte: Resonanz auf: die Religionsstifter

Die Anwesenheit des Schöpfers während der heiligen Wandlung in einer christlichen Messe sowie in der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow

Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow

Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrei Rubljow

Der Mönch Andrei Rubljow hat in einem Kloster bei Moskau um 1425 eine Ikone gemalt, von welcher der Autor  auf seltsame Weise angezogen wurde, als er noch Anhänger von Nietzsche war, der vordergründig behauptet, dass Gott tot sei. Eine Kopie der Ikone hängt bei dem Autor im Wohnzimmer und das Original hat er in der Tretjakow-Galerie in Moskau auf sich wirken lassen. Die Ikone stellt die Szene aus Genesis 18 dar. Drei Personen sitzen an einem Tisch; Ihre Flügel stellen sie als Engel dar. Der Tisch zum Betenden geöffnet. Der Blick der drei Engel führt von einem zum anderen und zur der Kelchschale auf dem Tisch. Der Kelch verweist auf die Feier der Eucharistie, auf die Feier der Wandlung, bei welcher der Schöpfer anwesend ist.

In der jüdischen Tradition werden die drei Besucher als JHWH in Begleitung zweier Engel gesehen. Die christliche Tradition hat in den drei Besuchern einen Hinweis darauf gesehen, dass sich der Schöpfer in drei „Manifestationen“ zu erkennen gibt.

Diese Ikone ist wahrhaft ein Ort der Gottes-Begegnung, und Tropfenbilder zeigen, dass der Schöpfer für das normale Auge unsichtbar über der Kelchschale anwesend ist. Sein im Folgenden gezeigtes Bild ist in getrockneten Wassertropfen von Wasser enthalten, das auf der Kelchschale im unteren Zentrum der Ikone gestanden hat.

Der Schöpfer in der Ikone „Die heilige Dreifaltigkeit“ von Andre Rubljow; seine vom Autor wahrnehmbaren Merkmale sind: „Unendliche Energie, Große Harmonie und dass alles in ihm enthalten ist“

Der Autor in früheren Inkarnationen:

Der Autor als Priester des ägyptischen Schöpfer-Gottes Ptah vor 4000 Jahren

Der Autor als Kelte mit Halsring vor knapp 2500 Jahren

Der Autor in der Antike als Römer 

Sui-Kaiser Yangdi

Kein Tropfenbild: Der Autor als chinesischer Kaiser mit seiner Lieblingsfrau

Der Autor in Meditation

Vom Autor bewunderte chinesische Schönheit Xi Shi

Vom Autor  bewunderte erleuchtete Schönheit der 7. Ebene vom Rand eines Schwarzen Loches in der Milchstraße

Begegnung mit Wodan im Botanischen Garten in Duisburg – auf sein linkes Auge hat sich der Rabe Munin nieder gelassen und erstattet ihm Bericht

Der Botanische Garten in Duisburg war vor 2000 Jahren eine bedeutende germanische Kultstätte

Begegnung mit dem Donnergott Thor im Botanischen Garten in Duisburg – man beachte sein von einem Blitzstrahl erhelltes großes funkelndes Auge

Begegnung mit der hochrangigen Wesenheit Audhumbla im Botanischen Garten in Duisburg

Audhumbla,  „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den  Riesen Ymir ernährt

Man könnte vermuten, Audhumbla  habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber ein großer Irrtum.  Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer vielfach größeren Wirkkraft als die germanischen Gottheiten z.B. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.

Der Ort, an dem der Autor das folgende Tropfenbild fand, das den Schöpfer darstellt, machte den Autor ebenfalls etwas demütiger:

Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf einem Foto der Wandlung stand, nämlich auf einem Foto der von dem Geistlichen hochgehaltenen Hostie bei der Wandlung während einer katholischen Messe. Der Autor findet den Schöpfer bei jeder den heiligsten Moment einer christlichen Messe bildenden Wandlung . Seiner Wahrnehmung nach kommt es dabei auf den Ritus an, wie spirituell der Geistliche ist, der die Messe hält, spielt dabei auch eine Rolle. Sie bestimmt die „Intensität“ des Tropfenbildes. Der Schöpfer würde allerdings auch kommen, wenn der Geistliche ein nur der Welt zugewander Atheist wäre, wichtig ist nur, dass er geweiht ist.

Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf dem Foto der Wandlung von Wein gestanden hat

In einer christlichen Schrift heißt es, dass wir uns während der Wandlung der Gegenwart des Schöpfers sicher sein können. Der Autor hielt dies bis vor kurzem noch für einen frommen Wunsch. Jetzt allerdings nicht mehr.

