Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Tropfenbilder hauptsächlich von Gottheiten aus dem Alten Mexiko, auch diese fördern die spirituelle Entwicklung

Dienstag, November 9th, 2021

Macuilxochitl – der Gott von Musik und Tanz, bereits in Teotihuacan und später von den Azteken verehrt

Der Name Teotihuacan besagt, dass hier ein Mensch zu Gott wird; der Autor nimmt wahr, dass der Anblick des  Tropfenbildes einer Gottheit und mehr noch eines solchen des Schöpfers bzw. DAO einen Menschen in seiner spirituellen Entwicklung fördert, so dass er sich dem Schöpfer bzw DAO annähert. In Indien wird dies vom Anblick und Betrachten eines Heiligen oder auch Götterbildes gesagt und Darshan genannt.

Hochrangige Jaguar-Gottheit , von den Azteken als eine Verkörperung des Gottes Tezcatlipoca verehrt, der u.a. für den Nachthimmel samt Mond und Sternen stand

 

Vor 3000 Jahren verehrte Fruchtbarkeits-Gottheit

Hun-Hunapu,  der Maisgott

Huitzilopochtli,  war in der aztekischen Mythologie der Kriegs- und Sonnengott – hier ist Resonanz auf Kriegsgott vorhanden

Die 7.  bzw. göttliche Ebene mit Schöpfer (hier farblich verändert, versetzt und vergrößert), wie er von einem Azteken-Priester wahrgenommen wurde, wieder versteckt und unauffällig, aber unendlich mächtig, so wie er in der Mehrzahl der Fälle von Sensitiven, insbesondere Schamanen und Priestern, aber auch Künstlern, als Tropfenbild dargestellt wird.

Vogel mit großem Schnabel
Schamane mit Heiligenschein, das heißt einer ausgeprägten Aura insbesondere um den Kopf, da er betet oder meditiert; die Aura eines Schamanen oder Priesters reicht weiter in den Raum hinaus, als das Bild zeigt. In der Aura eines Heiligen bzw. spirituell Fortgeschrittenen werden Menschen. die sich darin aufhalten, von den Kräften dieser Aura beeinflusst und verändert, d.h. spirituell gefördert, sie erhalten Darshan. Die Wirkung ist umso größer. je mehr sich der „Heilige“ dem Schöpfer angenähert hat.

Halloween, Allerheiligen und Allerseelen – wenn die Tore zur Anderswelt ähnlich wie bei einem Spuk offenstehen; Tropfenbilder zeigen die Welt jenseits dieser Tore!

Montag, November 1st, 2021

Naturgeist des Feuers, einer der Verursacher des Rosenheimer Spuks in Deutschland im vorigen Jahrhundert
Naturgeist des Wassers, ebenfalls einer der Verursacher des Rosenheimer Spuks
Ein Naturgeist der Luft scheint ebenfalls zu den Verursachern zu zählen; zumindest ist er jemand, der von dem Spuk angezogen wurde. Das gilt auch für die Naturgeister des Feuers und des Wasser sowie für einen Naturgeist der Erde, dessen Tropfenbild hier nicht gezeigt wird
Bei dieser Person handelt es sich nach Wahrnehmung des Autors um einen Priester des indischen Gottes Vishnu. Wie dieser hierher kommt und aus welchem Grund, will der Autor nicht versuchen herauszufinden

Alle genannten Naturgeister sind sehr hochrangig. Beim Rosenheimer Spuk schaukelte u.a. ein Bild, das an der Wand hing, weit hin und her. Der Autor stellte Wasser auf ein Foto dieses Bildes und erhielt daraufhin Tropfenbilder, die u.a. diese Fürsten unter den Naturgeistern darstellen. In der Nähe befand sich nach Wahrnehmung des Autors übrigens ein vorchristlicher Kultplatz

Über das Spuk-Geschehen sehr erstaunter Mann der Jetzt-Zeit

Halloween  hat einen irischen Ursprung und geht auf das  keltische Fest Samhain zurück. Als das keltische Neujahrsfest  stand Samhain für den Winteranfang und war gleichzeitig  auch ein Erntedankfest. Die Kelten glaubten, dass an diesem Abend die Tore zur Unterwelt offenstehen.

Tatsächlich hat der Autor etwas später, nämlich Allerseelen am 2. November, auf Friedhöfen immer sehr viele Geistwesen angetroffen, nämlich die „Seelen“ von Menschen, die hier bestattet sind. Dies gilt allerdings nur für die römisch-katholischen Friedhöfe. Auf die Friedhöfe der evangelischen Kirche kommen die „Seelen“ am Totensonntag zu Besuch. Der Totensonntag fällt auf ein Datum zwischen dem 20. und 26. November. In der Church of England ist der 2. November All Souls‘ Day, dann kommen die Seelen der Verstorbenen auf den Friedhöfen, auf denen ihre Körper begraben  liegen, hier zu Besuch. An diesen beiden genannten Tagen, Anfang bzw. gegen Ende November wird im Christentum der Verstorbenen gedacht. Diese Tage werden zum Anlass genommen, die Gräber der verstorbenen Angehörigen  zu besuchen und zu schmücken. Früher hieß es: „Ein Tag im Jahr ist den Toten frei!“ und damit waren dann diese beiden Tage gemeint. Aber der Autor glaubt nicht, dass die „Toten“ diese Vorschrift kennen oder sich daran halten. Sehr gerne kommen sie nämlich auch zu Weihnachten, wenn im Kreis der Angehörigen Weihnachtslieder gesungen werden und auch zu beliebiger Zeit im Jahr, insbesondere dann, wenn man gefühlvoll an einen Angehörigen denkt, den man  geschätzt hat. Speziell verstorbene Mütter kommen anscheinend immer auch dann, wenn sie meinen, sich um ihre zurückgelassenen Kinder kümmern zu müssen. Halbweisen, die noch klein sind, treffen sich vielfach auch in der Nacht, wenn ihre Freiseele den Körper verlässt, außerhalb der Wohnung mit ihrer verstorbenen Mutter.

Den Naturgeistern, wie sie von den folgenden Tropfenbildern dargestellt werden, kann mna das ganze Jahr über begegnen:

Mächtiger Naturgeist mit rotem Hut; es ist PanGu, nach chinesischer Mythologie das erste Lebewesen auf der Welt

Pan hört sich die Klagen einer kleinen Elfe an

Holunder-Elfe

Englische Kornkreis-Elfe

Leprechaun, irischer Naturgeist, Erdwesen

Elfe

Ginko-Naturgeist, hunderttausend Jahre alte Rasse

In einem Holunder-Strauch gefunden

Der erste Tag im November ist Allerheiligen. An diesem Tag besuchen Heilige den Friedhof, auf dem sie bestattet wurden bzw. von dem die Gläubigen annehmen, dass sie  hier bestattet sind. Solche Friedhöfe sind naturgemäß selten. Aber die (angenommene) Grabstätte von Jakobus, dem Älteren in Santiago de Compostela in Spanien gehört dazu. Der Legende nach liegt  in der dortigen Kathedrale Jakobus, der Bruder Jesu, begraben. Mit dem Bau der Kathedrale wurde Anfang des 9. Jahrhunderts begonnen und bald danach setzten auch die Wallfahrten ein. Nach Wahrnehmung des Autors ist Jakobus übrigens den ganzen Tag über heute, am 1. November, dem Allerheiligen-Tag,  in der Kathedrale dort anwesend.

