So sieht ein norwegischer Lachs die Welt – Tropfenbilder von einem norwegischen Lachs in die Akasha-Chronik geschrieben und wahrscheinlich auch gelesen!

Juni 1st, 2024

Hochspiritueller Hütergeist der Meeres-Schildkröte

Wasservogel

Großer Vogel, Vögel sind die Fressfeinde kleiner Schildkröten, einer ausgewachsenen Schildkröte können sie nicht mehr gefährlich werden  

Robbe, eine Robbe kann den harten Schildkröten-Panzer nicht durchbeißen, große Haie schon

In welchem der sieben Weltmeere die Schildkröte diesem unbekannten Tier begegnet ist, weiß der Autor nicht

Meeresbewohner, an den sich ein Neunauge geheftet hat

Arbeits-Büffel , diesem Landtier scheint die Meeres-Schildkröte in Küstennähe in ihrem langen Leben auch begegnet zu sein

Hochspiritueller Naturgeist; wie mag die Schildkröte seine  Spiritualität empfunden haben? Der Autor meint wahrzunehmen, dass ihr die Begegnung gut getan hat.

Naturgeist, etwas spirituell

Naturgeist des Meeres, etwas spirituell; Die Schildkröte, von der die Tropfenbilder hier stammen, ist übrigens auch ein wenig spirituell

Foto der Schildkröte, von dem die Tropfenbilder der Schildkröte stammen (Quelle Internet)

(Zehn Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Foto dieser Meeres-Schildkröte gestanden hat; maßgebend ist der Kopf, darin sind die Bilder wohl gespeichert)

Aus dem geplanten Aufsatz:

„Wie eine Meeres-Schildkröte die Welt sieht!“

So sieht ein norwegischer Lachs die Welt – Tropfenbilder von einem norwegischen Lachs in die Akasha-Chronik geschrieben und wahrscheinlich auch gelesen!

Lachse sehen zwar nicht so gut wie Eulen, dafür müssen sie aber wieder in ihre Laichgebiete zurückfinden und das geschieht wahrscheinlich mit Hilfe von Tropfenbildern. Der Autor glaubt, mit Hilfe der radiästhetischen Resonanz-Methode ausfindig gemacht zu haben, dass die Fähigkeit von Lachsen, in die Akasha-Chronik zu schreiben und auch darin zu lesen, deutlich größer ist als die von Eulen. Er führt das darauf zurück, dass Lachse  wieder in ihre Laichgebiete zurückfinden müssen und er nimmt an, dass dies mit Hilfe von Tropfenbildern geschieht. Er findet eine größere Fähigkeit in Bezug auf Tropfenbilder auch bei Zugvögeln und anderen Tieren, die weite Wanderungen zurücklegen müssen und stärker ausgebildet auch bei Elefanten in der Namib als indischen Elefanten z.B. und stärker ausgebildet auch bei Tigern als bei Löwen.

Bären hat mein norwegischer Lachs anscheinend nicht zu Gesicht bekommen, dafür aber Lachs-Angler und andere Dinge, die im Leben von Lachsen eine Rolle spielen.

Wasser auf den Kopf des norwegischen Lachses in diesem Foto gestellt, ergab die in diesem Aufsatz abgebildeten Tropfenbilder (Quelle des Fotos ist das Internet)

Klein-Lebewesen

Klein-Lebewesen

Küken

Roter Vogel

Huhn

Fisch

Vogelähnliches Wesen

Beutegreifer

Kopf einer Schlange

Vogel-Kopf

Vogel mit großem Schnabel

Norwegerin als Helferin beim Lachsfang

Lachs-Angler

Norwegischer Lachs-Angler, tief verunken, spirituell

Kapitän auf einem Aus flugs-Schiff, spirituell

Naturgeist des Wassers

Blütenblatt

Wasserpflanze

Ein Pflanzenwesen

Vogel

Pinguin mit Jungtier – der Lachs scheint weit Richtung Pol gekommen zu sein

Elch

Ein Ziegen- oder Schafsbock

Hochrangiger Naturgeist

Hochrangiger Naturgeist der Luft

Tropfenbilder von einem Uhu in die Akasha-Chronik geschrieben!

Mai 27th, 2024

Gesichts-Profil mit Resonanz auf Schöpfer

Uhu im Balzflug

Pallas Athene wird auch die EULEN-ÄUGIGE genannt. Was ist an den Augen einer Eule so besonderes, dass sogar eine Göttin sie haben soll. Damit Eulen auch bei wenig Licht noch jagen können, sind ihre Augen extrem lichtempfindlich. Ihr Sehvermögen übertrifft das eines Menschen in mehrfacher Hinsicht. Ihre Augen haben eine etwa 50 mal höhere Lichtempfindlichkeit als die von Menschen. Ihre Nachtsicht ist um etwa 100 mal größer als bei Menschen. Außerdem haben sie ein hervorragendes räumliches Sehvermögen. Sie können auch einige Farben sehen. Vor allem in Bezug auf die drei Grundfarben Gelb, Rot und Blau haben sie ein scharfes Farbensehen.

Der Autor sagte sich, dass das gute Sehvermögen der Eulen dazu führen könnte, dass die Tropfenbilder, die von Eulen stammen, falls es solche Tropfenbilder gibt, sich von den Tropfenbilder anderer Wesenheiten unterscheiden sollten. Der Autor stellte deshalb Wasser auf den Kopf eines Uhus und erhielt Tropfenbilder, die sich von anderen Tropfenbildern deutlich unterscheiden. Ein Uhu scheint also tatsächlich die Tropfenbildern zugrunde liegenden Strukturen schaffen zu können, oder anders formuliert, in der Akasha-Chronik schreiben zu können.

Foto eines Uhus aus dem Internet

Wasser auf den Kopf dieses Uhu-Foto gestellt, ergab die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder:

Ortsgeist mit Sternen als Lichtpunkte von den lichtempfindlichen Augen eines Uhus gesehen

Zum Vergleich der Hohle Fels-Ortsgeist

Zum Vergleich Ortsgeist des Meeres

Maus mit Löwengesicht, Beutetier des Uhus (Das Löwen-Gesicht dürfte eine Attrappe sein, um Fressfeinde abzuschrecken, so wie Bauern in Tigergebieten Indiens das Bild eines Tigers auf dem Rücken tragen, damit Tiger sie nicht angreifen. Der Uhu dürfte den Trick der Maus durchschauen.)

Schnecke

Ein Beutetier?

Schlangenähnlicher Beutegreifer, vor dem sich der Uhu in Sicherheit bringen dürfte

Unbekannter Beutegreifer

Feuergeist, hat ein Blitz hier ein Feuer entzündet?

