Hauptsächlich Tropfenbilder von Wasser, das auf Fotos von steinzeitlichen Kultplätzen oder Fotos bzw. Repliken von Kult-Gegenständen gestanden hat
Der Schöpfer
Schamane mit gesenktem Kopf und Haupt eines Hirsches als Kopfbedeckung
Zelt des Schamanen für Beschwörungen
Bärin mit Jungtier
In der Ferne ein Mammut
Jäger mit Fellmütze
Ist das sein Hund?
Mensch und Hund eng verbunden
Schlagwaffe
Bärin mit Jungtier
Bär
Bären-Begräbnis im Rahmen eines Bärenkultes
Schamane im Neandertal in tiefer Meditation
Jäger
Beseelte Schlagwaffe
Schlagwaffe
Stiergroßer Höhlenlöwe
Schamane im Löwen: der Löwenmensch von der Schwäbischen Alb als Tropfenbild
Die fast 40 000 Jahre alte Skulptur des Löwenmenschen aus Mammut-Elfenbein, gefunden in einer Höhle der Schwäbischen Alb, gilt als spektakulärste und eine der ältesten figürlichen Darstellungen der Menschheit. Das Tropfenbild hier ist das Pendent dazu.
Schamane im Löwen: der Löwen-Mensch, hier als Tropfenbild
Schamane
Steinbeil
Schamanin mit Schöpfer als Vogel über der Stirn
Landender Rabe
Auf der Flucht gebärende Wisentkuh?
Im Neandertal verehrter gehörnte Gottheit als Herr der Tiere
Titan gilt als der erdähnlichste Himmelskörper im Sonnensystem, auf dem auch Leben vermutet wird. Er besitzt einen Flüssigkeitskreislauf mit Wolken, Regen, Flüssen und Seen wie die Erde. Wegen der niedrigen Temperatur fließt dort allerdings kein Wasser, sondern Kohlenwasserstoffe wie Methan und Ethan. Das Wasser ist zu Eis erstarrt, auf dem eine Fortbewegung mit Schlitten denkbar ist, wie unten einer auf einem Tropfenbild vom Titan dargestellt ist. In der Titan-Atmosphäre wurden Moleküle entdeckt, die Bausteine für Leben bilden.
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das der Autor auf Fotos von Orten auf Titan gestellt hatte.
Vogel mit kurzen Flügeln und großem Körper; Fliegen ist auf Titan einfacher als auf der Erde. Ursachen hierfür sind folgende: Die Gashülle von Titan ist auf der Oberfläche etwa fünfmal so dicht wie auf der Erde und die Fallbeschleunigung beträgt nur knapp ein Siebtel der Fallbeschleunigung auf der Erdoberfläche
Das Gefährt gleicht einem Schlitten arktischer Ureinwohner auf der Erde; er könnte eine große Anwendung finden, da alles Wasser auf Titan zu Eis erstarrt ist.
Titaner, spirituell; jemand, der heute lebt und weiß, dass Flugkörper von der Erde auf Titan gelandet sind
Göttin auf Titan
Titaner, spirituell, zurückweichendes Kinn
Ein Titaner (spirituell) betrachtet ein Bild
Titaner, spirituell, zurückweichendes Kinn
Titaner, spirituell
Titaner, spirituell
Krieger auf Titan, spirituell, Gesichter übreinander
Bei fas allen spirituellen Titanern ist der Shengtai (dergöttliche Embryo) voll ausgebildet
Titaner in einem flüssigen Medium wegen der aufsteigenden Luftblasen (links oben)?
Gibt es heute noch intelligentes Leben auf dem Mars?
Der Autor hat auf Fotos einer Reihe von Stellen auf dem Mars Wasser gestellt und dabei nicht wenige Tropfenbilder erhalten, die Lebewesen zeigen, darunter viele menschenähnliche Gesichter mit anscheinend höherer Intelligenz. Es erhebt sich nun die Frage, wen stellen diese Tropfenbilder dar. Es gibt folgende Möglichkeiten:
Es handelt sich um Geistwesen, um Gottheiten z.B., die von Marsbewohnern angerufen wurden und vielleicht immer noch werden. Von diesen gibt es viele.
Es handelt sich um Naturgeister, die von Menschen normalerweise nicht gesehen werden können. Auch hiervon gibt es viele.
Es handelt sich um Lebewesen, die früher einmal hier gelebt haben. Auch hiervon gibt es viele.
Einige der Tropfenbilder aber stellen Lebewesen dar, von denen der Autor annimmt, dass sie heute noch auf dem Mars leben.