Der Schöpfer ist auf der 7., der göttlichen Ebene zu Hause und diese göttliche Ebene bringt er während einer Wandlung  auch mit in den Altar-Raum. Ein Teil der Anwesenden, diejenigen mit einem entsprechenden spirituellen Status, gelangt während der Wandlung ebenfalls auf die göttliche Ebene. Praktisch alle Gläubigen aber gelangen während der Wandlung auf eine höhere Ebene, wodurch auch Dämonen ausgetrieben werden können. Der Autor glaubt zu wissen, was das wichtigste Element einer Erleuchtung ist, nämlich die Fähigkeit zu besitzen, nach Belieben auf die 7., die göttliche Ebene zu gelangen, um dort Dinge wahrzunehmen oder zu verändern. Auf der siebten Ebene ist alles gespeichert und mit einer das Göttliche betreffenden Einschränkung spiegelt sich dort Alles in Einem und Eines in Allem. Die göttliche Ebene ist das „Netz des Indra“, in dem dies beschrieben wird und auf das auch im buddhistischen Avatamsaka-Sutra Bezug genommen wird. Im Schöpfer spiegeln sich alle Dinge, aber das Göttliche spiegelt sich nicht in Allem. Das gilt auch für das Göttliche in einem Menschen. Das ist ein Merkmal des Göttlichen.

Während der Wandlung sollen sich Brot und Wein verwandeln. Was der Autor feststellen kann, ist, dass er Brot und Wein vor der Wandlung auf der 2., nach der Wandlung aber auf der 3. Ebene findet. Diese Veränderung findet er auch bei den für die Gläubigen bestimmten Hostien. Außerdem nimmt er in dem geweihten Brot und Wein zwei Göttliche Lichter wahr und empfindet sie damit als heilig.

Der Schöpfer – Wasser über dem Foto einer halben Hostie (aus dem Internet), die während der Wandlung von einem Geistlichen hochgehalten wurde
Auch dieses Tropfenbild weist die Schwingungen des Schöpfers auf

Es folgen Gottheiten, die ebenfalls im Zusammenhang mit der Wandlung erschienen:

Löwen-Gottheit, für Heilung zuständig
Im Alten Ägypten war Sachmet die Löwen-Gottheit. Ihr Name bedeutet die Mächtige. Einer ihrer Beinamen lautet „Die Herrin des Zitterns“. Sie war ebenfalls für Heilung und den Schutz vor Krankheiten zuständig, aber sie war auch eine Göttin des Krieges.  
Gottheit, deren oberster Kopf von einem Nagel durchbohrt ist
Im Vodou gibt es Gottheiten, deren Brust von einem Nagel durchbohrt ist. Sie werden für Heilzwecke gebraucht.

Die Schwarze Madonna von Jasna Go´ra, die auch die Königin von Polen ist, hilft Menschen, die sie in Kriegszeiten um Hilfe bitten!

Samstag, März 19th, 2022

Die Schwarze Madonna von Jasna Go´ra,  die auch die Königin von Polen ist, hilft Menschen, die sie in Kriegszeiten um Hilfe bitten!

Jasna Go´ra ist der bedeutendste Marien-Wallfahrts-Ort Mitteleuropas mit einer wahrhaft wundertätigen Ikone. Der Autor kennt keine Wesenheit mit stärkeren psychokinetischen Kräften. Sie steht den Menschen zur Seite, wenn sie in der Not darum gebeten wird. Der Autor kennt auch keine höhere Wesenheit, die sich mehr als sie dem Schöpfer angenähert hat.

Wenn Altötting der Wallfahrtsort mit der größten Kraft in Deutschland ist, so ist Jasna Go´ra der Ort mit einer noch deutlich größeren Kraft in Mittel-Europa. Menschen können diese Kraft anwenden.

