Botschaft und Urheber der Kornkreis-Formation „binärer Code“

Oktober 28th, 2023

Der Schöpfer

Am 16. November 1974 wurde einmalig die sogenannte Arecibo-Botschaft (nicht zu verwechseln mit der hier im Titel genannten Botschaft, die sozusagen die Antwort auf die Arecibo-Botschaft darstellt) in Form eines Radiowellen-Signals von den Astronomen der Cornell Universität unter Mitwirkung von Carl Sagan, ausgehend vom Arecibo-Observatorium, ins All gesendet, dem weltweit zweitgrößten Radioteleskop in der Nähe von Arecibo, Puerto Rico. Ziel des Signals war der Kugelsternhaufen Messier 13 im Sternbild Herkules. Dieser Kugelsternhaufen ist ca. 23.000 Lichtjahre von uns entfernt.

Warum ging es in der Arecibo-Botschaft:

Die Botschaft enthält eine Doppelhelix, welche die Form der menschlichen DNS zeigt.

Unten, zwischen der binär codierten Information über die ungefähre Anzahl der Erdbevölkerung zur Zeit der Absendung der Botschaft und der durchschnittlichen Größe des Menschen, befindet sich eine grobe Skizze der menschlichen Gestalt.

Unter der Skizze der menschlichen Gestalt sind die Sonne in quadratischer Form und die neun Planeten dargestellt. Der dritte Planet in der Reihe rückt an den symbolisch dargestellten Menschen heran. Unter der Linie in Form des Buchstabens M ist das Symbol des Radioteleskops Arecibo dargestellt. Die binäre Codierung darunter gibt den ungefähren Durchmesser der Antenne des Radioteleskops an (ca. 300 m).

Am 14. August 2001 entstand nun in der Nähe des Chilbolton-Observatoriums(Hampshire, England).die Kornkreis-Formation „binärer Code“, die eine große Ähnlichkeit mit der Arecibo-Botschaft aufweist und die auch als Antwort auf die Arecibo-Botschaft aufgefasst wurde.

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Die Darstellungen des damals gesendeten binär codierten Signals und der entstandenen Kornkreisformation „binärer Code“ von 2001 sind in den beiden folgenden Abbildung untereinander gestellt: Sie stammen aus einem von Alexander Tarasov und Dina Tarasova im Internet veröffentlichten Aufsatz, dem auch weitere in meinem  Aufsatz genannte Informationen entnommen wurden.

Die grafische Schwarz-weiß-Darstellung der binären Codierung der Arecibo-Botschaft (1974) oben und die Kornkreisformation „binärer Code“ sind untereinander gestellt.

Wie aus einem Vergleich der  beiden Abbildungen als erstes hervorgeht, ist die Doppelhelix unterschiedlich, insbesondere  aber ist der Kopf der menschenähnlichen Figur auf der Kornkreisformation deutlich größer.

Um mehr über die Kornkreisformation „binärer Code“ , insbesondere ihre(n) Urheber zu erfahren, hat der Autor Wasser auf die Abbildung der Kornkreisformation „binärer Code“ gestellt und getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop untersucht. Dabei erhielt er folgende Tropfenbilder:

Dies ist ein hochspiritueller Naturgeist der siebten Ebene mit voll ausgebildetem Shengtai sowie 500 Göttlichen Lichtern, die sich auf ihm niedergelassen haben. Das ist eine unglaublich große Zahl. In seinem Kopf  ist Resonanz auf die Kornkreisformation „binärer Code“ enthalten. Er hat diese Kornkreisformation mit Gefährten geschaffen. Die der Kornkreisformation zugrunde liegenden Informationen scheint er jedoch aus dem Weltraum erhalten zu haben.

Nach Wahrnehmung des Autors scheinen die Wesenheiten mit dem großen Kopf  uns folgendes mitteilen zu wollen, nämlich, dass wir durchaus sehr stolz auf unsere wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften sein können,  wir aber gut beraten wären, unsere spirituelle Entwicklung mit einem ähnlichen Aufwand zu betreiben. Das würde uns Lichtjahre voranbringen, uns zu geistiger Größe verhelfen,  von Krankheiten befreien und wahrhaftes Glück bedeuten. Dies sei unser Weg sowie  Zweck und Sinn der Schöpfung. Wir würden einmal etwas sein, das wir uns heute nicht vorstellen können.

