Hochspiritueller Hütergeist der Meeres-Schildkröte
Wasservogel
Großer Vogel, Vögel sind die Fressfeinde kleiner Schildkröten, einer ausgewachsenen Schildkröte können sie nicht mehr gefährlich werden
Robbe, eine Robbe kann den harten Schildkröten-Panzer nicht durchbeißen, große Haie schon
In welchem der sieben Weltmeere die Schildkröte diesem unbekannten Tier begegnet ist, weiß der Autor nicht
Meeresbewohner, an den sich ein Neunauge geheftet hat
Arbeits-Büffel , diesem Landtier scheint die Meeres-Schildkröte in Küstennähe in ihrem langen Leben auch begegnet zu sein
Hochspiritueller Naturgeist; wie mag die Schildkröte seine Spiritualität empfunden haben? Der Autor meint wahrzunehmen, dass ihr die Begegnung gut getan hat.
Naturgeist, etwas spirituell
Naturgeist des Meeres, etwas spirituell; Die Schildkröte, von der die Tropfenbilder hier stammen, ist übrigens auch ein wenig spirituell
Foto der Schildkröte, von dem die Tropfenbilder der Schildkröte stammen (Quelle Internet)
(Zehn Tropfenbilder von Wasser, das auf dem Foto dieser Meeres-Schildkröte gestanden hat; maßgebend ist der Kopf, darin sind die Bilder wohl gespeichert)
Aus dem geplanten Aufsatz:
„Wie eine Meeres-Schildkröte die Welt sieht!“
So sieht ein norwegischer Lachs die Welt – Tropfenbilder von einem norwegischen Lachs in die Akasha-Chronik geschrieben und wahrscheinlich auch gelesen!
Lachse sehen zwar nicht so gut wie Eulen, dafür müssen sie aber wieder in ihre Laichgebiete zurückfinden und das geschieht wahrscheinlich mit Hilfe von Tropfenbildern. Der Autor glaubt, mit Hilfe der radiästhetischen Resonanz-Methode ausfindig gemacht zu haben, dass die Fähigkeit von Lachsen, in die Akasha-Chronik zu schreiben und auch darin zu lesen, deutlich größer ist als die von Eulen. Er führt das darauf zurück, dass Lachse wieder in ihre Laichgebiete zurückfinden müssen und er nimmt an, dass dies mit Hilfe von Tropfenbildern geschieht. Er findet eine größere Fähigkeit in Bezug auf Tropfenbilder auch bei Zugvögeln und anderen Tieren, die weite Wanderungen zurücklegen müssen und stärker ausgebildet auch bei Elefanten in der Namib als indischen Elefanten z.B. und stärker ausgebildet auch bei Tigern als bei Löwen.
Bären hat mein norwegischer Lachs anscheinend nicht zu Gesicht bekommen, dafür aber Lachs-Angler und andere Dinge, die im Leben von Lachsen eine Rolle spielen.
Wasser auf den Kopf des norwegischen Lachses in diesem Foto gestellt, ergab die in diesem Aufsatz abgebildeten Tropfenbilder (Quelle des Fotos ist das Internet)
Pallas Athene wird auch die EULEN-ÄUGIGE genannt. Was ist an den Augen einer Eule so besonderes, dass sogar eine Göttin sie haben soll. Damit Eulen auch bei wenig Licht noch jagen können, sind ihre Augen extrem lichtempfindlich. Ihr Sehvermögen übertrifft das eines Menschen in mehrfacher Hinsicht. Ihre Augen haben eine etwa 50 mal höhere Lichtempfindlichkeit als die von Menschen. Ihre Nachtsicht ist um etwa 100 mal größer als bei Menschen. Außerdem haben sie ein hervorragendes räumliches Sehvermögen. Sie können auch einige Farben sehen. Vor allem in Bezug auf die drei Grundfarben Gelb, Rot und Blau haben sie ein scharfes Farbensehen.
Der Autor sagte sich, dass das gute Sehvermögen der Eulen dazu führen könnte, dass die Tropfenbilder, die von Eulen stammen, falls es solche Tropfenbilder gibt, sich von den Tropfenbilder anderer Wesenheiten unterscheiden sollten. Der Autor stellte deshalb Wasser auf den Kopf eines Uhus und erhielt Tropfenbilder, die sich von anderen Tropfenbildern deutlich unterscheiden. Ein Uhu scheint also tatsächlich die Tropfenbildern zugrunde liegenden Strukturen schaffen zu können, oder anders formuliert, in der Akasha-Chronik schreiben zu können.
Foto eines Uhus aus dem Internet
Wasser auf den Kopf dieses Uhu-Foto gestellt, ergab die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder:
Ortsgeist mit Sternen als Lichtpunkte von den lichtempfindlichen Augen eines Uhus gesehen
Zum Vergleich der Hohle Fels-Ortsgeist
Zum Vergleich Ortsgeist des Meeres
Maus mit Löwengesicht, Beutetier des Uhus (Das Löwen-Gesicht dürfte eine Attrappe sein, um Fressfeinde abzuschrecken, so wie Bauern in Tigergebieten Indiens das Bild eines Tigers auf dem Rücken tragen, damit Tiger sie nicht angreifen. Der Uhu dürfte den Trick der Maus durchschauen.)
Schnecke
Ein Beutetier?
Schlangenähnlicher Beutegreifer, vor dem sich der Uhu in Sicherheit bringen dürfte
Unbekannter Beutegreifer
Feuergeist, hat ein Blitz hier ein Feuer entzündet?
Feuergeist
Eine sehr farbkräftige Blume
Resonanz auf Uhu
Resonanz auf Uhu mit Gottheit (das nach oben gerichtete Gesichts-Profil), die Wesenheit ist etwas spirituell
Beutegreifer mit Greifvogel-Schnabel und Eulen-Auge
Menschliche Gestalt mit mehr Einzelheiten als sonst von dem Uhu mit seinem hervorragenden Sehvermögen so in die Akasha-Chronik geschrieben
Göttinnen der Liebe stehen an der Spitze von Aphrodite-Wesenheiten unterschiedlicher Art und Rangordnung. Der Autor konnte beobachten, dass eine dieser Wesenheiten bei jedem Sexual-Akt von Tauben und Löwen dabei ist. Welche Rolle diese Aphrodite-Wesenheiten dabei spielen, weiß der Autor nicht, nur soviel, dass der Sexual-Akt bei Menschen nur dann richtig gut ist, wenn eine dieser Wesenheiten dabei ist. Viele werden dem hier Gesagten skeptisch gegenüber stehen. Aber ob sie es nun glauben oder nicht, es ist so. Die Anwesenheit dieser Art von Naturgeistern beim Liebesakt zeigt die große Bedeutung von Naturgeistern im Leben von Menschen und Tieren aus Fleisch und Blut.