Die schwarze Madonna von Jasna Go´ra

Die  Schwarze Madonna von Jasna Go´ra im Energie-Strom

Eine Vorläuferin der Schwarzen Madonna vor 2000 Jahren

Vor 4000 Jahren wurde in Jasna Go´ra die hier vorhandene große göttliche Kraft in Gestalt dieser Gottheit verehrt

Resonanz auf den slawischen Hauptgott Svarog

Der in der Stadt Czestowocha gelegene Wallfahrtsort Jasna Go´ra hat auch ein Tropfenbild des slawischen Hauptgottes Svarog  gespeichert, der in vorchristlicher Zeit als der Schöpfer allen Lebens, Gott des Lichtes und des himmlischen Feuers und als Himmelsschmied verehrt wurde. Dies zeigt ebenfalls die große Kraft dieses Wallfahrtsortes

Tropfenbilder von ausgewählten Netsuke-Figuren aus dem alten Japan

Donnerstag, März 17th, 2022

Tropfenbilder von ausgewählten Netsuke-Figuren aus dem alten Japan

Netsuke sind kleine geschnitzte Figuren aus Japan. Sie dienten als Gürtelknöpfe. Bevorzugtes Material war Wurzelholz, aber auch  Elfenbein. Sie entstanden im ausgehenden 17. Jahrhundert und hielten sich bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert, als der Kimono als Alltagskleidungsstück außer Gebrauch geriet. Als Kunstobjekte werden sie bis in die Gegenwart hergestellt.

Dargestellt wurden mythologische Figuren sowie Gegenstände aus dem Alltag.

Die folgenden Tropfenbilder stammen von der folgenden Netsuke Figur des Daruma sowie von zwei anderen Netsuke-Figuren, die mit I bzw. II bezeichnet sind.

Netsuke Figur Daruma, eigenes Foto

Netsuke-Figur Daruma, eigenes Foto

Anordnung, damit das Wasser in der Spritze die Schwingungen der in einem Gefäß liegenden Netsuke-Figur „Daruma“ aufnimmt. Nachdem dieser Kontakt zwischen Figur und Wasser etwa 24 Stunden lang bestanden hatte, wurde etwas von dem Wasser mit der Spritze auf einen Objektträger getropft (8 bis 10 Tropfen), die Wassertropfen (über dem Gefäß) getrocknet und die getrockneten Wassertropfen dann unter dem Mikroskop untersucht, die geeigneten Tropfenbilder fotografiert und ins Internet gestellt (eigenes Foto).

II Profil des Schöpfers, Mitte links, schwarz und goldfarben  umrahmt, erkennbar an seiner unendlichen Energie und großen Harmonie

II Amaterasu, mit vollem Namen Amaterasu-ō-mi-kami  „Am Himmel scheinende große erlauchte Göttin“ ist die wichtigste Kami (Gottheit) des Shinto. Sie personifiziert die Sonne und das Licht und gilt als Begründerin des japanischen Kaiserhauses. Ihr Vater ist Izanagi. Gemeinsam mit ihrem Bruder Susanoo no Mikoto  ist Amaterasu dazu ausersehen, die Herrschaft des Himmels von ihrem Vater Izanagi zu übernehmen.

Wie dies nun auch immer zusammenhängen mag, jedenfalls weisen die Inhaber des Amtes des Tenno, soweit ihre Abbildungen dem Autor im Internet zur Verfügung standen, die Schwingungen dieser Wesenheit Amaterasu auf.

II Susanoo no Mikoto  

Daitengu, der mächtigste Tengu, von denen jeder auf einem eigenen Berg lebt

II Daitengu

Tengu, vogelähnliche Shinto-Gottheit , ihnen werden körperliche Stärke, magische Kräfte sowie die Beherrschung enormer Kampfkünste  nachgesagt

Alte Shinto-Gottheit

Gama-Sennin (Gesichts-Profil links unten); die hohe Stirn ist sein Kennzeichen als Sennin

Gama Sennin besitzt umfangreiches Wissen über magische Kräfte und Medizin. Er soll, wenn er es wünscht, seine Haut jung aussehen lassen.

Die Bezeichnung sennin, die oft dem Namen nachgestellt wird,  beschreibt hochrangige  taoistische Heilige, die  zwischen der irdischen Welt der Menschen und der Ebene der Geister stehen, über magisch anmutende Kräfte und große Weisheit verfügen und nur langsam altern. 

I Chokaro Sennin, der mit einem Zauberpferd reist; von ihm gibt es viele Netsukes

Der Zen-Mönch Daruma

Das Tropfenbild stellt wie die hier verwendete Netsuke-Figur den buddhistischen Mönch und Zen -Patriarchen Bodhidharma/Daruma  dar. Daruma soll neun Jahre vor einer  Felswand meditiert haben, um die Erleuchtung zu erlangen. Der Mönch wird als der Begründer der Shaolin-Kampfkünste angesehen. Als er einmal während der Meditation eingeschlafen war, soll er sich so darüber geärgert haben, dass er sich die Augenlider abschnitt, deshalb das große Auge.

