Macuilxochitl – der Gott von Musik und Tanz, bereits in Teotihuacan und später von den Azteken verehrt
Der Name Teotihuacan besagt, dass hier ein Mensch zu Gott wird; der Autor nimmt wahr, dass der Anblick des Tropfenbildes einer Gottheit und mehr noch eines solchen des Schöpfers bzw. DAO einen Menschen in seiner spirituellen Entwicklung fördert, so dass er sich dem Schöpfer bzw DAO annähert. In Indien wird dies vom Anblick und Betrachten eines Heiligen oder auch Götterbildes gesagt und Darshan genannt.
Hochrangige Jaguar-Gottheit , von den Azteken als eine Verkörperung des Gottes Tezcatlipoca verehrt, der u.a. für den Nachthimmel samt Mond und Sternen stand
Vor 3000 Jahren verehrte Fruchtbarkeits-Gottheit
Hun-Hunapu, der Maisgott
Huitzilopochtli, war in der aztekischen Mythologie der Kriegs- und Sonnengott – hier ist Resonanz auf Kriegsgott vorhanden
Die 7. bzw. göttliche Ebene mit Schöpfer (hier farblich verändert, versetzt und vergrößert), wie er von einem Azteken-Priester wahrgenommen wurde, wieder versteckt und unauffällig, aber unendlich mächtig, so wie er in der Mehrzahl der Fälle von Sensitiven, insbesondere Schamanen und Priestern, aber auch Künstlern, als Tropfenbild dargestellt wird.
Vogel mit großem SchnabelSchamane mit Heiligenschein, das heißt einer ausgeprägten Aura insbesondere um den Kopf, da er betet oder meditiert; die Aura eines Schamanen oder Priesters reicht weiter in den Raum hinaus, als das Bild zeigt. In der Aura eines Heiligen bzw. spirituell Fortgeschrittenen werden Menschen. die sich darin aufhalten, von den Kräften dieser Aura beeinflusst und verändert, d.h. spirituell gefördert, sie erhalten Darshan. Die Wirkung ist umso größer. je mehr sich der „Heilige“ dem Schöpfer angenähert hat.
Naturgeist des Feuers, einer der Verursacher des Rosenheimer Spuks in Deutschland im vorigen JahrhundertNaturgeist des Wassers, ebenfalls einer der Verursacher des Rosenheimer SpuksEin Naturgeist der Luft scheint ebenfalls zu den Verursachern zu zählen; zumindest ist er jemand, der von dem Spuk angezogen wurde. Das gilt auch für die Naturgeister des Feuers und des Wasser sowie für einen Naturgeist der Erde, dessen Tropfenbild hier nicht gezeigt wirdBei dieser Person handelt es sich nach Wahrnehmung des Autors um einen Priester des indischen Gottes Vishnu. Wie dieser hierher kommt und aus welchem Grund, will der Autor nicht versuchen herauszufinden
Alle genannten Naturgeister sind sehr hochrangig. Beim Rosenheimer Spuk schaukelte u.a. ein Bild, das an der Wand hing, weit hin und her. Der Autor stellte Wasser auf ein Foto dieses Bildes und erhielt daraufhin Tropfenbilder, die u.a. diese Fürsten unter den Naturgeistern darstellen. In der Nähe befand sich nach Wahrnehmung des Autors übrigens ein vorchristlicher Kultplatz
Über das Spuk-Geschehen sehr erstaunter Mann der Jetzt-Zeit
Halloween hat einen irischen Ursprung und geht auf das keltische Fest Samhain zurück. Als das keltische Neujahrsfest stand Samhain für den Winteranfang und war gleichzeitig auch ein Erntedankfest. Die Kelten glaubten, dass an diesem Abend die Tore zur Unterwelt offenstehen.
Tatsächlich hat der Autor etwas später, nämlich Allerseelen am 2. November, auf Friedhöfen immer sehr viele Geistwesen angetroffen, nämlich die „Seelen“ von Menschen, die hier bestattet sind. Dies gilt allerdings nur für die römisch-katholischen Friedhöfe. Auf die Friedhöfe der evangelischen Kirche kommen die „Seelen“ am Totensonntag zu Besuch. Der Totensonntag fällt auf ein Datum zwischen dem 20. und 26. November. In der Church of England ist der 2. November All Souls‘ Day, dann kommen die Seelen der Verstorbenen auf den Friedhöfen, auf denen ihre Körper begraben liegen, hier zu Besuch. An diesen beiden genannten Tagen, Anfang bzw. gegen Ende November wird im Christentum der Verstorbenen gedacht. Diese Tage werden zum Anlass genommen, die Gräber der verstorbenen Angehörigen zu besuchen und zu schmücken. Früher hieß es: „Ein Tag im Jahr ist den Toten frei!“ und damit waren dann diese beiden Tage gemeint. Aber der Autor glaubt nicht, dass die „Toten“ diese Vorschrift kennen oder sich daran halten. Sehr gerne kommen sie nämlich auch zu Weihnachten, wenn im Kreis der Angehörigen Weihnachtslieder gesungen werden und auch zu beliebiger Zeit im Jahr, insbesondere dann, wenn man gefühlvoll an einen Angehörigen denkt, den man geschätzt hat. Speziell verstorbene Mütter kommen anscheinend immer auch dann, wenn sie meinen, sich um ihre zurückgelassenen Kinder kümmern zu müssen. Halbweisen, die noch klein sind, treffen sich vielfach auch in der Nacht, wenn ihre Freiseele den Körper verlässt, außerhalb der Wohnung mit ihrer verstorbenen Mutter.
Den Naturgeistern, wie sie von den folgenden Tropfenbildern dargestellt werden, kann mna das ganze Jahr über begegnen:
Mächtiger Naturgeist mit rotem Hut; es ist PanGu, nach chinesischer Mythologie das erste Lebewesen auf der Welt
Pan hört sich die Klagen einer kleinen Elfe an
Holunder-Elfe
Englische Kornkreis-Elfe
Leprechaun, irischer Naturgeist, Erdwesen
Elfe
Ginko-Naturgeist, hunderttausend Jahre alte Rasse
In einem Holunder-Strauch gefunden
Der erste Tag im November ist Allerheiligen. An diesem Tag besuchen Heilige den Friedhof, auf dem sie bestattet wurden bzw. von dem die Gläubigen annehmen, dass sie hier bestattet sind. Solche Friedhöfe sind naturgemäß selten. Aber die (angenommene) Grabstätte von Jakobus, dem Älteren in Santiago de Compostela in Spanien gehört dazu. Der Legende nach liegt in der dortigen Kathedrale Jakobus, der Bruder Jesu, begraben. Mit dem Bau der Kathedrale wurde Anfang des 9. Jahrhunderts begonnen und bald danach setzten auch die Wallfahrten ein. Nach Wahrnehmung des Autors ist Jakobus übrigens den ganzen Tag über heute, am 1. November, dem Allerheiligen-Tag, in der Kathedrale dort anwesend.