Die folgenden acht Tropfenbilder von Lebewesen auf dem Mars gehören den ersten drei Gruppen an, sind also nicht sichtbar bzw. leben nicht heute:
Göttin auf Mars
Priester auf Mars
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit auf dem spirituellen Weg
Spirituelle Wesenheit
Wesenheit auf dem spirituellen Weg
Ungeheuer
Blumen auf Mars
Fünffingrige Pflanze einige cm lang, ihre Art wächst auch heute auf dem Mars
Die beiden folgenden Personen sollten jedoch mit einem dichten Körper ausgestattet sein, heute leben und wahrgenommen werden können, jedenfalls meint der Autor dies wahrzunehmen. Sie sind anscheinend deutlich kleiner sein als Menschen.
Person mit Hut, die heute lebt und wahrgenommen werden kann.
Spirituelle Wesenheit, die heute lebt und wahrgenommen werden kann
Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass das Leben auf dem Mars nicht auf Kohlenstoff-Basis beruht, sondern sich auf Silicium-Basis entwickelt hat. Auch Silicium bildet fast ebenso wie Kohlenstoff lange Molekülketten. Nach Aussagen von Biologen hat Leben auf Silicium-Basis dort eine Chance, wo Wasser und Sauerstoff fehlen, so wie das auf dem Mars ja schon seit geologischen Zeiträumen überwiegend der Fall ist. Der Autor findet Leben auf den Mars-Karten dort, wo er in der Nähe auch Lagerstätten von unterirdischem Kohlendioxid-Eis mutet. Welcher Zusammenhang hier bestehen könnte, ist ihm unklar. Wenn er Menschen und Marsianer auf ihre „Widerstandsfähigkeit“ abfragt, dann findet er die Marsianer um mehr als den Faktor 20 widerstandsfähiger. Der Grund hierfür könnte sein, dass sich das Leben auf dem Mars den dort viel härteren Bedingungen als auf der Erde anpassen musste.
Ihren Unterschlupf könnten die Lebewesen auf dem Mars in unterirdischen Hohlräumen haben, wie sie ähnlich auch auf Lanzarote durch Lavaströme gebildet wurden. An der Oberfläche erstarrt die aus den Vulkanen ausströmende Lava, darunter aber fließt sie noch und lässt ein Netze von Hohlräumen zurück. In solchen zum Teil nach oben offenen Lavasälen und Stollen wären die Lebewesen auf dem Mars vor der Winter-Kälte, den Staubstürmen und der ungehindert einfallenden kosmischen Strahlung einiger maßen geschützt.
Die Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dem Foto einer germanischen Kultstätte gestanden hat, an der diese Gottheiten vor zwei- bis dreitausend Jahren angerufen und verehrt wurden bzw. an der ihrer wie im Fall von Loki und seinen Kindern gedacht wurde
Der germanische Göttervater Odin mit seinem Pferd Sleipnir und der Midgardschlange, beides Kinder von Loki
Odin (oben) mit dem Haupt des weisen Mimir (rechts unten), das ihm Ratschläge erteilt
Ein Pferd, das Odin geopfert wurde. Pferde waren bei den Germanen die bevorzugten Opfertiere. Ihr Blut wurde in einem Opferkessel aufgefangen und auf dem Altar und der Kultgemeinde versprengt.
Priesterin von Odin
Germanischer Krieger, der unter dem Schutz von Odin steht; die Speerspitze links oben ist das Zeichen Odins hierfür
Der Krieger ist ein Berserker, der sich im Kampf in dieses Raubtier verwandelt
Trickster und Gestaltwandler Loki, ohne den die Götter und die Menschen?) nicht existieren können
Der Trickster Loki als Gestaltwandler; er ist dabei, sich in den Fenriswolf zu verwandeln
Auch Odin, der Göttervater und Blutsbruder von Loki, gilt als Gestaltwandler. Von ihm heißt es:„Wollte Odin seine Gestalt wechseln, dann lag sein Körper wie schlafend oder tot da, er selbst aber war ein Vogel oder ein wildes Tier, ein Fisch oder eine Schlange. Er konnte in einem Augenblick in ferne Länder fahren in seinen oder in anderer Angelegenheiten.“
Der Fenriswolf, dieser ist das erste Kind des Gottes Loki und der Riesin Angrboda .Er biss dem Kriegsgott Tyr aus Rache für ein nicht gehaltenes Versprechen die rechte Hand ab. Am Ende von Ragnarök soll er die Sonne verschlingen und Odin töten.
