Sehr bedeutender Schamane der Menschen der Gattung Homo erectus, die zu diesem Zeitpunkt das Feuer noch nicht verwendeten
Kopf eines Greifvogels
Faustkeil aus der Arago Höhle am Fuß der Pyrenäen. Der Faustkeil wird dem späten Homo erectus zugeschrieben, dessen Alter auf 450 000 Jahre datiert wurde. Faustkeile wurden vermutlich zum Zerlegen von großen Tieren und zur Bearbeitung von Holz verwendet, worauf Analysen von Abnutzungsspuren hinweisen. Die Werkzeuge des Acheuléen wurden meist aus Feuerstein, Flintstein, Lava oder Quarzit hergestellt und sind in der Regel zweiseitig bearbeitet. Alle Faustkeil-Industrien werden als Acheuléen-Tradition bezeichnet. Sehr alte Fundorte des Acheuléen befinden sich in Afrika, wo die frühesten Fundstellen rund 1,5 Millionen Jahre alt sind. liegt etwa 100 Meter über der Ebene des französischen Ortes Tautavel, am Rand eines steilen Abhangs, der von einem kleinen Fluss in die Kalkfelsen eingeschnitten wurde.
In der Höhle wurden seit 1964 Fossilien gefunden, deren Alter auf ca. 450.000 Jahre datiert wurde und die dem späten Homo erectus zugeschrieben werden.
Der vor 450.000 Jahren in der Höhle von Arago lebende späte Homo erectus konnte den Ausgrabungsbefunden zufolge noch nicht mit dem Feuer umgehen: „Kein verkohltes Holz, kein angebrannter Knochen, kein erhitzter Stein ist in Schichten gefunden worden, die älter als 400.000 Jahre sind.“, heißt es in einer Veröffentlichung.
Wasser auf ein Foto des oben abgebildeten Faustkeils gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
Gottheit des Homo erectus, schwarz
Priester mit Beutegreifer als Schutzgeist
Junger Jäger, der die Gottheiten und die Tiere ehrte
Junge Frau, an deren Hinterkopf sich der Geist eines Kindes geheftet hat, das von der Frau geboren werden möchte
Person auf einem Totenbrett (rechts unten), die von einem Seelen-Geleiter zu ihrem Bestimmungsort gebracht wird
Vergrößerter Kopf des spirituell hochrangigen Seelengeleiters
Rabe mit zwei Menschenköpfen
Adler mit zwei „Unsterblichen“, ihrem hohen spirituellen Rang gemäß, deren Reittier der Adler ist. Die Seelen dieser beiden „Unsterblichen“ verweilen fast vollständig im Ewigen und nur zu einem Bruchteil hier im Materiellen.
Fliegt ein Storch vorbei (an Tian Zhuo auf dem Berg Hua),
folg ihm mit dem Blick:
Auf seinem Rücken trägt er,
glaub´s mir einen Unsterblichen.
Jia Dao
Schamane mit Wesenheit über dem Kopf, die Resonanz auf Schöpfer aufweist
Schamane aus Fleisch und Blut (Gesichtsprofil ganz unten), darüber eine Löwen-Gottheit, ganz oben Wesenheit mit Resonanz auf Schöpfer
Schamane mit helmartiger Kopfbedeckung, hochrangig
Ein Engel mit einer Dichte wie ein Naturgeist emittiert Mana in Form eines Pfeiles aus seinen Augen
Ein Schamane emittiert Mana in Form eines Frosches aus seinem Mund
Frau der Menschenart Homo erectus mit Vogel
Dämon
Steinklinge von Vorzeitmenschen
Von Forschern in Prag wurden dieser und weitere Faustkeile, die bereits in den 1970er-Jahren nahe Korelewo in der Westukraine entdeckt wurden, nun auf ein Alter von rund 1,4 Millionen Jahre datiert. Sie sind damit die ältesten Steinwerkzeuge, die in Nordeuropa gefunden wurden.
Die Forscher vermuten, dass es sich um Vertreter von Homo erectus handelt, welche diese Steinwerkzeuge hergestellt haben.
Wasser auf die Mitte des Fotos dieses sehr alten Steinwerkzeuges gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder. Vertreter von Homo erectus, die vor sehr langer Zeit in Ost-Afrika gelebt haben, scheinen vor sehr langer Zeit von Afrika nach Europa und Asien gewandert zu sein.
Gottheit der Jagd, farbig, unbearbeitet
Gottheit der Jagd mit Löwe, größer
Gottheit für das Wohlergehen zuständig
Gottheit des Feuers, das Wärme spendet, Schutz bietet und mit dem sich Nahrung zubereiten lässst
Blaugoldene Gottheit
Wesen, in dem sich der Schöpfer manifestiert hat: das angedeutete schwarze Gesicht
Gottheit mit Fisch
Priester
Priester der Vorzeitmenschen
Schamane, Feuerwesen (Aus Erfahrung weiß der Autor, dass Feuerwesen sich auf anderen Plätzen wohlfühlen als Erd-, Wasser- oder Luftwesen. Die Freiseele eines Wasserwesens geht gewöhnlich zum Wasser, wenn ein Gewässer wie ein Bach oder das Meer in der Nähe ist, auch wenn das Gewässer einen halben km entfernt liegt. Dies konnten der Autor, aber auch andere Personen vielfach beobachten und waren verblüfft.)