Feuergeist

Eine sehr farbkräftige Blume

Resonanz auf Uhu

Resonanz auf Uhu mit Gottheit (das nach oben gerichtete Gesichts-Profil), die Wesenheit ist etwas spirituell

Beutegreifer mit Greifvogel-Schnabel und Eulen-Auge

Menschliche Gestalt mit mehr Einzelheiten als sonst von dem Uhu mit seinem hervorragenden Sehvermögen so in die Akasha-Chronik geschrieben

Frau mit geneigtem Kopf

Naturgeist der Luft mit Tieren

Tropfenbilder von Pallas Athene und anderen Wesenheiten aus der griechischen Mythologie

Mai 11th, 2024

Aphrodite, Göttin der Liebe

Göttinnen der Liebe stehen an der Spitze von Aphrodite-Wesenheiten unterschiedlicher Art und Rangordnung. Der Autor konnte beobachten, dass eine dieser Wesenheiten bei jedem Sexual-Akt von  Tauben und Löwen dabei ist. Welche Rolle diese Aphrodite-Wesenheiten dabei spielen, weiß der Autor nicht, nur soviel, dass der Sexual-Akt bei Menschen nur dann richtig gut ist, wenn eine dieser Wesenheiten dabei ist. Viele werden dem hier Gesagten skeptisch gegenüber stehen. Aber ob sie es nun glauben oder nicht, es ist so. Die Anwesenheit dieser Art von Naturgeistern beim Liebesakt zeigt die große Bedeutung von Naturgeistern im Leben von Menschen und Tieren aus Fleisch und Blut.

Hebe, die Göttin der Jugend, und ein Rabe, der anscheinend für Prometheus steht

Hebe soll die Macht besessen haben, Menschen eine neue Jugend zu schenken

Herakles, der spätere Gatte von Hebe war es, der Prometheus von dem Felsen befreite, an den die Götter ihn zur Strafe für den Raub des Feuers geschmiedet hatten.

Sisyphos rollt einen Felsen den Berg hinauf, immer wieder. Mit dem Felsen oben angekommen, rollt der große Stein dann wieder den Berg hinab. Das ist die Strafe für die Nichtachtung der Götter.

Artemis, Göttin von  Tieren

Wie die Menschen, so haben auch Tiere ihre Gottheiten, die ihnen helfen, ihr Leben zu bewältigen. Die Griechen haben eine von ihnen Artemis genannt. Artemis steht an der Spitze von Naturgeistern,  die für Tiere zuständig sind. Speziell das Reich der Naturgeister ist hierarchisch gegliedert.

Artemis in Kontakt mit einem Pferd

Artemis in Kontakt mit einem Vogel

Naturgeist des Wassers 3. Ordnung, der Artemis untersteht

Hermes, der Götter-Bote auf seinem Flügelschuh

Als Götterbote verkündet Hermes Beschlüsse des Schöpfers  und geleitet auch  Seelen von Verstorbenen an den ihnen zukommenden Bestimmungsort. Das ist es, was der Autor von dieser Wesenheit wahrnimmt. 

Sarkophag

Bei Sarkophagen, die in Museen stehen, lässt sich mitunter die Seele des Verstorbenen wahrnehmen. Ihr Haupt-Aufenthaltsort ist allerdings im Jenseits oder auch in einem neuen Körper auf der Erde, wenn sie wieder inkarniert ist.

In der christlichen Mythologie gelten Engel als Boten des Schöpfers. Sie sollen bei der Verwirklichung des Göttlichen Schöpfungsplans mitwirken, indem sie z.B. Menschen helfen und vor Gefahren schützen.

Hades, Gott der Unterwelt

Satyr, dieser gehörnte spirituell und von seiner Stellung unter den Erdgeistern her sehr hochrangige Satyr ist mit dem Geschehen in der Natur verknüpft. Er liebt die nächtlichen Tänze mit Gleichrangigen, aus denen sie große Kraft und Freude schöpfen.   

Anaxagoras, vorsokratischer Philosoph, er verbrachte die wichtigsten Jahre seines Lebens in Athen und war dort der Lehrer und Berater des Perikles, der ihn sehr geschätzt haben soll. Er betonte die Rolle des Geistes (Nous) als treibende Kraft hinter der Weltordnung. Nous kann als kosmischer Geist interpretiert werden, der für die Ordnung und Strukturierung der Welt verantwortlich ist. Der Autor sieht hier eine Nähe des Nous zum DAO in der chinesischen Mythologie, von dem es heißt: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herren über sie zu erheben.“

Anaxagoras suchte nach rationalen Erklärungen für die Welt um ihn herum. Er lehrte schon, dass der Mond kein eigenes Licht habe, sondern im Licht der Sonne erstrahle. Gegen Ende seines Lebens wurde er wegen Leugnung der Göttlichkeit der Sonne der Gottlosigkeit  angeklagt und aus Athen verbannt.

Für den Autor ist Anaxagoras eine hochspirituelle Wesenheit der 6. Ebene mit voll ausgebildetem Göttlichem Embryo. Sein drittes Auge ist weit geöffnet!

Odysseus, Er ist ein bedeutender griechischer Held im Trojanischen Krieg. Seine Taten wurden von Homer in der Ilias sowie in der Odyssee beschrieben. Kennzeichen sind sein außergewöhnlicher Verstand und seine listigen Ideen.

Der Kopf von Odysseus mit Athene im Zentrum

Pallas Athene war die Verbündete und Beschützerin von Odysseus. Sie gab ihm Ratschläge und schützte ihn vor Gefahren. Mit ihrer Hilfe traf er kluge Entscheidungen, überwand Hindernisse und überlistete seine Feinde. Athene erschien Odysseus mitunter in Verkleidungen, um ihm zu helfen, einmal z.B. als alter Bettler, ein andermal als Freund und des weiteren auch als junges Mädchen sowie alte Frau.

In einem  Gesang der Odyssee, bittet Athene, während einer Götterversammlung , als erstes Zeus um Erlaubnis, Odysseus nach Hause zurückkehren zu lassen. Sie bezeichnet ihn als weise spricht von seinem langen Leiden und seiner Sehnsucht nach seiner Familie.

Der Autor ordnet Pallas Athene als hochrangigen  Seraphim ein. Erfolgreiche Menschen, Politiker, Staatsmänner, Schamanen und andere standen zu allen Zeiten, ebenso wie heute, in enger Verbindung mit  hochrangigen Geistwesen, wurden und werden von ihnen vor Gefahren gewarnt und trafen und treffen aufgrund der Ratschläge dieser Verbündeten, kluge Entscheidungen. In der französischen Geschichte gehören zu diesen Menschen u.a. die Kardinäle Richelieu sowie Mazarin, die Berater von Ludwig XIII. bzw. Ludwig XIV.

