Tropfenbilder von Wasser das auf einem Bruchstück diese versteinerten Mammut- Stoßzahnes gestanden hat:
Wolfsähnlicher BeutegreiferStiergroßer Höhlen-Löwe vor 20.000 JahrenGrab der Knochen eines Bären vor 10.000 Jahren (Ein Bärenkult der Steinzeit-Menschen ist belegt)BüffelSingender Schamane
Was mögen diese drei Neandertaler und ihr Begleiter vor 50.000 Jahren wohl beobachten? Sie sind offensichtlich fasziniert davon.
Schamane (gesenkten Hauptes) mit Hirsch-Maske über dem Kopf vor 20.000 Jahren; meditativ versunken beschwört er das Gelingen einer Jagd. (Ähnliche Kopfbedeckungen sind von sibirischen Schamanen überliefert)
Die Neandertaler eben seit etwa 40.000 Jahren nur noch in unseren Genen weiter
Der Schöpfer vor etwa 20.000 Jahren – Warum zeigt dieses Tropfenbild den Schöpfer so groß wie in heutiger Zeit, soweit der Autor dies feststellen konnte, bisher kein einziges Mal mehr. Ist dies so, weil die Menschen damals noch im Paradies lebten?
Schamane der Neandertaler vor etwa 60.000 Jahren, spirituell, Anfangsstufe zwei
Amulett von vor etwa 60.000 Jahren
Schamanin vor etwa 20.000 Jahren (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) – der kleine Vogel über ihrem Kopf zeigt Resonanz auf den Schöpfer
Vogel Spitzer Schnabel
Fisch
Gottheit, vielgestaltig (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf), vor der Stirn das Gesichts-Profil eines Priesters; vor 15.000 Jahren
Werkzeuge aus der Zeit vor etwa 15.000 Jahren:
Hacke zum Ausgraben von essbaren Knollen
Schlinge zum Fang von Tieren?
Von den beiden Werkzeugen kennt er auf jeden Fall die „Hacke“
Vor 14.000 Jahren verehrte Wasser-Gottheit PriesterSchamane der Neandertaler vor 50.000 JahrenSchamane vor 15.000 JahrenEiner unserer Vorfahren vor 20.000 JahrenReiher plus Vogel mit MenschenkopfSchamane vor 20.000 Jahren, Bodhisatttvastufe drei, Ebene sechs, er ist spirituell so hochrangig wie viele Gottheiten, die das Bindeglied zwischen Mensch und Schöpfer darstellen. Er steht selber deshalb auch in „unmittelbarem“ Kontakt mit dem Schöpfer. Infolgedessen ist vor seiner Stirn ein Gesichtsprofil angedeutet, das Resonanz auf den Schöpfer zeigt, den er verehrt. Ein weiteres helles Gesichtsprofil ist weiter oben im Kopf des Schamanen angedeutet. Das ist ein Bild der Frau, die er liebt.Priester mit Bild der Gottheit in seinem Kopf, die er verehrt hatRaubkatze mit dem Bild eines Menschen in seinem Kopf, der sie wahrscheinlich gejagt hat
Wenn ein Mensch oder Tier das Bild eines anderen Wesens in oder angelagert an seinen Kopf hat, dann hat dieses andere Wesen eine besondere Bedeutung für den Menschen oder das Tier, das dieses Bild in oder an seinem Kopf hat. Diese Bedeutung kann sowohl positiv als auch negativ sein. Die durch das Bild dargestellte Wesenheit ist bei einem Priester vielfach die Gottheit, für die er zuständig ist. Wenn es sich um ein Tier im Kopf eines Menschen handelt, so kann das Tier der Schutzgeist dieses Menschen sein. Insbesondere bei den Bildern von Menschen oder Tieren im Kopf von Tieren aber können diese Menschen oder Tiere aber auch diejenigen sein, vor denen sich das Tier in besonderem Maße in Acht nehmen muss, weil sie Jagd auf es machen und zu erbeuten suchen.
Begegnung mit dem Schöper, das sonnenhafte Gesicht links ist das des Schöpfers (andere Quelle)Gewächs
Ein hinduistisches Sanskrit Mantra mit den Schwingungen des Schöpfers, dessen Rezitation in jedem Fall Spirituellen Fortschritt, aber zusätzlich sowohl Heilung als auch eine Verzögerung des Alterns bewirkt, wenn es gewünscht wird.
Wenn man sich Verzögerung des Alterns bzw. Verjüngung wünscht, dann versetzt man sich in eine zurückliegende Lebenssituation, in der man jung, gesund und glücklich war und rezitiert dabei das Mantra zum Lobpreis und zur Verehrung des Schöpfers. Allein schon die Rückversetzung in der Vorstellung in eine glückliche Lebensphase in der Jugend wirkt verjüngend. Das hat man durch Versuche herausgefunden. Die Rezitation des Mantras verstärkt dies. Es soll auch überliefert sein, dass das Mantra zur Heilung von Krankheiten verwendet wurde.
Aum Hrum Suryaya Namah
Das dreifach wirkende hinduistische Sanskrit Mantra, es ist ein Mantra der Sonnen-Energie, für die dem Schöpfer gedankt wird
Mantra bezeichnet bekanntlich eine heilige Silbe, ein heiliges Wort oder einen heiligen Vers. Diese beinhalten eine spirituelle Kraft, die sich durch wiederholtes Singen, Sprechen oder gedankliches Rezitieren verwirklicht. Sie können auch aufgeschrieben und in dieser Form sogar gegessen werden.
Nach hinduistischer Überlieferung soll man durch das Rezitieren von Mantras nicht nur mit der göttlichen Kraft des Mantras, sondern mitunter auch mit dem Schöpfer selber in Verbindung kommen. Nach Wahrnehmung des Autors ist das Letztere vor allem dann der Fall, nachdem ein bestimmter spiritueller Status erreicht wurde.
Wasser auf das genannte Mantra gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
An erster Stelle steht das Tropfenbild eines daostischen Mönches, der das Mantra rezitiert hat, um spirituellen Aufstieg, Lebenskraft und die Verzögerung des Alterns zu erlangen.
Das Mantra als Daoist rezitierend ( Bodhisattvastufe eins, Ebene drei); Dreifache Wirkung: Spiritueller Fortschritt, Heilung und Verzögerung des Alterns
Shakti, die göttliche Mutter
Die Göttin Lakshmi, sie ist die Gottheit des Wohlstands, des Gedeihens und der Fülle. Sie wird auf einem Lotus sitzend gesehen, oft hält sie das Gefäß der Unsterblichkeit. Sie ist die Gemahlin Vishnus, des Erhalters. (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)
Shiva (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)
Unten links sind zwei Gesichts-Profile übereinander zu erkennen (Das Kinn des oberen Profils ist die Nase des unteren) Es handelt sich bei beiden Profilen um Shiva, doch er ist unterschiedlich gestimmt. Oben befindet er sich auf der sechsten, unten auf der vierten Ebene.
Kali, Gattin von Shiva, bei der der zerstörerische Aspekt der Gattin Shivas im Vordergrund steht (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs)
Parvati, die Göttin symbolisiert Mütterlichkeit, Sanftheit und Fürsorglichkeit (Bodhisattvastufe fünf, Ebene fünf)
In der hinduistischen Mythologie spielen weibliche Gottheiten eine große Rolle
Resonanz auf Vishnu, den Erhalter (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)
Der Merseburger Zauberspruch zur Heilung von Fußverrenkungen in Althochdeutsch mit der Schwingung des Schöpfers
Als Merseburger Zaubersprüche werden zwei althochdeutsche Sprüche zur Befreiung Gefangener und gegen Fußverrenkung bezeichnet. Sie wurden im zehnten Jahrhundert von einem Mönch in althochdeutscher Sprache niedergeschrieben.
Der zweite Merseburger Zauberspruch zur Heilung von Fußverrenkungen lautet.