Hochspiritueller Gefährte und Helfer

Spiritueller Helfer

Spiritueller Helfer

Unbekannter spiritueller Naturgeist

Unbekannter spiritueller Naturgeist

Unbekannter spiritueller Naturgeist

Weidetier

Insekt

Der Schöpfer

Einer der Urheber der Botschaft aus dem Weltall

Naturgeist, spirituell, mit rotem Umhang

Naturgeist, bär-ähnlich

Entsprechen die in Südamerika und Afrika verehrten Orixa-Gottheiten unseren Engeln?

Oktober 26th, 2023

In den christlichen sowie der jüdischen Religion werden die Hütergeister der Menschen den Engeln gleichgesetzt, in afrikanischen Religionen und den aus Afrika stammenden südamerikanischen den Orixas

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf das Foto einer hochspirituellen Umbanda-Priesterin gestellt wurde.

Umbanda ist eine einflussreiche afroamerikanische Religion in Südamerika, bei der die Verkörperung von Geistwesen und das Gespräch mit diesen Geistwesen im Mittelpunkt steht.

Die Meeresgöttin Yemanja und der Sonnengott Oxala sind die höchsten Gottheiten im Umbanda. Von ihrem spirituellen Rang her entsprechen sie den Engeln der ersten Hierarchie, den Seraphim, Cherubim und Thronen. Ihr Shengtai (das göttliche Kind) ist voll ausgebildet. Göttliche Lichter haben sich auf  ihnen niedergelassen und sie verfügen über Mana. Die übrigen Orixas entsprechen den Engeln der zweiten und dritten Hierarchie. Alle weisen den gleichen buddhistischen Boddhisattva-Grad auf wie auch die Engel.

Yemanja´- dieMeeresgöttin

Yemanjá repräsentiert die höchste weibliche Kraft unter den Orixás. Sie ist die Mutter der Meere und wird mit der Mutter Maria gleichgesetzt. Yemanjá ist sehr fürsorglich, emotional und sehr hilfsbereit. Sie steht für die Familie, die Liebe, Schwangerschaften und  Mütterlichkeit.

Oxalá – Der Sonnengott

Oxalá ist der höchste und reinste der Orixás. Er repräsentiert Licht, Aufrichtigkeit und die Kraft der Schöpfung. Oxalá kann sich als väterliches, älteres Geistwesen (Oxalufá) zeigen, oder als junger, dynamischer Mann (Oxanguian.  Er wird mit Jesus Christus gleichgesetzt.

Er vermittelt Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Ruhe und Geduldsamkeit.

In diesem Tropfenbild ist Oxala Jesus Christus gleichgesetzt

Xango – der Feuergott

Xangô ist der Herr des Feuers und  des Blitzes. Er symbolisiert feurige, männliche Energie. Er vermittelt Stolz, Männlichkeit und Charme
Xangô gilt als Orixá der Gerechtigkeit und der Justiz. Symbol seiner Macht ist die Doppelaxt.

Oba – die Liebesgöttin

Obá ist die dritte Frau von Xangô und die Herrin der turbulenten Wasser, somit die Orixá der Stromschnellen und Wasserfälle. Ebenso wie Yemanjá und Oxum steht Obá für die Liebe, jedoch kämpft sie ständig gegen Turbulenzen. Als Orixá vermittelt sie Trost und Beistand.
Obá gibt sich sehr selbstbewußt, stark und einfühlsam. Sie ist von vielen Mysterien umgeben.

Oba – die Liebesgöttin

Ogum – der Kriegsgott für das Gute

Ogum, ursprünglich als Herr des Metalls verehrt, gilt als dynamische Kraft voller Schwung, Jugend und Energie

Oxossi – der Jäger

Osanhin – Gottheit der Pflanzen

Orunmila – Gottheit der Weissagung

Oxumare´ – Gottheit der Transformation

Yansa –Herrin der Winde

Exu – „Geist der Finsternis“, der als als der Magier und Trickser gilt. Jede größere Zeremonie wird mit ihm eingeleitet und der erste Kontakt zu den anderen Orixás läuft über ihn.

Exu – Geist der Finsternis

Möchte der Schöpfer, dass wir ihm auf Augenhöhe begegnen? II

Oktober 21st, 2023

Tropfenbilder einer Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte

Die Tropfenbilder, darunter sehr viele von Engeln, stammen von Wasser, das auf unterschiedlichen Fotos dieser Person gestanden hat.