Der Philosoph Epikur

Nach Epikur soll man sein Leben so ausrichten, dass man in diesem Leben zu vollendeter Seelenruhe kommt. Das ist auch das Ziel der Buddhisten und sollte auch eines der Hauptziele einer jeder Meditation sein.  Epikur vertritt weiterhin noch die Auffassung, dass sich die menschliche Seele beim körperlichen Tod auflöst und danach keinerlei Empfindungen mehr möglich sind. Das widerspricht jedoch den Erfahrungen  mit den Seelen verstorbener Menschen. Die Seele einer verstorbenen Mutter, die ihr kleines Kind allein zurück lassen musste, ist längere Zeit sehr unglücklich, irrt umher und beunruhigt ihre Angehörigen im Traum, bis sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat. Wer nach seinem  körperlichen Tod vorübergehend in einen der Höllenbereiche gelangt ist, möchte, nachdem er wieder inkarniert ist, dorthin auf keinen Fall wieder zurück und tut viele Dinge, bewusst oder unbewusst wie Buße leisten – das vielleicht gezwungenermaßen -, und Verdienste anhäufen, um das zu verhindern. Wenn aber jemand ein verdienstvolles Leben geführt hat und dann nach längerem Leiden stirbt, dann ist er glücklich, seinen gebrechlichen Körper abgelegt zu haben und wenn man ihm dann bei einem Seelenamt z.B. oder im Traum begegnet, spürt man, wie zufrieden und glücklich er ist.

Der vorsokratische Philosoph Parmenides von Elea (530 – 470 v. Chr.)

Parmenides hat Überlegungen über das Sein angestellt. Für ihn wurde die Wirklichkeit nicht durch die Sinne, sondern durch die Vernunft erkannt. Veränderung war für ihn nur eine Illusion. Eine Göttin habe ihm zu dieser Erkenntnis verholfen, sagt er. Dieser Aussage des Parmenides kann der Autor allein schon in Bezug auf die Veränderungen seines Gesichtes durch sein Älterwerden, wenn er morgens in den Spiegel schaut, nicht zustimmen. Auch einige der altgriechischen Philosophen-Kollegen des Parmenides betrachteten Veränderung nicht als Illusion, sondern fassten das Sein auf eine andere Weise auf.

Die Mondgöttin Selene

Warum eines der beiden folgenden Fotos von Darstellungen der Pallas Athene so gut wie keine, das andere Foto aber sehr viele Tropfenbilder von Wesenheiten aus der griechischen Mythologie in sich birgt!

Pallas Athene, eigenes Foto

Darstellung von Pallas Athene auf altgriechischer Münze, Quelle Internet

Nur getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf diesem Foto gestanden hat, lieferten die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder. Abgesehen davon, dass die Münze wakan (heilig) ist, hat dies wahrscheinlich etwas damit zu tun, dass sich mit dieser Münze die Gedanken und Vorstellungen vieler spiritueller und künstlerisch begabten Personen verbunden haben, die sich in der griechischen Mythologie auskannten.

Athene oder Pallas Athene ist eine Göttin der griechischen Mythologie. Sie ist die Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Künste und des Handwerks. Darüber hinaus ist sie auch die Namensgeberin der griechischen Stadt Athen. Der Autor hält sie gemäß der Einteilung der christlichen Mythologie für einen hochrangigen Seraphim. Er kam mit ihr zum ersten mal in Berührung, das heißt, er glaubte ihre Präsenz zu spüren, als er mit lauter Stimme in der Odyssee eine Stelle las, an der sich Odysseus bei seiner Heimkehr mit der Göttin in Verbindung setzt. Der Autor war sehr erstaunt und konnte sich keinen Reim darauf machen, bis er später in einem Vortrag hörte, dass die Odyssee als eine Art Gebet verwendet wurde, um die Göttin anzurufen.

Pallas Athene mit Haarzopf

Pallas Athene über einem Pferd

Pallas Athene

Pallas Athene hat hier vorübergehend den Körper einer alten Frau angenommen

Pallas Athene, die aus dem Kopf von Zeus Geborene

Apoll, der Lichtgott und Pallas Athene mit dem Gesichts-Profil nach unten; Apoll und Athene hatten den gleichen Vater, nämlich Zeus, und wurden auch von dem gleichen Titanenpaar Zeus und Letho aufgezogen

Apoll, der Lichtgott

Neben der Eule gehörte auch die Schlange zu den Tieren von Pallas Athene

Diese Eule ist das heilige Tier von Pallas Athene. Sie ist ein Symbol für ihre Weisheit. Pallas Athene wird mitunter auch die „Eulenäugige“ genannt, da sie auch in der Dunkelheit sehen kann.

Pallas Athene mit Zeus, ihrem Vater als Adler in ihrem Kopf

Athene mit Pallas, ihrer Freundin, die sie bei einem Kampfspiel versehentlich tötet

Achill, der heldenhafte Kämpfer im Krieg um Troja mit Pallas Athene in seinem Kopf; sie war seine Verbündete

Achill mit Pallas Athene vor seiner Stirn und in seinem Kopf

Der Kriegsgott Ares, völlig gegensätzlich zu Pallas Athene

Der Kriegsgott Ares

Zu Zeus Emporblickender

Philosoph

Der Hirtengott Pan

Tropfenbilder des Homo erectus aus der Wonderwerk-Höhle in Süd-Afrika

Mai 6th, 2024

Die gro0e Zahl der Tropfenbilder von Feuer- und Herdfeuer-Wesen in der Wonderwerk-Höhle offenbart die große Bedeutung des Feuers für den Vorzeit-Menschen!

Die Wonderwerk-Höhle ist eine archäologische Fundstätte in Südafrika. In der etwa 2400 Quadratmeter großen Höhle wurden Steinwerkzeuge aus der Älteren, der Mittleren und der Jung-Steinzeit gefunden. Feuerstellen in bis zu 6 m mächtigen Ablagerungen legen nahe, dass Homo erectus hier bereits vor 1 Million Jahren das Feuer beherrschte, was anderswo erst einige hunderttausend Jahre später der Fall war.