„Phol“ und Wodan reiten durch den Wald, „Balders“ Pferd hat einen verletzten Huf, beziehungsweise Unterlauf. Darauf folgt der Spruch Wodans:
„Bein (Knochen) zu Bein, Blut zu Blut, Glied zu Glied, als ob sie geleimt seien“.
In Althochdeutsch lautet dieser Heilungsspruch:
Sose benrenki, sose bluotrenki, sose lidirenki: Ben zu bena, bluot zi bluoda, lid zi geliden, sose gelimida sin!
Auf Altgermanisch weist der Heilungsspruch (die letzten beiden Zeilen) die Schwingungen des Schöpfers auf und dürfte deshalb eine große Heilkraft besitzen, die weit über den hier genannten Anwendungsbereich hinausgeht.
Die Merseburger Zaubersprüche, aus Wikipedia
Wasser auf die vom Verfasser handschriftlich geschriebenen oben genannten beiden letzten Zeilen des Heilungsspruches in Altgermanisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder:
Freya, die germanische Göttin der Liebe und der Fruchtbarkeit (Bodhisattvastufe vier, Ebene sechs); in ihrem Kopf das Gesicht von Wodan – Vorderansicht mit beeindruckenden großen hellen Augen
Germanische Göttin Idun, sie steht für Jugend, Fruchtbarkeit und Erneuerung
Heilerin, welche die Merseburger Zaubersprüche anwendet (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf). Sie hat von Christus gehört, ist aber Anhängerin der alten Religion und Wodan-Verehrerin. Der Greifvogel über ihrem Kopf weist die Schwingungen des Schöpfers auf!
Verehrer des Thor (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier) – er lebt zu einer Zeit, da Ostrom mächtig ist
Chef von Naturgeistern der Luft (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier)
Ein Naturgeist
Riesiger Naturgeist -Wo ist sein Kopf?Schlangenartige WesenSchnabelartige Nase und Vogel über der StirnGroßer Vogel
Ausschnitt aus den Merseburger Zaubersprüchen mit den Schwingungen des Schöpfers
Die folgenden Tropfenbilder stammen von Wasser, das auf diesem Ausschnitt gestanden hat:
Der germanische Göttervater Odin mit seinem Informanten, dem Raben Hugin (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs)
Odin (Bodhisattvastufe fünf, Ebene sechs), darüber seine Gattin Frigg, rechts sein Pferd Sleipnir, alle getragen von der MidgardschlangeGermanische Göttin Idun, sie steht für Jugend, Fruchtbarkeit und ErneuerungGebärende Bärin mit Schutzgeist; Fruchtbarkeit und Erneuerung veranschaulichendHeimdall, er ist Wächter und auch Schützer der Götter. Er soll insbesondere die Brücke, den Übergang von der Menschen- zur Götterwelt bewachen, ist also ein Hüter der Schwelle. (Bodhisattvastufe zwei, Ebene fünf)Freya verehrende Wesenheit (Bodhisattvastufe eins, Ebene 4)Priesterin des Odin (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier)Der tückische Loki als Fenriswolf Loki ist ein Trickster und die Götter können nicht auf ihn verzichten, so hat er z.B für Odin/Wodan das achtbeinige Roß Sleipnir erschaffen, gnauer geboren und er ist auch der Vater des FenriswolfesKopf des Loki über dem des FenriswolfesAuch ein Teil der Nichtalltäglichen Wirklichkeit, doch welcher?Walküre, Schlachtenjungfrau, welche die Gefallenen nach Walhall holt – so unwahrscheinlich es klingen mag, es gibt solche Plätze wie Walhall und sie sind auch heute noch in Betrieb. Der Autor war fasziniert von ihnen und stand vor Jahren in längerem Kontakt mit Hütern und Hüterinnen einer dieser Plätze. Im Traum hat er sich von ihnen besuchen lassen und im Wachzustand wollte er nicht glauben, dass sie Macht über lebende Menschen hätten und hat eine dieser Wesenheiten gebeten, ihm diese ihre Macht doch einmal zu demonstrieren. Im nächsten Augenblick wurde ihm hundeübel. Da hat er es geglaubt. In einem anderen Zusammenhang hatte er einmal eine Elfe gebeten, ihn nachts im Traum zu besuchen, um mehr Eindrücke von ihr zu erhalten. Am nächsten Morgen hatte er aber keine Erinnerung mehr an ihren eventuellen Besuch. Er bat die Elfe deshalb, ihren Besuch zu wiederholen und ihm keine Ruhe zu geben, bis er sie bemerkt hätte. In der Nacht wurde er wach, weil er mit seinen Händen wiederholt nach etwas schlug, das vor seinem Gesicht war und dabei „Weg!, weg!“ rief. Er bemerkte dann die Elfe und erhielt optische Eindrücke von ihren Farben und ihrer Form. Er begann zu lachen und sich über ihren Besuch zu freuen. Dann bedankte er sich bei ihr. Der Autor hatte noch bemerkenswerte weitere Erlebnisse mit Naturgeistern, insbesondere dann, wenn er sie freundlich begrüßte, nachdem er sie bemerkt hatte und etwas für ihre Schutzbefohlenen tat. Er kann sehr gut verstehen, wenn er liest, dass die Macht nicht nur mittelalterlicher Magier vor allem daher rührte, dass Naturgeister in ihren Diensten standen bzw. stehen. Zwerg Alviss der germanischen Mythologie mit übermenschlicher Kraft und Macht, schlau und zauberkundig, aber auch hilfreich.
Jüdische Mystik – Die Anrufung des höchsten Gottesnamens verleiht Lebenskraft und fördert den spirituellen Fortschritt!
Die Anrufung des höchstên Gottesnamens im Judentum lautet:
„Kadosh Kadosh Kadosh Adonai Zebaoth“
Diese Anrufung weist die Schwingungen des Schöpfers mit einem Übermaß an Lebenskraft auf. Wer diese Anrufung als Mantra verwendet, erhöht seine Lebenskraft und fördert sein spirituelles Wachstum!
Am wirkungsvollsten ist die Anrufung in meditativer Versenkung.
In meditativer Versenkung weist unser unabhängig vom Körper existierendes Bewusstsein eine große Kraft auf. Sie ist umso größer, je tiefer wir uns versenken und je weiter wir spirituell fortgeschritten sind. In tiefer meditativer Versenkung ist auch unsere Kraft der Erkenntnis und unsere Fähigkeit, mit Hilfe von Reiki z.B. und unserem Bewusstseins zu heilen am größten.
Das Gebet ins Deutsche übersetzt lautet:
„ Heilig Heilig Heilig ist der Herr der Heerscharen“.
Wasser auf die vom Autor handschriftlich geschriebene Anrufung auf Hebräisch gestellt, ergab die folgenden Tropfenbilder des Schöpfers sowie von spirituellen Menschen (Jüdischen Glaubens), die den Schöpfer verehren.
Wenn wir die oben genannte Anrufung (bzw. Gebet) in Gedanken oder sprechend am besten in möglichst tiefer meditativer Versenkung wiederholen, also als Mantra verwenden, so gewinnen wir Lebenskraft. Die Ursache hierfür ist, dass wir hierdurch in Kontakt mit dem Schöpfer gelangen, der über unendlich viel Lebenskraft verfügt. Nun geschieht dies am besten, wenn wir dabei die Anrufung in hebräischer Sprache verwenden und nicht die in deutscher. Warum ist dies so? Hängt es damit zusammen, dass die hebräische Sprache viel, viel älter ist als die deutsche? Indirekt schon. Aber der eigentliche Grund hierfür ist ein anderer. Die größere Wirksamkeit dieser Anrufung des Schöpfers in hebräischer Sprache liegt darin, dass der Schöpfer auf diese Weise in hebräischer Sprache von viel mehr hochspirituellen Menschen angerufen wurde als in deutscher Sprache. Von jedem dieser hochspirituellen Menschen haftet eine spirituelle Kraft an dieser Anrufung des Schöpfers in hebräischer Sprache. Diese Kraft ist bei dieser Anrufung so groß, dasss sie die Schwingungen des Schöpfers enthält.