Daruma gilt als Helfer bei der Erfüllung von Wünschen.

Die buddhistische Göttin der Barmherzigkeit Kannon

Wächter-Gottheit Agyo, wird öfter mit einem Geweih dargestellt

II Jurōjin, eine der sieben Glücksgottheiten.. Er ist Gott der Weisheit und Gelehrsamkeit, Schutzpatron der Wissenschaft und steht für ein langes Leben.

II Resonanz auf Ryūjin und Wasser-Äther, eine Wassergottheit, Ryūjin ist der Schutzgott des Meeres. Ihr wird die Fähigkeit zugeschrieben, sich in einen Menschen zu verwandeln.

Daikoku, das untere Schwarze Gesicht ist das von seinem indischen Vorlaufer Mahakala, ein Sanskrit-Name, der wie Daikoku in  japanischer Sprache Großer Schwarzer bedeutet.

Daikoku ist der japanische Gott des Reichtums, der reichen Ernte, der reichen Nahrung und der Küche.  Mahakala gilt im Hinduismus als strafende Erscheinungsform Shivas, wird aber auch im Buddhismus  verehrt. Er ist eine schreckenerregende Gestalt mit schwarzer Haut, drei Gesichtern und raubtierartigen Zähnen. In dieser Form kam Daikoku/Mahakala mit dem Buddhismus nach Japan. Frühe Abbildungen des japanischen Daikoku zeigen ihn noch mit drei Gesichtern

Fukurokuju fuku, deutsch ‚Glück‘,  roku deutsch ‚Wohlstand‘ und ju, deutsch ‚langes Leben‘) ist eine in Japan verehrte Gottheit, die den sieben Glücksgöttern  und den San Fukujin, den drei Göttern der Glückseligkeit, zugeordnet wird. Er ist der Gott der Weisheit, des Glücks und des langen Lebens.

I Ebisu

Ebisu, einer sieben shintoistischen Glücksgötter, zuständig für die Fischer Alles, was Außergewöhnliches vom Meer angespült wird (Muscheln, Steine usw.), wird als besonderes Geschenk von Ebisu gedeutet und geehrt.

Jurojin (Alter Mann des Langen Lebens), Glücksgottheit, ausgestattet mit Eigenschaften und Emblemen daoistischer Unsterblicher

Die Glücksgöttin Benzaiten bzw. Benten, darunter ihr Priester; sie ist die Deva der Beredsamkeit, der Musik, des Wissens und der Künste

II Bishamon, Glücksgott, den Schutzpatron der Krieger, Verteiler des Reichtums, Beschützer vor Dämonen und Krankheiten sowie Beschützer der buddhistischen Tempel.

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Stier als rächender Totengeist Goryo

Shinto-Priester vor 200 Jahren gegen Ende der Edo-Zeit

Shinto-Gottheit, davor Shinto-Priester

Shinigami, die japanische Göttin des Todes

Hochrangiger Dämon mit Resonanz auf Mononoke

Naturgeist auf einem Baum

II Unbekanntes Wesen

I Magischer Stab

Meditation mit Meister Eckarts „Gottesgeburt im Seelengrund“

Mittwoch, März 9th, 2022

Meditation mit Meister Eckarts „Gottesgeburt im Seelengrund“

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Sing-Der-Schoepfer-1.jpg
Der Schöpfer – Tropfenbild von Wasser, das auf dem Foto eines kosmischen Schwarzen Loches gestanden hat

Sehr hochrangige spirituelle Wesenheit (300 göttliche Lichter) im Meditationszustand der „Gottesgeburt im Seelengrund“ – das schwarze Profil in ihrem Kopf (im Tabor-Licht) ist der Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und großen Harmonie. Die hochrangige Wesenheit, die nicht von der Erde ist, lässt sich auch als Erzengel ansprechen. Ihre spirituelle Einsicht und Macht sind sehr groß. (Ihre Dichte ist halb so groß wie die eines Menschen.) Ihr Körper und auch ihr Shengtai sind transformiert. In ihrem Körper findet kein Stoffwechsel mehr statt. Sie lebt von feinstofflicher Energie.

Gesichtsprofil links unten, für diese Wesenheit gilt das gleiche wie für die Wesenheit in dem vorangehenden Tropfenbild

Die Gottesgeburt in der menschlichen Seele, im Seelengrund, ist ein Schwerpunkt in den Predigten von Meister Eckart. Als hochspiritueller Mystiker verfügt er über tiefe und weitreichende Erkenntnisse in dem Sich-Verbinden mit dem Schöpfer im Gebet und in der meditativen Versenkung. Von diesen Erkenntnissen berichtete er den Hörern und Lesern seiner Predigten, um sie so näher an das Mysterium des Menschseins heran zu führen.