Damit niemand die Existenz von Engeln für eine Erfindung von Theologen hält, sei noch einmal daran erinnert, dass Engel als eine Art höherer Hüter-Geister für Menschen tätig sind. Über die Hüter-Geister von Tieren lag bei den alten Jäger-Völkern ein detailliertes Erfahrungs-Wissen vor, das von Ethnologen zum Teil aufgezeichnet wurde.

Die Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte, ist nach der Vielzahl von Engel-Tropfenbildern zu urteilen mit allen Chören der Engel vernetzt. Sein Wissen und sein Engagement scheint bei den Engeln aller Hierarchien Anklang zu finden.

Es wird zwischen drei Engel-Hierarchien unterschieden. Zur ersten, der höchsten Hierarchie, zählen die Seraphim. Cherubim und Throne. Bei ihnen ist der Shengtai, das Göttliche Kind, voll ausgebildet. Das ist hier nur bei einem weiteren Engel der zweiten Hierarchie der Fall. Nur auf den Engeln der ersten Hierarchie „haben sich Göttliche Lichter niedergelassen, die ihnen Macht und Majestät verleihen.“ Bei den hier gezeigten Tropfenbildern von Engeln verfügen auch nur diejenigen der ersten Hierarchie über Mana. Es gibt noch weitere Unterschiede. Der buddhistische Bodhisattva-Grad scheint allerdings bei allen Engeln der gleiche zu sein.

Tropfenbild mit Resonanz auf Schöpfer und seinen nicht fassbaren Eigenschaften von unendlicher Größe

Wie immer ist das Tropfenbild des Schöpfers kleiner als das seiner meisten Engel und gefallenen Engel.

Seraph; Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend

Cherub, Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend

Cherub, Engel aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers. als Berater geltend

Engel aus dem Engel-Chor der Throne; auch diese Engel gelten als Berater und sollen sich in der unmittelbaren Nähe des Schöpfers aufhalten

Starkes schamanisches Amulett, das vor negativen Einflüssen schützt; der Engel aus dem Engel-Chor der Throne darüber hat es mit seiner Kraft aufgeladen

Engel aus dem Engel-Chor der Herrschaften, als Verwalter geltend

Engel aus dem Engel-Chor der Kräfte, als Verwalter geltend

Engel aus dem Engel-Chor der Mächte, als Verwalter geltend

Engel aus dem Engel-Chor der Mächte, als Verwalter geltend, die Zunge herausstreckend

Engel aus dem Engel-Chor der Gewalten, als Verwalter geltend

Engel, als Bote geltend

Engel, als Bote geltend

Ranghoher Dämon

Schlangen-Dämon

Jehova-Verehrer mit Heiligenschein

Chassidim, am Anfang stehend

Frau, die bei einem Zaddik Rat sucht

Frau, die bei einem Zaddik Rat sucht

Wasser-Vogel

Großer Vogel

Ente

Raben-Vögel

Katze

Begegnung

Naturgeist, ungewöhnliche Form

Naturgeist, vogelartig

Naturgeist

Gnom, der sich Menschen bemerkbar machen kann

Baumgeist, spirituell

Möchte der Schöpfer, dass wir ihm auf Augenhöhe begegnen?

Oktober 9th, 2023

Tropfenbilder einer Person, die weiß, dass der Schöpfer dem Menschen auf Augenhöhe begegnen möchte

Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf unterschiedlichen Fotos dieser Person gestanden hat (bei den Vögeln, aber auch beim Schöpfer und bei dem Tropfenbild von  Elimelech von Lyschansk  war sie meditativ versenkt.)

Der Schöpfer, Gesichts-Profil umrahmt

Elimelech von Lyschansk , einer der Begründer des Chassidismus ; sein Anliegen bestand u.a. darin, die ursprüngliche göttliche Weltordnung wieder herzustellen.

Der Chassidismus ist eine jüdische Bewegung, die im 18. Jahrhundert in Osteuropa entstanden ist.  Haupt-Begründer ist Rabbi Israel ben Elieser, auch bekannt als Baal Shem Tov. Die Bewegung betonte die Bedeutung der Freude und des Glaubens an Gott in allen Aspekten des Lebens. Die Anhänger des Chassidismus, die Chassidim, betonen auch die Bedeutung von Musik und Tanz in der Begegnung mit Gott. Die Bewegung hat das Judentum stark beeinflusst und hat bis heute viele Anhänger.