Die Gesetzmäßigkeit der Anhaftung der spirituellen Kraft besteht auch bei anderen Dingen, bei Bildern z.B., die von spirituellen Menschen gemalt wurden. Auch an diesen Bildern haftet etwas von der Spiritualität des Malers. Und es gilt sogar für Fußabdrücke hoch spiritueller Menschen in meditativer Versenkung. Ein Tropfenbild zeigt z.B. den Fußabdruck von Jesus auf dem Berg Tabor, auf dem Jesus verklärt wurde.
Die weitaus größte Anzahl von Tropfenbildern hat der Autor von Wasser erhalten das auf den Fotos von Orten, Gegenständer, Bildern oder Personen stand, die Spuren von Spiritualität aufweisen. Ein Beispiel aus der Frühzeit der Menschheit bilden dabei u.a an prominenter Stelle angebrachte Handabdrücke von Steinzeit-Menschen in Höhlen.
Der Schöpfer Adonai
Die Resonanz ist hier am größten bei dem Namen al-Aziz, der Erhabene, der Ehrwürdige
Da Juden den göttlichen Eigennamen „JHWH“ aus Ehrfurcht vor dessen Heiligkeit nicht aussprechen, verwenden sie auch im Gebet Adonai an Stelle des Gottesnamens. Da Adonai durch die Verwendung für den Gottesnamen im Gottesdienst nun selbst als heiliger Name empfunden wird, hat sich im Gebrauch außerhalb des Gottesdienstes durchgesetzt, den Gottesnamen durch Ha Schem („der Name“) wiederzugeben
Der Schöpfer und über seinem Kopf der Erzengel Metatron (Vollendete Buddhastufe)
Die Resonanz ist hier am größten bei dem Namen al-Haliq, der Schöpfer
Metatron ist ein hochrangiger Engel in der jüdischen Mythologie
Der Sohar (Schrift der Kabbala) bezeichnet Metatron als den Engel, der das Volk Israel aus Ägypten führte. Er übermittelt den Willen des Schöpfers an Propheten und andere Engel, desweiteren auch an die Dämonen. Er wird auch als der von Gott in den Himmel entrückte Henoch betrachtet. Er gilt als König der Engel und als ranghöchstes Mitglied in der himmlischen Hierarchie nach dem Schöpfer.
Die oben genannte Anrufung des höchsten Gottesnamens wird mit Metatron in Verbindung gebracht, der sie häufig verwenden soll.
Der Schöpfer (rechts) und die Schechina (links)
Die Schechina bezeichnet die Gegenwart Gottes in der Welt
Christus, dem Schöpfer sehr nahe Das Göttliche stellt sich in diesem Christus-Tropfenbild markant und stark dar. Der Autor nimmt dies als Zeichen dafür, dass das Christentum nur vorübergehend derzeit in einem behaupteten Niedergang begriffen ist. Es wird sich erneuern und auf eine effektivere Weise als je zuvor Menschen auf ihrem spirituellen Weg begleiten. Ideale des fernen Ostens werden der Anfang sein.JHWH verehrende Wesenheit vor 3000 Jahren (Bodhisattvastufe eins, Ebene fünf)
Der Prophet Jona (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
Jona ist der Prophet eines Buches im Tanach, das von ihm erzählt
Eine von ihm handelnde Erzählung lautet: Gott erteilt Jona den Auftrag, der Stadt Ninive den Untergang zu verkündigen. Doch Jona fürchtet sich vor dieser Aufgabe und flieht. Das Schiff des flüchtenden Jona gerät jedoch in Seenot. Die Seeleute führen ihre Bedrängnis auf Jona zurück und werfen ihn über Bord. Daraufhin beruhigt sich das Unwetter, Jona aber wird von einem großen Fisch verschlungen. Er fleht um Gnade und der Fisch spuckt ihn wieder aus. Jona verkündigt daraufhin der Stadt Ninive die göttliche Botschaft. König und Einwohner wenden sich von ihrem Unrecht ab und bitten um Verzeihung. Gott erhört ihre Bitten und die Stadt bleibt verschont.
Wenn man in der Erzählung von Jona und dem Wal liest, dass Jona drei Tage und Nächte in dem Wal verblieb, bevor er ausgespuckt wurde, dann denkt man entweder an ein Märchen oder beginnt zu ahnen, dass diese Geschichte vielleicht ein Gleichnis für etwas ganz anderes sein könnte. Tatsächlich ist dies auch so überliefert. Nach dem vom Chassidismus herkommenden Friedrich Weinreb ist die Geschichte von Jona und dem Wal die Geschichte des Menschen überhaupt, speziell unser Schicksal der Inkarnation als Mensch. Das Verschlungen werden von einem Fisch bedeutet den Tod, die dreitägige Reise unter Wasser den Prozess der Rechenschaftsablegung und Läuterung, das Ausgespuckt werden dann die Wiedergeburt ins Jenseits und ebenso wie Hiob so spricht Jona auch mit Gott. Hier bekräftigt Friedrich Weinreb in seinem Buch „Das Buch Jona“ wiederum, so wie es auch überliefert ist, dass Gott und Mensch miteinander kommunizieren. Es fällt uns schwer, dies zu glauben, aber es ist wahr.
Der Prophet Amos (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
Amos wirkte wahrscheinlich Ende des 8. Jahrhunderts v. Chr. Er trat gegen die Korruption der Richter und Priester und die Ausbeutung der Landbevölkerung durch die Oberschicht von Samaria auf.
Amos prophezeite die Gefangenschaft und die Zerstreuung Israels. Eine seiner Prophezeiungen war auch, dass Israel in den Letzten Tagen ein großes und wohlhabendes Volk sein wird.
Haggia, der Prophet, der 520 v. Chr. zum Wiederaufbau des Tempels von Salomon aufrief, nachdem dieser durch die Babylonier zerstört worden war. (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) „Geht ins Gebirge, schafft Holz herbei und baut den Tempel wieder auf! Das würde mir gefallen und mich ehren, spricht der HERR.“ (Haggia 1,8).Balaam (groß), Ursprünglich ein mesopotamischer Prophet, bei dem es sich jedoch aus hebräischer Sicht um einen mächtigen Dämon handelt. Ihm werden Habsucht und Begierde zugeschrieben. Seine Bosheit soll keine Grenzen kennen.Jakobus der Ältere (Bidhisattvastufe drei, Ebene fünf), ursprünglich Adonai verehrend Jakobus der Ältere ist eine Gestalt des Neuen Testaments. Er zählt zu den zwölf Aposteln Jesu Christi und ist einer der bekanntesten Heiligen weltweit. Er ist der Schutzpatron SpaniensEin Scheddim, eine Dämonen-Art im jüdischen Glauben. Sie sollen ein Bindeglied zwischen dem körperlosen Reich der Engel und der Welt der Menschen darstellen, die Zukunft kennen und Zeit und Raum transzendieren können.ScheddimRabenartiger ScheddimSchutz-Dämon, Resonanz auf Lamassu (Riesen-Schlange)
Betender Jude (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier)
mit Gebetsriemen (Tefillin), die Linien im unteren Bereich des Kopfes
Kabbalisten glauben, dass die Tefillin für den Kopf auf die Stirn gesetzt werden, um die geistige Verbindung der Seele mit dem Schöpfer zu symbolisieren. (hier das angedeutete, Gesichtsprofil im Stirnbereich)
Verehrer von Adonai vor allem unter dem Namen al-Malik, der König, weist Lebenskraft auf
Jude (Bodhisattvastufe zwei, Ebene drei), der vor etwa 1000 Jahren Gott vor allem als al-Ḫāliq, den Schöpfer verehrt, weist Lebenskraft auf
Verehrer von Metatron (das Profil in seinem Kopf), (Bodhisattvastufe eins, Ebene vier), weist Lebenskraft auf
Verehrer von Adonai vor allem unter dem Namen al-Haliq, der Schöpfer (Bodhisattvastufe zwei, Ebene vier), weist Lebenskraft auf
Verehrerin von Adonai (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei), welche Lebenskraft aufweistDas vorhergehende Tropfenbild der Frau um 90 Grad nach links gedreht: Geistwesen (Bodhisattvastufe drei, Ebene vier), welches keine Lebenskraft aufweistAdonai verehrend, Lebenskraft aufweisendVerehrer von Adonai in der Diaspora außerhalb von Israel vor 1000 Jahren lebend (Bodhisattvastufe eins, Ebene drei),
Naturgeist der Erde (Spirituelle Anfangsstufe zwei), der ebenfalls den Schöpfer verehrt
Einfaches Wesen als Honigwabe, das jedoch die Schwingungen von Lebenskraft aufweist
Die Chefin der Bienenvölker, eine Deva, war so freundlich, eines ihrer Schutzbefohlenen zu schicken, um zu bestätigen, dass auch unverfälschter Honig Lebenskraft besitzt, wie vom Autor in einem früheren Aufsatz behauptet wurde.