Mit einem Alter von mehr als tausend Jahren ist der Pilgerweg nach Santiago de Compostela sozusagen die christliche Version einer Songline, wie sie von den Aborigines in Australien bekannt ist. Nach Wahrnehmung des Autors weist dieser Pilgerweg eine ähnlich hohe Schwingung auf

Im Kampf der Christen gegen die Mauren wird dem Apostel eine große Bedeutung zugeschrieben. Er soll dem christlichen Heer als Kämpfer zu Pferd in der Schlacht beigestanden und zum Sieg verholfen haben. Jakobus erhielt daraufhin den Beinamen „Matamoros“, der „Maurentöter.

Jakobus als Matamoros

Auch das ist ein Tropfenbild von Jakobus

Auf dem Pilgerweg angetroffene Vogel-Gottheit

Ebenfalls auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela unterwegs

Tropfenbilder im Zusammenhang mit einer Song-Line bzw. Traum-Pfad  der Aborigines in Australien

Samstag, Oktober 23rd, 2021

Tropfenbilder im Zusammenhang mit einer Song-Line bzw.  Traumpfad  um eine heilige Stätte mit einem Himmelshelden, an einem Wasserloch vorbei sowie über eine Stelle, an der sich ein Totem-Ahne aufhält und die Seelen bzw. Geistkinder seines Totems ins Leben treten

Tropfenbild einer Song-Line mit drei eingefügten Symbolen, die zwei Wesenheiten der Traumzeit sowie ein Wasserloch kennzeichnen. Von unten nach oben „Himmelsheld, Totem-Ahne und Wasserloch“

Die Song-Lines bzw. Traum-Pfade, von den Aborigines „Fußabdrücke der Vorfahren“ genannt, sind unsichtbare Pfade, die sich durch ganz Australien ziehen. Sie sind zwar unsichtbar, aber auch nach Wahrnehmung des Autors sind sie beseelt und weisen eine starke Schwingung auf. Wenn die Aborigines sie singend begehen, dann sagen sie, dass sie „das Land ins Leben singen“. Ihr Gesang erhöht die feinstoffliche Schwingung der Song-Line, die sie singend begehen. Die Song-Lines haben aber nicht nur einen mythischen, sondern auch einen geographischen Bezug. Einem zu einer Song-Line gehörenden Lied zuzuhören, soll da gleiche bedeuten, wie diese Song-Line zu begehen und das Land ringsum zu betrachten. Das zu einer Song-Line gehörende Lied beschreibt die Merkmale der Landschaft entlang dieser Song-Line.

Es folgen neun Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf der Song-Line gestanden hat:

Die Große Mutter Kunapipi  der Aborigines wird vor allem bei Riten zu Geburt und Wiedergeburt der Menschen angerufen.

Eine Kollegin der Göttin der Aborigines aus dem Celtikum

Noch einmal die gleiche Kollegin aus dem Celtikum, diesmal als Heilerin, in beiden Darstellungen wie bei den Aborigines von Tieren begleitet

Und noch eine blaue Gottheit aus dem Celtikum zum Vergleich

Spirituelle Wesenheiten in Gestalt von Tieren gehören auch zur Anderswelt des Celticum

Ein Gebilde in der Anderswelt des Celtikum, das „wakan“ ist

Und so wurde im Celtikum das DAO, der eigentliche unbegreifliche Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und seiner unendlichen Anzahl von göttlichen Lichtern gesehen, von der geringen Größe her ähnlich wie bei den Aborigines und auch bei den Neandertalern (Der gesamte Körper des kleinen Vogels weist übrigens eine Resonanz zu „Raumzeit-Anomalie“ auf, so wie das auch bei Schwarzen Löchern im Universum der Fall ist, aber auch bei spirituell fortgeschrittenen Personen im Bereich des Mittleren Dantian)

Drei Aboriginals und ein Vogel auf der Songline unterwegs, zwei der Ureinwohner „singen die Song-Line ins Leben“ und der dritte hat die Göttin Kunapipi im Kopf

Totem-Ahne

Schamane

Ein Paar

Schlange

Die 7., die göttliche Ebene, mit dem Schöpfer im Mittelpunkt (das kleine weiße, etwas vom Mittelpunkt nach rechts verschobene nach links blickende Gesicht; der Kopf ist mit einem Helm bedeckt- so wurde er von den Aborigines hier gesehen) Sein Kennzeichen ist u.a. eine unerschöpfliche feinstoffliche Energie, die sich in Materie umwandeln lässt. Insofern kann man ihn als den Schöpfer aller Dinge ansehen. Er ist identisch mit dem DAO  Vom DAO  gilt:

„Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrn über sie zu erheben.“

Viele Wesenheiten umgeben ihn und baden sich in seiner Energie.

Resonanz auf caradji

Resonanz auf tju-runga

Manche Song-Lines führen an Orten vorbei, die von den Aborigines verehrt wurden und insbesondere im Norden Australiens auch heute noch verehrt werden. Auch das hier gezeigte Tropfenbild einer Song-Line führt an einem solchen starken Ort vorbei. Die Song-Line umkreist ihn sozusagen, wie auf der Abbildung zu erkennen ist. Es ist ein heiliger Ort, eine Djang-Stätte, wobei Djang die hier vorhandene hohe feinstoffliche Energie ist, eine Energie mit einer höheren feinstofflichen Schwingung  als die der Song-Line. Wenn man die beiden Energien miteinander vergleicht, so entspricht die Djang-Energie beim Menschen der Energie des Oberen Dantian über der Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen, die Energie der Song-Line aber beim Menschen der Energie des Unteren Dantian, das sich etwa Dreifingerbreit unter dem Bauchnabel befindet.

An dem heiligen Ort, der von der Song-Line umkreist wird, wurde ein sogenannter „Himmelsheld“ verehrt, das ist eine Wesenheit mit einem  spirituelle Status, den auch ein herausgehobener Schamane (karadji) der Aborigines erreichen konnte. Einen noch höheren spirituellen Status besaß nur ein Schamane, welcher der Sohn einer Vater-Gottheit war. Er wurde dann zur Erde gesandt, wenn es galt, eine grundlegende Änderung zum Besseren herbei zu führen.

Himmelsheld der Song-Line; die Traumzeit-Wesenheit weist einen sehr hohen spirituellen Rang auf

Himmelsheld mit dreimal mehr  göttlichen Lichtern als  eine Gottheit; Himmelshelden sollen das  Land in der Traumzeit  geschaffen haben.

Die Wesenheit lässt sich auch als Baiame ansprechen, das ist die Wesenheit der Traumzeit, die nicht nur das Land mit Bergen, Flüssen und Seen erschaffen hat, sondern den Menschen auch ihre Lebensregeln, Rituale und Lieder gab.