Ein osteuropäischer Chassidim vor 200 Jahren,  der von der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ verehrt wurde

Verstorbener Chassidim auf dem Totenbrett; die Kerze neben seinem Haupt brennt schon

In früheren Zeiten  wurden die Verstorbenen in der Wohnstube auf Brettern aufgebahrt und auf diesen auch zu Grabe getragen. Die Bretter wurden entweder mit dem in ein Leinentuch gewickelten Leichnam vergraben, verbrannt oder für weitere Todesfälle aufbewahrt

Liegt ein Jude zu Hause im Sterben, versammeln sich um ihn die Juden, die ihm nahestehen, um mit ihm zusammen das Sündenbekenntnis und Psalmen-Verse zu beten. Ist der Tod eingetreten, beginnt die Totenwache mit einer Kerze, die neben seinem Haupt angezündet wird.

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“, in seinem Kopf ein Geistführer, Jetztzeit

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ als Zaddik in Osteuropa vor 200 Jahren

Der chassidische Rabbbi, genannt Zaddik („Gerechter“, „Bewährter“, oder Admor, ist ein charismatischer Führer und Mittelpunkt der Gemeinde und gibt die chassidischen Lehren u.a. in Form von Gleichnissen  an seine Schüler weiter.

Mutter des Zaddik

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“, mit zwei Gesichter, das obere ist zum Himmel gewandt

Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“. Der Geistführer ist ein Engel aus dem Engel-Chor der Herrschaften. Die Herrschaften sind einer der neun Chöre der Engel. Sie sind die Engel der Gnade und des Verzeihens sowie die Wahrer der Tugend. Über große göttliche Energie verfügend, spiegeln sie den göttlichen Willen.

Ein Seraph, ein Engel der höchsten, der göttlichen Ebene, der das Engagement der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ schätzt.

Thomas von Aquin   bezeichnet die Seraphim als Widerschein höchster Gottesliebe

Ein weiterer Seraph mit dem Schöpfer im Kopf und der Autor findet im Kopf des Seraph auch die Schwingungen der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“; es wurde behauptet, dass manche Chassidim den Schöpfer mehr liebten als die Seraphim

Ein Engel als Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“

Ein weiterer Engel als Geistführer der Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“

Engel aus dem Chor der Mächte, die für Ausgleich sorgen

Ein weit fortgeschrittener Chassidim vor 100 Jahren, der die Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ sehr schätzt; nicht nur die Engel lieben die Chassidim und ihre Führer, die Zaddik

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ nimmt mit Hilfe eines Geistführers Kontakt zu einem Meister auf der „anderen Seite“ auf

Person „mit dem Schöpfer auf Augenhöhe“ als Jehova verehrender Krieger vor 3000 Jahren bei der Landnahme (Das dunkle Gesicht in seinem Kopf – hat es etwas mit den Schrecken des Krieges zu tun?)

Ein gefallener Engel, ein Dämon, als Schlange. Auch die gefallenen Engel haben ihre Aufgaben und gehören zur Schöpfung

Wasser-Vogel , angreifend

Ente, schwimmend

Vogel, spitzer Schnabel

Vogel, farbenfroh

Pflanze mit Kopf

Zweig mit Insekt

Naturgeist mit langem Hals, spirituell

Der Schöpfer sowie vielfältige Wesenheiten auf Jupitermond Europa

Oktober 1st, 2023

Warum gleichen die intelligenten Lebewesen auf Europa den Menschen auf der Erde, obwohl sie nicht verwandt sind? Das könnte mit der sogenannten Konvergenz zusammenhängen.

Von Konvergenz spricht man, wenn sich zwei nicht verwandte Arten auf Grund ihrer ähnlichen Lebensweise ähneln. Eine ähnliche Lebensweise führt zu einem gleichartigen Selektionsdruck und der wiederum zu einem ähnlichen Aussehen. Deswegen gleicht des weiteren auch einer der Beutegreifer auf Europa den Löwen auf der Erde. Einige der Vögel auf Europa sehen ebenfalls den Vögeln auf der Erde zum Verwechseln ähnlich aus. Hingeflogen können sie ja wohl nicht sein.