Der Kriegsgott Tyr, dem der Fenriswolf die rechte Hand abbiss
Baldur, der Gott der Sonne, des reinen Lichtes, des Frühlings, des Guten und der Gerechtigkeit
Der Schöpfer selber ( ganz oben) bringt Baldur, eine Lichtgestalt, der durch Loki zu Tode kam, ins Totenreich. Baldur ist der friedlichste und reinste der germanischen Götter. Erst nach Ragnarök kann er aus dem Totenreich zurückkehren und dabei helfen, eine neue Welt zu gestalten.
Hermodr; nachdem Hödur den Baldur durch eine List Lokis getötet hat, erhält Hermodr von Odin den Auftrag, den toten Baldur aus der Totenwelt zurückzuholen. Hermodr verhandelt vergebens mit der Totengöttin Hel. Baldur muss im Totenreich bleiben Neun Tage dauerte der Ritt durch die tiefen, dunklen Täler der Unterwelt. Er verweilte eine Nacht in der Unterwelt und kehrt dann ohne Baldur und nur mit dem Ring Draupnir nach Asgard zurück. Draupnir ist der Ring, den Odin dem toten Baldur auf den Scheiterhaufen gelegt hatte.
Der Gewittergott Thor (der Kopf links ganz oben) , der als hugr (Seele) den Köroer seines Priesters übernommen hat und ihn lenkt. Zu diesem Geschehen ist Resonanz vorhanden.
Nach der germanischen Mythologie kann der hugr (Seele)einer Wesenheit in einen anderen Körper fahren und ihn lenken oder auch nur als Beobachter anwesend sein.
Der germanische Gewittergott Thor
Der germanische Gewittergott Thor(von Wasser, das auf grünem Laub aus einem lieblichen zur Ruhr führendem Tal beim Tierheim in Mülheim/Ruhr gestanden hat, wo vor 2000 Jahren ein germanischer Kultplatz war.)
Thor inmitten von Blitzen
Sif, die Gattin des Donnergottes Thor und Göttin der Ernte mit dem Schöpfer über ihrem Kopf . Es wird gesagt, dass Sif die älteste Göttin unter den germanischen Gottheiten ist.
Freya, Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit
Freya, Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit (von Wasser, das auf grünem Frühjahrs-Laub aus einem lieblichen zur Ruhr führendem Tal beim Tierheim in Mülheim/Ruhr gestanden hat, wo vor 2000 Jahren ein germanischer Kultplatz war.)
Freya Im Falkengewand
Zu den wichtigen Attributen Freyas gehört das magische Falkengewand. Wenn die Göttin sich das Gewand über ihre Schultern legt, ist sie imstande, wie ein Falke in den Himmel aufzusteigen, um in die verschiedenen Welten gelangen.
Heimdall, der mit übermenschlichen Sinnesorganen ausgestattete Wächter der Götter, der auch als der Vater der Menschheit angesehen wird.
Jörd, die Erdmutter, durch Odin Mutter des Donnergottes Thor
Zwerg Alvis, der Allweise, im Alvislied ein Widersacher Thors, der bei Tagesanbruch zu Stein erstarrt
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Völva Seherin und Stabträgerin; der Stab war ein Symbol der Macht, in diesem Fall der Macht über das Übernatürliche
Die bekannteste Völva ist Heidi, von der die Weissagung Völuspa ( Der Seherin Gesicht) der Edda über das Welten-Ende stammen soll:
„…Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer, Vom Himmel schwinden die heitern Sterne. Glutwirbel umwühlen den allnährenden Weltbaum, Die heiße Lohe beleckt den Himmel…
…Da seh ich auftauchen zum andernmale Aus dem Wasser die Erde und wieder grünen. Die Fluten fallen, darüber fliegt der Aar, Der auf dem Felsen nach Fischen weidet…
…Da werden unbesät die Äcker tragen, Alles Böse bessert sich, Baldur kehrt wieder. In Heervaters Himmel wohnen Hödur und Baldur, Die walweisen Götter. Wisst ihr was das bedeutet…“ (Auszug aus der Weissagung)
Audhumbla, „die Milchreiche“, ist in der Germanischen Mythologie die hornlose Ur-Kuh, welche den Riesen Ymir ernährt
Man könnte vermuten, Audhumbla habe „nur“ in der Vorstellung der Germanen existiert, das wäre aber falsch. Audhumbla ist eine geistige Wesenheit von einer größeren Wirkkraft als Odin. Sie hat sich dem Schöpfer sehr stark angenähert. Man kann sie anrufen und um Hilfe bitten und in manchen Fällen wird sie diese Hilfe auch gewähren, etwas, was der Autor bis vor kurzem kaum für möglich gehalten hätte.
Wen stellen die drei Engel der Heiligen Dreifaltigkeits-Ikone von Andrej Rubljow dar?
Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrej Rubljow (eigenes Foto)
Die beiden Engel links und rechts bilden mit ihren Silhouetten zuammen einen Kelch, der den mittleren Engel umfasst.
Der Autor schätzt diese Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit, die Anfang des 15. Jahrhundert von Andrej Rubljow gemalt wurde, sehr.
Bei einem Besuch in der Tretjakow-Galerie in Moskau führte sein erster Weg zu dieser Ikone hin. Ähnlich wie echte Reliquien ist diese Ikone sehr heilig und hat eine ihrer Heiligkeit entsprechende Ausstrahlung.
(Die Ikone ist heute nicht mehr in der Galerie vorhanden. Sie soll Anfang 2023 an die russisch orthodoxe Kirche zurück gegeben worden sein.)
Es gibt verschiedene Interpretationen, wen die drei Engel darstellen bzw. welche Wesenheiten Rubljow beim Malen der Engel im Kopf hatte. Der Autor hat im Laufe der letzten Jahre Hunderte von Tropfenbildern den spirituellen Wesenheiten zugeordnet, die von den Tropfenbildern dargestellt werden und er hoffte, dass ihm dies auch bei den drei Engeln der Ikone der Heiligen Dreifaltigkeit von Andrej Rubljow gelingen würde. Dies gelang ihm zunächst aber nur zum Teil. Als erstes nahm er wahr, dass der durch seine Stellung, Kleidung und unbegrenzte Schwingungen hervorgehobene Engel in der Mitte der Ikone den Schöpfer darstellt. Daran gibt es für ihn keinen Zweifel. In der Aura des Engels auf der rechten Seite las er, dass dieser einige Male als Mensch inkarniert war. Der spirituelle Status dieses Menschen ist sehr hoch und zeigt Resonanz auf „Heiliger“. Der Engel auf linken Seite aber zeigt Resonanz auf „Hütergeist von Menschen“. Er war der Hütergeist des Heiligen auf der rechten Seite während dessen Erdenleben. Die Frage war nun: Wer ist der Heilige, den Rubljow auf der rechten Seite der Ikone gemalt hat?
Der Autor dachte zunächst an Christus, aber zu ihm ist keine Resonanz vorhanden, dann an Metatron, der in einigen Überlieferungen als Mensch zum Statthalter des Himmels und König der Engel erhoben wurde. Aber auch zu ihm ist keine Resonanz vorhanden. Dann versuchte er es mit den Propheten des Alten Testaments, jedoch erfolglos. Einen Tag später hatte er eine Idee. Er verglich den spirituellen Status des Engels mit dem des Schöpfers der Ikone Andrej Rubljow. Sie sind beide gleich und der Engel auf der rechten Seite steht auch in Resonanz mit dieser spirituell sehr hochrangigen Wesenheit, die von der russisch orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt wird.
Die blaue Farbe seiner Kleidung gleicht der Farbe der Kleidung des Schöpfers, was bei dem Engel auf der linken Seite der Ikone weniger der Fall ist. Soll dies bedeuten, dass ein Mensch dem Schöpfer näher steht als ein Engel? Vertrat der Heilige die gleiche Sicht wie der Sufi-Mystiker Rumi, der gesagt hat, dass der Mensch einmal höher geflogen sein wird als die Engel?
Aus einem früheren Aufsatz:
„…Solange jemand einen spirituellen Weg geht, sammelt er feinstoffliche Energie an, und, wenn er eine bestimmte Stufe erreicht hat, aufgrund der Spirituellen Singularität, die sich dann in ihm ausgebildet hat, in immer größeren Mengen. Und diese Energie führt, soweit der Autor dies wahrnimmt, zu einer immer radikaleren Transformation des Adepten auf seinem spirituellen Weg. Wie der persische Sufi-Meister Rumi es formuliert hat,“ werden wir einmal etwas sein, was wir uns heute nicht vorstellen können, dann, wenn wir höher geflogen sein werden als die Engel“. Es können Dinge geschehen, die uns unmöglich erscheinen. In einer Singularität herrschen Naturgesetze, die wir nicht kennen. Eine Metapher hierfür scheint mir zu sein, dass sich ein daoistischer Unsterblicher auf einen Kranich schwingt, um in das Reich der Seligen aufzusteigen…“
Tropfenbild des Schöpfers von Wasser, das auf der Ikone “ Die Heilige Dreifaltigkeit“ gestanden hat (aus einem früheren Aufsatz übernommen)
Ein Erzengel als Hütergeist von Menschen; wie die Tiere, so haben auch die Menschen ihre Hütergeister