Diese Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene, ist wie der große schöpferische Himmelsheld der Aborigines  Baiame dem DAO bzw. Schöpfer sehr nahe; seine Energie-Ausstrahlung ist außergewöhnlich hoch

Geier

An einer anderen Stelle der Song-Line ist ein Wasserloch vorhanden. Wasserlöcher, die dauernd Wasser enthalten, sind für die Wanderungen der Aborigines sehr wichtig.

Tropfenbild des Wasserloches an der Song-Line

Sieben weitere Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf dem Tropfenbild des Wasserloches gestanden hat:

Wasser-Pflanze

Wasser-Vogel

Fisch

Wesen mit langem Hals

Wasser-Wesenheit mit dem spirituellen Rang einer Gottheit, ohne jedoch als solche verehrt worden zu sein

Schamane

Bumerang, der anscheinend bei dem Wasserloch verloren gegangen ist

Wo die Seelen von Menschen ins Leben treten

Sehr faszinierend zumindest ür den Autor ist die Stelle auf der Song-Line, an der Seelen von Menschen ins Leben treten. Da, wo die Song-Line einen Knick macht,  hat sich ein Totem-Ahne eingerichtet. In dem Energiefeld seiner Aura halten sich Geistkinder bzw. Seelen auf, die auf ihre Wiedergeburt warten,  bzw. darauf warten, um in eine schwangere Frau ein zu treten und  um den in ihr durch die geschlechtliche Vereinigung von Mann und Frau erzeugten Embryo zu beseelen. Die Energie des Totem-Ahnen entspricht beim Menschen der des Mittleren Dantian, das zwischen den Brustwarzen auf dem Brustbein lokalisiert ist. Hier ist auch die liebevolle Energie des Herz-Chakras zu spüren. Das Kind, das geboren werden soll, befindet sich bei dem Totem-Ahnen bereits in einer spirituellen Form.

Tropfenbild eines Totem-Ahnen (der Greif-Vogel) mit Menschen-Köpfen als Geistkinder

Auf einer Song-Line „das Land ins Leben zu singen“ hat bei den Aborigines gewiss eine ähnliche Bedeutung und zweifellos eine ähnliche Wirkung auf ihre spirituelle Entwicklung wie bei uns Beten oder Meditieren.

Weitere Tropfenbilder von der Stelle der Song-Line, an der mit Hilfe eines Totem-Ahnen Geistkinder ins irdische Leben treten:

Wesenheit der Traumzeit

Geistkinder

Begräbnisstätte eines caradji? Anscheinend haben die Aborigines hier, wo die Seelen ins Leben treten, auch ihre Schamanen begraben.

Begräbnisstätte : veränderte Mikroskop-Einstellung

Gottheit, die verehrt wurde

Vogel

Huhn

Wesenheit mit den Schwingungen einer Gottheit, ohne Beziehung zu den Menschen

Wasser-Drache, spirituell, mit guten Beziehungen zu den Aborigines

Baumgeist

Schwirrholz, Ritualinstrument der Aborigines

Ergänzung zu den Gottheiten und Schamanen der Aborigines Australiens

Mittwoch, Oktober 13th, 2021

Gottheit der Aborigines, mythische Wesenheit der Traumzeit

Die Gottheit weist die Schwingungen der Regenbogenschlange in einer sehr hohen Intensität auf. Ihre Farben sind hierfür ein sichtbares Zeichen. Die Regenbogenschlange gilt als Erschaffer der Welt, als ein Aspekt des Schöpfers. Die Gottheiten sind Helfer des großen göttlichen Geistes, der jenseits aller Vorstellungen ist und das gleiche gilt insbesondere auch für die Priester und Schamanen.

Schamane der Aborigines mit großer Macht

Der Schamane weist wie die Gottheit die Schwingungen der Regenbogenschlange auf, allerdings in einer geringeren Intensität. Ein sichtbares Zeichen hierfür sind die Farben seines Kopfes, die in etwa denen eines Regenbogens entsprechen. Die Regenbogenschlange soll die elementare Quelle der Kraft sein, die einen Schamanen auszeichnet.

Der Dingo-Totem-Geist mit dem spirituellen Rang einer Gottheit, eine mythische Wesenheit der Traumzeit
Kriegsgott der Aborigines, zuständig für Stammesfehden und Frauenraub, eine mythische Wesenheit der Traumzeit
Sehr alte und sehr mächtige Gottheit mit engem Kontakt zum Schöpfer

Indonesierin, die in früheren Inkarnationen in ihrem Heimatland Schamanin war – ein Schamane der Aborigines hat sie während der Meditation so gesehen. Der große Kopf über dem kleinen ist der der Schamanin in einer früheren Inkarnation.

Kunapipi – Die  Große Mutter der Aborigines

Kunapipi soll die Menschen aus ihrem Bauch geboren haben; Kunapipi wird von den  Aborigines vor allem bei Riten zu Geburt und Wiedergeburt der Menschen angerufen. Der Autor hat dieses Tropfenbild auf dem Tropfenbild eines Aborigin-Schamanen gefunden, der in tiefer Trance versunken war.

Dieses Tropfenbild stellt ebenfalls Kunapipi, die Große Mutter der Aborigines dar. Der Autor hat es auf dem Tropfenbild einer Song-Line der Aborigines gefunden. Das passt, weil sich ja auch nach Wahrnehmung des Autors auf den Song-Lines die Geistkinder aufhalten, die wiedergeboren werden wollen. Dort gehen sie in den Schoß einer Frau hinein, die einige Zeit zuvor schwanger geworden ist. Über die Tropfenbilder einer Song-Line bzw. Traumpfades demnächst mehr.

Tropfenbilder der Aborigines Australiens, ihrer Gottheiten und der Tierwelt

Dienstag, Oktober 12th, 2021

Tropfenbilder der Aborigines Australiens, ihrer Gottheiten und der Tierwelt

Dieser Aufsatz enthält einige Elemente, die für den Autor und möglicherweise auch für den größten Teil der Leser überraschend sind. Diese „neuen“ Elemente sind

I)Der kreisförmige leere Mittelpunkt von CD´smit traditionellen spirituellen Liedern, die von spirituellen Menschen gesungen werden, weist eine hohe feinstoffliche Energie auf. Wasser, das auf diese Fläche gestellt wird, liefert eine Fülle von Tropfenbildern, die im Zusammenhang mit den gesungenen Liedern stehen.

II) Die Aborigines verehrten eine Fruchtbarkeits-Göttin in Form einer ovalen Struktur, die eine Vulva darstellen soll. Geopfert wurden ihr u.a. Bumerangs.

III) In Nord-Australien wurden indonesische Gottheiten von Indonesiern verehrt. Tropfenbilder stellen mehrere von ihnen dar.

IV) Einige Tropfenbilder zeigen Menschen europäischer Abstammung, die in früheren Inkarnationen Schamanen der Aborigines waren und immer noch über deren paranormale Fähigkeiten zur Heilung von Krankheiten z.B. verfügen.