Mit einem Alter von mehr als tausend Jahren ist der Pilgerweg nach Santiago de Compostela sozusagen die christliche Version einer Songline, wie sie von den Aborigines in Australien bekannt ist. Nach Wahrnehmung des Autors weist dieser Pilgerweg eine ähnlich hohe Schwingung auf
Im Kampf der Christen gegen die Mauren wird dem Apostel eine große Bedeutung zugeschrieben. Er soll dem christlichen Heer als Kämpfer zu Pferd in der Schlacht beigestanden und zum Sieg verholfen haben. Jakobus erhielt daraufhin den Beinamen „Matamoros“, der „Maurentöter.
Jakobus als Matamoros
Auch das ist ein Tropfenbild von Jakobus
Auf dem Pilgerweg angetroffene Vogel-Gottheit
Ebenfalls auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela unterwegs
Tropfenbilder im Zusammenhang mit einer Song-Line bzw. Traumpfad um eine heilige Stätte mit einem Himmelshelden, an einem Wasserloch vorbei sowie über eine Stelle, an der sich ein Totem-Ahne aufhält und die Seelen bzw. Geistkinder seines Totems ins Leben treten
Tropfenbild einer Song-Line mit drei eingefügten Symbolen, die zwei Wesenheiten der Traumzeit sowie ein Wasserloch kennzeichnen. Von unten nach oben „Himmelsheld, Totem-Ahne und Wasserloch“
Die Song-Lines bzw. Traum-Pfade, von den Aborigines „Fußabdrücke der Vorfahren“ genannt, sind unsichtbare Pfade, die sich durch ganz Australien ziehen. Sie sind zwar unsichtbar, aber auch nach Wahrnehmung des Autors sind sie beseelt und weisen eine starke Schwingung auf. Wenn die Aborigines sie singend begehen, dann sagen sie, dass sie „das Land ins Leben singen“. Ihr Gesang erhöht die feinstoffliche Schwingung der Song-Line, die sie singend begehen. Die Song-Lines haben aber nicht nur einen mythischen, sondern auch einen geographischen Bezug. Einem zu einer Song-Line gehörenden Lied zuzuhören, soll da gleiche bedeuten, wie diese Song-Line zu begehen und das Land ringsum zu betrachten. Das zu einer Song-Line gehörende Lied beschreibt die Merkmale der Landschaft entlang dieser Song-Line.
Es folgen neun Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf der Song-Line gestanden hat:
Die Große Mutter Kunapipi der Aborigines wird vor allem bei Riten zu Geburt und Wiedergeburt der Menschen angerufen.
Eine Kollegin der Göttin der Aborigines aus dem Celtikum
Noch einmal die gleiche Kollegin aus dem Celtikum, diesmal als Heilerin, in beiden Darstellungen wie bei den Aborigines von Tieren begleitet
Und noch eine blaue Gottheit aus dem Celtikum zum Vergleich
Spirituelle Wesenheiten in Gestalt von Tieren gehören auch zur Anderswelt des Celticum
Ein Gebilde in der Anderswelt des Celtikum, das „wakan“ ist
Und so wurde im Celtikum das DAO, der eigentliche unbegreifliche Schöpfer mit seiner unendlichen Energie und seiner unendlichen Anzahl von göttlichen Lichtern gesehen, von der geringen Größe her ähnlich wie bei den Aborigines und auch bei den Neandertalern (Der gesamte Körper des kleinen Vogels weist übrigens eine Resonanz zu „Raumzeit-Anomalie“ auf, so wie das auch bei Schwarzen Löchern im Universum der Fall ist, aber auch bei spirituell fortgeschrittenen Personen im Bereich des Mittleren Dantian)
Drei Aboriginals und ein Vogel auf der Songline unterwegs, zwei der Ureinwohner „singen die Song-Line ins Leben“ und der dritte hat die Göttin Kunapipi im Kopf
Totem-Ahne
Schamane
Ein Paar
Schlange
Die 7., die göttliche Ebene, mit dem Schöpfer im Mittelpunkt (das kleine weiße, etwas vom Mittelpunkt nach rechts verschobene nach links blickende Gesicht; der Kopf ist mit einem Helm bedeckt- so wurde er von den Aborigines hier gesehen) Sein Kennzeichen ist u.a. eine unerschöpfliche feinstoffliche Energie, die sich in Materie umwandeln lässt. Insofern kann man ihn als den Schöpfer aller Dinge ansehen. Er ist identisch mit dem DAO Vom DAO gilt:
„Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herrn über sie zu erheben.“
Viele Wesenheiten umgeben ihn und baden sich in seiner Energie.
Resonanz auf caradji
Resonanz auf tju-runga
Manche Song-Lines führen an Orten vorbei, die von den Aborigines verehrt wurden und insbesondere im Norden Australiens auch heute noch verehrt werden. Auch das hier gezeigte Tropfenbild einer Song-Line führt an einem solchen starken Ort vorbei. Die Song-Line umkreist ihn sozusagen, wie auf der Abbildung zu erkennen ist. Es ist ein heiliger Ort, eine Djang-Stätte, wobei Djang die hier vorhandene hohe feinstoffliche Energie ist, eine Energie mit einer höheren feinstofflichen Schwingung als die der Song-Line. Wenn man die beiden Energien miteinander vergleicht, so entspricht die Djang-Energie beim Menschen der Energie des Oberen Dantian über der Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen, die Energie der Song-Line aber beim Menschen der Energie des Unteren Dantian, das sich etwa Dreifingerbreit unter dem Bauchnabel befindet.
An dem heiligen Ort, der von der Song-Line umkreist wird, wurde ein sogenannter „Himmelsheld“ verehrt, das ist eine Wesenheit mit einem spirituelle Status, den auch ein herausgehobener Schamane (karadji) der Aborigines erreichen konnte. Einen noch höheren spirituellen Status besaß nur ein Schamane, welcher der Sohn einer Vater-Gottheit war. Er wurde dann zur Erde gesandt, wenn es galt, eine grundlegende Änderung zum Besseren herbei zu führen.
Himmelsheld der Song-Line; die Traumzeit-Wesenheit weist einen sehr hohen spirituellen Rang auf
Himmelsheld mit dreimal mehr göttlichen Lichtern als eine Gottheit; Himmelshelden sollen das Land in der Traumzeit geschaffen haben.
Die Wesenheit lässt sich auch als Baiame ansprechen, das ist die Wesenheit der Traumzeit, die nicht nur das Land mit Bergen, Flüssen und Seen erschaffen hat, sondern den Menschen auch ihre Lebensregeln, Rituale und Lieder gab.
Diese Wesenheit der siebten, der göttlichen Ebene, ist wie der große schöpferische Himmelsheld der Aborigines Baiame dem DAO bzw. Schöpfer sehr nahe; seine Energie-Ausstrahlung ist außergewöhnlich hoch
Geier
An einer anderen Stelle der Song-Line ist ein Wasserloch vorhanden. Wasserlöcher, die dauernd Wasser enthalten, sind für die Wanderungen der Aborigines sehr wichtig.
Tropfenbild des Wasserloches an der Song-Line
Sieben weitere Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf dem Tropfenbild des Wasserloches gestanden hat:
Wasser-Pflanze
Wasser-Vogel
Fisch
Wesen mit langem Hals
Wasser-Wesenheit mit dem spirituellen Rang einer Gottheit, ohne jedoch als solche verehrt worden zu sein
Schamane
Bumerang, der anscheinend bei dem Wasserloch verloren gegangen ist
Wo die Seelen von Menschen ins Leben treten
Sehr faszinierend zumindest ür den Autor ist die Stelle auf der Song-Line, an der Seelen von Menschen ins Leben treten. Da, wo die Song-Line einen Knick macht, hat sich ein Totem-Ahne eingerichtet. In dem Energiefeld seiner Aura halten sich Geistkinder bzw. Seelen auf, die auf ihre Wiedergeburt warten, bzw. darauf warten, um in eine schwangere Frau ein zu treten und um den in ihr durch die geschlechtliche Vereinigung von Mann und Frau erzeugten Embryo zu beseelen. Die Energie des Totem-Ahnen entspricht beim Menschen der des Mittleren Dantian, das zwischen den Brustwarzen auf dem Brustbein lokalisiert ist. Hier ist auch die liebevolle Energie des Herz-Chakras zu spüren. Das Kind, das geboren werden soll, befindet sich bei dem Totem-Ahnen bereits in einer spirituellen Form.
Tropfenbild eines Totem-Ahnen (der Greif-Vogel) mit Menschen-Köpfen als Geistkinder
Auf einer Song-Line „das Land ins Leben zu singen“ hat bei den Aborigines gewiss eine ähnliche Bedeutung und zweifellos eine ähnliche Wirkung auf ihre spirituelle Entwicklung wie bei uns Beten oder Meditieren.
Weitere Tropfenbilder von der Stelle der Song-Line, an der mit Hilfe eines Totem-Ahnen Geistkinder ins irdische Leben treten:
Wesenheit der Traumzeit
Geistkinder
Begräbnisstätte eines caradji? Anscheinend haben die Aborigines hier, wo die Seelen ins Leben treten, auch ihre Schamanen begraben.
Gottheit der Aborigines, mythische Wesenheit der Traumzeit
Die Gottheit weist die Schwingungen der Regenbogenschlange in einer sehr hohen Intensität auf. Ihre Farben sind hierfür ein sichtbares Zeichen. Die Regenbogenschlange gilt als Erschaffer der Welt, als ein Aspekt des Schöpfers. Die Gottheiten sind Helfer des großen göttlichen Geistes, der jenseits aller Vorstellungen ist und das gleiche gilt insbesondere auch für die Priester und Schamanen.
Schamane der Aborigines mit großer Macht
Der Schamane weist wie die Gottheit die Schwingungen der Regenbogenschlange auf, allerdings in einer geringeren Intensität. Ein sichtbares Zeichen hierfür sind die Farben seines Kopfes, die in etwa denen eines Regenbogens entsprechen. Die Regenbogenschlange soll die elementare Quelle der Kraft sein, die einen Schamanen auszeichnet.
Der Dingo-Totem-Geist mit dem spirituellen Rang einer Gottheit, eine mythische Wesenheit der TraumzeitKriegsgott der Aborigines, zuständig für Stammesfehden und Frauenraub, eine mythische Wesenheit der TraumzeitSehr alte und sehr mächtige Gottheit mit engem Kontakt zum Schöpfer
Indonesierin, die in früheren Inkarnationen in ihrem Heimatland Schamanin war – ein Schamane der Aborigines hat sie während der Meditation so gesehen. Der große Kopf über dem kleinen ist der der Schamanin in einer früheren Inkarnation.
Kunapipi – Die Große Mutter der Aborigines
Kunapipi soll die Menschen aus ihrem Bauch geboren haben; Kunapipi wird von den Aborigines vor allem bei Riten zu Geburt und Wiedergeburt der Menschen angerufen. Der Autor hat dieses Tropfenbild auf dem Tropfenbild eines Aborigin-Schamanen gefunden, der in tiefer Trance versunken war.
Dieses Tropfenbild stellt ebenfalls Kunapipi, die Große Mutter der Aborigines dar. Der Autor hat es auf dem Tropfenbild einer Song-Line der Aborigines gefunden. Das passt, weil sich ja auch nach Wahrnehmung des Autors auf den Song-Lines die Geistkinder aufhalten, die wiedergeboren werden wollen. Dort gehen sie in den Schoß einer Frau hinein, die einige Zeit zuvor schwanger geworden ist. Über die Tropfenbilder einer Song-Line bzw. Traumpfades demnächst mehr.
Tropfenbilder der Aborigines Australiens, ihrer Gottheiten und der Tierwelt
Dieser Aufsatz enthält einige Elemente, die für den Autor und möglicherweise auch für den größten Teil der Leser überraschend sind. Diese „neuen“ Elemente sind
I)Der kreisförmige leere Mittelpunkt von CD´smit traditionellen spirituellen Liedern, die von spirituellen Menschen gesungen werden, weist eine hohe feinstoffliche Energie auf. Wasser, das auf diese Fläche gestellt wird, liefert eine Fülle von Tropfenbildern, die im Zusammenhang mit den gesungenen Liedern stehen.
II) Die Aborigines verehrten eine Fruchtbarkeits-Göttin in Form einer ovalen Struktur, die eine Vulva darstellen soll. Geopfert wurden ihr u.a. Bumerangs.
III) In Nord-Australien wurden indonesische Gottheiten von Indonesiern verehrt. Tropfenbilder stellen mehrere von ihnen dar.
IV) Einige Tropfenbilder zeigen Menschen europäischer Abstammung, die in früheren Inkarnationen Schamanen der Aborigines waren und immer noch über deren paranormale Fähigkeiten zur Heilung von Krankheiten z.B. verfügen.
Cybertribe – Sacred Memories Of The Future (1997, CD) – Discogs
Die folgenden Tropfenbilder stammen zum größten Teil von Wasser, das auf der Mitte dieser CD gestanden hat
2. Person von rechts auf dem Titelbild der CD, nach Wahrnehmung des Autors ein Schamane
Ein Teil der Tropfenbilder stammt von Wasser, das auf dem Kopf dieses Schamanen gestanden hat
Didgeridoo
Gottheit der Aborigines
Gottheit der Aborigines
Schamane der Aborigines mit großer Macht
Priester der Aborigines
Schamane der Aborigines vor 400 Jahren
Schamanin, nach links blickend
Priester mit kleinem hellem Kopf vor der Stirn, der eine höhere Spiritualität aufweist als der Priester selber
Drei Aborigines, oben ein Priester
Pickender Vogel
Rabenvogel
Fisch
Faultier?
Schildkröte
Dingo
Schlange zum Essen
Giftschlange mit speziellem Schwanzende; Schlangen spielen bei bestimmten Riten der Aborigines eine Rolle
II) Von den Aborigines in Form einer Vulva verehrte Fruchtbarkeits-Göttin:
Seit langer Zeit von den Aborigines verehrte Fruchtbarkeits-Göttin in Form des Geburtskanals, einer Vulva; am unteren Ende der Äste begegnen sich Frau (rechts) und Mann (links). Das ovale Gebilde weist die hohen Schwingungen einer Gottheit auf. Ein Vergleich mit dem in der indischen Religion verehrtem Lingam drängt sich auf.
Es folgen vier Tropfenbilder, die von Wasser stammen, das auf dem Tropfenbild dieser Fruchtbarkeits-Göttin gestanden hat:
Dingo, der das Bild der Göttin betrachtet und sich aufgrund ihrer hohen Schwingungen gut fühlt
Bumerang als Opfergabe für die Göttin
Gottheit als Gefährte der Fruchtbarkeits-Göttin
Priester der Fruchtbarkeits-Göttin; siehe ihr Bild im Kopf des Priesters!
III) Es folgen Tropfenbilder von Gottheiten, die in Nord-Australien von Indonesiern verehrt wurden:
Von Indonesiern in Nord-Australien verehrte Gottheiten:
Gottheit, europäisch wirkendes Profil, von Indonesiern in Nord-Australien verehrt
Von Indonesiern in Nord- Australien vor etwa 400 Jahren verehrter Mondgott
Von Indonesiern vor etwa 400 Jahren in Nord-Australien verehrte Göttin
Göttin der Indonesier in Nord-Australien
Von Indonesiern in Nord-Australien verehrte Gottheit
Es bestand ein Seehandel zwischen Australien und Indonesien, das etwa 2000 km entfernt liegt. Als die Europäer bei ihrer Ankunft den Seehandel zwischen Australien und Indonesien übernahmen, scheint die Verbindung der Indonesier in Australien mit ihrem Herkunftsland abgebrochen zu sein. Die Indonesier in Australien sind dann wohl in einem der Stämme der Aborigines aufgegangen.
Schamane mit Indonesiern und Aborigines als Vorfahren; sein Totem ist der Dingo
Schamananin mit Vogel-Totem; Schamane der Küste, indonesischer Abstammung mit Fisch-Totem
IV) Es folgen Tropfenbilder von drei Personen europäischer Abstammung, die in früheren Inkarnationen Schamanen der Aborigines waren:
Weißer Australier, der vorher als Aborigine inkarniert war, darunter mehrfach als Schamane; sein Totem war und ist auch jetzt noch der Rabe. Er verfügt auch in seiner Inkarnation als Weißer weiterhin über die Fähigkeiten eines Schamanen der Aborigines.
Ebenfalls ein weißer Australier, der Schamane der Aborigines war
Weiße Schwimmerin, ehemals Schamanin der Aborigines
Naturgeist
Naturgeist einer Pflanze, von deren Früchte sich Vögel ernähren
Wer sind die Acht Unsterblichen aus der chinesischen Mythologie? – Ihre Tropfenbilder und ihr spiritueller Status im Vergleich zu den höheren Wesenheiten anderer Kulturen
Relief mit den Acht Unsterblichen bei den Yungang-Grotten in der Nähe der Stadt Danton in China.
Rechts oben ist der Unsterbliche Zhang Guolao auf seinem Maultier zu sehen. An den Bewegungen der Vorderbeine des Maultieres ist zu sehen, dass es schwimmt. Die Acht Unsterblichen sind anscheinend dabei, das ihre Insel umgebende Meer, dargestellt durch Wellenlinien, schwimmend zu durchqueren. Rechts in der Mitte ist Lü Dongbin, der spirituell am weitesten Fortgeschrittene und bedeutendste der Acht Unsterblichen abgebildet. Links auf dem Relief ist Han Xiangzi daran zu erkennen, dass er auf der Flöte spielt.
Die Acht daoistischen Unsterblichen sind im chinesischen Volkglauben sehr beliebt, da sie gegen Ungerechtigkeit kämpfen und Menschen in Not beistehen.
Es folgen die Tropfenbilder der Acht Unsterblichen:
Sie stammen von Wasser, das der Autor auf das Bild von Lü Dongbin auf dem Relief mit den Acht Unsterblichen gestellt hat, das oben zu sehen, desweiteren auch von Wasser, das auf dem Foto eines mit vielen gekrümmten Strichen gemalten Daoisten gestanden hat.
Lü Dongbin in Verbindung mit dem Schöpfer, der sich in Gestalt eines Adlers sowie Fisches in seinem Kopf manifestiert.
Lü Dongbin hilft jemand, der ihn anruft
Lü Dongbin ragt aus der Gruppe der Acht daoistischen Unsterblichen der chinesischen Mythologie heraus. Er war wahrscheinlich eine historische Persönlichkeit, die während der Tang-Dynastie gelebt hat. Die Geschichte von Lü Dongbins Einweihung und Prüfungen auf dem spirituellen Weg ist eine berühmte daoistische Erzählung. Über sein Leben gibt es zahlreiche Geschichten. So soll er, auf dem Weg zur kaiserlichen Beamtenprüfung, die er auf Wunsch seiner Eltern ablegen wollte, einem Daoisten begegnet sein, der ihn einlud, mit ihm zu reisen. Als sie im Gasthaus auf das Essen warteten, schlief Lü Dongbin ein und träumte sein Leben nach der Beamtenprüfung mit Aufstieg, Macht und Ansehen, dem dann aufgrund von Fehlern, die er begangen hatte, ein Absturz in Einsamkeit und Armut folgte. Als er erwachte, war das Essen noch nicht fertig, er hatte also nur kurz geschlafen, aber während dieser kurzen Zeit sein ganzes Leben geträumt.
Der Daoist erklärte ihm: fünfzig Jahre sind im Nu vorbei, das Leben ist kurz, ähnlich deinem Traum. Materieller Gewinn und Verlust bedeuten nichts im Vergleich zu einem spirituellen Leben.
Lü Dongbin widmete sich fortan seiner spirituellen Entwicklung, wobei er zahlreiche Prüfungen zu bestehen hatte.
Lü Dongbin war als Wundertätiger eine religiöse Kultfigur, die vom Volk verehrt wurde. Sein Name wurde u.a. in Gedichten an Tempelwänden genannt, um Korruption und Ungerechtigkeit zu kritisieren. Lü Dongbin gilt auch als Wegbereiter des heutigen Qigong. Er soll auch heute noch verehrt und angerufen werden.
Li Tieguai „Li mit der eisernen Krücke“ gehört zur Gruppe der Acht Unsterblichen.
Li Tieguais Seele konnte seinen Körper für längere Zeit verlassen und umherwandern. Vor einer seiner Seelenreisen wies er seinen Jünger an, währenddessen seinen Körper zu bewachen. Sollte Li Tieguai nicht innerhalb von sieben Tagen zurückgekehrt sein, solle sein Körper verbrannt werden. Der Schüler wurde jedoch vor Ablauf der sieben Tage zu seiner sterbenden Mutter gerufen und verbrannte den seelenlosen Körper. Bei seiner Rückkehr fand Li Tieguai seinen verbrannten Körper und begab sich auf die Suche nach einem passenden Körper, um nicht zu sterben. Er stieß auf den Körper eines verkrüppelten toten Bettlers und seine Seele ging in diesen Körper ein, weswegen er ein lahmes Bein hat. Eine Göttin soll ein Geschwür an seinem Bein geheilt haben und ihn in der Kunst, unsterblich zu werden, unterrichtet haben.
Er ist der Schutzheilige der Kranken.
Zhongli Quan
Zhongli Quan aus der Gruppe der Acht Unsterblichen war ein Alchimist und General während der Han-Dynastie.
Er ist zuständig für das Militär.
Han Xiangzi
Han Xiangzi
Han Xiangzi aus der Gruppe der Acht Unsterblichen soll Musiker und Eremit gewesen sein. Er erlangte durch Meditation Unsterblichkeit und wird mit Fischertrommel, Klappern oder Flöte dargestellt. Er ist der Schutzpatron der Musiker.
Cao Guojiu
Cao Guojiu aus der Gruppe der Acht Unsterblichen soll ein Verwandter des Kaiserhauses der Song-Dynastie gewesen sein. Sein jüngerer Bruder besaß eine so große Macht, dass ihm niemand etwas anhaben konnte, selbst als er einen Mord beging. Dafür schämte Cao Guojiu sich so sehr, dass er sein Amt und den Palast verließ und als Einsiedler lebte. Als solcher erlangte er den Status eines Unsterblichen.
Dargestellt wird er u.a. mit einem Jadetäfelchen, das Zugang zum Kaiserhof ermöglichte.
Cao Guojiu ist der Schutzpatron der Schauspieler.
Cao Guojiu; vor seiner Stirn das Jadetäfelchen, das ihm Zugang zum Kaiserhof verschaffte
Zhang Guolao
Zhang Guolao aus Gruppe der Acht Unsterblichen soll als Bauer auf dem Weg zum Markt gewesen sein, da roch er in einem Tempel am Wegesrand eine angenehm duftende Mahlzeit. Er ging hinein und aß zusammen mit seinem Maultier die Kräutermahlzeit auf. Ein Alchimist kam herein und war außer sich vor Zorn, als er sah, dass Zhang die Kräutermahlzeit verzehrt hatte. Erschrocken sprang Zhang auf sein Maultier und ritt davon. Da sie eine Zauber-Mahlzeit zu sich genommen hatten, wurden er und sein Maultier unsterblich.
Zhang Guolao ist der Schutzheilige der alten Leute und er bringt Kindersegen.
Lan Caihe
Lan Caihe
Lan Caihe aus zur Gruppe der Acht Unsterblichen wird manchmal als Frau und manchmal als Mann dargestellt. Er verkörpert die Ausgestoßenen und Verrückten. Er gilt er als Schutzheiliger der Blumenhändler.
He Xiangu
He Xiangu aus der Gruppe der Acht Unsterblichen ist die einzige Frau unter ihnen. Sie wurde unsterblich aufgrund ihrer Freigiebigkeit und ihrer strengen Askese.
Wer sind die Acht Unsterblichen im Vergleich mit den höheren Wesenheiten anderer Kulturen?
Wenn ihre überlieferten oder angedichteten Lebensgeschichten teilweise auch seltsam anmuten, so scheinen die Acht Unsterblichen doch einen relativ hohen spirituellen Status erworben zu haben. Deshalb kann man z.B. fragen, ob sie Engel oder Erzengel sind oder vergleichbar mit Heiligen im Christentum.
Der Shengtai oder Göttliche Embryo ist selbstverständlich bei ihnen voll ausgebildet, sonst könnten sie keine Unsterbliche sein. Die Kundalini ist bei allen von ihnen bis zum höchsten Chakra aufgestiegen und es haben sich viele Göttliche Lichter auf ihnen nieder gelassen, von denen der Sufi Suhrawardi sagt:
„Wenn sich die Göttlichen Lichter in großer Zahl auf einem Menschen niederlassen, so umhüllen sie ihn mit einem Mantel der Macht und Majestät und die Seelen gehorchen ihm.“
Bei dem bedeutendsten der Acht Unsterblichen Lü Dongbin nimmt der Autor etwa 200 Göttliche Lichter wahr, bei den übrigen sieben Unsterblichen 20. Im Vergleich hierzu nimmt der Autor bei den westlichen Gottheiten, die ihm bekannt sind, insbesondere den keltischen und germanischen, etwa 30 bis 40 Göttliche Lichter wahr. Lü Dongbin ist also in dieser Hinsicht über die genannten Gottheiten hinaus gewachsen und hat sich hierdurch mehr als sie dem Schöpfer bzw. dem DAO angenähert. Für die Acht Unsterblichen gilt damit, dass sie mit bedeutenden christlichen Heiligen vergleichbar sind, wie z.B. mit Jakobus, dem Älteren, dem viele Kirchen gewidmet sind. Sie sind u.a. aber auch mit den Orishas in den Umbanda-Kulten vergleichbar. Der spirituelle Rang und die Funktion insbesondere von Lü Dongbin ist desweiteren auch vergleichbar mit dem der Bodhisattvas Manjushri und Guanyin im Buddhismus, wenn dies zunächst auch nicht so scheinen mag. Allerdings hat der Autor die Wesenheiten mit dem höchsten spirituellen Rang, die einmal Menschen waren, bisher nur bei den Daoisten gefunden.
Foto von steinernen Artefakten der Neandertaler aus einer Pressemitteilung über Steinwerkzeuge der Eberhards Karls Universität Tübingen
Nach dieser Pressemitteilung haben Analysen von Funden aus der Mittleren Altsteinzeit auf der Schwäbischen Alb gezeigt, dass Neandertaler äußerst geschickt ihre Steinwerkzeuge herstellten. Diese Neandertaler lebten vor mehr als 45000 Jahren auf der Schwäbischen Alb. Sie verwendeten bei der Herstellung ihrer Steinwerkzeuge anspruchsvolle Techniken mit verzweigten Arbeitsgängen. Das belegen Sammlungen steinerner Artefakte von der Fundstelle Heideschmiede, von der auch die oben abgebildeten Steine stammen. Nach Wahrnehmung des Autors weisen sie im Gegensatz zu den mit den ihnen zusammen veröffentlichten Abbildungen von Steinwerkzeugen eine sehr starke Schwingung auf und stellen einen Schamanen der Neandertaler dar. Der Autor stellte Wasser auf den links abgebildeten Foto-Ausschnitt und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Er erhielt eine große Zahl von Tropfenbildern von Schamanen und anderen Personen der Neandertaler, ihren Gottheiten und ihrer Umwelt.
Beispiele dafür, dass es sich aufgrund ihrer Gesichts-Profile um Neandertaler handelt:
Oben: Schamane; Unten: Liebespaar, beide mit fliehender Stirn und fliehendem Kinn, wie sie typisch für Neandertaler sind
Neandertaler mit Vogel
Bei der Darstellung von Schamanen ist die fliehende Stirn häufig nicht zu erkennen, weil diese eine Kopfbedeckung tragen oder über ihrem Gesichts-Profil noch ein weiterer Kopf abgebildet ist, wie z.B. in den folgenden Tropfenbildern:
Über dem Gesichts-Profil ein Kopf
Göttin
Gottheit mit Schlange
Schamane mit spitzem Hut
Schamane
Bären-Gottheit
Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:
Höhlenbär
Unbekanntes Raubtier
Tiergeist, Helfer
Großer Vogel
Tropfenbilder getrockneter Wassertropfen von Wasser, das auf dem Tropfenbild des Schamanen-Zeltes gestanden hat, das als nächstes abgebildet ist:
Schamanen-Zelt. in dem schamanische Riten stattfanden
Schamane und Fruchtbarkeits-Gottheit
Schamane im Trance-Schlaf, in dem er sich mit dem Schöpfer bzw. dem DAO verbunden hat; das Unbewusste des Schamanen hat ihn seiner Vorstellung entsprechend in seinem Rücken als Gesichts-Profil abgebildet. Die sonstigen Linien und Punkte, in welche der Schamane eingebettet ist, stellen große Mengen feinstofflicher Energie da, wie sie bei solchen Begegnungen auf den Menschen übertragen werden.
Der Schöpfer bzw. das DAO, mit dem sich ein anderer Schamane in dem Schamanen-Zelt verbunden hat. Das Unbewusste des Schamanen hat ihn bzw. es auf diese Weise abgebildet. Das Gesichts-Profil gleicht dem einer Neandertaler-Gottheit; die Abbildung unterscheidet sich von den Abbildungen von Gottheiten jedoch dadurch, dass die dargestellte Wesenheit nach Wahrnehmung des Autors sehr große, anscheinend unendliche, nicht messbare feinstoffliche Energieströme aussendet.
Kann der Mensch mit Gott sprechen und kann sich die Gegenwart Gottes in Tropfenbildern niederschlagen, wie z.B. in Tropfenbildern des Gemäldes „Gott erschafft Adam“ von Michelangelo?!
Wie gottähnlich ist oder besser kann ein Mensch werden, wenn er im Gleichnis und Bild Gottes erschaffen wurde, wie es in der Bibel heißt?
Friedrich Weinreb ist ein kabbalistischer Mystiker und spiritueller Lehrer, dessen Aussagen der Autor in vielen Punkten durch eigene Erfahrungen bestätigen kann. Die Bücher Weinrebs, insbesondere das Buch „Die Freuden Hiobs: Eine Deutung des Buches Hiob nach jüdischer Überlieferung“ verhalfen dem Autor zu tieferen Einsichten. Die im Folgenden zitierten Aussagen Weinrebs stammen aus diesem Buch.
An den Anfang dieses Aufsatzes möchte der Autor die folgende Aussage von Weinreb stellen:
„Der Mensch in seinem Geist und seiner Seele lebt in anderen Welten als der Mensch, der hier im Körper erscheint.“
Desweiteren sagt Weinreb auch: „Das Ich des Menschen hat seinen Sitz im Jenseitigen.“ Und weiter “Es gibt im Menschen drei Bereiche im Nichtbewussten, die über dem Bereich des Bewussten stehen.“ Der Bereich des Bewussten im Menschen wird vom Autor im Folgenden als Tagesbewusstsein bezeichnet. Die Bereiche des Nichtbewussten sind nach der Kabbala folgende drei Seelenarten, die „unsichtbar“ über der menschlichen Anwesenheit und seinem Tagesbewusstsein stehen. Diese sind Nefesch, die Leibseele, Ruach, der Geist, und Neschama, der göttliche Teil im Menschen. Zusammen mit seinem Tagesbewusstsein besitzt der Mensch also vier Seelenarten.
Der Autor durfte bestimmte Erfahrungen mit den drei unbewussten Seelenarten machen. Ruach, der Geist, ist der bewegliche Seelenteil, mit dem man hauptsächlich in Verbindung tritt, wenn man sich auf einen Menschen konzentriert. Ruach ist auch die Freiseele des Menschen, über deren Aktivitäten Beobachtungen überliefert sind. Wenn der Mensch nachts schläft, ist sie regelmäßig unterwegs, mitunter auch tagsüber und ist dann nicht im Körper zu finden. Im Körper bleibt oft allein Nefesch, die Leibseele, zurück, denn auch Neschama, der göttliche Teil im Menschen, ist im Schlaf unterwegs. Ruach und Neschama gehen dabei meist getrennte Wege, Ruach ist in weltlichen Angelegenheiten unterwegs, Neschama auf höheren Seins-Ebenen. In spirituellen Angelegenheiten (Besuch von Kultstätten z.B.) bleiben Ruach und Neschama zusammen, schamanische Reisen unternehmen Ruach, Neschama und das Tagesbewusstsein gemeinsam. An einer guten Meditation ist auch Nefesch beteiligt, dann wirken alle vier Seelenteile zusammen. Die Meditation ist unübertroffen, wenn als fünfter auch noch der Schöpfer gegenwärtig ist. Dann werden in der Meditation unglaublich große Mengen an feinstofflicher Energie angesammelt. Der Schöpfer, Gott bzw. das DAO ist nicht zu verwechseln mit den Gottheiten, wie sie von vielen Tropfenbildern dargestellt werden. Diese sind Wesenheiten der siebten Ebene und weilen infolgedessen in einer größeren Nähe des Schöpfers als wir gewöhnliche Menschen. Soweit sie von Tropfenbildern dargestellt wurden, haben diese Gottheiten, wie aus ihrer Aura hervorgeht, einmal ein Leben als Mensch oder ein menschenähnliches Leben geführt. Der Mensch kann sich also zu einer dieser Gottheiten in der Nähe des Schöpfers spirituell entwickeln. Und wie aus bestimmten Tropfenbildern hervorgeht können diese Gottheiten auch noch einen deutlich höheren spirituellen Status erlangen und sich weiter dem Schöpfer bzw. DAO annähern. Wenn eine solche Annäherung aber für eine Gottheit möglich ist, so kann dies auch ein gewöhnlicher Mensch.
Beim Tode eines Menschen gehen Ruach und Nefesch mit Neschhama und dem Tagesbewusstsein auf die andere Seite, können vom Autor nach einiger Zeit aber dort nicht mehr gefunden werden, dürften sich aber nicht aufgelöst haben (in der Überlieferung der zweite Tod?), sondern sind „integriert“ worden; nur Neshama und das „Tagesbewusstsein“ kann der Autor dann noch finden, wobei sich das Tagesbewusstsein jedoch im Laufe der Zeit allmählich „verdunkelt“. Diese „Verdunkelung“ geschieht umso rascher, je weniger spirituell ein Mensch ist. Wenn der Autor einen Verstorbenen nicht mehr ansprechen kann, dann deutet er dies so, dass dessen Tagesbewusstsein „verdunkelt“ ist. Nachdem der Mensch ein bestimmtes spirituelles Niveau erreicht hat, findet anscheinend keine „Verdunkelung“ des Tagesbewusstseins auf der anderen Seite mehr statt. Diese Fähigkeit, weiterhin über das Tagesbewusstsein zu verfügen, wird anscheinend dann erworben, wenn der Mensch seinen göttlichen Embryo, Shengtai, wie er im Daoismus genannt wird, voll entwickelt hat. Er verfügt dann auch bereits über viel feinstoffliche Energie und einen großen Handlungsspielraum und hat sich auch in Bezug hierauf dem Schöpfer bzw. DAO angenähert, das über anscheinend unerschöpfliche Mengen an feinstofflicher Energie verfügt und der Überlieferung nach allmächtig ist.
Weinreb sagt: „Im Jenseits seines bewussten Lebens hat der Mensch die Möglichkeit des Gespräches mit Gott, er hört nichts, aber es wirkt sich auf seine Stimmung aus. Er ist nun glücklich gestimmt.“
Der Autor ist im Laufe seines Lebens immer wieder einmal in Verbindung mit Naturgeistern getreten, einfachen und höheren, und hat mit seinen unbewussten Seelenarten für meist kurze Zeit an ihren Tänzen, Festen und Riten teilgenommen. Dabei konnte er beobachten, dass insbesondere durch den Besuch ihrer Jahreszeit-Feste seine Stimmung auf eine bestimmte Weise positiv beeinflusst wird, so dass er sogar in einigen Fällen unterscheiden kann, bei welcher Art Jahreszeit-Fest seine unbewussten Seelenarten Ruach und Neshama gerade anwesend sind. Maßgebend für die Art eines solchen Festes ist nicht nur die Jahreszeit. Sein Tagesbewusstsein registriert dann diese positive Stimmung, bei der man sich sehr gut fühlt. Der Autor kennt auch einen anderen Menschen, der eine ähnliche Erfahrung macht.
Von Michelangelo stammt das Gemälde: „Gott erschafft Adam.“ Dies ist ein sehr bekannter und berühmter Ausschnitt aus dem Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle in Rom.
Gott und Adam halten Arm und Hand aufeinander zu gestreckt. Ihre Zeigefinger kommen sich so nah, als würden sich gleich ihre Fingerspitzen berühren. Aber es bleibt eine Lücke. Sie symbolisiert den Abstand zwischen Gott und Mensch. Der Autor glaubt, die Erfahrung gemacht zu haben, dass sich dieser Abstand immer mehr verringert, je weiter ein Mensch spirituell aufsteigt. Wie gering der Abstand wird und wie hoch der Mensch aufsteigt, das wagt er nicht zu denken. Aber vielleicht ist die Aussage, dass wir Kinder Gottes sind, wörtlich zu nehmen.
Wenn es die Möglichkeit eines Gespräches zwischen Gott und Mensch gibt – der Autor zweifelt nicht daran -, dann kann es bei der Planung oder/und Ausführung des Gemäldes „Gott erschafft Adam“ zu einem Gespräch zwischen Gott und Michelangelo gekommen sein. Gott sollte in Michelangelo während dieses Gespräches gegenwärtig gewesen sein und der Autor vermutet, dass die Gegenwart Gottes in Michelangelos Unbewusstem in diesem Gemälde gespeichert ist, vielleicht in der Gestalt, in der Michelangelo Gott unbewusst wahrgenommen hat.
Das untere Drittel von Gottes Finger, wie er von Michelangelo gemalt wurde, weist eine ungemein starke Schwingung auf, wie sie für das Göttliche typisch ist. Diese starke Schwingung geht noch ein wenig über Gottes Finger hinaus in Richtung von Adams Finger. Der Autor stellte ein Gefäß mit Wasser auf einen Foto-Ausschnitt von Gottes unterem Fingerteil, wie er von Michelangelo in dem Gemälde „Gott erschafft Adam“ gemalt wurde und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop.
Dabei erhielt er u.a. das folgende Tropfenbild, dessen Schwingungsstärke unendlich ist und das er als ein Bild des Schöpfers interpretiert, wie es von Michelangelo in seinem Unbewussten gespeichert wurde, als Gott bzw. das DAO während der Planung oder/und Ausführung des Gemäldes „Gott erschafft Adam“ in ihm
gegenwärtig war.
Der Schöpfer im Gespräch mit Michelangelo
Michelangelo im Gespräch mit dem Schöpfer bzw. dem DAO
Die folgenden Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das in kleinen Gefäßen auf Fotos von Selbst-Bildnissen Michelangelos gestanden hat:
Michelangelo als Titan
Tommaso de` Cavalieri, enger Freund in Jugendtagen
Neben seinem bildnerischen Werk schuf Michelangelo eine Reihe von Sonetten, die vor allem diesem Jugendfreund sowie seiner langjährigen Freundin Vittoria Colonna gewidmet sind.
Vittoria Colonna, seine langjährige Freundin
Papst Julius II mit Papstkrone, Michelangelos Auftraggeber verschiedener Kunstwerke, darunter des Deckengemäldes in der Sixtinischen Kapelle in Rom, Michelangelos wichtigster Ruhmestitel; Michelangelo schuf auch ein Bildnis des Papstes in Bronze, das später zerstört wurde
Voltumnus, eine etruskische Gottheit, unter deren Schutz Michelangelo steht
Im Eingangsbereich der Einhornhöhle im Harz wurde bei Grabungen 2020 ein Riesenhirsch-Knochen gefunden, der allem Anschein nach von einem.Neandertaler durch Eingravierungen verziert wurde.
Der Knochen mit den Eingravierungen zeigt ein eingeritztes Winkel-Muster, das aus sechs Kerben besteht und soll mehr als 51.000 Jahre alt sein, also aus einer Zeit stammen, in welcher der Neandertaler noch nicht vom modernen Menschen verdrängt war.
Der Autor stellte ein kleines Gefäß mit Wasser auf ein Foto des Riesenhirsch-Knochens und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Die Tropfenbilder, welche der Autor erhielt, machen es sehr wahrscheinlich, dass die Eingravierungen tatsächlich von einem Neandertaler vorgenommen wurden. Die typischen Merkmale eines Neandertalers, nämlich die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn, sind bei einer Reihe der Tropfenbilder zu beobachten, die Menschen darstellen.
Der Autor erhielt auch Tropfenbilder von modernen Menschen. Einige davon werden am Schluss gezeigt.
Tropfenbilder von Gottheiten und Schamanen der Neandertaler. Alle diese Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das auf dem Riesenhirsch-Knochen gestanden hat:
Der Riesenhirsch, von dem der Knochen mit den Eingravierungen stammt
Der Schamane, der die Eingravierungen in den Knochen vorgenommen hat
Bären-Gottheit der Neandertaler leckt Bären-Junges
Mächtige Gottheit, die gelbe Aura ist wakan
Starkes Symbol der Neandertaler
Schamanin der Neandertaler, links zwei Gesichter, das untere gesenkt
Gottheit der Neandertaler, ihr Helfer im Überlebenskampf
Auf das Wohl der Menschen bedachte Göttin der Neandertaler
Gottheit der Neandertaler
Schamane mit „Heiligenschein“ , Tropfenbild unterhalb der Gottheit
Gottheit der Neandertaler
Gottheit der Neandertaler
Mächtige Schamanin der Neandertaler
Schamane der Neandertaler
Halber Kopf des Schamanen mit Rabe; warum ein Rabe? Raben verrieten ihm, wo sie Beute machen konnten, weil diese etwas von der Beute abbekamen. Aus Sibirien ist bekannt, dass Raben Jägern voranflogen und ihnen auf diese Weise zeigten, wo sich ihre Jagdtiere aufhielten.
Schamane der Neandertaler; man beachte die Stirnbildung
Schamanin mit Vogel unter dem Kopf
Schamane
Gottheit (Idol) der Neandertaler
Idol
Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:
Gesichts-Profil plus Panther
Der Menschenkopf an der Unterseite ist nur geistig vorhanden
Tier, das heute wohl ausgestorben ist
Jagdtier
Rabe und Wolf
Jagdwild
Hornträger
Tier-Gefährte eines Schamanen
Greifvogel und Beutetier
Streit von Vögeln mit einem Raben
Wasser-Vögel; in der Nähe der Höhle hat sich nach Wahrnehmung des Autors ein Gewässer befunden, das heute nicht mehr vorhanden ist
Beutegreifer über der Ente
Fisch
Unbekanntes Wasser-Tier?
Es folgen Naturgeister:
Ase, hochrangig
Naturgeist des Wassers
Gnom
Naturgeist des Wassers; eine Gruppe von ihnen lebt heute noch dort
Höhlengeist; seine Nachkommen leben auch heute noch in der Höhle
Baumgeist im Stamm
Landschaftsgeist; Schamane
Naturgeist Gottheit
Drei moderne Menschen, unsere Vorfahren als Schamanen:
Schamane vor 30000 Jahren, in Trance singend
Schamanin vor 30000 Jahren; in ihrem Kopf eine lächelnde Gottheit als Helfer der Menschen (auf jede Einzelheit dieser Beschreibung erhält der Autor Resonanz)
Schamane vor 20000 Jahren
Nendertaler; Tropfenbild aus der Umgebung des Neandertales:
Neandertaler vor 60000 Jahren aus der Umgebung des Neandertales; ausgeprägt sind die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn
Im Eingangsbereich der Einhornhöhle im Harz wurde bei Grabungen 2020 ein Riesenhirsch-Knochen gefunden, der allem Anschein nach von einem.Neandertaler durch Eingravierungen verziert wurde.
Der Knochen mit den Eingravierungen zeigt ein eingeritztes Winkel-Muster, das aus sechs Kerben besteht und soll mehr als 51.000 Jahre alt sein, also aus einer Zeit stammen, in welcher der Neandertaler noch nicht vom modernen Menschen verdrängt war.
Der Autor stellte ein kleines Gefäß mit Wasser auf ein Foto des Riesenhirsch-Knochens und untersuchte getrocknete Wassertropfen davon unter dem Mikroskop. Die Tropfenbilder, welche der Autor erhielt, machen es sehr wahrscheinlich, dass die Eingravierungen tatsächlich von einem Neandertaler vorgenommen wurden. Die typischen Merkmale eines Neandertalers, nämlich die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn, sind bei einer Reihe der Tropfenbilder zu beobachten, die Menschen darstellen.
Der Autor erhielt auch Tropfenbilder von modernen Menschen. Einige davon werden am Schluss gezeigt.
Tropfenbilder von Gottheiten und Schamanen der Neandertaler. Alle diese Tropfenbilder gehen auf Wasser zurück, das auf dem Riesenhirsch-Knochen gestanden hat:
Der Riesenhirsch, von dem der Knochen mit den Eingravierungen stammt
Der Schamane, der die Eingravierungen in den Knochen vorgenommen hat
Bären-Gottheit der Neandertaler leckt Bären-Junges
Mächtige Gottheit, die gelbe Aura ist wakan
Starkes Symbol der Neandertaler
Schamanin der Neandertaler, links zwei Gesichter, das untere gesenkt
Gottheit der Neandertaler, ihr Helfer im Überlebenskampf
Auf das Wohl der Menschen bedachte Göttin der Neandertaler
Gottheit der Neandertaler
Schamane mit „Heiligenschein“ , Tropfenbild unterhalb der Gottheit
Gottheit der Neandertaler
Gottheit der Neandertaler
Mächtige Schamanin der Neandertaler
Schamane der Neandertaler
Halber Kopf des Schamanen mit Rabe; warum ein Rabe? Raben verrieten ihm, wo sie Beute machen konnten, weil diese etwas von der Beute abbekamen. Aus Sibirien ist bekannt, dass Raben Jägern voranflogen und ihnen auf diese Weise zeigten, wo sich ihre Jagdtiere aufhielten.
Schamane der Neandertaler; man beachte die Stirnbildung
Schamanin mit Vogel unter dem Kopf
Schamane
Gottheit (Idol) der Neandertaler
Idol
Tiere aus der Umwelt des Neandertalers:
Gesichts-Profil plus Panther
Der Menschenkopf an der Unterseite ist nur geistig vorhanden
Tier, das heute wohl ausgestorben ist
Jagdtier
Rabe
Wolf
Hornträger
Tier-Gefährte eines Schamanen
Greifvogel und Beutetier
Streit von Vögeln mit einem Raben
Beutegreifer über Ente
Wasser-Vögel; in der Nähe der Höhle hat sich nach Wahrnehmung des Autors ein Gewässer befunden, das heute nicht mehr vorhanden ist
Unbekanntes Wassertier
Ente
Es folgen Naturgeister:
Ase, hochrangig
Gnom
Höhlengeist; seine Nachkommen leben auch heute noch in der Höhle
Naturgeist des Wassers
Baumgeist im Stamm
Landschaftsgeist; Schamane
Naturgeist Gottheit
Drei moderne Menschen, unsere Vorfahren als Schamanen:
Schamane vor 30000 Jahren, in Trance singend
Schamanin vor 30000 Jahren; in ihrem Kopf eine lächelnde Gottheit als Helfer der Menschen (auf jede Einzelheit dieser Beschreibung erhält der Autor Resonanz)
Schamane vor 20000 Jahren
Nendertaler; Tropfenbild aus der Umgebung des Neandertales:
Neandertaler vor 60000 Jahren aus der Umgebung des Neandertales; ausgeprägt sind die fliehende Stirn und das zurückweichende Kinn