Hebe, die Göttin der Jugend, und ein Rabe, der anscheinend für Prometheus steht
Hebe soll die Macht besessen haben, Menschen eine neue Jugend zu schenken
Herakles, der spätere Gatte von Hebe war es, der Prometheus von dem Felsen befreite, an den die Götter ihn zur Strafe für den Raub des Feuers geschmiedet hatten.
Sisyphos rollt einen Felsen den Berg hinauf, immer wieder. Mit dem Felsen oben angekommen, rollt der große Stein dann wieder den Berg hinab. Das ist die Strafe für die Nichtachtung der Götter.
Artemis, Göttin von Tieren
Wie die Menschen, so haben auch Tiere ihre Gottheiten, die ihnen helfen, ihr Leben zu bewältigen. Die Griechen haben eine von ihnen Artemis genannt. Artemis steht an der Spitze von Naturgeistern, die für Tiere zuständig sind. Speziell das Reich der Naturgeister ist hierarchisch gegliedert.
Artemis in Kontakt mit einem Pferd
Artemis in Kontakt mit einem Vogel
Naturgeist des Wassers 3. Ordnung, der Artemis untersteht
Hermes, der Götter-Bote auf seinem Flügelschuh
Als Götterbote verkündet Hermes Beschlüsse des Schöpfers und geleitet auch Seelen von Verstorbenen an den ihnen zukommenden Bestimmungsort. Das ist es, was der Autor von dieser Wesenheit wahrnimmt.
Sarkophag
Bei Sarkophagen, die in Museen stehen, lässt sich mitunter die Seele des Verstorbenen wahrnehmen. Ihr Haupt-Aufenthaltsort ist allerdings im Jenseits oder auch in einem neuen Körper auf der Erde, wenn sie wieder inkarniert ist.
In der christlichen Mythologie gelten Engel als Boten des Schöpfers. Sie sollen bei der Verwirklichung des Göttlichen Schöpfungsplans mitwirken, indem sie z.B. Menschen helfen und vor Gefahren schützen.
Hades, Gott der Unterwelt
Satyr, dieser gehörnte spirituell und von seiner Stellung unter den Erdgeistern her sehr hochrangige Satyr ist mit dem Geschehen in der Natur verknüpft. Er liebt die nächtlichen Tänze mit Gleichrangigen, aus denen sie große Kraft und Freude schöpfen.
Anaxagoras, vorsokratischer Philosoph, er verbrachte die wichtigsten Jahre seines Lebens in Athen und war dort der Lehrer und Berater des Perikles, der ihn sehr geschätzt haben soll. Er betonte die Rolle des Geistes (Nous) als treibende Kraft hinter der Weltordnung. Nous kann als kosmischer Geist interpretiert werden, der für die Ordnung und Strukturierung der Welt verantwortlich ist. Der Autor sieht hier eine Nähe des Nous zum DAO in der chinesischen Mythologie, von dem es heißt: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herren über sie zu erheben.“
Anaxagoras suchte nach rationalen Erklärungen für die Welt um ihn herum. Er lehrte schon, dass der Mond kein eigenes Licht habe, sondern im Licht der Sonne erstrahle. Gegen Ende seines Lebens wurde er wegen Leugnung der Göttlichkeit der Sonne der Gottlosigkeit angeklagt und aus Athen verbannt.
Für den Autor ist Anaxagoras eine hochspirituelle Wesenheit der 6. Ebene mit voll ausgebildetem Göttlichem Embryo. Sein drittes Auge ist weit geöffnet!
Odysseus, Er ist ein bedeutender griechischer Held im Trojanischen Krieg. Seine Taten wurden von Homer in der Ilias sowie in der Odyssee beschrieben. Kennzeichen sind sein außergewöhnlicher Verstand und seine listigen Ideen.
Der Kopf von Odysseus mit Athene im Zentrum
Pallas Athene war die Verbündete und Beschützerin von Odysseus. Sie gab ihm Ratschläge und schützte ihn vor Gefahren. Mit ihrer Hilfe traf er kluge Entscheidungen, überwand Hindernisse und überlistete seine Feinde. Athene erschien Odysseus mitunter in Verkleidungen, um ihm zu helfen, einmal z.B. als alter Bettler, ein andermal als Freund und des weiteren auch als junges Mädchen sowie alte Frau.
In einem Gesang der Odyssee, bittet Athene, während einer Götterversammlung , als erstes Zeus um Erlaubnis, Odysseus nach Hause zurückkehren zu lassen. Sie bezeichnet ihn als weise spricht von seinem langen Leiden und seiner Sehnsucht nach seiner Familie.
Der Autor ordnet Pallas Athene als hochrangigen Seraphim ein. Erfolgreiche Menschen, Politiker, Staatsmänner, Schamanen und andere standen zu allen Zeiten, ebenso wie heute, in enger Verbindung mit hochrangigen Geistwesen, wurden und werden von ihnen vor Gefahren gewarnt und trafen und treffen aufgrund der Ratschläge dieser Verbündeten, kluge Entscheidungen. In der französischen Geschichte gehören zu diesen Menschen u.a. die Kardinäle Richelieu sowie Mazarin, die Berater von Ludwig XIII. bzw. Ludwig XIV.