Cybertribe – Sacred Memories Of The Future (1997, CD) – Discogs

Die folgenden Tropfenbilder stammen zum größten Teil von Wasser, das auf der Mitte dieser CD gestanden hat

2. Person von rechts auf dem Titelbild der CD, nach Wahrnehmung des Autors ein Schamane

Ein Teil der Tropfenbilder stammt von Wasser, das auf dem Kopf dieses Schamanen gestanden hat

Didgeridoo

 Gottheit der Aborigines

Gottheit der Aborigines

Schamane der Aborigines mit großer Macht

Priester der Aborigines

Schamane der Aborigines vor 400  Jahren

Schamanin, nach links blickend

Priester mit kleinem hellem Kopf  vor der Stirn, der eine höhere Spiritualität aufweist als der Priester selber

Drei Aborigines, oben ein Priester

Pickender Vogel

Rabenvogel

Fisch

Faultier?

Schildkröte

Dingo

Schlange zum Essen

Giftschlange mit speziellem Schwanzende; Schlangen spielen bei bestimmten Riten der Aborigines eine Rolle

II) Von den Aborigines in Form einer Vulva verehrte Fruchtbarkeits-Göttin:

Seit langer Zeit von den Aborigines verehrte Fruchtbarkeits-Göttin in Form des  Geburtskanals, einer Vulva; am unteren Ende der Äste begegnen sich Frau (rechts) und Mann (links). Das ovale Gebilde weist die hohen Schwingungen einer Gottheit auf. Ein Vergleich mit dem in der indischen Religion verehrtem Lingam drängt sich auf.

Es folgen vier Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf dem Tropfenbild dieser Fruchtbarkeits-Göttin gestanden hat:

Dingo, der das Bild der Göttin betrachtet und sich aufgrund ihrer hohen Schwingungen gut fühlt

Bumerang als Opfergabe für die Göttin

Gottheit als Gefährte der Fruchtbarkeits-Göttin

Priester der Fruchtbarkeits-Göttin; siehe ihr Bild im Kopf des Priesters!

III) Es folgen Tropfenbilder von Gottheiten, die in Nord-Australien von Indonesiern verehrt wurden:

Von Indonesiern in Nord-Australien verehrte Gottheiten:

Gottheit, europäisch wirkendes Profil, von Indonesiern in Nord-Australien verehrt


Von Indonesiern in Nord- Australien vor etwa 400 Jahren verehrter Mondgott

Von Indonesiern vor etwa 400 Jahren in Nord-Australien verehrte Göttin

Göttin der Indonesier in Nord-Australien

Von Indonesiern in Nord-Australien verehrte Gottheit

Es bestand ein Seehandel zwischen Australien und Indonesien, das etwa 2000 km entfernt liegt. Als die Europäer bei ihrer Ankunft den Seehandel zwischen Australien und Indonesien übernahmen, scheint die Verbindung der Indonesier in Australien mit ihrem Herkunftsland abgebrochen zu sein. Die Indonesier in Australien sind dann wohl in einem der Stämme der Aborigines aufgegangen.

Schamane mit Indonesiern und Aborigines als Vorfahren; sein Totem ist der Dingo

Schamananin mit Vogel-Totem; Schamane der Küste, indonesischer Abstammung mit Fisch-Totem

IV) Es folgen Tropfenbilder von drei Personen europäischer Abstammung, die in früheren Inkarnationen Schamanen der Aborigines waren:

Weißer Australier, der vorher als Aborigine inkarniert war, darunter mehrfach als Schamane; sein Totem war und ist auch jetzt noch der Rabe. Er verfügt auch in seiner Inkarnation als Weißer weiterhin über die Fähigkeiten eines Schamanen der Aborigines.

Ebenfalls ein weißer Australier, der Schamane der Aborigines war

Weiße Schwimmerin, ehemals Schamanin der Aborigines

Naturgeist

Naturgeist einer Pflanze, von deren Früchte sich Vögel ernähren

Wer sind die Acht Unsterblichen aus der chinesischen Mythologie?

Donnerstag, September 30th, 2021

Wer sind die  Acht Unsterblichen aus der chinesischen Mythologie? – Ihre Tropfenbilder und ihr spiritueller Status im Vergleich zu den höheren Wesenheiten anderer Kulturen

Relief  mit den Acht Unsterblichen bei den Yungang-Grotten in der Nähe der Stadt Danton in China.

Rechts oben ist der Unsterbliche Zhang Guolao auf seinem Maultier zu sehen. An den Bewegungen der Vorderbeine des Maultieres ist zu sehen, dass es schwimmt. Die Acht Unsterblichen sind anscheinend dabei, das ihre Insel umgebende Meer, dargestellt durch Wellenlinien, schwimmend zu durchqueren.  Rechts in der Mitte ist Lü Dongbin, der spirituell am weitesten Fortgeschrittene und bedeutendste der Acht Unsterblichen abgebildet. Links auf dem Relief ist Han Xiangzi daran zu erkennen, dass er auf der Flöte spielt.

Die Acht daoistischen Unsterblichen sind im chinesischen Volkglauben sehr beliebt, da sie gegen Ungerechtigkeit kämpfen und Menschen in Not beistehen.

Es folgen die Tropfenbilder der Acht Unsterblichen:

Sie stammen von Wasser, das der Autor auf das Bild von Lü Dongbin auf dem Relief mit den Acht Unsterblichen gestellt hat, das oben zu sehen, desweiteren auch von Wasser, das auf dem Foto eines mit vielen gekrümmten Strichen gemalten Daoisten gestanden hat.

Lü Dongbin in Verbindung mit dem Schöpfer, der sich in Gestalt eines Adlers sowie Fisches  in seinem Kopf manifestiert.

Lü Dongbin hilft jemand, der ihn anruft

Lü Dongbin ragt  aus der Gruppe der Acht daoistischeUnsterblichen der chinesischen Mythologie heraus. Er war wahrscheinlich eine historische Persönlichkeit, die während der Tang-Dynastie gelebt hat. Die Geschichte von Lü Dongbins Einweihung und Prüfungen auf dem spirituellen Weg ist eine  berühmte daoistische Erzählung. Über sein Leben gibt es zahlreiche Geschichten. So soll er, auf dem Weg zur kaiserlichen Beamtenprüfung, die er auf Wunsch seiner Eltern ablegen wollte, einem Daoisten begegnet sein, der ihn einlud, mit ihm zu reisen. Als sie im Gasthaus auf das Essen warteten, schlief Lü Dongbin ein und träumte sein Leben nach der Beamtenprüfung mit Aufstieg, Macht und Ansehen, dem dann  aufgrund von Fehlern, die er begangen hatte, ein Absturz in Einsamkeit und Armut folgte. Als er erwachte, war das Essen noch nicht fertig, er hatte also nur kurz geschlafen, aber während dieser kurzen Zeit sein ganzes Leben geträumt.

Der Daoist erklärte ihm: fünfzig Jahre sind im Nu vorbei, das Leben ist kurz, ähnlich deinem Traum. Materieller Gewinn und Verlust bedeuten nichts im Vergleich zu einem spirituellen Leben.

Lü Dongbin widmete sich fortan seiner spirituellen Entwicklung, wobei er zahlreiche Prüfungen zu bestehen hatte.  

Lü Dongbin war als Wundertätiger eine religiöse Kultfigur, die vom Volk verehrt wurde. Sein Name wurde u.a. in Gedichten an Tempelwänden genannt, um Korruption und Ungerechtigkeit zu kritisieren. Lü Dongbin gilt auch als Wegbereiter des heutigen Qigong. Er soll auch heute noch verehrt und angerufen werden.