Der Autor stellte Wasser auf das Foto einer solchen Feuerstelle. Die getrockneten Wassertropfen lieferten unter dem Mikroskop die hier gezeigten Tropfenbilder. Diese zeigen u.a., dass sich die damaligen Vorzeit-Menschen sehr intensiv mit dem Feuer auseinander gesetzt haben. Die Beherrschung des Feuers ist eine der bedeutendsten Errungenschaften des Menschen. Es bot Schutzvor Raubtieren, liefert Wärme, macht Nahrung essbar und bietet die Möglichkeit, Werkzeuge aus Metall herzustellen. Bevor unsere Vorfahren Feuer entzünden konten, müssen sie sehr darauf bedacht gewesen sein, dass es ihnen nicht erlosch, wenn sie es bei einmal aus einem Feuer gewonnen hatten, das ein Blitz entzündet hatte.

Lagerstätten von Vorzeitmenschen findet man aufgrund ihrer starken Schwingungen nach einiger Übung an vielen Stellen in der Natur und auch ihre Feuerstellen vor dem Lagerplatz. Wild wurde niemals zwischen Lagerplatz und Feuer zerlegt, sondern immer nur hinter dem Feuer weiter vom Lager- und Schlafplatz entfernt. Bei dem hervorragenden Geruchssinn von Bären z.B.  eine absolute Notwendigkeit.

Foto der Wonderwerk-Feuerstelle aus dem Internet, auf welches der Autor Wasser stellte, dessen getrockneten Wassertropfen die hier gezeigten Tropfenbilder lieferten

Herdfeuer-Wesen unbearbeitet

Herdfeuer-Wesen freigestellt

Spirituell aufgestiegener Naturgeist des Feuers 4.Ordnung

Spirituell aufgestiegener Naturgeist des Feuers 4.Ordnung, vergrößert

Naturgeist des Feuers 2. Ordnung, Ausschnitt

Feuerwesen-Struktur

Gottheit

Priesterin in tiefer Meditation, „auf dem Weg zur Menschwerdung“

Priester

Priesterin mit Schöpfer über dem Kopf

Priesterin mit Schöpfer

Jäger mit erbeutetem Vogel und begleitet von „zwei“ Vögeln in der Höhe

Kopf des Jägers mit dem erbeuteten Vogel vergrößert

Von den beiden Vögeln in der Höhe ist einer ein Vogel aus Fleisch und Blut, der andere aber die Beseelung des Vogels, dessen Körper der Jäger in den Händen hält. Der Autor sah einmal einen kleinen Vogel leblos vor einer Mauer auf der Erde liegen. Die Beseelung des kleinen Vogel aber fand er nicht bei seinem leblosen Körper, sondern weiter oben. Sie „flog“ immer noch vor der Mauer, die ihr zum Verhängnis geworden war.

Schlagwaffe

Anhänger einer Schamanin, wakan (heilig)

Naturgeist des Feuers 1. Ordnung

Herdfeuer-Wesen – das Feuer ist nahezu erloschen

Naturgeist des Feuers mit Vogel

Spirituell hochrangiger Priester einer Feuer-Gottheit

Gottheit des Feuers

Tropfenbilder des dem Neandertaler nahestehenden Denisova Menschen

April 29th, 2024

Eine bis vor wenigen Jahren unbekannte Menschenart

Geist einer Denisova-Priesterin der 6. Ebene, die kurz vor der spirituellen Vollendung, verbunden mit ihrem Übergang auf die 7., die göttliche Ebene steht. Die „Blüten“ in ihrem Kopf reifen zur „Frucht“ heran.

Den Menschen freundlich gesinnte Gottheit

Foto des Backenzahnes des Denisova-Menschen aus dem Altai-Gebirge, von dem die Tropfenbilder stammen (Quelle: Internet)

Der Denisova-Mensch ist eine ausgestorbene Menschen-Art, die eng mit den Neandertalern verwandt war, aber von ihnen und auch vom modernen Menschen genetisch unterschieden werden kann. Wie die Neandertaler sollen sie kein Kinn, einen robusten Kiefer und eine fliehende Stirn besessen haben. Er lebte vor rund 70 000 bis 40 000 Jahren im Altai-Gebirge im südlichen Sibirien und vor rund 160 000 Jahren in Tibet. Spuren hinterließen die Denisova-Menschen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen u.a. im Erbgut heutiger Tibeter. Diese besitzen ein Denisova-Gen, das den Aufenthalt in großer Höhe erleichtert. Weitere Überreste des Denisova-Menschen wurden im nördlichen Laos in Südost-Asien gefunden. Aus der Denissowa-Höhle im Altai-Gebirge stammt der hier abgebildete Backenzahn. Er ist größer als die Backenzähne der Neandertaler und diejenigen der modernen Menschen. Wasser auf das Foto dieses Backenzahns gestellt, ergab die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder.

Vogel-Hütergeist umsorgt kleinen Vogel

Wolf als Hütergeist von Wölfen aus dem Neandertal

Rabe als Hütergeist von Raben, ebenfalls nicht aus der Denissowa-Höhle

Die Hütergeister ihres Jagdwildes waren vielen alten Jägervölkern aus verständlichen Gründen wohl bekannt. Auch die Menschen haben ihre Hütergeister. Das sind Engel. Alle Hütergeister, ob nun in Tier-, Menschen- oder Engel-Gestalt sind hochspirituell.

Engel als Hütergeist von Menschen, ebenfalls nicht aus der Denissowa-Höhle

Göttin der Denisova-Menschen

Hochspirituelle Priesterin der Denisova-Menschen

Priesterin der Denisova-Menschen

Gottheit der Denisova-Menschen

Hochspiritueller Priester der Denisova-Menschen (mit senkrechtem Pupillenstrich im Auge)

Priester der Denisova-Menschen

Gottheit der Luft

Betender Priester

Denisova-Mensch mit hoher Mütze

Denisova-Mensch mit Mütze

Mann mit Bärenkopf und Bären-Pranke

Naturgeist der Erde, menschenähnlich

Fliegendes Insekt

Speziell Tropfenbilder des Denisova-Menschen, die hier nicht gezeigt wurden, weisen oft lange Nasen auf (Zur Aufwärmung der Atemluft in kaltem Klima?) Der Autor findet mitunter heute lebende Menschen aus Osteuropa mit einer ähnlichen Nasenform und meint wahrzunehmen, dass dies etwas mit einem Denisova-Gen zu tun hat, das sie in sich tragen.

Im Schamanismus ist alles beseelt, auch die einzelnen Organe eines Lebewesens. Diese Seelen können verlorengehen und von einem Schamanen mit Hilfe von verbündeten Geistwesen wiedergeholt werden. Es können auch schwache Organ-Seelen durch starke ersetzt werden. Das hört sich märchenhaft und phantastisch an, ist aber tatsächlich relativ leicht zu erlernen und effektiv. Es beweist die große Macht des Geistes, die von den meisten Menschen gewaltig unterschätzt wird. Tropfenbilder zeigen mitunter die Beseelungen der Organe von Lebewesen und legen damit ebenfalls deren Existenz nahe. Sie werden nach und nach eine Dimension des Lebens auf der Erde erschließen, die vielen Schamanen schon immer bekannt war. Sie werden die Medizin erweitern.

Beseelte Streitaxt

Naturgeist der Luft 1. Ordnung

Naturgeist des Feuers 2. Ordnung

Jetzt im Frühling feiern Naturgeister in Parks und auf Wiesen ihre Frühlingsfeste, zu denen sie sich von weiter herkommend auch tagsüber in größerer Anzahl treffen. Von diesen Festen geht eine wunderbare verzaubernde Stimmung aus, welche auch dem Menschen in der Umgebung erfasst, ohne dass die meisten wissen, warum sie sich so gut und wie verzaubert fühlen.

Der Autor mit einem für Blumen zuständigen Naturgeist in seinem Kopf, der von ihm sehr geschätzt wird

Qin Shi Huangdi, der erste Kaiser von China

April 22nd, 2024

Der Sarkophag des ersten Kaisers, Resonanz auf einbalsamierten Körper des ersten Kaisers rechts vom Zentrum unterhalb des Vogel-Schnabels, dort auch Resonanz auf eine hohe Quecksilber-Konzentration

Der Sarkophag bei einer etwas anderen Mikroskop-Einstellung

Der Sarkophag bei geringerer Vergrößerung

Man kann einen Elefanten sowie einen Greifvogel darin erblicken

Qin Shi Huangdi war der erste Kaiser von China. 221 v. Chr. beendete er die Epoche der Streitenden Reiche, vereinte das Land und gab ihm seinen Namen. Er führte zahlreiche Reformen durch. Zu seinen wichtigsten zählen die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Währungen sowie die Standardisierung des Schriftsystems.  Die einheitliche Schrift wurde zum Fundament der chinesischen Kultur. 1974 wurde seine Terrakotta-Armee entdeckt. Der eigentliche Grabhügel seines Mausoleums blieb bisher jedoch unangetastet. Um Tropfenbilder des ersten Kaisers zu erhalten und so mehr über ihn zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf einen Foto-Ausschnitt mit dem Zentrum des Grabhügels und erhielt u.a. die hier gezeigten  Tropfenbilder:

Der erste Kaiser mit weit geöffnetem drittem Auge und einem Löwen über  seinem Kopf

Der erste Kaiser (Kopf oben links) reitet einen Feuergeist 3. Ordnung mit Mana, der Angst und Schrecken verbreitet

Der erste Kaiser mit dem Schöpfer über  seinem Kopf

Der erste Kaiser mit dem Schöpfer und darüber einem Löwen in seiner Stirn

Sohn des ersten Kaisers

Eine der Frauen des ersten Kaisers mit Schöpfer über dem Kopf, hochspirituell, 7. Ebene, mit großem spirituellen Einfluss auf das Handeln des ersten Kaisers; ohne sie hätte er sich seine großen Ziele weder gesetzt, noch sie verwirklichen können

Der Hund des ersten Kaisers

(die Figur über seinem Kopf weist Resonanz auf Shi Huangdi auf)

Großer Wasservogel auf einem Teich am Hof des ersten Kaisers

Clown am Hof des ersten Kaisers

Banner des ersten Kaisers

Soldat des ersten Kaisers

Soldat des ersten Kaisers

Soldat des ersten Kaisers, entschlossen

Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon

Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon, viele Verdienste

Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des Kaisers, aggressiv

Naturgeist der Erde mit Mana im Dienst des ersten Kaisers

Vom ersten Kaiser gesteuerter bedrohlicher Naturgeist des Feuers 2. Ordnung

Person am Hof des ersten Kaisers

Berater des ersten Kaisers Li Sis

Einer der Hauptberater des ersten Kaisers

Berater 3. Ordnung des ersten Kaisers

Der senkrechte Pupillenschlitz in den Augen von Menschen auf Tropfenbildern!

Viele Tropfenbilder stellen wie in diesem Tropfenbild hier die Augen von Menschen mit einem senkrechten Pupillenschlitz dar. Nun haben Menschen aber keinen sichtbaren Pupillenschlitz, wohl aber viele Tiere, Katzen haben z.B.  senkrechte Pupillenschlitze  und Weidetiere wie Schafe, Rehe und Pferde waagerechte Pupillenschlitze. Dies hat einen evolutionären Hintergrund und ist an die unterschiedliche Lebensweise dieser Tiere angepasst. Waagerechte Pupillenschlitze ermöglichen ein breiteres Sehfeld, wodurch lauernde Raubtiere frühzeitig bemerkt werden. Raubtiere, die bevorzugt aus dem Hinterhalt jagen, haben demgegenüber oft senkrechte Pupillenschlitze. Diese erlauben eine präzise Fokussierung auf ihre Beute. Wenn Tropfenbilder Menschen mit senkrechten Pupillenschlitzen zeigen, so dürfte dies demnach etwas über die evolutionäre Entwicklung des Menschen aussagen. Er war über lange Zeiträume hinweg anscheinend mehr ein Jäger als ein von Raubtieren Gejagter. Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass die Anlagen für senkrechte Pupillenschlitze immer noch unsichtbar in den Augen von Menschen vorhanden sind und deshalb von Tropfenbildern dargestellt werden. Tropfenbilder stellen häufig für das normale Auge verborgene Dinge dar. Dies geht auch aus vielen anderen Dingen hervor und ist typisch für Tropfenbilder.

Der erste Kaiser, zwei Gesichter übereinander

Fischfang-Gerät mit Fisch, Neuzeit

Bäuerin, Neuzeit

Naturgeist der Luft 2. Ordnung

Naturgeister

Naturgeister; die Tropfenbilder in ein und demselben Wassertropfen sind oft sehr ähnlich

Vogel, aufgerichtet

Lernen hier Vögel das Fliegen unter Aufsicht eines Elternteils?

Vogel hoch am Himmel

Die obigen drei Tropfenbilder von Vögeln waren ebenfalls benachbart

Wer ist Mutter Erde?

April 17th, 2024

Tropfenbilder von Mutter Erde und einigen ihrer Kinder:

Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu

Gaia  ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten aus dem Chaos entstandenen Gottheiten. Ihr Name könnte die Gebärerinbedeuten.

Als segenspendende Erdgöttin wird Gaia bereits in einer der Homerischen Hymnen besungen. Sie gilt als die Urgöttin, von der alle Beherrscher der Welt abstammen.

Sie soll überhaupt alles Lebende gebären, ernähren und nach dessen Tod wieder in sich aufnehmen.

Es gibt viele Darstellungen von ihr. Insbesondere auch solche, in denen sie aus dem Boden aufsteigt. Aus anderen Kulturen stammen ebenfalls Darstellungen von Mutter Erde.

Wie wird Mutter Erde von Tropfenbildern dargestellt?

Das ist Mutter Erde, wie sie von Ur-Einwohnern Nordamerikas als Gottheit verehrt wurde.

„Die Erde ist meine Mutter, und an ihrem Busen will ich ruhen.“

Zitat von Tecumseh (1768–1813, Häuptling der Shawnee

„Altvater und Vater Uakan-Tanka und Altmutter und Mutter Maka, die Erde. Denke an diese vier Verwandten, die in Wirklichkeit alle Einer sind…“, Black Elk, Oglala-Lakota

Mutter Erde, die als neuheidnische Figur von Mutter Erde aufgefasst werden kann (eigenes Foto)

Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dieser Figur sowie einem Tropfenbild dieser Figur gestanden hat:

Sie selber, ähnlich der vorhergehenden Figur

Mutter Erde

Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu

Naturgeist der Erde 2. Ordnung

Naturgeist der Erde mit Vogelkopf

Naturgeist der Luft 3. Ordnung

Dämon

Kopf plus Vogel

Homo erectus vor drei Millionen Jahren

Wasservogel

Der Autor und wahrscheinlich auch andere wundern sich, dass hier so viele Naturgeister im Zusammenhang oder vielleicht sogar als Kinder von Mutter Erde aufgeführt sind. Nachdem der Autor das folgende Gedicht „Der Mensch und der Brud“ von Stefan George einige Male gelesen hatte, war er allerdings weniger verwundert..

Der Mensch und der Drud

Der Mensch

Das enge Bachbett sperrt ein Wasserfall –

Doch wer hängt das behaarte Bein herab

Von dieses Felsens träufelnd fettem Moos?

Aus buschig krausem Kopfe lugt ein Horn …

So weit ich schon in Waldgebirgen jagte

Traf ich doch seinesgleichen nie …

Bleib still! Der Weg ist dir verlegt, verbirg auch nichts!

Aus klarer Welle schaut ein Ziegenfuß.

Der Drud

Nicht dich noch mich wird freun, dass du mich fandst.

Der Mensch

Ich wusste wohl von dir verwandtem Volk

Aus vorzeitlicher Mär – nicht dass heut

So nutzlos hässlich Ungetüm noch lebt.

Der Drud

Wenn du den letzten meiner Art vertriebst,

Spähst du vergeblich aus nach edlem Wild.

Dir bleibt als Beute Nager und Gewürm.

Und wenn ins letzte Dickicht du gebrochen,

Vertrocknet bald dein Nötigstes: der Quell.

Der Mensch

Du, ein weit Niedrer, lehrst mich? Unser Geist

Hat Hyder, Riese, Drache, Greif erlegt,

Den unfruchtbaren Hochwald ausgerodet,

(Der Jäger weiß noch nicht, dass dies ein schrecklicher Fehler war.)

Wo Sümpfe standen, wogt das Ährenfeld,

Im saftigen Grün äst unser zahmes Rind,

Gehöfte, Städte blühn und helle Gärten,

Und Forst ist noch genug für Hirsch und Reh –

Die Schätze hoben wir von See und Grund,

Zum Himmel rufen Steine unsre Siege ..

Was willst du Überbleibsel grauser Wildnis?

Das Licht, die Ordnung folgen unsrer Spur.

Der Drud

Du bist nur Mensch .. wo deine Weisheit endet,

Beginnt die Unsrige · du merkst erst den Rand,

Wo du gebüßt hast für den Übertritt.

Wenn dein Getreide reift, dein Vieh gedeiht,

Die heiligen Bäume Öl und Trauben geben,

Wähnst du, dies käme nur durch deine List.

Der Mensch

Du giftiger Unhold mit dem schiefen Mund,

Trotz deiner Missgestalt bist du der Unsrigen

Zu nah · sonst träfe jetzt dich mein Geschoss ..

Der Drud

Das Tier kennt nicht die Scham, der Mensch nicht Dank.

Mit allen Künsten lernt ihr nie, was euch

Am meisten frommt .. wir aber dienen still.

So hör nur dies: uns tilgend, tilgt ihr euch.

Wo unsre Zotte streift, nur da kommt Milch,

Wo unser Huf nicht hintritt, wächst kein Halm.

Stephan George

Wildtiere und Menschen auf dem Wanderweg der Zebras

April 12th, 2024

Wildtiere und Menschen an einer Stelle auf dem langen Wanderweg der Zebras in Ost-Afrika

Wasser, auf diese Stelle des langen Wanderwegs der Zebras in Ost-Afrika gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder: (Links von dieser Stelle steht ein Zebra mit einem Halsband, Foto aus dem Internet)

Zebra auf der langen Wanderschaft, sich an Tropfenbildern orientierend

Großer Vogel

Vogel, sitzend

Geier

Greifvogel

Löwe, eingebettet in seine Umgebung

Männlicher Löwe nähert sich nicht paarungsbereiter Löwin –der kleine Vogel über dem Kopf des Löwen ist ein Aphrodite-Naturgeist (auch beim Menschen beim Paarungs-Akt vorhanden)

Rüsseltier

Großes Weideti er

Affe

Naturgeist

Zwei Naturgeister umarmen sich

Hornträger

Auf dem Weg zum Menschen

Mensch der Vorzeit

Afrikanischer Schamane

Schamane, 7. Ebene

Wasser-Vogel

Feuerwesen, bei einem Buschfeuer auftretend

Tropfenbilder von Grabbeigaben und Mystik aus der bisher unbekannten Grabkammer im Zentrum der Chephren-Pyramide!

März 29th, 2024

Der Schöpfer in der Krone der Baumgottheit Hetepbakef

Der Himmelsgott Horus als Beschützer von Chephren

Re, Gott der Sonne und Vater aller Götter, der wichtigste aller altägyptischen Götter, da er durch sein Wirken als Kraft der Sonne das Leben auf der Erde bewirkt. Mit Beginn der 4.Dynastie, der Pharao Chephren angehört, wird der König als Sohn des Re bezeichnet. Der Kartuschenname des Chephren in der Abydos-Liste lautet übersetzt „Er erscheint wie Re“.

An der Ba-Seele  von Chephren wird der Mundöffnungs-Ritus (auch Augenöffnungs-Ritus genannt)  durchgeführt. Mit dem sogenannten Dechsel, einem rituellem Werkzeug, wird dabei der Mund des Verstorbenen berührt. Dabei geht es nicht nur um das Öffnen des Mundes und der Augen, sondern es sollen alle Sinne geweckt werden:

„Ich öffne deinen Mund, damit du mit ihm redest, deine Augen, dass du Re siehst, deine Ohren, damit du die Verklärungen hörst, dass du deine Beine hebst zum Gehen, dein Herz und deine Arme, um deine Feinde abzuwehren.“

Amun ist der altägyptischer Gott der Winde sowie ein Schöpfergott. Er verkörpert das Unsichtbare und Verborgene.

Hathor, die kuh-gestaltige Göttin der Liebe mit kleinem Hut

Das Tropfenbild der Göttin Hathor um 90 Grad nach rechts gedreht, zeigt diese Kuh

Tropfenbilder von Grabbeigaben aus der geheimen, bisher unbekannten Grabkammer im Zentrum der Chephren-Pyramide!

Die Chephren-Pyramide, Ausschnitt

Von den beiden großen Pyramiden auf dem Plateau von Gizeh wird die von Chephren von manchen Archäologen wegen der pragmatischen Vorgehensweise bei ihrer Erbauung sehr bewundert. Die Chephren-Pyramide ist die jüngere von den beiden großen Pyramiden Sie daran zu erkennen, dass sie an ihrer Spitze noch einen Teil ihres Kalksteinmantels aufweist, der ursprünglich die gesamte Pyramide bedeckte. Als der Autor in einem Vortrag hörte, wie klug und pragmatisch Chephren bei der Erbauung der Pyramide vorgegangen war, hatte er die Idee, dass Chephren auch seine tatsächlich verwendete Grabkammer so gut versteckt haben könnte, dass sie bis heute noch nicht gefunden worden ist.  Um sie vielleicht zu entdecken, begann der Autor radiästhetisch nach einem Hohlraum in der Pyramide zu suchen, der bisher noch nicht bekannt ist. Hohlräume auf einer übersehbaren Fläche zu finden, ist eine einfache radiästhetische Aufgabe, die praktisch alle Radiästheten beherrschen. Der Autor fand einen solchen Hohlraum im Zentrum der Chephren- Pyramide, also etwa 70 m unterhalb der mit den Resten ihres Kalsteinmantels bedeckten Spitze. (In der älteren Cheops-Pyramide fand er im Zentrum keinen Hohlraum.) Um herauszufinden, ob diese Kammer vielleicht den tatsächlich für Chephren verwendeten Sarkophag sowie  Grabbeigaben enthält, stellte er Wasser auf ein Foto des mittleren Teils der Pyramide und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Der Autor fand dabei die hier gezeigten Tropfenbilder. Sie legen nahe, dass sich bei dem Hohlraum im Mittelpunkt der Chephren-Pyramide tatsächlich um die Grabkammer von Pharao Chephren handelt. Tropfenbilder von Grabbeigaben legen dies nahe. (Als der in der weiter unten liegenden bekannten Grabkammer vorhandene Sarkophag in der Neuzeit geöffnet wurde, war er leer. Es wurde vermutet, dass er nie benutzt worden ist.)

Tropfenbilder von Grabbeigaben:

Büste? des Chephren

Goldmaske des Chephren

Ritual-Gegenstand (Alle Ritual-Gegenstände sind wakan (heilig))

Djefa Personifizierte Speise als Vogel

Nil-Barke

Goldener handglockenähnlicher Gegenstand

Ritualgegenstand

Kupferdolch mit Gold- und Edelstein-Einlagen

Ritualgegenstand

Göttin Isis, vielleicht 40 gr Gold

Goldene Priester-Figur

Anubis-Figur

Anubis ist der altägyptische Gott der Totenriten und der Mumifizierung

Apophis, Figur mit Gold- und Edelstein-Einlagen

Apophis symbolisiert das Chaos

Shabti

Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele

Shabti für Unterhaltung zuständig

Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele

Gottheiten, die beim Aufstieg des Pharaos auf die göttliche Ebene mitwirkten

Der Autor findet Chephren als hochspirituelle Wesenheit auf der siebten, der göttlichen Ebene

Göttin Isis

Der Toten-Gott Osiris (hier auch als Schöpfer gesehen) mit Chephren in seiner Stirn (eine ungewöhnliche, vorher noch nie aufgetretene Darstellung)

Die Toten-Göttin Amentet, die Göttin des Westens, zum Gefolge des Osiris gehörend, auch für das Totenbuch zuständig

Gottheit Horus, das Symbol über seinem Kopf zeigt Resonanz auf „Schöpfer“

Der Schöpfergott Ptah

Mahes, Erdgottheit mit Löwe

Die Sphinx als eine hochspirituelle Wesenheit

Spirituell hochrangiger Priester

Halbgöttin

Die Ba-Seele des Pharaos Chephren auf dem Totengott Anubis und dem Schöpfer über sich

Ist die Ba-Seele auf dem Weg zum Toten-Gericht oder steigt sie nun auf?

Ammit, der Dämon des Zweiten Todes

Im Totengericht wird das Herz des Verstorbenen  der altägyptischen Mythologie nach gewogen. Wenn es schwerer ist als die Feder der Maat, muss es den zweiten Tod erleiden und wird von Ammit, dem Dämon des Zweiten Todes, verschlungen. Ammit hat den Kopf eines Krokodils.

Klageweib

Klageweiber waren Teil der damaligen Bestattungsriten. Weiß gekleidet, begleiteten sie den Trauerzug, klagten nicht nur, sondern sangen auch Klagelieder und tanzten, bewarfen sich mit Asche und rauften ihre Haare.

Unbekannte Wesenheit

Apophis, Vernichter der Welten

Wie sind die Tropfenbilder einzuordnen?

Die Existenz von Tropfenbildern als ein weiteres Mysterium des Universums wirft Fragen auf. Was sie z.B. darstellen, wie sie zustande kommen und welche Bedeutung sie haben könnten, u.a. für die Evolution. In Bezug auf das, was sie darstellen, meint der Autor folgende vorläufige Antwort geben zu können. Sie stellen Dinge dar, die existieren, entweder materiell, feinstofflich oder geistig. Die Form, welche die feinstofflichen und geistigen Dinge aufweisen, wird jedoch vielfach durch die Tradition bestimmt und kann für ein und dieselbe Person, nichtmenschliche Wesenheit, Gottheit oder Sache  unterschiedlich sein. „Gute“ Tropfenbilder werden bei den Menschen vor allem von spirituellen Personen geschaffen, die künstlerisch begabt sind. Hinweise hierauf hat der Autor immer wieder gefunden. Spirituelle Personen verfügen über mehr der für die Schaffung von Tropfenbildern notwendigen feinstofflichen Energie als nicht spirituelle Personen. Tropfenbilder liefern damit auch einen Beweis dafür, dass die feinstoffliche Energie existiert und dass der Mensch damit umgehen kann, wenn vorerst meist auch nur unbewusst.

Auf jeden Fall lässt sich auch sagen, dass die Betrachtung von Tropfenbildern wie ein Blättern in der Akasha-Chronik ist. Die Akasha-Chronik ist in der indischen Tradition ein feinstoffliches Werk, in dem alles, was im Universum geschieht, aufgezeichnet wird, also sozusagen ein Welt-Gedächtnis. Akasha wird als ein Element gesehen. DieRishis – indische Weise – haben gemäß der Überlieferung die Akasha-Chronik gelesen. Der Anthroposoph Rudolf Steiner sagte das ebenfalls von sich. Die Tropfenbilder kann man als Beweis dafür ansehen, dass ein solches Werk zumindest teilweise tatsächlich vorhanden ist. Nachdem der Autor das Tropfenbild einer Wesenheit bearbeitet hat, wird ihm mitunter klar und unmissverständlich  der Name der Wesenheit bewusst. Meistens muss er sich jedoch dafür etwas anstrengen.

Die Aufzeichnungen in Form von Bildern sind feinstofflich materiellen Dingen beigefügt, desweiteren aber auch Fotos davon (Dies könnte bedeuten, dass die Tropfenbilder den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen)  oder in den Blättern von Pflanzen, die an Kultstätten z.B. wachsen. Wasser, das auf diesen materiellen Dingen, Fotos davon oder den Blättern von Pflanzen steht, nimmt die in diesen Dingen gespeicherten Informationen auf. Getrocknete Wassertropfen dieses Wassers unter dem Mikroskop betrachtet, liefern dann Tropfenbilder, von denen immer wieder einige zeigen, dass die Tropfenbilder etwas mit den Dingen zu tun haben, auf denen das Wasser stand.

Die ägyptische Gottheit Horus

Falke mit der ägyptischen Gottheit Horus darüber (Zwei unterschiedliche Darstellungen der gleichen Gottheit)

Horus war ein Hauptgott in der frühen ägyptischen Mythologie. Ursprünglich ein Himmelsgott, war er später auch Königsgott und Kriegsgott.

Der Totengott Osiris. darin eingeschlossen die Göttin Isis

Dies ist ein beeindruckendes Tropfenbild der Göttin Isis aus dem Grab von Nebsumenu aus dem Neuen Reich mit ästhetisch sehr ansprechenden Malereien.

Toten-Göttin

Sarkophag-Handwerker

Die Priester-Mumie

Der Autor hat einige Male in Museen ägyptische Mumien in aufrecht stehend bemalten Mumien-Särgen mit idealisiertem menschlichem Gesicht betrachtet. Jedesmal hatte er das deutliche Gefühl, dass bei dem Sarg eine für das normale Auge unsichtbare Wesenheit anwesend war. Am deutlichsten hatte er das Gefühl einer freundlichen Präsenz bei einem Sarg, der einem ägyptischen Priester zugeordnet war. Der Autor fragte sich, ob diese spirituelle Wesenheiten nichts Besseres zu tun haben, als sich in einem Museum den Besuchern zu präsentieren. Erst vor kurzem wurde ihm klar, dass hier kein Widerspruch vorliegt. Der ägyptische Priester war und ist nur mit einem Bruchteil seines Bewusstseins bei seinem Sarg anwesend. Sein Zuhause ist das Ewige und dort ist er um ein Vielfaches tätiger ist als er es in seinem irdischen Leben als Priester je war.

Thot, Gott der Weisheit

Wesenheiten mit einem Menschen-Körpern und einem Tier-Kopf

Es gibt Tropfenbilder und auch künstlerische Darstellungen von Wesenheiten mit einem Menschen-Körper und einem Tier-Kopf, insbesondere Vogel-Kopf, aber auch Löwen-Kopf. Dargestellt wurden diese Wesen nicht nur im Alten Ägypten, sondern auch in anderen Kulturen, wie z.B. der Löwenmensch von Steinzeitmenschen auf der Schwäbischen Alb. Wurde hier etwas dargestellt, was es in Wirklichkeit gar nicht gibt? Der Autor ist nicht dieser Auffassung. Die Hütergeister von Tieren nehmen mitunter diese Form an und wurden dann insbesondere von Schamanen und Priestern auch so wahrgenommen und künstlerisch dargestellt. Und es gibt noch eine andere Möglichkeit, nämlich, dass sich ein Krieger, ein Berserker seelisch im Kampf in einen Beutegreifer hineinversetzt, um mit der Wildheit dieses Beutegreifers zu kämpfen und kann dann von Sensitiven auch so wahrgenommen werden, nämlich als Wesen mit einem Menschen-Körper und einem Löwen-Kopf z.B.

Tropfenbilder aus dem biblischen Sodoma, das Forschungs-Ergebnissen zufolge durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet wurde.

März 25th, 2024

Tropfenbilder aus dem biblischen Sodoma, das Forschungs-Ergebnissen zufolge durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet wurde.

Der mit Sodoma zürnende Jehova

Ausgrabungs-Gelände in Tell el Hammam, das für das biblische Sodoma gehalten wird. Forschungs-Ergebnissen zufolge ist das biblische Sodoma durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet worden. Wasser auf das Foto des Ausgrabungsgeländes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:

Bürger aus Sodoma, der Jehova verehrt

Jehova-Verehrer

Jehova-Verehrer

Jehova-Verehrerin

Prophet Jona ben Amittai, der in Sodoma gepredigt hat; sein Heiliger Embryo ist voll entwickelt und sein Zuhause ist die siebte, die göttliche Ebene

Gottheit mit Engel des Jehova über sich

Schechina, der weibliche Teil Gottes in der Welt

 Zürnender Jehova

Priester des Jehova

Sich auflösende Strukturen bei der Vernichtung der Stadt? Nein, es sind einfache Naturgeister mit ihrer Chefin an der Spitze!

Bei diesem Tropfenbild erhält der Autor Resonanz auf Meteoriten-Einschlag