Eine spirituelle Entwicklung, zu der auch die Gesunderhaltung des Körpers und eine Verlangsamung des Alterns gehören, vollzieht sich am schnellsten, wenn sie in Verbindung mit dem Schöpfer erfolgt. Dann wird in der Meditation die meiste feinstoffliche Energie angesammelt, die auch anderen Zwecken als der spirituellen Entwicklung dienen kann. Eine Verbindung mit dem Schöpfer kann auf unterschiedliche Weise eingegangen werden. Sie ist dann am wirkungsvollsten, wenn sie auf die Weise erfolgt, die Meister Eckhart als die „Gottesgeburt im Seelengrund“ bezeichnet. Der Seelengrund ist dabei das Göttliche in der Menschenseele. Die „Gottesgeburt im Seelengrund“ ist demnach ein spezieller sehr tiefreichender Meditationszustand. Er kann von spirituell Fortgeschrittenen durch Einsicht oder/und das Streben danach und Bitten darum erlangt werden.

Die Gottesgeburt im Seelengrund wurde vom damaligen Papst vor knapp 700 Jahren als häretisch und Teufelssaat bezeichnet. Als häretisch wurde auch die Feststellung Meister Eckarts bezeichnet, dass das Göttliche in der Menschenseele vom Schöpfer gezeugt und nicht erschaffen wurde. Die Unterscheidung ist kein Wortspiel, sondern von weitreichender Bedeutung. Vorher und anderswo wusste man durchaus, dass  das Göttliche im Menschen nicht erschaffen, sondern ebenso wie der Schöpfer selber göttlich ist. Im Westen aber hatte man die Lehren des Thomas von Aquin übernommen, der als Philosoph und Kirchenlehrer ein analytischer Denker war, aber im Gegensatz zu Meister Eckhart über keine mystischen Erkenntnisse der Wahrheit verfügte. Thomas von Aquin wurde geschätzt, weil sich seine Lehren dazu gut eigneten, um sie den Lehren entgegen zu stellen, von denen Theologen aus oft durchsichtigen Gründen der Auffassung waren, dass sie Irrlehren darstellten.

Das wurde ja nun auch von einer stattlichen Anzahl der Aussagen von Meister Eckarts behauptet.  Wie konnte Meister Eckhart nun derart ins Abseits geraten? Der Autor sieht hierfür hauptsächlich zwei Gründe. Um die Hörer aufzurütteln   und dazu zu bringen, sich mit seinen Erkenntnissen zu beschäftigen und sich ihnen anzunähern, verwendete er oft überspitzte Formulierungen und zog gewagte Gleichnisse heran. Das ist der eine Grund. Der zweite wiegt schwerer. Als Mystiker erkannte Meister Eckhart  viele das Mysterium  des Menschseins  und dessen Stellung im Kosmos betreffende Wahrheiten, die er den Menschen vermitteln wollte, weil er sie als sehr bedeutsam für das geistige Leben erkannt hatte. Dass sie den gängigen Lehrmeinungen der Theologen entgegenstanden, nahm er dabei in Kauf.

Es folgen Tropfenbilder von Meister Eckhart, der Gottesgeburt in Meditierenden und andere. Einige davon wurden dem Buch des Autors „Unfassbar: Tropfen-Bilder enthüllen Vergangenheit und Gegenwart“ entnommen.

Meister Eckhart, Mystiker und Philosoph

Meister Eckhart betend

Meister Eckhart als Philosoph

Meister Eckhart als Mystiker im Taborlicht; sein großes klares Auge blickt hinter die Schleier der Unwissenheit

Es folgen fünf Tropfenbilder von Wasser, das auf der Stirn und darüber des Tropfenbildes von „Meister Eckhart im Taborlicht“ gestanden hat:

Meister Eckhart im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ (das Gesichtsprofil des Schöpfers in seinem Kopf)

Der Schöpfer, erkennbar an seiner unendlichen Energie und großen Harmonie – Meister Eckhart sieht ihn an vielen Orten

Der Schöpfer im Blumenmeer

Der Mystiker Heinrich Seuse, Schüler von Meister Eckhart, in tiefer Meditation

Kölner Begine  im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ (Profil des Schöpfers im Kopf oben weiß umrahmt)