Ein Engel als Hütergeist von Menschen
In einem Psalm heißt es:
„Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen , dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an an einen Stein stoßest.“
Das klingt zwar etwas übertrieben, aber hier werden die Aufgaben der Hütergeister beschrieben, auch diejenigen der Tiere
Ein Engel als Hütergeist von Menschen, in diesem Fall von russischen Mönchen des orthodoxen Christentums
Ein Hütergeist von Vögeln
Ein Hütergeist von Vögeln
Hütergeist von Rabenvögeln
Bären-Hütergeist
Hütergeist von Wölfen
Auch die Bären und Löwen haben ihre Hütergeister. Die Hütergeister von Löwen waren im Alten Ägypten sehr gefürchtet, denn wo die Hütergeister hingehen, da gehen auch ihre Schutzbefohlenen hin, dem Hütergeist von Löwen folgen ihre Löwinnen und mitunter auch der Löwe. Dieses Folgen kann man bei Enten beobachten und sogar bei Kühen auf der Weide, denn auch die Haustiere haben noch ihre Hütergeister. Insbesondere die Hütergeister von wildlebenden Tieren führen ihre Schutzbefohlenen zu Nahrungsquellen hin und suchen sie vor Gefahren zu bewahren. Wenn einer ihrer Schutzbefohlenen verletzt oder krank ist, dann kann man den Hütergeist häufig bei ihm antreffen. Er kümmert sich dann um ihn. Angehörige von Jägervölkern früherer Zeiten waren auch der Auffassung, dass die Hütergeister der von ihnen gejagten Tiere ihnen ihre Beute zuteilten.
Die Hütergeister haben alle einen hohen spirituellen Status. Der Shengtai ist bei vielen von ihnen voll ausgebildet.
Naturgeister auf Tropfenbildern, wie, wo und warum!
Naturgeister sind häufig auf Tropfenbildern zu sehen, insbesondere spirituelle Naturgeister. Eines der Merkmale, an denen der Autor sie erkennt, ist ihre physikalische Dichte. Sie ist kleiner als die von Menschen und deutlich größer als die von Geistwesen. Gnome weisen unter den Naturgeistern die größte Dichte auf. Der Autor hat sich darauf spezialisiert, den Unterschied wahrzunehmen.
Eines der Lebensmerkmale von Naturgeistern ist, dass sich anscheinend fast alle nachts zu Rundtänzen zusammenfinden, an den drei Vollmondtagen in größerer Anzahl und in größeren Kreisen, wahrscheinlich mit weiteren Angehörigen der gleichen Sippe oder gleichen Stammes.
Diese nächtlichen Rundtänze haben eine fundamentale Bedeutung in ihrem Leben. Durch ihren Rundtanz baut sich in der Mitte des Tanzkreises eine Energiesäule auf mit einem ballähnlichen Maximum oben. Wenn dieses Maximum eine gewisse Höhe und Stärke erreicht hat, schwebt eine der Tänzerinnen bzw. Tänzer zu dem Energieball hin und nimmt dessen Energie unter „Zuckungen“ in sich auf. Die Energie schüttelt dabei ihren bzw. seinen Körper. Der Energie-Ball aber fällt in sich zusammen, baut sich dann aufgrund des Rundtanzes wieder auf und wenn das Maximum erreicht ist, schwebt der nächste Teilnehmer des Rundtanzes zu ihm hin und nimmt seine Energie in sich auf, usw.
Bei der Frage danach, was dieser Tanz bewirkt, erhält der Autor Resonanz bei der Konzentration auf Reparatur. Vielleicht verjüngt sie dieser Rundtanz. Naturgeister werden ja viel älter als Menschen.
Der Autor hat einfache Naturgeister mitunter untersucht. Er konnte die Begrenzungen ihrer Körper wahrnehmen und fand bei ihnen im unteren Bereich ihrer Körper einen pulsierenden Punkt. Diesen pulsierenden Punkt findet der Autor auch bei Tieren und Menschen, bei Menschen im Bereich des Hara, also etwa zwei Finger breit unter dem Bauchnabel. Dieser Punkt pulsiert bei Schnecken und Schildkröten z.B., also einfachen Lebewesen, nur sehr langsam, bei Menschen relativ schnell.
Der Autor fand auch heraus, dass es, wie nicht anders zu erwarten, eine große Vielzahl von Arten von Naturgeistern gibt, auch räuberische und solche, die mit den Riten der Menschen verknüpft sind und dass anscheinend alle in eine Hierarchie eingebunden sind, viel stärker als wir Menschen. Manche gehen übrigens im Winter in die Erde.