Der Philosoph Epikur
Nach Epikur soll man sein Leben so ausrichten, dass man in diesem Leben zu vollendeter Seelenruhe kommt. Das ist auch das Ziel der Buddhisten und sollte auch eines der Hauptziele einer jeder Meditation sein. Epikur vertritt weiterhin noch die Auffassung, dass sich die menschliche Seele beim körperlichen Tod auflöst und danach keinerlei Empfindungen mehr möglich sind. Das widerspricht jedoch den Erfahrungen mit den Seelen verstorbener Menschen. Die Seele einer verstorbenen Mutter, die ihr kleines Kind allein zurück lassen musste, ist längere Zeit sehr unglücklich, irrt umher und beunruhigt ihre Angehörigen im Traum, bis sie sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat. Wer nach seinem körperlichen Tod vorübergehend in einen der Höllenbereiche gelangt ist, möchte, nachdem er wieder inkarniert ist, dorthin auf keinen Fall wieder zurück und tut viele Dinge, bewusst oder unbewusst wie Buße leisten – das vielleicht gezwungenermaßen -, und Verdienste anhäufen, um das zu verhindern. Wenn aber jemand ein verdienstvolles Leben geführt hat und dann nach längerem Leiden stirbt, dann ist er glücklich, seinen gebrechlichen Körper abgelegt zu haben und wenn man ihm dann bei einem Seelenamt z.B. oder im Traum begegnet, spürt man, wie zufrieden und glücklich er ist.
Der vorsokratische Philosoph Parmenides von Elea (530 – 470 v. Chr.)
Parmenides hat Überlegungen über das Sein angestellt. Für ihn wurde die Wirklichkeit nicht durch die Sinne, sondern durch die Vernunft erkannt. Veränderung war für ihn nur eine Illusion. Eine Göttin habe ihm zu dieser Erkenntnis verholfen, sagt er. Dieser Aussage des Parmenides kann der Autor allein schon in Bezug auf die Veränderungen seines Gesichtes durch sein Älterwerden, wenn er morgens in den Spiegel schaut, nicht zustimmen. Auch einige der altgriechischen Philosophen-Kollegen des Parmenides betrachteten Veränderung nicht als Illusion, sondern fassten das Sein auf eine andere Weise auf.
Die Mondgöttin Selene
Warum eines der beiden folgenden Fotos von Darstellungen der Pallas Athene so gut wie keine, das andere Foto aber sehr viele Tropfenbilder von Wesenheiten aus der griechischen Mythologie in sich birgt!
Pallas Athene, eigenes Foto
Darstellung von Pallas Athene auf altgriechischer Münze, Quelle Internet
Nur getrocknete Wassertropfen von Wasser, das auf diesem Foto gestanden hat, lieferten die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder. Abgesehen davon, dass die Münze wakan (heilig) ist, hat dies wahrscheinlich etwas damit zu tun, dass sich mit dieser Münze die Gedanken und Vorstellungen vieler spiritueller und künstlerisch begabten Personen verbunden haben, die sich in der griechischen Mythologie auskannten.
Athene oder Pallas Athene ist eine Göttin der griechischen Mythologie. Sie ist die Göttin der Weisheit, des Kampfes, der Künste und des Handwerks. Darüber hinaus ist sie auch die Namensgeberin der griechischen Stadt Athen. Der Autor hält sie gemäß der Einteilung der christlichen Mythologie für einen hochrangigen Seraphim. Er kam mit ihr zum ersten mal in Berührung, das heißt, er glaubte ihre Präsenz zu spüren, als er mit lauter Stimme in der Odyssee eine Stelle las, an der sich Odysseus bei seiner Heimkehr mit der Göttin in Verbindung setzt. Der Autor war sehr erstaunt und konnte sich keinen Reim darauf machen, bis er später in einem Vortrag hörte, dass die Odyssee als eine Art Gebet verwendet wurde, um die Göttin anzurufen.
Pallas Athene mit Haarzopf
Pallas Athene über einem Pferd
Pallas Athene
Pallas Athene hat hier vorübergehend den Körper einer alten Frau angenommen
Pallas Athene, die aus dem Kopf von Zeus Geborene
Apoll, der Lichtgott und Pallas Athene mit dem Gesichts-Profil nach unten; Apoll und Athene hatten den gleichen Vater, nämlich Zeus, und wurden auch von dem gleichen Titanenpaar Zeus und Letho aufgezogen
Apoll, der Lichtgott
Neben der Eule gehörte auch die Schlange zu den Tieren von Pallas Athene
Diese Eule ist das heilige Tier von Pallas Athene. Sie ist ein Symbol für ihre Weisheit. Pallas Athene wird mitunter auch die „Eulenäugige“ genannt, da sie auch in der Dunkelheit sehen kann.
Pallas Athene mit Zeus, ihrem Vater als Adler in ihrem Kopf
Athene mit Pallas, ihrer Freundin, die sie bei einem Kampfspiel versehentlich tötet
Achill, der heldenhafte Kämpfer im Krieg um Troja mit Pallas Athene in seinem Kopf; sie war seine Verbündete
Achill mit Pallas Athene vor seiner Stirn und in seinem Kopf
Der Kriegsgott Ares, völlig gegensätzlich zu Pallas Athene
Die gro0e Zahl der Tropfenbilder von Feuer- und Herdfeuer-Wesenin der Wonderwerk-Höhle offenbart die große Bedeutung des Feuers für den Vorzeit-Menschen!
Die Wonderwerk-Höhle ist eine archäologische Fundstätte in Südafrika. In der etwa 2400 Quadratmeter großen Höhle wurden Steinwerkzeuge aus der Älteren, der Mittleren und der Jung-Steinzeit gefunden. Feuerstellen in bis zu 6 m mächtigen Ablagerungen legen nahe, dass Homo erectus hier bereits vor 1 Million Jahren das Feuer beherrschte, was anderswo erst einige hunderttausend Jahre später der Fall war.
Der Autor stellte Wasser auf das Foto einer solchen Feuerstelle. Die getrockneten Wassertropfen lieferten unter dem Mikroskop die hier gezeigten Tropfenbilder. Diese zeigen u.a., dass sich die damaligen Vorzeit-Menschen sehr intensiv mit dem Feuer auseinander gesetzt haben. Die Beherrschung des Feuers ist eine der bedeutendsten Errungenschaften des Menschen. Es bot Schutzvor Raubtieren, liefert Wärme, macht Nahrung essbar und bietet die Möglichkeit, Werkzeuge aus Metall herzustellen. Bevor unsere Vorfahren Feuer entzünden konten, müssen sie sehr darauf bedacht gewesen sein, dass es ihnen nicht erlosch, wenn sie es bei einmal aus einem Feuer gewonnen hatten, das ein Blitz entzündet hatte.