Li Tieguai  „Li mit der eisernen Krücke“ gehört zur Gruppe der Acht Unsterblichen.

Li Tieguais Seele konnte seinen Körper für längere Zeit verlassen und umherwandern. Vor einer seiner Seelenreisen wies er seinen Jünger an, währenddessen seinen Körper zu bewachen. Sollte Li Tieguai nicht innerhalb von sieben Tagen zurückgekehrt sein, solle sein Körper verbrannt werden. Der Schüler wurde jedoch vor Ablauf der sieben Tage zu seiner sterbenden Mutter gerufen und verbrannte den seelenlosen Körper. Bei seiner Rückkehr fand Li Tieguai seinen verbrannten Körper und begab sich auf die Suche nach einem passenden Körper, um nicht zu sterben. Er stieß auf den Körper eines verkrüppelten toten Bettlers und seine Seele ging in diesen Körper ein, weswegen er ein lahmes Bein hat. Eine Göttin  soll ein Geschwür an seinem Bein geheilt haben und ihn in der Kunst, unsterblich zu werden, unterrichtet haben.

 Er ist der Schutzheilige der Kranken.

Zhongli Quan 

Zhongli Quan  aus der Gruppe der Acht Unsterblichen war  ein Alchimist und General während der Han-Dynastie.

Er ist zuständig für das Militär.

Han Xiangzi 

Han Xiangzi

Han Xiangzi  aus der Gruppe der Acht Unsterblichen soll Musiker und Eremit gewesen sein. Er erlangte durch Meditation Unsterblichkeit und wird mit Fischertrommel, Klappern  oder Flöte dargestellt. Er ist der Schutzpatron der Musiker.

Cao Guojiu

Cao Guojiu aus der Gruppe der Acht Unsterblichen soll ein Verwandter des Kaiserhauses der Song-Dynastie gewesen sein. Sein jüngerer Bruder besaß eine so große Macht, dass ihm niemand etwas anhaben konnte, selbst als er einen Mord beging. Dafür schämte Cao Guojiu sich so sehr, dass er sein Amt und den Palast verließ und als Einsiedler lebte. Als solcher erlangte er den Status eines Unsterblichen.

Dargestellt wird er u.a. mit einem Jadetäfelchen, das Zugang zum Kaiserhof ermöglichte.

Cao Guojiu ist der Schutzpatron der Schauspieler.

Cao Guojiu; vor seiner Stirn das Jadetäfelchen, das ihm Zugang zum Kaiserhof verschaffte 

Zhang Guolao 

Zhang Guolao aus  Gruppe der Acht Unsterblichen soll als Bauer auf dem Weg zum Markt gewesen sein, da roch er in einem Tempel am Wegesrand eine angenehm duftende Mahlzeit. Er ging hinein und aß zusammen mit seinem Maultier die Kräutermahlzeit auf. Ein Alchimist kam herein und war außer sich vor Zorn, als er sah, dass Zhang die Kräutermahlzeit verzehrt hatte. Erschrocken sprang Zhang auf sein Maultier und ritt davon. Da sie eine Zauber-Mahlzeit zu sich genommen hatten, wurden er und sein Maultier unsterblich.

Zhang Guolao ist der Schutzheilige der alten Leute und er bringt Kindersegen.

Lan Caihe 

Lan Caihe

Lan Caihe aus zur Gruppe der Acht Unsterblichen wird manchmal als Frau und manchmal als Mann dargestellt. Er verkörpert die Ausgestoßenen und Verrückten. Er gilt er als Schutzheiliger der Blumenhändler.

He Xiangu

He Xiangu aus der Gruppe der Acht Unsterblichen ist die einzige Frau unter ihnen. Sie wurde unsterblich aufgrund ihrer Freigiebigkeit und ihrer strengen Askese.

Wer sind die Acht Unsterblichen im Vergleich mit den höheren Wesenheiten anderer Kulturen?

Wenn ihre überlieferten oder angedichteten  Lebensgeschichten teilweise auch seltsam anmuten, so scheinen die Acht Unsterblichen doch einen relativ hohen spirituellen Status erworben zu haben. Deshalb kann man z.B. fragen, ob sie Engel oder Erzengel sind oder vergleichbar mit Heiligen im Christentum.

Der Shengtai oder Göttliche Embryo ist selbstverständlich bei ihnen voll ausgebildet, sonst könnten sie keine Unsterbliche sein. Die Kundalini ist bei allen von ihnen bis zum höchsten Chakra aufgestiegen und es haben sich viele Göttliche Lichter auf ihnen nieder gelassen, von denen der Sufi Suhrawardi  sagt:

„Wenn sich die Göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“

Bei dem bedeutendsten der Acht Unsterblichen Lü Dongbin nimmt der Autor etwa 200 Göttliche Lichter wahr, bei den übrigen sieben Unsterblichen 20. Im Vergleich hierzu nimmt der Autor bei den westlichen Gottheiten, die ihm bekannt sind, insbesondere den keltischen und germanischen, etwa 30 bis 40 Göttliche Lichter wahr. Lü Dongbin ist also in dieser Hinsicht über die genannten Gottheiten hinaus gewachsen und hat sich hierdurch mehr als sie dem Schöpfer bzw. dem DAO angenähert.  Für die Acht Unsterblichen gilt damit, dass sie mit bedeutenden christlichen Heiligen vergleichbar sind, wie z.B. mit Jakobus, dem Älteren, dem viele Kirchen gewidmet sind. Sie sind u.a. aber auch mit den Orishas in den Umbanda-Kulten vergleichbar. Der spirituelle Rang und die Funktion insbesondere von Lü Dongbin  ist desweiteren auch vergleichbar mit dem der Bodhisattvas Manjushri und Guanyin im Buddhismus, wenn dies zunächst auch nicht so scheinen mag. Allerdings hat der Autor die Wesenheiten mit dem höchsten spirituellen Rang, die einmal Menschen waren, bisher nur bei den Daoisten gefunden.

Die Neandertaler von der Schwäbischen Alb

Montag, September 20th, 2021

Die Neandertaler von der Schwäbischen Alb

Foto von steinernen Artefakten der Neandertaler aus einer Pressemitteilung über Steinwerkzeuge der Eberhards Karls Universität Tübingen

Nach dieser Pressemitteilung haben Analysen von Funden aus der Mittleren Altsteinzeit auf der Schwäbischen Alb gezeigt, dass Neandertaler äußerst geschickt ihre Steinwerkzeuge herstellten.  Diese Neandertaler lebten vor mehr als 45000 Jahren auf der Schwäbischen Alb. Sie verwendeten bei der Herstellung ihrer Steinwerkzeuge anspruchsvolle Techniken mit verzweigten Arbeitsgängen. Das belegen Sammlungen steinerner Artefakte von der Fundstelle Heideschmiede, von der auch die oben abgebildeten Steine stammen. Nach Wahrnehmung des Autors weisen sie im Gegensatz zu den mit den ihnen zusammen veröffentlichten Abbildungen von Steinwerkzeugen eine sehr starke Schwingung auf und stellen einen Schamanen der Neandertaler dar. Der Autor stellte Wasser auf den links abgebildeten Foto-Ausschnitt und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Er erhielt eine große Zahl von Tropfenbildern von Schamanen und anderen Personen der Neandertaler, ihren Gottheiten und ihrer Umwelt.