Der Schöpfer, wie er auf Europa gesehen werden möchte und wie ihn spirituelle Wesenheiten dort sehen

Engel

Erzengel mit Bild des Schöpfers im Kopf

Priester mit hoher Mütze

Gesichts-Profil einer Frau

Pflanze unterwegs

Pflanze

Pflanze mit Kopf

Kopf der Pflanze vergrößert

Gottheit des Meeres in einem Wasserloch, über dem die Eisdecke über dem Meer durch einen Vulkan aufgeschmolzen wurde. Mit Vulkanismus ist auch nach wissenschaftlichen Untersuchungen auf dem Jupiter-Mond Europa zu rechnen.

Spirituelle Wesenheit mit Beutegreifer

Rinderähnliches Weidetier

Farbiger Vogel

Mächtige hochspirituelle Schamanin auf löwenähnlichem  Beutegreifer

Schamanin, der vorhergehenden ähnlich

Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer über der Stirn

Priester mit Kopfbedeckung

Spirituelle Wesenheit

Spirituelle Wesenheit mit Schöpfer (das Gesicht in der Mitte links)

Spirituelle Wesenheit

Wesenheit, eingebettet in die Gemeinschaft

Krieger, Offizier

Dame

Junges Mädchen

Wesenheit mit blauen Augen

Frau oben, Mann unten

Mann oben, Frau mit Gesicht auf dem Boden, Mann von Dämon besessen

Dämon mit Singularität im Kopf

Ritus?

Mutter beugt sich über ihr Kind

Frau mit Haustier oder?

Person, ungewöhnliches Gesichts-Profil

Jäger mit Messer und Hund

Unbekanntes Wesen

Wasservogel

Kleiner Vogel

Vogel

Rüsselträger

Einhorn

Hirsch-Reiter

Beutegreifer

Beutegreifer, spähend

Menschenähnliche Wesen auf dem Jupitermond Europa

September 26th, 2023

Menschenähnliche Wesen auf dem Jupitermond Europa

Europa  ist ein Jupiter-Mond mit einem Durchmesser von 3121 km.

Europa ist ein Eismond. Die Temperatur auf der Oberfläche von Europa erreicht maximal −130 Grad Celsius. Messungen lassen darauf schließen, dass unter der mehrere Kilometer mächtigen Eis-Hülle ein etwa 100 km tiefer Ozean aus flüssigem Wasser vorhanden ist.

Wasser auf ein Foto des Eismondes gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder. Sie lassen darauf schließen, dass sich auf dem Jupitermond intelligente menschenähnliche Lebewesen entwickelt haben. Ihre Nasen sind ähnlich wie bei den Eskimos ziemlich flach, was auf die große Kälte zurückzuführen sein könnte. Eine Singularität haben diese Wesenheiten, soweit vorhanden, im Kopf. Ein Tropfenbild lässt auf unterschiedliche Gesellschaftsschichten schließen. Möglicherweise haben sie Facettenaugen.

Tiere gibt es hier auch: Nashornähnlicher auf dem Eismond Europa

Und meditiert wird auf dem Eismond auch; da kann nicht nur Eis sein. Vulkane könnten Teile der Eisdecke geschmolzen und grüne Oasen geschaffen haben, in denen es nur so von Leben wimmelt

Zweig einer Pflanze

Und es gibt hier auch drachenähnliche Wesen

Ein Greifvogelähnlicher

Dieser „Vogelmensch“ scheint intelligent zu sein

Wesenheit mit flacher Nase

Wesenheit mit Facetten-Auge?

Facetten-Auge?

Als Facetten-Auge bezeichnet man den häufig bei Gliederfüßern vorkommenden Augentyp, bei dem ein Auge sich aus mehreren  Einzelaugen zusammensetzt.

Spirituelle Person mit Singularität im Kopf

Gesichts-Profil stärker nach außen gerichtet

Wesenheit mit offenem Mund

Priester, Shengtai voll ausgebildet, Singularität im Kopf

Spirituelle Wesenheit, bei der die Singularität den gesamten Kopf ausfüllt

Wesenheit mit sehr flacher Nase

Wesenheit mit abweichender Gesichtsform

Wesenheit mit Kopfbedeckung

Bittsteller vor weltlichem Herrscher

Dämon mit Singularität im Kopf

Beutegreifer?

Unbekannte Wesen

Eine Pflanze?