Lagerstätten von Vorzeitmenschen findet man aufgrund ihrer starken Schwingungen nach einiger Übung an vielen Stellen in der Natur und auch ihre Feuerstellen vor dem Lagerplatz. Wild wurde niemals zwischen Lagerplatz und Feuer zerlegt, sondern immer nur hinter dem Feuer weiter vom Lager- und Schlafplatz entfernt. Bei dem hervorragenden Geruchssinn von Bären z.B. eine absolute Notwendigkeit.
Foto der Wonderwerk-Feuerstelle aus dem Internet, auf welches der Autor Wasser stellte, dessen getrockneten Wassertropfen die hier gezeigten Tropfenbilder lieferten
Herdfeuer-Wesen unbearbeitet
Herdfeuer-Wesen freigestellt
Spirituell aufgestiegener Naturgeist des Feuers 4.Ordnung
Spirituell aufgestiegener Naturgeist des Feuers 4.Ordnung, vergrößert
Naturgeist des Feuers 2. Ordnung, Ausschnitt
Feuerwesen-Struktur
Gottheit
Priesterin in tiefer Meditation, „auf dem Weg zur Menschwerdung“
Priester
Priesterin mit Schöpfer über dem Kopf
Priesterin mit Schöpfer
Jäger mit erbeutetem Vogel und begleitet von „zwei“ Vögeln in der Höhe
Kopf des Jägers mit dem erbeuteten Vogel vergrößert
Von den beiden Vögeln in der Höhe ist einer ein Vogel aus Fleisch und Blut, der andere aber die Beseelung des Vogels, dessen Körper der Jäger in den Händen hält. Der Autor sah einmal einen kleinen Vogel leblos vor einer Mauer auf der Erde liegen. Die Beseelung des kleinen Vogel aber fand er nicht bei seinem leblosen Körper, sondern weiter oben. Sie „flog“ immer noch vor der Mauer, die ihr zum Verhängnis geworden war.
Schlagwaffe
Anhänger einer Schamanin, wakan (heilig)
Naturgeist des Feuers 1. Ordnung
Herdfeuer-Wesen – das Feuer ist nahezu erloschen
Naturgeist des Feuers mit Vogel
Spirituell hochrangiger Priester einer Feuer-Gottheit
Eine bis vor wenigen Jahren unbekannte Menschenart
Geist einer Denisova-Priesterin der 6. Ebene, die kurz vor der spirituellen Vollendung, verbunden mit ihrem Übergang auf die 7., die göttliche Ebene steht. Die „Blüten“ in ihrem Kopf reifen zur „Frucht“ heran.
Den Menschen freundlich gesinnte Gottheit
Foto des Backenzahnes des Denisova-Menschen aus dem Altai-Gebirge, von dem die Tropfenbilder stammen (Quelle: Internet)
Der Denisova-Mensch ist eine ausgestorbene Menschen-Art, die eng mit den Neandertalern verwandt war, aber von ihnen und auch vom modernen Menschen genetisch unterschieden werden kann. Wie die Neandertaler sollen sie kein Kinn, einen robusten Kiefer und eine fliehende Stirn besessen haben. Er lebte vor rund 70 000 bis 40 000 Jahren im Altai-Gebirge im südlichen Sibirien und vor rund 160 000 Jahren in Tibet. Spuren hinterließen die Denisova-Menschen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen u.a. im Erbgut heutiger Tibeter. Diese besitzen ein Denisova-Gen, das den Aufenthalt in großer Höhe erleichtert. Weitere Überreste des Denisova-Menschen wurden im nördlichen Laos in Südost-Asien gefunden. Aus der Denissowa-Höhle im Altai-Gebirge stammt der hier abgebildete Backenzahn. Er ist größer als die Backenzähne der Neandertaler und diejenigen der modernen Menschen. Wasser auf das Foto dieses Backenzahns gestellt, ergab die in diesem Aufsatz gezeigten Tropfenbilder.
Vogel-Hütergeist umsorgt kleinen Vogel
Wolf als Hütergeist von Wölfen aus dem Neandertal
Rabe als Hütergeist von Raben, ebenfalls nicht aus der Denissowa-Höhle
Die Hütergeister ihres Jagdwildes waren vielen alten Jägervölkern aus verständlichen Gründen wohl bekannt. Auch die Menschen haben ihre Hütergeister. Das sind Engel. Alle Hütergeister, ob nun in Tier-, Menschen- oder Engel-Gestalt sind hochspirituell.
Engel als Hütergeist von Menschen, ebenfalls nicht aus der Denissowa-Höhle
Göttin der Denisova-Menschen
Hochspirituelle Priesterin der Denisova-Menschen
Priesterin der Denisova-Menschen
Gottheit der Denisova-Menschen
Hochspiritueller Priester der Denisova-Menschen (mit senkrechtem Pupillenstrich im Auge)
Priester der Denisova-Menschen
Gottheit der Luft
Betender Priester
Denisova-Mensch mit hoher Mütze
Denisova-Mensch mit Mütze
Mann mit Bärenkopf und Bären-Pranke
Naturgeist der Erde, menschenähnlich
Fliegendes Insekt
Speziell Tropfenbilder des Denisova-Menschen, die hier nicht gezeigt wurden, weisen oft lange Nasen auf (Zur Aufwärmung der Atemluft in kaltem Klima?) Der Autor findet mitunter heute lebende Menschen aus Osteuropa mit einer ähnlichen Nasenform und meint wahrzunehmen, dass dies etwas mit einem Denisova-Gen zu tun hat, das sie in sich tragen.
Im Schamanismus ist alles beseelt, auch die einzelnen Organe eines Lebewesens. Diese Seelen können verlorengehen und von einem Schamanen mit Hilfe von verbündeten Geistwesen wiedergeholt werden. Es können auch schwache Organ-Seelen durch starke ersetzt werden. Das hört sich märchenhaft und phantastisch an, ist aber tatsächlich relativ leicht zu erlernen und effektiv. Es beweist die große Macht des Geistes, die von den meisten Menschen gewaltig unterschätzt wird. Tropfenbilder zeigen mitunter die Beseelungen der Organe von Lebewesen und legen damit ebenfalls deren Existenz nahe. Sie werden nach und nach eine Dimension des Lebens auf der Erde erschließen, die vielen Schamanen schon immer bekannt war. Sie werden die Medizin erweitern.