Wie der Autor die Jenseitige Welt und ihre Bedeutung für den Menschen aufgrund von Erfahrungen mit Tropfenbildern wahrnimmt
Der Schöpfer als Vogel auf einer Pflanze
Der germanische Kriegs- und Thing-Gott Tyr, Bodhisattvastufe drei, 5. Ebene
Die Tropfenbilder zeigen vielfältige Bilder und Zusammenhänge zwischen Diesseits und Jenseits. Das hat die Auffassung des Autors darüber, was Religion bedeutet und wie wichtig ihre Aussagen für den Menschen sind, ziemlich verändert. Dabei geht es nicht nur um Tropfen-Bilder, sondern eigentlich mehr noch darum, was sich dem Autor bei ihrem Anblick erschließt und wahrnimmt und welche weiteren Fragen sich ihm dabei aufdrängen. Die Antworten, die er findet, sind im Lichte einer langjährigen Meditations-Praxis zu sehen.
Es begann damit, dass immer wieder, gleich um welche Kultur es sich handelte, prächtige Bilder von Gottheiten auftauchten. Diese Gottheiten weisen alle einen höheren spirituellen Status auf. Und Tropfenbilder zeigen auch die Menschen, die mit diesen Gottheiten in Verbindung stehen oder standen, nämlich Priester, Schamanen und „Günstlinge“ dieser Gottheiten wie ehemalige Priester (d.h. Priester in früheren Existenzen) oder aber Menschen, welche diese Gottheiten in besonderem Maße verehrt haben und vielleicht unter anderem Namen immer noch verehren. Diese hier genannten Personen weisen in der Regel ebenfalls einen höheren spirituellen Status auf als die meisten Menschen und diesen höheren spirituellen Status verdanken sie weitgehend den Gottheiten, mit denen sie in Verbindung standen oder stehen.
Nun könnte man sagen: „Was interessiert mich ein spiritueller Aufstieg, ich will kein Heiliger werden.“ Aber wer das sagt, ist uninformiert darüber, was ein spiritueller Aufstieg bedeutet. Der Autor misst einen solchen Aufstieg zwar seit einiger Zeit in Bodhisattva-Graden, aber ein solcher Aufstieg bedeutet auch von den unteren Ebenen, den Ebenen der Tiere, auf höhere Ebenen zu gelangen, auf denen der Mensch wirkmächtiger wird und immer mehr sein eigenes Schicksal bestimmen kann, und es bedeutet auch, dem Zyklus von Tod und Wiedergeburt zu entrinnen und glücklicher zu sein.
Theodor Durang schreibt in seinem 1994 im Origo Verlag ,Bern erschienenen Buch „Tibetische Heilkunde“ sinngemäß:
Krebs soll unter tibetischen Klosterinsassen, die nicht nur zum Schein, sondern wirklich die religiösen Vorschriften befolgen, fast nie vorkommen. Und weiter: Die relative Häufigkeit der Krebsfälle liegt in Tibetbeträchtlich unter dem Weltdurchschnitt. Der Autor (dieses Aufsatzes im Internet) führt diese Beobachtung darauf zurück, dass es in Tibet weitaus mehr spirituelle Menschen gibt als z.B. im Abendland. Dies ist ein Beispiel für die Bedeutung, einen spirituellen Weg zu gehen.
Der Schöpfer und die Gottheiten
Es folgen nun Tropfenbilder von Gottheiten, die von den Menschen früherer Zeiten und zum Teil auch heute noch verehrt werden und es folgen Tropfenbilder des Schöpfers. Gottheiten (Im Christentum sind es die Heiligen) gibt es viele. Sie haben sich spezialisiert. Sie sind entweder für Fruchtbarkeit und Liebe, Krieg, Handel, Künste und Handwerk oder andere Dinge zuständig. Jede Zeit und jedes Volk hat die von ihm favorisierten Gottheiten. Nicht zuletzt gilt: Menschen können zu Gottheiten aufsteigen. Gottheiten haben unterschiedliche Eigenschaften und weisen unterschiedliche spirituelle Grade auf. Der spirituelle Unterschied zwischen ihnen und Priestern und Schamanen ist oft nicht sehr groß. Ganz anderes verhält es sich mit dem Schöpfer. Der Unterschied zwischen dem Schöpfer und den Gottheiten und erst recht den Menschen ist gewaltig. Gottheiten gibt es viele, den Schöpfer nur einmal. Die Tropfenbilder von den Gottheiten sind oft sehr prächtig. Bei den Tropfenbildern des Schöpfers hat der Autor dies bisher noch nicht beobachten können. Sie sind viel einfacher und nicht so häufig wie die von Gottheiten. Aber dennoch tauchen Tropfenbilder des Schöpfers ebenfalls immer wieder auf. Der Autor meint wahrzunehmen, dass der Schöpfer vor allem dort erscheint, wo er Wendepunkte in der Höherentwicklung der Schöpfung initiiert und begleitet. In einem gewissen Gegensatz zu den Gottheiten „kümmert“ er sich um alle Bereiche des Lebens und um die gesamte Schöpfung, zu der auf der Erde sowohl Menschen, Tiere und Pflanzen als auch die Naturgeister gehören. Der größte Unterschied zwischen den Gottheiten und dem Schöpfer aber liegt in den Eigenschaften des Schöpfers, für die der Autor kein Maß findet. Sie sind unendlich, z.B. in Bezug auf Harmonie oder die große feinstoffliche Kraft über welche der Schöpfer verfügt. Die Tropfenbilder des Schöpfers strahlen übrigens auch Lebenskraft aus. Der jüdische Mystiker Friedrich Weinreb schreibt in seinem Buch „Die Freuden des Hiob“, dass man sich gut, sehr gut fühlt, wenn der Schöpfer in der Nähe ist, ohne dass man weiß warum. Und der Schöpfer kann sich auch mit einer Person verbinden. Wenn er diese größere Nähe herstellt, dann geschieht noch viel mehr. Die Person, mit der er sich verbindet, wird von großer Kraft und Begeisterung für das vom Schöpfer angestrebte Ziel erfüllt und arbeitet mit Eifer daran, es zu verwirklichen. In einem gewissen Sinne wird er zum Knecht Gottes, wie es ein jüdischer Prophet formuliert hat. Dabei befriedigt es ihn sehr, ein solcher Knecht sein zu dürfen. Per Intuition wird er vom Schöpfer geleitet und erhält von ihm die für die Vollendung des Werkes notwendigen Informationen. Gar nicht so tief im Innern weiß er, dass das, was er da hilft zu vollbringen, zu 90% das Werk des Schöpfers ist.
Tropfenbilder von Gottheiten von unterschiedlichem Grad und mit unterschiedlichem Wirkungsbereich:
auf dem Tropfenbild einer keltischen Goldmünze, die Tropfenbildern nach König Artus seiner Gefährtin Königin Gini geschenkt hat
Belisama wird mit dem Herd-Feuer in Verbindung gebracht, aber sie ist auch für die Handwerkskunst von Metall , Glas und Waffen zuständig. Und sie ist auch eine Heilerin, die mit den Thermalquellen verbunden ist.
Nanna ist eine germanische Göttin des Mondes, eine Mutter- Blüten- und Pflanzen-Göttin.
Sie ist die Frau von Baldur.
Als Baldur tot war, brach Nanna der Sage nach vor Traurigkeit das Herz und sie wurde mit ihrem Mann zusammen auf einem Schiff verbrannt.
Der einäugige germanische Göttervater Wodan/Odin (Bodhisattvastufe fünf, 7. Ebene) mit seinem Raben Hugin, der ihn über das Geschehen in der Welt informiert
Odin, Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf, in Nebra verehrtNordische Erdgöttin Jörd, durch Odin Mutter von Thor, Bodhisattvastufe drei, Ebene vierSif, Gattin von Thor und Mutter von Thrud (Kraft) und dem geschickten Bogenschützen Ullr; das goldglänzenden Haar, das sie besaß, wurde als Symbol des reifen Ährenfeldes gedeutet (Bodhisattvastufe drei, Ebene Vier)In Nebra verehrte unbekannte Gottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf)
Die brasilianische Aphrodite, eine Orisha,Gottheit, Bodhisattvastufe drei, 4. Ebene
Vor 4000 Jahren verehrte Vogel-Gottheit, Bodhisattvastufe zwei, Ebene vierGottheit (Bodhisattvastufe drei, Ebene fünf) auf Saturn-Mond Titan, ein Mond mit einer dichten Atmosphäre und fast so groß wie die Erde, bewohnt von äußerlich menschenähnlichen Wesen; man beachte das große Auge der Gottheit – seine Größe könnte auf die im Vergleich zur Erde schwachen Lichtverhältnissen auf Titan zurück zu führen sein, also auf die Größe der Augen von den Wesenheiten auf Titan, welche diese Gottheit verehrt haben
Göttin auf Mars Bodhisattvastufe zwei, Ebene vierGottheit auf Mars Bodhisattvastufe vier, Ebene fünf
Drei Priester, eine Priesterin:
Priester auf Saturnmond Titan mit grünem Auge
Priester (Sacerdos) der Orisha-Gottheit Shango, Bodhisattvastufe zwei, 5. Ebene (Resonanz auf „Sacerdos“
Aufgrund seiner Tätigkeit als Priester ist er spirituell aufgestiegen
Priester auf dem Nachbar-Planeten Mars, Bodhisattvastufe drei, Ebene drei
Priesterin einer Göttin, Bodhisattvastufe eins, vierte Ebene; Verbunden mit ihrer Gottheit, geht ein großer Energie-Strom in sie hinein
Einem Priester vergleichbare spirituelle Wesenheit von einem Exoplaneten, Bodhisattvastufe eins, Ebene vier
König Chephren, der Erbauer der Chephren-Pyramide in Gizeh (Foto aus Wikipedia)
Diese Statue des Königs Chephren im Ägyptischen Museum in Kairo stellt den altägyptischen König (Pharao) Chephren der 4. Dynastie (Altes Reich) dar, der etwa von 2570 bis 2530 v. Chr. regierte. Ursprünglich stand die Statue im Taltempel der Chephren-Pyramide in Gizeh.
Der Horus-Falke umschließt von hinten mit seinen Schwingen schützend den Kopf des Königs, ist aber in der Frontalansicht der Statue nicht zu sehen. Dies soll bedeuten, dass der König sowohl unter dem Schutz des Horus steht als auch diese Gottheit manifestiert.
Chephren ist eine der wenigen ägyptischen Könige bzw. Pharaonen (Bezeichnung ab dem Neuen Reich), die der Wahrnehmung des Autors nach einen höheren spirituellen Status aufweisen, nämlich die Bodhisattvastufe drei, 5. Ebene. Der Autor nimmt wahr, dass Chephren in Verbindung mit dem Schöpfer stand. Das ist in der Regel erst bei Wesenheiten ab dem Bodhisattvagrad drei der Fall, dem spirituellen Status, den Chephren aufweist. Chephren hat, inspiriert und angeleitet vom Schöpfer, Dinge getan, die für die spirituelle Entwicklung von Ägypten, insbesondere aber für die spirituelle Entwicklung der gesamten Schöpfung von Bedeutung sind. Um was es sich dabei im Einzelnen handelt, kann der Autor nicht sagen, nur dass es so ist.
Tropfenbilder des Schöpfers:
Der Schöpfer als Vogel, auch die Tiere gehören zur Schöpfung
Der Schöpfer (über der Stirn einer spirituellen Wesenheit) in einer besonderen Beziehung zum DAO: „Das DAO liebt und nährt alle Dinge, ohne sich zum Herren über sie zu erheben“
Der Schöpfer am Amazonas
Der Schöpfer im Zusammenhang mit dem sehr berühmten Deckenfresko von Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle : DieErschaffung Adams, auf dem Gottvater mit ausgestrecktem Zeigefinger Adam zum Leben erweckt
Der Schöpfer mit einer besonderen Beziehung zu einer Kalligraphin, die in ihren Kalligraphien die Verbindung des Menschen mit dem Göttlichen darzustellen sucht; Die Taube über dem Kopf des Schöpfers stellt Christus dar
Der Schöpfer im Zusammenhang mit einem ihm und der Schöpfung erteilten Segen
Paititi ist der Name des letzten Zufluchtsorts der Inka im Osten Perus, im Regenwald des Amazonas-Tieflandes, wohin die Inka mit ihrem Gold flohen, bevor die Spanier die Bergfestung Vilcabamba einnahmen, von wo aus die Inka nach der Eroberung des Inkareiches durch Francisco Pizarro noch jahrzehntelang einen Guerillakrieg gegen die Spanier geführt hatten.
2001 wurde in den Archiven der Jesuiten in Rom ein aus der Zeit um 1600 stammender Bericht eines Missionars gefunden, in dem eine große Paititi genannte Stad mitten im tropischen Urwald beschrieben wird, die reich an Gold, Silber und Edelsteinen sein soll.
Nicht zuletzt aufgrund dieses Berichtes wurden in den letzten hundert Jahren nicht wenige Expeditionen durchgeführt, um Paititi zu finden. Ein überzeugender Erfolg wurde dabei allerdings bisher nicht erzielt.
Auf einer Satellitenkarte hat nun auch der Autor einen Versuch unternommen, die Stadt Paititi und die dort vergrabenen Inka-Schätze zu finden. Zu seiner Überraschung fand er einen Ort mit dem Namen Paititi nicht im Dschungel, wie er erwartet hatte, sondern dort, wo heute im Amazonas-Tiefland die bolivianische Stadt Trinidad (Dreifaltigkeit) liegt. Paititi wurde anscheinend in Trinidad umbenannt. Wenn die bolivianische Stadt Trinidad der letzte Zufluchtsort der Inka Paititi ist, dann sollten die Inka dort auch Gold-Schätze vergraben haben. Und das scheint tatsächlich der Fall zu sein. Der Autor erhielt Gold-Signale aus einem Gebiet nicht allzuweit östlich der Kirche „Iglesia Evangelica Mundial Belen“ in der bolivianischen Stadt Trinidad. Die genaue Stelle konnte er in dem dicht bebauten Gebiet nicht ausfindig machen, da sich Teile des Schatzes aufgelöst und mit dem Wasser verteilt haben. Die Schwingungen davon werden über Gebäude ausgestrahlt. Eine größere Anzahl von Gegenständen aus Gold wurde dort anscheinend unter einer etwa zwei Meter mächtigen Erdschicht in einem Schacht von insgesamt vielleicht vier bis fünf Meter Tiefe vergraben. Die Tropfenbilder von Wasser, das der Autor auf ein Satelliten-Foto dieses Ortes stellte, bestätigen diese Annahme. Die folgenden Figuren sollten dort u.a. in der Erde verborgen liegen:
Tropfenbilder von in diesen im südöstlichen Stadtgebiet von Trinidad/Bolivien verborgenen Schätzen (Da die Gegenstände ein Goldgewicht von fast immer 10, 20, 30 und auch 5 Gramm und keine Zwischenwerte aufweisen, nimmt der Autor an, dass sie als Zahlungsmittel verwendet wurden):
Inka-Gottheit, Resonanz auf K’uychi ,Gottheit des Regenbogens, ca. 30 GrammGold, Figur zu 80% erhalten
Inka-Gottheit, ca. 30 Gramm Gold, Figur zu 80% erhalten
Schamane, Bodhisattvastufe drei, der Inti, die Sonne, verehrt, sehr großer Kopf zu knapp 70% erhalten
Inka-Priester (Bodhisattvastufe zwei), der Pacha Mama (Mutter Erde verehrt hat, 20 Gramm Gold
Inka-Krieger, Verehrer von Inti, der Sonne, 9 Gramm Gold
Jaguar-Krieger, 20 Gramm GoldKriegstrompete, 10 Gramm GoldInka, Inti verehrend
Ein Forschungsteam unter der Leitung des Planetenforschers Trifon Trifonov vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) in Heidelberg hat einen erdähnlichen Exoplaneten entdeckt, der nur 26 Lichtjahre von der Erde entfernt ist und Beobachtungen seiner Atmosphäre ermöglichen soll.
Der Exoplanet, der den Namen Gliese 486b trägt, besteht aus Gestein und ist etwa 30 Prozent größer als die Erde, seine Masse beträgt das 2,8-fache der Erde und seine Anziehungskraft ist um 70 Prozent stärker als auf unserem Planeten.
Gliese 486b umkreist seine Sonne auf einer Kreisbahn innerhalb von 1,5 Tagen in einem Abstand von 2,5 Millionen Kilometern. (Unsere Sonne ist im Mittel 149,60 Millionen km von der Erde entfernt.) Eine Drehung um die eigene Achse dauert genauso lange, so dass eine Seite des Exoplaneten immer ihrer Sonne zugewandt ist. Obwohl der Stern Gliese 486 viel lichtschwächer und kühler als unsere Sonne ist, ist die Einstrahlung so intensiv, dass sich die ihrer Sonne zugewandte Oberfläche des Planeten auf mindestens 430 °C) aufheizt. Die Oberfläche der ihrer Sonne zugewandte Seite von Gliese 486b ähnelt deshalb wahrscheinlich eher der Venus als der Erde. Sie dürfte heiß und trocken sein und von glühenden Lavaströmen durchzogen. Aber wie sieht es auf der Seite aus, die immer im Dunkeln liegt? Leben und sogar höheres Leben ist am ehesten in einem Randbereich zu erwarten, der zwischen der der immer ihrer Sonne zugewandten und der immer ihrer Sonne abgewandten Seite des Planeten liegt. Tropfenbilder von Wasser, das auf Ausschnitten eines Fotos dieser Super-Erde gestanden hat, wie der Exoplanet genannt wird, könnten hierüber Auskunft geben.
Ohne die Einzelheiten zu kennen und nur die Übertreibung von einer Super-Erde im Kopf glaubte der Autor, überall auf dem Planeten reiches Leben zu finden. Das war aber nicht der Fall. Er fand Lebensfülle nur in bestimmten Bereichen auf der Oberfläche der „Super-Erde“. Als er sich dann näher über die Bedingungen auf dem Planeten informierte, wurde ihm klar, warum.
Tropfenbilder von Wasser, das auf folgendem Ausschnitt eines Fotos von Exoplanet Gliese 486b gestanden hat:
Ausschnitt aus einem Foto des Exoplaneten Gliese 486b
Wesenheit mit geringerer Dichte als die meisten folgenden Wesenheiten; ihre Heimat liegt anscheinend in einem Bereich höherer Temperaturen
Einfaches Lebewesen von ebenfalls geringerer Dichte
Kopf
Menschenähnliche Wesenheit
Großkopf
Zwei menschenähnliche Wesenheiten reitend auf einem Geschöpf, groß wie ein Elefant
Das Tropfenbild zeigt Das Profil eines vogel- und zweier menschenähnlicher Wesen
Urtümliches Wesen
Vogelähnliches Wesen
Vogelähnliches Wesen auf einem Ast
Ein Soldat? in einer kopfähnlichen Struktur
Person plus Vogel (Abstand verringert)
Menschenähnlich ?
Wesenheit Bodhisattvastufe zwei
Strahlende Wesenheit, Bodhisattvastufe fünf, anscheinend ein Schamane mit seinen Hilfsgeistern
Bizarres Wesen, könnte mit Tolkiens Ents verwandt sein
Goofy, Lebewesen mit einer Gestalt wie aus Micky Mouse
Großer Kopf auf langem Hals
Tierähnliches Wesen
BegegnungEinem Löwen ähnlich
Drache mit Reiter
Wesen mit Kugelkopf
Kugelförmiges Wesen ähnlich einem Apfel
Große Schleife
Bedeutung unbekannt
Nach Wahrnehmung des Autors sind derzeit Hunderte Wesenheiten von diesem Planeten hier auf der Erde inkarniert und umgekehrt auch Hunderte Wesenheiten von der Erde auf dem Exoplaneten Gliese 486b. Das dient dem Wissenstransfer. Isaak Newton und Einstein und viele andere hochkarätige Wissenschaftler waren übrigens viel häufiger auf höher entwickelten Planeten und anderen Himmelskörpern als der Erde inkarniert als hier auf unserer Erde.
Heilung von an Morbus Pick im Anfangs-Stadium Erkrankte durch Meditation
Der Autor glaubt herausgefunden zu haben, daß an Morbus Pick Erkrankte, bei denen sich die Krankheit noch im ziemlich lange anhaltenden Anfangs-Stadium befindet, sich selber heilen können, indem sie täglich etwa eine Stunde lang (möglichst an einem Stück) meditieren oder sich auf andere Weise spirituell entwickeln. Der Autor kann dies zwar kaum glauben, aber jedesmal, wenn er seine Wahrnehmung auf eine Heilung dieser Krankheit richtet, kommt er zu diesem Ergebnis. Die Heilung sollte erfolgen, bevor die Krankheit voll ausbricht.
Im Buddhismus kennt man zehn oder elf Stufen einer spirituellen Entwicklung, zwei Anfängerstufen, acht Bodhisattvastufen sowie die Buddhastufe. Der Autor meint auch herausgedunden zu haben, dass schon Personen, welche die erste Anfängerstufe erlangt haben, nicht an Morbus Pick erkranken.
Die an Morbus Pick Erkrankten können den Verlauf ihrer Krankheit bis zur Hilfsbedürftigkeit bzw. dem Lebensende verlangsamen, indem sie ihre Lebenskraft erhöhen
Es gibt Orte, wie z.B. Acciaroli in Italien, Okinawa in Japan und Vilcamba in Ecuador, an denen die Menschen länger und gesünder leben als anderswo. Der Autor ist sich sicher, die Ursache hierfür heraus gefunden zu haben Er findet nämlich bei den Menschen in diesen Orten eine deutlich höhere Lebenskraft als anderswo. Mit Lebenskraft bezeichnet er dabei eine Chi-Energie, die nach seiner Wahrnehmung praktisch bei allen ganz jungen Menschen, aber im Normalfall nur bei wenigen älteren Menschen vorhanden ist. Der Autor hat dann später herausgefunden, dass man diese Art von Chi-Energie, also Lebenskraft erhält, wenn man sein Yin-Chi mit seinem Yang-Chi vereinigt. Das kann man, indem man seine Speisen und Getränke mehrfach einmal mit der rechten und dann mit der linken Hand segnet. Wenn man die so gesegneten Speisen bzw. Getränke dann zu sich nimmt, erhöht man seine Lebenskraft. Man kann sich auf diese Weise auch selber segnen. Auf diese Weise erhöht man ebenfalls seine Lebenskraft. Das funktioniert, weil die meisten Männer Yang in ihrer rechten und Yin in ihrer linken Hand haben. Bei den Frauen ist es umgekehrt. Es gibt jedoch Ausnahmen, nämlich Menschen, die nur über das Yin-Chi oder nur das Yang-Chi verfügen. Hierzu gehören anscheinend u.a. alle Menschen, deren Sexualität vom Durchschnitt abweicht. Diese verfügen nach Wahrnehmung des Autors nur über das Yin- bzw. das Yang-Chi. Diese können ihre Lebenskraft jedoch auf eine andere Weise erhöhen. (Das gilt natürlich auch für die Durchschnitts-Menschen.) Dies geschieht, indem sie ihre Speisen und Getränke segnen und dann mit einer Prise Salz würzen. Das Salz bewirkt, dass die gegenteilige fehlende Yin- oder Yang-Energie angezogen wird und sich in den Speisen und Getränken zur Lebenskraft verbindet. Die meisten der in diesem Aufsatz geschilderten Zusammenhänge hat der Autor bereits in früheren Aufsätzen mit Beziehung zu „Jungbrunnen“ ausführlicher beschrieben.
Zu den wenigen Lebensmitteln mit Lebenskraft zählen übrigens frische Feigen und insbesondere unverfälschter Honig, wie ihn viele Imker verkaufen.
Heilung von Morbus Pick im Anfangs-Stadium mit Hilfe aus der Pflanzenwelt, eine Annäherung
Baum am Grab von Markarios III, ehemaliger Erzbischof der orthodoxen Kirche von Zypern (eigenes Foto von vor ca. 40 Jahren)
Der Baum ist mit Stoff-Fetzen behangen. Sie stammen von Menschen, die sich von dem Baumgeist Heilung von ihren Krankheiten erhoffen. Bis vor einigen hundert Jahren erhofften sich überall in Europa Menschen Heilung von mächtigen Baumgeistern.
Wasser auf dieses Foto gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
Der Schöpfer
Artemis als olympische Göttin der Geburt
Charon, Fährmann der Unterwelt, der die Toten über den Fluss Styx bringt
Hintergrund mit der fotografierten Vorstellung des Autors der obersten Gottheit der Heilpflanzen am Amazonas
Wasser auf diesen Hintergrund gestellt, ergab u.a. die folgenden Tropfenbilder:
(Es handelt sich hier um eine sichtbar gemachte Verbindung des Autors mit Heilgeistern am Amazonas, um ein pflanzliches Heilmittel für Morbus Pick im Anfangsstadium ausfindig zu machen, bislang allerdings ohne den gewünschten Erfolg.)
Chef von Pflanzen des Regenwaldes am Amazonas, zweifacher Buddha, Kenner von Heilpflanzen und Wesenheit mit sehr, sehr großer Heilkraft
Heilpflanze
Geistwesen der Bodhisattva-Stufe vier
Vogel, spirituell
Auffällige Pflanzen-Struktur
Tier aus dem Regenwald
Urwald-Affe
Oshun, im brasilianischen Candomblé die Aphrodite unter den Orishas In Brasilien werden auch die aus Afrika stammenden Orishas verehrt. Bei einem Schwertertanz, bei dem die Tanzenden Orishas in ihre Körper hinein gelassen (inkorporiert) hatten, tauchte Oshun als Tropfenbild auf.
Die Veränderung der Persönlichkeit eines Menschen durch die Inkorporation von Gottheiten oder auch Engeln ist ein Beweis für die Existenz dieser Wesenheiten. (Der Autor verfügt über Erfahrungen mit der Inkorporation von Engeln)
Die Orisha-Gottheit Shango, Donner- und Haupt-Gottheit der Orisha-KulteWo dieses tierähnliche Wesen zu Hause ist und welche andere fremdartige Wesen dort leben, wird der Autor demnächt verraten
Mehr zufällig hat der Autor herausgefunden, dass eine bestimmte Form der Demenz ab einem bestimmten Stadium der Krankheit ansteckend ist und dass dies anscheinend völlig unbekannt ist. Es handelt sich um Morbus Pick, heute auch Frontotemporale Demenz genannt. Dabei findet eine Persönlichkeits-Veränderung statt, das Gedächtnis soll erhalten bleiben. Der Zellenabbau findet nach medizinischen Untersuchungen im Vorderhirn und an den Schläfen statt. Der Autor nimmt sie als nur geringfügig wahr, den Auswirkungen nach müssen sie jedoch immens sein, denn im fortgeschrittenen Stadium ist der Patient völlig auf die Hilfe anderer angewiesen. Speziell in diesem fortgeschrittenen Krankheitsstadium geht eine Ansteckungsgefahr von dem Patienten aus, mit großer Wahrscheinlichkeit aber auch schon vorher.Von dieser Demenz-Erkrankung können nach medizinischen Beobachtungen auch schon jüngere Leute befallen werden. Die Überlebensdauer beträgt nach medizinischer Beobachtung 6 bis 8 Jahre, mitunter aber auch deutlich mehr oder weniger Jahre. NachWahrnehmung des Autors kann die Überlebensdauer durch die Behandlung mit Tetracyclin, einem Antibiotikum, deutlich erhöht werden. (Wenn der Autor so wie südamerikanische Heiler mit Pflanzengeistern Kontakt aufnimmt, so behaupten diese, dass es ein Heilmittel gibt. Der Autor glaubt herausgefunden zu haben, dass eine Heilung bis zu zwei Jahren nach Ansteckung mit Hilfe von Heilpflanzen aus dem Amazonasgebiet bzw. Auszügen davon möglich ist. Es könnte sich dabei um so etwas Ähnliches wie Açai (Euterpe oleracea) handeln.)
Der Tod soll nach medizinischen Beobachtungen u.a. durch Kachexie (durch Stoffwechselveränderungen bedingter Verlust an fettfreier Körpermasse). (Lebensgefahr besteht insbesondere dann, wenn der Herzmuskel abgebaut wird.) und (oder) Septikämie (Gesamtinfektion des menschlichen Körpers mit Bakterien) eintreten. Lungenentzündung soll u.a. eine Todesursache sein.
Der Autor nimmt wahr, dass bei dieser Krankheit die Immunabwehr des Erkrankten bereits im Anfangs-Stadium stark abnimmt. Die Anzahl der für die Immunabwehr zuständigen weißen Blutkörperchen geht nach Wahrnehmung des Autors stark zurück. Das sollte relativ leicht feststellbar sein.
Der Autor schlägt vor, die Todesfälle unter dem Personal von neurologischen Abteilungen in Kliniken zu untersuchen, die Kontakt mit Morbus-Pick Patienten hatten. Die Untersuchungen sollten sich auch auf deren Angehörige erstrecken. Das wäre ein Beginn. Die Mediziner sollten diesen Aufsatz hier sehr ernst nehmen. Abgesehen von dem Leid, das sie verhindern und der großen Anzahl von Lebensjahren, die sie der Menschheit schenken können, gibt es für sie möglicherweise ja auch einen Nobelpreis zu verdienen. Der Autor behauptet hier einmal, dass Morbus Pick die Corona-Virus Erkrankung bei weitem übertrifft und dass Corona klein neben ihr im Schatten steht. Und das ist nicht nur einfach dahin gesagt.
Warum ist nicht bekannt, dass Morbus Pick ansteckend ist: (Der Arzt Morbus Pick, der diese Krankeit als erster beschrieb, starb übrigens, wenn auch schon mit etwas über siebzig, ebenfalls daran, und zwar an einer Septikämie.)
Die Ursache dafür, dass nicht bekannt ist, dass diese Krankheit ansteckend ist, sieht der Autor darin, dass die an Morbus Pick Erkrankten sterben, bevor Morbus Pick auffällig wird, und zwar nach Wahrnehmung des Autors insbesondere an einem Versagen der Immun-Abwehr.
Wie hat der Autor wahrgenommen, dass Morbus Pick ansteckend ist: Er begegnete im Urlaub einer Gruppe von vier Menschen um einen Pflegebedürftigen in einem Rollstuhl, der aggressiv schien. Der Autor nahm wahr, dass dieser dement war. Zu seiner Überraschung erhielt er das Signal von Demenz in sehr geringem Maße auch von drei der vier Begleitpersonen. Zwei von diesen waren, wie der Autor herausfand, nicht mit Pflegedürftigen verwandt. (Demenz wahrzunehmen lernte der Autor in seinem Arbeitsleben aufgrund von Schwierigkeiten, die er mit zwei Dementen hatte, Ihr Verhalten erschien ihm höchst unlogisch und nicht nachvollziehbar. Bei einem von diesen wurde die Demenz dann auch ärztlich festgestellt und er ging vorzeitig in Rente.)
Dass der Autor Signale von Demenz auch von jungen Menschen erhielt, verwunderte ihn sehr und er versuchte mit Hilfe seines Handy herauszufinden, um welche Art von Demenz es sich handelte, indem er dort die Beschreibungen der verschiedenen Arten von Demenzkrankheiten studierte. Resonanz erhielt er bei Morbus Pick und die Beschreibung dieser Krankheit verriet ihm dann auch, dass diese Krankheit schon junge Leute befällt und dass die Krankheit in manchen Familien gehäuft auftritt. Bei letzterem nimmt man an, dass dies genetisch bedingt ist. Nach Wahrnehmung des Autors ist dies aber keinesfalls genetisch-, sondern ansteckungs-bedingt.
Der Autor ging dann in Gedanken in die neurologische Abteilung eines Krankenhauses, in dem er vor vielen Jahren bei der Entlassung nach einem leichten Schlaganfall, bei dem er vorüber gehend seinen linken Arm nicht mehr bewegen konnte, auf Demenz untersucht wurde, und erhielt dort ebenfalls von einer Person das Signal von Morbus Pick und er erhielt es auch von einem Angehörigen dieser Person. Und der Autor fand an anderen Orten auch noch viele weitere Fälle.
Wasser auf das Foto von einem der vier Begleiter des Pflegebedürftigen gestellt, ergab dieses Tropfenbild des Morbus Pick Eindringlings in seinem KopfMit dem Pflegebedürftigen nicht verwandte Pflege-Person mit Morbus Pick EindringlingMit dem Pflegebedürftigen nicht verwandte Pflege-Person mit Morbus Pick EindringlingUnbekannte spirituelle Wesenheit im Zusammenhang mit der Pflege-Person
An Morbus Pick Erkrankte, Foto Net-Doktor, nach Wahrnehmung des Autors dement und infektiös
Wasser auf das Foto gestellt, ergaben die folgenden Tropfenbilder:
Der Schöpfer als Initiator der Neubewertung von Morbus Pick
Buddha, bestehend aus Wesenheiten, die an der Aufdeckung der Gefährlichkeit von Morbus Pick beteiligt sind; ein komplexes und nur ansatzweise zu entschlüsselndes Geschehen im Zusammenhang mit der Neubewertung von Morbus Pick
Angriff von Morbus Pick – Mensch im Abwehrmodus
Mensch, von Morbus Pick umklammert, noch nicht erkrankt
An Morbus Pick Erkrankter im Anfangsstadium
An Morbus Pick Erkrankter mit Eindringling über seinem Kopf, stark infektiös, d.h. mit Krankheitserregern behaftet und daher ansteckend
Hoch infektiöser Morbus Pick Patient: die Partikel, die von seinem Kopf ausgehen, bewirken eine Ansteckung mit Morbus PickAn Morbus Pick Erkrankter mit spitzköpfigem EindringlingHochinfektiöser Morbus Pick PatientAn Morbus Pick Erkrankter; die schwarzen Streifen deuten auf eine fortgeschrittene Krebs-Erkrankung hinMorbus Pick EindringlingMorbus Pick Eindringling, drachenartigDen Morbus Pick Eindringlingen übergeordneter Morbus Pick DämonPatientin, Gesichtsprofil links, mit EindringlingGesichter in der Vorstellung der Morbus Pick Patientin, das in der Mitte ist ihresDie farbigen Träume der Morbus Pick PatientinBaumgeist, von der Patientin so gesehenNaturgeist, von der Patientin so gesehenNaturgeist aus der Vorstellung der Morbus Pick PatientinSpirituell hochrangiger Naturgeist, von der Patientin so gesehenOrtsgeistEine beseelte Sternschnuppe?
Tropfenbilder von herausragenden Wesenheiten, wie der Geist des Autors mit ihnen in Verbindung treten kann, hier Tropfenbilder der Sonnengöttin Amaterasu, ihres Bruders Susanoo sowie anderer mit ihr in Verbindung stehender mythologischer und spiritueller Wesenheiten:
Hintergrund mit der fotografierten Einstimmung des Autors auf die japanische Sonnengöttin Amaterasu, die mythische Urahnin des japanischen Kaisers, des Tenno sowie der wichtigsten Gottheit des Shinto
Die japanische Sonnengöttin Amaterasu, Bodhisattvastufe sieben von der siebten, der göttlichen Ebene, vor 2000 Jahren
Amaterasu mit vollem Namen Amaterasu-ō-mi-kami „Große erhabene Gottheit, die den Himmel erleuchtet“, ist die wichtigste Kami (Gottheit) des Shintō. Sie personifiziert die Sonne und das Licht und gilt als Begründerin des japanischen Kaiserhauses.
Kami sind die einheimischen japanischen Gottheiten. Sie können die Form von Menschen, Tieren, Gegenständen oder abstrakten Zeichen, wie z.B. dem folgenden haben. Ihre Anzahl ist sehr groß.
Resonanz auf Amaterasu; die Figur stammt von Wasser, das auf einem Netsuke gestanden hat, der u.a. von einem Shinto-Priester verwendet wurde
Susanoo, der Bruder der Sonnengottheit Amaterasu, Bodhisattvastufe sechs, Ebene sieben
Susanoo ist im Shintō der Kami des Meeres und des Sturms. Er ist der Bruder der Sonnengottheit Amaterasu und der Mondgottheit Tsukuyomi. Ursprünglich herrschte er gemeinsam mit seiner älteren Schwester über Takama no Hara, das ist das himmlische Reich.
Resonanz auf Kan’nushi = Shinto-Priester
Bodhisattvastufe zwei, fünfte Ebene
Buddhist vor 2000 Jahren, Bodhisattvastufe drei, fünfte Ebene; er hat die Bodhisattva des Mitleids, die Kannon verehrt, die den Klang der Welt erhört
Die zwei vorherrschenden Religionen in Japan sind der Buddhismus und der Shintoismus. Sie sind miteinander verflochten.
Zwei Gesichter im Zusammenhang mit Amaterasu, oben der Tenno vor 2000 Jahren, unten eine die Kamis verehrende Wesenheit der Boddhisattvastufe zwei
Das achtköpfige Ungeheuer Yamato no Orochi der japanischen Mythologie, das von Susanoo getötet wird
Susanoo auf einem Monster
Yokai, ein weiteres Monster aus der japanischen Mythologie
Ein Monster mit Stierkopf präsentiert sich
Kami, Bodhisattvastufe zwei
Kami, vornehm, Bodhisattvastufe zwei
Kami mit Eidechse, Bodhisattvastufe zwei
Vor 2000 Jahren von den Ainu verehrte Gottheit, Bodhisattvastufe eins
Naturgeister, wie sie dem Autor bisher noch nicht begegnet sind