Wie unterscheiden sich Engel von Dämonen, wenn die Quelle ihrer Macht bei beiden die gleiche ist

September 22nd, 2023

Wie unterscheiden sich Engel von Dämonen, wenn die Quelle ihe Macht bei Engeln und Dämonen die gleiche ist, bei den Menschen aber nur selten

Gemäß der Bibel sind die Dämonen gefallene Engel. Hierüber hat der Autor nichts herausgefunden, wohl aber, dass Engel und Dämonen eine Eigenschaft gemeinsam haben. Diese Eigenschaft stellt die Quelle ihrer Macht dar. Bei den Menschen tritt sie nur sehr selten auf.

Um mehr über die Eigenschaften einer Spirituellen Singularität zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf das Foto einer Person, welche sowohl  über ein Spirituelle Singularität im Hara als auch eine deutlich schwächere im Herzzentrum verfügt. Er stellte Wasser getrennt voneinander auf beide Zentren und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Neben einigen Tropfenbildern der Singularität erhielt er viele Tropfenbilder von Wesenheiten, welche diese unterschiedliche Singularität ausgebildet haben und darüber verfügen.

Die Tropfenbilder, die er erhielt, waren sehr unterschiedlich, je nachdem von welchem der beiden Zentren sie stammen. In den Wassertropfen des Herzzentrums waren z.B. sehr viele Tropfenbilder von Engeln enthalten, in den Tropfenbildern des Hara dagegen überhaupt  nicht. Das Hara liegt im  Unterbauch, einem Zentrum, das mit der Verwertung der aufgenommenen physischen Nahrung und Ausscheidung der Reste zu tun. Die Energie-Versorgung derr Engel erfolgt wohl über feinstoffliche Energie, für deren Verwertung andere Organe erforderlich sind  als die für die Energie-Versorgung von Mensch und Tier. Ein Hara dürften Engel also nicht besitzen, wohl aber ein Herz-Zentrum, mit dem sie Gefühle empfinden. Jedenfalls weisen alle Tropfenbilder von Engeln, welche der Autor erhielt, eine unterschiedlich stark ausgebildete Spirituelle Singularität im Herz-Zentrum auf . Es folgen nun Tropfenbilder von Engeln mit einer Singularität im Herz-Zentrum, die in den genannten Wassertropfen enthalten sind. Die Tropfenbilder der vier Dämonen stammen aus anderen Quellen.

Tropfenbild einer Spirituellen Singularität, umkreist von feinstofflichen Materieströmen, die in das“ Schwarze Loch“ hineingezogen werden. Es ist bekannt, dass feinstoffliche Materie eine Gravitationswirkung aufweist. Wenn sich feinstoffliche Materie in der Meditation im Körper ansammelt, dann sollte sie unausweichlich auch mit der Zeit Eigenschaften eines physikalischen Schwarzen Loches aufweisen, also feinstoffliche Materie in großen Mengen anziehen. Weitere Eigenschaften einer Spirituellen Singularität wie das Fehlen einer biologischen Licht-Ausstrahlung aus dem Hara bei einem Menschen mit einer solchen Singularität, wie sie bei Fortgeschrittenen auf dem spirituellen Weg vorhanden ist, sollte mit  physikalischen Messinstrumenten festgestellt werden können.

Engel

Engel

Engel

Erzengel

Erzengel

Engel aus der Hierarchie der Herrschaften; sie sind Engel der Gnade und des Verzeihens

Engel aus der Hierarchie der Herrschaften; sie sind Engel der Gnade und des Verzeihens

Engel aus der Hierarchie der Fürstentümer; sie beschützen Städte und Länder

Alle diese Engel weisen eine Singularität im Herz-Zentrum auf. Das gleiche ist auch bei Dämonen der Fall, wie z.B. bei den vier folgenden:

Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum

Gehörnter Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum

Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum

Dämon mit Singularität im Herz-Zentrum

Wie unterscheiden sich nun aber die Engel von den Dämonen, wenn die Quelle ihrer Macht die gleiche ist, nämlich eine Singularität im Herz-Zentrum. Der Unterschied liegt in den Gefühlen, die sie im Herzen hegen. Bei den Engeln ist es vor allem Liebe, bei den Dämonen Bosheit. Und es gibt noch einen weiteren Unterschied. Dieser liegt in den Verdiensten. Die Engel häufen aufgrund ihrer guten Taten sowie ihres Segnens Verdienste an, bei den Dämonen ist das nicht der Fall.

Es folgen Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Hara der genannten Person mit einer Singularität im Herzen und einer im Hara gestanden hat. Sie alle weisen eine Singularität auf, allerdings nicht im Herzen

Blauschwarze Wesenheit

Dreieck-Wesenheit

Rabe im Menschenkopf

Vogel (wie bei den anderen mit Singularität)

Wesen mit doppelter Nase; der Shengtai (das Göttliche Kind) ist voll ausgebildet

Hund mit Singularität, Shengtai zu 1% ausgebildet

Bedeutung der Lichtstrahlen, hier ausgesandt von dem Bodhisattva Manjushri; warum manche Yogis über die Fähigkeit verfügen, Wundertaten zu vollbringen!

September 17th, 2023

Tropfenbilder enthüllen die Verbindung zwischen Spiritualität und Physik – die „Weitung des Raumes“ auf dem Wutai shan

Basiert höhere Spiritualität als eine Singularität (ein Schwarzes Loch)  auf der Basis feinstofflicher bzw. Dunkler Materie?

Von der SSRF (Spiritual Science Research Foundation) in Auftrag gegeben, wurde von drei wissenschaftlichen Instituten festgestellt, dass in spirituell Fortgeschrittenen während der Meditation chemische Verbindungen entstehen, die nach der SSRF auf feinstoffliche Materie-Ströme zurückzuführen sind, welche in die Meditierenden hineingehen. Eine Reihe von Tropfenbildern zeigen die feinstofflichen Materie-Ströme, wie sie in Meditierende hineingehen. Der Autor sieht hier eine Parallele zu normaler Materie, die von sogenannten Schwarzen Löchern im Kosmos angezogen wird.  Während der Meditation wird insbesondere im Hara (zwei Finger breit unter dem Bauchnabel), aber auch im Herz- und Stirn-Zentrum feinstoffliche Materie gespeichert, deren Menge sich im Laufe einer spirituellen Entwicklung  immer mehr erhöht, bis so etwa wie ein spirituelles Schwarzes Loch bzw. eine spirituelle Singularität in spirituell Fortgeschrittenen entsteht, welche( in der Meditation oder im Gebet) ununterbrochen feinstoffliche Materie anzieht. Bei den Schwarzen Löchern im Kosmos handelt es sich um eine physikalische Singularität mit Naturgesetzen, welche uns heute noch unbekannt sind. Das gleiche gilt für die Gesetzmäßigkeiten einer spirituellen Singularität in spirituell Fortgeschrittenen. Die Siddhis , über welche fortgeschrittene Yogis verfügen, scheinen einen Hinweis darauf zu geben, welche Gesetzmäßigkeiten bei einer spirituellen Singularität zu erwarten sind. Bekannt sind 64  Standard-Siddhis sowie 8 spezielle Siddhis, die auch als yogische Super-Kräfte bezeichnet werden.

Einige der folgenden Tropfenbilder zeigen nach Wahrnehmung des Autors bei spirituell Fortgeschrittenen eine solche spirituelle Singularität. Auf einem der Tropfenbilder ist dabei ein kleiner weißer Kreis zu sehen, der von einem größeren schwarzen Kreis umrahmt wird. Dann folgen eine durchbrochene grüne Umrandung und noch weiter außerhalb Teile einer blauen. Auf anderen Tropfenbildern gehen von der spirituellen Singularität Lichtstrahlen aus. Wieder andere zeigen im Zentrum ein gleißend helles Licht.

Tropfenbild, das den meditierenden Mönch zeigt. Der kleine weiße Kreis am unteren Rand inmitten eines größeren schwarzen Kreises stellt nach Wahrnehmung des Autors eine spirituelle Singularität im Hara des Mönches dar.

Ein meditiereder oder betender Mönch auf dem Wutai shan, einem der heiligen Berge Chinas (eigenes Foto)

Alle Tropfenbilder hier stammen von Wasser, das in einem kleinen Gefäß auf dem fotografierten Kopf des Mönches gestanden hat. Sie zeigen als erstes, dass sich der Raum um den in sich versunkenen Mönch geöffnet hat und viele Zen-Buddhisten als Geistwesen anwesend sind, um zusammen mit dem Mönch zu meditieren. Gezeigt werden im Folgenden nur einige von ihnen. Zu ihnen gehört mit als erstes der Bodhisattva Manjushri.

Alle Mönche sind weder gekommen, noch ist der meditierende Mönch zu ihnen hingegangen. Der Raum hat sich zu Beginn seiner Meditation stattdessen „geweitet“, wie es in buddhistischen Sutren beschrieben ist.

Mönch mit gelb umrandeter Singularität über dem Kopf

Meditierender Zen-Mönch mit spiritueller Singularität

Meditierender Mönch mit Singularität

Der Bodhisattva Manjushri mit mehreren Köpfen übereinander und auch meheren spirituellen Singularitäten, von denen Lichtstrahlen ausgehen. Manjushri ist einer der vier großen Bodhisattvas oder Buddhas im Buddhismus. Der Wutai shan, auf dem der Autor den Mönch fotografiert hat und von dem die Tropfenbilder hier stammen, ist seine Residenz.

Der Bodhisattva Manjushri (Ausschnitt)

Der Löwe des Manjushri als ein Symbol für seine Stärke, Furchtlosigkeit und Weisheit. 

Nicht nur der Löwe. auch der Adler ist ein Symboltier Manjushris

Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist

Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist

Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist

Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist

Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist

 Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist

Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist

Zusammen mit dem Mönch als Geistwesen meditierender Zen-Buddhist, spirituell hochrangig

Engel in Verbindung mit einer Herz-Singularität, anderer Ursprungsort

Inka-Kunstwerke Machu Pichu III, Gottheiten der Inkas und Menschen, die sie verehren

September 15th, 2023

Inka-Kunstwerke Machu Pichu III, Gottheiten der Inkas und Menschen, die sie verehren

Pachamama, die personifizierte Erdmutter

Inka-Göttin mit Jaguar, die Beschützerin des Waldes und der Tiere; ihr Gesicht ist nach unten dem Wald und den Tieren zugewandt

Greifvogel

Beutegreifer

Kondor aus Tier-Kopf

Inka-Göttin, 4 Gramm Gold

Vogel-Gottheit

Inka-Gottheit mit Schlange

Gottheit des Todes und Herrin der Unterwelt

Dämon

Kleinerer Dämon

Ein harmlos wirkender Dämon

Inti-Verehrer, der von Krankheitsgeistern geplagt wird

Inka-Heiler, der Viracocha verehrt

Schamanin, die sich über das Auftauchen eines Dämons (hier nicht sichtbar) amüsiert

Über ihre Feindin triumphierende Frau, sie kennt die Inka, aber nicht die spanischen Eroberer

Inka-Adelige, die den Inka-Schöpfer-Gott Viracocha verehrt

Inka-Adeliger, der den Inka-Schöpfer-Gott Viracocha verehrt

Mann, der den Inka-Schöpfer-Gott Viracocha verehrt

Mann, der den Inka-Sonengott Inti verehrt

Mann, der den Inka-Sonengott Inti verehrt

Person, die den Sonnengott Inti verehrt, 4 Gramm Gold

Mutter mit Kind

Becher mit Gesichtern, in der Mitte links das Gesicht von Pachakuti, des Gründers des Inka-Reiches

Machu Picchu II, Kunstwerke der Inkas

September 11th, 2023

Pacha Mama, Mutter Erde, 5 Gramm Gold?

Qun, der Gott des Regens und des Südwindes, 5 Gramm Gold

Catequil, der Gott des Donners, 3 Gramm Gold

Inka-Gottheit, 5 Gramm Gold

Inka-Gottheit

Kondor

Kondor am Boden

Inka-Priester

Kleiner Wasservogel

Jaguar, der ein Krokodil erbeutet hat, 5 Gramm Gold

Heiliger Jaguar

Der Jaguar ist ein Symbol für Stärke, Weisheit und Intelligenz. Es steht für das Wort „Kay Pacha“, Quechua, das „die Welt der Lebenden“ bedeutet. Seine Eigenschaften sind Geduld und Stärke.

Fisch, 5 Gramm Gold

Frau unterwegs, 10 Gramm Gold

Kopf, 3 Gramm Gold

Spanier, 3 Gramm Gold

Schamane mit Tieren als Hilfsgeister, 3 Gramm Gold

Figur mit Pferdekopf, 5 Gramm Gold

Fisch abtauchend

Magischer Stab, Bedeutung unbekannt