Beseelte Streitaxt
Naturgeist der Luft 1. Ordnung
Naturgeist des Feuers 2. Ordnung
Jetzt im Frühling feiern Naturgeister in Parks und auf Wiesen ihre Frühlingsfeste, zu denen sie sich von weiter herkommend auch tagsüber in größerer Anzahl treffen. Von diesen Festen geht eine wunderbare verzaubernde Stimmung aus, welche auch dem Menschen in der Umgebung erfasst, ohne dass die meisten wissen, warum sie sich so gut und wie verzaubert fühlen.
Der Autor mit einem für Blumen zuständigen Naturgeist in seinem Kopf, der von ihm sehr geschätzt wird
Der Sarkophag des ersten Kaisers, Resonanz auf einbalsamierten Körper des ersten Kaisers rechts vom Zentrum unterhalb des Vogel-Schnabels, dort auch Resonanz auf eine hohe Quecksilber-Konzentration
Der Sarkophag bei einer etwas anderen Mikroskop-Einstellung
Der Sarkophag bei geringerer Vergrößerung
Man kann einen Elefanten sowie einen Greifvogel darin erblicken
Qin Shi Huangdi war der erste Kaiser von China. 221 v. Chr. beendete er die Epoche der Streitenden Reiche, vereinte das Land und gab ihm seinen Namen. Er führte zahlreiche Reformen durch. Zu seinen wichtigsten zählen die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Währungen sowie die Standardisierung des Schriftsystems. Die einheitliche Schrift wurde zum Fundament der chinesischen Kultur. 1974 wurde seine Terrakotta-Armee entdeckt. Der eigentliche Grabhügel seines Mausoleums blieb bisher jedoch unangetastet. Um Tropfenbilder des ersten Kaisers zu erhalten und so mehr über ihn zu erfahren, stellte der Autor Wasser auf einen Foto-Ausschnitt mit dem Zentrum des Grabhügels und erhielt u.a. die hier gezeigten Tropfenbilder:
Der erste Kaiser mit weit geöffnetem drittem Auge und einem Löwen über seinem Kopf
Der erste Kaiser (Kopf oben links) reitet einen Feuergeist 3. Ordnung mit Mana, der Angst und Schrecken verbreitet
Der erste Kaiser mit dem Schöpfer über seinem Kopf
Der erste Kaiser mit dem Schöpfer und darüber einem Löwen in seiner Stirn
Sohn des ersten Kaisers
Eine der Frauen des ersten Kaisers mit Schöpfer über dem Kopf, hochspirituell, 7. Ebene, mit großem spirituellen Einfluss auf das Handeln des ersten Kaisers; ohne sie hätte er sich seine großen Ziele weder gesetzt, noch sie verwirklichen können
Der Hund des ersten Kaisers
(die Figur über seinem Kopf weist Resonanz auf Shi Huangdi auf)
Großer Wasservogel auf einem Teich am Hof des ersten Kaisers
Clown am Hof des ersten Kaisers
Banner des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers
Soldat des ersten Kaisers, entschlossen
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des ersten Kaisers, kein Dämon, viele Verdienste
Naturgeist des Feuers 3. Ordnung im Dienste des Kaisers, aggressiv
Naturgeist der Erde mit Mana im Dienst des ersten Kaisers
Vom ersten Kaiser gesteuerter bedrohlicher Naturgeist des Feuers 2. Ordnung
Person am Hof des ersten Kaisers
Berater des ersten Kaisers Li Sis
Einer der Hauptberater des ersten Kaisers
Berater 3. Ordnung des ersten Kaisers
Der senkrechte Pupillenschlitz in den Augen von Menschen auf Tropfenbildern!
Viele Tropfenbilder stellen wie in diesem Tropfenbild hier die Augen von Menschen mit einem senkrechten Pupillenschlitz dar. Nun haben Menschen aber keinen sichtbaren Pupillenschlitz, wohl aber viele Tiere, Katzen haben z.B. senkrechte Pupillenschlitze und Weidetiere wie Schafe, Rehe und Pferde waagerechte Pupillenschlitze. Dies hat einen evolutionären Hintergrund und ist an die unterschiedliche Lebensweise dieser Tiere angepasst. Waagerechte Pupillenschlitze ermöglichen ein breiteres Sehfeld, wodurch lauernde Raubtiere frühzeitig bemerkt werden. Raubtiere, die bevorzugt aus dem Hinterhalt jagen, haben demgegenüber oft senkrechte Pupillenschlitze. Diese erlauben eine präzise Fokussierung auf ihre Beute. Wenn Tropfenbilder Menschen mit senkrechten Pupillenschlitzen zeigen, so dürfte dies demnach etwas über die evolutionäre Entwicklung des Menschen aussagen. Er war über lange Zeiträume hinweg anscheinend mehr ein Jäger als ein von Raubtieren Gejagter. Der Autor glaubt wahrzunehmen, dass die Anlagen für senkrechte Pupillenschlitze immer noch unsichtbar in den Augen von Menschen vorhanden sind und deshalb von Tropfenbildern dargestellt werden. Tropfenbilder stellen häufig für das normale Auge verborgene Dinge dar. Dies geht auch aus vielen anderen Dingen hervor und ist typisch für Tropfenbilder.
Der erste Kaiser, zwei Gesichter übereinander
Fischfang-Gerät mit Fisch, Neuzeit
Bäuerin, Neuzeit
Naturgeist der Luft 2. Ordnung
Naturgeister
Naturgeister; die Tropfenbilder in ein und demselben Wassertropfen sind oft sehr ähnlich
Vogel, aufgerichtet
Lernen hier Vögel das Fliegen unter Aufsicht eines Elternteils?
Vogel hoch am Himmel
Die obigen drei Tropfenbilder von Vögeln waren ebenfalls benachbart
Tropfenbilder von Mutter Erde und einigen ihrer Kinder:
Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu
Gaia ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten aus dem Chaos entstandenen Gottheiten. Ihr Name könnte die Gebärerinbedeuten.
Als segenspendende Erdgöttin wird Gaia bereits in einer der Homerischen Hymnen besungen. Sie gilt als die Urgöttin, von der alle Beherrscher der Welt abstammen.