Beispiele dafür, dass es sich aufgrund ihrer Gesichts-Profile um Neandertaler handelt:

Oben: Schamane; Unten: Liebespaar, beide mit fliehender Stirn und fliehendem Kinn, wie sie typisch für Neandertaler sind

Neandertaler mit Vogel

Bei der Darstellung von Schamanen ist die fliehende Stirn häufig nicht zu erkennen, weil diese eine Kopfbedeckung tragen oder über ihrem Gesichts-Profil noch ein weiterer Kopf abgebildet ist, wie z.B. in den folgenden Tropfenbildern:

Über dem Gesichts-Profil ein Kopf

Göttin

Gottheit mit Schlange

Schamane mit spitzem Hut

Schamane

Bären-Gottheit

Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:

Höhlenbär

Unbekanntes Raubtier

Tiergeist, Helfer

Großer Vogel

Tropfenbilder getrockneter Wassertropfen von Wasser, das auf dem Tropfenbild des Schamanen-Zeltes gestanden hat, das als nächstes abgebildet ist:

Schamanen-Zelt. in dem schamanische Riten stattfanden

Schamane und Fruchtbarkeits-Gottheit

Schamane im Trance-Schlaf, in dem er sich mit dem Schöpfer bzw. dem DAO verbunden hat; das Unbewusste des Schamanen hat ihn seiner Vorstellung entsprechend in seinem Rücken als Gesichts-Profil abgebildet. Die sonstigen Linien und Punkte, in welche der Schamane eingebettet ist, stellen  große Mengen feinstofflicher Energie da, wie sie bei solchen Begegnungen auf den Menschen übertragen werden.

Der Schöpfer bzw. das DAO, mit dem sich ein anderer Schamane in dem Schamanen-Zelt verbunden hat. Das Unbewusste des Schamanen hat ihn bzw. es auf diese Weise abgebildet. Das Gesichts-Profil gleicht dem einer Neandertaler-Gottheit; die Abbildung unterscheidet sich von den Abbildungen von Gottheiten jedoch dadurch, dass die dargestellte Wesenheit nach Wahrnehmung des Autors sehr große, anscheinend unendliche, nicht messbare feinstoffliche Energieströme aussendet.

Naturgeist und Dämon:

Naturgeist

Dämon

Gott erschafft Adam!

Mittwoch, September 15th, 2021

Gott erschafft Adam

Kann der Mensch mit Gott sprechen und kann sich die Gegenwart Gottes in Tropfenbildern niederschlagen, wie z.B. in Tropfenbildern des Gemäldes „Gott erschafft Adam“ von Michelangelo?!

Wie gottähnlich ist oder besser kann ein Mensch werden, wenn er im Gleichnis und Bild Gottes erschaffen wurde, wie es in der Bibel heißt?

Friedrich Weinreb ist ein  kabbalistischer Mystiker und spiritueller Lehrer,  dessen Aussagen der Autor in vielen Punkten durch eigene Erfahrungen bestätigen kann.  Die Bücher Weinrebs, insbesondere das Buch „Die Freuden Hiobs: Eine Deutung des Buches Hiob nach jüdischer Überlieferung“ verhalfen dem Autor zu tieferen Einsichten. Die im Folgenden zitierten Aussagen Weinrebs stammen aus diesem Buch.

An den Anfang dieses Aufsatzes möchte der Autor  die folgende Aussage von Weinreb stellen:

„Der Mensch in seinem Geist und seiner Seele lebt in anderen Welten als der Mensch, der hier im Körper erscheint.“

Desweiteren sagt Weinreb auch: „Das Ich des Menschen hat seinen Sitz im Jenseitigen.“ Und weiter “Es gibt im Menschen drei Bereiche im Nichtbewussten, die über dem Bereich des Bewussten stehen.“  Der Bereich des Bewussten im Menschen wird vom Autor im Folgenden als Tagesbewusstsein bezeichnet. Die Bereiche des Nichtbewussten sind nach der Kabbala folgende drei Seelenarten, die „unsichtbar“ über der menschlichen Anwesenheit und seinem Tagesbewusstsein stehen. Diese sind Nefesch, die Leibseele, Ruach, der Geist, und Neschama, der göttliche Teil im Menschen. Zusammen mit seinem Tagesbewusstsein besitzt der Mensch also vier Seelenarten.

Der Autor durfte bestimmte Erfahrungen mit den drei unbewussten Seelenarten machen. Ruach, der Geist, ist der bewegliche Seelenteil, mit dem man hauptsächlich in Verbindung tritt, wenn man sich auf einen Menschen konzentriert. Ruach ist auch die Freiseele des Menschen, über deren Aktivitäten Beobachtungen überliefert sind. Wenn der Mensch nachts schläft, ist sie regelmäßig unterwegs, mitunter auch tagsüber und ist dann nicht im Körper zu finden. Im Körper bleibt oft allein Nefesch, die Leibseele, zurück, denn auch Neschama, der göttliche Teil im Menschen, ist im Schlaf unterwegs. Ruach und Neschama gehen dabei meist getrennte Wege, Ruach ist in weltlichen Angelegenheiten unterwegs, Neschama auf höheren Seins-Ebenen. In spirituellen Angelegenheiten (Besuch von Kultstätten z.B.)  bleiben Ruach und Neschama zusammen, schamanische Reisen unternehmen  Ruach, Neschama und das Tagesbewusstsein gemeinsam. An einer guten Meditation ist auch Nefesch beteiligt, dann wirken alle vier Seelenteile zusammen. Die Meditation ist unübertroffen, wenn als fünfter auch noch der Schöpfer gegenwärtig ist. Dann werden in der Meditation unglaublich große Mengen an feinstofflicher Energie angesammelt. Der Schöpfer, Gott bzw. das DAO ist nicht zu verwechseln mit den Gottheiten, wie sie von vielen Tropfenbildern dargestellt werden. Diese sind Wesenheiten der siebten Ebene und weilen infolgedessen in einer größeren Nähe des Schöpfers als wir gewöhnliche Menschen.  Soweit sie von Tropfenbildern dargestellt wurden, haben diese Gottheiten, wie aus ihrer Aura hervorgeht, einmal ein Leben als Mensch oder ein menschenähnliches Leben geführt. Der Mensch kann sich also zu einer dieser Gottheiten in der Nähe des Schöpfers spirituell entwickeln. Und wie aus bestimmten Tropfenbildern hervorgeht können diese Gottheiten auch noch einen deutlich höheren spirituellen Status erlangen  und sich weiter dem Schöpfer bzw. DAO annähern. Wenn eine solche Annäherung aber für eine Gottheit möglich ist, so kann dies auch ein gewöhnlicher Mensch.