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem Foto einer Person stand, das ihn zeigt, als dieser sich im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“ befand:

Meditierender im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“

Meditierender im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“

Meditierender im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“; große Energie-Ströme gehen in ihn hinein

Wotan,  der germanische Göttervater im Meditationszustand der „Gottesgeburt im Seelengrund“ (der strahlende Stern in seinem Kopf), Mitte rechts klein der Rabe Hugin

Resonanz bei diesem Tropfenbild nur auf Wotan, nicht die geringste auf Wodan oder Odin – dies sollte etwas darüber verraten, in welcher Gegend bzw. bei welchem Volksstamm der germanische Göttervater in diesem Fall verehrt wurde

Der Rabe Hugin (Gedanke) vergrößert; er fliegt über die Erde (Midgard) und bringt Informationen zu Wotan

Shiva im Meditationszustand der „Gottes-Geburt im Seelengrund“

Hochrangiger Dämon, der Jesus die Reichtümer der Welt versprach, als dieser in der Wüste fastete; auch er gehört zur Schöpfung

Neue und außergewöhnliche Tropfenbilder von Lebewesen auf dem Saturnmond Titan

Donnerstag, März 3rd, 2022

Tropfenbilder aus der Nähe des Titan-Äquators

Elefantenähnliches Tier mit vogelähnlichem Rüsselende

Einfaches Wesen mit Schutzgeist über dem Kopf

Intelligentes Lebewesen unbekannter Art

Großes Auge wegen geringem Lichteinfall aufgrund großer Entfernung von der Sonne und dichter Atmosphäre

Vogel mit kurzen Flügeln und großem Körper; Fliegen ist auf Titan einfacher als auf der Erde. Ursachen hierfür sind folgende: Die Gashülle von Titan ist auf der Oberfläche etwa fünfmal so dicht wie auf der Erde und die Fallbeschleunigung beträgt nur knapp ein Siebtel der Fallbeschleunigung auf der Erdoberfläche 

Fliegendes Wesen?

Vogel auf Kopf

Greifvogel

Gottheit

Gottheit

Heiliger Baum auf Titan (Shengtai und Kundalini voll entwickelt, 50 Göttliche Lichter); in der Baum-Schleife der Schöpfer. Es ist ein Heiler-Baum, wie es sie auch an vielen Orten auf der Erde gibt. Die Titaner wenden sich an ihn, um Hilfe bei der Heilung von Krankheiten zu erhalten, so wie die Menschen früher auch auf der Erde Heilige Bäume um Heilung baten.

Geist eines Heiler-Baumes heilt einen kranken Titaner

Titaner, spirituell

Zwei Köpfe

Clown?

Titaner, Mitte rechts Geistwesen

Geistwesen, ausgeprägter Mund

Leben am Rande des Kraters Menrva auf dem Saturn-Mond Titan

Freitag, Februar 25th, 2022

Leben am Rande des Titan-Kraters Menrva

Die Entstehung des  Kraters Menrva auf dem Saturn-Mond Titan wurde von  Alvaro Penteado Cro´sta und seinem Team an der Universität  Estadual de Campinas modelliert, um herauszufinden, ob darin Leben entstanden sein könnte. Wasser, das der Autor auf den folgenden Ausschnitt am Rand des Kraters stellte, die von dem oben genannten Team veröffentlicht wurde, lieferte die unten aufgeführten Tropfenbilder:

Karte vom Rand des Kraters Menrva auf dem Saturn-Mond Titan

Krieger, normale Dichte

Krieger, Gesichts-Profil freigestellt

Intelligentes Lebewesen normale Dichte

Unbekannte Struktur, normale Dichte

(Geistwesen) in großem Kopf, Naturgeist

Gesicht mit Kappe, Geistwesen

Hochrangiger Naturgeist

Naturgeist mit Horn

Reiter, Naturgeister

Kleiner Drache, normale Dichte

Einfaches Wesen, normale Dichte

Lebewesen, normale Dichte

Lebewesen, normale Dichte

Die Schwarze Madonna in Altötting und wie sich die Liebe Gottes zu seiner Schöpfung zeigt!

Mittwoch, Februar 23rd, 2022

Tropfenbilder der Schwarzen Madonna in Altötting

Für den Autor ist die Gnadenkapelle in Altötting der bedeutendste Kultplatz Deutschlands. Die Vielfalt und Schönheit der folgenden Tropfenbilder zeigt, dass dies anscheinend auch tatsächlich der Fall ist. Der Autor hat die Gnadenkapelle zu verschiedenen Zeiten im Jahr aufgesucht und dabei die Erfahrung bestätigt gefunden, dass jeder Kultort seine Heilige Zeit hat, in der seine Kraft besonders groß ist. Der Autor glaubt, bei seinen Besuchen in der Kapelle jedes Mal einen „starken spirituellen Schub“ erhalten zu haben. Die Tropfenbilder erhielt er von Wasser,  das über Nacht auf den Kopf der Altöttinger Schwarzen Madonna auf einer Medaille gestellt hatte.

Der Schöpfer im Taborlicht

Christus mit gesenktem Kopf am Kreuz, dem Schöpfer von allen Gottheiten am nächsten

Der Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos (300 Lichter, 7. Ebene) vor 2000 Jahren  (Die germanischen Gottheiten mit Wodan und Thor an der Spitze wurden allem Anschein nach in Altötting nie verehrt)

Vor 3000 Jahren hier verehrte Gottheit, 200 Lichter, 5. Ebene

Gottheit vor 5000 Jahren, 300  Lichter, 7. Ebene

Unerreichbare Schätze – Wo sie liegen, das ist eine Überraschung!

Es folgen Tropfenbilder, die die schönsten Weihegaben aus Gold zeigen, welche in keltischer Zeit dem in Altötting verehrten Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos dargebracht wurden. Sie dürften im Boden unter der Kapelle vergraben liegen.

Der Hirsch- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnos, der Gehörnte, ca. 400 Gramm Gold

Die Pferdegöttin Epona, ca. 400 Gramm Gold

Opfergabe Pferd

Minerva, römische Kriegs- und Handwerksgöttin, 200 Gramm Gold

Opfergabe Druide

Opfergabe Mensch plus zwei Tiere

Ist der Schöpfer kein guter Gott oder liebt er die Menschen und die Schöpfung?

In praktisch allen Kulturen findet der Autor Tropfenbilder des Schöpfers. Es sind einfache Darstellungen. Er erkennt sie daran, dass sie eine unendliche Energie und eine unendliche Harmonie aufweisen. Es folgen nun einige dieser Tropfenbilder. Desweiteren beschreibt der Autor einige seiner Meditations-Erfahrungen, die ihn schließlich am Ende seiner täglichen ein Vierteljahrhundert währenden Meditations-Praxis mit dem Schöpfer in Verbindung brachten. Jedenfalls entspricht dies seiner Wahrnehmung, der er vertraut.

Der Schöpfer in Atlantis

Der Schöpfer in dem Gemälde von Michelangelo: „Gott erschafft Adam“

Der Schöpfer als Vogel in einer Oleander-Pflanze

Der Schöpfer in der Kalligraphie „Hiob“ von Christine Lehmann

Kalligraphie „Hiob“ von Christine Lehmann, von ihr fotografiert;  in der Kalligraphie sind die Schwingungen des Schöpfers enthalten, ebenso auch die Schwingungen der höheren Wesenheiten, mit denen Christine Lehmann  in früheren Leben verbunden war und heute noch verbunden ist.

Gottheit von der Ostsee-Küste, die Christine Lehmann, aber auch Odin und die anderen germanischen Gottheiten kennt

Warum der Autor zu der Überzeugung gekommen is, dass der Schöpfer die Menschen und überhaupt alle seine Geschöpfe und die gesamte Schöpfung liebt!

Vor einigen Wochen schaltete der Autor den Fernseher ein und hörte einen älteren Mann sagen: „Wenn es einen Gott gibt, so ist es kein guter Gott. Ich war in Auschwitz.“ Kann man dem zustimmen? Der Autor glaubte dies nicht. Aber er hatte auch keine rechte Vorstellung davon, welche Geisteshaltung der Schöpfer den Menschen und der Schöpfung gegenüber einnimmt. Dass Gott die Menschen und die Schöpfung liebt, wie dies vor allem die Mystiker behaupten, schien ihm nicht bewiesen. Er hielt dies für eine Glaubenssache, bis er eine Erfahrung machte, über die er nun berichten möchte. Dazu muss er etwas weiter ausholen.

Der Autor verfügt über ein Vierteljahrhundert täglicher Meditationspraxis. Eine Meditation ist für ihn umso effektiver, je mehr feinstoffliche Energie er während der Meditation in einer bestimmten Zeitspanne ansammelt. Die angesammelte feinstoffliche Energie dient dem spirituellen Fortschritt bis hin zur Transformation der Zellen und Organe und der Umwandlung in ein Lichtwesen. Das höchste und eigentliche Ziel einer spirituellen Entwicklung scheint dem Autor inzwischen die „Annäherung an den Schöpfer“.