Sie soll überhaupt alles Lebende gebären, ernähren und nach dessen Tod wieder in sich aufnehmen.
Es gibt viele Darstellungen von ihr. Insbesondere auch solche, in denen sie aus dem Boden aufsteigt. Aus anderen Kulturen stammen ebenfalls Darstellungen von Mutter Erde.
Wie wird Mutter Erde von Tropfenbildern dargestellt?
Das ist Mutter Erde, wie sie von Ur-Einwohnern Nordamerikas als Gottheit verehrt wurde.
„Die Erde ist meine Mutter, und an ihrem Busen will ich ruhen.“
Zitat von Tecumseh (1768–1813, Häuptling der Shawnee
„Altvater und Vater Uakan-Tanka und Altmutter und Mutter Maka, die Erde. Denke an diese vier Verwandten, die in Wirklichkeit alle Einer sind…“, Black Elk, Oglala-Lakota
Mutter Erde, die als neuheidnische Figur von Mutter Erde aufgefasst werden kann (eigenes Foto)
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf dieser Figur sowie einem Tropfenbild dieser Figur gestanden hat:
Sie selber, ähnlich der vorhergehenden Figur
Mutter Erde
Mutter Erde wendet sich einem ihrer Kinder zu
Naturgeist der Erde 2. Ordnung
Naturgeist der Erde mit Vogelkopf
Naturgeist der Luft 3. Ordnung
Dämon
Kopf plus Vogel
Homo erectus vor drei Millionen Jahren
Wasservogel
Der Autor und wahrscheinlich auch andere wundern sich, dass hier so viele Naturgeister im Zusammenhang oder vielleicht sogar als Kinder von Mutter Erde aufgeführt sind. Nachdem der Autor das folgende Gedicht „Der Mensch und der Brud“ von Stefan George einige Male gelesen hatte, war er allerdings weniger verwundert..
Der Mensch und der Drud
Der Mensch
Das enge Bachbett sperrt ein Wasserfall –
Doch wer hängt das behaarte Bein herab
Von dieses Felsens träufelnd fettem Moos?
Aus buschig krausem Kopfe lugt ein Horn …
So weit ich schon in Waldgebirgen jagte
Traf ich doch seinesgleichen nie …
Bleib still! Der Weg ist dir verlegt, verbirg auch nichts!
Aus klarer Welle schaut ein Ziegenfuß.
Der Drud
Nicht dich noch mich wird freun, dass du mich fandst.
Der Mensch
Ich wusste wohl von dir verwandtem Volk
Aus vorzeitlicher Mär – nicht dass heut
So nutzlos hässlich Ungetüm noch lebt.
Der Drud
Wenn du den letzten meiner Art vertriebst,
Spähst du vergeblich aus nach edlem Wild.
Dir bleibt als Beute Nager und Gewürm.
Und wenn ins letzte Dickicht du gebrochen,
Vertrocknet bald dein Nötigstes: der Quell.
Der Mensch
Du, ein weit Niedrer, lehrst mich? Unser Geist
Hat Hyder, Riese, Drache, Greif erlegt,
Den unfruchtbaren Hochwald ausgerodet,
(Der Jäger weiß noch nicht, dass dies ein schrecklicher Fehler war.)
Wo Sümpfe standen, wogt das Ährenfeld,
Im saftigen Grün äst unser zahmes Rind,
Gehöfte, Städte blühn und helle Gärten,
Und Forst ist noch genug für Hirsch und Reh –
Die Schätze hoben wir von See und Grund,
Zum Himmel rufen Steine unsre Siege ..
Was willst du Überbleibsel grauser Wildnis?
Das Licht, die Ordnung folgen unsrer Spur.
Der Drud
Du bist nur Mensch .. wo deine Weisheit endet,
Beginnt die Unsrige · du merkst erst den Rand,
Wo du gebüßt hast für den Übertritt.
Wenn dein Getreide reift, dein Vieh gedeiht,
Die heiligen Bäume Öl und Trauben geben,
Wähnst du, dies käme nur durch deine List.
Der Mensch
Du giftiger Unhold mit dem schiefen Mund,
Trotz deiner Missgestalt bist du der Unsrigen
Zu nah · sonst träfe jetzt dich mein Geschoss ..
Der Drud
Das Tier kennt nicht die Scham, der Mensch nicht Dank.
Wildtiere und Menschen an einer Stelle auf dem langen Wanderweg der Zebras in Ost-Afrika
Wasser, auf diese Stelle des langen Wanderwegs der Zebras in Ost-Afrika gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder: (Links von dieser Stelle steht ein Zebra mit einem Halsband, Foto aus dem Internet)
Zebra auf der langen Wanderschaft, sich an Tropfenbildern orientierend
Großer Vogel
Vogel, sitzend
Geier
Greifvogel
Löwe, eingebettet in seine Umgebung
Männlicher Löwe nähert sich nicht paarungsbereiter Löwin –der kleine Vogel über dem Kopf des Löwen ist ein Aphrodite-Naturgeist (auch beim Menschen beim Paarungs-Akt vorhanden)
Der Schöpfer in der Krone der Baumgottheit Hetepbakef
Der Himmelsgott Horus als Beschützer von Chephren
Re, Gott der Sonne und Vater aller Götter, der wichtigste aller altägyptischen Götter, da er durch sein Wirken als Kraft der Sonne das Leben auf der Erde bewirkt. Mit Beginn der 4.Dynastie, der Pharao Chephren angehört, wird der König als Sohn des Re bezeichnet. Der Kartuschenname des Chephren in der Abydos-Liste lautet übersetzt „Er erscheint wie Re“.
An der Ba-Seele von Chephren wird der Mundöffnungs-Ritus (auch Augenöffnungs-Ritus genannt) durchgeführt. Mit dem sogenannten Dechsel, einem rituellem Werkzeug, wird dabei der Mund des Verstorbenen berührt. Dabei geht es nicht nur um das Öffnen des Mundes und der Augen, sondern es sollen alle Sinne geweckt werden:
„Ich öffne deinen Mund, damit du mit ihm redest, deine Augen, dass du Re siehst, deine Ohren, damit du die Verklärungen hörst, dass du deine Beine hebst zum Gehen, dein Herz und deine Arme, um deine Feinde abzuwehren.“
Amun ist der altägyptischer Gott der Winde sowie ein Schöpfergott. Er verkörpert das Unsichtbare und Verborgene.
Hathor, die kuh-gestaltige Göttin der Liebe mit kleinem Hut
Das Tropfenbild der Göttin Hathor um 90 Grad nach rechts gedreht, zeigt diese Kuh
Tropfenbilder von Grabbeigaben aus der geheimen, bisher unbekannten Grabkammer im Zentrum der Chephren-Pyramide!
Die Chephren-Pyramide, Ausschnitt
Von den beiden großen Pyramiden auf dem Plateau von Gizeh wird die von Chephren von manchen Archäologen wegen der pragmatischen Vorgehensweise bei ihrer Erbauung sehr bewundert. Die Chephren-Pyramide ist die jüngere von den beiden großen Pyramiden Sie daran zu erkennen, dass sie an ihrer Spitze noch einen Teil ihres Kalksteinmantels aufweist, der ursprünglich die gesamte Pyramide bedeckte. Als der Autor in einem Vortrag hörte, wie klug und pragmatisch Chephren bei der Erbauung der Pyramide vorgegangen war, hatte er die Idee, dass Chephren auch seine tatsächlich verwendete Grabkammer so gut versteckt haben könnte, dass sie bis heute noch nicht gefunden worden ist. Um sie vielleicht zu entdecken, begann der Autor radiästhetisch nach einem Hohlraum in der Pyramide zu suchen, der bisher noch nicht bekannt ist. Hohlräume auf einer übersehbaren Fläche zu finden, ist eine einfache radiästhetische Aufgabe, die praktisch alle Radiästheten beherrschen. Der Autor fand einen solchen Hohlraum im Zentrum der Chephren- Pyramide, also etwa 70 m unterhalb der mit den Resten ihres Kalsteinmantels bedeckten Spitze. (In der älteren Cheops-Pyramide fand er im Zentrum keinen Hohlraum.) Um herauszufinden, ob diese Kammer vielleicht den tatsächlich für Chephren verwendeten Sarkophag sowie Grabbeigaben enthält, stellte er Wasser auf ein Foto des mittleren Teils der Pyramide und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Der Autor fand dabei die hier gezeigten Tropfenbilder. Sie legen nahe, dass sich bei dem Hohlraum im Mittelpunkt der Chephren-Pyramide tatsächlich um die Grabkammer von Pharao Chephren handelt. Tropfenbilder von Grabbeigaben legen dies nahe. (Als der in der weiter unten liegenden bekannten Grabkammer vorhandene Sarkophag in der Neuzeit geöffnet wurde, war er leer. Es wurde vermutet, dass er nie benutzt worden ist.)
Tropfenbilder von Grabbeigaben:
Büste? des Chephren
Goldmaske des Chephren
Ritual-Gegenstand (Alle Ritual-Gegenstände sind wakan (heilig))
Djefa Personifizierte Speise als Vogel
Nil-Barke
Goldener handglockenähnlicher Gegenstand
Ritualgegenstand
Kupferdolch mit Gold- und Edelstein-Einlagen
Ritualgegenstand
Göttin Isis, vielleicht 40 gr Gold
Goldene Priester-Figur
Anubis-Figur
Anubis ist der altägyptische Gott der Totenriten und der Mumifizierung
Apophis, Figur mit Gold- und Edelstein-Einlagen
Apophis symbolisiert das Chaos
Shabti
Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele
Shabti für Unterhaltung zuständig
Kleine Figur als Arbeitskraft für den Verstorbenen, von ihnen gibt es sehr viele
Gottheiten, die beim Aufstieg des Pharaos auf die göttliche Ebene mitwirkten
Der Autor findet Chephren als hochspirituelle Wesenheit auf der siebten, der göttlichen Ebene
Göttin Isis
Der Toten-Gott Osiris (hier auch als Schöpfer gesehen) mit Chephren in seiner Stirn (eine ungewöhnliche, vorher noch nie aufgetretene Darstellung)
Die Toten-Göttin Amentet, die Göttin des Westens, zum Gefolge des Osiris gehörend, auch für das Totenbuch zuständig
Gottheit Horus, das Symbol über seinem Kopf zeigt Resonanz auf „Schöpfer“
Der Schöpfergott Ptah
Mahes, Erdgottheit mit Löwe
Die Sphinx als eine hochspirituelle Wesenheit
Spirituell hochrangiger Priester
Halbgöttin
Die Ba-Seele des Pharaos Chephren auf dem Totengott Anubis und dem Schöpfer über sich
Ist die Ba-Seele auf dem Weg zum Toten-Gericht oder steigt sie nun auf?
Ammit, der Dämon des Zweiten Todes
Im Totengericht wird das Herz des Verstorbenen der altägyptischen Mythologie nach gewogen. Wenn es schwerer ist als die Feder der Maat, muss es den zweiten Tod erleiden und wird von Ammit, dem Dämon des Zweiten Todes, verschlungen. Ammit hat den Kopf eines Krokodils.
Klageweib
Klageweiber waren Teil der damaligen Bestattungsriten. Weiß gekleidet, begleiteten sie den Trauerzug, klagten nicht nur, sondern sangen auch Klagelieder und tanzten, bewarfen sich mit Asche und rauften ihre Haare.
Unbekannte Wesenheit
Apophis, Vernichter der Welten
Wie sind die Tropfenbilder einzuordnen?
Die Existenz von Tropfenbildern als ein weiteres Mysterium des Universums wirft Fragen auf. Was sie z.B. darstellen, wie sie zustande kommen und welche Bedeutung sie haben könnten, u.a. für die Evolution. In Bezug auf das, was sie darstellen, meint der Autor folgende vorläufige Antwort geben zu können. Sie stellen Dinge dar, die existieren, entweder materiell, feinstofflich oder geistig. Die Form, welche die feinstofflichen und geistigen Dinge aufweisen, wird jedoch vielfach durch die Tradition bestimmt und kann für ein und dieselbe Person, nichtmenschliche Wesenheit, Gottheit oder Sache unterschiedlich sein. „Gute“ Tropfenbilder werden bei den Menschen vor allem von spirituellen Personen geschaffen, die künstlerisch begabt sind. Hinweise hierauf hat der Autor immer wieder gefunden. Spirituelle Personen verfügen über mehr der für die Schaffung von Tropfenbildern notwendigen feinstofflichen Energie als nicht spirituelle Personen. Tropfenbilder liefern damit auch einen Beweis dafür, dass die feinstoffliche Energie existiert und dass der Mensch damit umgehen kann, wenn vorerst meist auch nur unbewusst.