Beim Tode eines Menschen gehen Ruach und Nefesch mit Neschhama und dem Tagesbewusstsein auf die andere Seite, können vom Autor nach einiger Zeit aber dort nicht mehr gefunden werden, dürften  sich aber nicht aufgelöst haben (in der Überlieferung der zweite Tod?), sondern sind „integriert“ worden; nur Neshama und das „Tagesbewusstsein“ kann der Autor dann noch finden, wobei sich das Tagesbewusstsein jedoch im Laufe der Zeit allmählich „verdunkelt“. Diese „Verdunkelung“ geschieht umso rascher, je weniger spirituell ein Mensch ist. Wenn der Autor einen Verstorbenen nicht mehr ansprechen kann, dann deutet er dies so, dass dessen Tagesbewusstsein „verdunkelt“ ist. Nachdem der Mensch ein bestimmtes spirituelles Niveau erreicht hat, findet anscheinend keine „Verdunkelung“ des Tagesbewusstseins  auf der anderen Seite mehr statt. Diese Fähigkeit, weiterhin über das Tagesbewusstsein zu verfügen, wird anscheinend dann erworben, wenn der Mensch seinen göttlichen Embryo, Shengtai, wie er im Daoismus genannt wird, voll entwickelt hat. Er verfügt dann auch bereits über viel feinstoffliche Energie und einen großen Handlungsspielraum und hat sich auch in Bezug hierauf dem Schöpfer bzw. DAO angenähert, das über anscheinend unerschöpfliche Mengen an feinstofflicher Energie verfügt und der Überlieferung nach allmächtig ist.

Weinreb sagt: „Im Jenseits seines bewussten Lebens hat der Mensch die Möglichkeit des Gespräches mit Gott, er hört nichts, aber es wirkt sich auf seine Stimmung aus. Er ist nun glücklich gestimmt.“

 Der Autor ist im Laufe seines Lebens immer wieder einmal in Verbindung mit Naturgeistern getreten,  einfachen und höheren, und hat mit seinen unbewussten Seelenarten  für meist kurze Zeit an ihren Tänzen, Festen und Riten teilgenommen. Dabei konnte er beobachten, dass insbesondere durch den Besuch ihrer Jahreszeit-Feste seine Stimmung auf eine bestimmte Weise positiv beeinflusst wird, so dass er sogar in einigen Fällen unterscheiden kann, bei welcher Art Jahreszeit-Fest  seine unbewussten Seelenarten Ruach und Neshama gerade anwesend sind. Maßgebend für die Art eines solchen Festes  ist nicht nur die Jahreszeit. Sein Tagesbewusstsein registriert dann diese positive Stimmung, bei der man sich sehr gut fühlt. Der Autor kennt auch einen anderen Menschen, der eine ähnliche Erfahrung macht.

Von Michelangelo stammt das Gemälde: „Gott erschafft Adam.“  Dies ist ein sehr bekannter und berühmter Ausschnitt aus dem Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle in Rom.

 Gott und Adam halten Arm und Hand aufeinander zu gestreckt. Ihre Zeigefinger kommen sich so nah, als würden sich gleich ihre Fingerspitzen berühren. Aber es bleibt eine Lücke. Sie symbolisiert den Abstand zwischen Gott und Mensch. Der Autor glaubt, die Erfahrung gemacht zu haben, dass sich dieser Abstand immer mehr verringert, je weiter ein Mensch spirituell aufsteigt. Wie gering der Abstand wird und wie hoch der Mensch aufsteigt, das wagt er nicht zu denken. Aber vielleicht ist die Aussage, dass wir Kinder Gottes sind, wörtlich zu nehmen.

Wenn es die Möglichkeit eines Gespräches zwischen Gott und Mensch gibt – der Autor zweifelt nicht daran -, dann kann es bei der Planung oder/und Ausführung des Gemäldes „Gott erschafft Adam“  zu einem Gespräch zwischen Gott und Michelangelo gekommen sein. Gott sollte in Michelangelo während dieses Gespräches gegenwärtig gewesen sein und der Autor vermutet, dass die Gegenwart Gottes in Michelangelos Unbewusstem in diesem Gemälde gespeichert ist, vielleicht in der Gestalt, in der Michelangelo Gott unbewusst wahrgenommen hat.

Das untere Drittel von Gottes Finger, wie er von Michelangelo gemalt wurde, weist eine ungemein starke Schwingung auf, wie sie für das Göttliche typisch ist. Diese starke Schwingung geht noch ein wenig über Gottes Finger hinaus in Richtung von Adams Finger. Der Autor stellte ein Gefäß mit Wasser auf einen Foto-Ausschnitt von Gottes unterem Fingerteil, wie er von Michelangelo in dem Gemälde „Gott erschafft Adam“ gemalt wurde und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop.

Dabei erhielt er u.a. das folgende Tropfenbild, dessen Schwingungsstärke unendlich ist und das er als ein Bild des Schöpfers interpretiert, wie es von Michelangelo in seinem Unbewussten gespeichert wurde, als Gott bzw. das DAO während der Planung oder/und Ausführung des Gemäldes „Gott erschafft Adam“ in ihm

gegenwärtig war.

Der Schöpfer im Gespräch mit Michelangelo


Michelangelo im Gespräch mit dem Schöpfer bzw. dem DAO

Die folgenden Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das in kleinen Gefäßen auf Fotos von Selbst-Bildnissen Michelangelos gestanden hat:

Michelangelo als Titan

Tommaso de` Cavalieri, enger Freund in Jugendtagen

Neben seinem bildnerischen Werk schuf Michelangelo eine Reihe von Sonetten, die vor allem diesem Jugendfreund sowie seiner langjährigen Freundin Vittoria Colonna gewidmet sind.

Vittoria Colonna, seine langjährige Freundin 

Papst Julius II mit Papstkrone, Michelangelos Auftraggeber  verschiedener Kunstwerke, darunter des Deckengemäldes in der Sixtinischen Kapelle in Rom, Michelangelos wichtigster Ruhmestitel; Michelangelo schuf auch ein Bildnis des Papstes in Bronze, das später zerstört wurde

Voltumnus, eine etruskische Gottheit, unter deren Schutz Michelangelo steht

Hochrangiger Naturgeist, der Michelangelo schätzt

Neandertaler in der Einhornhöhle im Harz

Donnerstag, August 19th, 2021

Neandertaler in der Einhorn-Höhle im Harz

Im Eingangsbereich der Einhornhöhle im Harz wurde bei Grabungen 2020 ein Riesenhirsch-Knochen gefunden, der allem Anschein nach von einem.Neandertaler durch Eingravierungen  verziert wurde.

Der Knochen mit den Eingravierungen zeigt ein eingeritztes Winkel-Muster, das aus sechs Kerben besteht und soll mehr als 51.000 Jahre alt sein, also aus einer Zeit stammen, in welcher der Neandertaler noch nicht vom modernen Menschen verdrängt war.

Der Autor stellte ein kleines Gefäß mit Wasser auf ein Foto des Riesenhirsch-Knochens und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Die Tropfenbilder, welche der Autor erhielt,  machen es sehr wahrscheinlich, dass die Eingravierungen tatsächlich von einem Neandertaler vorgenommen wurden. Die typischen Merkmale eines Neandertalers, nämlich die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn, sind bei einer Reihe der Tropfenbilder zu beobachten, die Menschen darstellen.

Der Autor erhielt auch Tropfenbilder von modernen Menschen. Einige davon werden am Schluss gezeigt.