Wenn sich einer der Tanzplätze im Wald in Bodennähe befindet, dann ist der Bewuchs dort stark gestört. Der Autor hat über Jahre hinweg viele ihrer Tanzplätze untersucht. Sie sind aufgrund ihrer besonderen Schwingungen leicht zu finden. Er ist sich auch sicher, dass echte Kornkreise die Tanzplätze von höheren Naturgeistern in Getreidefeldern sind.
Es wird zwischen Erd-, Luft, Wasser- und Feuergeistern unterschieden. In einem Wald kann es sein, dass sich auf der einen Seite des Weges Erdgeister um die Pflanzen kümmern, auf der anderen Seite aber Luftgeister. Einfache Erdgeister findet man in den Löchern, die umgestürzt Bäume mit ihren Wurzelballen in den Boden gerissen haben. Sie kümmern sich auch um die in diesen Löchern wachsenden Pflanzen.
Auch um die Zimmerpflanzen des Autors schwebte eine kleine Elfe, um jede Pflanze in Spiralen auf und ab. In bestimmten zeitlichen Abständen schwebte eine etwas höherrangige Elfe herbei und schien die Energie abzuholen, die von der um die Pflanzen schwebende Elfe eingesammelt worden war. Wenn der Autor freundlich an „seine“ Zimmerpflanzen-Elfe dachte, dann schwebte sie zu ihm herbei. Um mehr über Naturgeister zu erfahren, hat der Autor diese ab und zu eingeladen, ihn im Schlaf zu besuchen. Sie schwebten dann groß über ihm oder standen aufgereiht neben seinem Bett, wenn sie zu mehreren gekommen waren. Der Autor war mitunter erstaunt über ihr Aussehen. Manche Begegnungen waren so eigenartig und märchenhaft, dass der Autor selber kaum kann, was er im Schlaf wahrnahm. Bei der folgenden Begegnung war er jedoch wach. Um eine kleine Elfe einmal zu „sehen“, bat er auch sie, ihn im Schlaf zu besuchen. Am Morgen konnte er sich jedoch nicht daran erinnern, sie im Schlaf oder Traum oder besonderen Bewusstseinszustand gesehen zu haben. Entweder war sie nicht gekommen, was er nicht glaubte oder er hatte sie nicht bemerkt. Der Autor bat die Elfe deshalb noch einmal, ihn im Schlaf zu besuchen und ihm keine Ruhe zu geben, bis er sie bemerkt hatte. In der Nacht wurde der Autor dann um sich schlagend und „Weg, weg!“ rufend, wach. Aber bevor er noch richtig wach war, erinnerte er sich an seinen Auftrag und er entschuldigte und bedankte sich bei der Elfe, dass sie seinen Wunsch erfüllt hatte. Sie schien ihm ähnlich einem großen blauen Schmetterling. Ihre Form nahm er nur undeutlich wahr, ihre blaue Farbe jedoch deutlich.
Wasser auf ein Foto von Kornkreisen in England gestellt, ergab diese beiden Tropfenbilder von höherrangigen Naturgeistern mit voll ausgebildetem Shengtai. Der Autor ist davon überzeugt, dass sie mit anderen durch ihre nächtlichen Rundtänze diese Kornkreise verursacht haben.
Hochrangiger Naturgeist, der durch seinen Kreistanz Kornkreise verursacht
Hochrangiger Naturgeist, der durch seinen Kreistanz Kornkreise verursacht
Wasser auf das Foto ein von unsichtbaren Kräften beim Spuk von Rosenheim bewegtes Wandbild gestellt, ergab die drei folgenden Tropfenbilder von höherrangigen Naturgeistern mit voll ausgebildetem Shengtai:
Hochrangiger Naturgeist der Luft mit voll ausgebildetem Shengtai
Hochrangiger Naturgeist des Wassers mit voll ausgebildetem Shengtai
Hochrangiger Naturgeist des Feuers mit voll ausgebildetem Shengtai
Elfe
Pan hört sich die Klagen einer kleinen Elfe an
Feen-Gottheit. Shengtai voll ausgebildet
Erdgeist aus der Nähe des Spukhauses von John Humphries in England
Was „beweisen“ die vielen Tropfenbilder, die Resonanz auf „Schöpfer“ zeigen?
Der Autor hat aus allen Teilen der Welt, der Jetzt-Zeit und auch der Steinzeit, viele Tropfenbilder einer menschenähnlichen Wesenheit erhalten (die mitunter auch als Vogel dargestellt ist), die nach seiner Wahrnehmung mit übermenschlichen Eigenschaften ausgestattet ist und Resonanz auf „Schöpfer“ zeigt. Dass sie harmonischer als die meisten anderen Tropfenbilder kann jeder leicht erkennen. Der Autor hält sie für Abbildungen des Schöpfers und in gewisser Weise auch als ein Beweis für dessen Existenz. Diese Abbildungen stehen oft allein, oft auch ziemlich klein allein, aber dann umgeben von spirituellen Menschen und anderen spirituellen Wesenheiten, die sich um ihn zu drängen scheinen. Wenn der Autor diese kleinen Abbildungen des Schöpfers sieht, dann kommt ihm die chinesische Beschreibung des DAO in den Sinn, das auch für Schöpfer steht:
Das DAO liebt und nährt alle Dinge ohne sich zum Herren über sie zu erheben.
Dass der Schöpfer in der Welt erscheint, steht u.a. in Übereinstimmung mit den Erfahrungen der Mystikerinnen und Mystiker und auch mit überwältigenden Meditations- und Traum-Erfahrungen des Autors. Auch Friedrich Weinreb berichtet darüber, insbesondere in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“. Weinreb sagt dort: „Im Jenseits seines bewussten Lebens hat der Mensch die Möglichkeit des Gespräches mit Gott, er hört nichts, aber es wirkt sich auf seine Stimmung aus. Er ist nun glücklich gestimmt.“, ohne dass er in der Regel weiß warum und dass der Schöpfer anwesend ist.
Der Schöpfer, klein; das Gesichts-Profil oben
Der Schöpfer, klein, bei Hildegard von Bingen
Der Schöpfer, klein, im Hohlen Fels
Der Schöpfer
Der Schöpfer, Neandertal
Der Schöpfer im Hohlen Fels
Der Schöpfer mit einem Löwen über seiner Stirn
Der Schöpfer Adonai
Abbildungen mit Resonanz auf Schöpfer erscheinen klein oder groß oft auch in den Köpfen von Wesenheiten mit einem höheren spirituellen Rang. In grober Annäherung kann man sagen, je höher der spirituelle Rang einer Wesenheit umso größer die Abbildung der menschenähnlichen Wesenheit (oder des Vogels) mit Resonanz auf Schöpfer. Bei den Cherubim und Seraphim aus der unmittelbaren Umgebung des Schöpfers sind sie am größten.
Dieses Erscheinen des Schöpfers in Menschen wird von dem Mystiker und Philosophen Meister Eckhart bestätigt, der immer wieder gesagt hat, dass der Schöpfer im Menschen wieder geboren wird. Dies hielt Meister Eckhart nach Auffassung für seine bedeutendste Entdeckung, über die er in seinen Predigten häufig gesprochen hat.
Es erhebt sich die Frage, ob die Menschen und anderen Wesenheiten noch einen weiteren Anteil an den Tropfenbildern haben, die Resonanz auf Schöpfer zeigen. Der Autor hat festgestellt, dass die Abbildungen des Schöpfers eine unterschiedliche Intensität aufweisen. Auch hier gilt: Je höher die Spiritualität der Wesenheit, bei welcher der Autor ein Tropfenbild des Schöpfers findet, umso größer die Intensität der Abbildung des Schöpfers.
Neandertal-Schamane mit dem Schöpfer in der Mitte oben, hohe Intensität
Das nach oben gerichtete Gesicht zeigt Resonanz auf Schöpfer
Das nach oben blickende Gesicht über dem Kopf des spirituellen Menschen stellt den Schöpfer dar
Der Schöpfer über dem Kopf der spirituellen Wesenheit
Ein Cherubim aus der unmittelbaren Nähe des Schöpfers mit dem Schöpfer in hoher Intensität über seiner Stirn, ein Mächtiger des Himmels
Neandertal-Schamanin mit dem Schöpfer über ihrer Stirn
Der Schöpfer über der Stirn einer jungsteinzeitlichen Gottheit
Der Schöpfer als Vogel
Der Schöpfer als Vogel
Der Schöpfer als Vogel über dem Kopf des Schamanen
Der Schöpfer als Vogel über dem Kopf des Priesters
Der Shengtai bzw. Heilige Embryo als höchste Form spiritueller Entwicklung
Den Shengtai bzw. Heiligen Embryo kann man als das bedeutendste und zunächst höchste Ziel einer jeden spirituellen Entwicklung ansehen. Beschrieben im chinesischen Daoisnus, wo u.a. gesagt wird, dass er sich im Geistfeuer der Meditation entwickelt, findet der Autor den Heiligen Embryo bei allen spirituell sehr weit fortgeschrittenen Menschen und anderen Wesenheiten wie z.B. Engeln und Gottheiten. Der physische Tod soll dem Heilige Embryo nichts anhaben können. Als reiner Körper soll er die sterbliche Hülle verlassen und den Übenden zum Unsterblichen machen.