Auf jeden Fall lässt sich auch sagen, dass die Betrachtung von Tropfenbildern wie ein Blättern in der Akasha-Chronik ist. Die Akasha-Chronik ist in der indischen Tradition ein feinstoffliches Werk, in dem alles, was im Universum geschieht, aufgezeichnet wird, also sozusagen ein Welt-Gedächtnis. Akasha wird als ein Element gesehen. DieRishis – indische Weise – haben gemäß der Überlieferung die Akasha-Chronik gelesen. Der Anthroposoph Rudolf Steiner sagte das ebenfalls von sich. Die Tropfenbilder kann man als Beweis dafür ansehen, dass ein solches Werk zumindest teilweise tatsächlich vorhanden ist. Nachdem der Autor das Tropfenbild einer Wesenheit bearbeitet hat, wird ihm mitunter klar und unmissverständlich der Name der Wesenheit bewusst. Meistens muss er sich jedoch dafür etwas anstrengen.
Die Aufzeichnungen in Form von Bildern sind feinstofflich materiellen Dingen beigefügt, desweiteren aber auch Fotos davon (Dies könnte bedeuten, dass die Tropfenbilder den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen) oder in den Blättern von Pflanzen, die an Kultstätten z.B. wachsen. Wasser, das auf diesen materiellen Dingen, Fotos davon oder den Blättern von Pflanzen steht, nimmt die in diesen Dingen gespeicherten Informationen auf. Getrocknete Wassertropfen dieses Wassers unter dem Mikroskop betrachtet, liefern dann Tropfenbilder, von denen immer wieder einige zeigen, dass die Tropfenbilder etwas mit den Dingen zu tun haben, auf denen das Wasser stand.
Die ägyptische Gottheit Horus
Falke mit der ägyptischen Gottheit Horus darüber (Zwei unterschiedliche Darstellungen der gleichen Gottheit)
Horus war ein Hauptgott in der frühen ägyptischen Mythologie. Ursprünglich ein Himmelsgott, war er später auch Königsgott und Kriegsgott.
Der Totengott Osiris. darin eingeschlossen die Göttin Isis
Dies ist ein beeindruckendes Tropfenbild der Göttin Isis aus dem Grab von Nebsumenu aus dem Neuen Reich mit ästhetisch sehr ansprechenden Malereien.
Toten-Göttin
Sarkophag-Handwerker
Die Priester-Mumie
Der Autor hat einige Male in Museen ägyptische Mumien in aufrecht stehend bemalten Mumien-Särgen mit idealisiertem menschlichem Gesicht betrachtet. Jedesmal hatte er das deutliche Gefühl, dass bei dem Sarg eine für das normale Auge unsichtbare Wesenheit anwesend war. Am deutlichsten hatte er das Gefühl einer freundlichen Präsenz bei einem Sarg, der einem ägyptischen Priester zugeordnet war. Der Autor fragte sich, ob diese spirituelle Wesenheiten nichts Besseres zu tun haben, als sich in einem Museum den Besuchern zu präsentieren. Erst vor kurzem wurde ihm klar, dass hier kein Widerspruch vorliegt. Der ägyptische Priester war und ist nur mit einem Bruchteil seines Bewusstseins bei seinem Sarg anwesend. Sein Zuhause ist das Ewige und dort ist er um ein Vielfaches tätiger ist als er es in seinem irdischen Leben als Priester je war.
Thot, Gott der Weisheit
Wesenheiten mit einem Menschen-Körpern und einem Tier-Kopf
Es gibt Tropfenbilder und auch künstlerische Darstellungen von Wesenheiten mit einem Menschen-Körper und einem Tier-Kopf, insbesondere Vogel-Kopf, aber auch Löwen-Kopf. Dargestellt wurden diese Wesen nicht nur im Alten Ägypten, sondern auch in anderen Kulturen, wie z.B. der Löwenmensch von Steinzeitmenschen auf der Schwäbischen Alb. Wurde hier etwas dargestellt, was es in Wirklichkeit gar nicht gibt? Der Autor ist nicht dieser Auffassung. Die Hütergeister von Tieren nehmen mitunter diese Form an und wurden dann insbesondere von Schamanen und Priestern auch so wahrgenommen und künstlerisch dargestellt. Und es gibt noch eine andere Möglichkeit, nämlich, dass sich ein Krieger, ein Berserker seelisch im Kampf in einen Beutegreifer hineinversetzt, um mit der Wildheit dieses Beutegreifers zu kämpfen und kann dann von Sensitiven auch so wahrgenommen werden, nämlich als Wesen mit einem Menschen-Körper und einem Löwen-Kopf z.B.
Tropfenbilder aus dem biblischen Sodoma, das Forschungs-Ergebnissen zufolge durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet wurde.
Der mit Sodoma zürnende Jehova
Ausgrabungs-Gelände in Tell el Hammam, das für das biblische Sodoma gehalten wird. Forschungs-Ergebnissen zufolge ist das biblische Sodoma durch einen Meteoriten-Einschlag vernichtet worden. Wasser auf das Foto des Ausgrabungsgeländes gestellt, ergab die hier gezeigten Tropfenbilder:
Bürger aus Sodoma, der Jehova verehrt
Jehova-Verehrer
Jehova-Verehrer
Jehova-Verehrerin
Prophet Jona ben Amittai, der in Sodoma gepredigt hat; sein Heiliger Embryo ist voll entwickelt und sein Zuhause ist die siebte, die göttliche Ebene
Gottheit mit Engel des Jehova über sich
Schechina, der weibliche Teil Gottes in der Welt
Zürnender Jehova
Priester des Jehova
Sich auflösende Strukturen bei der Vernichtung der Stadt? Nein, es sind einfache Naturgeister mit ihrer Chefin an der Spitze!
Bei diesem Tropfenbild erhält der Autor Resonanz auf Meteoriten-Einschlag