Jäger, rotes Feuerwesen
Schamane mit Drache
Schamanin, dem Göttlichen angenähert
Priesterin
Person auf dem „Totenbrett“
Jäger mit schlangenartigem Schutzgeist
Junger Jäger mit Falke (unten)
Falke (vorhergehendes Tropfenbild um 180 Grad gedreht)
Greifvogel; diese vom Jagen (und Sammeln) lebenden Vorzeit-Menschen scheinen sich Greifvögeln verbunden gefühlt zu haben
Jäger mit Hund
Sammlerin, mitunter auch Jägerin
Sammlerin, Mutter
Beseelte Pflanze
Naturgeist des Feuers
Naturgeist als Vogel, spirituell
Was ist dem Autor bei den Tropfenbildern, die anscheinend vom Homo erectus stammen, aufgefallen? Die meisten Menschen auf den Tropfenbildern haben flache, wenig hervorstehende Nasen ähnlich wie die Inuit. Die könnte eine Anpassung an ein Leben in einem Eiszeit-Klima sein. Ihre Intelligenz und Spiritualität schätzt der Autor ähnlich wie die des modernen Menschen ein. Die Verehrung eines Feuergottes sowie das Auftreten von Naturgeistern des Feuers könnte damit zusammenhängen, dass es noch nicht so lange her war, seit der Mensch das Feuer beherrschte. Die Erinnerung daran, wie schwierig es war, an neues Feuer zu gelangen, nachdem es einmal erloschen war, könnte noch lebendig gewesen sein und auch die Erinnerung an das schwierigere Leben ohne Feuer. Die Kunst, Feuer durch Reiben von Holz zu entzünden oder durch Erzeugen von Funken, indem geeignete Steine gegeneinander geschlagen werden und diese Funken dann in geeignetes Brennmarerial fallen, musste erst erfunden und allgemeines Wissensgut werden.
Der Autor hat das Sensen-Wetzsteinbruchstück vor knapp fünfzig Jahren auf einer Wiese bei einem Schloss am Niederrhein gefunden.
Er nimmt an, dass es sich um das Bruchstück eines historischen Mailänder Sensenwetzsteins handelt, der vor 100 oder mehr Jahren hergestellt wurde. Dieser wurde aus natürlichem Schiefer geschnitten, der wie andere historische Wetzsteine aus einem Steinbruch stammte. Schiefer ist in der Regel ein Sediment-Gestein, das durch großen Druck im Erdinnern umgeformt wurde. Die Steine wurden aus Steinbrüchen gewonnen, indem große Stücke aus dem Gestein herausgebrochen wurden. Die weitere Bearbeitung erfolgte dann durch Spalten des Gesteins mit Meißel und Hammer (Schiefer lässt sich leicht spalten) und durch Reiben mit härterem Gestein oder Schleifen mit Sand, Glätten und Polieren arbeitsaufwendig in die gewünschte Form gebracht. (Die heutigen Wetzsteine werden auf völlig andere Weise hergestellt.) Der Mailänder Sensenwetzstein wurde für das Abziehen von Sensen, Sicheln und Messern verwendet. Man benutzte ihn sowohl trocken als auch nass (mit Wasser oder Öl)
Die Herstellung des Wetzsteins wird ausführlich beschrieben, weil dies von Bedeutung für die Herkunft der zum Teil sehr ungewöhnlichen Tropfenbilder sein könnte, wie der Autor sie bisher noch nie erhalten hat. Bei einigen ist das anscheinend das Erdinnere, wo das verwendete Gestein Millionen von Jahren lang den Erdkräften unterlag. Die Verwendung von einer und wahrscheinlich mehreren Personen spielt wahrscheinlich eine größere Rolle und desweiteren, dass er viele Jahrzehnte auf einer Wiese lag, auf der nachts Elfentänze stattfanden und dass diese Wiese einem Schloss (am Niederrhein) benachbart war, einem gesellschaftlichem und politischem Zentrum des Adels und natürlich auch das Ziel von Erobern über Jahrhunderte hinweg. Das Wasser oder Öl, mit dem der Stein benetzt wurde, könnte ebenfalls eine Rolle spielen, ebenso, dass der Stein seit fast einem halben Jahrhundert im Besitz des Autors ist.
Der Schöpfer
Schloss-Herrin vor vielleicht 100 Jahren
Kind einer Schloss-Bediensteten-Familie
Geistlicher, spirituell, beim Begräbnis eines Schlossherrn
Gast auf dem Schloss zur Zeit der Weimarer Republik nach dem ersten Weltkrieg
Soldat auf französischer Seite nach dem ersten Weltkrieg
Soldat Napoleons mit den Idealen „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit“
Soldat im Dreißigjährigen Krieg auf evangelischer Seite
Spanischer Soldat, als die Spanier 1621 das Niederrhein-Gebiet erobert hatten und für kurze Zeit besetzt hielten
Soldat von Kaiser Ferdinand II., dem „Oberhaupt“ der katholischen Seite im Dreißigjährigen Krieg, nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621
Soldat von Kaiser Ferdinand II. nach dem Sieg des Kaisers in Böhmen 1621
Engel, vom Taborlicht überstrahlt, der in den Kriegswirren Trost spendet
Mensch der Vorzeit, der einmal der Nähe gelebt hat
Altvogel mit seinem Jungtier
Kaninchen
Tauchender Wasservogel mit Luftblasen
Unbekannter Vogel
Bunter Vogel
Feuergeist aus der Tiefe der Erde, wo der Schiefer, aus dem der Wetzstein hergestellt wurde, unter Druck und Hitze umgeformt wurde
Unbekanntes Geistwesen, kein Schloss-Gespenst
Fürst unter den Pflanzen seiner Art; nach Erfahrung der Indianer Nordamerikas haben die Fürsten unter den verschiedenen Arten von Heilpflanzen deutlich größer Heilkräfte als die normalen Exemplare. Heilige Bäume, wie sie bis vor 200 Jahren an vielen Orten verehrt wurden, sind Fürsten unter den Bäumen. Einige dieser Orte wurden von Katholiken zu Marien-Wallfahrtsorten umgewandelt wie z.B. Marialinden im Bergischen Land, das zuvor Siebenlinden hieß.
Fürst unter den Baumgeistern, Shengtai voll ausgebildet, heilend
Tropfenbilder von Wasser, das auf einer Signatur des spirituellen chin .Malers Ma Gongxian aus dem 13. Jahrhundert gestanden hat:
Die „Signatur“ , auf die der Autor das Wasser gestellt hatte, in dem dann die hier gezeigten Tropfenbilder enthalten waren, stammt (verborgen unter dem rechten Fuß des Tisches)von dem folgenden Gemälde:
Das Gemälde ist in dem Katalog des Züricher Rietberg-Museums mit dem Titel „Zen, Meister der Meditation in Bildern und Schriften“ enthalten, der 1993 erschienen ist. Autoren sind Helmut Brinker und Hiroshi Kanazawa.
Das Gemälde zeigt rechts eine große Kiefer. Darunter, auf der rechten Seite des Tisches sitzend, den Chan-Meister Yao Shan Weiyan. Links vor dem Tisch steht der hohe konfuzianische Hofbeamte Li Ao und fragt den Chan-Meister „Welches ist der rechte Weg zur Erleuchtung?“ Der Chan-Meister zeigte mit dem Finger zum Himmel, dann mit der Hand nach unten. Anschließend erläuterte er diese Handbewegungen: „Die Wolken sind am Himmel, das Wasser ist in der Vase.“ Die Vase steht vor dem Mönch auf dem Tisch.
(Wenn man das Bild etwas vergrößert, sieht man deutlicher, wie der Chan-Meister mit hochgestrecktem Arm zum Himmel weist.)
Dieses Gespräch soll etwa 500 Jahre zuvor nach der Überlieferung so geführt worden sein. Das Thema war während der Song-Dynastie in Chan-Kreisen sehr beliebt.
Der Autor deutet diese Chan-Weisheit folgendermaßen:
Die Wolken enthalten Wasser in gasförmiger, die Vase Wasser als Flüssigkeit. Das Wasser entspricht der Geisteskraft des Menschen, in den Wolken als Gedanken, die entstehen und vergehen und sich ziellos umhertreiben. Das Wasser in der Vase entspricht demgegenüber der Geisteskraft des Menschen, wenn sie in der Meditation auf ein Mantra z.B. konzentriert wird und sich damit verbindet. Die Wolken am Himmel sind flüchtig, ungreifbar und ständig im Wandel ähnlich wie Gedanken, die in unserem Geist auftauchen und wieder vergehen, Das Wasser in der Vase symbolisiert demgegenüber das Hier und Jetzt. Indem wir im Hier und Jetzt verweilen, können wir inneren Frieden und Gelassenheit finden.
Wenn der Shan-Meister auf die von dem Hofbeamten gestellte Frage als erstes mit der Hand zum Himmel und dann mit der Hand zur Erde weist, so bedeutet dies als Wichtigstes für den rechten Weg zur Erleuchtung, dass sich dafür der Himmel mit der Erde verbinden muss. Das Höhere Selbst, der göttliche Teil im Menschen als der Himmel, muss sich mit den irdischen Seelenteilen des Menschen als der Erde verbinden und auf diese Weise an der Meditation teilnehmen. Das ist für einen Menschen aus Fleisch und Blut eine notwendige Voraussetzung dafür, auf dem Weg zur Erleuchtung voran zu schreiten. Diese Gesetzmäßigkeit hat der Autor schon früh erkannt und immer wieder bestätigt gefunden.
Als Antwort auf die Frage nach dem rechten Weg zur Erleuchtung hätte der Shan-Meister auch sagen können:
„Seine psychische Energie aus dem Außen zurücknehmen und nach Innen konzentrieren!“ Oder etwas ausführlicher:
„Die Meditation im Sitzen bedeutet die Introversion aller psychischen Energien zur innersten
Tiefe des Unterbewußten.“.
Hinzufügen hätte er dann noch können:
„Der Mensch, der DAO lebt, führt ein gewöhnliches Leben, doch seine Seele wohnt im Heiligen.“
Alle drei Aussagen sind Basistexte daostischer Meditation aus dem China des 12. Jahrhunderts.
Der Chan-Meister Yao Shan Weiyan, der dem Hofbeamten Li Ao auf die Frage nach dem rechten Weg zur Erleuchtung antwortet
Der hohe konfuzianische Hofbeamte Li Ao
Verfällt hier eine Wesenheit mit Spiritualität und Mana einem Dämon und wird zu einem Handlanger des Bösen?
Diese Wesenheit mit Spiritualität und Mana ist einem Dämon (Rückseitiges Gesichts-Profil) verfallen und zum Handlanger des Bösen geworden.
In Tolkiens Werken wird die Wandlung vom guten engelhaften Wesen zum Bösen , den Dämonen Verfallenen, thematisiert. Für den Zauberer Gandalf gibt es einen Gegenspieler. Dies ist der mächtige Zauberer Saruman, der Weiße. Während aus Gandalf, dem Grauen, in der Zeit der Kämpfe mit Sauron, dem gefürchteten Heerführer der Dunklen Mächte, aufgrund seiner selbstlosen und mutigen Einsätze Gandalf der Weiße wird, geschieht mit Saruman, dem Weißen, das Gegenteil. Von Neid auf Gandalf erfüllt, verfällt er den Dunklen Mächten und wird zum Verräter und Bösen.
Daoistischer Meister von hoher Spiritualität und mächtigem Mana
Bienen–Hütergeist – Wie für die Menschen, so sind auch für die Tiere und damit auch für die Bienen höhere Wesenheiten zuständig. Das Reich der Naturgeister ist hierarchisch gegliedert mit einer Gottheit der siebten Ebene und hohem spirituellem Rang an der Spitze.
Naturgeist, der von der Bewegungs-Energie des Windes lebt
Rabenvogel
Der Jadekaiser aus der chinesischen Mythologie ist eine Gottheit der 7. Ebene und wird als Herrscher des Himmels verehrt. Er ist die oberste Gottheit im chinesischen Pantheon und spielt im Daoismus eine große Rolle
Yu, der Große, der die Flut bändigte, 1. Herrscher der Xia-Dynastie
Guanyin, ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls und im Volksglauben auch als Göttin verehrt. Ihr Name bedeutet “die Töne der Welt wahrnehmend”. Gläubige rezitieren Gebete und Mantras, um Guanyins Hilfe und Schutz zu erbitten. Das bekannteste Mantra ist dabei “Om Mani Padme Hum”. Gläubige versuchen, wie Guanyin gütig und mitfühlend zu sein und wenn möglich und sinnvoll auch zu helfen.
Chan-Meister Baizhang Huaihai aus der Han Dynastie mit Katze; Katzen spielten im Buddhismus wegen ihrer Achtsamkeit und ihres In sich Ruhens einmal eine Rolle
Chan-Meister aus dem 11. Jahrhundert
Elefant
Ein Naturgeist des Windes, Feng Bo genannt, und die Himmelsgöttin Nüwa
Mythisches Wesen, spirituell
Fürst der zehn Höllen, der die Höllenstrafen abzumildern sucht
Naturgeist, spirituell
Spirituell hochrangiger Daoist mit Bild des DAO im Kopf
Spiritualität ist das höchste Gut, das während unserer Erdenleben erworben werden kann; sie geht bei unserem leiblichen Tod nicht verloren. Auf ihr beruhen die Religionen.
Das Urwesen Pan Gu, aus dem Himmel und Erde entstanden
Die Himmels-Göttin Nüwa mit Fischleib zusammen mit Fuxi, dem Gott des Wissens – beide werden häufig
Heiliges Symbol des Irokesenstammes der Seneca mit Resonanz auf Wakan Tanka (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Dies ist ein Tropfenbild von Periska Ruhpa. George Catlin hat ihn gemalt. Periska Ruhpa war einer der drei Häuptlinge eines Dorfes der Mandan. Er ist hochspirituell und war für den Krieg zuständig.
1844 Pagan-Calendar (Internet)
George Catlin, ein US-amerikanischer Maler, Autor und Indianerkenner, hat den Bärentanz bei seiner Reise durch den Westenvor etwa 200 Jahren in seinen Werken festgehalten. Das Gemälde zeigt vermutlich Mitglieder verschiedener Stämme bei einem rituellen Tanz, der mit Bären assoziiert ist. Der Bärentanz soll u.a. der Vorbereitung zur Jagd auf den Grizzly-Bären gedient haben. Was der Autor feststellen kann, ist, dass die Teilnehmer an dem Tanz aus diesem Tanz-Ritus Kraft gewinnen.
Wasser auf den unmittelbaren Bereich oberhalb der Köpfe der Tanzenden gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder sowie das Tropfenbild oben von Periska Ruhpa, eines Kriegs-Häuptlings der Mandan:
Resonanz auf Schöpfer bzw. Manitu
Resonanz auf Wakan Tanka
Wakan Tanka wurde von Indianerstämmen Nordamerikas als die große göttliche Kraft, als das große unerklärliche Geheimnis aufgefasst.
Resonanz auf Ixchel, die Mond- und Fruchtbarkeits-Göttin
Dämon
Indianische Gottheit (undeutlich)
Resonanz auf Manitu, jedoch nicht auf Schöpfer. Manitu, aber auch Wakan Tanka kann anscheinend sowohl als Gottheit wie auch als Schöpfer angerufen worden sein. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Eigenschaften der Gottheiten sind endlich, die des Schöpfers unendlich. Die Gottheiten dienen als Mittler zwischen dem Schöpfer und den Menschen, die noch nicht mit dem Schöpfer unmittelbar in Verbindung treten können. Dies ist erst ab einem bestimmten mittleren spirituellen Grad möglich.
Resonanz auf Wakan Tanka (das unergründliche große Geheimnis) sowie auf Schöpfer (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Bärengeist
Teilnehmer am Bärentanz mit Hilfsgeist
Teilnehmer am Bärentanz, spirituell
Teilnehmer mit „Vogel-Kopfbedeckung“ am Bärentanz, spirituell
Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit „Bären-Kopfbedeckung“ bzw. Bären als Hilfsgeist
Bedeutender hochspiritueller Medizinmann, am Bärentanz teilnehmend
Hochspiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Resonanz auf „Heiliger“
Jugendlicher Teilnehmer am Bärentanz, der auf Visionssuche ist
Spiritueller Teilnehmer am Bärentanz mit Schöpfer über der Stirn, Gesichts-Profil schräg nach oben gewandt)
Ein sogenanntes Falschgesicht, das am Bärentanz teilnimmt
Die Falschgesichter sind ein Maskenbund der Irokesen.
Die Falschgesichter wurden gerufen, um einen kranken Menschen zu heilen.
Ein Teilnehmer am Bärentanz, der an einer von den Europäern eingeschleppten Seuche erkrankt ist, gegen welche die Indianer keine Abwehrkräfte besaßen. (Getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf dem Foto eines Menschen gestanden hat, der an einer ansteckenden Krankheit erkrankt ist, liefern ähnliche Tropfenbilder.)
Wasser auf das Gemälde des von Catlin gemalten Häuptlings der Seneca Cornplant gestellt, ergab dieses Tropfenbild des Häuptlings (Die Gesichtszüge des Häuptlings wurden vom Autor hervorgehoben.) Die kleinen runden Kreise um seinen Kopf herum zeigen an, dass er an einer Infektionskrankheit erkrankt ist. Nach Auffassung des Autors ist es die Pockenkrankheit, durch welche damals die Bevölkerung mehrerer Indianerstämme stark reduziert wurde.
Der untere Kopf zeigt einen schlangenartigen Eindringling, einen von den Europäern eingeschleppten Krankheitsgeist, der dieser Seneca befallen hat, der obere Kopf weist Resonanz auf Manitu sowie auf Schöpfer auf.
Schlangenartige Krankheitsgeister, die in den Körper von Menschen eindringen, sind den Schamanen sowie im alten Indien wohl bekannt. Sie sind u.a. die Muttergeister von Viren und Bakterien, welche Krankheiten verursachen. Diese Viren und Bakterien können häufig ohne ihren Muttergeist nicht existiere. Heilung kann in diesen Fällen darin bestehen, den Krankheitsgeist aus dem Körper des Patienten hinaus zu werfen, indem man das Energiefeld des Patienten durch Reiki z.B. stärkt. Dies muss am Anfang einer Behandlung u.U. in kurzen Abständen immer wieder geschehen. (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)(Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Junger Mann, spirituell (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Angehöriger des Seneca-Stammes (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
Bär mit Jungtier und rückseitig mit Menschen-Gesicht (Tropfenbild von Wasser auf das Gemälde von Seneca-Häuptling Cornplant gestellt)
sich von ihm Lebenskraft und Lebenslust schenken lassen,
seine Zuneigung empfinden
und in Liebe zu ihm und der Welt entflammen!
Gesichtsprofil des Menschen in tiefer Meditation aus dem Kopf eines Wassergeistes, der an der Meditation dieses Menschen regelmäßig teilnimmt
Das Gesichts-Profil in der Mitte des Tropfenbildes zeigt Resonanz auf Schöpfer
Der Schöpfer mit unendlich großer Strahlkraft (aus dem slawischen Kulturkreis vor 2000 Jahren an der Ostsee) aus dem geplanten Aufsatz „Tiefe Meditation“
Der Schöpfer als Vogel, sein Auge mit unendlich großer Strahlungskraft (in dem angekündigten Aufsatz)
Meditierende Person in sehr tiefer Meditation
Weitere meditierende Person in sehr tiefer Meditation
Ein von vielen an der Meditation teilnehmenden Geistwesen, ehemals Shiva-Anhänger
Der Grüne Mann, Hochrangiger Erdgeist aus den umliegenden Wäldern, Teilnehmer an der tiefen Meditation
Feuerwesen, spirituell am Anfang, das an der Meditation teilnimmt; im „Fuß“ unten der meditierende Mensch
Der meditierende Mensch im „Fuß“ des Feuerwesens bei einer stärkeren Vergrößerung
Spirituell etwas fortgeschrittene Feuer-Wesenheit, deshalb menschenähnlicher; sie nimmt an der Meditation des Menschen teil, der im Zentrum der Wesenheit abgebildet ist
Ufo-Wesenheit, in deren Auge die Bilder gespeichert sind
Wasser auf dieses vergrößerte Auge der Ufo-Wesenheit oben gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Angehörige des Ufo-Volkes
Der Vogel über dem Kopf der Wesenheit zeigt Resonanz auf Schöpfer
Angehöriger des Ufo-Volkes mit einem zweiten strahlenden Auge im „Heck“
Angehöriger des Ufo-Volkes in Betrachtung eines einfachen Wesens
Angehöriger des Ufo-Volkes mit gestreiftem Kopf
Ufo-Wesenheit mit großem strahlendem Auge
Flugzeug (der Menschen) mit Pilot (der kleine schwarze Kopf am Ende des vorderen Drittels des Flugzeuges)
Flugzeug (der Menschen) mit Pilot – der Kopf des Piloten enthält ein Bild der Strahlungskraft der Ufo-Wesenheit; in der Mitte des Kopfes des Piloten ist ein kleiner hellblauer Punkt zu sehen. Dieser Punkt zeigt Resonanz auf das Strahlungs-Auge der Ufo-Wesenheit
Schwingungen einer Ufo-Wesenheit links über dem Kopf des „Vogels“
Vogel mit großem Schnabel; auch er wurde (hinter dem Kopf unter der Schulter) von der Strahlung der Ufo-Wesenheit erfasst
Eine Ufo-Wesenheit verbindet sich mit einem Menschen. Die Wirkung ist die, dass der Mensch danach etwas spirituell ist. Davor war er es nicht. So etwas scheint in der Vergangenheit sehr häufig geschehen zu sein und auch derzeit zu geschehen und es wird wahrscheinlich in Zukunft auch weiterhin geschehen. In Bezug auf die Vergangenheit ist dieses Geschehen in der Aura spiritueller Menschen gespeichert und kann nach einiger Übung darin gelesen werden. Der Autor muss daher den Schluss ziehen, das diese Ufo-Wesenheiten den Menschen und anderen Wesenheiten mit ausreichendem Verstehen Spiritualität bringen bzw. ihre Spiritualität erhöhen. Dies sieht der Autor als eine wichtige Aufgabe an. Aus Indien ist bekannt, dass sich die Spiritualität von Menschen, die in der Umgebung eines Heiligen leben, automatisch erhöht. Der Autor kann dies aufgrund eigener Erfahrungen mit großer Sicherheit bestätigen.
Ein Aspekt von Spiritualität ist übrigens spirituelle Intelligenz, die u.a. auf Intuition beruht und für das tägliche Leben außerordentlich nützlich sein kann.Man weiß plötzlich Dinge, die man eigentlich gar nicht wissen kann, spürt den dringenden Impuls, sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten und erfährt erst später, welcher Gefahr man dadurch entgangen ist oder auch, welchen Vorteil man dadurch erlangt hat.
Buddhistin im mittelalterlichen China, Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene mit voll entwickeltem Shengtai
Christ, Geistwesen der siebten Ebene, in früheren Inkarnationen Druide, Shengtai voll entwickelt
Bison, in dem Schwingungen (die hellen Strukturen) der von dem hellen Auge ausgehenden Strahlen einer Ufo-Wesenheit gespeichert sind.
Pflanze, in der Schwingungen (die hellen Strukturen) der von dem hellen Auge ausgehenden Strahlen einer Ufo-Wesenheit gespeichert sind.
Foto von 15 Ufos, die in Nord-Amerika gesichtet wurden (Quelle: Internet)
Wasser, auf dieses Foto gestellt, ergab die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder:
Die Wesenheiten, die als Ufos unterwegs sind bzw. die Angehörigen davon, gehören dem gleichen Volk (mit feinstofflichem Körper) an wie die Wesenheiten in dem vorhergehenden Aufsatz. Ihr Shengtai bzw. Göttlicher Embryo ist voll entwickelt und sie gehören der sechsten Ebene an. (Die siebte Ebene ist in dieser Zählung die göttliche Ebene.) Die überwiegende Anzahl der Ufo-Sichtungen sind Sichtungen der Ufos dieses Volkes.
Von ihrem großen hellen Auge, wie es auf auf einigen Tropfenbildern zu sehen ist, geht eine große Kraft aus, die in dem Körper von Pflanzen, Tieren und Menschen (Piloten) ein helles, verzerrt wirkendes Bild dieser Wesenheiten erzeugt. Es weist eine ähnliche Schwingung wie die Ufo-Wesenheiten auf. Daran kann man es erkennen. Des weiteren ist in beiden Abbildungen oben ihr großes helles Auge zu erkennen, wenn man das verzerrte Bild vergrößert. Dieses in einen Körper hinein projizierte helle, starke Bild bleibt einige Tage lang bestehen. Dann verschwindet es wieder. Es scheint weder positive, noch negative Auswirkungen zu haben.
Allerdings gibt es in seltenen Fällen wohl Ausnahmen von dieser neutralen Wirkung ihrer Strahlungs-Kraft. Die als sehr positiv einzuschätzenden Ufo-Wesenheiten scheinen mitunter ihre Strahlungs-Kraft zur Heilung von Krankheiten sowie zur Abwehr von Angriffen einzusetzen. Die meisten Angriffe aus der materiellen Welt scheinen von vorneherein schon keinerlei Wirkung auf die Ufos dieser Art zu haben, aber es scheint Ausnahmen zu geben, bei denen sie ihre Strahlungs-Kraft, von der hier die Rede ist, zur Abwehr von Angriffen einsetzen.
Den meisten dieser Ufo-Wesenheiten scheinen die Menschen gleichgültig zu sein, einige Ufo-Wesenheiten aber empfinden Sympathie oder sogar große Sympathie für die Menschen. In Indien scheinen Yogis mit diesen Ufo-Wesenheiten in Verbindung gestanden zu haben und von ihnen gefördert worden zu sein. In der spirituellen Entwicklung sind die Ufo-Wesenheiten der Menschheit wohl einen Schritt voraus.
Wesenheit als Ufo mit hellem Auge unterwegs
Wie andere Ufo-Wesenheiten auch als Ufo mit dem Schöpfer (über dem Kopf) unterwegs
Wie andere Ufo-Wesenheiten auch als Ufo mit dem Schöpfer (über dem Kopf) unterwegs (Vorhergehendes Tropfenbild unbearbeitet und vergrößert)
Als Ufo unterwegs mit zweimal seinem Gesicht (Dass Tropfenbilder zwei Gesichter übereinander aufweisen, welche die gleiche Person, jedoch in unterschiedlichem Gemüts-Zustand darstellen, kommt bei den Tropfenbildern häufig vor. Also auch hier wieder die Zweiheit, die für unsere Welt typisch sein soll.)
Als Ufo mit Technik? Unterwegs
Angehöriger des Ufo-Volkes mit Pferd; die Wesenheit hat es als Geistwesen aus einer menschlichen Existenz mitgebracht. Das Pferd ist ein enger Freund. Eine große Kraft geht von dem hellen Auge des Pferdes aus.
Angehöriger des Ufo-Volkes
Ortsgeist mit den Schwingungen einer Ufo-Wesenheit – die dunkle Gestalt im Hals- und Brustbereich des Ortsgeistes
Foto eines Ufos, das in den USA gesichtet und fotografiert wurde, aus dem Internet, Task Force Report
Wasser auf dieses Foto eines Ufos gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Feinstoffliche Wesenheit als Ufo
Ufo-Lenker, nach unten blickend
Wesenheit, die als Ufo unterwegs ist
Angehöriger des Ufo-Volkes; auf der rechten Seite seine Frau
Angehöriger des Ufo-Volkes mit Haken-Nase
Angehörige des Ufo-Volkes
Angehöriger des Ufo-Volkes
Leiter von Ufo-Flügen
Die Bilder der hier dargestellten Wesenheiten sind alle Tropfenbilder von Wasser, das auf dem eingangs gezeigten Foto eines Ufos aus den USA gestanden hat. Die Wesenheiten sind feinstofflich, sie weisen die Dichte von Naturgeistern auf und haben alle einen ähnlich hohen spirituellen Status. Ihr Shengtai bzw. göttlicher Embryo ist voll entwickelt und alle gehören der sechsten Ebene an. Einige von ihnen haben auch als Menschen gelebt.
Als Ufo unterwegs zu sein, ist ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens. Der Grund hierfür ist dem Autor nicht bekannt.
Mit andersartigen Ufos sind wahrscheinlich andere Wesenheiten mit anderen Eigenschaften und zu anderen Zwecken unterwegs.
Erbauer der Unterwasser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren; von geraden Linien begrenzte Flächen in ihren Köpfen sind typisch für einige der Erbauer. Diese Flächen erinnern an die von Geraden begrenzten Flächen der Unterwasser-Pyramide
Weiblicher Dämon aus der Kultur der Erbauer der Unterwasser-Pyramide; sie könnte auf eine gewisse Frauen-Feindlichkeit hindeuten
Die Nachkommen dieses hochrangigen Naturgeistes leben heute noch in der Umgebung der Unterwasser-Pyramide
Die auch als Unterwasser-Pyramiden von Yonaguni bekannte Felsformation liegt in 5 bis 30 Metern Tiefe vor der japanischen Insel Yonaguni. Sie ist etwa 200 Meter lang und 150 Meter breit ist. Da die Fels-Formationen verhältnismäßig exakte Proportionen und Kanten aufweisen, streiten sich Archäologen und Geologen darüber, ob sie geologisch entstanden sind, oder ob es sich um von Menschen errichtete Bauwerke handelt. Nach der Entdeckung der von Jägern und Sammlern errichteten Fels-Monumente von Göbekli Tepe in der Türkei, die bis ins zehnte Jahrtausend v. Chr. zurückreichen, scheint es nicht mehr so unwahrscheinlich dass auch das Yonaguni-Monument von Jägern und Sammlern errichtet wurde, als es noch über Wasser lag.
Yonaguni-Monument am Meeresboden vor der Küste Japans, Ausschnitt (Foto aus dem Internet)
Auf dem Bild-Ausschnitt der Yonaguni-Felformation ergaben Mutungen des Autors, dass im Vordergrund links von der senkrechten Fels-Kante ein Tempel bzw. heiliger Schrein der Ainu gestanden hat, die bis vor etwa 2000 Jahren als Jäger und Sammler in ganz Japan siedelten. Die Mutungen ergaben auch, dass dort das Grab eines bedeutenden Ainu-Schamanen vorhanden war. Wasser auf das Foto dieses Fels-Ausschnittes gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Ainu-Schamane, der hier begraben lag. Er ist eine Wesenheit der siebten Ebene mit voll ausgebildetem Shengtai.
Senkrecht über dem Kopf des Schamanen ein Gesichts-Profil mit Resonanz auf Kotan-Kar-Kamuy. Das ist der Schöpfergott der Ainu.
Ainu-Schamane als Geistwesen
Schöne Schamanin der Ainu, Schengtai voll ausgebildet
Schamanin der Ainu, Schengtai voll ausgebildet
Ainu-Schamane als Baumgeist
Geist eines in dem Baum oben abgebildeten Ainu-Schamanen
Ainu-Gottheit
Ainu-Gottheit vergrößert; etwas vor der Mitte des Kopfes hinter dem Auge ist bei (weiterer Vergrößerung) eine Hakenkreuzähnliche Struktur zu erkennen, wie sie von den Ainu in früheren Zeiten als positives Sonnen-Symbol für Glück, Wohlbefinden und Frieden verwendet wurde. Das Symbol wurde als Manji bezeichnet.
Ainu-Schamane, begleitet von einem befreundeten Tiergeist
Gottheit der Ainu
Schamane der Ainu
Bär – die Ainu praktizierten einen Bärenkult
Japaner, der auch als Ainu inkarniert war
Japanerin mit Kind
Samurai mit voll ausgebildetem Schengtai vor 2300 Jahren
Erbauer der Unterwasser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren, hochspirituell
Erbauer der Unterwasser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren, hochspirituell
Erbauer der Unterwasser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren, hochspirituell
Gegen Ende der letzten Eiszeit vor 9000 Jahren lag der Meeresspiegel so tief, dass die Felsen allein schon aufgrund des in dem Eis gebundenen Wassers nicht überflutet waren.
Erbauer der Unterwassser-Pyramide von Yonaguni vor 9000 Jahren, hochspirituell
Das Wesen unten möchte nicht von der Schlange gefressen werden. Von dem nach oben gerichteten Kopf links gehen sichtbar Aggressionen aus.
Unsterblich erst bei voll entwickeltem Heiligem Shengtai bzw. Heiligem Embryo
Daoist mit voll ausgebildetem Shengtai, Heiligem Embryo in der Song-Zeit vor 1000 Jahren, wodurch der Adept zum Hsien, zum Unsterblichen geworden ist. Er muss nun nicht mehr auf der Erde oder anderswo in einem physischen Körper inkarnieren. Das Gesicht oben rechts im Kopf des Daoisten zeigt Resonanz auf DAO (Schöpfer).
Die Song-Zeit in China war eine kulturelle Blütezeit, in der zahlreiche Erfindungen gemacht wurden.
Will der Daoist (unten rechts) sich auf den Kranich schwingen, um davon zu fliegen?
Daoist der Song-Dynastie mit voll ausgebildetem Shengtai und einem hochspirituellen Kranich als Geistführer
Missing the wild Geese
When spring goes, I mourn long,
till fall comes along and relieves my sadness.
Where are those south flying geese?
I miss their shadows across the land.
Ling Tsang and Larry Smith &Mei Hui Huang
Die Kraniche des Dao
Hoch am Himmel durch die Welten reisend,
folgen sie mit lautem Schrei ihrem Gesetz, ihrem DAO.
Als Vögel des Glücks aller Menschen Freunde
zeigen sie uns Schönheit und Kraft der Natur,
sind sie uns Lehrer der Harmonie.
In Zusammenarbeit mit Bing entstanden
Wesenheit mit voll ausgebildetem Shengtai in Hundegestalt
In der Nacht, als der Autor schlief, kam ein „Hund“ zwei- oder sogar dreimal an sein Bett und hat ihm die Hand geleckt. Jedes mal erwachte der Autor nahezu dabei, schüttelte seine Hand und sagte in Gedanken „Nicht!“, empfand aber gleichzeitig Sympathie für den „Hund“, so wie das auch gewesen war, als ein anderer Hund einige Male damit begann, an seiner Hand zu lecken. Am Morgen wurde ihm dann klar, wer der „Hund“ gewesen war, nämlich die Wesenheit auf dem Tropfenbild hier. Wie andere Geistwesen auch nahm er an der Morgen-Meditation des Autors teil und der Autor unterhielt sich in Gedanken kurz mit ihm:
„Hättest du nicht gedacht, dass ein Hund so spirituell sein kann“, sagte er
„Nee“, sagte ich, „hätte ich wirklich nicht gedacht“, erwiderte der Autor und freute sich darüber, dass die Wesenheit in Hundegestalt da war.
Gnom, für Wurzeln zuständig
Es gibt Naturgeister in großer Zahl und Vielfalt und auch unterschiedlicher Dichte. Erdgeister oder Gnome weisen anscheinend die größte Dichte auf. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass Naturgeister auch immer wieder auf Tropfenbildern erscheinen. Einige Naturgeister sind auch spirituell oder sogar hochspirituell. Alle haben ihre Aufgaben im Pflanzen- oder Tierreich bzw. leben von Energiequellen darin, wie z.B. Wasserfällen oder Verwerfungen, also den Energien, die frei werden, wenn sich Erdschichten gegeneinander verschieben und dabei Erdbeben auslösen. Auch mit dem Vulkanismus sind viele Naturgeister verbunden. Auf den Kanaren wird behauptet, dass einige von ihnen die Menschen vor Vulkan-Ausbrüchen warnen. Die meisten Naturgeister sind hierarchisch gegliedert und treffen sich zum nächtlichen Kreistanz mit den größten Kreisen in den drei Vollmond-Nächten. Hierrüber hat der Autor an anderer Stelle ausführlich geschrieben.
„…ein leises Klingen und Singen
wie von Flöten und Geigen
aus einem fernen Reigen…“
Verfasser unbekannt
Streiten Elfen und Zwerge tatsächlich miteinander, wie manche Sagen behaupten? In Tolkiens „Herr der Ringe“ ist dies ein ausführliches Thema. In Tolkiens Büchern haben übrigens einige Beschreibungen die geheimnisvolle Stimmung wunderbar getroffen, welche bei manchen Menschen ausgelöst wird, wenn sie Naturgeistern begegnen.
Also: streiten Elfen und Zwerge tatsächlich miteinander?
Ja, das tun sie. Es geht dabei sozusagen um Landrechte bzw. um die damit zuammen hängende Nutzung von Pflanzen. Gnome sind Erdwesen. Der Autor findet in ihnen Erd-Äther, Elfen dagegen Luftwesen mit Luft-Äther. Wenn Sturm Bäume mitsamt ihrem Wurzel-Geflecht umstürzt, dann entsteht in der Erde eine runde Grube, in der sich Pflanzen ansiedeln. Der Gnom, der zuvor mit den Baumwurzeln beschäftigt war und davon lebte, kümmert sich nun um die Pflanzen, die sich in der entstandenen Erdgrube ansiedeln und wachsen. Das sind aber Pflanzen, um die sich normalerweise Elfen kümmern. Hierdurch kommt ein Interessen-Konflikt zustande. Wenn sich danach die Wurzelmulde allmählich wieder auffüllt und der Erd-Äther dem Luft-Äther Platz wieder Platz macht, können die Elfen die Gnome allmählich wieder verdrängen.
Der Autor hat einmal an der einen Seite eines Waldweges nur Elfen, auf der anderen Seite aber nur Gnome gefunden. Und er stieß auch auf eine dreiviertel aufgefüllte Wurzelgrube, an deren Rand eine Elfe dabei war, den Gnom zu verdrängen. Am Rand von Bächen, Flüssen und Seen überwiegt übrigens der Wasser-Äther. Um die dort wachsenden Pflanzen kümmern sich Wasserwesen, auch Nixen genannt. In jedem Haushalt findet sich ein Hausgeist. Und in den meisten Wohnungen wachsen auch für das menschliche Auge unsichtbare Pflanzen, die ziemlich groß werden können. Einen Feuergeist, ein sogenannter Salamander, ist übrigens sofort zur Stelle, wenn man sich vorstellt, dass an der Stelle ein Vulkan ausbricht.
Gnom, für grüne Pflanzen zuständig
Gnom, der sich mit dem Maler Van Gogh angefreundet hatte
Elfe
Elfe, die auf einem Vogel reitet
Gnome reiten übrigens sowohl auf Pferden (auf Waldweiden), auf Schweinen, die im Morast wühlen und sogar auf Hunden, wenn diese im Wald unterwegs sind.
Elfe
Elfe
Kornkreis-Elfe, spirituell
Naturgeist, spirituell
Naturgeist, Bedeutung unbekannt
Eigenes Foto der Figur einer Elfe mit langen spitzen Ohren von den Kanaren
Naturgeist, Shengtai voll ausgebildet, Angehöriger eines Volkes ähnlicher Wesenheiten in Süd-China