Die hö hste Anzahl der Grade einer spirituellen Entwicklung, nämlich über zehn, weist der Buddhismus auf. Bei dem gleichen hohen Grad einer spirituellen Entwicklung wie z.B. drei und mehr, findet der Autor sehr unterschiedliche Grade der Ausbildung des Heiligen Embryo. Bei dem gleichen spirituellen buddhistischen Grad der spirituellen Entwicklung wie z.B. vier kann der Entwicklungsgrad des Heiligen Embryo zwischen 20 und 100 Prozent liegen, meistens liegt er deutlich unterhalb von 100 %, ist also noch nicht voll ausgebildet, was, wenn auch selten, auch bei einem Bodhisattva (Erleuchtungswesen) der Fall sein kann. Anscheinend kann überspitzt gesagt werden, dass jemand erleuchtet sein kann, ohne dass sein Heiliger Embryo voll ausgebildet ist.
In den Tropfenbildern spirituell sehr weit fortgeschrittener Wesenheiten mit voll ausgebildetem Heiligen Embryo findet der Autor den Heiligen Embryo mitunter abgebildet. Die folgenden Tropfenbilder sind ein Beispiel hierfür: Die Eigenschaften, welche der Autor bei diesen Abbildungen des Heiligen Embryo findet, sind Unsterblichkeit, Mana (Macht), die Anwesenheit auf der siebten, der göttlichen Ebene sowie eine große Nähe zum Schöpfer.
Die Lage des Heiligen Embryo ist meist ist meist etwas links von der Mitte des Kopfes des Adepten. Viele Tropfenbilder von spirituell Fortgeschrittenen zeigen den Heiligen Embryo nur undeutlich.
Einer der acht Unsterblichen in der chinesischen Mythologie; das golden umrahmte Gesicht in der Mitte seines Kopfes stellt den Heiligen Embryo dar
Schamane aus dem Neandertal; das goldumrahmte kleine längliche Gesichts-Profil unten links von der Mitte stellt den Heiligen Embryo dar; das Gesicht oben Mitte den Schöpfer
Spirituell Fortgeschrittener auf dem Löwenthron; unten links der Heilige Embryo
Schamane; der kleine Kopf in dem Kopf des Schamanen etwas unterhalb von dessen Auge den Heiligen Embryo dar
Neandertaler-Schamane; der helle Kopf im Innern seines Kopfes stellt den Heiligen Embryo dar
Anhänger von Ahura Mazda; der etwas kleinere Kopf in dem großen stellt den Heiligen Embryo dar
Die etruskische Gottheit Voltumnus als Schutz-Gottheit von Michelangelo; der kleine Kopf in der Mitte oben stellt den Heiligen Embryo dar
Engel; der Heilige Embryo blickt herab
Fee, das goldfarbene Gesichtsprofil im Kopf der Fee stellt den Heiligen Embryo dar
Matrone; das Gesichts-Profil in der Mitte stellt den Heiligen Embryo dar
Baumgeist; das helle Gesicht unten links stellt den Heiligen Embryo dar
Manche Menschen glauben, dass die Evolution, insbesondere des Menschen aus der Tier-Reihe, den Schöpfer überflüssig macht. Etwas Unsinnigeres kann sich der Autor nicht vorstellen. Überall im Kosmos entwickeln sich unter sehr unterschiedlichen Bedingungen, die sich auch immer wieder ändern, Lebewesen und durch Evolution höhere, intelligente und spirituelle Lebewesen. Diese Lebewesen können sich nur entwickeln, indem sie sich an die sehr unterschiedlichen Umweltbedingungen, an große Hitze, Kälte, sehr unterschiedliche Atmosphären und andere Flüssigkeiten als Wasser anpassen. Eine solche Anpassung erfolgt im Zuge der Evolution. Sie gehört dazu. Zur Schöpfung gehört u.a. also, grob unterschieden, sowohl die Schaffung von Leben, die Möglichkeit sich durch Evolution zu entwickeln als auch die Möglichkeit, sich im Zuge der Evolution an die Umgebungsbedingungen anzupassen. Der Schöpfer ist also auch der Schöpfer der Evolution.
Spirituelle Wesenheit vom Saturn-Mond Titan mit völlig anderen Umweltbedingungen als auf der Erde; Titan ist ein kalter Eismond mit dichter Atmosphäre und sehr, sehr wenig Licht
Wesenheit vom Saturn-Mond Titan, ein kalter Eismond mit dichter Atmosphäre und sehr. sehr wenig Licht
Intelligente Wesenheit von unserem kochend heißen Nachbarplaneten Venus