Eine Meditation ist umso effektiver, je konzentrierter man ist, also je weniger man sich ablenken lässt. Weiterhin spielt aber die wichtigste Rolle, dass man sich dabei mit seinem Höheren Selbst verbindet. Wenn sich das Höhere Selbst nicht beteiligt, wird keine Energie angesammelt. Das ist bei Anfängern der Fall und auch Menschen, bei denen das Höhere Selbst aufgrund ihrer Taten in eine große Entfernung gerückt ist. Wenn man es aber mit der Meditation ernst meint bzw. „umkehrt“, dann wird sich das Höhere Selbst schließlich an der Meditation beteiligen und in den Körper des Meditierenden hineingehen, anfangs vielleicht zu 30%. Das ist schon viel. Nach und nach aber wird sich das Höhere Selbst immer mehr an der Meditation beteiligen, bis zu 100 %. Dann wird bei guter Konzentration sehr viel feinstoffliche Energie pro Zeiteinheit angesammelt und der spirituelle Fortschritt schreitet rasch fort. Im Buddhismus werden dabei 10 spirituelle Grade unterschieden, der Sufismus kennt ebenfalls verschiedene Grade des spirituellen Fortschritts. Man kann sich in der Meditation zusätzlich noch mit anderen Wesenheiten verbinden, mit einem Bodhisattva z.B., einem Erleuchtungswesen. Der Autor verbindet sich  seit Jahren in der Meditation mit dem Bodhisattva Manjushri, indem er dessen Mantras in der Meditation wiederholt. Er begegnete Manjushri auf dem Wutai Shan, dem Mittelpunkt des chinesischen Buddhismus. Manjushri ist für Erkenntnis zuständig. Er wird mit einem Schwert dargestellt, mit dem er die Schleier der Unwissenheit durchtrennt. Der Autor verfügt aber auch über einige Meditions-Erfahrungen mit dem Bodhisatta Avalokiteshvara, dem Bodhisattva des Mitgefühls. In China nennt man diesen Bodhisattva Guanyin, in Japan Kannon. Die Orte und Tempel in China und Japan, an denen dieser Bodhisattva verehrt wird, haben ihn bei einem Besuch tief berührt. Je nachdem, auf welchen dieser beiden Bodhisattvas Manjushri oder Avalokiteshvara er sich konzentriert, ist seine Geisteshaltung während und nach der Meditation unterschiedlich, das heißt, die Bodhisattvas, mit denen man sich verbindet, übertragen etwas von ihrer speziellen Energie und Geisteshaltung auf den Meditierenden. Nach einem Vierteljahrhundert der Meditation hat der Autor nun die Erfahrung gemacht, dass man eine wirklich sehr große Menge feinstofflicher Energie ansammelt, wenn man sich in der Meditation mit dem Schöpfer selber verbindet, eigentlich kein Wunder, denn dieser verfügt ja über unendliche Mengen feinstofflicher Energie. Aber der Autor machte dabei auch noch eine weitere Erfahrung. Wie zuvor bei den beiden Bodhisattvas so übertrug sich jetzt etwas von der Geisteshaltung des Schöpfers den Menschen und überhaupt der gesamten Schöpfung gegenüber während der Meditation auf den Autor. Als er begann, sich auf den Schöpfer während der Meditation zu konzentrieren und ihm dies immer besser gelang, konnte er zunächst überhaupt nicht begreifen, was mit ihm geschah. Seine Haltung gegenüber den Menschen und der  Schöpfung war plötzlich von so großer Freundlichkeit und liebevoller Herzlichkeit erfüllt, wie er sie zuvor niemals empfunden hatte und gar nicht kannte. Sie schien ihm wesensfremd. Er wusste nicht, wie ihm geschah. Seine Liebe zur Schöpfung und allen Wesen darin schien ihm plötzlich unendlich. Dann wurde ihm klar: Wie zuvor bei den beiden Bodhisattvas, so hatte sich etwas von der Haltung des Schöpfers den Menschen und der Schöpfung gegenüber auf ihn übertragen und hatte seine Empfindungen verändert. Seither hegt der Autor keinen Zweifel mehr daran, dass die Mystiker recht haben, wenn sie sagen, dass der Schöpfer die Menschen und überhaupt alle seine Geschöpfe über alles liebt.