Tropfenbilder von Gottheiten und Schamanen der Neandertaler. Alle diese Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das auf dem  Riesenhirsch-Knochen gestanden hat:

Der Riesenhirsch, von dem der Knochen mit den Eingravierungen stammt

Der Schamane, der die Eingravierungen in den Knochen vorgenommen hat

Bären-Gottheit der Neandertaler leckt Bären-Junges

Mächtige Gottheit, die gelbe Aura ist wakan

Starkes Symbol der Neandertaler

Schamanin der Neandertaler, links zwei Gesichter, das untere gesenkt

Gottheit der Neandertaler, ihr Helfer im Überlebenskampf

Auf das Wohl der Menschen bedachte Göttin der Neandertaler

Gottheit der Neandertaler

Schamane mit „Heiligenschein“ , Tropfenbild unterhalb der Gottheit

Gottheit der Neandertaler

Gottheit der Neandertaler

Mächtige Schamanin der Neandertaler

Schamane der Neandertaler

Halber Kopf des Schamanen mit Rabe; warum ein Rabe? Raben verrieten ihm, wo sie Beute machen konnten, weil diese etwas von der Beute abbekamen. Aus Sibirien ist bekannt, dass Raben  Jägern voranflogen und ihnen auf diese Weise zeigten,  wo sich ihre Jagdtiere aufhielten.

Schamane der Neandertaler; man beachte die Stirnbildung

Schamanin mit Vogel unter dem Kopf

Schamane

Gottheit (Idol) der Neandertaler

Idol

Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:

Gesichts-Profil plus Panther

Der Menschenkopf an der Unterseite ist nur geistig vorhanden

Tier, das heute wohl ausgestorben ist

Jagdtier

Rabe und Wolf

Jagdwild

Hornträger

Tier-Gefährte eines Schamanen

Greifvogel und Beutetier

Streit von Vögeln mit einem Raben

Wasser-Vögel; in der Nähe der Höhle hat sich nach Wahrnehmung des Autors ein Gewässer befunden, das heute nicht mehr vorhanden ist

Beutegreifer über der Ente

Fisch

Unbekanntes Wasser-Tier?

Es folgen Naturgeister:

Ase, hochrangig

Naturgeist des Wassers

Gnom

Naturgeist des Wassers; eine Gruppe von ihnen  lebt heute noch dort

Höhlengeist; seine Nachkommen  leben auch heute noch in der Höhle

Baumgeist im Stamm

Landschaftsgeist; Schamane

Naturgeist Gottheit

Drei moderne Menschen, unsere Vorfahren als Schamanen:

Schamane vor 30000 Jahren, in Trance singend

Schamanin vor 30000 Jahren; in ihrem Kopf eine lächelnde Gottheit als Helfer der Menschen (auf jede Einzelheit dieser Beschreibung erhält der Autor Resonanz)

Schamane vor 20000 Jahren

Nendertaler; Tropfenbild aus der Umgebung des Neandertales:

Neandertaler vor 60000 Jahren aus der Umgebung des Neandertales; ausgeprägt sind die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn

Neandertaler in der Einhornhöhle im Harz

Donnerstag, August 19th, 2021

Neandertaler in der Einhorn-Höhle im Harz

Im Eingangsbereich der Einhornhöhle im Harz wurde bei Grabungen 2020 ein Riesenhirsch-Knochen gefunden, der allem Anschein nach von einem.Neandertaler durch Eingravierungen  verziert wurde.

Der Knochen mit den Eingravierungen zeigt ein eingeritztes Winkel-Muster, das aus sechs Kerben besteht und soll mehr als 51.000 Jahre alt sein, also aus einer Zeit stammen, in welcher der Neandertaler noch nicht vom modernen Menschen verdrängt war.

Der Autor stellte ein kleines Gefäß mit Wasser auf ein Foto des Riesenhirsch-Knochens und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Die Tropfenbilder, welche der Autor erhielt,  machen es sehr wahrscheinlich, dass die Eingravierungen tatsächlich von einem Neandertaler vorgenommen wurden. Die typischen Merkmale eines Neandertalers, nämlich die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn, sind bei einer Reihe der Tropfenbilder zu beobachten, die Menschen darstellen.

Der Autor erhielt auch Tropfenbilder von modernen Menschen. Einige davon werden am Schluss gezeigt.

Tropfenbilder von Gottheiten und Schamanen der Neandertaler. Alle diese Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das auf dem  Riesenhirsch-Knochen gestanden hat:

Der Riesenhirsch, von dem der Knochen mit den Eingravierungen stammt

Der Schamane, der die Eingravierungen in den Knochen vorgenommen hat

Bären-Gottheit der Neandertaler leckt Bären-Junges

Mächtige Gottheit, die gelbe Aura ist wakan

Starkes Symbol der Neandertaler

Schamanin der Neandertaler, links zwei Gesichter, das untere gesenkt

Gottheit der Neandertaler, ihr Helfer im Überlebenskampf

Auf das Wohl der Menschen bedachte Göttin der Neandertaler

Gottheit der Neandertaler

Schamane mit „Heiligenschein“ , Tropfenbild unterhalb der Gottheit

Gottheit der Neandertaler

Gottheit der Neandertaler

Mächtige Schamanin der Neandertaler

Schamane der Neandertaler

Halber Kopf des Schamanen mit Rabe; warum ein Rabe? Raben verrieten ihm, wo sie Beute machen konnten, weil diese etwas von der Beute abbekamen. Aus Sibirien ist bekannt, dass Raben  Jägern voranflogen und ihnen auf diese Weise zeigten,  wo sich ihre Jagdtiere aufhielten.

Schamane der Neandertaler; man beachte die Stirnbildung

Schamanin mit Vogel unter dem Kopf

Schamane

Gottheit (Idol) der Neandertaler

Idol

Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:

Gesichts-Profil plus Panther

Der Menschenkopf an der Unterseite ist nur geistig vorhanden

Tier, das heute wohl ausgestorben ist

Jagdtier

Rabe

Wolf

Hornträger

Tier-Gefährte eines Schamanen

Greifvogel und Beutetier

Streit von Vögeln mit einem Raben

Beutegreifer über Ente

Wasser-Vögel; in der Nähe der Höhle hat sich nach Wahrnehmung des Autors ein Gewässer befunden, das heute nicht mehr vorhanden ist

Unbekanntes Wassertier

Ente

Es folgen Naturgeister:

Ase, hochrangig

Gnom

Höhlengeist; seine Nachkommen  leben auch heute noch in der Höhle

Naturgeist des Wassers

Baumgeist im Stamm

Landschaftsgeist; Schamane

Naturgeist Gottheit

Drei moderne Menschen, unsere Vorfahren als Schamanen:

Schamane vor 30000 Jahren, in Trance singend

Schamanin vor 30000 Jahren; in ihrem Kopf eine lächelnde Gottheit als Helfer der Menschen (auf jede Einzelheit dieser Beschreibung erhält der Autor Resonanz)

Schamane vor 20000 Jahren

Nendertaler; Tropfenbild aus der Umgebung des Neandertales:

Neandertaler vor 60000 Jahren aus der Umgebung des Neandertales; ausgeprägt sind die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn